Curriculum Vitae. Kontaktdaten Telefon (mobil): +41 (0) Aktuell 2018
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- Magdalena Beyer
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1 Curriculum Vitae Name Frank Luck Kontaktdaten Telefon (mobil): +41 (0) Aktuell 2018 Promotion bei Frau Prof. Dr. Andrea Maihofer zum Thema: Gender Health: Wie gehen Männer mit Gesundheit und Krankheit im Alltag um?, Zentrum Gender Studies, Universität Zweitgutachter: Herr Prof. Dr. Wilfried Schnepp (Universität Witten/Herdecke, Deutschland) Lehraufträge in den Themenbereichen Advanced Nursing Practice, Gender and Health, Genderkompetenz, Komplexe Pflegesituationen, Patienten- und Angehörigenedukation und Transkulturelle Pflege in der am Universitätsspital Basel und an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften sowie in Österreich an der IMC Fachhochschule Krems und an der UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik in Hall/Tirol Expertise in Geschlecht und Gesundheit, Inter- und Transkulturelle Kompetenz, Patienten- und Angehörigenedukation, Umgang mit komplexen Situationen in der Gesundheitsversorgung, Qualitative Forschungsmethoden sowie Geschlecht, Gesellschaft und Care Studium Graduiertenkolleg Gender Studies Basel: Gender in Motion. Wandel und Persistenz in den Geschlechterverhältnissen, Studium Pflegewissenschaft, Abschluss: Master of Science in Nursing (MScN), Abschlussarbeit: Qualitative Untersuchung zu den Erfahrungen von Pflegenden mit fremdsprachigen Patientinnen/Patienten und deren Angehörigen auf einer Intensivstation, Institut für Pflegewissenschaft, Universität 1
2 Studium Pflege (Schwerpunkte: Gesundheits- und Pflegewissenschaft), Abschluss: Dipl. Gesundheits- und Pflegeexperte FH, Abschlussarbeit: Qualitative Untersuchung zu Wie erleben türkische Migranten eine Krebserkrankung?, Fachhochschule Aargau Gesundheit und Soziale Arbeit, Aarau, Bisherige und derzeitige Tätigkeit Fokus Forschung Wissenschaftlicher Assistent (Doktorand) im erischen Nationalfonds-Projekt (SNF) Wie gehen Männer im Alltag mit Gesundheit um? Eine empirische Untersuchung zum Zusammenhang von Gesundheitshandeln von Männern im mittleren Lebensalter und Männlichkeit(skonstruktionen), Zentrum Gender Studies, Universität 2014 Heute Weiterbearbeitung des Themas im Rahmen der Dissertation Gender Health: Wie gehen Männer mit Gesundheit und Krankheit im Alltag um? Zum Zusammenhang zwischen der Gesundheit von Männern und tradierten Männlichkeitsnormen Derzeitige Tätigkeiten Fokus Lehre Seit 2018 Seit 2012 Seit 2010 Seit 2008 Lehrbeauftragter für Advanced Nursing Practice (Themen: Schulung und Beratung durch eine Advanced Practice Nurse, Selbstmanagement, Empowerment für Menschen mit Langzeiterkrankungen und Pflege von Menschen mit ausgewählten Langzeiterkrankungen ), Masterstudiengang Pflegewissenschaft, Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie, UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Hall in Tirol, Österreich Lehrbeauftragter für das Thema Patienten- und Angehörigenedukation, Bachelorstudiengang Advanced Nursing Practice, Department Health Sciences, IMC Fachhochschule Krems, Österreich Lehrbeauftragter für das Thema Umgang mit komplexen Pflegesituationen, Bachelorstudiengang Advanced Nursing Practice, Department Health Sciences, IMC Fachhochschule Krems, Österreich Dozent für das Thema Gender & Health und Genderkompetenz, Nachdiplomstudium (NDS) Intensivpflege, Universitätsspital 2
3 Seit 2008 Modulverantwortlicher Dozent für Transkulturelle Pflege und Genderkompetenz (Themen: Critical Thinking, Transkulturelle Pflege/Transkulturelle Kompetenz, Genderkompetenz, Gender and Health: Geschlechtsvarianten mit dem Fokus Transgeschlechtlichkeit/Trans* Health, Frauen und Gesundheit sowie Männer und Gesundheit), Bachelorstudiengang Pflege, Institut für Pflege, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, Winterthur, Bisherige und derzeitige Tätigkeit Fokus Geschlecht, Gesellschaft und Care 2017 Care: Nächste Schritte und Vernetzungen, Gemeinsames Panel mit Frau Prof. Dr. Margrit Brückner (i. R.) am 5. Care- Workshop: Care. Wirtschaft. Krise. Perspektiven aus Theorie und Praxis, Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin, Deutschland 2016 Care, Geschlecht ( gender ) und Männlichkeiten Dimensionen und Dynamiken zur Diskussion, Tagung FemiCare & MaskuWork - Geschlechtlichkeiten im Feld der Sorgearbeit (Bayerischer Forschungsverbund ForGenderCare), Hochschule Landshut, Deutschland 2016 Care: Fokus (Beispiele von Netzwerken, Initiativen und Organisationen), Inputreferat am 4. Care-Workshop: Politische Dimensionen von Care, Universität Innsbruck, Österreich 2015 Männer und Männlichkeit im Rahmen von Care Rahmenbedingungen in Pflege, Gesundheit, Sozialpolitik, Inputreferat am Workshop: Care 2015: Konzepte, Debatten, Aktionen (3. Care-Workshop - Perspektiven aus Deutschland, der und Österreich), Organisation des Workshops: Care 2015: Konzepte, Debatten, Aktionen (3. Care-Workshop - Perspektiven aus Deutschland, der und Österreich), Zentrum Gender Studies, Universität 2014 Männer und Teilzeitarbeit: Gesellschaftlicher Wandel? Vielfältige Lebenssituationen von Männern, Referat im Rahmen der Abendveranstaltung: Männer und Teilzeitarbeit: Gelebte Berufs- und Führungspraxis, Kanton Basel-Stadt, Zentraler Personaldienst (Personal- und Organisationsentwicklung), Beratende Funktion zum Thema Männer und Teilzeitarbeit, Kanton Basel-Stadt, Zentraler Personaldienst (Personal- und Organisationsentwicklung), 3
4 2013 Mitautor_in des Care_Manifestes und seit 2013 Teil der Initiativgruppe Care.Macht.Mehr ( Alte Bilder neue Wege? Gesellschaft und Geschlechterbilder im Wandel, Vortrag im Rahmen der Abschlussfeier: Pflege HF, Berner Bildungszentrum Pflege, Bern, 2012 Berufswahl und Gender, Workshop im Rahmen der Fachtagung der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (BSLB) im Kanton Graubünden, Chur, 2012 Männer, Männlichkeiten(en) und Gesundheit Frauen und Männer als Eltern stärken, Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Eltern sein wichtiger denn je!, IG Gleichstellung Aargau & Bildung Mobil Aargau, Lenzburg, 2012 Geschlechterfürsorgliche Praxen zwischen zeitaktuellen Normen zu Weiblichkeit und Männlichkeit und Ökonomisierungsprozessen individueller Selbst(über)Verantwortung, Inputreferat am ExpertInnen- Workshop Care zwischen Praxis und Normierung, Beziehung und Struktur: Kritische Perspektiven und theoretische Schnittstellen, Deutsches Jugendinstitut München, Deutschland Sprachkenntnisse Englisch Fliessend in Wort und Schrift, auch fachspezifisch Aktuelle Publikationen 2016 Luck, F. (2016). «Männer : Terra incognita, wenn es um Gesundheit und Krankheit geht?», er Krebsbulletin, 36(4), Wehner, N., Baumgarten, D., Luck, F., Maihofer, A. & Zemp Stutz, E. Mir geht es gut! Gesundheitsvorstellungen von Männern in der. Ergebnisse aus einem empirischen Projekt. Freiburger Zeitschrift für Geschlechter Studien, 21(2),
5 Mitgliedschaften Forschungsnetzwerk Gender Health FAG SBK SGGF Forschungsnetzwerk Gender Health, c/o Frau Prof. Dr. Sibylle Nideröst, Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten, Freiwillige Akademische Gesellschaft erischer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner, Bern, erische Gesellschaft für Geschlechterforschung, c/o Deutschland DGS DGesGM Deutsche Gesellschaft für Soziologie, c/o Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI), Deutschland Deutsche Gesellschaft für Geschlechtsspezifische Medizin e.v., Berlin, Deutschland Basel, 26. April 2018 Frank Luck 5
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