Qualitätsbericht 2017 medix bern AG Mai Inhalt
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- Hermann Kuntz
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2 Inhalt 1. Das Geschäftsjahr 2017 das Wichtigste in Kürze Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und QZ-Leiter Verwaltungsrat Geschäftsleitung Administration Qualitätszirkelleitung Ärzte Qualitätszirkelleitung MPA Organigramm medixbern Ressort Geschäftsentwicklung, Marketing, Praxisprojekte, Online-praxis und Qualität (Adrian Wirthner) Generelle Geschäftsentwicklung Hausärztliche Betreuung der Versicherten von ausgewählten Krankenversicherungen Aufnahmekriterien für Partnerpraxen Praxisprojekte Information von Jungärztinnen und Jungärzte über Ärztenetze Engagement in Lehre und Forschung Onlinepraxis Wir steuern und kontrollieren die Behandlung Kommunikation und Vertrauen statt leere Verträge und verlassene Pfade Preferred Provider oder Referenz-Spezialisten Überweisungsquoten nochmals erhöht Wir orientieren uns an Qualität und Kosten EQUAM-Zertifizierung Guidelines, neu auch in Kurzform als App fürs Handy oder Tablet Gesundheitsdossiers Unterstützung beim Selbstmanagement Konsensentscheide beim Einsatz teurer und häufig eingesetzter Medikamente Marketing Flyer und Plakate Info-Screens Homepage Gratis-Grippeimpfungen für Hausarztmodell-Versicherte Ein Sozialfond für das, was zwischen Stuhl und Bank fällt Gesundheitspolitische Aktivitäten Evivo ein Kurs für Menschen mit chronischen Erkrankungen Ressort Behandlungsmanagement (Markus Battaglia) Notfallmedizinische Weiterbildung Grundversorgungsbasierte Forschung: HWI-Studie im British Medical Journal prominent publiziert Netzweite Erhebung von Daten zur Versorgung der Diabetes-Patienten unter besonderer Berücksichtigung der Beratung durch geschulte MPAs Systematische Thematisierung von präventiven Themen in der Sprechstunde anhand von evidenzbasierten Kriterien Weiterbildung und Lehre für den ärztlichen Nachwuchs Risikovisualisierung Erfolgreiche Fortführung des Medikamentenmanagements
3 6. Ressort Administration, Finanzen und Vertragsverhandlungen (Oliver Strehle) Administration Finanzen Vertragsverhandlungen: Neue Verträge Überweisungsmanagement: Unverändert hohe Überweisungsquote Ressort Qualitätszirkel (Olivier Ryser) Ressort Profil und Akquise Netzärzte (Peter Schönenberger) Ressort MPA (Simone Lanz-Ryf) Für MPAs, die mehr wollen Perspektiven statt Sackgasse! Fitnesscheck für medix Lernende vor der Abschlussprüfung und ihre Schulkolleginnen Auftritt SVA Kongress 2017: medix - wo MPAs Karriere machen Dank
4 1. Das Geschäftsjahr 2017 das Wichtigste in Kürze Wir vernetzen die 100 besten Praxen im Kanton Bern medix bern-partnerpraxen übernehmen die hausärztliche Betreuung der Versicherten von ausgewählten Krankenversicherungen. Wir steuern, kontrollieren und koordinieren die Behandlung. Wir orientieren uns an Qualität und Kosten. Es gibt in der Schweizer Gesundheitsversorgung puncto Effektivität und Effizienz im Bereich von Kosten und Qualität zurzeit kein Instrument, das einem konsequenten Gatekeeping, einer patientenorientierten Steuerung und einem gewissenhaften Controlling wie bei medix bern ebenbürtig ist. Bei Kosteneinsparungen und Qualitätsnachweisen sind wir bisher ungeschlagen. Wir treiben die systematische Erhebung und Auswertung von Versorgungsdaten in unseren Praxen voran und ergänzen damit sinnvoll die Verrechnungsdaten der Krankenversicherer. Interprofessionalität, Chronic Care Management und Versorgungs-/Qualitätsindikatoren sind unseren Partnerpraxen im Alltag geläufig. Wir werden diese Entwicklung weiter fördern. Ein Praxisnetz braucht gut ausgebildete, motivierte, engagierte und kooperative Ärztinnen, Ärzte und Praxisteams. Es benötigt Selektionskriterien für die Aufnahme und eine überzeugende Unternehmensführung mit entsprechenden Anreizen. Gruppenpraxen, wie medix sie fördert, bieten einen optimalen Nährboden für die Ausbildung und Rekrutierung solcher Ärztinnen und Ärzte. Wir haben die Möglichkeit, für Versicherte und für Krankenversicherer Exklusivität im Zugang zu unseren Praxisteams zu schaffen. Unser Erfolg baut auf Qualität: Guidelines, Gesundheitsdossiers, Qualitätszirkel, EQUAM- Zertifikat, Gratisgrippeimpfungen, Kurse für Menschen mit chronischen Beschwerden, Rauchstopp-Beratungen, Impfberatungen, Medikamentenkonsense. 4
5 Highlights, Fakten und Zahlen 2017 bei medix bern 146 (+12 %) Partnerärztinnen und -ärzte und ca. 200 MPAs in 34 (+6 %)Einzel- und 34 (+6 %) Gruppenpraxen Knapp (+1.0 %) Hausarzt- oder HMO-Versicherte 23 vertraglich eingebundene Krankenversicherer Überweisungsquote 66 % (Vorjahr 63 %) 9 lokale ärztliche Qualitätszirkel mit Treffen jährlich, 135 Veranstaltungen, QZ- Besuche (+16 %) mit einer Teilnehmerquote von 77 % ( Vorjahr 75 %) Qualitätszirkel praxisleitende Ärztinnen und Ärzte 3 Veranstaltungen 13 (10) lokale MPA-Qualitätszirkel mit 4-6 Treffen jährlich, 78 (+32 %) Veranstaltungen, 800 (+19 %) QZ-Besuche mit einer Teilnehmerquote 63 % MPA-Qualitätszirkel Diabetesbetreuerinnen mit 3 Veranstaltungen MPA-Qualitätszirkel Impfberaterinnen mit 3 Veranstaltungen Qualitätszirkel praxisleitende MPAs mit 3 Veranstaltungen Selbständige Diabetesbetreuung durch 15 spezifisch ausgebildete MPAs in 14 Praxen, sie betreuen ca. 300 Diabetespatientinnen und -patienten Regelmässige Impfberatungen durch 11 MPAs in 5 Praxen Rauchstoppberatungen durch 6 MPAs in 5 Praxen Die Datenerhebung zur Betreuungsqualität bei Diabetespatienten ergibt eine sehr gute Adhärenz an die Vorgaben der Schweizer Gesellschaft für Diabetologie Über 70 einzigartige, laufend überarbeitete ärztliche Guidelines zu häufigen Erkrankungen: Kurz, prägnant, aktuell, neu auch als Kurzform-App 20 Gesundheitsdossiers für unsere Versicherten und Patienten Ausbau und Weiterentwicklung der bestehenden Medikamentenkonsense im Bereich Blutdruck- und Cholesterinsenker, Magensäureblocker und Antidepressiva Im Kurs EVIVO lernen Patienten mit chronischen Erkrankungen einen besseren Umgang mit ihren Alltagsbeschwerden Erfolgreiche Unterstützung der Gruppenpraxisprojekte in Unterseen, Schwarzenburg, Biglen, Ins und in der Brunnmatt, Bern Über Online-Konsultationen über die datenschutzkonforme Online-Praxis Fast Gratis-Grippeimpfungen, Durchschnittsalter 70-jährig Konsequente Image-Förderung der Grundversorgung für Jungärztinnen und -ärzte, Ausbildung von Studenten und Assistentinnen in unseren Partnerpraxen. 5
6 2. Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und QZ-Leiter 2.1 Verwaltungsrat von links nach rechts Oliver Strehle, MedSolution AG Dr. med. Kathrin Kaufmann, Netzarztvertreterin Dr. med. Adrian Wirthner, M.H.A., Verwaltungsratspräsident Dr. med. Connor Fuhrer, Netzarztvertreter Dr. med. Markus Battaglia, M.P.H., Verwaltungsrats-Vizepräsident 2.2 Geschäftsleitung von links nach rechts Dr. med. Olivier Ryser, Qualitätszirkel Oliver Strehle, Administration, Finanzen, Vertragsverhandlungen Simone Lanz-Ryf, Medizinische Praxisassistentinnen Dr. med. Adrian Wirthner, M.H.A., Geschäftsentwicklung, Marketing, Qualität Dr. med. Peter Schönenberger, Profil, Akquise, Betreuung Netzärzte Dr. med. Markus Battaglia, M.P.H., Behandlungsmanagement 6
7 2.3 Administration 2.4 Qualitätszirkelleitung Ärzte 7
8 2.5 Qualitätszirkelleitung MPA 8
9 3. Organigramm medixbern 4. Ressort Geschäftsentwicklung, Marketing, Praxisprojekte, Onlinepraxis und Qualität (Adrian Wirthner) 4.1 Generelle Geschäftsentwicklung Der Innovationsdruck im Bereich der alternativen Versicherungsmodelle ist gross. Ungebrochen werden alljährlich hoch rabattierte neue Versicherungsprodukte mit abstrusen Hürden und Einschränkungen auf den Markt geworfen. Diese Modelle ohne Koordination mit dem Hausarzt sind ein Rückschritt in der integrierten Versorgung und führen zur kostenintensiven Spezialistenmedizin. Wir fokussieren auf unsere Kernkompetenzen mit Gatekeeping, Steuerung, Controlling und Qualität. So lautet unsere Mission im 2017: 4.2 «medix bern-partnerpraxen übernehmen die hausärztliche Betreuung der Versicherten von ausgewählten Krankenversicherungen. Wir steuern, kontrollieren und koordinieren die Behandlung. Wir orientieren uns an Qualität und Kosten.» Hausärztliche Betreuung der Versicherten von ausgewählten Krankenversicherungen medix bern ist der Zusammenschluss von 146 Partnerärztinnen und Partnerärzten. Sie arbeiten mit ihren über 200 MPAs in 34 Einzel- und 34 Gruppenpraxen im Kanton Bern und betreuen knapp Hausarzt- und HMO-Versicherte von 23 vertraglich eingebundenen Krankenversicherungen. Der Austausch unter den Ärztinnen und Ärzten erfolgt über eine gemeinsame elektronische, datenschutzkonforme Plattform, die HIN-Community. 9
10 4.2.1 Aufnahmekriterien für Partnerpraxen Die medix bern AG versteht sich als selektives Netz. Die Kriterien für eine Aufnahme sind: Facharzttitel mit Einhaltung der Fortbildungsanforderungen Medizinische Grundversorgung, Minimalpensum 50 %, mit Hausbesuchen wo notwendig Gatekeeping, Steuerung der Patienten und Controlling der überwiesenen Leistungen Teilnahme an mindestens 10 medix-qualitätszirkeln pro Jahr Bereitschaft, die Praxis gemäss den EQUAM- Standards zu zertifizieren Bereitschaft, nach Guidelines zu arbeiten, Preferred Provider und Vorzugsmedikamente von medix zu berücksichtigen und an Projekten teilzunehmen Sorgfältiger Umgang mit finanziellen Ressourcen im Gesundheitswesen Bereitschaft, eigene Behandlungs- und Abklärungsstrategien offen zu legen und kritisch zu reflektieren Praxisprojekte medix bietet organisatorische und finanzielle Unterstützung beim Aufbau und Betrieb von Gruppenpraxen. Dabei werden die Praxen als autonome AGs betrieben und sind in erster Linie im Besitz der Ärztinnen und Ärzte, die damit Unternehmer bleiben, sich aber die Aufgaben und Verantwortungen teilen. Wie die Beispiele in Unterseen, Schwarzenburg, Biglen, Ins und neu auch in der Praxis Brunnmatt in Bern, zeigen verschafft man sich damit, neben der verbesserten Arbeitsplatzqualität und dem unternehmerischen Erfolg, auch Vorteile bei der Rekrutierung von jungen Ärztinnen und Ärzten und bei der Praxisübergabe. Zudem vergibt medix günstige Darlehen an Praxis- Ausbauprojekte Information von Jungärztinnen und Jungärzte über Ärztenetze Am jährlichen Kongressen der Jungen Hausärzte Schweiz in Thun informiert medix an einem Stand angehende Hausärztinnen und Hausärzte über die Arbeit in Ärztenetzen und ihren Praxen. Im Zentrum stehen dabei die Karrieremöglichkeiten als Grundversorger ausserhalb des Spitals. Auf der Homepage findet sich eine jederzeit aktuelle Stellenbörse für Ärztinnen, Ärzte und MPAs in medix Partnerpraxen. 10
11 JHaS-Kongress Thun,
12 4.2.4 Engagement in Lehre und Forschung Mehrere Ärzte von medix bern halten bei den Medizinstudenten Vorlesungen in verschiedenen Fächern und beleuchten dabei die hausärztliche Perspektive. In zahlreichen Partnerpraxen werden Medizinstudenten betreut, 13 Praxen haben 21 Assistenzärztinnen und -ärzte ausgebildet. 23 Praxen haben sich an Forschungsprojekten im Bereich Grundversorgung beteiligt Onlinepraxis Die von medix bern initiierte und mitgetragene Online-Praxis bietet Patienten und Ärzten die Möglichkeit, über eine gesicherte Plattform Kurzkonsultationen abzuhalten und Daten wie Medikamentenlisten, Blutdruck- oder Laborwerte auszutauschen. Dies entspricht in etwa einem E- Banking mit dem Hausarzt. Diese Möglichkeit wird von den Patientinnen und Patienten sehr geschätzt, da zeitaufwendige reale Kurzkonsultationen durch einen orts- und zeitunabhängigen Online-Austausch ersetzt werden. In den Gruppenpraxen mit diesem Tool wurden bereits mehr als Konsultationen online abgehalten. Verschiedenste Anliegen und Verlaufskontrollen lassen sich bestens online erledigen. Das spart Zeit und Geld. 12
13 4.3 Wir steuern und kontrollieren die Behandlung Kommunikation und Vertrauen statt leere Verträge und verlassene Pfade Überzeugt halten wir am Konzept fest, dass unser Praxisnetz ausschliesslich Grundversorger umfasst. Eine Umfrage bei unseren Partnerärzten hat ergeben, dass beim Entscheid, in welches Spital überwiesen wird, Kommunikation und Vertrauen weit wichtiger sind als Newsletter oder andere Serviceleistungen für Überweiser Preferred Provider oder Referenz-Spezialisten In unseren Qualitätszirkeln tauschen sich die Partnerärztinnen nach einem Raster regelmässig über die bevorzugten Kooperationen mit Spezialisten und Spitälern aus. Umgekehrt erhalten sie Daten über die tatsächliche Anzahl der überwiesenen Patientinnen und Patienten und bekommen so ein Feedback, ob die Preferred Provider-Listen auch tatsächlich berücksichtigt wurden. Gleichzeitig werden die Durchschnittskosten pro Patient beim Spezialisten analysiert Überweisungsquoten nochmals erhöht Die Überweisungsquote konnte 2017 gegenüber dem Vorjahr auf 66 % gesteigert werden, 3 % höher als 2016 der beste Beweis für eine nochmals verbesserte Steuerung der Patienten durch unsere Partnerpraxen. Erreicht wurde dies nicht zuletzt durch eine konsequente Schulung der Praxen im Umgang mit dem Überweisungstool BlueEvidence. 4.4 Wir orientieren uns an Qualität und Kosten. Unverändert steht die Qualitätssicherung und -entwicklung im Mittelpunkt der hausärztlichen Betreuung. Die Besonderheit in der Medizin ist, dass jede Art von Über- oder Unterversorgung letztendlich teurer wird als die optimale Betreuung. Qualitätssicherung und -entwicklung sind deshalb die zentralen Pfeiler für eine gute Kostenkontrolle EQUAM-Zertifizierung Die 2015 mit einem ausgezeichneten Ergebnis abgeschlossene Zertifizierung ist noch bis 2018 gültig. Im Moment laufen die Vorbereitungen für diese Rezertifizierung. Die Praxen haben die Wahl zwischen der Zertifizierung der Praxis als Gesundheitseinrichtung (Modul A) oder der Zertifizierung der Praxisärzte auf der Ebene Behandlungsqualität (Modul C). Bei der Behandlungsqualität stehen die Themen Hypertonie, Diabetes, koronare Herzkrankheit oder Medikamentensicherheit zur Auswahl. Mit dem Modul B wird das Netz als Ganzes zertifiziert Guidelines, neu auch in Kurzform als App fürs Handy oder Tablet Die über 70 regelmässig in den Qualitätszirkeln überarbeiteten medix-guidelines von hausarztrelevanten Erkrankungen auf der Homepage finden rege Anwendung. Sie sind bei Medizinstudenten beliebt als Vorbereitung auf das Staatsexamen, da sie kurz, klar, prägnant und immer auf dem neuesten Stand sind. Neu gibt es viele dieser Guidelines in Kurzform als App unter In Kooperation mit medix schweiz wurden 2017 folgende Guidelines überarbeitet: 13
14 GL Hörsturz GL Infektiologie Therapieempfehlungen GL Thromboembolie GL VTE-Prophylaxe (neu) GL Vorhofflimmern GL Karpaltunnelsyndrom GL Hepatitis GL COPD GL Asthma bronchiale GL Nahrungsmittelunverträglichkeit GL Demenz GL Schlafstörungen GL Diabetes GL Gicht GL Schilddrüsenerkrankungen GL Männliche Infertilität GL Urolithiasis Factsheet Verkehrsmedizin Merkblatt Impfplan Gesundheitsdossiers Unterstützung beim Selbstmanagement Die 20 Gesundheitsdossiers und drei Patienteninformationen dienen der übersichtlichen und fundierten Patienteninformation und stellen so eine Alternative zu Dr. Google dar. Die Dokumente sind unter abrufbar oder können in gedruckter Form in den Praxen aufgelegt werden. Folgende Dossiers und Patienteninformationen wurden aktualisiert: Bewegung ist gesund Kopfschmerzen Schlaf und Schlafstörungen Depression Prostatavergrösserung Akute Rückenschmerzen Häufige Gesundheitsstörungen Osteoporose Patienten haben Rechte Reisemedizin Impfungen Kinder/Jugendliche Konsensentscheide beim Einsatz teurer und häufig eingesetzter Medikamente Blutdruck- und Cholesterinsenker, Magensäureblocker und Antidepressiva sind teuer und werden von den Grundversorgern sehr häufig eingesetzt und verschrieben. In den Qualitätszirkeln wurden Konsense erarbeitet, welcher Wirkstoff und welcher Hersteller eines Wirkstoffes bevorzugt eingesetzt werden sollen. Die durchschnittlichen Tagestherapiekosten für diese Medikamente liegen bei den medix Partnerärzten deutlich unter dem kantonalen Durchschnittswert. Hieraus ergeben sich Mehrwerte für Krankenversicherer und Patienten. 14
15 4.5 Marketing Flyer und Plakate In den Partnerpraxen wird das Hausarztmodell aktiv mit Flyern und Plakaten beworben und Patienten zum Wechsel in diese Produkte motiviert. Die Flyer werden in deutscher und französischer Sprache gedruckt Info-Screens Neu finden sich in den Wartezimmern mancher Partnerpraxen Infoscreens. In einem animierten Clip werden Patienten die Vorzüge des Versicherungsmodells mit medix vermittelt und bestehenden medix-patienten die Spielregeln resp. den Spielraum in Erinnerung gerufen. Der Clip kann unter angeschaut werden. 15
16 4.5.3 Homepage Die internetbasierte Ärzteliste ist jederzeit aktuell und die Ärztesuche kann nach verschiedensten Kriterien erfolgen. Die 20 Gesundheitsdossiers bieten unabhängige und leicht verständliche Informationen zu häufigen Gesundheitsstörungen, von Rücken- und Kopfschmerzen über die Osteoporose bis zu Prostatabeschwerden. Die über 70 Guidelines gelten unter Ärzten und Medizinstudenten als Insidertipp einer aktuellen, kritischen und prägnanten Wertung für die Behandlung häufiger Erkrankungen Gratis-Grippeimpfungen für Hausarztmodell-Versicherte Wiederum wurden fast Impfdosen gratis an die Versicherten im Hausarztmodell abgegeben. Das Durchschnittsalter von 70 Jahren zeigt, dass die wesentliche Zielgruppe damit erreicht wird. Ein grosser Erfolg für ein an sich selbstverständliches präventives Programm Ein Sozialfond für das, was zwischen Stuhl und Bank fällt Jeder Partnerpraxis von medix steht jährlich ein Betrag zur Verfügung, mit dem sie bedürftige Patienten unterstützen kann, wo die Sozialversicherungen nicht funktionieren. Der Sozialfonds wird eingesetzt für wichtige, nicht-kassenpflichtige Medikamente, Dolmetscher oder die Taxifahrt ins nächste Spital, wenn keine Ambulanz notwendig ist. Sechs Praxen von medix bern haben von diesem Angebot 2017 Gebrauch gemacht Gesundheitspolitische Aktivitäten Im Zentrum der gesundheitspolitischen Aktivitäten stehen weiterhin die Mitwirkung bei der Überarbeitung des Heilmittelgesetzes und die Umsetzung des E-Patientendossiers. Von grosser Bedeutung ist die Bekämpfung der vertragslosen, einseitigen Listenmodelle von Seiten der Krankenversicherungen. 4.6 Evivo ein Kurs für Menschen mit chronischen Erkrankungen In der Schweiz leben 2.2 Millionen Menschen mit chronischen Beschwerden. medix bern ist Mitglied beim Netzwerk Evivo und bietet als erstes Ärztenetz der Schweiz den Kurs Gesund und aktiv leben den Hausarztmodell-Versicherten gratis an. Menschen mit chronischen Erkrankungen lernen Möglichkeiten kennen, den Alltag aktiv und gesundheitsbewusst zu gestalten. Im Vordergrund stehen krankheitsübergreifende Themen, vom Umgang mit Schmerzen bis zur Planung des Arztbesuchs. Ein wichtiges Werkzeug ist der Handlungsplan, mit dem die Teilnehmenden lernen, selbst gewählte Ziele zu stecken und diese auch zu erreichen. Mindestens so hilfreich ist der Austausch unter den Teilnehmenden. Im 2017 wurden in Bern, Biel und Münsingen Kurse durchgeführt werden erneut Kurse angeboten. 16
17 5. Ressort Behandlungsmanagement (Markus Battaglia) 5.1 Notfallmedizinische Weiterbildung medix bern hat 2017 die individuelle Durchführung der notfallmedizinischen Weiterbildungen in allen Netzpraxen mit einer pauschalen Übernahme der Kosten unterstützt. Diese regelmässigen jährlichen Refresher in Basic und Advanced Life Support sind verpflichtender Teil der EQUAM- Zertifizierung. Sie erhalten zudem die hausärztliche Kompetenz der Netzärzte in der Notfallversorgung ihrer Region. 5.2 Grundversorgungsbasierte Forschung: HWI-Studie im British Medical Journal prominent publiziert Die Nationalfonds-Studie zur Behandlung von Harnwegsinfekten wurde publiziert medix bern hat sowohl mit forschungsgeschulten Ärzten als auch mit den dienstleistenden Praxen einen grossen Beitrag bei der Planung und Durchführung dieser Studie in der Hausarztmedizin geleistet. Es geht um die Frage, ob eine nur schmerz- und entzündungshemmende Therapie beim unkomplizierten Harnwegsinfekt einer Antibiotikaabgabe über drei Tage bezüglich Symptomdauer, Rezidivrate, Nebenwirkungen und Komplikationsrate ebenbürtig ist. Die wesentliche Aussage ist, dass die Symptomdauer durch Antibiotika um durchschnittlich 2 Tage verkürzt wird, in einem relevanten Anteil die Blasenentzündung jedoch auch ohne Antibiotika abheilt. Das Risiko für eine Nierenbeckenentzündung ist ohne Antibiotika wahrscheinlich leicht erhöht. 5.3 Netzweite Erhebung von Daten zur Versorgung der Diabetes-Patienten unter besonderer Berücksichtigung der Beratung durch geschulte MPAs medix bern hat 2017 in allen Netzpraxen Daten zur Versorgung der Diabetes-Patienten erhoben. Die Rücklaufquote dieser Erhebung war mit 77 % Teilnahme aller Praxen ausgezeichnet ausgefallen. Es wurden 8 Kriterien des SGED-Scores erfasst, welche einfach erfassbare Prozesse und relevante Ergebnisse abbilden. Die Resultate werden analysiert und sollen publiziert werden. Erste Ergebnisse zeigen, dass die Versorgung dieser Patientengruppe insgesamt gut ausfällt und medix bern insbesondere mit dem Aufbau der Diabetes-Beratungen durch geschulte MPAs im Bereich der qualitativen Kriterien, welche mehr Zeit mit dem Patienten beanspruchen, grosse Verbesserungen bei der Versorgung erreichen kann. 17
18 5.4 Systematische Thematisierung von präventiven Themen in der Sprechstunde anhand von evidenzbasierten Kriterien Im Bereich EviPrev (Programm zur Förderung der evidenzbasierten Prävention und Gesundheitsförderung in der Arztpraxis) wurde ein elektronisches Instrument pilotiert, welches in der Arztpraxis zur Anwendung kommt. Aufgrund von Geschlecht und Alter des Patienten wird eine Liste von präventiven Themen generiert, welche anhand von evidenzbasierten Kriterien Themen zur Früherkennung von Krankheiten oder zur Beratung im Bereich Lebensstil in systematischer Form auflistet und nach Wichtigkeit ordnet. Diese können dann mit dem Patienten besprochen werden. Dieses Tool wurde finalisiert und getestet. Die Handhabung hat sich bewährt und die Akzeptanz bei Patienten, welche sich nicht wegen eines akuten Leidens, sondern für sogenannte Check-ups melden, ist gut. Es soll jetzt breiter gestreut und in den Netzpraxen zur Anwendung kommen. 5.5 Weiterbildung und Lehre für den ärztlichen Nachwuchs Bei der Weiterbildung von zukünftigen jungen Hausärztinnen sind die einzelnen Netzpraxen mit dem Angebot von Praxisassistenz-Stellen aktiv. Die Absolventen erhalten durch strukturiertes Teaching durch unsere Lehrärzte und ein gutes Umfeld in den Praxisteams eine fundierte Weiterbildung in Hausarztmedizin. Im Berichtsjahr wurde neu eine Vereinbarung mit der Stiftung zur Förderung der Weiterbildung in Hausarztmedizin (WHM) getroffen, um noch mehr Weiterbildungsstellen für zukünftige Hausärzte zu schaffen. medix bern übernimmt einen Anteil der Lohnkosten für angestellte Praxisassistenten und entlastet damit die von grosser Nachfrage betroffenen Angebote der kantonalen Programme. medix bern unterstützt in Zusammenarbeit mit dem BIHAM (Berner Institut für Hausarztmedizin) die Tätigkeit der Netzpraxen im Bereich der Ausbildung von Medizinstudentinnen durch universitäre Vorlesungen, Praktika in Blockunterricht und Wahlstudienjahr. 5.6 Risikovisualisierung In der Praxis ist es oftmals schwierig, den Patienten den Nutzen und die Risiken einer bestimmten Intervention anschaulich und damit verständlich zu erklären. Unter dem Titel «Fakten - verständlich erklärt» hat der Verein medix dafür im Jahr 2016 Visualisierungen erstellt, die unter allgemein zugänglich sind. Zielgruppe ist in erster Line die Ärzteschaft zur Verwendung in der Sprechstunde. Aktuelle liegen sieben Visualisierungen zu folgenden Themen vor: Prostatakrebs-Früherkennung mittels PSA-Bestimmung Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie Lungenkrebs-Früherkennung Perkutane koronare Intervention (PCI) bei stabiler KHK Weiterrauchen oder aufhören? Was bringen Check-Ups? Cholesterinsenkende Medikamente für Gesunde 18
19 5.7 Erfolgreiche Fortführung des Medikamentenmanagements Das Jahr 2017 war geprägt von einigen namhaften Patentabläufen bei den Originalmedikamenten. In der Folge konnte bei den beiden Therapiekonsensen «Antihypertensiva» und «Statine» auf kostengünstigere Generika umgestellt werden. Im Frühjahr lief das Patent von Exforge, einem Antihypertensivum der Novartis Pharma Schweiz AG, ab. Auf Mitte des Jahres wurde auch das Exforge HCT (Novartis Pharma Schweiz AG) generisch. Zeitgleich endete der Patentschutz von Crestor, dem Original-Rosuvastatin von der Astra- Zeneca AG. Die Umstellung auf ein günstigeres Generikum erfolgt bei medix bern erfreulicherweise rascher als im Vergleichskollektiv (Grundversorger Kanton Bern). Im 2. Semester 2017 wurden durch die medix bern-mitglieder bereits 56 % der Crestor, 29 % der Exforge und 24 % der Exforge HCT Medikamente auf ein Generikum umgestellt. Im Vergleichskollektiv wurden hingegen nur 50 % der Crestor, 18 % der Exforge und 13 % der Exforge HCT Medikamente auf ein kostengünstigeres Generikum umgestellt. 19
20 2017 wurden aber nicht nur einige wichtige Wirkstoffe generisch, auch auf der gesundheitspolitischen Ebene haben sich grössere Veränderungen abgezeichnet. Die Revision des Heilmittelgesetztes, inkl. der KVG Anpassung, wurde mit der Vernehmlassung der Verordnung in die letzte Runde geschickt. Mit Inkrafttreten der beiden Gesetze wird es möglich, Rabatte mit Medikamentenherstellern offiziell zu verhandeln. Die Rabatte müssen nun nur noch mehrheitlich (> 50 %) an die Versicherungen weitergegeben werden und die nicht weitergegebenen Rabatte müssen nachweislich zur Verbesserung der Qualität der Behandlung eingesetzt werden (rev. KVG Art. 56 Abs. 3). Leider sieht das BAG so hohe Umsetzungshürden vor, dass eine vernünftige Realisierung der Kooperationsvereinbarungen mit Herstellern und Versicherern unmöglich wird. Wir danken dem Dachverband med-swiss.net für seine Stellungnahme 1 im Rahmen des Vernehmlassungsprozesses und hoffen, dass die Verwaltung anerkennt, dass sie mit der vorgelegten Verordnung eine Umsetzung der Kooperation verhindert. 1 Siehe 20
21 6. Ressort Administration, Finanzen und Vertragsverhandlungen (Oliver Strehle) 6.1 Administration Das minimale Arbeitspensum für einen medix Partnerschaftsvertrag beträgt für selbstständige Ärzte in eigener Praxis 50 %, für angestellte Ärzte in einer bestehenden medix Praxis 40 %. Es ist nicht vorgesehen, dass Netzmitglieder verpflichtet werden, angestellte Ärzte medix bern zu melden und dass diese zwingend in das Netz aufgenommen werden. Dennoch soll für angestellte Ärzte eine Netzaufnahme spätestens nach einem Jahr in der Praxis angestrebt werden. Weiterhin ist medix bern die datenschutzkonforme Kommunikation unter den Mitgliederpraxen wichtig. medix bern übernimmt daher seit 2014 die HIN-Abo-Gebühren der Mitgliederpraxen. Per Vollmacht ermächtigen die Mitglieder medix bern, die Medikamentendaten aus dem TrustCenter Pontenova zu beziehen. Durch die TC-Daten kann der Aufwand für die Durchführung des Medikamentenmanagements deutlich reduziert werden. Diese Aufwands- und Kostenreduktion führt dazu, dass für die Mitglieder die Trust-Center Jahresgebühren übernommen werden können. Die Kriterien für die leistungsorientierte Vergütung der Partnerärztinnen und -ärzte von medix bern wurden weiter verfeinert, aber nichts Grundlegendes zum Vorjahr verändert. Die Vergütung berücksichtigt folgende Bereiche: 6.2 Behandlungsangebot Qualität Effizienz Image/Marketing Finanzen Die aus den Verträgen mit den Krankenversicherungen resultierenden Vergütungen wurden wieder qualitätsorientiert und nachhaltig eingesetzt. 6.3 Vertragsverhandlungen: Neue Verträge Die langjährige und gute Zusammenarbeit mit den Krankenversicherungen wurde auch 2017 erfolgreich fortgeführt und gepflegt. Grundlegend überarbeitet wurde die vertragliche Zusammenarbeit mit Helsana. Zum ist erstmals ein Vertrag in Kraft getreten, welcher explizit die Versorgung einer bestimmten Patientengruppe beurteilt. Dieser sogenannte Performance Indikator (PI) hat zu wichtigen Diskussionen im Netz geführt. Wir danken den Mitgliedern an dieser Stelle für ihre Bereitschaft und ihr Engagement, sich auf dieses Thema einzulassen. Als Fortführung des PI haben wir mit den Mitgliedern die Diskussion über eine Zertifizierung der Versorgungsstrukturen (EQUAM C) geführt. Wir sind an dieser Stelle Swica sehr dankbar, welche als erste Versicherung bereit ist, Anreize zu setzen, dass Praxen ein Versorgungskonzept erarbeiten, umsetzen und es fortlaufend einem Audit/einer Zertifizierung unterziehen. Wir hoffen, dass weitere Kassen diesem positiven Beispiel folgen werden mit dem Ziel, die Versorgung von chronisch Kranken zu verbessern. 21
22 Die Studie Long-Term effects of Managed Care von Lukas Kauer 2 belegt einmal mehr die Effizienz von Ärztenetzen: Cost savings are substantial and sustainable, and the mortality rate is lower in MC Plans. Cost savings are driven by fewer consultation and fewer days in hospital care, although the probability of visiting a provider at least once per year is similar or even higher for persons in MC plan. 6.4 Überweisungsmanagement: Unverändert hohe Überweisungsquote medix bern verwaltet die Bestandes- und Leistungsdaten der Hausarztmodell-Versicherten mit der Online-Software BlueEvidence. Um die korrekte Anwendung sicherzustellen, werden alle Praxisteams (Ärzte und MPA) von den Mitarbeitern unseres Managementpartners MedSolution geschult. Unterjährig werden bei Bedarf im QZ bzw. in der Praxis offene Fragen besprochen. In der monatlichen an die Praxen (Freigabe der Kostendaten zur Bearbeitung) wird jeweils ein Tipps und Tricks gesendet. Im Jahr 2017 haben insgesamt 10 BlueEvidence-Praxisschulungen stattgefunden. Aufgrund der einzelnen, aufeinander abgestimmten Massnahmen, bewegt sich die Überweisungsquote (Mass für Beurteilung der Arbeit mit dem BlueEvidence) seit Jahren mit etwas mehr als 60 % auf einem konstant hohen Niveau. 7. Ressort Qualitätszirkel (Olivier Ryser) Die Teilnehmerstatistik der 9 QZ-Gruppen von medix bern zeigt im Jahr 2017 eine leichte Zunahme der Teilnehmerquote von 75 % auf 77 % und gleichzeitig einen Anstieg der Anzahl absolvierter QZ Stunden im ganzen Netz von 1522 auf Insgesamt wurden im Netz 135 QZ- Veranstaltungen angeboten. Dies ist ein sehr erfreuliches Resultat, welches die Erwartungen übertrifft und das auch den hohen Stellenwert der QZ-Arbeit im Netz zeigt. Aufgrund des kontinuierlichen Netzwachstums sind v.a. die 3 QZ der Stadt Bern mit ihren Teilnehmerzahlen an eine Grenze gestossen, welche das effiziente Arbeiten in einem vertrauensbasierten Klima nicht mehr gewährleisten kann. Die Evaluation eines 4. Qualitätszirkels mit Standort Bern konnte erfolgreich abgeschlossen werden und dieser QZ ist seit dem operativ tätig. An den beiden Moderatorentreffen wurde auf Initiative der Moderatoren das Setting der internen Moderatorenfortbildung diskutiert und gemeinsam beschlossen, die beiden Abendsitzungen zu einem Treffen an einem Halbtag zusammen zu führen. Damit steht in Zukunft mehr Zeit für vertiefte Diskussionen zur Verfügung. Erste Vorbereitungen zu diesem Anlass sind erfolgt, er wird am stattfinden. Neu durchgeführt wurde ein Qualitätszirkel für praxisleitende Ärztinnen und Ärzte. An 3 Treffen wurden Führungsprobleme wie Personalrekrutierung, Lohnmodelle, Arbeitsplatzkonflikte und Mitarbeiterzufriedenheit diskutiert. 8. Ressort Profil und Akquise Netzärzte (Peter Schönenberger) Alle interessierten oder in bestehenden Partnerpraxen neu angestellten Ärztinnen und Ärzte werden in ihren Praxen besucht und im persönlichen Gespräch über die Organisation und die Prozesse im Praxisnetz medix informiert. Auch die ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Angestelltenstatus werden über einen persönlichen Partnerschaftsvertrag in medix eingebunden. 2 Kauer, L (2017), Health Econ. 26,
23 Die langjährigen Partnerpraxen werden im Turnus etwa alle zwei Jahre besucht. Dabei werden die Situation der Partnerpraxis, allfälliger Unterstützungsbedarf und die Umsetzung der medix- Vorgaben besprochen. Standardmässig wird ein Feedback zu den Qualitätszirkeln der Ärztinnen und Ärzte bzw. der medizinischen Praxisassistentinnen, zum Überweisungsmanagement über BlueEvidence, zu den Medikamentenprojekten, zur EQUAM-Zertifizierung, zur HIN-Community und zum Entwicklungspotential der Praxis eingeholt. Weiter werden individuelle praxisbezogene Anliegen diskutiert und Anregungen an die Geschäftsleitung entgegengenommen. Im Berichtsjahr 2017 wurden die Partnerpraxen im Raum Bern, Grosshöchstetten und Burgdorf besucht. Es freut uns besonders, dass sich zwei Kollegen aus dem BIHAM über ihre Praxisaktivität medix angeschlossen haben und dass wir eine Kollegin aus dem Raum Thun aufnehmen konnten. Das Wachstumsziel von zehn neuen Partnerärztinnen und -ärzten im 2017 wurde übertroffen. 9. Ressort MPA (Simone Lanz-Ryf) Mittlerweile bestehen bei medix bern dreizehn MPA-Qualitätszirkel, die von dreizehn ausgebildeten Moderatorinnen organisiert, traktandiert, moderiert und protokolliert werden wurden fünf bis sechs MPA-Qualitätszirkel pro Standort durchgeführt. Zusätzlich finden dreimal jährlich drei spezifische MPA-Qualitätszirkel für Diabetesbetreuerinnen, Impfberaterinnen sowie leitende MPAs statt. Damit sorgen wir auch in diesem Bereich für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Sinne des Qualitätsmanagements. Insgesamt wurden 78 Veranstaltungen mit 800 QZ-Besuchen abgehalten. Erreicht wurde eine Teilnehmerquote von 72 %, was gegenüber 2016 einen Anstieg von 9 % bedeutet. Dieses positive Ergebnis resultiert aus Erweiterung des Angebots an MPA- Qualitätszirkeln: In Bern und Münsingen konnten wir je eine weitere Gruppe bilden, was die Teilnehmerzahl in den Gruppen verringerte und die Attraktivität der QZs erhöhte. Die MPAs der Region Seeland konnten 2017 wiederum in Aarberg teilnehmen und mussten keine weite Anreise mehr auf sich nehmen. Einmal jährlich findet unter den Modertorinnen ein gegenseitiges Hospitieren statt und Ende Jahr trifft sich das ganze Team zum Austausch. Der erste Qualitätszirkel wurde in allen Gruppen vollumfänglich für die Themenwahl genutzt. 23
24 Folgende Themen wurden bearbeitet: Aarberg Moderation: Simone Lanz-Ryf/Corina Lochmatter Hypertonie Ernährungstipps bei erhöhten Blutfetten Infusion Allgemein Interne Laborqualitätskontrolle Bern 1 Moderation: Larissa Mery Organspende Impfungen EQUAM Teil 1 EQUAM Teil 2 Eisen-, Vitamin B12- und D-Mangel Bern 3 Moderation: Andrea Baechler Ryf EKG Verbandsmaterial Erfahrungen mit Lernenden Lungenfunktion Eisen-, Vitamin B12- und D-Mangel Biel Moderation: Valdete Kastrati Verschiedene Hautausschläge Telefontriage Zecken Blue Evidence Burgdorf Moderation: Caroline Fornasiere und Brigitte Streit Schilddrüsenerkrankung Geschlechtskrankheiten Eisenmangel/Vitamin B12 Mangel Grippeimpfung/Grippe Austausch mit Rettungssanitäter Münsingen 1 Moderation: Miriam Brändli Umgang mit schwer kranken Patienten Antikoagulation Vitamin B12/Vita Rubin Hände-/Flächendesinfektion Diabetesbetreuerinnen Moderation: Jessica Wüthrich Durchführung Fusskontrolle Patientenbroschüren/Unterlagen vergleichen Übersicht Antidiabetika Belp Moderation: Nicole Thönen Antikoagulation Beratung am Telefon bei Bagatellerkrankungen Der dementielle Patient Trauer Bern 2 Moderation: Jessica Wüthrich Organspende Patientenverfügung/Exit Wundbehandlung/Fadenentfernung Laktoseintoleranz/Zöliakie Bern 4 Moderation: Deborah Mischler Telefontriage Diabetes Hypertonie Antikoagulation Arztgeheimnis Biglen Moderation: Chantal Stäheli CIRS Impfungen Abläufe Empfang/Labor/Sprechstunde Injektionen Kirchberg Moderation: Sandra Schmocker und Corinne Aebi Laboranalysen & Krankheitsbilder Ausbildung Lernende Moderne Wundbehandlung Ergonomie am Arbeitsplatz Münsingen 2 Moderation: Simone Lanz-Ryf EKG Antikoagulation Vitamin B12/Vita Rubin Hände-/Flächendesinfektion Impfberaterinnen Moderation: Sara Schürch und Lucia Rüeggsegger Insekten, Insektenschutz, von Insekten übertragene Krankheiten InfoVac 2017 Grundlagen zum Impfen Fragen/Antworten mit Pia Hull, Glaxo Smith Kline 24
25 Leitende MPAs: Moderation: Simone Lanz-Ryf Gegenseitiges Kennenlernen und vorstellen der Führungsaufgaben, Verantwortung und Kompetenzen Der Schritt von der MPA-Kollegin zur Chefin Kommunikationsprobleme innerhalb des Teams 9.1 Für MPAs, die mehr wollen Perspektiven statt Sackgasse! Seit Ende 2013 unterstützt medix bern im Rahmen der Karriereförderung die Weiterbildung von MPAs und leistet finanzielle Unterstützung bei den Weiterbildungsmodulen zur Medizinischen Praxiskoordinatorin Klinische Richtung oder Praxisleitende Richtung. Bis Ende 2017 wurden 39 MPAs ausgebildet, wovon vier die Ausbildung zur Medizinischen Praxiskoordinatorin erfolgreich abgeschlossen haben. Sie wurden von medix gezielt unterstützt, um die neu gewonnen Kompetenzen auch in der Praxis umzusetzen. Übersicht Anzahl durch medix gesponserte MPK Module für MPAs: 12 Betreuung von Langzeitpatienten - Modul Diabetes 3 Betreuung von Langzeitpatienten - Koronare Herzkrankheiten/Herzinsuffizienz 2 Ernährung 7 Chronic Care Management und Patientenkompetenz Modul 1 5 Chronic Care Management und Patientenkompetenz Modul 2 2 Betreuung von Langzeitpatienten - Atemwegserkrankungen 2 Hirnleistungsschwäche 2 Wundbehandlungsseminar 2 Betreuung von Langzeitpatienten - Atemwegserkrankungen 4 Qualitätsmanagement in der Arztpraxis 1 Personalführung 2 Praxismanagement 20 Dosisintensives Röntgen 25
26 Übersicht über das neu erworbene Leistungsangebot der durch medx bern geförderten MPAs: Selbständige Diabetesbetreuung durch 15 ausgebildete MPAs in 14 Praxen, Betreuung von ca. 300 Diabetikerinnen und Diabetikern Regelmässige Impfberatung durch elf MPAs in fünf Praxen Sechs MPAs für Rauchstoppberatung in fünf Praxen 9.2 Fitnesscheck für medix Lernende vor der Abschlussprüfung und ihre Schulkolleginnen Um Lernenden vor den Abschlussprüfungen eine Standortbestimmung in den praktischen Fächern Röntgen und Sprechstundenassistenz zu ermöglichen, konnten wir 13 Ausbildnerinnen gewinnen, welche sich für dieses Projekt zur Verfügung stellten. Neben dem praktischen Übungshalbtag sollte dieser Kontakt auch den Einblick in eine andere Praxis sowie das Anwerben von Lehrabgängerinnen durch das Bekanntmachen der medix- Entwicklungsmöglichkeiten ermöglichen: «Für MPAs, die mehr wollen Perspektive statt Sackgasse. 26
27 Es wurden total 13 Kurse mit 37 Plätzen angeboten: So unterschiedlich die Aufgabengebiete der medix MPAs sind, so individuell war auch das Angebot der Übungshalbtage, welche auf die Bedürfnisse der Lernenden zurechtgeschnitten wurden. Einige nutzten die Zeit, um einen Prüfungsdurchgang durchzuspielen, andere legten den Fokus auf das Üben von Röntgen-Aufnahmen, Verbänden, Notfallsituationen, usw. 16 angehende MPAs nutzten diese einmalige Möglichkeit, davon waren 11 aus medix Partnerpraxen und 5 aus auswärtigen Praxen. Das positive Feedback von Lernenden und Ausbildnerinnen war erfreulich: Der Fitnesscheck war sehr gut organisiert und wir bekamen einen guten Einblick wie es an den Prüfungen ablaufen wird. 27
28 Die Ausbildnerinnen waren sehr freundlich und gingen geduldig auf unsere Fragen ein. Es hat Spass gemacht auf diese Weise sich auf die Prüfungen vorzubereiten. Es breitete mir Freude "fremden" Lernenden etwas beizubringen und auch zu sehen, was man eigentlich selber für ein Wissen hat. Auch in der Freizeit sind medix MPAs fit unterwegs Frauenlauf Auftritt SVA Kongress 2017: medix - wo MPAs Karriere machen Gemeinsam informierten medix-mpas von Bern und Zürich an einem Stand am SVA Kongress in Davos ihre Berufskolleginnen über die Karrieremöglichkeiten einer MPA bei medix. 28
29 So vielfältig sind die MPA Karrieren beim Ärztenetz medix bern 10. Dank medix bern bedankt sich bei den Partnerärztinnen und Partnerärzten mit ihren MPAs für das wiederum grossartige und beeindruckende Engagement. Ein grosser Dank gilt unseren Versicherungspartnern, ohne deren Verhandlungs- und Innovationsbereitschaft die überwältigende Entwicklung der Integrierten Versorgung in der Schweiz nicht möglich wäre. Und nicht zuletzt bedanken wir uns ganz herzlich beim Team unseres Managementpartners Med- Solution, deren umsichtige und vorausdenkende Begleitung unseren Geschäftserfolg erst ermöglichte und bei Frau Erika Andermatt, der Leiterin unserer Geschäftsstelle. Bern, Für die medix bern AG Dr. med. Adrian Wirthner Präsident des Verwaltungsrats 29
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