Teilnehmenden-Gewinnung für Alphabetisierungs- und Grundbildungsangebote in vernetzten Strukturen

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1 Teilnehmenden-Gewinnung für Alphabetisierungs- und Grundbildungsangebote in vernetzten Strukturen REGIONALTREFFEN SÜD IM BEZIRKSRATHAUS KÖLN -MÜLHEIM

2 Agenda Input Teilnehmenden-Gewinnung für Alphabetisierungs- und Grundbildungsangebote in vernetzten Strukturen (Dr. Sabine Schwarz, LRNK) Diskussion und Austausch Arbeitsgruppen Lebenswelt und Arbeitsorientierte Grundbildung AoG Präsentation der Ergebnisse Feedback und Abschluss 2

3 Teilnehmenden-Gewinnung für Alphabetisierungs- und Grundbildungsangebote in vernetzten Strukturen R E G I O N A LT R E F F E N S Ü D I M B E Z I R K S R AT H AU S KÖ L N - M Ü L H E I M D R. SABINE SCHWA R Z L E R N E N D E R E G I O N - N E T Z W E R K KÖ L N E.V.

4 Arbeitsschwerpunkt der LRNK Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener Etablierung von Arbeitsorientierter Grundbildung für Beschäftigte (Projekt ABAG²) Grundbildungsangebote für Arbeitslose (Projekt BIWAQ Köln Mülheim) Lernpatenschaften (in Kooperation mit der Stadtbibliothek) Mitwirkung bei der Erarbeitung von Konzepten im Bereich Finanzielle Grundbildung (Projekt CurVe II des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung) Förderung von Teilhabe (Projekt Aktiv-S, Start ) 4

5 Herausforderung Es gibt viele Erwachsene mit Lese- und Schreibschwierigkeiten und Grundbildungsbedarfen (leo.-level-one Studie oder PIAAC) Wenige dieser Personen nehmen an Bildungsangeboten teil (Bildungsberichte) Diese Gruppe lässt sich mit den in der Weiterbildung überwiegenden Komm -Strukturen nur in geringem Umfang erreichen. Besser funktioniert eine aufsuchende, sozialräumliche und lebensweltlich orientierte Strategie, um auf diese Weise die Beteiligung an Bildungsangeboten zu erhöhen. 5

6 Sozialraum und Lebenswelt Sozialräume sind eine Ressource zur Lebensbewältigung, können aber auch ein stigmatisierender Faktor sein Menschen begreifen ihren Sozialraum als Wohnort, als Interaktionsraum und als Infrastruktur für den Alltag, aber eben auch als Heimat, Möglichkeitsraum und Identitätsvermittler (vgl. Früchtel u.a.: Sozialer Raum und soziale Arbeit 2007, S. 16) Pädagogische Angebote, die lebensweltorientiert und sozialräumlich sind, kennen die Lebenswelten der potenziellen Adressat*innen und nutzen sozialräumliche Strukturen für die Ansprache der Zielgruppen und die Entwicklung passender Angebote 6

7 Sozialraum und Lebenswelt Wer ist der Mensch mit Grundbildungsbedarf? (Lebenswelt) In welchen sozialräumlichen Strukturen bewegt sich der Mensch? (Sozialraum) 7

8 Sozialraum: Betrieb Lebenswelt: Arbeit Personalentwicklung Umschüler zum KFZ - Mechatroniker Lernungewohnt Vorgesetzte Kollegen Motivierende berufliche Perspektive Arbeitsplatzanforderungen Angst vor Prüfung Umschulung: Schaffen! Lernen in der Umschulung Ein integriertes, begleitendes Grundbildungsangebot für Umschüler 8

9 Sozialraum: Köln-Mülheim Lebenswelt: Familie KiTa oder Schule Alleinerziehende Mutter Stadtteileltern Sportverein Beratungsstellen Bildungsanbieter Nachholen von Schulabschlüssen Spielplätze Kein Schulabschluss Möchte das Beste für die Kinder Isoliert ELTERN-AG 9

10 Grundbildungsarbeit als Querschnittsthema Armutsbekämpfung Fachkräftebedarf Zuwanderung Prävention Quartiersentwicklung Gesundheitsförderung Umgang mit Geld Familienbildung Soziale Teilhabe Erfordert ressortübergreifende Zusammenarbeit verschiedener Akteure 10

11 Grundbildungsarbeit in vernetzten Strukturen Mögliche Akteure: Agentur für Arbeit, Jobcenter, IHK, HWK, Unternehmen, Bildungsanbieter, Mehrgenerationenhäuser, Migrantenorganisationen, BAMF, Familienzentren, Schuldnerberatung, Stadtteileltern, Beratungsstellen, Grundbildungsprojekte, Schulen, Gemeinden, Vereine, Krankenkassen, Sponsoren, Ehrenamtlich Tätige, Banken, Verbraucherzentralen, Ärzte, Krankenkassen, Arbeitslosenzentren, Wohnungsbaugesellschaften, Träger der Beschäftigungsförderung, Streetworker, Selbsthilfegruppen,. Mögliche Themen: AZAV-zertifizierte Maßnahmen zur Förderung von Grundkompetenzen, Branchenspezifische Konzepte, Lebensweltliche Themen (Nähen, Wandern, Ernährung, Smartphone, Mobbing, Erziehung, Umgang mit Geld. ) 11

12 Grundbildungsarbeit in vernetzten Strukturen Zwei Beispiele. Alpha-Lernstudios in Köln Aktive Teilhabe in vernetzten Strukturen (Aktiv-S) 12

13 Alpha-Lernstudios in Köln Initiiert durch die Lernende Region, VHS Köln und Stadtbibliothek (Sponsor: Japan Tobacco International/JTI) Ziel: Autonomes Lernen ermöglichen Einbindung von ehrenamtlichen Lernpat*innen In den Stadtteilbibliotheken: Chorweiler (2010) Mülheim (2011) Kalk (2012) Nippes (2012) 13

14 Alpha-Lernstudios in Köln Je zwei PCs mit Zugang zu Lernsoftware wie ich-will-lernen.de Ehrenamtliche treffen sich mit Lernenden in der Bibliothek (Lerntandems) Angebote: Sprachkurse Leichtlesemedien Unterrichtsmaterialien Hamburger ABC Lernspiele / LÜK-Kästen Tiptoi Memory / Globus Materialkiste Bibliotheksführungen 14

15 Materialkiste 15

16 Alpha-Lernstudios in Köln - Synergien Stadtbibliothek Gewinnung neuer Zielgruppen Unterstützung kommunalpolitischer Ziele: gesellschaftliche Teilhabe, Qualifizierung, bürgerschaftliches Engagement Stärkung lokaler Bildungsbündnisse Lernende Region Netzwerk Köln e.v. Nutzung ehrenamtlicher Ressourcen und Kompetenzen der Stadtbibliothek auch für andere Projekte Projektunabhängige Festigung von Strukturen Ausbau des Netzwerks Vorteile bei der Beantragung von Projekten Japan Tobacco International Corporate Social Responsibility 16

17 Aktive Teilhabe in vernetzten Strukturen (neues Projekt ab ) 17

18 Grundbildung in vernetzten Strukturen - Zusammenfassung Grundbildung umfasst mehr als Alphabetisierung und ist eine Querschnittsaufgabe, die nicht nur in Alphabetisierungskursen stattfinden kann. Die große Gruppe beteiligungsfähiger, aber nicht teilnehmender Menschen wird nur erreicht, wenn die Bildung zu den Menschen kommt und die Bildungsangebote für die Menschen verständlich und anschlussfähig sind. Grundbildung kann Menschen in unterschiedlichen Lebenswelten erreichen (Arbeit, Freizeit, Gesundheit, Religion, kulturelles Leben, Medien ). Dies bedeutet, dass andere Akteur*innen und Multiplikator*innen gezielt mit einbezogen werden sollten. 18

19 Kontakt Dr. Sabine Schwarz Lernende Region Netzwerk Köln e.v. Bereichsleitung Grundbildung/Alphabetisierung Julius-Bau-Str Köln Tel: Fax: sabine.schwarz@bildung.koeln.de 19

20 Ergebnisse der Workshopphase WORKSHOP 1: LEBENSWELT

21 Einführung 21

22 Arbeitsauftrag Hintergrund Ihr Standort wurde für die Umsetzung innovativer Bildungsarrangement für Menschen mit Alphabetisierungs- und Grundbildungsbedarf ausgezeichnet. Die Auszeichnung wurde damit begründet, dass es Ihnen besonders gut gelungen ist, passgenaue Angebote und Ansprachestrategien für die Zielgruppe zu entwickeln und umzusetzen. Lobend erwähnt wurde zudem, dass Sie hierfür bereits vorhandene Expertisen und Ressourcen weiterer Akteure und Institutionen in Ihrer Region eingebunden und im Sinne der Zielgruppen genutzt haben. Arbeitsauftrag Bitte überlegen Sie in Ihrer Kleingruppe, welche Faktoren diesen Erfolg möglich gemacht haben. Sie können sich dabei an folgender Struktur orientieren: Stellen Sie dar, welche innovativen Bildungsarrangements Sie umgesetzt haben und erklären, wie Ihnen dies gelungen ist. Beschreiben Sie, wer Ihre Zielgruppe ist und was diese Zielgruppe charakterisiert Beschreiben Sie welche Strategien zur Teilnehmendengewinnung besonders gut funktioniert haben. Skizzieren Sie, welche Institutionen und Akteure dabei erfolgreich zusammengearbeitet haben. Stellen Sie ggf. dar, welche weiteren unterstützenden Partner*innen Sie im Laufe der Zeit haben gewinnen können. Sie haben für die Erarbeitung Ihrer Ergebnisse ca. 40 Minuten Zeit. Bitte bereiten Sie eine kurze Präsentation vor. Hierfür können Sie gerne die vorhandenen Materialien (Flipchart, Moderationswände ) nutzen. Wir sind gespannt und wünschen viel Spaß! 22

23 Arbeitsergebnisse 23

24 Ergebnisse der Workshopphase WORKSHOP 2: ARBEITSORIENTIERTE GRUNDBILDUNG - AOG

25 Einführung 25

26 Arbeitsauftrag Hintergrund Damit die potentiellen Teilnehmenden am Flughafen eine Vorstellung darüber entwickeln, was sie in dem Grundbildungsangebot erwartet und Lust bekommen, daran teilzunehmen, wird eine ansprechende Ankündigung für das Angebot und eine Strategie zur Teilnehmendengewinnung entwickelt. Aufgabenstellung Ihnen liegt ein Fallbeispiel vor, aus dem sie mögliche und konkrete Bildungsbedarfe ableiten bzw. erkennen können. Ihre Aufgabe ist es, ein konkretes und passgenaues Grundbildungsangebot zu Ihrem Fall zu entwickeln und zu bewerben. Stellen Sie Ihr Angebot und Ihre Strategien zur Teilnehmendengewinnung dar. Visualisieren Sie Ihre Ideen und präsentieren Sie anschließend im Plenum Sie haben für die Erarbeitung Ihrer Ergebnisse ca. 40 Minuten Zeit. Bitte bereiten Sie eine kurze Präsentation vor. Hierfür können Sie gerne die vorhandenen Materialien (Flipchart, Moderationswände ) nutzen. Wir sind gespannt und wünschen viel Spaß! 26

27 Arbeitsergebnisse 27

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