Vorlesung Unix-Praktikum

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1 Vorlesung 1. Einführung: Organisatorisches/Was ist Unix bzw. Linux? Technische Fakultät Universität Bielefeld 10. Oktober / 45

2 Willkommen zum Überblick Willkommen zum!...aka Linux- Teil des Moduls Algorithmen und Datenstrukturen Praktische Einführung in Unix bzw GNU/Linux Kommandozeilenprogrammierung Hintergründe verstehen Folien: zum Teil von Carsten Gnörlich (CG). Bilder: fast alle Wikipedia, oder privat (CG oder DF). 2 / 45

3 Willkommen zum Was machen wir heute? 3 / 45

4 Aufbau der Veranstaltung Ablaufplan Mittwochs: Vorlesung 14:15-15:45 Uhr Präsentation und Übungsblätter zum Download: Innerhalb der Woche: (bei Bedarf) Besuch eines Tutoriums Erste ab Donnerstag Erstes Übungsblatt Mittwoch Bis zum Tutorium der folgenden Woche: Beschäftigung mit den Übungsaufgaben Überlegen, was an Vorlesung/Übungen unklar war 4 / 45

5 Aufbau der Veranstaltung Wozu dienen die? Aufgabe der : Fragen zum Inhalt der Vorlesung klären In der Vorlesung Gezeigtes ausprobieren Übungsaufgaben besprechen Ideen für Lösungsansätze holen Eure Lösungen vorstellen/diskutieren Es gibt aber keine Musterlösungen! u.s.w. lohnen sich nur interaktiv Fragen stellen / mitmachen nur reinsetzen / zuhören / surfen ist Zeitverschwendung 5 / 45

6 Aufbau der Veranstaltung Wozu dienen die Übungen? Aufgabe der Übungen: Sachen selbst ausprobieren und vertiefen Selbstkontrolle Ohne praktische Übung (hier und bei jeder Gelegenheit) lernt man Unix/Linux nicht! Themenübersicht: Dateisystem, Dateirechte, grundlegende Befehle, Wildcards Fortgeschrittene Shell-Befehle (sed, grep, cut...) Git (Versionskontrollsystem für im 3./4. Sem.) Etwas LaTeX (Textsatz für Bachelorarbeit o. Folien) Shellprogrammierung (Skripte, Variablen...) 6 / 45

7 mögliche Termine Tag Uhrzeit Raum Größe Tutor Montag 8:00-10:00 V Lio Zam Franz Montag 16:00-18:00 V Lio Zam Franz Dienstag 16:00-18:00 V Lio Zam Franz Freitag 8:00-10:00 V Patric Steckstor Freitag 10:00-12:00 V Patric Steckstor Freitag 12:00-14:00 V Patric Steckstor [Meinungsbild] 7 / 45

8 finden im V2-Zahn statt = H1 (hier) = V2 8 / 45

9 Benutzerkennungen () bitte zeitnah beantragen! Benutzerkennungen: gelten für das gesamte Studium / alle Lehrveranstaltungen für TechFak- und AG-Computerpools Zugang von zu Hause sind nicht die HRZ-Kennungen sind identisch mit den Vorkurs- und A&D-Kennungen 9 / 45

10 Benutzerkennungen () Gelten für das ganze Studium! Benutzerkennungen beantragen: ab Montag (A&D) bzw heute, spätestens bis Freitag (12.10.) URL: Antrag kann man auf Englisch umschalten Benutzerordnung schon mal lesen 10 / 45

11 Benutzerkennungen () Gelten für das ganze Studium! Benutzerkennungen abholen: ab morgen (s. A&D) bzw Freitag, dem Raum M3-100 Öffnungszeiten Uhr und 13:30-15:30 Uhr Dabei mitbringen: Lichtbildausweis (Perso oder Reisepass oder...) Semesterbescheinigung (aka Leporello) Login und Passwort gut aufbewahren Infos zum Nutzen/Ändern: gleich bzw. in! 11 / 45

12 Betriebssysteme Android GNU/Linux FreeBSD iphone OS Firefox OS OS X Windows...sowie Temple OS 12 / 45

13 Stammbaum von Unix, Linux, BSD, MacOS / 45

14 Stammbaum von Windows 1980: 86-DOS (auch QDOS für Quick-and-Dirty OS); 1981: MS-DOS. 14 / 45

15 Marktanteile Betriebssysteme von Computern (Stand 2015): 15 / 45

16 Marktanteile Aber was heißt Computer? Betriebssysteme von Mobilgeräten: 16 / 45

17 Marktanteile Betriebssysteme aller Geräte (nach Internetnutzung): 17 / 45

18 Marktanteile Betriebssysteme aller Geräte (nach Verkaufszahlen): 18 / 45

19 Marktanteile Betriebssysteme verschiedener Geräteklassen: Von den (2016) 500 schnellsten Computern ( Supercomputer, TOP 500 ) laufen 499 mit Linux, einer mit Unix. 19 / 45

20 Stammbaum von Unix, Linux, MacOS, ios, Android, BSD, Kindle, Playstation / 45

21 und Distribution Der Betriebssystem-Kern??? Kernel Hardware Ein Betriebssystem besteht eigentlich aus mehreren Schichten. Z.B. bei Linux ganz innen: der Kernel führt Programme aus verwaltet Ressourcen für Programme Rechenzeit (CPU) Speicher (RAM) Dateien Geräte Zugriffsrechte 21 / 45

22 und Distribution Der Betriebssystem-Kern??? Kernel Der Linux-Kernel Autor: Linus Torvalds Hardware 22 / 45

23 und Distribution Das Userland Fensterumgebung Anwendungen (z.b. mplayer) Systemprogr. (z.b. ls) Systemdienste (z.b. SMTP) Progr. Bibliotheken Kernel Hardware Das Userland Fensterumgebung Kommandozeile die dazugehörigen Anwendungen Systemprogramme Systemdienste Programmierbibliotheken 23 / 45

24 und Distribution GNU/Linux Fensterumgebung Anwendungen (z.b. mplayer) Systemprogr. (z.b. ls) Systemdienste (z.b. SMTP) Progr. Bibliotheken Kernel Hardware Das Userland ist nicht Linux-spezifisch kommt aus verschiedenen Quellen GNU-Projekt (Free Foundation) andere Unixe (z.b. FreeBSD) viele einzelne Autoren Name des Gesamtsystems: GNU/Linux GNU: Gnu is Not Unix 24 / 45

25 und Distribution GNU/Linux - Distributionen Fensterumgebung Anwendungen (z.b. mplayer) Fensterumgebung Anwendungen (z.b. mplayer) Systemprogr. (z.b. ls) Systemdienste (z.b. SMTP) Systemprogr. (z.b. ls) Systemdienste (z.b. SMTP) Progr. Bibliotheken Kernel Progr. Bibliotheken Kernel Das Userland stammt aus hunderten verschiedenen Quellen. das möchte man nicht selbst herunterladen und zusammenbauen! (aber man könnte es tun) 25 / 45

26 und Distribution GNU/Linux - Distributionen Fensterumgebung Anwendungen (z.b. mplayer) Fensterumgebung Anwendungen (z.b. mplayer) Systemprogr. (z.b. ls) Systemdienste (z.b. SMTP) Systemprogr. (z.b. ls) Systemdienste (z.b. SMTP) Progr. Bibliotheken Kernel Progr. Bibliotheken Kernel Komponenten zusammenbauen GNU/Linux Distribution Andere haben uns schon ein GNU/Linux zusammengebaut das nennt man Linux-Distribution 26 / 45

27 und Distribution GNU/Linux - Distributionen Fensterumgebung Fensterumgebung Anwendungen (z.b. mplayer) Anwendungen (z.b. mplayer) Systemprogr. (z.b. ls) Systemdienste (z.b. SMTP) Progr. Bibliotheken Kernel Kernel GNU/Linux Distribution Komponenten zusammenbauen Systemprogr. (z.b. ls) Systemdienste (z.b. SMTP) Progr. Bibliotheken installieren Fensterumgebung Anwendungen (z.b. mplayer) Computer mit GNU/Linux Systemprogr. (z.b. ls) Systemdienste (z.b. SMTP) Progr. Bibliotheken Kernel Hardware Die GNU/Linux-Distribution kann man einfach installieren! 27 / 45

28 und Distribution Distributionen: Eine kleine Auswahl 28 / 45

29 und Distribution Distributionen: Eine größere Auswahl und Abstammungslinien 29 / 45

30 Grafische Oberfla che Unix Dirk Frettlo h Teil der Distribution: grafische Oberfla che(n). Bei Windows hat man eine grafische Oberfla che: Windows. Bei GNU/Linux viele (je nach Distribution): KDE 5 Enlightenment Gnome Shell twm 30 / 45

31 Grafische Oberfla che Unix Dirk Frettlo h Xfce UDE Oft kann man beim Anmelden eine von mehreren Oberfla chen wa hlen. Manche Distributionen sind auf eine Oberfla che hin optimiert (Ubuntu: Gnome; SUSE, kubuntu: KDE; : xfce), manche bieten etliche (Debian). Alles freie. 31 / 45

32 Freie Die Philosophie freier. Frei wie in Meinungsfreiheit, nicht wie in Freibier (=kostenlos) Die GNU General Public License garantiert dem Nutzer vier Freiheiten: 1. die Freiheit, die für jeden beliebigen Zweck einzusetzen. 2. die Freiheit, die zu untersuchen und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. 3. die Freiheit, die weiterzugeben um seinen Mitmenschen zu helfen. 4. die Freiheit, die zu verbessern und die verbesserte Version weiterzugeben, damit alle davon profitieren. 32 / 45

33 Freie Warum schreibt man (als Autor) freie? GNU Project: Seit 1983, viele Leute arbeiten mit, mit den obigen Zielen. Das hört sich politisch an. Freie projekte beginnen aber oft so: Man sucht eine für eine Aufgabe es gibt noch keine vernünftige (freie) Lösung also schreibt man die selbst! Daher sind die Ziele: richtig gute zu machen zu machen, die es so noch nicht gibt (selten evtl auch wegen der Freiheits-Idee) 33 / 45

34 Freie Warum veröffentlicht man freie? im Internet zu veröffentlichen kostet nichts, bringt aber (immaterielle) Vorteile: Spaß etwas Produktives zu tun Anerkennung eine gute zu schreiben Ansehen und ein guter Ruf als Entwickler Etwas der freien -Gemeinde zurückgeben und nach einer gewissen Zeit: andere Nutzer werden zu Mit-Entwicklern und helfen die weiter zu verbessern produziert noch mehr Spaß und gute 34 / 45

35 Zusammengefasst Es gibt also ein paar gute Gründe, warum Informatikstudis Linux können sollten. Drei weitere: Ihr braucht es im Studium (Algorithmen und Datenstrukturen bzw Haskell, Betriebssysteme, gruppenprojekt,...) Eventuell auch im Job (Webserver!) (Evtl auch nicht, Windows + Java oder C ist auch oft Standard) Die Kommandozeile. 35 / 45

36 GNU/Linux an der TechFak an der TechFak eingesetzte Ubuntu-Distribution plus für Lehre und Forschung entwickelte Unterschied zu : Xfce-Benutzeroberfläche (statt Gnome bei Ubuntu) historisch bedingt 36 / 45

37 GNU/Linux an der TechFak herunterladen ist freie : Von uns verwendete / empfohlene Version (jeweils die aktuelle LTS = Long Term Support-Version): Version (Xenial Xerus) bzw (Bionic Beaver) 64bit (AMD64) Desktop CD (für alte PCs / Netbooks wird 32bit benötigt) 37 / 45

38 GNU/Linux an der TechFak nutzen CD per torrent oder Mirror download ( Germany) herunterladen und wie folgt nutzen - Als Installations-CD: Platz für eine Linux-Partition schaffen (32 Gbyte reichen) Linux in die Partition installieren Dual-Boot Windows / Linux einrichten Oder mittels eines virtuellen Rechners (Virtual Machine) Z.B. VirtualBox Suchen nach Ubuntu VirtualBox (+ Betriebssytem) Langsam(er) + Läuft parallel zum eigentlichen OS 38 / 45

39 Als Nächstes... Es folgt ein Gastauftritt der RBG: Anmelden an den Computern Passwort ändern konfigurieren und nutzen Nächste Woche: Einführung in die Kommandozeile Programme und Dateien Schreib-, Sprechkonventionen Schalter und Eigenschaften Hilfe und Dokumentation nutzen Arbeiten mit dem Dateisystem Exkurs: Bäume Pfade und Wildcards 39 / 45

40 Ende der heutigen Vorlesung Vielen Dank fürs Zuhören! Bis nächste Woche! 40 / 45

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