IHK für die Region Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg. Ergebnisbericht zur Studie Regionale Wahrnehmung der IHK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IHK für die Region Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg. Ergebnisbericht zur Studie Regionale Wahrnehmung der IHK"

Transkript

1 IHK für die Region Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg Ergebnisbericht zur Studie Regionale Wahrnehmung der IHK Industrie- und Handelskammer Aachen April 2018

2 Inhalt: 1. Ausgangssituation 2. Eckdaten der Studie 3. Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick 4. Ergebnisse 5. Bewertung 6. Ausblick 2

3 1. Ausgangssituation Regionalpolitisch steht die Region Aachen derzeit vor Herausforderungen: Regionale Verbünde und Zuständigkeiten werden in Frage gestellt. So hat der Kreis Euskirchen etwa eine Gastmitgliedschaft im Region Köln/Bonn e. V. beantragt, der Kreis Heinsberg ist aus der AGIT ausgetreten, und auch in den Kreisen Düren und Euskirchen diskutieren die Parteien immer wieder über einen Austritt aus der AGIT ohne dass es bisher eine konkrete Entscheidung gibt. Das kann dazu führen, dass sich die AGIT künftig verstärkt auf die Belange der StädteRegion Aachen in den Themen Betreuung Technologieorientierter Unternehmen (TOU) und Technologietransfer konzentrieren wird. Inwiefern die Außenbezirke die AGIT mit Sonderaufgaben beauftragen, bleibt abzuwarten. Darüber hinaus muss die Metropolregion Rheinland den Mehrwert für ihre Mitglieder noch entwickeln. Die Innovationsregion Rheinisches Revier ist dabei, eine nachhaltig relevante Agenda für den Strukturwandel der Braunkohle-Aktivitäten zu verfolgen. Und der Zweckverband Region Aachen muss die ihm zugedachte Rolle als strategischer Treiber der Regionalpolitik zwischen der Metropolregion Rheinland und der Euregio-Maas- Rhein mit relevanten Aufgaben noch stärker ausfüllen. Umso wichtiger ist es für die IHK Aachen, die Entwicklungen im Kammerbezirk aufmerksam zu verfolgen und sich im Norden, Osten und Süden der Region aktiver aufzustellen. Gleichzeitig gilt es, im Westen die Kooperationen mit der Euregio Maas-Rhein zu pflegen und die Region als geschlossene Einheit zu stärken, um sie dadurch in überregionalen Verbünden sichtbarer zu machen. Dabei geht es stets darum, unsere Mitglieder dort zu erreichen, wo sie uns brauchen vor Ort in den Unternehmen und in ihrer Region. Bereits im Vorfeld der Studie hat es Maßnahmen zur regionalen Wahrnehmung gegeben. So wurden beispielsweise mit dem Co-Working-Space Werkbank eine Anlaufstelle der IHK Aachen im Kreis Heinsberg eingerichtet, die Sehr-Guten-Ehrung der Auszubildenden in allen vier Teilregionen vor Ort durchgeführt, oder die Unternehmensbesuche im Rahmen der IHK-Standortinitiative auf die Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg konzentriert. Um diese und weitere Maßnahmen in ein konkretes Handlungskonzept zu überführen, hat die IHK Aachen im ersten Schritt die Wahrnehmung der Kammer in den Teilregionen sowie die Zufriedenheit ihrer Mitglieder abgefragt. 3

4 2. Eckdaten der Studie Um abschätzen zu können, wie wir als IHK Aachen von unseren Mitgliedsunternehmen in der Region wahrgenommen werden und wie zufrieden die sie mit unseren Leistungen sind, wurden 601 Unternehmen im Zeitraum vom 13. November bis 12. Dezember 2017 disproportional für die IHK-Region Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg befragt. Als Zielgruppen wurden Vorstände, Geschäftsführer und Inhaber telefonisch interviewt. Die Befragung übernahmen die Mentefactum GmbH und die USUMA GmbH. Die Stichprobe verteilt sich wie folgt: Stadt und Städteregion Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg 150 Unternehmen 156 Unternehmen 142 Unternehmen 153 Unternehmen 4

5 3. Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Wenn Unternehmen die Leistungen der IHK in Anspruch nehmen, sind sie zufrieden. Allerdings kennt die Mehrzahl der befragten Betriebe das Leistungsportfolio nicht. Mangelnde Kenntnis, mangelndes Interesse und ein Mangel an Zeit sind die Gründe für die Nichtinanspruchnahme der IHK-Angebote. Die Mitglieder sind mit der Interessenvertretung zufrieden. Die Stadt Aachen stellt sowohl beruflich als auch privat das Oberzentrum für unsere Mitglieder dar. Mehr als 70 Prozent der Unternehmen hatte bisher keinen Kontakt zur Kammer. Wenn sie Kontakt hatten, dann in der IHK-Hauptstelle in Aachen. Regionale Anlaufstellen spielen eine untergeordnete Rolle. IHK-Veranstaltungen werden vorwiegend in Aachen besucht. Die Bewertung des Angebots korreliert mit der Entfernung. Die Unternehmer wünschen sich Webinare. Eine dauerhafte personelle Präsenz in den regionalen Anlaufstellen ist nicht erforderlich. Die Mitglieder sind mit den Mitarbeitern sowie den Angeboten der IHK zufrieden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird kritisch gesehen. Insgesamt gibt es kaum Kritiker. Unternehmen aus Düren und Heinsberg sind zufriedener mit der IHK als Unternehmen aus Euskirchen. Die IHK Aachen wird als hilfsbereit, unbürokratisch und flexibel wahrgenommen; die Kritik an der Pflichtmitgliedschaft bleibt jedoch bestehen. Die IHK ist als Ansprechpartner der Wirtschaft gleichauf mit den Fachverbänden, liegt aber vor den Wirtschaftsförderungen und den Unternehmensberatungen und Social Media gewinnen bei der Kommunikation an Bedeutung 40 Ad-hoc-Anfragen, die während der Interviews aufgenommen wurden, konnten durch die IHK beantwortet werden. 5

6 4. Ergebnisse Wenn Unternehmen die Leistungen der IHK in Anspruch nehmen, sind sie zufrieden. Allerdings kennt die Mehrzahl der Betriebe das Leistungsportfolio nicht Die Wahrnehmungs- und Zufriedenheitsanalyse hat ergeben, dass die Leistungen der IHK nicht flächendeckend bekannt sind. Diejenigen, die das Angebot der Kammer kennen, sind jedoch damit zufrieden oder sogar begeistert. Die Medien, die von unseren Mitgliedern am ehesten genutzt werden, sind die Kammerzeitschrift Wirtschaftliche Nachrichten (55 Prozent) sowie die IHK-Homepage (34 Prozent) (siehe Grafik 1). Diejenigen, die die IHK-Angebote nutzen, bewerten die Auskünfte zu Steuer- und Rechtsfragen sowie der Digitalisierung besonders positiv. Bei Auskünften zu Umweltund Energiethemen sowie im Bereich Logistik und Mobilität ist die Zufriedenheit weniger ausgeprägt (siehe Grafik 2 auf Seite 7). Grafik 1: Nutzung der Informationsangebote der IHK Aachen 6

7 Grafik 2: Zufriedenheit mit den IHK-Leistungen Mangelnde Kenntnis, mangelndes Interesse und ein Mangel an Zeit sind die Gründe für die Nichtinanspruchnahme der IHK-Angebote Die Zufriedenheit mit den IHK-Leistungen schwankt regional. Besonders in Düren und Heinsbergist sie hoch. Wenn Unternehmer das Angebot nicht in Anspruch nehmen, liegt das nach deren Angaben in alle Teilregionen vor allem an mangelnder Kenntnis, einem fehlenden Interesse oder Zeitmangel. In Düren und Euskirchen kennen besonders wenige der Befragten die Leistungen der Kammer. Der Handlungsdruck, diese bekannter zu machen, ist umso wichtiger schließlich sind diejenigen Mitglieder, die die Angebote der IHK kennen und nutzen, überwiegend zufrieden mit der Arbeit der Kammer sind. Mitglieder sind mit der Interessenvertretung zufrieden Im Hinblick auf die Interessenvertretung der IHK in der Region ist der Handlungsdruck relativ gering mit Ausnahme der Forderung, die Gewerbesteuer nicht weiter zu erhöhen. Dabeo hat sich die Zufriedenheit mit der Interessenvertretung verbessert. Das zeigt der Trendvergleich mit der Befragung aus dem Jahr 2014 (siehe Grafik 3). Diese Unaufgeregtheit spricht für eine gute Arbeit der IHK in diesem Bereich. Die Zufriedenheitsquote liegt zwischen 75 und 90 Prozent. Jeder Vierte lässt sich sogar als Enthusiast bezeichnen, indem er mit den Leistungen der IHK sehr zufrieden ist. Insbesondere die Bereiche Energieversorgung und Infrastruktur werden als nicht mehr so brisant eingeschätzt wie bei der letzten Zufriedenheitsanalyse. 7

8 Grafik 3: Engagement der IHK Aachen Aachen ist sowohl beruflich als auch privat das Oberzentrum für unsere Mitglieder Das mit weitem Abstand wichtigste Zentrum im beruflichen und unternehmerischen Bereich ist Aachen. Die Städte Düren, Euskirchen und Heinsberg werden jeweils nur von jedem Zehnten der befragten Mitglieder benannt (siehe Grafik 4). Die umliegenden Großstädte, darunter auch Köln, spielen nur eine untergeordnete Rolle. Im privaten Bereich ergibt sich ein ähnliches Bild (siehe Grafik 5): Auch dabei ist Aachen für eine deutliche Mehrheit der Mitglieder das wichtigste Zentrum. Hinsichtlich der regionalen Differenzierung gibt es kaum Unterschiede zwischen der beruflichen und privaten Bedeutung: Für die Unternehmer aus Düren ist Aachen das Zentrum für private Aktivitäten, für diejenigen aus Euskirchen ist es Köln. Der Einfluss von Düsseldorf und Bonn auf unsere Region ist gering. 8

9 Grafik 4 und 5: Wichtigstes Zentrum: beruflich und privat Zwei von drei Unternehmen hatten bisher keinen Kontakt zur Kammer. Die übrigen wendeten sich vor allem an die IHK-Hauptstelle in Aachen. Regionale Anlaufstellen spielen nur eine untergeordnete Rolle Das unternehmerische Oberzentrum Aachen hat eine hohe Bedeutung auch für die Betriebe aus Düren und Heinsberg, weniger allerdings für die Unternehmen aus Euskirchen: 19 Prozent von ihnen sehen ihren beruflichen Schwerpunkt in Köln. Während sich der unternehmerische Schwerpunkt der Mitglieder auf die jeweiligen Zentren in den drei Kreisen konzentriert, dominiert die Hauptstelle der Kammer in Aachen gegenüber den regionalen Anlaufstellen bei IHK-relevanten Fragen eindeutig. Zwei von drei Befragten hatten bisher noch keinen Kontakt zur Kammer. Wenn doch, dann fast ausschließlich zur Hauptstelle. In der Region wird am ehesten die Anlaufstelle in Düren wahrgenommen: Jeder Sechste nahm diese bereits für Fragen oder die Teilnahme an einer Veranstaltung in Anspruch. IHK-Veranstaltungen werden vorwiegend in Aachen besucht. Die Bewertung des Angebots korreliert mit der Entfernung Mit Blick auf die IHK-Veranstaltungen ergibt sich folgendes Bild: Mehr als 60 Prozent der Mitglieder haben noch nie eine besucht. Diejenigen, die bereits an Veranstaltungen teilgenommen haben, besuchten diese fast ausschließlich in Aachen. Unternehmen aus Düren und Heinsberg bewerten die Veranstaltungen positiver als Betriebe aus dem Kreis Euskirchen. Kein Bedarf, keine Zeit, keine Relevanz: Das sind die Hauptargumente gegen den 9

10 Besuch einer IHK-Veranstaltung. Nur 18 Prozent sind auf eine fehlende Kenntnis der IHK-Veranstaltungen zurückzuführen. Unternehmen wünschen sich Webinare Da das Angebot der IHK bei den Unternehmen noch nicht bekannt genug ist, gilt es, von den Mitgliedern zu erfahren, wie sie informiert werden möchten. Dabei sind Webinare die am häufigsten gewünschte Möglichkeit zur Kontaktverbesserung (siehe_grafik 6) denn dafür spielt es keine Rolle, ob der Betrieb in Kall, Wassenberg oder Würselen sitzt. Die Befragten halten Webinare für eine geeignete Möglichkeit, unkompliziert in Kontakt zu treten. Sie sollten aber den persönlichen Austausch, idealerweise vor Ort im Unternehmen, nicht ersetzen. Besonders werden Webinare in Düren, Euskirchen und Heinsberg bevorzugt gewünscht. Eine dauerhafte personelle Präsenz in den regionalen Anlaufstellen nicht erforderlich Ein Drittel der Mitglieder wünscht sich mehr Veranstaltungen, Seminare und Dienstleistungsangebote in ihrem Umkreis. Eine dauerhafte personelle Präsenz in den regionalen Anlaufstellen der IHK wird nur von jedem fünften Mitglied als notwendig erachtet. Unternehmen aus Düren und Heinsberg ist die personelle Präsenz wichtiger als den Mitgliedern aus Euskirchen (siehe Grafik 6). Grafik 6: Verbesserung des Kontakts zwischen IHK und Unternehmen 10

11 Die Mitglieder sind mit den Mitarbeitern und Angeboten der IHK zufrieden. Das Preis-Leistungs- Verhältnis wird kritisch gesehen. Insgesamt gibt es kaum Kritiker Die Unternehmen, die die IHK-Arbeit kennen und genutzt haben, sind hoch zufrieden. Das gilt insbesondere bei der Einschätzung der IHK-Mitarbeitern und der Dienstleistungsangebote. Tendenziell kritisch wird das Preis-Leistungs-Verhältnis beurteilt. Auffällig ist, dass nur etwa 34 Prozent der Mitglieder die Interessenvertretungsarbeit der Kammer kennen. Die aktuelle Wahrnehmungsanalyse bestätigt, dass es kaum IHK- Kritiker in der Region Aachen gibt (siehe Grafik 7). Diejenigen, deren Kenntnis zum Urteil reicht, beurteilen die IHK Aachen fast euphorisch. 87 Prozent sind insgesamt zufrieden (siehe Grafik 8). Grafik 7 und 8: Zufriedenheit mit der IHK Aachen 11

12 Unternehmen in Düren und Heinsberg zufriedener mit der IHK als Betriebe aus Euskirchen Die regionale Differenzierung vermittelt ein heterogenes Bild: Die Unternehmer in Düren und Heinsberg sind zufriedener als die Mitglieder in Euskirchen. Ein möglicher Grund dafür kann die für sie schlechtere Erreichbarkeit der Kammer in Aachen sei (siehe Grafik 9). Grafik 9: Zufriedenheit mit der IHK Aachen in den Regionen Die IHK Aachen wird als hilfsbereit, unbürokratisch und flexibel wahrgenommen. Die Kritik an der Pflichtmitgliedschaft bleibt Ein Fünftel der befragten Unternehmen bewertet die IHK Aachen als hilfsbereit, informativ, lösungs-/praxisorientiert, unbürokratisch und flexibel. Diese positiven Attribute sind umso höher zu bewerten, da den Befragten dazu eine offene Frage gestellt wurde. Kritisch werden nach wie vor die Pflichtmitgliedschaft, weitere anfallende Kosten sowie ein unklares Portfolio genannt. In ihrer Funktion als Ansprechpartner der Wirtschaft liegt die IHK gleichauf mit den Fachverbänden, aber vor den Wirtschaftsförderungen und Unternehmensberatungen Die IHK hat es bisher nicht geschafft, erster Ansprechpartner der Unternehmen zu sein. Steuerberater und Rechtsanwälte, aber auch die Familie und Geschäftspartner spielen für sie eine wichtigere Rolle. Allerdings liegt die Kammer dabei gleichauf mit den Fachverbänden und deutlich vor den Wirtschaftsförderungen und Unternehmensberatungen. Die Bedeutung der IHK Aachen als Ansprechpartner wächst mit zunehmender Größe der befragten Betriebe (siehe Grafik 10 auf Seite 13). 12

13 Grafik 10: Ratgeber bei unternehmensrelevanten Fragen s und Social Media gewinnen bei der Kommunikation an Bedeutung Mit Blick auf die Kommunikationswege steht die bei der jetzigen Befragung an erster Stelle. Dennoch spielt der Postweg weiterhin eine große Rolle. Lediglich 11 Prozent der Unternehmen wünschen sich den persönlichen Kontakt. Der telefonische Kontakt nimmt in seiner Bedeutung ab, die sozialen Medien dagegen zu. In diesem Bereich ist die IHK Aachen auf Facebook und Twitter aktiv. 40 Ad-hoc-Anfragen konnten durch die IHK beantwortet werden Etwa 40 der befragten Unternehmen hatten Ad-hoc-Anfragen an die IHK, die durch die jeweiligen Fachabteilungen beantworten werden konnten. Dabei ging es unter anderem um Rechtsauskünfte, Weiterbildungsfragen oder Fragen zur Unternehmensnachfolge. Das zeigt, dass die Unternehmen durchaus Anliegen haben und ein aktives Zugehen auf die Mitglieder der richtige Weg ist. 13

14 5. Bewertung Mehr als 70 Prozent der Mitgliedsunternehmen kennen das Leistungsportfolio der IHK Aachen nicht und rund 75 Prozent haben bislang keine Notwendigkeit gesehen, mit der Kammer in Kontakt zu treten. Dieses Ergebnis unterstreicht die Wichtigkeit, das IHK-Leistungsportfolio in Zukunft noch stärker und zielgenauer zu kommunizieren. Das ist insbesondere vor dem Hintergrund von Bedeutung, dass diejenigen, die die IHK-Angebote kennen und nutzen, als Fans der IHK zu bewerten sind. Eine personelle Präsenz des IHK-Stammpersonals in der Region ist demnach nicht erforderlich. Die Anlaufstellen in Düren, Euskirchen und Heinsberg sollten aber weiterhin für bilateral vereinbarte Beratungsgespräche, Seminare und Veranstaltungen genutzt werden. Dabei besteht insbesondere in Euskirchen Nachholbedarf. Auch wenn es in Heinsberg die geringsten Probleme in der Wahrnehmung gibt, war es richtig, mit dem Co-Working-Space Werkbank das Netz an IHK-Stellen in der Region auszubauen. Erste Beratungsgespräche, Seminare und Veranstaltungen in der Einrichtung wurden positiv wahrgenommen und zeigen somit den Nutzen der Aktivitäten in der Region. Gleiches gilt für die Sehr-Guten-Ehrung der Auszubildenden, die in diesem Jahr zum ersten Mal in allen vier Teilregionen stattgefunden hat. Mit Blick auf die IHK-Veranstaltungen erscheint es sinnvoll, das Angebot regelmäßig zu hinterfragen, auf Relevanz zu prüfen und in enger Abstimmung mit den Betrieben zu gestalten, um ein passgenaues Angebot für unsere Mitglieder zu gewährleisten. Grundsätzlich gilt es, weiterhin auf Präsenz in den Unternehmen zu setzen, sei es mit Beratungen oder Veranstaltungen. Dabei ist es wichtig, proaktiv auf die Betriebe zuzugehen und so bei möglichen Ad-hoc-Fragen zu unterstützen. Ergänzend sollten verstärkt digitale Kommunikationswege genutzt werden. So wünschen sich die Unternehmen beispielsweise Webinare. Mit diesem Format kann die Kammer Wissen vermitteln, Aufmerksamkeit für ihr Angebot schaffen und digitale Erlebnisse ermöglichen. Um die Leistungen und die Interessenvertretung der IHK Aachen greifbarer zu machen, sollten regelmäßig Best-Practice -Beispiele und konkrete Arbeits- und Leistungsprozesse abgebildet werden. Möglich ist das etwa über unsere Homepage, unseren Newsletter, unsere Social- Media-Kanäle, in den Wirtschaftlichen Nachrichten und insbesondere bei Veranstaltungen sowie in persönlichen Gesprächen mit Unternehmern. Bei Meldungen für die Presse oder unsere digitalen Kanäle sind der Zeitpunkt und die Reaktionszeit auf aktuelle Entwicklungen zu überprüfen. Um ein modernes Bild nach außen abzugeben, wird seit Kurzem auf die Rückantwort per Fax auf Einladungen zu Veranstaltungen und Sitzungen verzichtet. Ein digitales Einladungs- und Dokumenten-Management über eineapplikation ist in Arbeit und soll zur Sitzung der Vollversammlung am 25. September etabliert sein. 14

15 6. Ausblick Die Ergebnisse der Wahrnehmungs- und Zufriedenheitsanalyse werden in der Sitzung von Präsidium und Hauptausschuss am 17. April in Aachen in der Sitzung des Regionalausschusses für die Eifel am 18. April in Monschau in der Sitzung des Regionalausschusses Kreis Heinsberg am 19. April in Heinsberg in der Sitzung der Vollversammlung am 15. Mai in Aachen in der Sitzung des Regionalausschusses Kreis Düren am 28. Mai in Düren vorgestellt und mit den Mitgliedern dieser Gremien diskutiert. Parallel wird intern geprüft, welche vorhandenen IHK-Leistungen sich auf die Region übertragen lassen und ob gegebenenfalls neue Angebote und Veranstaltungsformate für die Umsetzung in den Kreisen geschaffen werden können. In jedem Fall sollten die Aktivitäten und Angebote in den Außenbezirken intensiviert werden, um in der Gesamtregion Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg als starker Partner wahrgenommen zu werden. Dabei gilt es, das regionale Verständnis auch hausintern stärker zu verankern. Auf Grundlage des Austauschs mit dem Ehrenamt und des internen Dialoges mit den IHK- Mitarbeitern wird ein Handlungskonzept erstellt. 15

16 Impressum Herausgeber Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstraße Aachen Redaktion Michael F. Bayer Philipp Piecha Aachen, April

Der Standort auf dem Prüfstand. Wie bewerten die Unternehmen den Standort Kerpen? Sonderauswertung Sommer 2018 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN.

Der Standort auf dem Prüfstand. Wie bewerten die Unternehmen den Standort Kerpen? Sonderauswertung Sommer 2018 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Der Standort auf dem Prüfstand Wie bewerten die Unternehmen den Standort Kerpen? Sonderauswertung Sommer 2018 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Der Standort auf dem Prüfstand: Wie sehen die Kerpener Unternehmen

Mehr

Der Standort auf dem Prüfstand. Wie bewerten die Unternehmen den Standort Frechen? Sonderauswertung Sommer 2017 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN.

Der Standort auf dem Prüfstand. Wie bewerten die Unternehmen den Standort Frechen? Sonderauswertung Sommer 2017 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Der Standort auf dem Prüfstand Wie bewerten die Unternehmen den Standort Frechen? Sonderauswertung Sommer 2017 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Der Standort auf dem Prüfstand: Wie sehen die Frechener Unternehmen

Mehr

Wachstumspotenziale durch Infrastrukturausbau

Wachstumspotenziale durch Infrastrukturausbau Wachstumspotenziale durch Infrastrukturausbau Zentrale Ergebnisse der großen IHK-Standortumfrage 2016 für den Landkreis Mayen-Koblenz Koblenz, 27. September 2016 Allgemeine Angaben Befragung aller wirtschaftlich

Mehr

Deutscher Industrie- und Handelskammertag Wahrnehmungs- und Zufriedenheitsanalyse

Deutscher Industrie- und Handelskammertag Wahrnehmungs- und Zufriedenheitsanalyse Deutscher Industrie- und Handelskammertag Wahrnehmungs- und Zufriedenheitsanalyse Februar 2009 Grafiken Persönliche Kontakte zur IHK insgesamt Kontakte per E-Mail heute sehr viel häufiger telefonischer

Mehr

Digitale Stadt. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma

Digitale Stadt. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma Digitale Stadt Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:

Mehr

Hintergrundinformationen

Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen [ 1 ] Metropolregionen in NRW Nordrhein-Westfalen ist durch ein sehr dichtes Netz der Städte geprägt, in dem enge Verflechtungen zwischen den Städten untereinander und zwischen

Mehr

Standort mit Entwicklungspotential

Standort mit Entwicklungspotential Standort mit Entwicklungspotential Zentrale Ergebnisse der großen IHK-Standortumfrage 2016 für den Rhein-Hunsrück-Kreis Ort, Datum Allgemeine Angaben Befragung aller wirtschaftlich aktiven IHK-Mitgliedsunternehmen

Mehr

Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf

Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf Ergebnisse einer repräsentativen telefonischen Unternehmensbefragung bei 404 Unternehmen in fünf Wirtschaftszweigen in Deutschland Exklusiv durchgeführt

Mehr

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1.

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Ausgabe 01 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Februar 2016 Gleichbehandlung Meinung zur quote nach wie

Mehr

Dezernat Soziales Andreas Zimmermann Abteilungsleitung 72.70

Dezernat Soziales Andreas Zimmermann Abteilungsleitung 72.70 Landschaftsverband Rheinland LVR-Dezernent Soziales Dezernat Soziales Andreas Zimmermann Abteilungsleitung 72.70 09.11.2018 BAGW Zuständigkeit des Landschaftsverbandes Rheinland In 2 a Nr. 5 des Landesausführungsgesetzes

Mehr

Standort mit Entwicklungspotential

Standort mit Entwicklungspotential Standort mit Entwicklungspotential Zentrale Ergebnisse der großen IHK-Standortumfrage 2016 für den Landkreis Cochem-Zell Ort, Datum Allgemeine Angaben Befragung aller wirtschaftlich aktiven IHK-Mitgliedsunternehmen

Mehr

Die große IHK-Standortumfrage 2016

Die große IHK-Standortumfrage 2016 Die große IHK-Standortumfrage 2016 Präsentation der zentralen Ergebnisse Koblenz, 26. September 2016 Allgemeine Angaben Befragung aller wirtschaftlich aktiven IHK-Mitgliedsunternehmen im Bezirk der IHK

Mehr

IHK-STANDORTUMFRAGE 2016

IHK-STANDORTUMFRAGE 2016 IHK-STANDORTUMFRAGE 2016 Was braucht die Wirtschaft? Was bewegt die Wirtschaft? Wir haben die Unternehmen im nördlichen Rheinland-Pfalz zu ihrem Wirtschaftsstandort befragt. Hier sind die Antworten. Altenkirchen

Mehr

Metropolregion Bremen/Oldenburg Wirtschaftslage im Mittelstand, Frühjahr 2017

Metropolregion Bremen/Oldenburg Wirtschaftslage im Mittelstand, Frühjahr 2017 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Bremen Seddig KG Contrescarpe 17 28203 Bremen Telefon 0 42 1 / 3 29 02-0 E-Mail info@bremen.creditreform.de Internet www.bremen.creditreform.de Presseinformation

Mehr

Brustkrebs-Früherkennung. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien

Brustkrebs-Früherkennung. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Brustkrebs-Früherkennung IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: WGKK Thema der Studie: Brustkrebs-Früherkennung Stichprobe:

Mehr

Standortinitiative. Ergebnis der Befragung aus 2012

Standortinitiative. Ergebnis der Befragung aus 2012 Standortinitiative Ergebnis der Befragung aus 2012 Standortinitiative Zusammenfassung der Ergebnisse Phase 9 (Querschnitt von Unternehmen über alle Branchen und Größen) Die Unternehmen beurteilen mit großer

Mehr

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche

Mehr

Berlin: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Berlin: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung

Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Institut für angewandte PR führt kleine Umfrage durch Wie aktiv sind Verbände in Punkto Öffentlichkeitsarbeit? Welche Schwerpunkte setzen sie und

Mehr

Befragung von Autofahrern zum Thema Elektro-Mobilität

Befragung von Autofahrern zum Thema Elektro-Mobilität Befragung von Autofahrern zum Thema Elektro-Mobilität 12. Juni 2018 q8395/36382 Ho, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0

Mehr

WIE S/4 HANA DIE UNTERNEHMEN BEWEGT

WIE S/4 HANA DIE UNTERNEHMEN BEWEGT WIE S/4 HANA DIE UNTERNEHMEN BEWEGT Eine Studie von LINKIT Consulting zur aktuellen Relevanz von SAP S/4HANA in Unternehmen Januar 2018 ÜBER DIE STUDIE Mit der Einführung von S/4HANA im Jahr 2015 leitete

Mehr

Unternehmensbefragung der Stadt Mannheim

Unternehmensbefragung der Stadt Mannheim Unternehmensbefragung der Stadt Mannheim unter Schirmherrschaft und mit Unterstützung des Pressekonferenz am 06. Dezember 2012 L Q M Marktforschung 1 Inhalt 1. Hintergründe zur Studie 2. Zufriedenheit

Mehr

Management Summary. Ergebnisse der 6. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

Management Summary. Ergebnisse der 6. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Management Summary Ergebnisse der 6. Studie B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Seite 1 von 11 Impressum Herausgeber: Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation

Mehr

Umfrage "Unser Abfall" Feber Unser Abfall. Wie zufrieden sind die Bürgerinnen und Bürger mit den Leistungen und dem Angebot der Abt. Entsorgung?

Umfrage Unser Abfall Feber Unser Abfall. Wie zufrieden sind die Bürgerinnen und Bürger mit den Leistungen und dem Angebot der Abt. Entsorgung? Unser Abfall Wie zufrieden sind die Bürgerinnen und Bürger mit den Leistungen und dem Angebot der Abt. Entsorgung? Inhalt Umfrage Steckbrief Stichprobe Ausgewählte Ergebnisse der Umfrage Fazit und weitere

Mehr

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg Nachbarschaft Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Stichprobe Meinungen und Gefühle der

Mehr

- Umfrage. Social Media-Strategie im HR-Bereich

- Umfrage. Social Media-Strategie im HR-Bereich 1 - Umfrage Social Media-Strategie im HR-Bereich durchgeführt im November 12 durch Cisar - consulting & solutions GmbH im Auftrag von Stand: 05.12.12 2 1. Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei 50

Mehr

Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung

Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung (1) Hintergrund Auf Basis einer Dienstvereinbarung zwischen der Hochschulleitung

Mehr

Markenkern der AHK. Ergebnisse unserer Online-Befragung im März 2017 Oslo, 7. September 2017

Markenkern der AHK. Ergebnisse unserer Online-Befragung im März 2017 Oslo, 7. September 2017 Markenkern der AHK Ergebnisse unserer Online-Befragung im März 2017 Oslo, 7. September 2017 Studiendesign METHODE Internationale Online-Befragung ERHEBUNGSZEITRAUM 01.03.2017 27.03.2017 TEILNEHMER 4.017

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger und Dr. Werner Beutelmeyer, Geschäftsführer market-marktforschungsinstitut am. Mai zum Thema "Lebensqualität in den oö. Gemeinden

Mehr

Digitalisierung in Non-Profit- Organisationen in Österreich. Oktober 2017

Digitalisierung in Non-Profit- Organisationen in Österreich. Oktober 2017 Digitalisierung in Non-Profit- Organisationen in Österreich Oktober 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Umfrage unter 80 Verantwortlichen österreichischer Non-Profit-Organisationen 43 Prozent der

Mehr

Was leistet Controlling wirklich? Ergebnisse des Top-Executive-Panel des Controller Instituts

Was leistet Controlling wirklich? Ergebnisse des Top-Executive-Panel des Controller Instituts Was leistet Controlling wirklich? Ergebnisse des Top-Executive-Panel des Controller Instituts Datum: Präsentation: 3. März 2016 Mirko Waniczek Geschäftsführer Contrast EY Management Consulting www.controller-institut.at

Mehr

Evaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Meet the Experts

Evaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Meet the Experts Evaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Meet the Experts Berlin, 30. Juni bis 1. Juli 2011 Ergebnisse der Online-Befragung der Teilnehmer/innen Verfasserin: Jeelka Reinhardt

Mehr

Telefonische Evaluation des Beratungsangebots Geldanlage/ Altersvorsorge 2016

Telefonische Evaluation des Beratungsangebots Geldanlage/ Altersvorsorge 2016 MARKT- UND SERVICEBERATUNG Telefonische Evaluation des Beratungsangebots Geldanlage/ Altersvorsorge 2016 Verbraucherzentrale NRW e.v. Agenda 1. Informationen zur Befragung 2. Management Summary 3. Ergebnisse

Mehr

Beitrag der SPD-Kreistagsfraktion zu TOP 18.1 der Kreistagssitzung am

Beitrag der SPD-Kreistagsfraktion zu TOP 18.1 der Kreistagssitzung am Beitrag der SPD-Kreistagsfraktion zu TOP 18.1 der Kreistagssitzung am 21.12.2011 Perspektiven für den Rhein-Kreis Neuss Auf dem Weg zur Metropolregion 1. Regionale Zusammenarbeit ist ein internationaler

Mehr

Management Summary. Ergebnisse der 8. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

Management Summary. Ergebnisse der 8. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Management Summary Ergebnisse der 8. Studie B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Seite 1 von 12 Impressum Herausgeber: Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation

Mehr

Versicherung digital 2017

Versicherung digital 2017 Versicherung digital 2017 Dr. Karsten Eichmann, Vorstandsvorsitzender des Gothaer Konzerns Dr. Guido Birkner, Frankfurt Business Media GmbH Der F.A.Z.-Fachverlag Köln, 14. September 2017 Inhalt 1. Design

Mehr

Standortinitiative Ergebnis

Standortinitiative Ergebnis Standortinitiative 2016 Ergebnis Energiekosten - für mehr als ein Drittel der Unternehmen eine erfolgskritische Größe, tendenziell werden zu hohe Preise für Strom, Gas und Kraftstoffe beklagt. 36% 64%

Mehr

StädteRegion Aachen/ Region Aachen

StädteRegion Aachen/ Region Aachen StädteRegion Aachen/ Region Aachen 22.06.2016 1 Die StädteRegion Aachen im europäischen Fadenkreuz Kartenquelle: bing.com/maps 2 Die Kommunen der StädteRegion Aachen im Überblick 568.000 Einwohner 10 Kommunen

Mehr

Digital Public Affairs -

Digital Public Affairs - Digital Public Affairs - Status Quo in Österreich Die Digitalisierung verändert viele Bereiche unseres Lebens, so auch die Art und Weise, wie wir Public Affairs betreiben. Wie sieht der Stand der Digital

Mehr

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BE PART OF IT DentalMediale Kommunikation SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BLOG SETZEN SIE THEMEN

Mehr

Leitbild Forschungsdialog Rheinland

Leitbild Forschungsdialog Rheinland Leitbild Forschungsdialog Rheinland Niederrhein Mittlerer Niederrhein Düsseldorf Wuppertal- Solingen- Remscheid Köln Bonn/Rhein-Sieg Aachen powered by Leitbild Gemeinsames Verständnis zur Zusammenarbeit

Mehr

DGFP // Kurzbefragung. Integration von Flüchtlingen in Unternehmen Ergebnisbericht

DGFP // Kurzbefragung. Integration von Flüchtlingen in Unternehmen Ergebnisbericht DGFP // Kurzbefragung Integration von Flüchtlingen in Unternehmen Ergebnisbericht Februar 2017 Management Summary Die nachhaltige Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt kommt voran. Die befragten

Mehr

Wohnsituation und Bedarfe

Wohnsituation und Bedarfe Wohnsituation und Bedarfe Ausgewählte Ergebnisse der Seniorenbefragung 2016 Ich möchte hier wohnen bleiben Wohnraumanpassung, Beratung und Hilfe machen es möglich 5.Brandenburger Aktionstag Potsdam, 05.09.2017

Mehr

Deutschland nach der Groko-Sondierung Eine Studie im Auftrag des BR

Deutschland nach der Groko-Sondierung Eine Studie im Auftrag des BR Eine Studie im Auftrag des BR Studieninformation Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungsverfahren Wahlberechtigte in Deutschland Repräsentative Zufallsauswahl Telefoninterviews (CATI) Erhebungszeitraum 12.

Mehr

Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich. Oktober 2017

Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich. Oktober 2017 Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich Oktober 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Umfrage unter 31 Verantwortlichen österreichischer Verwaltungseinrichtungen 65 Prozent der

Mehr

Präsentation Repräsentative Kundenbefragung - Kundenfocus - der Stadtwerke Rodgau

Präsentation Repräsentative Kundenbefragung - Kundenfocus - der Stadtwerke Rodgau Präsentation Repräsentative Kundenbefragung - Kundenfocus - der Stadtwerke Rodgau - durchführt im Oktober 2015 durch die Marktforschungsgesellschaft im Verband der kommunalen Unternehmen im Auftrag der

Mehr

Schulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:

Schulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: Schulstudie 2018 im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz (03. 05. KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: http://cducsufvk.de/ Befragungsmethode Feldzeit: 16.01. 29.01.2018 Methodik: Die Umfrage

Mehr

Ausbildungsreport Bayern 2014

Ausbildungsreport Bayern 2014 Ausbildungsreport Bayern 2014 Eine Befragung von 1.776 Auszubildenden der DGB-Jugend Bayern LAB Sitzung 6. Mai 2015 1. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Ziel des Ausbildungsreports ist es, ein möglichst

Mehr

Geschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le

Geschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le Geschichtsunterricht 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Standortinitiative Ergebnis

Standortinitiative Ergebnis Standortinitiative 2017 Ergebnis Energiekosten - zu hohe Preise für Strom, Gas und Kraftstoffe bleiben für knapp ein Drittel der Unternehmen eine kritische Größe. 30% 70% Frage: Spielen Energiekosten für

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Gesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012

Gesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012 Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,

Mehr

Wir vernetzen Ihre Kommunikation

Wir vernetzen Ihre Kommunikation Wir vernetzen Ihre Kommunikation ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

WILLKOMMEN AN DER FRANKFURT SCHOOL

WILLKOMMEN AN DER FRANKFURT SCHOOL WILLKOMMEN AN DER FRANKFURT SCHOOL 1 INHALT ÜBERSICHT DER FOLIEN REKRUTIERUNG DER BEFRAGTEN 3 AUS WELCHEN BRANCHEN KOMMEN UNSERE TEILNEHMER 4 IMAGE DER FS 5 VERBUNDENHEIT ZUR FS 6 WELCHE INFORMATIONSQUELLEN

Mehr

prozessmanager Verdienst: EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca

prozessmanager Verdienst: EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca prozessmanager Verdienst: 106.000 EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 2.000-3.000 ITIL Expert Lehrgangsbeschreibung Einführung ITIL Expert Durch die stark zunehmende Vernetzung

Mehr

Im Dialog mit den Stakeholdern

Im Dialog mit den Stakeholdern Innerhalb der vier Nachhaltigkeitssäulen hat die REWE Group Handlungsfelder definiert, die alle für das Unternehmen relevanten Themen abdecken. Diese wurden im Berichtszeitraum erneut geschärft. Basis

Mehr

POLITIK DER TAUSEND KÖPFE S Politische Kommunikation der REWE Group

POLITIK DER TAUSEND KÖPFE S Politische Kommunikation der REWE Group POLITIK DER TAUSEND KÖPFE S Politische Kommunikation der REWE Group Berlin, September 2018 Emilie Bourgoin Leiterin Public Affairs REWE Group Unternehmen Politik UNSERE VISION: POLITIK FÜR UND DURCH JEDEN

Mehr

Einsatz von Videos und Bewegtbildern in Unternehmen der Buchbranche. Ergebnisse einer Online-Umfrage Juli 2017

Einsatz von Videos und Bewegtbildern in Unternehmen der Buchbranche. Ergebnisse einer Online-Umfrage Juli 2017 Einsatz von Videos und Bewegtbildern in Unternehmen der Buchbranche Ergebnisse einer Online-Umfrage Juli 2017 Zielsetzung und Methodik Hintergründe, Zielsetzung und Untersuchungsdesign Ziel: Inhalte: Methode:

Mehr

Der Standort auf dem Prüfstand. Umfrage bei kleinen und mittleren Unternehmen Sommer 2015 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN.

Der Standort auf dem Prüfstand. Umfrage bei kleinen und mittleren Unternehmen Sommer 2015 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Der Standort auf dem Prüfstand Umfrage bei kleinen und mittleren Unternehmen Sommer 2015 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Impressum Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Der Standort auf dem Prüfstand... 3 Standorteinschätzung

Mehr

Deutschland-Check Nr. 37

Deutschland-Check Nr. 37 Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Öffentlichkeitsarbeit

Ergebnisse der Umfrage zur Öffentlichkeitsarbeit Ergebnisse der Umfrage zur Öffentlichkeitsarbeit Evangelische Kirchengemeinde TRIANGELIS Eltville Erbach Kiedrich 12. November 2018 1 Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele Die Kirchengemeinde TRIANGELIS

Mehr

Regionale Unterschiede in der ärztlichen Versorgung. Ergebnisse einer repräsentativen, telefonischen Bevölkerungsumfrage

Regionale Unterschiede in der ärztlichen Versorgung. Ergebnisse einer repräsentativen, telefonischen Bevölkerungsumfrage Regionale Unterschiede in der ärztlichen Versorgung Ergebnisse einer repräsentativen, telefonischen Bevölkerungsumfrage Studiensteckbrief Stichprobe Erhebungsmethode 1500 Interviews Telefon Interviews

Mehr

Evaluation des Kinderzuschlags. Studie im Auftrag des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Evaluation des Kinderzuschlags. Studie im Auftrag des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Evaluation des Kinderzuschlags Studie im Auftrag des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse Projektbearbeitung: Dirk Meurer und Florian Wenzel

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern Monitor

Mecklenburg-Vorpommern Monitor Mecklenburg-Vorpommern Monitor Grafikbericht November 2017 Studiensteckbrief Mecklenburg-Vorpommern Monitor Befragungsgebiet Mecklenburg-Vorpommern Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten

Mehr

MEHRWERT NRW. Landesweite Initiative für einen klimafreundlichen und ressourcenschonenden Konsum. Bild: Dangubic / istockphoto

MEHRWERT NRW. Landesweite Initiative für einen klimafreundlichen und ressourcenschonenden Konsum. Bild: Dangubic / istockphoto Bild: Dangubic / istockphoto MEHRWERT NRW Landesweite Initiative für einen klimafreundlichen und ressourcenschonenden Konsum 2016 Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 14. März 2017 DAS PROJEKT

Mehr

IHK-Onlineumfrage zur Berufsschulsituation Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg

IHK-Onlineumfrage zur Berufsschulsituation Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg IHK-Onlineumfrage zur Berufsschulsituation 2015 Ergebnisse für das Land Baden- Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach 10 24 44, 70020 Stuttgart

Mehr

Wirtschaftsfreundliche Verwaltung

Wirtschaftsfreundliche Verwaltung Wirtschaftsfreundliche Verwaltung Dr. Frank Wendzinski Regionalausschuss Vogelsberg am 14. Mai 2008 auf dem Hoherodskopf /Schotten Dr. Frank Wendzinski 14.05.2008 / S. 1 Ausgangssituation die Kommunikation

Mehr

Mitgliederbefragung Rheinischer Schützenbund e.v.

Mitgliederbefragung Rheinischer Schützenbund e.v. Mitgliederbefragung 2015 Rheinischer Schützenbund e.v. Folie 2 Inhalte Rheinischer Schützenbund e.v. 3 Die Studie 4 Teilnehmer 6 Zentrale Erkenntnisse 9 Empfehlungen 15 Folie 3 Rheinischer Schützenbund

Mehr

pimp your product marketing Produkt Newsletter Webshop Social-Media Portale App Datenblätter Kataloge Kommunikation Website

pimp your product marketing Produkt Newsletter Webshop Social-Media Portale App Datenblätter Kataloge Kommunikation Website pimp your product marketing @ Newsletter @ Webshop Social-Media @ Portale App Produkt Datenblätter Kataloge Kommunikation Website Richten Sie Ihr Produkt-Marketing auf Ihre Zielgruppe aus! Fokussiertes

Mehr

Pressemitteilung. Zufrieden mit der GEWOFAG

Pressemitteilung. Zufrieden mit der GEWOFAG Pressemitteilung Zufrieden mit der GEWOFAG Mieterbefragung ergibt: Neun von zehn Mietern würden GEWOFAG und HEIMAG weiterempfehlen / Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt / Handlungsbedarf bei Treppenreinigung

Mehr

ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS

ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. Z A H N A R Z T- O N L I N E - E R F O L G. D DIE ZUKUNFT IST DIGITAL

Mehr

Digital Index für den Mittelstand Analyse der digitalen Sichtbarkeit inkl. Handlungsempfehlungen

Digital Index für den Mittelstand Analyse der digitalen Sichtbarkeit inkl. Handlungsempfehlungen Digital Index für den Mittelstand Analyse der digitalen Sichtbarkeit inkl. Handlungsempfehlungen ZIELE DEFINIEREN Demoversion am Beispiel aus der Automobilbranche Lesedauer: ca. 5-8 min. Herausforderung

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Der Standort auf dem Prüfstand IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Freiheit + Verantwortung Standort Service

Der Standort auf dem Prüfstand IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Freiheit + Verantwortung Standort Service Freiheit + Verantwortung Standort Service Handlungsbedarfe aus Sicht kleinerer und mittlerer Unternehmen: Attraktivität des Standorts für Arbeitskräfte von außerhalb Qualifikation der Auszubildenden Gesamtbewertung

Mehr

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Steinbeis-Studie in Kooperation mit den Zentrale Ergebnisse der Steinbeis-Studie in Kooperation

Mehr

Von Trends und Entwicklungen profitieren Wie der Blick in die Zukunft die Wertschöpfung von morgen sichern kann

Von Trends und Entwicklungen profitieren Wie der Blick in die Zukunft die Wertschöpfung von morgen sichern kann Von Trends und Entwicklungen profitieren Wie der Blick in die Zukunft die Wertschöpfung von morgen sichern kann Mittwoch, 29. April 2015, 17:30 20:30 Uhr Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische

Mehr

Plattformverbünde im Crowdfunding fördern Diversifikation bei der Geldanlage

Plattformverbünde im Crowdfunding fördern Diversifikation bei der Geldanlage PRESSEINFORMATION Plattformverbünde im Crowdfunding fördern Diversifikation bei der Geldanlage Studie von Seedmatch, Econeers und Mezzany zu Investitionsverhalten und Crowdinvestments Dresden, 7. August

Mehr

Meinungen zu Patientenrechten

Meinungen zu Patientenrechten Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Grafik: DAK-Gesundheit

Mehr

Ausbildungsreport 2017

Ausbildungsreport 2017 Ausbildungsreport 2017 Ergebnisse einer Befragung von 12.191 Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland Anna Leona Gerhardt DGB Bundesvorstand Abt. Jugend & Jugendpolitik Inhalt 1. Der Ausbildungsreport

Mehr

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 25.

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 25. Ausgabe 03 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 25. Mai 2016 Umfrage Führen 4.0: Digitalisierung kein Jobkiller

Mehr

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online.

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ZAHNARZT-ONLINE-ERFOLG.DE DIE ZUKUNFT IST DIGITAL Die zunehmende

Mehr

Regionale Bildungskonferenzen. Rückmeldung zur RBK Eidelstedt vom 7. Februar 2012

Regionale Bildungskonferenzen. Rückmeldung zur RBK Eidelstedt vom 7. Februar 2012 Rückmeldung zur Eidelstedt vom 7. Februar 0 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie halten die Rückmeldung zu Ihrer Regionalen Bildungskonferenz in den Händen. Sie beinhaltet eine Übersicht über die Zusammensetzung

Mehr

Umweltbewusstsein in Deutschland 2018

Umweltbewusstsein in Deutschland 2018 Für Mensch und Umwelt Stand: 14. Mai 2018 Umweltbewusstsein in Deutschland 2018 Zentrale Befunde Methodik der Umweltbewusstseinsstudie Die Umweltbewusstseinsstudie wird zum 12. Mal vorgelegt. Seit 1996

Mehr

Der Standort auf dem Prüfstand. Umfrage bei kleinen und mittleren Unternehmen Sommer 2017 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN.

Der Standort auf dem Prüfstand. Umfrage bei kleinen und mittleren Unternehmen Sommer 2017 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Umfrage bei kleinen und mittleren Unternehmen Sommer 2017 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Inhaltsverzeichnis Der Standort auf dem Prüfstand... 3 Standorteinschätzung nach Themenfeldern für die Wirtschaftsregion

Mehr

Im Dialog mit den Entscheidern

Im Dialog mit den Entscheidern Im Dialog mit den Entscheidern ADVICEPARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. +49 30 2123422-0 Fax

Mehr

Abbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.

Abbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305. 0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und

Mehr

Was macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit?

Was macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit? #WBWbarometer Pressemitteilung 31. Mai 2016 Für die Gesamtergebnisse bitte hier klicken Was macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit? Edenred-Ipsos-Barometer 2016 zeigt den Einfluss von Rahmenbedingungen,

Mehr

Auswertung der Fragebogen vom Mai 2017

Auswertung der Fragebogen vom Mai 2017 Auswertung der Fragebogen vom Mai 2017 Vor diesen Sommerferien haben wir erneut eine Umfrage zur Zufriedenheit bezüglich unserer Schule gemacht. Diese Rückmeldungen, insbesondere zur Kenntnis unseres Kodex

Mehr

Wohnsituation. im Landkreis Leer. Beste Bildung bindet. Auszubildenden- und Studierendenbefragung. Zentrale Ergebnisse. Amt für Bildung und Kultur

Wohnsituation. im Landkreis Leer. Beste Bildung bindet. Auszubildenden- und Studierendenbefragung. Zentrale Ergebnisse. Amt für Bildung und Kultur Amt für Bildung und Kultur Bürgermeister-Ehrlenholtz-Straße 15 26789 Leer Auszubildenden- und Studierendenbefragung Wohnsituation Beste Bildung bindet - Programm Bildung integriert - im Landkreis Leer

Mehr

Europa in der Krise?

Europa in der Krise? Europa in der Krise? Das Meinungsbild der Deutschen Repräsentative Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken März 2017 Die Deutschen sehen die Europäische Union zunehmend in der Krise

Mehr

STEK VIERNHEIM 2030 ERGEBNISSE UNTERNEHMENSBEFRAGUNG

STEK VIERNHEIM 2030 ERGEBNISSE UNTERNEHMENSBEFRAGUNG STEK VIERNHEIM 2030 Bildquelle: Georg Consulting (2016). VIERNHEIM, 19. JANUAR 2017 UNTERNEHMENSBEFRAGUNG VIERNHEIM Durchführungszeitraum der Befragung: Dezember 2016 Angeschriebene Unternehmen: 393 Unternehmen

Mehr

Management Summary. Ergebnisse der 7. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

Management Summary. Ergebnisse der 7. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Management Summary Ergebnisse der 7. Studie B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Seite 1 von 5 Impressum Herausgeber: Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation

Mehr

Werden Sie unser Veranstaltungspartner Gastgeber der VDR-Regionalkonferenzen 2019

Werden Sie unser Veranstaltungspartner Gastgeber der VDR-Regionalkonferenzen 2019 Werden Sie unser Veranstaltungspartner Gastgeber der VDR-Regionalkonferenzen 2019 VDR Der GeschäftsreiseVerband Verband Deutsches Reisemanagement e.v. Der GeschäftsreiseVerband Wer ist der VDR? Der Verband

Mehr

Grußwort anl. Verabschiedung Herr Pauls, , Uhr in der TAE

Grußwort anl. Verabschiedung Herr Pauls, , Uhr in der TAE Grußwort anl. Verabschiedung Herr Pauls, 29.11.2012, 11.00 Uhr in der TAE Anrede, "niemals geht man so ganz", so titelte vor über 25 Jahren die Kölner Schlagersängerin und Schauspielerin Trude Herr. Und

Mehr

Standortinitiative der IHK Aachen

Standortinitiative der IHK Aachen Standortinitiative der IHK Aachen Phase 8 Im Rahmen der im Jahr 2005 ins Leben gerufenen Standortinitiative hat die Industrieund Handelskammer Aachen im Herbst 2011 eine weitere Unternehmensbefragung durchgeführt.

Mehr

Aktuelle Beurteilung zum Finanzierungszugang der Unternehmen und dessen Entwicklung seit 2012 im IHK-Bezirk Leipzig

Aktuelle Beurteilung zum Finanzierungszugang der Unternehmen und dessen Entwicklung seit 2012 im IHK-Bezirk Leipzig STANDORTPOLITIK Aktuelle Beurteilung zum Finanzierungszugang der Unternehmen und dessen Entwicklung seit 2012 im IHK-Bezirk Leipzig Ergebnisse einer IHK-Unternehmensbefragung im Frühjahr 2017 Aktuelle

Mehr

nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern

nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach

Mehr