Predigt am Kreuzkirche Reutlingen. der Predigttext heute steht im 10. Kapitel des Matthäus-Evangeliums.

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1 Predigt am Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer Liebe Gemeinde, der Predigttext heute steht im 10. Kapitel des Matthäus-Evangeliums. Dort berichtet Matthäus, dass Jesus seine Jünger als Apostel ausschickt, um das Evangelium zu predigen. Dabei sagt Jesus folgendes zu seinen Jüngern: Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar wird, und nichts geheim, was man nicht wissen wird. 27 Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was euch gesagt wird in das Ohr, das predigt auf den Dächern. 28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle. 29 Kauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. 30 Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt. 31 Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge. 32 Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. 33 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater. Liebe Gemeinde, neben all dem Interessanten und Schönen, dem ich auf meiner Reise durch Israel vor einigen Jahren begegnet bin, gab es auch zwei Stationen, die mich eigenartig berührt haben: 1

2 die Geburtskirche, die über der Geburtsgrotte in Bethlehem steht, und die Grabeskirche in Jerusalem, wo Jesus der Tradition nach beerdigt wurde. In beiden Kirchen gibt es ein Gewirr von kleinen Kapellen und Nischen, die alle verschiedenen Konfessionen und Kirchen gehören: der römisch-katholischen Kirche, der griechisch-orthodoxen, den koptischen Christen und den Armeniern usw.. In der Grabeskirche wurde sogar ein Stockwerk eingezogen, damit noch mehr Kapellen gebaut werden konnten. Denn jede Konfession will ja an einem solch heiligen Ort präsent sein. Und so ist auch auf das Genaueste geregelt, welche Konfession wie lange Gottesdienst feiern darf. Ich konnte mich angesichts dieses Bildes über meine eigene Konfession, die evangelische, nicht recht freuen. Macht es Sinn, am Reformationsfest 2011, fast 500 Jahre nach dem Thesenanschlag von Martin Luther, nach der eigenen Konfession zu fragen, oder dient es nur dazu, alte Gräben aufzureißen? Ich denke, die Auseinandersetzung mit unseren Müttern und Vätern im Glauben lohnt sich. Es zahlt sich aus, über unsere eigenen Glaubensfragen und zweifel hinauszusehen und nach unseren Wurzeln zu fragen, die weit in die Vergangenheit zurückreichen. Das kann natürlich nicht so aussehen, dass wir die alten Bekenntnisschriften des 16. Jahrhunderts, z. B. den Kleinen Katechismus von Martin Luther, einfach unbesehen nachsprechen. Daher bin ich auch vorsichtig, Euch, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, Stücke daraus einfach zum Auswendiglernen 2

3 aufzugeben. Aber ich möchte gerne, dass Ihr versteht, warum und wofür Martin Luther gekämpft und gerungen hat. Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Das war es ja, was Martin Luther zeit seines Lebens umgetrieben hat. Was kann ich tun, dass Gott sich für mich interessiert, für einen Menschen, der sich von Gott entfernt hat? Was kann ich tun, dass er mich annimmt? Wir hören hinter dieser Frage von Martin Luther die Frage eines durch und durch geängstigten Menschen, der nach Glaubensgewissheit sucht. Vielleicht brennt uns diese Frage nicht mehr so unter den Nägeln. Wir fürchten uns nicht mehr vor zeitlichen und vor ewigen Strafen, vor dem Höllenrachen des Teufels und dem Fegefeuer. Und so mag die Antwort, die Martin Luther auf seine Frage gefunden hat, vielleicht auch nicht mehr wirklich unser Herz treffen: Dass Gott selbst es ist, der uns gerecht spricht, obwohl wir keinen Anspruch darauf haben. Dass Gott uns gerecht spricht, ohne dass wir es verdient hätten, das war die bahnbrechende Erkenntnis von Martin Luther, und diese seine Entdeckung hat er zeit seines Lebens in seinen Predigten und Schriften immer wieder wiederholt. Wir haben heute vielleicht ganz andere Fragen. Heute fragen wir eher: Gibt es Gott überhaupt? Wie kann Gott, wenn es ihn gibt, so viel Leid zulassen in unserer Welt? 3

4 Was ist der Sinn meines Lebens? Was will ich mit meinem Leben anfangen? Was hat Bestand auch über mein Leben hinaus? Gibt es eine Hoffnung für diese Welt voller Waffen, die in ihrem eigenen Müll und Dreck zu ersticken droht? Was kann ich tun, dass wir in unseren Familien gut miteinander auskommen, dass die Konflikte zwischen den Völkern entschärft werden, dass Menschen mit verschiedenen Religionen friedlich miteinander auskommen? Ich denke, so oder ähnlich lauten die Fragen, die uns als Christinnen und Christen im Jahr 2011 gestellt sind. Das sind die Herausforderungen, auf die wir Antwort geben müssen aus unserem Glauben heraus. Anders wäre unser Glaube ein blutleeres Hirngespinst, eine bloße Gedankenspielerei. Sicher müssen wir nicht auf all die genannten Fragen eine Antwort parat haben. Welche Fragen besonders dringlich sind, welche Antworten wir geben und was demzufolge unser Bekenntnis wird, ergibt sich aus der besonderen Lebensgeschichte eines jeden Einzelnen /einer jeden Einzelnen von uns und aus dem Umfeld, in dem wir uns bewegen. Jemandem, der/die einen harten Schicksalsschlag zu verkraften hat, wird sich eher mit der Frage beschäftigen, wo Gott in dieser Welt bleibt, als ein Mensch, bei dem immer alles glatt gegangen ist! 4

5 So kommt es, dass wir verschiedene Antworten geben, dass unsere Bekenntnisse so unterschiedlich ausfallen. Hauptsache, dass wir nicht nur mit den Lippen, sondern auch mit unserem Herzen dabei sind! So gesehen kann ich auch die Vielzahl der christlichen Konfessionen und Frömmigkeitsrichtungen nicht für ein unermessliches Unglück halten. Diese Bandbreite ist ganz natürlich, wo Menschen mit ihren unterschiedlichen Lebenserfahrungen, mit ihren so unterschiedlichen Hoffnungen und Ängsten zu einem lebendigen Glauben kommen. Im Miteinander von uns Christen, seien es evangelisch-lutherische oder reformierte, seien es methodistische oder katholische oder anglikanische oder griechisch-orthodoxe, spiegelt sich etwas von dem, was uns die folgende Geschichte erzählt. Die Geschichte spielt in Indien. Vier blinde Männer, die für ihre Weisheit berühmt sind, bekommen von ihrem Maharadscha eine Aufgabe. Sie sollen herausfinden, was ein Elefant in Wahrheit ist. Sie ziehen los, um einen Elefanten zu finden. Als der Erste einen Elefanten findet, betastet er ihn. Weil er zufällig den Schwanz des Elefanten erwischt hat, sagt er: Der Elefant ist ein starkes Seil. Der Zweite findet den Elefanten auch und betastet ihn, und zwar am Bein. Er meint: Der Elefant ist eine Säule. 5

6 Auch der Dritte findet den Elefanten und betastet ihn sorgfältig. Er ist am Bauch, und so kommt er zu dem Ergebnis: Der Elefant ist eine mächtige Kugel. Der vierte Blinde ist von vorne an den Elefanten herangegangen und betastet den Rüssel. Er findet heraus, dass der Elefant ein Feuerwehrschlauch ist. Soweit die Geschichte. Jeder der vier Blinden hatte recht auf seine Weise. Jeder hatte beschrieben, wie er den Elefanten wahrgenommen hatte und trotzdem sieht ein Elefant ja etwas anders aus als ein Seil, eine Säule, eine Kugel oder ein Feuerwehrschlauch. Auf uns übertragen heißt das: Gelebter Glaube ist vielgestaltig. Aber der Grund des Glaubens ist einer. So, wie es nicht einen evangelischen, einen methodistischen oder einen katholischen Christus gibt, sondern den einen Jesus Christus, gibt es auch nur die eine Kirche. Sie besteht aus glaubenden evangelischen und katholischen und anglikanischen und sonstigen Christinnen und Christen. Anders könnte ich den Dritten Artikel unseres alten Apostolischen Glaubensbekenntnisses nicht sprechen, wenn es das heißt: Ich glaube an die heilige christliche Kirche. 6

7 Wie können wir im Jahr 2011 das Reformationsfest angemessen feiern? Das Erste: Indem wie offen über unsere eigenen Glaubensfragen und über die Antworten, die wir zu geben versuchen, sprechen: Zwischen den Konfessionen, aber auch unter uns, in unserer eigenen Gemeinde. Das erfordert Offenheit und Vertrauen, gegenseitigen Respekt und Wertschätzung lauter zarte Pflänzlein, die wir hegen und pflegen müssen. Und das Zweite: Das Reformationsfest begehen wir dann angemessen, wenn wir im Gespräch mit anderen christlichen Konfessionen und Frömmigkeitsstilen den suchen, der uns verbindet: Jesus Christus. Das heißt, dass wir viel Einfühlungsvermögen und Geduld füreinander aufbringen - gerade dort, wo der Glaube und die Frömmigkeit des anderen mir fremd und unverständlich zu sein scheint. Wir brauchen da weite Herzen und die Bereitschaft, uns auf Neues, Ungewohntes einzulassen, wenn wir z. B. mit Christen einer anderen Konfession Gottesdienst feiern wollen. In der Verschiedenartigkeit unserer Bekenntnisse und Frömmigkeitsstile lebt unser Glaube, und wer sich im Glauben zu Jesus Christus bekennt, hat eine große Verheißung. In unserem Predigttext sagt Jesus Christus: 7

8 Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Amen. 8

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