Neue Zuwanderung als Bewährungsprobe für das lokale Bildungsmanagement

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1 Neue Zuwanderung als Bewährungsprobe für das lokale Bildungsmanagement Christiane Gartner (Kultur Vor Ort e.v.) Hajo Sygusch (Senatorin für Kinder und Bildung)

2 arrival quarter Gröpelingen Ca. 120 Nationen Ca. 70 gesprochene Sprachen MH (6-18 Jahre) 64% (Bremen: 47%) MH (0-6 Jahre) 73,6 % Nicht-deutsche Erstsprache 55% (Bremen: 33%) (Tendenz steigend)

3 Neue Migration in Gröpelingen Junge Frauen aus ländlichen Gebieten der Türkei mit wenig Schulerfahrung Familien aus Südosteuropa geprägt von negativen Erfahrungen mit staatlichen/kommunalen Institutionen Flüchtlinge aus Kriegsgebieten Mittlerer Osten mit teilweise hohen Bildungserfahrungen Flüchtlinge aus Armuts- und Kriegsgebieten nördliches und mittleres Afrika mit sehr unterschiedlichen Bildungserfahrungen

4 Voraussetzungen und Herausforderungen Viele aufgebauten Strukturen sind für hohe Diversität geschaffen und funktionieren auch unter hoher Belastung Kulturelle Bildung ist belastbares und wirkungsvolles Instrument für neu zugewanderte Kinder, Jugendliche, Erwachsene Starke Netzwerkstrukturen vor Ort zwischen Kita, Schule, kultureller Bildung, Sprach/Integrationskurse aber keine Netzwerkstrukturen auf Behördenseite Kompetenz für Diversität im pädagogischen Personal ist kein Selbstläufer Quantität ist ein Problem (z.b. überproportional viele Vorkurse )

5 Nicht Diversität, sondern soziale Exklusion ist das Problem Quelle: Magazin bewegt 1/2015 der Transferagenturen für Großstädte

6 Bildungslandschaft Gröpelingen: Netzwerk systematisieren und qualifizieren Strategie gegen Exklusion: Regionalisierung von Bildung

7 Vom politischen Beschluss zum fertigen Quartiersbildungszentrum Politischer Beschluss zu QBZs in Bremen 2008 Bedarfsanalyse der Gesellschaft für Stadtentwicklung Ressortübergreifende Arbeitsgruppe: Bildung, Bau, Soziales Baubeginn: 2013 Fertigstellung: 2015

8 Ressortübergreifende Initiative Neubau im Rahmen der EFRE-Strategie des Landes, umgesetzt von Bau, Soziales, Bildung Konzipierung im Beteiligungsprozess Im Rahmen des BMBF Programms Lernen vor Ort Laufender Betrieb finanziert von Bildung + Soziales

9 Integrierte Umsetzung Steuerung über Leistungsvereinbarung zwischen freiem Träger und Senat (vertreten durch Referat für Zusammenarbeit Schule Jugendhilfe) Unterstützung der Schulen und Stadtteilakteure Fachbeirat zur konzeptionellen Weiterentwicklung aus Behördenvertretern, Politik und Wissenschaft

10 QBZ Morgenland: Ein Ort für Bildung im Stadtteil Lokales Bildungsbüro Quartiersmanagement Bildungsberatung MO 43 ReBuZ Sprach-/Integrationskurse Eltern West Veranstaltungen Ausstellungen

11 QBZ Morgenland Verzahnung schulischer-, früher- und kultureller Bildung Sprachbildung + Mehrsprachigkeit Beratung + Beteiligung Kinder, Jugendliche, Eltern und Stadtteilbewohner

12 Lokales Bildungsbüro Gröpelingen ein Agent der lokalen Bildungslandschaft Veranstaltungen für die Bildungsakteure: beraten, qualifizieren, vernetzen Stand der Forschung einbringen Prozessmoderation Expertise aus dem Stadtteil in Behörde und umgekehrt (Beirat, Veranstaltungen) Öffentlichkeitsarbeit ( Politischen Rückhalt verschaffen

13 z.b. Werkstattgespräch Zuwanderung Akteure aus unterschiedlichen Institutionen informieren sich über Hintergründe und Handlungsmöglichkeiten Gemeinsame Planung

14 MO 43 Werkstatt für Wort und Sinn Praxis als Motor der Kooperations- und Qualitätsentwicklung Sprachbildung und Mehrsprachigkeit Spracheinsteiger/innen Zielgruppe: Frühes Lernen, Schule, Eltern

15 z.b. Kamishibai Kooperationsprojekt Schule MO 43 für Seiteneinstieg Sprachanfänger

16 WiN-Quartiersmanagement Soziale Stadtentwicklung als Partner der Bildungslandschaft Abstimmung über gemeinsame Projekte Profilierung und Qualifizierung der Projektelandschaft Bildungsstrategien vernetzen mit Strategien der Stärkung von Quartieren und Nachbarschaften

17 Aufsuchende Bildungsberatung Bildung im Lebenslauf in einem benachteiligendem Stadtteil verbessern Neue Zielgruppen erschließen Eltern in der Bildungslandschaft stärken, fördern, aktivieren Beratung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse Vermittlung in Sprachkurse Lotsenfunktion

18 Zukunftsfeld Wirkungsorientierung Lokales Bildungsbüro Output Bildungsakteure Outcome Bildungsakteure Impact MO 43 Bildungsberatung ReBuZ Outcome Zielgruppe Impact Zielgruppe: Kinder, Jugendliche, Eltern, Bewohner

19 Was ist erreicht? Bildung als Stadtteilthema etabliert; Erweiterung des Bildungsbegriffs erarbeitet Commitment von Schul-, Kita-, Einrichtungsleitungen zum Konzept Bildungslandschaft erreicht; Fachliche Fokussierung erarbeitet: Diversität, Sprachbildung, Bildungspartnerschaft; Qualifizierung von Kooperationen durchgeführt; Verankerung der kulturellen Bildung erreicht.

20 Was bleibt offen? Stellenausstattung für strategische Netzwerkentwicklung zu knapp Vertikale Vernetzungsstrukturen müssen weiterentwickelt werden Horizontale Vernetzungsstrukturen tiefer ins Kerngeschäft einbetten Jugendhilfe nur teilweise einbezogen

21 Fotos: Frank Scheffka/DKJS

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