REGIERUNG VON OBERFRANKEN PRESSEKONFERENZ

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1 REGIERUNG VON OBERFRANKEN PRESSEKONFERENZ DIENSTAG, 14. August 2001 SCHULJAHR 2001/2002 SITUATION IM REGIERUNGSBEZIRK OBERFRANKEN GRUND- UND HAUPTSCHULEN

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Grund- und Hauptschulen in Oberfranken Schüler Zahl der Klassen Insgesamt Aufgeschlüsselt nach Art der Klassen Durchschnittliche Schülerzahl pro Klasse Klassenstärke Zahl der Schulen Personalsituation Personalstand Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubungen Einstellung von Lehrern nach der Zweiten Staatsprüfung Einstellung von Fachlehrern nach der Zweiten Lehramtsprüfung Einstellung von Förderlehrern nach der Zweiten Prüfung Rückführungen und Versetzungen Eintritt in den Vorbereitungsdienst Schulversuche und Vorhaben an Grund- und Hauptschulen Schulversuch "Mittlere-Reife-Zug und Praxisklasse der Hauptschule" Mittlere-Reife-Klassen Praxisklassen Kind- und familiengerechte Halbtagsgrundschule TEILNEHMER AN DER PRESSEKONFERENZ: REGIERUNGSPRÄSIDENT HANS ANGERER ABTEILUNGSDIREKTOR LOTHAR BÖHM

3 P R E S S E K O N F E R E N Z 14. August 2001 Schuljahr 2001/2002 Situation im Regierungsbezirk Oberfranken GRUND- UND HAUPTSCHULEN 1. Grund- und Hauptschulen in Oberfranken (einschließlich der Staatlichen Gesamtschule Hollfeld, der privaten Steiner-Schulen, der Montessori-Schule Forchheim und der Jakobsschule Bamberg [Private Volksschule für junge Aussiedler] sowie der M- und Praxisklassen der Hauptschule) 1.1 Schüler - Vergleich zu Differenz Differenz in % zum Vorjahr Zahl der Schüler insgesamt ,86 % Grundschüler ,35 % davon Schulanfänger ,62 % Hauptschüler ,50 % davon Entlassschüler (9./10. Jahrg.) ,95 % Entwicklung der Gesamt-Schülerzahl in Oberfranken:

4 Die seit 1998 kontinuierlich rückläufige Entwicklung der Schülerzahl setzt sich im Schuljahr 2001/2002 in dieser negativen Tendenz fort. Der Rückgang der Gesamt-Schülerzahl in Oberfranken um Schüler (- 1,86 %) entspricht dem Trend zu sinkenden Schülerzahlen in allen Regierungsbezirken (Bayern gesamt: - 1,48 %). Die Zahl der Schulanfänger liegt bei einem Rückgang um 412 im Vergleich zum Vorjahr um 3,35 % niedriger, die Gesamtzahl der Grundschüler ist um (- 3,35 %) gesunken. In der Hauptschule dagegen steigt die Schülerzahl um 154 (+ 0,50 %). Der Schülerrückgang betrifft im Regierungsbezirk mit Ausnahme der Stadt Bayreuth (Anstieg um 1,80 %) alle Schulamtsbezirke und ist - in Relation zur Gesamtschülerzahl im jeweiligen Schulamtsbezirk - am höchsten im Landkreis Lichtenfels (- 2,68 % / 138) und am niedrigsten in der Stadt Bamberg (- 1,59 % / 62). In absoluten Zahlen gemessen verliert der Landkreis Bamberg (- 249 / 2,19 %) die meisten, die Stadt Coburg (-58 / 2,22 %) die wenigsten Schüler im Vergleich zum Vorjahr. Entwicklung der Schülerzahlen in den Städten und Landkreisen im Vergleich zum Schuljahr 2000/01: BA-S BT-S CO-S HO-S BA-L BT-L CO-L FO HO-L KC KU LIF WUN Zahl der Klassen Insgesamt 2001/ / Differenz Anteil in % insgesamt ,09 % Grundschulen ,36 % Hauptschulen ,81 % Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Klassen insgesamt um 37 (- 1,09 %) gesunken. Entsprechend dem Rückgang der Schülerzahl im Bereich der Grundschule sind hier auch 48 Klassen weniger gebildet worden, wohingegen im Bereich der Hauptschule bei einem

5 Anstieg der Schüler um 0,50 % eine Erhöhung der Klassenzahl um 11 Klassen (0,81 %) möglich war und so den erschwerten Unterrichts- und Erziehungsbedingungen in der Hauptschule auch hier Rechnung getragen sowie die Zahl der M-Klassen fast um die Hälfte erhöht werden konnte Aufgeschlüsselt nach Regelklassen und zweisprachigen bzw. Sonderklassen 2001/ /01 Differenz in % Klassen insgesamt ,09 % a) Deutsche Regelklassen - Jahrgangsklassen - kombinierte Klassen - M-Klassen (Hauptschule) - Praxisklassen (Hauptschule) ,22 % - 25,00 % + 47,82 % + 66,67 % b) Zweisprachige und Sonderklassen - zweisprachige Klassen - Eingliederungsklassen ,00 % - 10,00 % (mit Jakobsschule Bamberg) Das Bayerische Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) sieht in Art. 32 Abs. 2 vor, dass die Schüler grundsätzlich auf Jahrgangsklassen verteilt werden. Ausnahmen im Sinne einer Kombination zweier Jahrgangsstufen sind nach diesem Gesetz nur noch in der Grundschule zulässig. Im Schuljahr 2001/02 müssen in Oberfranken im Bereich der Regelklassen insgesamt 15 solcher jahrgangsgemischter Klassen gebildet werden. Die Bildung dieser kombinierten Klassen ist erforderlich, um bei Absinken der Schülerzahl unter die Mindeststärke eine Änderung der bestehenden Schulorganisation oder weite Schulwege zu vermeiden, die bei Zuweisung an eine benachbarte Schule entstehen würden Durchschnittliche Schülerzahl pro Klasse Die durchschnittliche Schülerzahl pro Klasse beträgt in Oberfranken 23,36 (einschließlich der Staatl. Gesamtschule Hollfeld, der privaten Steiner-Schulen, der Montessori-Schule in Forchheim und der Jakobsschule Bamberg [Private Volksschule für junge Aussiedler] sowie der M-Klassen und der Praxisklassen der Hauptschule). Damit ist der Durchschnitt erneut gesunken und er wird wiederum unter dem Gesamtdurchschnitt von Bayern liegen.

6 Zum Vergleich: 2001/ /01 Differenz 1999/ / /98 insgesamt 23,36 23,54-0,18 23,81 23,88 24,33 Grundschule 23,88 24,13-0,25 Hauptschule 22,60 22,67-0, Zahl der Klassen nach Klassenstärke (Klassenfrequenzgruppen) (Vergleich zu ) Zahl der bis > 32 Schüler 2000/ / Anteil in % 1,22 % 24,17 % 43,55 % 28,38 % 1,85 % 0,77 % 0,06 % Differenz ,39 % kleine Klassen 71,93 % mittlere Klassen 2,68 % große Klassen 97,32 % aller Klassen haben eine Klassenstärke bis höchstens 30 Schüler, was verglichen mit dem Vorjahr nochmals eine geringfügige Steigerung um 0,16 % bedeutet (97,16%). In den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 der Hauptschule wurden im Hinblick auf die Hinführung der Schüler zum qualifizierenden Hauptschulabschluss bzw. zur Mittleren Reife die Klassenhöchststärken von 32 bzw. 33 Schülern mit einer einzigen Ausnahme konsequent vermieden. Insgesamt ist es gelungen, die Zahl der Klassen mit über 30 Schülern auf einem sehr niedrigen Niveau (90 Klassen, 2,68 %) zu halten. Von der Möglichkeit, Klassen mit 1 Schüler über der zulässigen Höchststärke zu genehmigen, wurde in diesem Jahr lediglich in 2 Fällen Gebrauch gemacht. Durch die großzügige Zuweisung von Lehrerstunden hat die Regierung von Oberfranken die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass in diesen Klassen zusätzliche Differenzierungsmaßnahmen stattfinden können. Klassenstärken in den Grund- und Hauptschulen im Schuljahr 2001/02: in % bis bis bis bis > 32 Grundschule 1,11 20,01 43,45 32,36 1,86 1,11 0,10 Hauptschule 1,39 30,21 43,67 22,61 1,83 0,29 0,00

7 1.3 Zahl der Schulen Gesamtzahl davon: öffentliche Volksschulen private Schulen... 6 (Jakobsschule Bamberg, Montessori-Schule Forchheim, 4 Waldorf-Schulen: Bayreuth, Coburg, Hof, Wernstein [Lkrs. Kulmbach] ) Staatliche Gesamtschule Hollfeld Personalsituation Personalstand für Volksschulen ( ) Lehrer (Grund- und Hauptschule) Ausländische Lehrer 16 Fachlehrer (einschließlich Vertragsfachlehrer) 743 Förderlehrer ('Pädagogische Assistenten') 284 Anwärter 342 davon: - Lehramtsanwärter Fachlehreranwärter 27 - Förderlehreranwärter 11 GESAMT: Voraussichtlich zusätzlich Verwaltungsangestellte 217 Der in der Übersicht bei den Lehrern an Grund- und Hauptschulen ausgewiesene Personalstand beruht auf der Meldung an das Kultusministerium zum Stand vom Durch Neueinstellungen aus dem diesjährigen Prüfungsjahrgang und aus den Wartelisten sowie durch Versetzungen bzw. Rückführungen aus anderen Regierungsbezirken erhöht sich der Personalstand noch um voraussichtlich 187 weitere Lehrkräfte. Zur Deckung des Aushilfsbedarfs für kurzfristige Vertretungen werden zu Beginn des Schuljahres in Oberfranken als Mobile Reserven 150 Lehrer der Grund- und Hauptschule und 24 Fachlehrer zur Verfügung gestellt. Zum 1. Dezember 2001 wird diese Mobile Reserve durch Neueinstellung von Lehrern und Fachlehrern aufgestockt. Zum Ersatz für die nicht ganzjährig im Erziehungsurlaub befindlichen Lehrkräfte sowie als Mutterschaftsaushilfen werden 41 Grundschullehrer sowie 14 Fachlehrer bereitgestellt.

8 Mit diesem Personalstand steht der Regierung von Oberfranken im Schuljahr 2001/02 eine ausreichende personelle Versorgung für die Klassen- und Gruppenbildung und für die Bildung der Mobilen Reserve zur Verfügung. Dadurch ist es möglich, die Stundentafel der Grund- und Hauptschule uneingeschränkt umzusetzen, die Zahl der Klassen mit über 30 Schülern sehr niedrig zu halten, im Bereich der Hauptschule durch erhöhte Lehrerstundenzuweisung Lerngruppenbildungen zu ermöglichen und die M-Klassen auf insgesamt 102 Klassen (Vorjahr 69) zu erhöhen und 5 Praxisklassen (Vorjahr 3) einzurichten. Die sehr zufrieden stellende personelle Versorgung - leicht erhöhter Personalstand bei rückläufigen Schülerzahlen - dokumentiert sich nicht nur im niedrigen Gesamt-Klassendurchschnitt von 23,36 (vgl. Pkt ), sondern auch in der Bildung zusätzlicher Klassen in der Hauptschule und dem dadurch erzielten niedrigen Klassendurchschnitt im Hauptschulbereich von 22, Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubungen von Lehrern, Fachlehrern und Förderlehrern ('Päd. Assistenten') Teilzeitbeschäftigung 2001/ /01 1. Zahl der genehmigten Anträge nach Art. 80 b BayBG (familienpolitische Teilzeit) 2. Zahl der genehmigten Anträge nach Art. 80 a BayBG (aus arbeitsmarktpolitischen Gründen) Summen Beurlaubung 2001/ /01 1. nach Art. 80 b BayBG nach Art. 80 c BayBG (aus arbeitsmarktpolitischen Gründen) 3. aus sonstigen Gründen (Auslandsschuldienst, Universität u.a.) Summen:

9 1.4.3 Einstellung von Lehrern nach der Zweiten Staatsprüfung Prüfungsteilnehmer davon: Grundschule Hauptschule Von den 160 diesjährigen Einstellungsbewerbern haben 76 Prüflinge die erforderliche Anstellungsnote von 2,24 (Grundschule: 35) bzw. 2,58 (Hauptschule: 41) für die sofortige Übernahme in das Beamtenverhältnis erreicht. Aus den Wartelisten der Vorjahre können 48 Bewerber eingestellt werden. 45 Prüfungsteilnehmer mit Lehramt Grundschule und 41 mit Lehramt Hauptschule aus diesem und den Vorjahren erhalten einen befristeten Arbeitsvertrag mit Verbeamtungszusage. Insgesamt können somit 210 Bewerber einen Arbeitsplatz erhalten. Zur Herstellung vergleichbarer Personalverhältnisse in den einzelnen Regierungsbezirken ist es wiederum erforderlich, dass Lehrer in anderen Bezirken als dem eingestellt werden, in dem sie den Vorbereitungsdienst absolviert haben. Aufgrund des unterschiedlichen Schülerzuwachses in den Regierungsbezirken ergibt sich auch ein unterschiedlicher Personalbedarf: Von den 124 sofort in das Beamtenverhältnis auf Probe zu übernehmenden bzw. 86 auf befristetem Arbeitsvertrag mit Verbeamtungszusage einzustellenden Prüfungsteilnehmern werden 70 in Oberbayern und 20 in Mittelfranken eingestellt; in Oberfranken verbleiben 120 (Vorjahr 100 ) Einstellungsbewerber. Der Bayerische Landtag hat mit Beschluss vom die Staatsregierung gebeten, bei der Auswahl der abzugebenden Lehrkräfte den Leistungsaspekt als Auswahlkriterium stärker zu berücksichtigen. Die Lehrkräfte mit den insgesamt fünf besten Gesamtprüfungsnoten sind daher aus diesem Lehrerausgleich ausgenommen und verbleiben unabhängig von ihrem Familienstand in Oberfranken. Damit ist auch eine langjährige Forderung der Regierung von Oberfranken nach Miteinbeziehung des Leistungsaspektes berücksichtigt worden. Hier sollte allerdings künftig nach Lehramt für Grundschulen und Lehramt für Hauptschulen differenziert werden. In die Warteliste für eine spätere Einstellung innerhalb eines Zeitraumes von fünf Jahren werden die Prüfungsteilnehmer bis zu einer Gesamtprüfungsnote von 3,50 aufgenommen,

10 die jetzt nicht als Beamte auf Probe eingestellt werden können, also auch diejenigen Einstellungsbewerber, die einen befristeten Arbeitsvertrag erhalten. Insgesamt betrifft dies 240 Lehramtsanwärter aus den Prüfungsjahrgängen 1997, 1998, 1999, 2000 und Einstellung von Fachlehrern nach der Zweiten Lehramtsprüfung Die Zweite Lehramtsprüfung für Fachlehrer haben 2001 in Oberfranken 14 Anwärter abgelegt, 13 haben bestanden, und zwar neun mit der Fächerverbindung Handarbeit/ Hauswirtschaft und vier mit der Fächerverbindung Werken, Technisches Zeichnen, Textverarbeitung, Kurzschrift. Einstellung: Die 13 Einstellungsbewerber aus dem Prüfungsjahrgang 2001 und der einzige Bewerber aus der Warteliste 1997 werden unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Probe eingestellt, davon zwölf Bewerber in Oberfranken und zwei Bewerber in Mittelfranken Einstellung von Förderlehrern nach der Zweiten Prüfung (früher: Pädagogische Assistenten) Die Zweite Prüfung der Förderlehrer haben 2001 in Oberfranken vier Anwärter abgelegt und bestanden. Von den 14 Einstellungsbewerbern aus dem Prüfungsjahrgang 2001 und aus den Wartelisten 1997, 1998, 1999 und 2000 werden sieben Bewerber eingestellt, davon drei Bewerber in das Beamtenverhältnis auf Probe und vier Bewerber mit befristetem Arbeitsvertrag. Sechs Bewerber erhalten die Einstellung in Oberfranken, ein Bewerber in Unterfranken. In die Warteliste für eine spätere Einstellung innerhalb eines Zeitraumes von fünf Jahren werden die Prüfungsteilnehmer bis zu einer Gesamtnote von 3,50 aufgenommen, die jetzt nicht als Beamte auf Probe eingestellt werden können, also auch diejenigen Einstellungsbewerber, die einen befristeten Arbeitsvertrag erhalten. Insgesamt betrifft dies drei Anwärter aus dem Prüfungsjahrgang 2001 und acht Bewerber aus den Wartelisten 1997, 1998, 1999 und Rückführungen und Versetzungen Oberfränkische Lehrerinnen und Lehrer, die bereits früher in anderen Regierungsbezirken eingestellt worden waren, können - vor allem im Zuge der Familienzusammenführung - außerhalb des Tauschverfahrens nach Oberfranken zurückkehren. In diesem Jahr war dies für insgesamt 56 Lehrkräfte möglich.

11 Versetzungen bzw. Rückführungen Lehrer Fach- lehrer Förder- lehrer aus Mittelfranken aus Niederbayern aus Oberbayern aus der Oberpfalz aus Schwaben 1 1 aus Unterfranken insgesamt Summe Eintritt in den Vorbereitungsdienst Jahr Lehramt an Grundschulen Lehramt an Hauptschulen Summen: Aus der Entwicklung der Studentenzahlen in den Studiengängen für das Lehramt an Grundschulen und das Lehramt an Hauptschulen an den Universitäten Bamberg und Bayreuth ist ersichtlich, dass die Zahl der Lehramtsstudierenden für Grundschulen und für Hauptschulen wieder etwas ansteigt. Zum Wintersemester 2000/01 haben in Bayern für das Lehramt an Grundschulen 872 (1999/2000: 942) und für das Lehramt an Hauptschulen 320 (2000: 245) Bewerber das Studium aufgenommen. Die Prognose zum Lehrerbedarf in Bayern besagt, dass diese Zahlen insbesondere für den Hauptschulbereich kaum ausreichen werden, um den am Ende der Ausbildung (also in sechs Jahren) zu erwartenden Lehrerersatzbedarf abzudecken. Wintersemester Studenten Grundschule Studenten Hauptschule 1997/ / / /

12 2. Schulversuche und Vorhaben an Grund- und Hauptschulen 2.1 Schulversuch Mittlere-Reife-Zug und Praxisklasse der Hauptschule Das Anliegen des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, der Begabungsbreite der Volksschüler mit geeigneten schulischen Angeboten zu begegnen, wurde in Oberfranken durch Einrichtung von Mittlere-Reife-Klassen und Praxisklassen umgesetzt. Der begonnene Ausbau erfährt im Schuljahr 2001/2002 eine deutliche Ausweitung Mittlere-Reife-Klassen M-Schüler werden auf einem erhöhten Anforderungsniveau unterrichtet. Von ihnen wird unter anderem verlangt, dass sie schneller, selbstständiger und leistungsorientierter arbeiten sowie anspruchsvollere Aufgabenstellungen bewältigen können. Gegenüber einer Regelklasse an der Hauptschule werden an M-Schüler wesentlich höhere Anforderungen gestellt. Die M-Klassen setzen Schwerpunkte in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und im Lernfeld Arbeitslehre. Hierzu gehören neben Arbeitslehre der Gewerblich-technische Bereich (Werken/Technisches Zeichnen/CAD), der Kaufmännisch-bürotechnische Bereich (Textverarbeitung/Bürotechnik) und der Hauswirtschaftlich-soziale Bereich (Ernährung/ Haushalt/Sozialpflege). Gerade in diesen Fächern werden die M-Schüler intensiv auf die Arbeitswelt mit den geforderten Schlüsselqualifikationen vorbereitet. Die Erfahrungen mit M-Schülern aus dem laufenden Schuljahr zeigen, dass sie hoch motiviert und leistungsorientiert arbeiten. Deshalb eignen sich diese qualifizierten Schüler aus den M-Klassen der Hauptschulen besonders für anspruchsvolle Ausbildungsberufe, für die ein mittlerer Schulabschluss notwendig ist. Der Ausbau der einzelnen Schulstandorte zum Vollangebot über jeweils alle vier Jahrgangsstufen erfolgt in Oberfranken abhängig von der Schülernachfrage bis spätestens zum Schuljahr 2004/2005. Bei Vollausbau werden letztlich an 40 Standorten 148 Mittlere-Reife- Klassen bestehen. An folgenden Standorten werden im Schuljahr 2001/2002 Mittlere-Reife-Klassen angeboten:

13 Mittlere-Reife-Klassen in Oberfranken Schuljahr 2001/2002 Schulamt M-Standorte M7 M8 M9 M10 Klassenzahl Klassenzahl Klassenzahl Klassenzahl Bamberg-Land 1 VS Baunach 2 2 Bamberg-Land 2 HS Burgebrach Bamberg-Land 3 VS Hirschaid Bamberg-Land 4 HS Scheßlitz Bamberg-Stadt 5 Bamberg, H.-v.-Trimberg-VS Bayreuth-Land 6 VS Bad Berneck 1 Bayreuth-Land 7 HS Pegnitz Bayreuth-Land 8 VS Weidenberg 1 1 Bayreuth-Stadt 9 Bayreuth, Albert-Schweitzer-HS Coburg-Land 10 Neustadt, VS Am Moos 1 Coburg-Land 11 HS Rödental 1 1 Coburg-Stadt 12 Coburg, Rückert-HS Forchheim 13 VS Ebermannstadt Forchheim 14 Forchheim, Zentral-VS Forchheim 15 HS Gößweinstein 1 1 Forchheim 16 HS Gräfenberg 1 1 Forchheim 17 HS Neunkirchen am Brand 1 Hof-Land 18 HS Münchberg-Poppenreuth 1 1 Hof-Land 19 HS Naila 1 Hof-Land 20 HS Schwarzenbach a.d. Saale 1 1 Hof-Stadt 21 Hof, Chr.-Wolfrum-HS 1 Hof-Stadt 22 Hof, Hofecker-HS 1 Hof-Stadt 23 Hof, Münster-HS Kronach 24 Kronach, G.-Neukam-HS 1 2 Kronach 25 VS Küps Kronach 26 VS Windheim, Steinbach a.w. 1 1 Kronach 27 VS Pressig 1 1 Kulmbach 28 Kulmbach, Hans-Edelmann-HS 1 1 Kulmbach 29 VS Stadtsteinach 1 Lichtenfels 30 Lichtenfels, Herzog-Otto-HS Lichtenfels 31 HS Altenkunstadt 1 1 Wunsiedel 32 Marktredwitz, A.-v.-Humboldt-HS Wunsiedel 33 HS Selb Im Schuljahr 2001/02 vorhanden:

14 2.1.2 Praxisklassen Der mit der Errichtung von Praxisklassen eingeschlagene Weg eines Schulversuchs zur Förderung von Schülern mit spezifischen Lern- und Leistungsrückständen hat sich an den drei Standorten in Oberfranken bewährt. Die Klassen setzen sich aus Schülern zusammen, die im letzten Jahr ihres neunjährigen Schulbesuchs keine Aussicht haben, in der Regelklasse den Hauptschulabschluss zu erreichen. Sie können in dieser Klasse durch eine spezifische schulische Förderung mit hohen berufsbezogenen Praxisanteilen im Umfang von acht Wochenstunden zu einer positiveren Lern- und Arbeitshaltung geführt werden. Die vorliegenden Erfahrungen aus den ersten beiden Jahren dieses Schulversuchs zeigen, dass es zwar nicht durchgängig gelingt, aber durchaus möglich ist, die Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen zu stabilisieren, die wesentlichen Defizite im Bereich der Kulturtechniken zu beheben sowie Grundwissen und Grundfertigkeiten vor allem in Deutsch und Mathematik zu festigen. In Oberfranken waren im Schuljahr 2000/2001 an drei Standorten Praxisklassen eingerichtet: Hauptschule St. Georgen, Bayreuth, Rückert-Hauptschule, Coburg, Volksschule Untersteinach-Kupferberg. Diese Schulen werden im Schuljahr 2001/2002 auf ihren Erfahrungen aus dem abgelaufenen Schuljahr aufbauend erneut jeweils eine Praxisklasse anbieten. Als neue Standorte werden hinzukommen: Zentral-Volksschule Forchheim und Volksschule Kirchehrenbach (Landkreis Forchheim). Der weitere Ausbau dieses Angebots ist von der Nachfrage der Eltern und Schüler abhängig, da der Besuch der Praxisklasse freiwillig erfolgt.

15 2.2 Kind- und familiengerechte Halbtagsgrundschule Die Weiterentwicklung der seit dem Schuljahr 1993/94 bestehenden "Mittagsbetreuung an Volksschulen" zur "Kind- und familiengerechten Halbtagsgrundschule" mit dem Ziel eines bedarfsgerechten flächendeckenden Ausbaus konnte in Oberfranken sehr erfolgreich umgesetzt werden. Das Angebot hat sich im abgelaufenen Schuljahr bewährt. Das Konzept verpflichtet alle Grundschulen, auf Elternwunsch eine verlässliche Betreuung der Kinder von 7:30 Uhr bis mindestens 13:00 Uhr zu gewährleisten und bei der Planung und Organisation selbst aktiv zu werden. Der Betreuungsbedarf wird spätestens bei der Schuleinschreibung ermittelt. Sind die einschlägigen Voraussetzungen erfüllt, wird die Betreuung nach Unterrichtsende bis mindestens 13:00 Uhr mit einem staatlichen Zuschuss von 6.500,-- DM pro Gruppe und Jahr gefördert. Im Schuljahr 2000/2001 wurden in Oberfranken 118 Gruppen gefördert und dabei Kinder betreut. Im Schuljahr 2001/2002 wird mit einem deutlichen Anstieg der Gruppenzahl zu rechnen sein. Es liegen Voranfragen für die Förderung von 164 Betreuungsgruppen vor.

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