IHK für die Region Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg. Ergebnisbericht zur Studie Regionale Wahrnehmung der IHK
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- Bastian Messner
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1 IHK für die Region Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg Ergebnisbericht zur Studie Regionale Wahrnehmung der IHK Industrie- und Handelskammer Aachen April 2018
2 Inhalt: 1. Ausgangssituation 2. Eckdaten der Studie 3. Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick 4. Ergebnisse 5. Bewertung 6. Ausblick 2
3 1. Ausgangssituation Regionalpolitisch steht die Region Aachen derzeit vor Herausforderungen: Regionale Verbünde und Zuständigkeiten werden in Frage gestellt. So hat der Kreis Euskirchen etwa eine Gastmitgliedschaft im Region Köln/Bonn e. V. beantragt, der Kreis Heinsberg ist aus der AGIT ausgetreten, und auch in den Kreisen Düren und Euskirchen diskutieren die Parteien immer wieder über einen Austritt aus der AGIT ohne dass es bisher eine konkrete Entscheidung gibt. Das kann dazu führen, dass sich die AGIT künftig verstärkt auf die Belange der StädteRegion Aachen in den Themen Betreuung Technologieorientierter Unternehmen (TOU) und Technologietransfer konzentrieren wird. Inwiefern die Außenbezirke die AGIT mit Sonderaufgaben beauftragen, bleibt abzuwarten. Darüber hinaus muss die Metropolregion Rheinland den Mehrwert für ihre Mitglieder noch entwickeln. Die Innovationsregion Rheinisches Revier ist dabei, eine nachhaltig relevante Agenda für den Strukturwandel der Braunkohle-Aktivitäten zu verfolgen. Und der Zweckverband Region Aachen muss die ihm zugedachte Rolle als strategischer Treiber der Regionalpolitik zwischen der Metropolregion Rheinland und der Euregio-Maas- Rhein mit relevanten Aufgaben noch stärker ausfüllen. Umso wichtiger ist es für die IHK Aachen, die Entwicklungen im Kammerbezirk aufmerksam zu verfolgen und sich im Norden, Osten und Süden der Region aktiver aufzustellen. Gleichzeitig gilt es, im Westen die Kooperationen mit der Euregio Maas-Rhein zu pflegen und die Region als geschlossene Einheit zu stärken, um sie dadurch in überregionalen Verbünden sichtbarer zu machen. Dabei geht es stets darum, unsere Mitglieder dort zu erreichen, wo sie uns brauchen vor Ort in den Unternehmen und in ihrer Region. Bereits im Vorfeld der Studie hat es Maßnahmen zur regionalen Wahrnehmung gegeben. So wurden beispielsweise mit dem Co-Working-Space Werkbank eine Anlaufstelle der IHK Aachen im Kreis Heinsberg eingerichtet, die Sehr-Guten-Ehrung der Auszubildenden in allen vier Teilregionen vor Ort durchgeführt, oder die Unternehmensbesuche im Rahmen der IHK-Standortinitiative auf die Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg konzentriert. Um diese und weitere Maßnahmen in ein konkretes Handlungskonzept zu überführen, hat die IHK Aachen im ersten Schritt die Wahrnehmung der Kammer in den Teilregionen sowie die Zufriedenheit ihrer Mitglieder abgefragt. 3
4 2. Eckdaten der Studie Um abschätzen zu können, wie wir als IHK Aachen von unseren Mitgliedsunternehmen in der Region wahrgenommen werden und wie zufrieden die sie mit unseren Leistungen sind, wurden 601 Unternehmen im Zeitraum vom 13. November bis 12. Dezember 2017 disproportional für die IHK-Region Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg befragt. Als Zielgruppen wurden Vorstände, Geschäftsführer und Inhaber telefonisch interviewt. Die Befragung übernahmen die Mentefactum GmbH und die USUMA GmbH. Die Stichprobe verteilt sich wie folgt: Stadt und Städteregion Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg 150 Unternehmen 156 Unternehmen 142 Unternehmen 153 Unternehmen 4
5 3. Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Wenn Unternehmen die Leistungen der IHK in Anspruch nehmen, sind sie zufrieden. Allerdings kennt die Mehrzahl der befragten Betriebe das Leistungsportfolio nicht. Mangelnde Kenntnis, mangelndes Interesse und ein Mangel an Zeit sind die Gründe für die Nichtinanspruchnahme der IHK-Angebote. Die Mitglieder sind mit der Interessenvertretung zufrieden. Die Stadt Aachen stellt sowohl beruflich als auch privat das Oberzentrum für unsere Mitglieder dar. Mehr als 70 Prozent der Unternehmen hatte bisher keinen Kontakt zur Kammer. Wenn sie Kontakt hatten, dann in der IHK-Hauptstelle in Aachen. Regionale Anlaufstellen spielen eine untergeordnete Rolle. IHK-Veranstaltungen werden vorwiegend in Aachen besucht. Die Bewertung des Angebots korreliert mit der Entfernung. Die Unternehmer wünschen sich Webinare. Eine dauerhafte personelle Präsenz in den regionalen Anlaufstellen ist nicht erforderlich. Die Mitglieder sind mit den Mitarbeitern sowie den Angeboten der IHK zufrieden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird kritisch gesehen. Insgesamt gibt es kaum Kritiker. Unternehmen aus Düren und Heinsberg sind zufriedener mit der IHK als Unternehmen aus Euskirchen. Die IHK Aachen wird als hilfsbereit, unbürokratisch und flexibel wahrgenommen; die Kritik an der Pflichtmitgliedschaft bleibt jedoch bestehen. Die IHK ist als Ansprechpartner der Wirtschaft gleichauf mit den Fachverbänden, liegt aber vor den Wirtschaftsförderungen und den Unternehmensberatungen und Social Media gewinnen bei der Kommunikation an Bedeutung 40 Ad-hoc-Anfragen, die während der Interviews aufgenommen wurden, konnten durch die IHK beantwortet werden. 5
6 4. Ergebnisse Wenn Unternehmen die Leistungen der IHK in Anspruch nehmen, sind sie zufrieden. Allerdings kennt die Mehrzahl der Betriebe das Leistungsportfolio nicht Die Wahrnehmungs- und Zufriedenheitsanalyse hat ergeben, dass die Leistungen der IHK nicht flächendeckend bekannt sind. Diejenigen, die das Angebot der Kammer kennen, sind jedoch damit zufrieden oder sogar begeistert. Die Medien, die von unseren Mitgliedern am ehesten genutzt werden, sind die Kammerzeitschrift Wirtschaftliche Nachrichten (55 Prozent) sowie die IHK-Homepage (34 Prozent) (siehe Grafik 1). Diejenigen, die die IHK-Angebote nutzen, bewerten die Auskünfte zu Steuer- und Rechtsfragen sowie der Digitalisierung besonders positiv. Bei Auskünften zu Umweltund Energiethemen sowie im Bereich Logistik und Mobilität ist die Zufriedenheit weniger ausgeprägt (siehe Grafik 2 auf Seite 7). Grafik 1: Nutzung der Informationsangebote der IHK Aachen 6
7 Grafik 2: Zufriedenheit mit den IHK-Leistungen Mangelnde Kenntnis, mangelndes Interesse und ein Mangel an Zeit sind die Gründe für die Nichtinanspruchnahme der IHK-Angebote Die Zufriedenheit mit den IHK-Leistungen schwankt regional. Besonders in Düren und Heinsbergist sie hoch. Wenn Unternehmer das Angebot nicht in Anspruch nehmen, liegt das nach deren Angaben in alle Teilregionen vor allem an mangelnder Kenntnis, einem fehlenden Interesse oder Zeitmangel. In Düren und Euskirchen kennen besonders wenige der Befragten die Leistungen der Kammer. Der Handlungsdruck, diese bekannter zu machen, ist umso wichtiger schließlich sind diejenigen Mitglieder, die die Angebote der IHK kennen und nutzen, überwiegend zufrieden mit der Arbeit der Kammer sind. Mitglieder sind mit der Interessenvertretung zufrieden Im Hinblick auf die Interessenvertretung der IHK in der Region ist der Handlungsdruck relativ gering mit Ausnahme der Forderung, die Gewerbesteuer nicht weiter zu erhöhen. Dabeo hat sich die Zufriedenheit mit der Interessenvertretung verbessert. Das zeigt der Trendvergleich mit der Befragung aus dem Jahr 2014 (siehe Grafik 3). Diese Unaufgeregtheit spricht für eine gute Arbeit der IHK in diesem Bereich. Die Zufriedenheitsquote liegt zwischen 75 und 90 Prozent. Jeder Vierte lässt sich sogar als Enthusiast bezeichnen, indem er mit den Leistungen der IHK sehr zufrieden ist. Insbesondere die Bereiche Energieversorgung und Infrastruktur werden als nicht mehr so brisant eingeschätzt wie bei der letzten Zufriedenheitsanalyse. 7
8 Grafik 3: Engagement der IHK Aachen Aachen ist sowohl beruflich als auch privat das Oberzentrum für unsere Mitglieder Das mit weitem Abstand wichtigste Zentrum im beruflichen und unternehmerischen Bereich ist Aachen. Die Städte Düren, Euskirchen und Heinsberg werden jeweils nur von jedem Zehnten der befragten Mitglieder benannt (siehe Grafik 4). Die umliegenden Großstädte, darunter auch Köln, spielen nur eine untergeordnete Rolle. Im privaten Bereich ergibt sich ein ähnliches Bild (siehe Grafik 5): Auch dabei ist Aachen für eine deutliche Mehrheit der Mitglieder das wichtigste Zentrum. Hinsichtlich der regionalen Differenzierung gibt es kaum Unterschiede zwischen der beruflichen und privaten Bedeutung: Für die Unternehmer aus Düren ist Aachen das Zentrum für private Aktivitäten, für diejenigen aus Euskirchen ist es Köln. Der Einfluss von Düsseldorf und Bonn auf unsere Region ist gering. 8
9 Grafik 4 und 5: Wichtigstes Zentrum: beruflich und privat Zwei von drei Unternehmen hatten bisher keinen Kontakt zur Kammer. Die übrigen wendeten sich vor allem an die IHK-Hauptstelle in Aachen. Regionale Anlaufstellen spielen nur eine untergeordnete Rolle Das unternehmerische Oberzentrum Aachen hat eine hohe Bedeutung auch für die Betriebe aus Düren und Heinsberg, weniger allerdings für die Unternehmen aus Euskirchen: 19 Prozent von ihnen sehen ihren beruflichen Schwerpunkt in Köln. Während sich der unternehmerische Schwerpunkt der Mitglieder auf die jeweiligen Zentren in den drei Kreisen konzentriert, dominiert die Hauptstelle der Kammer in Aachen gegenüber den regionalen Anlaufstellen bei IHK-relevanten Fragen eindeutig. Zwei von drei Befragten hatten bisher noch keinen Kontakt zur Kammer. Wenn doch, dann fast ausschließlich zur Hauptstelle. In der Region wird am ehesten die Anlaufstelle in Düren wahrgenommen: Jeder Sechste nahm diese bereits für Fragen oder die Teilnahme an einer Veranstaltung in Anspruch. IHK-Veranstaltungen werden vorwiegend in Aachen besucht. Die Bewertung des Angebots korreliert mit der Entfernung Mit Blick auf die IHK-Veranstaltungen ergibt sich folgendes Bild: Mehr als 60 Prozent der Mitglieder haben noch nie eine besucht. Diejenigen, die bereits an Veranstaltungen teilgenommen haben, besuchten diese fast ausschließlich in Aachen. Unternehmen aus Düren und Heinsberg bewerten die Veranstaltungen positiver als Betriebe aus dem Kreis Euskirchen. Kein Bedarf, keine Zeit, keine Relevanz: Das sind die Hauptargumente gegen den 9
10 Besuch einer IHK-Veranstaltung. Nur 18 Prozent sind auf eine fehlende Kenntnis der IHK-Veranstaltungen zurückzuführen. Unternehmen wünschen sich Webinare Da das Angebot der IHK bei den Unternehmen noch nicht bekannt genug ist, gilt es, von den Mitgliedern zu erfahren, wie sie informiert werden möchten. Dabei sind Webinare die am häufigsten gewünschte Möglichkeit zur Kontaktverbesserung (siehe_grafik 6) denn dafür spielt es keine Rolle, ob der Betrieb in Kall, Wassenberg oder Würselen sitzt. Die Befragten halten Webinare für eine geeignete Möglichkeit, unkompliziert in Kontakt zu treten. Sie sollten aber den persönlichen Austausch, idealerweise vor Ort im Unternehmen, nicht ersetzen. Besonders werden Webinare in Düren, Euskirchen und Heinsberg bevorzugt gewünscht. Eine dauerhafte personelle Präsenz in den regionalen Anlaufstellen nicht erforderlich Ein Drittel der Mitglieder wünscht sich mehr Veranstaltungen, Seminare und Dienstleistungsangebote in ihrem Umkreis. Eine dauerhafte personelle Präsenz in den regionalen Anlaufstellen der IHK wird nur von jedem fünften Mitglied als notwendig erachtet. Unternehmen aus Düren und Heinsberg ist die personelle Präsenz wichtiger als den Mitgliedern aus Euskirchen (siehe Grafik 6). Grafik 6: Verbesserung des Kontakts zwischen IHK und Unternehmen 10
11 Die Mitglieder sind mit den Mitarbeitern und Angeboten der IHK zufrieden. Das Preis-Leistungs- Verhältnis wird kritisch gesehen. Insgesamt gibt es kaum Kritiker Die Unternehmen, die die IHK-Arbeit kennen und genutzt haben, sind hoch zufrieden. Das gilt insbesondere bei der Einschätzung der IHK-Mitarbeitern und der Dienstleistungsangebote. Tendenziell kritisch wird das Preis-Leistungs-Verhältnis beurteilt. Auffällig ist, dass nur etwa 34 Prozent der Mitglieder die Interessenvertretungsarbeit der Kammer kennen. Die aktuelle Wahrnehmungsanalyse bestätigt, dass es kaum IHK- Kritiker in der Region Aachen gibt (siehe Grafik 7). Diejenigen, deren Kenntnis zum Urteil reicht, beurteilen die IHK Aachen fast euphorisch. 87 Prozent sind insgesamt zufrieden (siehe Grafik 8). Grafik 7 und 8: Zufriedenheit mit der IHK Aachen 11
12 Unternehmen in Düren und Heinsberg zufriedener mit der IHK als Betriebe aus Euskirchen Die regionale Differenzierung vermittelt ein heterogenes Bild: Die Unternehmer in Düren und Heinsberg sind zufriedener als die Mitglieder in Euskirchen. Ein möglicher Grund dafür kann die für sie schlechtere Erreichbarkeit der Kammer in Aachen sei (siehe Grafik 9). Grafik 9: Zufriedenheit mit der IHK Aachen in den Regionen Die IHK Aachen wird als hilfsbereit, unbürokratisch und flexibel wahrgenommen. Die Kritik an der Pflichtmitgliedschaft bleibt Ein Fünftel der befragten Unternehmen bewertet die IHK Aachen als hilfsbereit, informativ, lösungs-/praxisorientiert, unbürokratisch und flexibel. Diese positiven Attribute sind umso höher zu bewerten, da den Befragten dazu eine offene Frage gestellt wurde. Kritisch werden nach wie vor die Pflichtmitgliedschaft, weitere anfallende Kosten sowie ein unklares Portfolio genannt. In ihrer Funktion als Ansprechpartner der Wirtschaft liegt die IHK gleichauf mit den Fachverbänden, aber vor den Wirtschaftsförderungen und Unternehmensberatungen Die IHK hat es bisher nicht geschafft, erster Ansprechpartner der Unternehmen zu sein. Steuerberater und Rechtsanwälte, aber auch die Familie und Geschäftspartner spielen für sie eine wichtigere Rolle. Allerdings liegt die Kammer dabei gleichauf mit den Fachverbänden und deutlich vor den Wirtschaftsförderungen und Unternehmensberatungen. Die Bedeutung der IHK Aachen als Ansprechpartner wächst mit zunehmender Größe der befragten Betriebe (siehe Grafik 10 auf Seite 13). 12
13 Grafik 10: Ratgeber bei unternehmensrelevanten Fragen s und Social Media gewinnen bei der Kommunikation an Bedeutung Mit Blick auf die Kommunikationswege steht die bei der jetzigen Befragung an erster Stelle. Dennoch spielt der Postweg weiterhin eine große Rolle. Lediglich 11 Prozent der Unternehmen wünschen sich den persönlichen Kontakt. Der telefonische Kontakt nimmt in seiner Bedeutung ab, die sozialen Medien dagegen zu. In diesem Bereich ist die IHK Aachen auf Facebook und Twitter aktiv. 40 Ad-hoc-Anfragen konnten durch die IHK beantwortet werden Etwa 40 der befragten Unternehmen hatten Ad-hoc-Anfragen an die IHK, die durch die jeweiligen Fachabteilungen beantworten werden konnten. Dabei ging es unter anderem um Rechtsauskünfte, Weiterbildungsfragen oder Fragen zur Unternehmensnachfolge. Das zeigt, dass die Unternehmen durchaus Anliegen haben und ein aktives Zugehen auf die Mitglieder der richtige Weg ist. 13
14 5. Bewertung Mehr als 70 Prozent der Mitgliedsunternehmen kennen das Leistungsportfolio der IHK Aachen nicht und rund 75 Prozent haben bislang keine Notwendigkeit gesehen, mit der Kammer in Kontakt zu treten. Dieses Ergebnis unterstreicht die Wichtigkeit, das IHK-Leistungsportfolio in Zukunft noch stärker und zielgenauer zu kommunizieren. Das ist insbesondere vor dem Hintergrund von Bedeutung, dass diejenigen, die die IHK-Angebote kennen und nutzen, als Fans der IHK zu bewerten sind. Eine personelle Präsenz des IHK-Stammpersonals in der Region ist demnach nicht erforderlich. Die Anlaufstellen in Düren, Euskirchen und Heinsberg sollten aber weiterhin für bilateral vereinbarte Beratungsgespräche, Seminare und Veranstaltungen genutzt werden. Dabei besteht insbesondere in Euskirchen Nachholbedarf. Auch wenn es in Heinsberg die geringsten Probleme in der Wahrnehmung gibt, war es richtig, mit dem Co-Working-Space Werkbank das Netz an IHK-Stellen in der Region auszubauen. Erste Beratungsgespräche, Seminare und Veranstaltungen in der Einrichtung wurden positiv wahrgenommen und zeigen somit den Nutzen der Aktivitäten in der Region. Gleiches gilt für die Sehr-Guten-Ehrung der Auszubildenden, die in diesem Jahr zum ersten Mal in allen vier Teilregionen stattgefunden hat. Mit Blick auf die IHK-Veranstaltungen erscheint es sinnvoll, das Angebot regelmäßig zu hinterfragen, auf Relevanz zu prüfen und in enger Abstimmung mit den Betrieben zu gestalten, um ein passgenaues Angebot für unsere Mitglieder zu gewährleisten. Grundsätzlich gilt es, weiterhin auf Präsenz in den Unternehmen zu setzen, sei es mit Beratungen oder Veranstaltungen. Dabei ist es wichtig, proaktiv auf die Betriebe zuzugehen und so bei möglichen Ad-hoc-Fragen zu unterstützen. Ergänzend sollten verstärkt digitale Kommunikationswege genutzt werden. So wünschen sich die Unternehmen beispielsweise Webinare. Mit diesem Format kann die Kammer Wissen vermitteln, Aufmerksamkeit für ihr Angebot schaffen und digitale Erlebnisse ermöglichen. Um die Leistungen und die Interessenvertretung der IHK Aachen greifbarer zu machen, sollten regelmäßig Best-Practice -Beispiele und konkrete Arbeits- und Leistungsprozesse abgebildet werden. Möglich ist das etwa über unsere Homepage, unseren Newsletter, unsere Social- Media-Kanäle, in den Wirtschaftlichen Nachrichten und insbesondere bei Veranstaltungen sowie in persönlichen Gesprächen mit Unternehmern. Bei Meldungen für die Presse oder unsere digitalen Kanäle sind der Zeitpunkt und die Reaktionszeit auf aktuelle Entwicklungen zu überprüfen. Um ein modernes Bild nach außen abzugeben, wird seit Kurzem auf die Rückantwort per Fax auf Einladungen zu Veranstaltungen und Sitzungen verzichtet. Ein digitales Einladungs- und Dokumenten-Management über eineapplikation ist in Arbeit und soll zur Sitzung der Vollversammlung am 25. September etabliert sein. 14
15 6. Ausblick Die Ergebnisse der Wahrnehmungs- und Zufriedenheitsanalyse werden in der Sitzung von Präsidium und Hauptausschuss am 17. April in Aachen in der Sitzung des Regionalausschusses für die Eifel am 18. April in Monschau in der Sitzung des Regionalausschusses Kreis Heinsberg am 19. April in Heinsberg in der Sitzung der Vollversammlung am 15. Mai in Aachen in der Sitzung des Regionalausschusses Kreis Düren am 28. Mai in Düren vorgestellt und mit den Mitgliedern dieser Gremien diskutiert. Parallel wird intern geprüft, welche vorhandenen IHK-Leistungen sich auf die Region übertragen lassen und ob gegebenenfalls neue Angebote und Veranstaltungsformate für die Umsetzung in den Kreisen geschaffen werden können. In jedem Fall sollten die Aktivitäten und Angebote in den Außenbezirken intensiviert werden, um in der Gesamtregion Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg als starker Partner wahrgenommen zu werden. Dabei gilt es, das regionale Verständnis auch hausintern stärker zu verankern. Auf Grundlage des Austauschs mit dem Ehrenamt und des internen Dialoges mit den IHK- Mitarbeitern wird ein Handlungskonzept erstellt. 15
16 Impressum Herausgeber Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstraße Aachen Redaktion Michael F. Bayer Philipp Piecha Aachen, April
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