Fragebogen Private Finanzmittel für den Klimaschutz in Entwicklungsländern (BAFU-Studie)

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1 Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft Affolternstrasse 56 CH-8050 Zürich Telefon Telefax Martin Stadelmann Telefon Zürich, 5. April 2012 Fragebogen Private Finanzmittel für den Klimaschutz in Entwicklungsländern (BAFU-Studie) Sehr geehrte Damen und Herren Unser Institut führt im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) eine Studie zu privaten Aufwendungen für den Klimaschutz in Entwicklungs- und Schwellenländern durch. Diese Studie steht im Zusammenhang mit Verpflichtungen in den internationalen Verhandlungen bzgl. Mobilisierung von hinreichenden Finanzmitteln (staatliche und private) für den Klimaschutz. Ziel der Studie ist es unter anderem; - Die heutigen Aufwendungen von Schweizer Firmen und Organisationen abzuschätzen, die zum Klimaschutz in Entwicklungs- und Schwellenländern beitragen (z.b. Investitionen, Spenden, Produktkäufe, Ausbildung, Technologieentwicklung) - Eine Grundlage für die Erarbeitung von Daten-Richtlinien zu erstellen - Möglichkeiten zur Mobilisierung weiterer Mittel zu verstehen Mit der Studie betreten wir Neuland. Die OECD ist zurzeit daran, das Thema auszuleuchten, aber praktische Erfahrungen mit Erhebungen gibt es international noch kaum. Die Studie soll dem BAFU Erkenntnisse liefern, welche die Schweiz in den internationalen Klimaverhandlungen einbringen kann, damit adäquate Erhebungsmethoden vorgeschlagen werden. Wir bitten Sie, falls Sie Finanzmittel mit Klimawirkung in Entwicklungs- und Schwellenländern einsetzen, bis 15. Mai (verlängerter Termin) den angehängten 3-seitigen Fragebogen an uns zu retournieren oder uns mitzuteilen, falls Sie mehr Zeit brauchen. Auch für teilweise ausgefüllte Fragebogen - besonders Fragen 1, 8 und 12 sind wichtig - sind wir dankbar. Die Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte (ausser BAFU) weitergegeben. Wir behalten uns vor, aggregierte Daten zu veröffentlichen, die keine Rückschlüsse auf einzelne Firmen oder Organisationen ermöglichen. Falls Sie eine Vertraulichkeitserklärung unterzeichnen möchten, so wenden Sie sich bitte an uns. Danke vielmals für Ihre Kooperation, bei Fragen stehe ich Ihnen zur Verfügung. Mit freundlichem Gruss Martin Stadelmann Seite 1/5

2 Fragebogen zu privaten Finanzmitteln 2011 für den Klimaschutz in Entwicklungs- und Schwellenländern Name der Firma / Organisation Ansprechspartner, Name: Tel: Anleitung - Aufzuführen sind Finanzmittel / Aufwendungen, die entweder zur Treibhausgasminderung (z.b. erneuerbare Energien, Waldschutz, CO 2 -Speicherung) und / oder zur Anpassung an den Klimawandel (z.b. verbesserte Klimadaten, Versicherung gegen Unwetter, Küstenschutz, Trinkwasser- und Nahrungsmittelsicherheit) in Entwicklungs- und Schwellenländern beitragen. - Der Begriff Finanzmittel / Aufwendungen ist breit zu verstehen. Klimafreundliche Finanzmittel / Aufwendungen können z. B. folgende Massnahmen mit klimafreundlicher Wirkung ermöglichen: - Technische Projekte und Investitionen (z.b. Produktion oder Installation von Solaranlagen) - Forschung & Entwicklung von Technologien, die in Entwicklungsländern angewendet werden - Ausbildung in Entwicklungsländern - Planung und Beratung, die dem Klimaschutz in Entwicklungsländern dient - Kauf von klimafreundlichen Produkten aus Entwicklungsländern - Als klimafreundlich gelten auch Finanzmittel, die nicht primär aus Klimaschutz-Gründen eingesetzt werden, aber dennoch zur Treibhausgasminderung oder Anpassung an den Klimawandel beitragen. - Bei Unsicherheit finden Sie im Anhang die Definition der wichtigsten Begriffe. 1) Welche Finanzmittel haben Sie im Jahre 2011 ca. aufgewendet, die zum Klimaschutz in Entwicklungs- und Schwellenländern beitragen? Typ an Finanzmitteln Ungefährer Betrag Investitionen (brutto/netto) Ca. Mio.CHF Kredite (brutto/netto) Ca. Mio.CHF Nicht-renditeorientierte Mittel Ca. Mio.CHF Bezahlungen für CO 2 -Zertifikate Ca. Mio.CHF Bezahlungen für andere Produkte Ca. Mio.CHF Andere Mittel: Ca. Mio.CHF Fragebogen zu privaten Finanzmitteln für den Klimaschutz in Entwicklungs- und Schwellenländern Seite 2/5

3 2) Wurde ein Teil der aufgeführten Finanzmittel nicht direkt in Entwicklungsländer eingesetzt, sondern via Bezahlungen an andere Firmen & Organisationen in Industrieländern? Wenn Ja, welcher Anteil via Firmen / Organisationen mit Sitz in der Schweiz? ca. % Wenn Ja, welcher Anteil via Firmen / Organisationen mit Sitz in anderen Ländern? ca. % 3) Stammen alle Finanzmittel aus privaten Quellen in der Schweiz (Spender, Investoren, Geldgeber, Endkäufer von Zertifikaten mit Sitz in der Schweiz)? Falls nein, welcher Anteil aus öffentlichen Quellen Schweiz? ca. % Falls nein, welcher Anteil aus öffentlichen Quellen aus dem Ausland? ca. % Falls nein, welcher Anteil aus privaten Quellen aus dem Ausland? ca. % 4) Haben die aufgeführten Finanzmittel sonstige Investitionen (ausserhalb ihrer Firma/Organisation) für den Klimaschutz ausgelöst? Wenn Ja, wie hoch waren die ausgelösten Investitionen? ca. Mio.CHF 5) Welcher Anteil der erwähnten Finanzmittel trägt zur Treibhausgas-Minderung und zur Anpassung an den Klimawandel? Ca. % für Treibhausgas-Minderung Ca. % für Anpassung Ca. % für beides 6) Haben Sie einen Teil der Finanzmittel aufgrund von Massnahmen des Schweizerischen Staates (z.b. Subventionen, Exportförderung, Emissionshandel, Vorgaben) eingesetzt? Wenn Ja, welcher Anteil wurde durch den Schweizer Staat ausgelöst: ca. % 7) Wäre es möglich die Datenqualität zu den Finanzmitteln auf die Stufe verlässlich (max. +/- 10% Unsicherheit) zu verbessern? Qualität schon gegeben Ja, möglich Möglich, wenn entschädigt Nicht möglich Fragebogen zu privaten Finanzmitteln für den Klimaschutz in Entwicklungs- und Schwellenländern Seite 3/5

4 8) In welchen Gebieten wurden die Finanzmittel primär eingesetzt? Sektor Elektrizitätsproduktion Gebäude/Haushalte Industrie Landwirtschaft Forstwirtschaft Abfall/Abwasser Transport Technologie / Intervention Einsatzgebiet Erneuerbare Energien Hardware-Produktion z. B. Motoren) Energieeffizienz Hardware-Installation (z. B. PV-Anlagen) Aufforstung / Waldschutz Beratung Recycling Planung Abwasserbehandlung Bildung / Schulung Informationstechnologie Versicherungen Forschung / Entwicklung Details: 9) Planen Sie Ihre klimafreundlichen Finanzmittel in Entwicklungs- und Schwellenländern in den nächsten Jahren zu erhöhen? Ja Nein, gleiche Flüsse Nein, geringere Flüsse 10) In welchen Fällen würden Sie die geplanten Finanzmittel erhöhen? Einfluss sehr klein klein mittel gross sehr gross Bessere Auftragslage / mehr Spenden Fördermittel in Industrieländern Wirtschaftlicher Aufschwung in Industrieländern Exportrisikogarantien durch Industrieländer Höherer CO 2 -Preis (Emissionshandel) Staatliche Anreize in Entwicklungsländern* Rechtssicherheit in Entwicklungsländern* Politische Stabilität in Entwicklungsländern* Wirtschaftlicher Aufschwung in Entwicklungsl.* Sonstiges: * Entwicklungs- & Schwellenländer 11) Wären Sie bereit, zur Frage der Mobilisierung und Messung der aufgeführten Finanzmittel ein vertieftes Gespräch zu führen? Ja Nein an einem halbtätigen Workshop teilzunehmen? Ja Nein Fragebogen zu privaten Finanzmitteln für den Klimaschutz in Entwicklungs- und Schwellenländern Seite 4/5

5 12) Haben Sie Bemerkungen oder Anregungen (z.b. Datenqualität, Probleme bei der Erhebung, Differenzen zu anderen Jahren, unklare Definitionen, sonstige Beiträge zum Klimaschutz ausser Finanzmitteln)? Danke vielmals für das Ausfüllen und Retournieren bis 15. Mai an: oder Universität Zürich, Institut für Politikwissenschaft z. H. Martin Stadelmann Affolternstrasse 56 CH-8050 Zürich Anhang: Definition der wichtigsten Begriffe Industrieländer Entwicklungs- & Schwellenländer Investitionen (brutto/netto) Kredite (brutto/netto) Nicht-renditeorientierte Mittel Bezahlungen für CO 2 -Zertifikate Bezahlungen für andere Produkte OECD-Länder, ohne Chile, Israel, Mexiko, Südkorea. Ausser-europäische Länder, die nicht der OECD angehören. Zusätzlich folgende Länder: Chile, Israel, Mexiko, Südkorea, Ex-Jugoslawien Eigenkapital-Anlagen (inkl. Mezzanine-Finanzierung), die zum Klimaschutz in Entwicklungs- und Schwellenländern beitragen, z.b. Gründung neuer Firmen, Aufstockung des Aktienkapitals oder Beteiligung an Firmen (auch via Kauf von öffentlich gehandelten Aktien). Auch Investitionen in Erforschung und Entwicklung von Technologien, die in Entwicklungs- und Schwellenländern angewendet werden (falls die Technologien nur teilweise (z.b. zu 50%) in Entwicklungs- und Schwellenländern angewendet werden, so ist nur der entsprechende Anteil der Investitionen (z.b. 50% von 10 Mio. CHF) aufzuführen. Wenn möglich ist neben dem Brutto- auch der Nettobetrag (Investitionen - De-Investitionen) anzugeben. Kreditvergaben, die zum Klimaschutz in Entwicklungs- und Schwellendländern beitragen. Wenn möglich ist neben dem Brutto- auch der Nettobetrag (Neue Kredite - Rückzahlungen) anzugeben Aufwendungen von Firmen, Stiftungen und Vereinen ohne oder mit verringerter Renditeerwartung. Mittel für den Kauf von CO 2 -Zertifikaten sind nicht mitzurechnen. Bezahlungen für CO 2 -Emissionsreduktions-Zertifikate, entweder freiwillig oder aufgrund von Verpflichtungen gegenüber dem Staat Bezahlungen für Waren und Dienstleistungen, die in der Herstellung weniger Treibhausgas-intensiv sind als vergleichbare Produkte (z.b. Kauf von erneuerbarem Strom). Fragebogen zu privaten Finanzmitteln für den Klimaschutz in Entwicklungs- und Schwellenländern Seite 5/5

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