AUSSEN WIRTSCHAFT UPDATE CHINA
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- Günter Schräder
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1 AUSSEN WIRTSCHAFT UPDATE CHINA AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER PEKING SEPTEMBER 2016
2 2 Eine Information des AußenwirtschaftsCenters Peking Wirtschaftsdelegierter Dr. Martin Glatz T E peking@wko.at W wko.at/aussenwirtschaft/cn HEAD OFFICE: Mag. Raymund GRADT T /4353 E aussenwirtschaft.fernost@wko.at Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung, der Vervielfältigung, der Übersetzung, des Nachdrucks und die Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere elektronische Verfahren sowie der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA vorbehalten. Die Wiedergabe mit Quellenangabe ist vorbehaltlich anders lautender Bestimmungen gestattet. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist jede gewerbliche Nutzung dieses Werkes der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA vorbehalten. AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA DER WKÖ Offenlegung nach 25 Mediengesetz i.d.g.f.: Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) und Hersteller: AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Wiedner Hauptstraße 63, Postfach 150, 1045 Wien, Redaktion: Kommunikation Inland T +43 (0) F +43 (0) , E aussenwirtschaft.kommunikation-inland@wko.at W wko.at/aussenwirtschaft
3 AUSSENWIRTSCHAFT UPDATE China (1. Halbjahr 2016) 3 Chinas Wirtschaft im Umbau Ambitioniertes Wachstumsziel von 6,5-7% Stärkeres Engagement chinesischer Unternehmen im Ausland Bilaterales Außenhandelsvolumen 2015 übersteigt 11 Mrd. Euro-Schwelle Österreichs Exporte legen im 1. Halbjahr 2016 um 6,2% zu Strukturwandel eröffnet neue Chancen Wirtschaftskennzahlen Prognose für 2016 Nominales Bruttoinlandsprodukt in Mrd. USD Bruttoinlandsprodukt/Kopf in USD Bevölkerung in Mio , , ,6 k.a. Reales Wirtschaftswachstum in %) 4 7,8 7,3 6,9 6,6 Inflationsrate (CPI) in % 5 2,5 1,6 1,5 2,3 Arbeitslosenrate in % (offiziell) 6 4,1 4,1 4,05 4,2 Wechselkurs der Landeswährung CNY (auch: RMB) zu Euro; ,14 13,28 14,14 13,44 CNY =in Euro 7 Warenexporte des Landes in Mrd. US-Dollar Warenimporte des Landes in Mrd. US-Dollar Wirtschaftsleistung des Landes, Weltwertung: 8 Rang 2 Wirtschaftsbeziehungen mit Österreich 2015 Veränderung zum 1. HJ 2016 Vorjahr in % Österreichische Warenexporte in Mio. Euro , Österreichische Warenimporte in Mio. Euro , Österreichische Dienstleistungsexporte in Mio. Euro ,2 k.a. Österreichische Dienstleistungsimporte in Mio. Euro ,28 k.a. Österreichische Direktinvestitionen 11, Stand 2015 (provisorische Daten): Mio. Euro Beschäftigte bei österr. Direktinvestitionen 12 : Stand 2013: Direktinvestitionen aus CN in Ö 13, Stand 2015 (provisorische Daten): 561 Mio. Euro Beschäftige in Österreich bei Direktinvestitionen aus CN 14 Stand 2013: 353 Wichtigster Warenexportmarkt für Österreich: 10. Rang 1,2,4 Quelle: Economist Intelligence Unit ³ Quelle: National Bureau of Statistics of the People s Republic of China 5,6 Quelle: National Bureau of Statistics of the People s Republic of China; Prognose: Economist Intelligence Unit 7 Quelle: Economist Intelligence Unit, Angaben zum Periodenende 8 Quelle Weltbank 9-14 Quelle Österreichische Nationalbank
4 4 1. Wirtschaftslage Spannungsfeld zwischen Restrukturierung und Wachstum Nach einer Steigerung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 7,4% im Jahr 2014 verlangsamte sich das Wirtschaftswachstum 2015 erwartungsgemäß weiter. Das BIP bewegte sich mit insgesamt Mrd. RMB (ca Mrd. USD) und einem Plus von 6,9% im Rahmen des von der chinesischen Regierung proklamierten Wachstumsziels von ungefähr 7%. Im 1. Halbjahr 2016 entsprach das BIP mit einem Wert von Mrd. RMB und einem Zuwachs von 6,7% gegenüber der Vorjahresperiode der Vorgabe der Regierung, welche ein relativ hohes Wachstum von 6,5-7% für das Jahr 2016 anstrebt. So soll eine gemäßigt wohlhabende Gesellschaft geschaffen und sozialen Problemen (u.a. einem Anstieg der Arbeitslosigkeit) vorgebeugt werden, die durch eine abrupte Verlangsamung der wirtschaftlichen Entwicklung zu befürchten wären. Auf dem Weg zu einem stärker konsum- und dienstleistungsgetriebenen Wirtschaftsmodell gilt es, die Balance zu finden zwischen der Umsetzung notwendiger Restrukturierungen wie etwa dem Abbau von Überkapazitäten einerseits und wachstumsstützenden Maßnahmen andererseits. Stärkung der Binnennachfrage für die Wirtschaft von zunehmender Bedeutung Der Inlandskonsum wird durch höhere Ausgaben für Sozialleistungen sowie kontinuierliche Lohnsteigerungen von ca. 10% p.a. geschürt. Steuersenkungen und Arbeitsplatzschaffungsmaßnahmen wirken sich ebenfalls positiv auf das Verbraucherverhalten aus. Gleichzeitig wird der Ausgleich des regionalen Einkommensgefälles forciert. Im Jahr 2015 wuchsen die verfügbaren Einkommen von ländlichen Haushalten laut offiziellen Angaben erneut schneller als die der städtischen Haushalte. Der Aufholbedarf ist freilich groß: Die städtische Bevölkerung hatte mit RMB (+8,2%, real +6,6%) im Jahr 2015 rund 2,7 Mal so viel zur Verfügung wie die ländliche ( RMB, +8,4%, real +7,5%). Die konsumfördernden Maßnahmen zeigen Erfolg: Im Jahr 2015 trugen staatliche und private Konsumausgaben 66,4% zum BIP bei, eine Steigerung um 15,4% im Vergleich zum Vorjahr. Die Einzelhandelsumsätze von Konsumgütern legten 2015 um 10,7% zu und erreichten Mrd. RMB. Im 1. Halbjahr 2016 wurde ein weiteres Plus von 10,3% verzeichnet. Besonders hervorzuheben ist die starke Entwicklung im Online-Handel: Im Jahr 2015 wurden im Einzelhandel Mrd. RMB online umgesetzt, eine Steigerung von 33,3% im Vergleich zum Vorjahr. Im Jänner bis Juni 2016 stieg der chinaweite Online-Einzelhandelsumsatz von Waren und Dienstleistungen um 28,2% auf Mrd. RMB. Dienstleistungen als Säule der Entwicklung Importnachfrage sinkt Ein wesentliches Element des Strukturwandels ist auch die steigende Bedeutung des Dienstleistungssektors. Nachdem dieser 2013 zum ersten Mal den größten Anteil am Bruttoinlandsprodukt ausmachte, trug der tertiäre Sektor 2015 mit 50,5% mehr als die Hälfte zum BIP bei. Auf die Industrie entfielen 40,5%, bei einem Umsatzwachstum von 6%. Der Anteil der Landwirtschaft am BIP lag mit einem Umsatz-Plus von 3,9% bei 9% des BIP. Auch im Außenhandel mit Dienstleistungen verzeichneten chinesische Behörden starke Zuwächse: Die Serviceimporte stiegen 2015 um 18,6% auf 136,6 Mrd. USD, die Exporte erreichten mit einem Anstieg um 9,2% einen Gesamtwert von 288,2 Mrd. USD. Chinas Außenhandel mit Waren hatte 2015 mit dem Rückgang der Nachfrage im Ausland und Inland zu kämpfen. Das führte zu einer Minderung des Außenhandelsvolumens um ca. 8%. Insgesamt wurden rund Mrd. USD im Außenhandel umgesetzt. Der Handelsbilanzüberschuss 2015 betrug 593 Mrd. USD.
5 5 Die chinesischen Exporte fielen um 2,9% auf Mrd. USD. Die fallenden Exporte nach Europa (-8,1%) und in andere asiatische Staaten (-4%) wurden dabei durch Steigerungen im Export nach Nordamerika (+3,1%), Ozeanien (+8,5%) und Afrika (+2,5%) abgemildert. Gleichzeitig kam es zu einem Rückgang der Importe um 14,2%. Der Gesamtwert der Importe nach China im Jahr 2015 betrug Mrd. USD. Aus Asien wurde um 12% weniger importiert, aus Europa um 12,8% weniger. Starke Rückgänge waren auch bei Einfuhren aus Lateinamerika (-17,9%), Ozeanien (-24,1%) und Afrika (- 39,1%) zu verzeichnen. Auch im 1. Halbjahr 2016 war der chinesische Außenhandel rückläufig. Die Exporte fielen um 7,8% auf 984,2 Mrd. USD, die Importe sanken um 10,2% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 727,1 Mrd. USD. Ausländische Direktinvestitionen nehmen zu China international auf dem Vormarsch China bleibt allerdings ein beliebtes Ziel für ausländische Investoren. Insgesamt registrierten chinesische Behörden 2015 einen Zufluss von ausländischen Direktinvestitionen in Höhe von 126,3 Mrd. USD, ein Plus von rund 5,6% gegenüber dem Vorjahr. Im Jänner bis Juni 2016 konnte mit Direktinvestitionszuflüssen in Höhe von 69,4 Mrd. USD ebenfalls ein Zuwachs (+1,47% zum Vorjahreszeitraum) verzeichnet werden. Hauptinvestor bleibt Hongkong mit einem Anteil von rund 61% (davon ein großer Teil Rückinvestitionen chinesischer Investoren). Aktivitäten chinesischer Unternehmen im Ausland gewinnen unterstützt durch diverse Internationalisierungsinitiativen an Bedeutung. Chinesische Investoren zielen dabei nicht mehr nur auf die Erschließung von Rohstoffen ab, sondern vermehrt auf den Zugang zu neuen Märkten und Technologien. 2. Besondere Entwicklungen Laut offiziellen Angaben investierte China 2015 über 118 Mrd. USD im Ausland, um 14,7% mehr als im Vorjahr. Im 1. Halbjahr 2016 investierten chinesische Investoren mit einem Anstieg um 58,7% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt 88,86 Mrd. USD im Ausland. Die chinesischen Investitionsflüsse ins Ausland dürften damit 2016 erstmals die Investitionen ausländischer Investoren in China übertreffen. 13. Fünfjahresplan Der 13. Fünfjahresplan ( ), der Ziele und Richtlinien für die Entwicklung Chinas bis zum Jahr 2020 beinhaltet, wurde durch den Nationalen Volkskongress im März 2016 verabschiedet. Die Regierung bekräftigt darin ihre Entschlossenheit, den bereits begonnenen Reformkurs fortzusetzen. Im Zentrum der Bemühungen steht die Schaffung eines wirtschaftlichen Gleichgewichts und eines nachhaltigen, wenngleich langsameren Wachstums durch die allmähliche Abkehr vom zuvor investitions- und exportgetriebenen Wachstumsmodell und eine gleichzeitig stärkere Konsum-, Innovations- und Dienstleistungsorientierung. Im Fokus stehen unter anderem die Themen Umweltschutz (z.b. Clean Energy), Bevölkerungsentwicklung, Armutsbekämpfung (insb. in ländlichen Gegenden) sowie die Schaffung größerer regionaler Ausgeglichenheit durch Wachstumsinitiativen im Westen des Landes (z.b. Seidenstraßeninitiative). Eine zentrale Bemühung bleibt zudem die qualitative Aufwertung der Industrieproduktion im Rahmen der Made in China Strategie.
6 6 Stockender Abbau von Überkapazitäten Forderung nach weiterer Marktöffnung Zur Priorität hat die chinesische Regierung auch den Abbau von Überkapazitäten in bestimmten Industrien (z.b. Stahl, Kohle, Zement, Aluminium, Papier, Raffinerien) erklärt. Wenngleich dieses Vorhaben bereits seit geraumer Zeit auf der Agenda steht, lassen nennenswerte Fortschritte nicht zuletzt aufgrund der damit verbundenen sozialen Risiken bislang jedoch auf sich warten. Auch im Hinblick auf die in Aussicht gestellte weitere Marktöffnung und Verbesserung der Wettbewerbsbedingungen für ausländisch investierte Unternehmen in China blieben einschneidende Reformen bislang aus. Insbesondere vor dem Hintergrund der guten Marktzugangs- und Wettbewerbsbedingungen für die wachsende Zahl chinesischer Investoren in der EU mahnt die Europäische Handelskammer in China in ihrem aktuellen Positionspapier mehr Reziprozität an. Fortschritte in diesem Zusammenhang verspricht die landesweite Einführung der Negativliste für ausländische Investitionen zum 1. Oktober Künftig sollen demnach ausländische Investitionen nur mehr in den darin explizit genannten Bereichen eingeschränkt sein. Für ausländische Investitionen in allen übrigen Sektoren wird die bislang notwendige behördliche Genehmigung durch eine Eintragungspflicht ersetzt. Unklar ist derzeit jedoch die konkrete Umsetzung und Einbindung der Negativliste in das relevante Regelwerk auf nationaler und regionaler Ebene. Ambitioniertes Wachstumsziel Das ausgegebene Wachstumsziel von 6,5-7% für das Jahr 2016 und mindestens 6,5% jährlich bis 2020 gilt als durchaus ambitioniert. Will die Regierung ihr erklärtes Ziel der Schaffung einer gemäßigt wohlhabenden Gesellschaft - auch definiert als die Verdopplung des realen BIP aus dem Jahr bis zum 100. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei im Jahr 2021 erreichen, so sind 6,5% jährliches Wachstum bis dahin allerdings notwendig. Entwicklungspotenzial sieht die Regierung vor allem in den Bereichen Innovation und grüne Entwicklung. In den kommenden Jahren kann zudem mit einer Reihe an Stimulusmaßnahmen gerechnet werden. So kündigte Premierminister Li Keqiang im Rahmen der Vollversammlung des Volkskongresses eine flexiblere Geldpolitik und proaktivere Fiskalpolitik an. Im 13. Fünfjahresplan enthaltene Pläne zum Bau neuer Eisenbahnverbindungen und einer Vielzahl neuer Flughäfen untermauern diese Ankündigungen und lassen erkennen, dass Investitionen trotz der Restrukturierungsbemühungen nach wie vor eine tragende Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung Chinas in den kommenden Jahren spielen werden. Allein im ersten Halbjahr 2016 stiegen die staatlichen Investitionen vor diesem Hintergrund um 23,5% im Vergleich zur Vorjahresperiode auf einen Anteil von 35,3% an den Gesamtinvestitionen. Die Devisenreserven sanken weiter und lagen Ende Juni 2016 bei 3,2 Mrd. USD. Internationalisierung des Renminbi Änderungen im Zusammenhang mit dem Renminbi (RMB)-Wechselkursregime führten insbesondere im Sommer 2015 sowie zu Jahresbeginn 2016 zu Unruhe auf den internationalen Märkten. Die Anpassungen können jedoch als Bestandteil der graduell vorangetriebenen Flexibilisierung und Liberalisierung des Wechselkurssystems verstanden werden mit dem Ziel, den Renminbi zu internationalisieren. Diese Internationalisierungsbemühungen zeigten Ende November 2015 einen ersten Erfolg: Der Internationale Währungsfonds (IWF) beschloss, den Renminbi künftig neben Euro, US-Dollar, britischem Pfund und japanischem Yen als weltweite Reservewährung zu führen.
7 7 Positive Aussichten trotz Anpassungswehen Außenhandel mit neuer Qualität Peking wird 2022 wieder Olympiastadt Die zunehmende Volatilität in den von der Restrukturierung betroffenen Einzelmärkten ist nicht zu verleugnen, muss jedoch im Kontext einer Neuausrichtung der chinesischen Wirtschaft gesehen werden. In diesem Prozess werden alte Industrien geschlossen, Lohnkosten werden steigen und Umweltauflagen werden verschärft. Daraus ergeben sich neben Unsicherheiten und sozialen Risiken (u.a. Arbeitslosigkeit und entstehender Umschulungsbedarf) auch neue Geschäftsmöglichkeiten. China ist nicht länger verlängerte Werkbank ausländischer Unternehmen, auch nicht mehr nur dankbarer Absatzmarkt für hochwertige ausländische Produkte, sondern tritt zunehmend als Konkurrent ausländischer Anbieter auf. Der Konkurrenzdruck erhöht sich, eine Neuorientierung des Exportgeschäfts ist notwendig, um in einem sich ändernden Umfeld bestehen zu können. Es werden Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder wichtig, die noch vor wenigen Jahren eine untergeordnete Rolle spielten. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang das Potential der chinesischen Konsumgüter- und Lifestyle-Branche. Einer der Beweggründe für die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), die Region Beijing-Yanqing-Zhangjiakou als Austragungsort für die Olympischen Winterspiele 2022 auszuwählen, war die langfristige Stärkung der Sport- und Freizeitwirtschaft in China, insbesondere des Wintersports. Das Potenzial der Wintersporttreibenden im Reich der Mitte wird - recht optimistisch - auf über 300 Mio. Personen geschätzt. Der zu erwartende Boom im Wintersportbereich bietet verstärkte Möglichkeiten für Zulieferungen und Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Entwicklung neuer Skigebiete sowie der Ausbildung und Sicherheit im Wintersport, aber auch für den Absatz von Skiausrüstung und Bekleidung. Chinesische Firmen gehen in die Welt Die Präsenz chinesischer Unternehmen im Ausland nimmt zu. Dieser Trend führt zwar einerseits zu mehr Wettbewerb, schafft aber im Gegenzug Chancen für Kooperationen auf Drittmärkten. So sieht die durch China angestoßene Initiative zur Wiederbelebung des Konzepts der Seidenstraße als Handelsroute zu Land und auf See ( Belt and Road ) den Aufbau eines eurasischen Wirtschaftsraumes vor. Infrastrukturprojekte dienen dabei als Initialzündung. Zur Finanzierung wurde ein 40 Mrd. USD schwerer Seidenstraßen-Fond geschaffen. Gemäß Angaben des chinesischen Statistikamtes zeigt die Initiative erste Erfolge: Im Jahr 2015 beliefen sich die Direktinvestitionen chinesischer Investoren entlang der Seidenstraße auf 14,8 Mrd. USD, was einen Anstieg um 18,2% im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Mit den 16 zentral- und osteuropäischen Ländern am Ende der Seidenstraße hat China zudem die Initiative gegründet, an der Österreich als Beobachter teilnimmt. Transport und Infrastruktur zählen zu den Schwerpunkten dieser Initiative ebenso wie Kooperationen in den Sektoren Logistik, Umwelt und Energie, Land- und Forstwirtschaft und Tourismus. Weitere Impulse sind von der ebenfalls durch China initiierten Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) zu erwarten, zu deren insgesamt 57 Gründungsmitgliedern auch Österreich zählt. Die Entwicklungsbank wurde mit einem Startkapital von 100 Mrd. USD ausgestattet und tritt als zusätzliches Finanzierungsinstrument für Infrastrukturprojekte in Asien auf.
8 8 3. Wirtschaftsbeziehungen mit Österreich Handelsvolumen erstmals über 11 Mrd. EUR Strukturwandel bei den Importen Trotz insgesamt durchwachsener Ergebnisse im bilateralen Außenhandel stieg das Handelsvolumen zwischen Österreich und China 2015 weiter auf 11,2 Mrd. EUR (2014: 10,7 Mrd. EUR). Damit ist China mit Abstand der wichtigste Handelspartner Österreichs in Asien. Weltweit nimmt China den 5. Rang ein, hinter Deutschland, Italien, der Schweiz und den USA. Das Defizit in der Handelsbilanz mit China belief sich auf 4,6 Mrd. EUR. Die Einfuhren aus China stiegen 2015 um 8,7% auf einen Gesamtwert von knapp 7,96 Mrd. EUR. Rund 6% der österreichischen Importe kamen damit aus dem Reich der Mitte. Im Jänner bis Juni 2016 sank das Importvolumen leicht um 0,4% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die wichtigsten Handelswaren, die Österreich aus China bezieht, sind elektronische Geräte, vor allem Telefone, die im Jahr ,5% der Gesamtimporte ausmachten. Maschinen für die Datenverarbeitung, Bekleidung, Beleuchtungskörper, Spielzeug, Schuhe, aber auch optische Apparate und medizintechnische Instrumente gehören zu den wichtigsten Einfuhrprodukten. Der Trend, dass die Importe von weniger komplexen Produkten wie Bekleidung (+2,4% bzw. -3,7% bei Strickkleidung), Schuhe (-12%), Spielzeug (+3,2%), etc. jeweils fallen bzw. stagnieren, setzte sich 2015 fort. Anspruchsvollere Produkte wie Telefone (+21%), gedruckte Schaltungen (+25%) und optische Elemente (+90%) wiederum wiesen hohe Wachstumsraten auf. Exporte steigen im 1. Halbjahr Während die österreichischen Ausfuhren nach China im Jahr 2014 mit einem Wachstum von 7,8% einen Rekordwert von 3,38 Mrd. EUR erreichten, traf die allgemein schwache Entwicklung der Warenlieferungen nach China 2015 (-14,2%) auch Österreich: Zum ersten Mal seit dem Jahr 2003 verzeichnete Statistik Austria mit einem Gesamtwert von 3,3 Mrd. EUR einen Rückgang der österreichischen Exporte nach China (-2,2%). Rückläufig waren vor allem die Lieferungen von Kraftfahrzeugen, die im Vergleich zum Vorjahr um 43% einbrachen. Auch bei Glas und Glaswaren sowie bei Schienenfahrzeugen und zugehörigen Produkten waren negative Wachstumsraten (- 12% bzw. -43%) zu verzeichnen. Dagegen entwickelten sich die Exporte in anderen wichtigen Warengruppen durchwegs positiv. Insbesondere die Ausfuhren von Maschinen/-teilen (+4,9%) und elektrischen Maschinen (+5,3%), die gemeinsam einen Anteil von knapp 44% an den österreichischen Exporten nach China ausmachen, entwickelten sich gut. Hohe Zuwachsraten wurden zudem bei pharmazeutischen Erzeugnissen (+24%) und synthetischen und künstlichen Stapelfasern (+22%) erreicht. Im 1. Halbjahr 2016 zeichnete sich mit einem Plus von 6,2% eine Erholung ab. Während die Kfz-Ausfuhren weiter leicht rückläufig waren (-2%), verzeichneten sechs der Top 10 Produktgruppen zum Teil beträchtliche Zuwächse (z.b. HS90 Mess- und Prüfinstrumente +6%, HS 88 Luft- und Raumfahrzeuge und Teile +397,5%). Auf und Ab im Dienstleistungsverkehr Nachdem 2014 die Dienstleistungsexporte nach China einen Anstieg von 66,8% auf 587 Mio. EUR auswiesen, waren sie 2015 rückläufig (537 Mio. EUR, -10,2% zum Vorjahr). Damit lag China als Exportdestination österreichischer Dienstleistungen auf Rang 18. Der Import chinesischer Dienstleistungen ging im selben Zeitraum um 10,28% auf insgesamt 288 Mio. EUR zurück. Die Dienstleistungsbilanz wies folglich einen Überschuss zugunsten Österreichs von 249 Mio. EUR aus.
9 9 Im 1. Quartal 2016 entwickelten sich sowohl die österreichischen Dienstleistungsexporte (148 Mio. EUR, +97,33% zum Vorjahreszeitraum) als auch die Dienstleistungsimporte (92 Mio. EUR, +46,03%) positiv. Für den österreichischen Fremdenverkehr ist China der wichtigste Quellmarkt in Asien. Die Ankünfte im Jahr 2015 sind im Vergleich zum Vorjahr um 43,6% auf insgesamt Personen, gestiegen. Auch im 1. Halbjahr 2016 waren Zuwächse sowohl bei den Ankünften (+2,7%) als auch bei den Nächtigungen (+4,4%) chinesischer Gäste zu verzeichnen. Der steigenden Nachfrage wird u.a. im Luftverkehr mit verstärktem Angebot begegnet: So bietet Austrian Airlines neben den Direktflügen zwischen Peking und Wien (5x pro Woche) seit April 2016 auch tägliche Direktflüge von und nach Shanghai sowie seit September 2016 Direktflüge zwischen Hong Kong und Wien (5x pro Woche). Rot-weiß-rote Investitionen Gedämpft positive Stimmung unter österreichischen Unternehmen Konkurrenz wird härter China als strategischer Standort und Absatzmarkt Gemäß provisorischen Zahlen der Österreichischen Nationalbank haben österreichische Investoren bis Ende 2015 bereits rund 2,6 Mrd. EUR in China investiert. Damit nimmt China beinahe ein Viertel aller österreichischen Investitionen in Asien auf. Im Jänner bis Juni 2016 registrierten chinesische Behörden 14 österreichische Direktinvestitionsprojekte in China mit einem Gesamtvolumen von 35,15 Mio. USD. Die Business Confidence Survey 2016 des AußenwirtschaftsCenters Peking bestätigt das anhaltende Vertrauen der österreichischen Unternehmen in den chinesischen Markt und dessen strategische Bedeutung. Mehr als 82% der befragten Unternehmen (Vorjahr: 81%) erwarten trotz Turbulenzen eine positive Entwicklung ihrer Branche in den nächsten zwei Jahren. Ein großer Anteil von 41,5% der befragten Unternehmen plant in den nächsten zwei Jahren neue Investitionen in China. Eine Reduktion ihrer bestehenden Investitionen in den kommenden zwei Jahren schließen 73% aus, 16% sind noch unentschlossen. Lediglich 11% haben vor, ihre bestehenden Investitionen zu reduzieren. Wie schon im Vorjahr nimmt eine große Mehrheit (88,5%) der Befragten die Konkurrenz auf dem chinesischen Markt als signifikante oder sehr signifikante Herausforderung wahr. 47% der Respondenten meldeten, dass inzwischen ihr größter Konkurrent aus China stammt ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2014 (37%) und 2015 (40%). Trotz der verhaltenen Wachstumsaussichten sehen österreichische Firmen langfristig gute Geschäftschancen in China. Sie heben hervor, dass ihre Präsenz in China die Geschäftsentwicklung in anderen Märkten fördert. 78% der befragten Firmenvertreter schätzen ihr Chinageschäft als positiv für die Entwicklung auf Drittmärkten ein. 66% der Unternehmen (2015: 62%) kooperieren entweder bereits mit chinesischen Unternehmen in Ländern außerhalb Chinas oder sehen in der Zukunft Potential für eine solche Zusammenarbeit. Neben den Effekten auf Drittmärkten bleibt - wenig überraschend - für 93% der befragten Unternehmen die Größe des chinesischen Absatzmarktes, vor allem in Bezug auf die vorhandenen Kunden, weiterhin entscheidend für ihr Engagement in China. Der Strukturwandel in der chinesischen Wirtschaft und Gesellschaft eröffnet österreichischen Unternehmen neue Chancen. Aus der angestrebten qualitativen Aufwertung der Industrieproduktion und der steigenden Fertigungstiefe ergeben sich Möglichkeiten für Anbieter hochwertiger Maschinen und Anlagen sowie innovativer Technologien in einer Vielzahl von Bereichen.
10 10 Die rasant voranschreitende Urbanisierung sorgt für eine anhaltende Nachfrage in den Bereichen Infrastruktur und Städtebau. Als Kehrseite des Urbanisierungsprozesses kommt der Entwicklung des ländlichen Raums in China eine immer stärkere Bedeutung zu. Hier kann das Angebot österreichsicher Firmen bei Ausbildungsdienstleistungen sowie Maschinen für die Land- und Forsttechnik punkten. Auch Umwelttechnik, Energie, sowie Life Science und Medizintechnik gelten als attraktiv.
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