EGIONALBANKEN NTER DRUCK
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- Victoria Bösch
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1 Februar 2014 KRISE CHANCE präsentiert von Neues zu Restrukturierung und Insolvenz EGIONALBANKEN NTER DRUCK SPARKASSEN UND VOLKSBANKEN SPÜREN DEN LANGEN ATEM DER FINANZKRISE
2 NEWS VOR DEM AUS? Dem Sportwagenhersteller Wiesmann könnte das endgültige Aus bevorstehen. Das Unternehmen hatte im August 2013 Insolvenzantrag gestellt. Das nun vorgelegte Sanierungskonzept fand bei den Gläubigern jedoch keine Mehrheit.
3 E D I T O R I A L Liebe Leser, Sie haben es schon bemerkt: Unser Onlinemagazin Krise & Chance hat sich optisch verändert. Wir finden, es ist frischer, ansprechender, hochwertiger, ausdrucksstärker geworden. Und es ist jetzt auch schon auf den ersten Blick das, was es von Beginn an sein sollte, nämlich ein Onlinemagazin, das Sie aktuell mit Hintergründen zu Fragen der Unternehmenssanierungen und -insolvenzen versorgt. Seit 15 Ausgaben arbeiten Schultze & Braun sowie das Forum-Institut bei diesem Magazin eng zusammen für Sie. Daran wird sich nichts ändern. Im Gegenteil: Ich möchte Sie einladen, uns direkt zu sagen, wie Ihnen das neue Layout gefällt und welche Anregungen sie uns für die Zukunft geben wollen. Ich freue mich, hier von Ihnen zu lesen. Ihr Tobias Hirte
4 NEWS OFFNUNG AUF ÖSUNG Der vorläufige Insolvenzverwalter bei Weltbild, Arndt Geiwitz, hat den rund 6000 Mitarbeitern der Gruppe Hoffnung gemacht. Nach einem Runden Tisch im Augsburger Rathaus mit zwei CSU-Landesministerinnen sprach er von einem ersten Investoreninteresse. Auch auf schwierigen Märkten könnten Lösungen gefunden werden, so Geiwitz.
5 Opfer des Anlagebetrügers Bernard L. Madoff können sich Hoffnung machen, zumindest einen Teil ihrer verlorenen Gelder wiederzuerhalten. Das US-Justizministerium hat einen Fonds für Madoff-Geschädigte aufgelegt, in dem insgesamt 2,35 Milliarden Dollar zur Ausschüttung bereit stehen. OPFER HABEN ANSPRUCH Opfer des Anlagebetrügers müssen aber schnell sein: Die Ausschlussfrist läuft nur bis zum 28. Februar. NEUER SCHLOSSHERR Das Schlosshotel Bühlerhöhe hat knapp sechs Monate nach Beginn des Insolvenzverfahrens einen neuen Besitzer. Insolvenzverwalter Ferdinand Kießner gelang der Verkauf an private Investoren. Diese kündigten kräftige Investitionen in das traditionsreiche Hotel an. Nach Ende der Sanierungsarbeiten soll die Bühlerhöhe im Frühsommer 2015 wieder für Gäste öffnen.
6 TITEL ER WIND IRD RAUER
7 SPARKASSEN UND VOLKSBANKEN SPÜREN DEN LANGEN ATEM DER FINANZKRISE
8 TITEL Wer in den vergangenen Jahren den Vorstand einer Regionalbank zur Bilanzpressekonferenz getroffen hat, sah eigentlich in zufriedene Gesichter. Die Finanzkrise, die 2007 aus der Insolvenz der Investmentbank Lehman Brothers erwuchs, traf vor allem die privaten Großbanken, weniger die regionalen Institute. Im Gegenteil: Verunsicherte Privatkunden vertrauten ihre Gelder wieder den Instituten vor Ort an. Jetzt aber spüren Sparkassen und Volksbanken den langen Atem der Finanzkrise und geraten durch die Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung selbst unter Druck. Das zumindest ist das Fazit einer Studie des Wirtschaftsprofessors Bernd Nolte, die von einer Gruppe von Sparkassen und Volksbanken in Auftrag gegeben wurde und über die Handelsblatt exklusiv berichtete. Darin werden insbesondere zwei Faktoren genannt, die das bislang bewährte Geschäftsmodell der Regionalbanken bedrohen:
9 1. Die Niedrigzinsen: Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank schmälert die Ertragslage der Sparkassen und Volksbanken. Die EZB senkte die Leitzinsen innerhalb von zwei Jahren von 1,25 Prozent auf historisch niedrige 0,25 Prozent. Regionalbanken, die Einlagen oft zu Zinssätzen unterhalb der Leitzinsen hereinholten, bleibt damit kaum mehr genügend Spielraum. Gleichzeitig laufen höher verzinste Kredite und Wertpapiere zunehmend aus und können von den Kreditinstituten nur noch mit deutlich geringerer Marge angeboten werden. 2. Die Regulierung und deren Auswirkungen: Zusätzlich zu den Niedrigzinsen leiden die Regionalbanken an der stärkeren Regulierung des Bankensektors. Schon klagen die Institute über überbordende Bürokratie, um alle gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen erfüllen zu können. Das belastet die ohnehin mit einem hohen Personalbestand ausgestatteten Institute, die ihre Stärke gerade in ihrer hohen Präsenz mit Filialen auch in kleineren Ortschaften sehen. Nolte rechnet vor, dass jedes dritte Institut schon mehr als 74 Cent ausgeben muss, um einen Euro zu verdienen. Seinen Berechnungen zufolge könnte das in den kommenden Jahren sogar bei zwei von drei Regionalbanken der Fall sein. Die zunehmende Regulierung durch Politik und Aufsichtsbehörden verschärft zudem den Wettbewerb der Banken um Spareinlagen. So hätten die Regionalbanken seit 2008 im Bereich der Termingelder neun Prozent Marktanteil verloren, schreibt Nolte. Die Verbände der Sparkassen und Volksbanken reagierten in einer ersten Stellungnahme gegenüber dem Handelsblatt jedoch gelassen auf Noltes Studie. Zwar sei der Ertrag 2013 im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen, die These einer drohenden Krise der Regionalbanken werde so aber nicht geteilt.
10 STAT ISTIK AS UNGENUTZTE OTENTIAL Die Zahl der eröffneten Insolvenzverfahren ist nach Berechnungen der Statistischen Landesämter im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Insgesamt melden die Statistikämter in ihren aktuellen Zahlen eröffnete Verfahren. Das sind rund zehn Prozent weniger als 2011 und etwa so viele wie am Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr Eigentlich eine gute Nachricht. Aber: In diesen Verfahren wird ein wichtiges Instrument zu wenig genutzt. Der von Schultze & Braun in einer eigenen Erhebung berechnete Insolvenzplan-Index ist nämlich ebenfalls leicht rückläufig. Der Index liegt 2012 bei einem Wert von 4,1. Im Vergleich zum Jahr 2011 entspricht das einem Rückgang von mehr als drei Prozent. Mit diesem Index misst die auf Unternehmenssanierung und Insolvenzverwaltung spezialisierte Kanzlei, wie stark das 1999 eingeführte Instrument des Insolvenzplans in der Praxis genutzt wird. Seit 1999 hat sich die Anwendungsquote des Insolvenzplans der Erhebung zufolge immerhin mehr als vervierfacht.
11 Insolvenzplan-Index (1999= 100) 6 40,62% 18,72% 5 3,36% 2,41% 4 15,53% 2,23% 34,74% 3 54,65% 7,75% 3,51% 2 30,44% 3,98% 1 17,69% Für die Berechnung des Indexes befragt Schultze & Braun seit 1999 alle 182 Insolvenzgerichte in Deutschland, 120 davon haben im vergangenen Jahr an der Studie teilgenommen. An diesen Gerichten wurden 2012 insgesamt 231 Insolvenzverfahren mit Plan beantragt. Hier ist also noch deutlich Luft nach oben, denn Schätzungen gehen davon aus, dass bei fünf bis zehn Prozent der Unternehmensinsolvenzen das Instrument des Insolvenzplans eingesetzt werden könnte. Somit hätte der Plan bei bis zu 2000 Verfahren angewandt werden können. Dass der Index jedoch weniger stark rückläufig ist als die Zahl der Insolvenzverfahren insgesamt, könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Akzeptanz des Insolvenzplans weiter zunimmt. Der Insolvenzplan bietet allen Beteiligten eines Insolvenzverfahrens gegenüber einer Regelinsolvenz deutliche Vorteile. So ist in der Regel die Befriedigungsquote für die Gläubiger höher, der Rechtsträger bleibt erhalten und der Zeitraum zwischen Insolvenzantrag und Aufhebung des Verfahrens ist kürzer.
12 SERIE
13 NUR BARES IST WAHRES Die Regelung zum Bargeschäft privilegiert in der Insolvenzordnung einige Rechtsgeschäfte. Diese können sodann nicht angefochten werden. Teil 9 unserer Serie zur Anfechtung. Es handelt sich gemäß 142 InsO um Leistungen, für die unmittelbar eine gleichwertige Gegenleistung in das schuldnerische Vermögen gelangt. Nach dem Gesetzeswortlaut sind dann solche Leistungen nur bei einer vorsätzlichen Benachteiligung ( 133 Abs. 1 InsO) anfechtbar. Das ist jedoch nur die Hälfte der Wahrheit. Denn der Bundesgerichtshof hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, dass man sich auch dann nicht auf das Privileg des Bargeschäfts berufen kann, sofern eine inkongruente Deckung ( 131 InsO) vorliegt. Gleichwohl kann der Einwand des Bargeschäfts bei vielen Insolvenzanfechtungsfällen fruchtbar gemacht werden. Einem Anfechtungsgegner wird somit eine Möglichkeit zur Hand gegeben, sich gegen die entsprechend erklärte Geltendmachung durch den Insolvenzverwalter zur Wehr zu setzen. Die Argumentation hilft sogar im Rahmen der Vorsatzanfechtung ( 133 Abs. 1 InsO). Bei der Gesamtabwägung aller Umstände kann ein Gegenbeweisanzeichen trotz Inkongruenz oder Zahlungsunfähigkeit gerade darin gesehen werden, dass die fragliche Leistung im unmittelbaren Zusammenhang mit der Gegenleistung im Schuldnervermögen steht (sog. Bargeschäftsgedanke).
14 T E R MINE FEBRUAR 2014 Kreditanalyse von Geschäftskunden am 17. Februar 2014 in Frankfurt Professioneller Gläubigerausschuss am 12. Februar 2014 in Frankfurt Massegenerierung durch Geschäftsführerund Beraterhaftung am 21. Februar 2014 in Frankfurt
15 MÄRZ 2014 Kontopfändungen rechtssicher bearbeiten am 11. März 2014 in Frankfurt Verträge in der Insolvenz am 27. März 2014 in Frankfurt Leasingverträge in der Insolvenz am 26. März 2014 in Frankfurt
16 I M P R E S S U M 2014 FORUM Institut für Management. Alle Rechte vorbehalten. FORUM Institut für Management GmbH Vangerowstraße 18 D Heidelberg Schultze & Braun GmbH & Co KG Eisenbahnstraße Achern Fotos: Imago Gestaltung: KRISE CHANCE Neues zu Restrukturierung und Insolvenz
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