REGIERUNG VON OBERFRANKEN

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1 REGIERUNG VON OBERFRANKEN PRESSEKONFERENZ MITTWOCH, 14. August 2002 SCHULJAHR 2002/2003 SITUATION IM REGIERUNGSBEZIRK OBERFRANKEN GRUND- UND HAUPTSCHULEN

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Grund- und Hauptschulen in Oberfranken 1.1 Schüler 1.2 Zahl der Klassen Insgesamt Aufgeschlüsselt nach Art der Klassen Durchschnittliche Schülerzahl pro Klasse Klassenstärke 1.3 Zahl der Schulen 1.4 Personalsituation Personalstand Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubungen Einstellung von Lehrern nach der Zweiten Staatsprüfung Einstellung von Fachlehrern nach der Zweiten Lehramtsprüfung Einstellung von Förderlehrern nach der Zweiten Prüfung Rückführungen und Versetzungen Eintritt in den Vorbereitungsdienst 2. Besondere Vorhaben an Grund- und Hauptschulen 2.1 Mittlere-Reife-Züge und Praxisklassen der Hauptschule Mittlere-Reife-Züge Praxisklassen 2.2 Kind- und familiengerechte Halbtagsgrundschule 2.3 Ganztägige Förderung und Betreuung für Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 10 / Ganztagsschulen im Hauptschulbereich Ganztägige Förderung und Betreuung Ganztagsschulen 2.4 Sprachlernklassen TEILNEHMER AN DER PRESSEKONFERENZ: REGIERUNGSPRÄSIDENT HANS ANGERER ABTEILUNGSDIREKTOR LOTHAR BÖHM

3 P R E S S E K O N F E R E N Z 14. August 2002 Schuljahr 2002/2003 Situation im Regierungsbezirk Oberfranken GRUND- UND HAUPTSCHULEN 1. Grund- und Hauptschulen in Oberfranken (einschließlich der Staatlichen Gesamtschule Hollfeld, der privaten Steiner-Schulen, der Montessori-Schule Forchheim sowie der Mittlere-Reife- und Praxisklassen der Hauptschule) 1.1 Schüler - Vergleich zu Differenz Differenz in % zum Vorjahr Zahl der Schüler insgesamt ,94 % Grundschüler ,75 % davon Schulanfänger ,80 % Hauptschüler ,22 % davon Entlassschüler (9./10. Jahrg.) ,84 % Entwicklung der Gesamt-Schülerzahl in Oberfranken:

4 Die seit 1998 kontinuierlich rückläufige Entwicklung der Schülerzahl setzt sich im Schuljahr 2002/2003 in dieser negativen Tendenz fort. Der Rückgang der Gesamt-Schülerzahl in Oberfranken um Schüler (- 3,94 %) entspricht dem Trend zu sinkenden Schülerzahlen in allen Regierungsbezirken (Bayern gesamt: - 1,49 %). Die Zahl der Schulanfänger liegt bei einem Rückgang um 199 im Vergleich zum Vorjahr um 1,80 % niedriger, die Gesamtzahl der Grundschüler ist um (- 3,75 %) gesunken. In der Hauptschule sinkt die Schülerzahl um (- 4,22 %). Der Schülerrückgang betrifft alle Schulamtsbezirke und ist - in Relation zur Gesamtschülerzahl im jeweiligen Schulamtsbezirk - am höchsten im Landkreis Kronach (- 6,12 % / 317) und am niedrigsten im Landkreis Forchheim (- 1,57 % / 137). In absoluten Zahlen gemessen verlieren die Landkreise Kronach (317 / 5,77 %) und Bayreuth (315 / 4,08 %) die meisten, der Landkreis Lichtenfels (111 / 2,22 %) und die Stadt Coburg (116 / 4,55 %) die wenigsten Schüler im Vergleich zum Vorjahr. Entwicklung der Schülerzahlen in den Städten und Landkreisen im Vergleich zum Schuljahr 2001/02: BA-S BT-S CO-S HO-S BA-L BT-L CO-L FO HO-L KC KU LIF WUN Zahl der Klassen Insgesamt 2002/ / Differenz Anteil in % Insgesamt ,54 % Grundschulen ,50 % Hauptschulen ,60 %

5 Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Klassen insgesamt um 86 (- 2,54 %) gesunken, wobei der Grundschul- und Hauptschulbereich jeweils annähernd im Verhältnis der rückläufigen Schülerzahlen betroffen sind Aufgeschlüsselt nach Regelklassen und zweisprachigen bzw. Sonderklassen 2002/ /02 Differenz in % Klassen insgesamt ,54 % a) Deutsche Regelklassen - Jahrgangsklassen - kombinierte Klassen - M-Klassen (Hauptschule) - Praxisklassen (Hauptschule) ,52 % + 35,29 % - 20,00 % b) Zweisprachige und Sonderklassen - zweisprachige Klassen - Eingliederungsklassen - Übergangsklassen ,00 % - 100,00 % + 100,00 % Das Bayerische Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) sieht in Art. 32 Abs. 2 vor, dass die Schüler grundsätzlich auf Jahrgangsklassen verteilt werden. Ausnahmen im Sinne einer Kombination zweier Jahrgangsstufen sind nach diesem Gesetz nur noch in der Grundschule zulässig. Im Schuljahr 2002/03 müssen in Oberfranken im Bereich der Regelklassen insgesamt wiederum 15 solcher jahrgangsgemischter Klassen gebildet werden. Die Bildung dieser kombinierten Klassen ist erforderlich, um bei Absinken der Schülerzahl unter die Mindeststärke eine Änderung der bestehenden Schulorganisation oder weite Schulwege zu vermeiden, die bei Zuweisung an eine benachbarte Schule entstehen würden Durchschnittliche Schülerzahl pro Klasse Die durchschnittliche Schülerzahl pro Klasse beträgt in Oberfranken 23,03 (einschließlich der Staatl. Gesamtschule Hollfeld, der privaten Steiner-Schulen und der Montessori-Schule in Forchheim sowie der M-Klassen und der Praxisklassen der Hauptschule). Damit ist der Durchschnitt erneut gesunken und er wird wiederum unter dem Gesamtdurchschnitt von Bayern liegen.

6 Zum Vergleich: 2002/ /02 Differenz 2000/ / /99 insgesamt 23,03 23,36-0,33 23,54 23,81 23,88 Grundschule 23,56 23,88-0,32 Hauptschule 22,29 22,60-0, Zahl der Klassen nach Klassenstärke (Klassenfrequenzgruppen) (Vergleich zu ) Zahl der bis > 32 Schüler 2001/ / Anteil in % 1,94 % 26,37 % 42,78 % 26,30 % 1,97 % 0,64 % 0,00 % Differenz ,31 % kleine Klassen 69,08 % mittlere Klassen 2,61 % große Klassen 97,39 % aller Klassen haben eine Klassenstärke bis höchstens 30 Schüler, was verglichen mit dem Vorjahr nochmals eine geringfügige Steigerung um 0,07 % bedeutet (97,32%). In den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 der Hauptschule wurden im Hinblick auf die Hinführung der Schüler zum qualifizierenden Hauptschulabschluss bzw. zur Mittleren Reife die Klassenhöchststärken von 32 bzw. 33 Schülern konsequent vermieden. Insgesamt ist es gelungen, die Zahl der Klassen mit über 30 Schülern im Vergleich zum Vorjahr (90 Klassen, 2,68 %) nochmals zu senken (86 Klassen, 2,61 %). Von der Möglichkeit, Klassen mit 1 Schüler über der zulässigen Höchststärke zu genehmigen, wurde in diesem Jahr überhaupt kein Gebrauch gemacht. Klassenstärken in den Grund- und Hauptschulen im Schuljahr 2002/03: in % bis bis bis bis > 32 Grundschule 1,90 20,84 44,92 29,47 2,10 0,77 0,00 Hauptschule 2,00 34,34 39,69 21,74 1,78 0,45 0,00 Die in der vom gemeinsamen Elternbeirat der Stadt Bayreuth gestarteten Initiative artikulierten Forderungen nach "vernünftigen Klassenstärken" sind weitgehend realisiert. Eine begrenzte Anzahl von großen Klassen wird es jedoch immer als Ausgleich für die unvermeidbaren Kleinklassen geben müssen.

7 1.3 Zahl der Schulen Gesamtzahl davon: öffentliche Volksschulen private Schulen... 5 (Montessori-Schule Forchheim, 4 Waldorf-Schulen: Bayreuth, Coburg, Hof, Wernstein [Lkrs. Kulmbach] ) Staatliche Gesamtschule Hollfeld Personalsituation Personalstand für Volksschulen ( ) Lehrer (Grund- und Hauptschule) Ausländische Lehrer 17 Fachlehrer (einschließlich Vertragsfachlehrer) 744 Förderlehrer ('Pädagogische Assistenten') 287 Anwärter 323 davon: - Lehramtsanwärter Fachlehreranwärter 30 - Förderlehreranwärter 9 GESAMT: Voraussichtlich zusätzlich Verwaltungsangestellte 220 Der in der Übersicht bei den Lehrern an Grund- und Hauptschulen ausgewiesene Personalstand beruht auf der Meldung an das Kultusministerium zum Stand vom Durch Neueinstellungen aus dem diesjährigen Prüfungsjahrgang und aus den Wartelisten sowie durch Versetzungen bzw. Rückführungen aus anderen Regierungsbezirken erhöht sich der Personalstand noch um voraussichtlich 214 weitere Lehrkräfte. Zur Deckung des Aushilfsbedarfs für kurzfristige Vertretungen werden zu Beginn des Schuljahres in Oberfranken als Mobile Reserven 179 Lehrer der Grund- und Hauptschule und 24 Fachlehrer zur Verfügung gestellt. Zum Ersatz für die nicht ganzjährig im Erziehungsurlaub befindlichen Lehrkräfte sowie als Mutterschaftsaushilfen werden 42 Grundschullehrer sowie 16 Fachlehrer bereitgestellt.

8 Mit diesem Personalstand steht der Regierung von Oberfranken im Schuljahr 2002/03 eine gute personelle Versorgung für die Klassen- und Gruppenbildung und für die Bildung der Mobilen Reserve zur Verfügung. Dadurch ist es möglich, die Stundentafel der Grund- und Hauptschule uneingeschränkt umzusetzen, die Zahl der Klassen mit über 30 Schülern sehr niedrig zu halten, im Bereich der Hauptschule durch erhöhte Lehrerstundenzuweisung Lerngruppenbildungen zu ermöglichen und die M-Klassen auf insgesamt 138 Klassen (Vorjahr 102) zu erhöhen. Die insgesamt gute personelle Versorgung - erhöhter Personalstand bei rückläufigen Schülerzahlen - dokumentiert sich im niedrigen Gesamt-Klassendurchschnitt von 23,03 sowie in den niedrigen Klassendurchschnitten in der Grundschule (23,56) und in der Hauptschule (22,29). Engpässe bestehen bei der Besetzung der Klassenführungen im Bereich der Hauptschule. Da nicht genügend Lehrkräfte mit der Befähigung für das Lehramt an Hauptschulen zur Verfügung stehen, müssen unter Anwendung des Art. 21 des Bayerischen Lehrerbildungsgesetzes in begrenztem Umfang in den Jahrgangsstufen 5/6 der Hauptschule Grundschullehrkräfte eingesetzt werden. Diese Situation ist auch in anderen Regierungsbezirken gegeben. Zum Abbau dieses personellen Defizits qualifizieren sich alleine in Oberfranken in den kommenden beiden Schuljahren 15 Grundschullehrkräfte für das Lehramt an Hauptschulen nach Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubungen von Lehrern, Fachlehrern und För derlehrern ('Päd. Assistenten') Teilzeitbeschäftigung 2002/ /02 1. Zahl der genehmigten Anträge nach Art. 80 b BayBG (familienpolitische Teilzeit) 2. Zahl der genehmigten Anträge nach Art. 80 a BayBG (aus arbeitsmarktpolitischen Gründen) Summen

9 Beurlaubung 2002/ /02 1. nach Art. 80 b BayBG nach Art. 80 c BayBG (aus arbeitsmarktpolitischen Gründen) 3. aus sonstigen Gründen (Auslandsschuldienst, Universität u.a.) Summen: Einstellung von Lehrern nach der Zweiten Staatsprüfung Prüfungsteilnehmer davon: Grundschule Hauptschule Von den 133 diesjährigen Einstellungsbewerbern haben 68 Prüflinge die erforderliche Anstellungsnote von 2,24 (Grundschule) bzw. 2,58 (Hauptschule) für die sofortige Übernahme in das Beamtenverhältnis erreicht. Auf gesondert im Haushaltsplan ausgewiesenen Planstellen für Schwerbehinderte können zwei Anwärter unabhängig vom Erreichen der allgemein erforderlichen Gesamtprüfungsnote als Beamte auf Probe eingestellt werden. Aus den Wartelisten der Vorjahre können 53 Bewerber eingestellt werden. 50 Prüfungsteilnehmer mit Lehramt Grundschule und 26 mit Lehramt Hauptschule aus diesem und den Vorjahren erhalten einen befristeten Arbeitsvertrag mit Verbeamtungszusage. Zusammen mit den 38 Bewerbern mit befristetem Arbeitsvertrag ohne Verbeamtungszusage, mit den 15 Nachqualifikanten für das Lehramt an Hauptschulen sowie den 16 einzustellenden sog. freien Bewerbern können damit insgesamt 268 Bewerber einen Arbeitsplatz erhalten. Zur Herstellung vergleichbarer Personalverhältnisse in den einzelnen Regierungsbezirken ist es wiederum erforderlich, dass Lehrer in anderen Bezirken als dem eingestellt werden, in dem sie den Vorbereitungsdienst absolviert haben. Aufgrund des unterschiedlichen Schülerzuwachses in den Regierungsbezirken ergibt sich auch ein unterschiedlicher Per-

10 sonalbedarf: Von den insgesamt 268 zu beschäftigenden Einstellungsbewerbern werden 100 in Oberbayern und 25 in Mittelfranken eingestellt; in Oberfranken verbleiben 143 (Vorjahr 120 ) Einstellungsbewerber. Der Bayerische Landtag hat mit Beschluss vom die Staatsregierung gebeten, bei der Auswahl der abzugebenden Lehrkräfte den Leistungsaspekt als Auswahlkriterium stärker zu berücksichtigen. Die Lehrkräfte mit den insgesamt fünf besten Gesamtprüfungsnoten sind daher aus diesem Lehrerausgleich ausgenommen und verbleiben unabhängig von ihrem Familienstand in Oberfranken. Damit ist auch eine langjährige Forderung der Regierung von Oberfranken nach Miteinbeziehung des Leistungsaspektes berücksichtigt worden. Hier sollte allerdings künftig nach Lehramt für Grundschulen und Lehramt für Hauptschulen differenziert werden. In die Warteliste für eine spätere Einstellung innerhalb eines Zeitraumes von fünf Jahren werden die Prüfungsteilnehmer bis zu einer Gesamtprüfungsnote von 3,50 aufgenommen, die jetzt nicht als Beamte auf Probe eingestellt werden können, also auch diejenigen Einstellungsbewerber, die einen befristeten Arbeitsvertrag erhalten. Insgesamt betrifft dies 109 Bewerber aus den Prüfungsjahrgängen 1998, 1999, 2000, 2001 und Die Zahl der arbeitslosen Lehrer (keine Beschäftigung trotz abgegebener Bereitschaftserklärung) in Oberfranken ist dank der hohen Einstellungsquote in diesem Jahr auf 26 zurückgegangen Einstellung von Fachlehrern nach der Zweiten Lehramtsprüfung Die Zweite Lehramtsprüfung für Fachlehrer haben 2002 in Oberfranken 9 Anwärter abgelegt. Alle haben bestanden, und zwar fünf mit der Fächerverbindung Handarbeit/ Hauswirtschaft und vier mit der Fächerverbindung Werken, Technisches Zeichnen, Textverarbeitung, Kurzschrift. Einstellung: Alle neun Einstellungsbewerber aus dem Prüfungsjahrgang 2002 werden unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Probe eingestellt. Die Warteliste für Fachlehrer ist geräumt Einstellung von Förderlehrern nach der Zweiten Prüfung (früher: Pädagogische Assistenten) Die Zweite Prüfung der Förderlehrer haben 2002 in Oberfranken vier Anwärter abgelegt, drei haben bestanden.

11 Von den 14 Einstellungsbewerbern aus dem Prüfungsjahrgang 2002 und aus den Wartelisten 1997, 1998, 1999, 2000 und 2001 werden zehn Bewerber eingestellt, davon drei Bewerber in das Beamtenverhältnis auf Probe, drei mit befristetem Arbeitsvertrag mit Zusage auf Verbeamtung und vier Bewerber mit befristetem Arbeitsvertrag. Sechs Bewerber erhalten die Einstellung in Oberfranken, je zwei Bewerber in Mittelfranken und Oberbayern. In die Warteliste für eine spätere Einstellung innerhalb eines Zeitraumes von fünf Jahren werden die Prüfungsteilnehmer bis zu einer Gesamtnote von 3,50 aufgenommen, die jetzt nicht als Beamte auf Probe eingestellt werden können, also auch diejenigen Einstellungsbewerber, die einen befristeten Arbeitsvertrag erhalten. Insgesamt betrifft dies fünf Einstellungsbewerber Rückführungen und Versetzungen Oberfränkische Lehrerinnen und Lehrer, die bereits früher in anderen Regierungsbezirken eingestellt worden waren, können - vor allem im Zuge der Familienzusammenführung - außerhalb des Tauschverfahrens nach Oberfranken zurückkehren. In diesem Jahr war dies für insgesamt 54 Lehrkräfte möglich. Versetzungen bzw. Rückführungen Lehrer Fach- lehrer Förder- lehrer aus Mittelfranken aus Niederbayern aus Oberbayern aus der Oberpfalz 2 2 aus Schwaben aus Unterfranken insgesamt Summe Eintritt in den Vorbereitungsdienst Jahr Lehramt an Grundschulen Lehramt an Hauptschulen Summen:

12 Aus der Entwicklung der Studentenzahlen in den Studiengängen für das Lehramt an Grundschulen und das Lehramt an Hauptschulen an den Universitäten Bamberg und Bayreuth ist ersichtlich, dass die Zahl der Lehramtsstudierenden für Grundschulen nahezu stagniert und für Hauptschulen deutlich rückläufig ist. Zum Wintersemester 2001/02 haben in Bayern für das Lehramt an Grundschulen 985 (2000/2001: 872) und für das Lehramt an Hauptschulen 358 (2001: 320) Bewerber das Studium aufgenommen. Die Prognose zum Lehrerbedarf in Bayern besagt, dass diese Zahlen insbesondere für den Hauptschulbereich nicht ausreichen werden, um den am Ende der Ausbildung (also in sechs Jahren) zu erwartenden Lehrerersatzbedarf zu decken. Wintersemester Studenten Grundschule Studenten Hauptschule 1997/ / / / / Besondere Vorhaben an Grund- und Hauptschulen 2.1 Mittlere-Reife-Züge und Praxisklassen der Hauptschule Mittlere-Reife-Züge Die Hauptschule ist im Bereich der Mittlere-Reife-Züge zur Angebotsschule ausgeweitet worden und steht im unmittelbaren Wettbewerb mit anderen Wegen zu mittleren Bildungsabschlüssen. Das Interesse unter Eltern und Schülern auf einen Zugang in eine der Mittlere-Reife-Klassen ist auf alle angebotenen Jahrgänge groß. Im Regierungsbezirk Oberfranken werden im Schuljahr 2002/2003 insgesamt 138 Mittlere- Reife-Klassen an folgenden Standorten eingerichtet werden:

13 Oberfranken 2002/2003 M7 M8 M9 M10 Bestand an M-Klassen Schulamt Standorte 1 Bamberg-Land GH Baunach HS Burgebrach GH Hirschaid HS Scheßlitz Bamberg-Stadt Bamberg, H.-v.-Trimberg-VS Bayreuth-Land GH Bad Berneck HS Pegnitz GH Weidenberg Bayreuth-Stadt Bayreuth, Albert-Schweitzer-HS Coburg-Land VS Ebersdorf (neu) 1 11 Neustadt, GH Am Moos 1 12 HS Rödental 2 13 Coburg-Stadt Coburg, Rückert-HS Forchheim GH Ebermannstadt Forchheim, Zentral-HS HS Gößweinstein HS Gräfenberg HS Neunkirchen am Brand Hof-Land HS Münchberg-Poppenreuth HS Naila VS Rehau (neu) HS Schwarzenbach a.d. Saale Hof-Stadt Hof, Chr.-Wolfrum-HS Hof, Hofecker-HS Hof, Münster-HS Kronach Kronach, G.-Neukam-HS GH Windheim, Steinbach a. W GH Pressig Kulmbach Kulmbach, Hans-Edelmann-HS VS Untersteinach-Kupferberg 1 (neu) 31 GH Stadtsteinach 1 32 Lichtenfels Lichtenfels, Herzog-Otto-HS HS Altenkunstadt Wunsiedel Marktredwitz, A.-v.-Humboldt-HS HS Selb 1 1 1

14 2.1.2 Praxisklassen Die Praxisklasse ist ein Weg der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit spezifischen Lern- und Leistungsrückständen. Gemeint sind Schüler, die im letzten Jahr ihres neunjährigen Schulbesuchs keine Aussicht haben, in der Regelklasse den Hauptschulabschluss zu erreichen. Diese Schüler sollen durch eine spezifische schulische Förderung mit hohen berufsbezogenen Praxisanteilen in einer professionellen Werkstatt zu einer positiven Lern- und Arbeitshaltung geführt werden können. Anliegen ist dabei, die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen zu stabilisieren, die wesentlichen Defizite im Bereich der Kulturtechniken zu beheben, Grundwissen und Grundfertigkeiten vor allem in Deutsch und Mathematik zu festigen. In Oberfranken werden im Schuljahr 2002/2003 an vier Standorten Praxisklassen eingerichtet werden: Staatliches Schulamt in der Stadt Bayreuth: Staatliches Schulamt in der Stadt Coburg: Hauptschule St. Georgen Rückert-Volksschule Staatliches Schulamt im Landkreis Kulmbach: Volksschule Neuenmarkt-Wirsberg Staatliches Schulamt im Landkreis Kronach Gottfried-Neukam-Hauptschule Kronach 2.2 Kind- und familiengerechte Halbtagsgrundschule Bereits zum Schuljahr 1993/94 wurde die "Mittagsbetreuung an Volksschulen" ins Leben gerufen. Sie ist eine flexible und zuverlässige Betreuungsform, die Eltern eine sichere Betreuung ihrer Kinder bietet. Die breite Akzeptanz ist darin begründet, dass sie den wachsenden Bedarf mit kindgerechten Angeboten deckt, sich auf schlanke Förderrichtlinien gründet (KMBek. vom 4. Juni 1993) kostengünstige Betreuung bietet, die zwischen Staat, Kommune und Eltern gedrittelt wird. Seit dem Schuljahresbeginn 1999/2000 wurde die frühere Form der Mittagsbetreuung zur "Kind- und familiengerechten Halbtagsgrundschule" ausgebaut. Das Konzept verpflichtet alle Grundschulen, gemeinsam mit den Trägern der öffentlichen Jugendhilfe, bei entsprechendem Bedarf eine verlässliche Betreuung der Kinder, deren Eltern dies wünschen, von 7.30 Uhr bis mindestens Uhr zu gewährleisten und bei der Planung und Organisation selbst aktiv zu werden. Der Betreuungsbedarf wird spätestens bei der Schuleinschreibung ermittelt. Sind die einschlägigen Voraussetzungen erfüllt, wird diese Betreuungsform mit einem staatlichen Zuschuss von ca ,-- pro Gruppe und Jahr gefördert. In Oberfranken werden im kommenden Schuljahr voraussichtlich 165 staatlich geförderte Mittagsbetreuungsgruppen eingerichtet werden können 2.3 Ganztägige Förderung und Betreuung für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 10 / Ganztagsschulen im Hauptschulbereich

15 Aufgrund der Veränderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt, die zu einem tief greifenden Wandel der Familienstrukturen geführt haben, und angesichts wachsender Anforderungen an Bildung und Erziehung kommt dem Ausbau bedarfsgerechter Betreuungs- und Förderangebote für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 10 eine wachsende Bedeutung zu. Das Konzept des Kultusministeriums sieht zwei Modelle vor: Ganztägige Förderung und Betreuung für Schülerinnen und Schüler der Jahr gangsstufen 5 bis 10 Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus stellt ab dem Schuljahr 2002/2003 Fördermittel zum Ausbau von außerunterrichtlichen Ganztagsangeboten zur Verfügung. Bereits bestehende Angebote können unter den in den Richtlinien genannten Bedingungen in die Förderung mit aufgenommen werden. Die Ganztagsangebote sind familien- und sozialpolitisch begründet. Ca. 86 % der Eltern wünschen, dass an bayerischen Schulen mehr Betreuungsangebote bereitgestellt werden. Die regionalen Gegebenheiten und individuellen Bedürfnisse vor Ort bestimmen das Konzept und den Zeitumfang. Bei der Umsetzung sollen das Angebot einer täglichen Mittagsverpflegung, eine Hausaufgabenbetreuung sowie verschiedenartige Freizeitangebote enthalten sein, nach Möglichkeit ergänzt durch zusätzliche Lernhilfen und unterrichtliche Förderangebote. Eine enge Kooperation mit örtlichen Kulturträgern, Verbänden, Vereinen, Musikschulen und sonstigen Organisationen wird auch in personeller Hinsicht angestrebt. Der Besuch der Ganztagsangebote ist freiwillig; die Eltern entscheiden, ob sie die Angebote nutzen wollen oder nicht. Gefördert werden Projekte an und in Verbindung mit Hauptschulen, Schulen zur individuellen Lernförderung, Sonderpädagogischen Förderzentren (Hauptschulstufen), Realschulen und Gymnasien. Ganztagsangebote dienen also vorrangig der Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit. Sie liegen in kommunaler oder freier Trägerschaft in enger Kooperation mit der Schule Der aktuelle Planungsstand in Oberfranken stellt sich wie folgt dar: Neueinrichtungen Zahl der Schulart Schulen Betreuungsplätze Hauptschulen/ Förderschulen Realschulen 3 55 Gymnasien 1 20 Summe Bereits bestehende Einrichtungen Da bei einigen Projekten schulartübergreifend gearbeitet wird, lassen sich diese Einrichtungen nicht immer einer bestimmten Schulart zuordnen. Auf eine tabellarische Übersicht

16 wird daher verzichtet. In Oberfranken werden im Schuljahr 2002/2003 voraussichtlich 16 bereits bestehende Betreuungseinrichtungen mit 890 Plätzen staatlich gefördert. Die für Neueinrichtungen und bereits bestehende Einrichtungen genannten Zahlen repräsentieren den derzeitigen Stand (1. August 2002) und können sich noch verändern. Nach den aktuell vorliegenden Anträgen werden also in unserem Regierungsbezirk im Schuljahr 2002/2003 insgesamt mehr als Plätze im Rahmen der ganztägigen Förderung und Betreuung für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 10 staatlich gefördert Ganztagsschulen im Hauptschulbereich Für Schülerinnen und Schüler mit einem spezifischen zusätzlichen Förderbedarf, der nicht ohne auf den Nachmittag ausgedehnten Unterricht abgedeckt werden kann, wird in Einzelfällen die Einrichtung von Ganztagsschulen im Hauptschulbereich ermöglicht. Die Ganztagsschule ist bildungspolitisch begründet. Die zusätzlichen unterrichtlichen Angebote und Fördermaßnahmen können mehr Unterrichtsstunden z. B. in Deutsch, Mathematik und Englisch, Unterrichtsstunden für interkulturelles Lernen, spezielles Sozial- und Kommunikationstraining, mehr Lernzeit für Schülerinnen und Schüler mit hohen Lerndefiziten sowie zusätzliche Übungsangebote beinhalten. Ganztagsschulen können jedoch auch eingerichtet werden, um z. B. besonders begabte Schülerinnen und Schüler, talentierte Sportler etc. speziell zu fördern. Ganztagsschulen sind also bildungspolitische Maßnahmen und fallen somit in den Aufgabenbereich des Staates In Oberfranken wird an der Luitpold-Volksschule in Bamberg und an der Max-Hundt- Volksschule in Kulmbach im Schuljahr 2002/2003 zunächst jeweils eine 5. Ganztagsklasse eingerichtet. Beide Schulen haben ein individuelles Ganztagsschulkonzept entwickelt. Die Max-Hundt-Volksschule ist als Ganztagsschule außerdem in ein Modellprojekt eingebunden. Sie wird im Rahmen einer Kooperation mit der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft und dem Verband der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie besonders gefördert. 2.4 Sprachlernklassen für Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache Sachstand Ausgangspunkt sind verschiedene Beobachtungen in den letzten Jahren: Mangelnde Deutschkenntnisse im GS-Bereich, viele ausländische Kinder in Praxisklassen, Startnachteile aufgrund von Sprachmängeln Vorschulkinder, die nicht den Kindergarten besuchen, sind eine Problemgruppe. Derzeit besuchen nur 82 % der ausländischen Kinder einen Kindergarten. Für die Intensiv- und Förderkurse wurde viel Personal investiert, mit den Erfolgen kann man nicht ganz zufrieden sein. Die Ergebnisse der PISA-Studie haben das Auge der Politik auf das Problem gerichtet. Für ca. 20 Modellklassen in Bayern laufen seit November 2001 Vorgespräche. In Oberfranken sollen an 6 Schulen Modellklassen eingerichtet werden.

17 Modell "Sprachlernklasse" Die neue Bezeichnung soll einen besonderen Akzent setzen und dazu anregen, die bisherigen Erfahrungen mit Übergangsklassen zu überdenken neu einzuschulende Kinder mit schwachen Deutschkenntnissen sollen eingebunden und rasch mit der Deutschen Sprache vertraut gemacht werden. Eine Lehrkraft mit einer Ausbildung in "Deutsch als Zweitsprache" (DAZ) soll parallel zur Regelklasse (dort auch ca. 12 Schüler) die Fächer Deutsch, Mathematik, Heimat- und Sachkunde unterrichten; die restlichen Fächer werden in Kooperation erteilt. Eine ausführliche Kooperationsplanung der beiden Lehrkräfte ist besonders wichtig. Bei Bedarf werden Sprachlernklassen auch in höheren Jahrgängen eingerichtet (z. B. Obere Volksschule Kulmbach, Jg. 1 4) Die Integration in die Regelklasse erfolgt im Normalfall während des Schuljahres bzw. möglichst bis zum Ende des 1. Schuljahres. Ein "Abschmelzen" der Modellklasse auch unter 10 Schüler ist denkbar. Eine Betreuung zur Mittagszeit und am Nachmittag ist von besonderer Bedeutung um Sprachkontakte mit deutschsprachigen Kindern zu vertiefen. Die Übungssicherung muss in Händen der Schule/Lehrer bleiben. Allerdings ist die Ganztagesbetreuung bisher nur für 10 16jährige Kinder möglich. Ein neuer Lehrplan für DAZ liegt vor und sollte entsprechend Verwendung finden. Auch die Sprachstandsdiagnose des ISB liegt vor und sollte bei der Einschulung zum Einsatz kommen. In Mittelfranken (Fürth) und anderen Bezirken werden bereits seit einigen Jahren in der Zeit von der Schuleinschreibung bis zum Ende des Schuljahres Sprachkurse für Schulanfänger (z. B. täglich 1 Std.) abgehalten. Für dabei eingesetzte GS-Lehrkräfte könnte das Stundenmaß im Folgejahr auf 27 WoStd. reduziert werden. Eine Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule ist wichtig. Das jeweilige Elternhaus ist immer einzubeziehen. Die Frage der Auswahl und Aufnahme der Schüler könnte aufgrund von Ansprüchen der Eltern zum Problem werden. Konkrete Planung Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus sichert eine unbürokratische Organisation in einem "relativ offenen Rahmen" zu. Zielgruppe sind vor allem die sozial und sprachlich Schwachen. Rechtliche Fragen müssen bis Frühjahr 2003 geklärt werden (z. B. freiwillige Wiederholung oder Pflichtwiederholung des 1. Jg.) Bestehende Übergangsklassen sollen weitergeführt werden. Regierung und zuständiges Staatliches Schulamt werden in die Planung eingebunden. Sprachlernklassen sollen an folgenden Volksschulen errichtet werden: Staatliches Schulamt Schule Jgst. Schüler Bamberg-Stadt Bayreuth-Stadt Hof-Stadt Gangolfschule Bamberg Luitpoldschule Bayreuth Sophienschule Hof

18 Hof-Land Kulmbach Wunsiedel Park-Volksschule Münchberg Obere Volksschule Kulmbach Volksschule Wunsiedel II (Grundschule) Oberfranken 6 72

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