ASV. Adaptive Support Ventilation

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1 ASV Adaptive Support Ventilation Intelligent Ventilation since 1983

2 Unsere Leidenschaft ist die Beatmungstechnologie Unsere Leidenschaft ist die Beatmungstechnologie. Technologie, die das Klinikpersonal dabei unterstützt, das Leben kritisch kranker Patienten zu verbessern. Wir glauben, dass Innovation erforderlich ist, um den Anforderungen der Intensivpflege gerecht zu werden. Innovation ist für uns sowohl die Umsetzung visionärer Ideen als auch die stetige Verbesserung existierender Produkte. Patientensicherheit und Benutzerfreundlichkeit stehen dabei im Fokus. Wir lernen von unseren Kunden und von Experten aus verschiedenen Bereichen. Und wir investieren in langfristige Forschung und Entwicklung. Wir entwickeln Intelligente Beatmungslösungen: Geräte und Verbrauchsmaterialien für die Beatmung aller schwerkranken Patienten vom Neugeborenen bis zum Erwachsenen. Jens Hallek President Bob Hamilton Vorstandsmitglied ASV - Adaptive Support Ventilation

3 Was ist ASV? An die Patientenbedürfnisse angepasste Beatmung Hamilton Medical hat den Intelligent Ventilation-Modus Adaptive Support Ventilation (ASV) entwickelt, um die maschinelle Beatmung leichter anwendbar für das Pflegepersonal und sicherer und bequemer für den Patienten zu machen. Daher wendet ASV Lungenschutzstrategien an und adaptiert die Beatmung automatisch rund um die Uhr und mit jedem Atemzyklus, von der Intubation bis zur Extubation. Zudem wird der Patient zur spontanen Atmung angeregt, wodurch er früher extubiert werden kann. Die Vorteile Mehr Komfort und Sicherheit für Ihre Patienten Arbeitserleichterung für das betreuende Pflegepersonal Höhere Effizienz auf Ihrer Intensivstation Beatmungsmodus mit der höchsten Bewertung ASV gilt bereits seit dem Jahr 1998 als bewährter Modus in der Intensivversorgung und wird in vielen Kranken häusern weltweit als Standardmodus eingesetzt. In einer aktuellen Veröffentlichung erhielten ASV und der weiterentwickelte INTELLiVENT-ASV* die höchsten Bewertungen unter den aktuell auf dem Markt verfügbaren Beatmungsmodi. Dabei wurden die technischen Funktionen im Hinblick auf Patientensicherheit, Komfort und Entwöhnung beurteilt. 1 * Noch nicht für alle Märkte verfügbar Kriterien INTELLiVENT- ASV ASV Smart- Care Automode NAVA PAV Patientensicherheit Komfort für den Patienten Entwöhnung 3 * Gesamtpunktzahl Mireles-Cabodevila E. Respir Care Feb;58(2): *Erratum in: Respir Care Apr;58(4):e51.

4 Ein Beatmungsmodus von der Intubation bis zur Extubation Nur drei wesentliche Parameter Bei der Beatmung mit konventionellen Modi legt das klinische Personal am Beatmungsgerät die Parameter für Tidalvolumen, Druck, Atemfrequenz sowie die Exspirations- und Inspirationszeit fest, um die gewünschten klinischen Ergebnisse zu erzielen, wie die ausreichende Oxygenierung und alveoläre Ventilation des Patienten in Abhängigkeit von der Atemaktivität des Patienten. ASV vereinfacht die Beatmung, indem es einen Modus sowohl für aktive als auch für passive Patienten und nur drei Parameter zur Steuerung der Ventilation sowie der Oxygenierung bereitstellt. 1 2 CO2-Eliminierung (Ventilation) und Unterstützung des Patienten 3 Oxygenierung Konventionelle Beatmung ASV

5 Die Funktionsweise von ASV Einstellen der Zielwerte Konventionelle Beatmungsgeräte werden manuell eingestellt und müssen ständig vom Arzt bzw. Pflegepersonal überwacht und angepasst werden. ASV automatisiert diesen Vorgang und bietet damit den weltweit ersten Intelligent Ventilation-Modus. 1. Lungenmechanik des Patienten bei jedem Atemzyklus analysieren. Das klinische Personal legt das Ziel- Minutenvolumen fest und das Beatmungsgerät bestimmt die Kombination aus Tidalvolumen und Atemfrequenz gemäß der Atemmechanik des Patienten. ASV bei passiven Patienten Bei passiven Patienten ist ASV ein volumenorientierter, druckkontrollierter Modus mit automatischer Anpassung von Inspirationsdruck, Atemfrequenz und Verhältnis von Inspirations- zu Exspirationszeit. Das maximale Tidal volumen wird durch die Einstellung eines maximalen Inspirationsdrucks gesteuert. Die Exspirationszeit wird nach der exspiratorischen Zeitkonstante bestimmt, um eine dynamische Hyperinflation zu verhindern. 2. Kombination aus Tidalvolumen/ Atem frequenz auf Grundlage der Lungenmechanik bei jedem Atemzyklus optimieren. ASV bei aktiven Patienten Bei Patienten mit spontaner Atmung ist ASV ein volumenorientierter, druckunterstützender Modus mit auto matischer Anpassung der Druckunterstützung gemäß der spontanen Atemfrequenz. Da eine automatische Verringerung der Druckunterstützung erfolgt, sobald der Patient die eigene inspiratorische Kraft zurückgewinnt, wird die Entwöhnung gefördert. ASV kann auch für Entwöhnungsversuche vor der Extubation eingesetzt werden. 3. Optimales Tidalvolumen und optimale Atemfrequenz durch automatische Anpassung der maschinellen Beatmungsfrequenz und des Inspirationsdrucks erreichen.

6 Bedienfreundlichkeit Ein Modus für alle ASV kann bei beinahe allen erwachsenen und pädiatrischen intubierten Patienten eingesetzt werden, unter anderem auch bei postoperativen, COPD- und ARDS-Patienten. 2,3,4,5 Der Modus unterstützt sowohl aktive als auch passive Patienten und passt die erforderliche Unterstützung automatisch an. Optische Unterstützung bei Entscheidungen Die grafische Bedienoberfläche von Hamilton Medical gehört anerkanntermaßen zu den besten in diesem Bereich. 7 Damit können Ärzte und Pflegepersonal kritische Parameter und den Zustand des Patienten auf einen Blick überprüfen. Dies ist eine wertvolle Hilfe bei der klinischen Beurteilung. Patientenorientiert pflegen mit weniger Ressourcen ASV passt Atemfrequenz, Tidalvolumen und Inspirationszeit automatisch und kontinuierlich gemäß der Lungen mechanik und Atemarbeit des Patienten an. Dadurch sind keine getrennten Modi für passive und aktive Patienten mehr erforderlich und es müssen weniger Parameter eingestellt werden. Studien belegen, dass im Modus ASV im Vergleich zu konventionellen Modi weniger Anpassungen durch den Bediener erforderlich sind und weniger Alarme generiert werden. 2,3,6 Das verkürzt die Schulungszeiträume und senkt die Arbeitsbelastung für das klinische Personal. 2 Celli P. Transplant Proc Sep;46(7): Sulzer CF. Anesthesiology Dec;95(6): Gruber PC. Anesthesiology Jul;109(1): Kirakli C. Eur Respir J Oct;38(4): Petter AH. Anesth Analg Dec;97(6): Vignaux L. Intensive Care Med Oct;35(10): ASV ist für uns Atemtherapeuten von Vorteil, da es uns ermöglicht, die Beatmungseinstellungen optimal auf die aktuellen Bedürfnisse des Patienten abzustimmen. Craig Jolly, RRT, Ausbildungskoordinator Erwachsene University Medical Center, Lubbock (TX), USA ASV - Adaptive Support Ventilation

7 In vier Schritten zur Beatmung 1 1. Schritt: Größe und Geschlecht des Patienten einstellen Stellen Sie als Erstes die Größe und das Geschlecht des Patienten ein. Das Beatmungsgerät berechnet daraufhin das ideale Körpergewicht des Patienten. Größe 2. Schritt: Ziel-Minutenvolumen einstellen Legen Sie das Ziel-Minutenvolumen als Prozentsatz des normalen Minutenvolumens fest. ASV stellt das Ziel-Minutenvolumen standardmäßig auf 100 % ein. Das entspricht einem normalen Minutenvolumen von 100 ml pro kg pro Minute bei Erwachsenen und von 300 ml pro kg pro Minute bei Kindern. 2 %MinVol Abhängig vom Patientenzustand kann ein höheres Minutenvolumen erforderlich sein, um einen geeigneten CO2-Wert zu erreichen Schritt: Oxygenierungsparameter einstellen Stellen Sie die Werte für PEEP und Sauerstoff so ein, dass eine angemessene Oxygenierung erreicht wird. PEEP/CPAP Sauerstoff 4. Schritt: Parameter für Synchronisation und Lungenschutz einstellen Legen Sie die Werte für Druckrampe, Trigger, Exspirationstrigger und den maximalen Druckgrenzwert fest. Sie können danach die Beatmung starten. 4 Druckrampe P ASV Limit Trigger ETS

8 Lungenprotektive Beatmung Hinführen des Patienten auf die Zielwerte ASV passt die Einstellungen kontinuierlich so an, dass der Patient innerhalb des Zielbereichs (rotes Rechteck) gehalten wird, und führt die aktuellen Patientenwerte (gelbes Kreuz) auf den Zielpunkt hin (grüner Kreis). Das gilt sowohl für aktive als auch für passive Patienten. Wenn der Patientenzustand den Zielpunkt erreicht hat, wird der Patient gemäß ASV als optimal beatmet betrachtet Horizontale Achse für die Atemfrequenz (f) Vertikale Achse für das Tidalvolumen (Vt) Minutenvolumenkurve Durch die Lungenschutzregeln festgelegter Sicherheitsrahmen Zielpunkt Schnittpunkt aus Ziel-Tidalvolumen und Zielfrequenz Aktuelle Patientenwerte Schnittpunkt aus gemessenem Tidalvolumen und aktueller Atemfrequenz Anwenden von Lungenschutzregeln Diese Lungenschutzstrategie gewährleistet die Patientensicherheit, während gleichzeitig unabhängig von der Atemaktivität des Patienten ein vom Bediener eingestelltes minimales Minutenvolumen aufrechterhalten wird. ASV wendet Lungenschutzstrategien an, um Folgendes zu vermeiden a Hohe Tidalvolumina und -drücke b Geringe alveoläre Ventilation c Dynamische Hyperinflation oder Breath Stacking d Apnoe 4 a 3 6 d c 5 b 2 1 ASV - Adaptive Support Ventilation

9 Entwöhnungsbereitschaft beurteilen Die Grafik Beatmungsstatus stellt die Abhängigkeit des Patienten vom Beatmungsgerät dar und zeigt an, ob der Patient für die Extubation bereit ist. Die sechs angezeigten Parameter geben Auskunft über die Abhängigkeit des Patienten vom Beatmungsgerät. Dazu gehören Oxygenierung, CO2-Eliminierung und Patientenaktivität. Sich in den Säulen nach oben und unten bewegende Anzeigen geben den Wert für jeden Parameter an und werden mit jedem Atemzyklus aktualisiert. Bewegliche Anzeigen in den Säulen geben den Wert für jeden Parameter an Aktualisierung bei jedem Atemzyklus. Wenn sich alle Anzeigen im hellblauen Entwöhnungsbereich befinden, wird ein Timer gestartet, der zeigt, wie lange der Patient bereits im Entwöhnungsbereich liegt. Jetzt sollten spontane Atemversuche in Betracht gezogen werden. Sie können die Werte für den Entwöhnungsbereich entsprechend dem Entwöhnungsprotokoll Ihrer Einrichtung anpassen. Wenn alle Anzeigen den hellblauen Entwöhnungsbereich erreicht haben, sollten spontane Atemversuche in Betracht gezogen werden.

10 More safety and comfort for your patients Enhanced patient comfort ASV measures the patient s lung mechanics and activity on a breath-by-breath basis and automatically adjusts ventilation, thereby always supporting the patient at the level currently needed. ASV ensures, via an optimal breathing pattern, that the patient receives the set minute volume, independent of the patient s activity. Lung-protective ventilation ASV employs lung-protective strategies to minimize complications from AutoPEEP and volutrauma/ barotrauma. It also prevents apnea, tachypnea, dead space ventilation, and excessively large breaths.8 Decreased ventilation time Within the rules of this lung-protective strategy, ASV encourages the patient to breathe spontaneously. According to several studies, ASV supports earliest possible spontaneous breathing by the patient 9, 10 9, 10 and shortens the ventilation time in various patient populations 8 Sulemanji D. Anesthesiology Oct;111(4): Kirakli C. Eur Respir J Oct;38(4): Chen CW. Respir Care Jul;56(7): Zhu F. Anesthesiology Jan 7. [Epub ahead of print] Patients in the medical intensive care unit could be extubated earlier following the introduction of ASV. 10 ASV was associated with fewer manual ventilator changes and alarms, and lower airway pressure. 11 ASV - Adaptive Support Ventilation

11 Vor allem ASV hat sich im täglichen Einsatz bewährt. Unsere Crews sind hellauf begeistert und sagen, dass man die Beatmung getrost dem Gerät überlassen und sich auf die Einrichtung des Patienten konzentrieren kann. Dr. Olivier Seiler, Stv. Chefarzt (bis 2014) Rega Air Ambulance, Zürich, Schweiz Steigerung der Effizienz Behandlungskosten senken Mit dem Einsatz von ASV können Sie die Beatmungsdauer nachweislich reduzieren. Außerdem steht das Beatmungsgerät dadurch bedeutend schneller für den nächsten Patienten zur Verfügung. Eine kürzere Beatmungsdauer reduziert auch das Risiko einer ventilatorassoziierten Pneumonie (VAP), die pro Fall Kosten von bis zu US-Dollar verursachen kann. 12 Effizientes Management durch das Beatmungsgerät Die Lungenmechanik des Patienten ändert sich während der Beatmung ständig. Ärzte und Pflegepersonal haben jedoch nicht immer die Zeit, die Einstellungen für jeden Patienten minütlich und stündlich zu überwachen und anzupassen. Hier hilft ASV, indem es sich an veränderte Bedingungen und Bedürfnisse des jeweiligen Patienten anpasst 13 von der Intubation bis zur Extubation 14. Das reduziert die Arbeitsbelastung für das klinische Personal und stellt gleichzeitig eine sichere und bequeme Beatmung für den Patienten sicher. Weniger Zeitaufwand für Trainings und Schulungen ASV kann bei gleichbleibender Beatmungsqualität den Aufwand für Routine-Einstellungen und Alarm-Management reduzieren. 13,15 Somit bleibt mehr Zeit für andere Aspekte der Patientenbetreuung. 12 Cocanour CS et al. Surg Infect Spring;6: Iotti G et al. Intensive Care Med 2010;36: Arnal JM et al. Intensive Care Med 08;34: Petter AH. Anesth Analg Dec;97(6):

12 Downloadlink für die ASV Software Simulation: Intelligent Ventilation since 1983 Hersteller: Hamilton Medical AG Via Crusch 8, 7402 Bonaduz, Switzerland +41 (0) Änderungen der technischen Daten vorbehalten. Einige Funktionen sind als Optionen verfügbar. Nicht alle Funktionen sind für alle Märkte verfügbar. Informationen zu von der Hamilton Medical AG verwendeten eigenen Warenzeichen ( ) und Warenzeichen von Dritten ( ) finden Sie unter: Hamilton Medical AG. Alle Rechte vorbehalten. ASV - Adaptive Support Ventilation

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