Befragung der kommunalen Wirtschaftsförderungen im Landkreis Helmstedt
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- Richard Sommer
- vor 5 Jahren
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1 Befragung der kommunalen Wirtschaftsförderungen im Landkreis Helmstedt 2002 vorgelegt von: ExperConsult Wirtschaftsförderung & Investitionen GmbH & Co. KG Dipl.-Kfm. J. Lennardt Martin-Schmeißer-Weg Dortmund
2 Inhalte 1. Anlass und Rücklauf der Befragung 2. Etat und Ausgabenstruktur 3. Personalstruktur 4. Aufgaben 5. Kooperationen mit anderen Verwaltungsstellen 6. Dienstleistungsangebot für Unternehmen 7. Vermarktung der Kommune 8. Gewerbliche Fläche und erfolgte Ansiedlungen 9. Standortfaktoren Landkreis Helmstedt 10. Regionalmanagement
3 Anlass und Rücklauf der Befragung die Befragung der Wirtschaftsförderungen ist Bestandteil der Analyse des Wirtschaftsstandortes Landkreis Helmstedt im Rahmen des Regionalmanagements (GA) definiertes Aufgabenfeld des Regionalmanagements: Verbesserung des Dienstleistungsservices der Wirtschaftsförderung für Unternehmen im Landkreis Helmstedt in den Bereichen Bestandspflege und Ansiedlung neuer Unternehmen Befragung soll mögliche Ansatzpunkte zur Optimierung der für Unternehmen angebotenen Dienstleistungen der kommunalen Wirtschaftsförderungen aufdecken Befragung erfolgte parallel zur Unternehmensbefragung im Oktober / November 2002, um ein möglichst umfassendes Bild des Wirtschaftsstandortes Helmstedt zu erhalten von den 9 für Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt zuständigen angeschriebenen Kommunen haben 7 einen auswertbaren Fragebogen zurückgesendet
4 Etat und Ausgabenstruktur in der kommunalen Wirtschaftsförderung 2002 Wie hoch ist der Jahresetat (inkl. Personalkosten) Ihrer Wirtschaftsförderungsorganisation für die Jahre 2001/2002? n= 4 Minimum Maximum Mittelwert Median Summe 2001 in Euro in Euro In welche Ausgabenpositionen gliedert sich der Jahresetat im Jahr 2001 prozentual auf? n= 4 Mittelwert Minimum Maximum Personal in % 78, Marketing inklusive Reisekosten in % 9,8 3 13,5 Weiterbildung in % 1,0 1 1 Externe Beratung in % Interne Verwaltung / Restbudget in % 28,6 3,2 54
5 Organisationsstruktur der kommunalen Wirtschaftsförderung 2002 Wie ist die Wirtschaftsförderung in Ihrer Gebietskörperschafts schwerpunktmäßig organisiert? 29% n= 7 71% Verwaltungschef (Oberbürgermeister etc.) Amt für Wirtschaftsförderung Kommunale Wirtschaftsförderung ist überwiegend Chefsache Seit wann erfolgt die Aufgabenstellung der Wirtschaftsförderung in dieser Form? Seit 1974, letzte Änderung 1999
6 Beschäftigte in der kommunalen Wirtschaftsförderung 2002 die freiwillige Aufgabe Wirtschaftsförderung wird 2002 in den befragten Kommunen des Landkreises überwiegend durch den Verwaltungschef selbst, neben anderen Aufgaben wahrgenommen (Anzahl der Mitarbeiter <1) nur zwei der befragten Wirtschaftsförderungen gaben an, 1 bzw. 3 Mitarbeiter zu beschäftigen eine personelle Ausweitung für das kommende Jahr (2003) ist in keiner der befragten Kommunen geplant
7 Personalstruktur in der kommunalen Wirtschaftsförderung Welche Berufsbildung / Qualifikation haben die Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung in Ihrer Gebietskörperschaft? 14% 29% 71% Welche Qualifikationen halten Sie für Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung für sinnvoll? Verwaltungsfachkraft; Fachrichtung BWL VWL / BWL-Ausbildung; Verwaltungskenntnisse Wirtschaftsstudium Volkswirt; Betriebswirt Fachhochschulqualifikation "Verwaltungsbetriebswirtschaft" Wirtschaftsingenieur n= 7 Verwaltungsfachleute Ingenieure Volkswirte
8 Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung Welche Gewichtung haben die folgenden Aufgabengebiete im Verhältnis zueinander im Rahmen Ihrer Tätigkeit? Mittelwert Minimum Maximum Neuansiedlung in % Bestandspflege in % Unterstützten Sie über Ihre Arbeit in der Bestandsentwicklung hinaus im Jahre 2001 und im laufenden Jahr besondere Branchenschwerpunkte? 29% der befragten Wirtschaftsförderer unterstützen Branchenschwerpunkte (n=7) Unterstützte Branchen: Landwirtschaft und Einzelhandel
9 Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung Welche Wirtschaftsförderungsaufgaben werden bearbeitet? Standortmarketing / Öffentlichkeitsarbeit (PR) Planung und Entwicklung von Gewerbeflächen / Gewerbeimmobilien Organisation von Veranstaltungen, Messebesuchen etc. Entwicklung wirtschaftsnaher Infrastruktur 57% 57% 71% 71% Genehmigungsverfahren Existenzgründungsberatung 43% 43% Internet / Multimedia Fördermittelberatung Entwicklung von Bestandsimmobilien Beratung zur Unternehmensnachfolge Aufbau von Unternehmenskooperationen / -netzwerken 29% 29% 29% 29% 29% Sonstiges Management v. Technologie-, Gründer-, Gewerbezentren etc. 14% 14% Förderung von Qualifizierung und Beschäftigung Beschaffung / Vermittlung unternehmensrelevanter Dienstleistungen (z. B. Banken, Personaldiensleister etc.) 14% 14% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% n= 7; Sonstiges: Bestandspflege
10 Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung Wie hoch ist der durchschnittliche Zeitaufwand für diese Tätigkeiten? (Zeitaufwand in %) Mittelwert Minimum Maximum n Planung und Entwicklung von Gewerbeflächen / Gewerbeimmobilien 16, Existenzgründungsberatung 6, Fördermittelberatung 5, Beschaffung / Vermittlung unternehmensrelevanter Dienstleistungen (z. B. 17, Banken, Personaldiensleister etc.) Genehmigungsverfahren 11, Förderung von Qualifizierung und Beschäftigung 5, Entwicklung wirtschaftsnaher Infrastruktur 11, Aufbau von Unternehmenskooperationen / - netzwerken 5, Organisation von Veranstaltungen, Messebesuchen etc. 18, Beratung zur Unternehmensnachfolge 6, Management v. Technologie-, Gründer-, Gewerbezentren etc. 30, Entwicklung von Bestandsimmobilien 7, Standortmarketing / Öffentlichkeitsarbeit (PR) 20, Internet / Multimedia 2, Sonstiges* 100, * Bestandspflege
11 Zusammenarbeit mit anderen Verwaltungsstellen Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit 1= sehr zufrieden; 6= sehr unzufrieden 3,0 1,7 2,7 1,5 2,0 2,0 3,0 3,0 2,2 3,7
12 Kooperationen bei Wirtschaftsförderungsaufgaben Sonstige Aufgabe: Ideenentwicklung für landwirtschaftliche Berufe n= 7
13 Zusammenarbeit mit Unternehmen Wie erfolgt die Zusammenarbeit mit Unternehmen in Ihrem Wirkungsbereich und wie bewerten sie diese? 86 % der befragten Wirtschaftförderer gaben an, alle Unternehmen in ihrem Wirkungsbereich zu kennen 71 % führen eine Adressdatenbank mit Daten der ansässigen Unternehmen 57 % führen regelmäßig (mind. 1 x im Jahr) persönliche Gespräche mit ansässigen Unternehmer / innen aus Sicht der Wirtschaftsförderer sind die Unternehmer mit dem Dienstleistungsangebot der Wirtschaftsförderung in der Gebietskörperschaft zufrieden (durchschnittliche Bewertung Note 3; (Min: 2; Max: 5) n= 7
14 Zusammenarbeit mit Unternehmen Wie sehen Sie Ihre Möglichkeiten zur Lösung von Unternehmerproblemen beizutragen? (Schulnoten 1 = sehr gute Lösungsmöglichkeiten, 6 = keine Lösungsmöglichkeiten) ø-note Erwerb von Gewerbeflächen / Immobilien 3 Bauvorhaben 2 Erlangung von öffentlichen Fördermitteln 3 Sonstige Genehmigungen, Bescheide, Kontrollen 3 Existenzgründung 3 Personalentwicklung 5 Häufigkeit der Nennungen Note Erwerb von Gewerbeflächen / Immobilien Bauvorhaben Erlangung von öffentlichen Fördermitteln Sonstige Genehmigungen, Bescheide, Kontrollen Existenzgründung Personalentwicklung Sonstige Unternehmerprobleme: Verkehrliche Erschließung: Note 3
15 Dienstleistungsangebot für Unternehmen Welche Verbesserungsmöglichkeiten Ihres Dienstleistungsservices für Unternehmen sehen Sie? zur Zeit keine Bündelung der Aktivitäten im Landkreis wenig, weil Geld und Personal knapp Werbemöglichkeiten im Gemeindegebiet schaffen; Aktionstag Gewerbebetriebe einführen; Gewerbegespräche im politischen Fachausschuss Standortmarketing bei mehr verfügbarer Zeit könnten die aktiven Kontakte gesteigert werden
16 Dienstleistungsangebot für Unternehmen Welche der folgenden Kommunikationsmöglichkeiten bieten Sie Ihren Unternehmen an? Kernöffnungszeiten für den Publikumsverkehr: 8 bis 16 Uhr eine kurzfristige Terminvereinbarung ist in der Regel innerhalb eines Tages möglich Kontaktaufnahme per ist bei allen befragten Wirtschaftsförderungen möglich 5 von 7 Wirtschaftsförderungen geben an, ausführliche Flächen- und Immobilieninformationen im Rahmen ihrer Internetpräsentation bereitzustellen als sonstige Kommunikationsmöglichkeiten werden Fax und private Telefonnummer benannt durchgängige telefonische Erreichbarkeit täglich von bis Uhr Mo ; Di ; Mi. keine; tägl und Mo. + Fr Do Di. + Do tägl und 12.00; Di. + Do Öffnungszeiten für den Publikumsverkehr Mo. - Fr ; Di. zus ; Fr flexibel 16.00; nach Vereinbarung Di. + Do Di ; Do und kurzfristige Terminvereinbarung innerhalb von ca. Tagen 1 1 oder oder Kontaktaufnahmemöglichkeit per Internetpräsentation der Wirtschaftsförderung mit Kontaktadresse ausführliche Flächen- und Immobilieninformationen im Internet Sonstige Kommunikationsmöglichkeiten Fax und private Telefonnummer Fax
17 Vermarktung der Kommune Wie haben Sie Ihre Kommune im Jahr 2001 vermarktet? Einbindung ortsansässiger Unternehmen 16% Persönliche Kontakte Eigene Homepage im Internet 13% 13% Einbindung von Multiplikatoren (wie z. B. IHK, HWK etc.) Artikel in der Presse 10% 10% Imagebroschüren, -CD Werbung im Internet (z. B. Bannerwerbung etc.) Veranstaltungen (wie z. B. Unternehmerforen etc.) Directmailing Zeitungsanzeigen 6% 6% 6% 6% 6% Eigene Präsentationsstände auf Fachmessen 3% Einschalten nationaler u. internationaler Repräsentanten Werbung in Funk und Fernsehen 0% 0% missing: Sonstige "über Landkreis" 3 % n= 9 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18%
18 Vermarktung der Kommune 57 % der befragten Wirtschaftsförderer können zuordnen, durch welche Vermarktungsinstrumente Grundstückkäufer auf die Flächen aufmerksam geworden sind (n=7) wichtigstes Vermarktungsinstrument sind persönliche Kontakte (60 % der Nennungen, n=5), jeweils ein Grundstücksverkauf ist aus der Resonanz auf einen Presseartikel und aufgrund Vermittlung durch die Kreiswirtschaftsförderung zustande gekommen
19 Gewerbliche Fläche Gewerbliche Fläche (brutto) in qm mit rechtskräftigem Bebauungslan und sofortiger Verfügbarkeit Stadt Helmstedt Samtgemeinde Velpke Gemeinde Büddenstedt 0 Stadt Schöningen Samtgemeinde Heeseberg Samtgemeinde Grasleben Samtgemeinde Nord- Elm Fläche insgesamt in qm davon GI-Fläche in qm davon GE-Fläche in qm Sofort verfügbare Gewerbefläche insg.: 56,2 ha, davon GE: 43,4 ha, GI: 6,9 ha
20 Verkaufte gewerbliche Fläche und Herkunft der neu angesiedelten Unternehmen 2001 wurden insges qm Gewerbefläche an Unternehmen aus der eigenen Gebietskörperschaft notariell verkauft an Unternehmen von außerhalb der eigenen Gebietskörperschaft wurden keine Flächen veräußert durch Ansiedlungen wurden 2001 insges. 330 neue Arbeitsplätze geschaffen, dies entspricht durchschnittl. 37 Arbeitsplätzen pro Unternehmensansiedlung Woher kamen die im Jahre 2001 neu angesiedelten Unternehmen und wie viele waren es? aus der eigenen Gebietskörperschaft 38% aus der Region Südostniedersachsen 15% aus anderen Bundesländern aus Niedersachsen 8% 8% aus den USA 0% aus Osteuropa 0% aus Westeuropa 0% n= 9 0% 10% 20% 30% 40% 50%
21 Branchen neu angesiedelter Unternehmen Branchen der im Jahr 2001 neu angesiedelten Unternehmen 17% 33% Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe (inkl. Baunebengewerbe) Groß- und Einzelhandel n= 9 50%
22 Wichtigkeit von Standortfaktoren Ergebnisse aus der Unternehmerbefragung und Befragung der Wirtschaftsförderer im Vergleich nicht wichtig 4,0 Unternehmerbefragung Befragung der Wirtschaftsförderer 3,5 3,0 sehr wichtig 2,5 2,0 1,5 1,0 Autobahnanbindung Innerregionale Verkehrsverbindungen Schienenanbindung Flughafenanbindung Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr Angebot an Gewerbe- und Industrieflächen Angebot an Büro-, Laborflächen / Immobilien Grundstückspreise von Gewerbe- und Industrieflächen Büroflächen- / Immobilienmietpreise Gewerbesteuerhebesätze Tarife für Ver- und Entsorgung Angebot an Facharbeitern Angebot an Führungskräften Angebot an ungelernten Arbeitskräften Lohn- und Gehaltsniveau der Region Lage zu Absatzmärkten Nähe zu Untern. anderer Branchen Nähe zu Untern. der eig. Branche Angebot an unternehmensnahen Dienstleistern Lage zu Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Technologietransferstellen sehr wichtig= 1, wichtig= 2, weniger wichtig= 3 nicht wichtig= 4 Nähe zu wirtschaftsnahen Institutionen (IHK, HWK, Arbeitsamt) Arbeitsweise der Stadt-, Gemeindeverwaltung bzw. Verwaltungsgemeinschaft Arbeitsweise der Kreisverwaltung Dienstleistungsangebot der Wirtschaftsförderung Beratung zu Fördermitteln Verfügbarkeit von Wohnbauland Preise für Wohnbaugrundstücke Verfügbarkeit von Wohnraum Preise für Wohnraum Lebenshaltungskoten Schul- und Bildungsangebot Einkaufmöglichkeiten Freizeit- und Kulturangebot / Erholungswert Gastronomisches Angebot / Angebot an Hotels Image der Region
23 Zufriedenheit der Unternehmen mit Standortfaktoren Unternehmerbefragung und Einschätzung durch die Wirtschaftsförderer im Vergleich nicht zufrieden 4,0 Unternehmerbefragung Befragung der Wirtschaftsförderer 3,5 3,0 sehr zufrieden 2,5 2,0 1,5 1,0 Autobahnanbindung Innerregionale Verkehrsverbindungen Schienenanbindung Flughafenanbindung Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr Angebot an Gewerbe- und Industrieflächen Angebot an Büro-, Laborflächen / Immobilien Grundstückspreise von Gewerbe- und Industrieflächen Büroflächen- / Immobilienmietpreise Gewerbesteuerhebesätze Tarife für Ver- und Entsorgung Angebot an Facharbeitern Angebot an Führungskräften Angebot an ungelernten Arbeitskräften Lohn- und Gehaltsniveau der Region Lage zu Absatzmärkten Nähe zu Untern. anderer Branchen Nähe zu Untern. der eig. Branche Angebot an unternehmensnahen Dienstleistern Lage zu Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Technologietransferstellen Nähe zu wirtschaftsnahen Institutionen (IHK, HWK, Arbeitsamt) Arbeitsweise der Stadt-, Gemeindeverwaltung bzw. Verwaltungsgemeinschaft sehr zufrieden= 1, zufrieden= 2, wenig zufrieden= 3, nicht zufrieden= 4 Arbeitsweise der Kreisverwaltung Dienstleistungsangebot der Wirtschaftsförderung Beratung zu Fördermitteln Verfügbarkeit von Wohnbauland Preise für Wohnbaugrundstücke Verfügbarkeit von Wohnraum Preise für Wohnraum Lebenshaltungskoten Schul- und Bildungsangebot Einkaufmöglichkeiten Freizeit- und Kulturangebot / Erholungswert Gastronomisches Angebot / Angebot an Hotels Image der Region
24 Wichtigkeit von Standortfaktoren Standortfaktor ø-note Autobahnanbindung 1,1 Angebot an Facharbeitern 1,3 Angebot an Gewerbe- und Industrieflächen 1,4 Arbeitsweise der Stadt-, Gemeindeverwaltung bzw. Verwaltungsgemeinschaft 1,6 Schul- und Bildungsangebot 1,6 Arbeitsweise der Kreisverwaltung 1,7 Dienstleistungsangebot der Wirtschaftsförderung 1,7 Beratung zu Fördermitteln 1,7 Freizeit- und Kulturangebot / Erholungswert 1,7 Image der Region 1,7 Innerregionale Verkehrsverbindungen 1,9 Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr 1,9 Lohn- und Gehaltsniveau der Region 1,9 Lage zu Absatzmärkten 1,9 Nähe zu Untern. anderer Branchen 1,9 Verfügbarkeit von Wohnbauland 1,9 Verfügbarkeit von Wohnraum 1,9 Einkaufmöglichkeiten 1,9 Angebot an Büro-, Laborflächen / Immobilien 2,0 Standortfaktor ø-note Grundstückspreise von Gewerbe- und Industrieflächen 2,0 Preise für Wohnraum 2,0 Büroflächen- / Immobilienmietpreise 2,1 Angebot an unternehmensnahen Dienstleistern 2,1 Preise für Wohnbaugrundstücke 2,1 Lebenshaltungskoten 2,1 Gastronomisches Angebot / Angebot an Hotels 2,1 Schienenanbindung 2,3 Tarife für Ver- und Entsorgung 2,3 Nähe zu Untern. der eigenen Branche 2,3 Gewerbesteuerhebesätze 2,4 Lage zu Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Technologietransferstellen 2,4 Nähe zu wirtschaftsnahen Institutionen (IHK, HWK, Arbeitsamt) 2,6 Angebot an ungelernten Arbeitskräften 2,7 Flughafenanbindung 2,9 Angebot an Führungskräften 2,9 (Sehr wichtig= 1, wichtig= 2, weniger wichtig= 3 nicht wichtig= 4)
25 Zufriedenheit der Unternehmer mit Standortfaktoren aus Sicht der Wirtschaftsförderer Standortfaktor ø-note Verfügbarkeit von Wohnbauland 1,4 Angebot an ungelernten Arbeitskräften 1,6 Preise für Wohnbaugrundstücke 1,6 Grundstückspreise von Gewerbe- und Industrieflächen 1,8 Angebot an Facharbeitern 1,8 Verfügbarkeit von Wohnraum 1,8 Preise für Wohnraum 1,8 Gewerbesteuerhebesätze 2,0 Angebot an unternehmensnahen Dienstleistern 2,0 Arbeitsweise der Stadt-, Gemeindeverwaltung bzw. Verwaltungsgemeinschaft 2,0 Lebenshaltungskoten 2,0 Autobahnanbindung 2,2 Innerregionale Verkehrsverbindungen 2,2 Büroflächen- / Immobilienmietpreise 2,2 Lohn- und Gehaltsniveau der Region 2,2 Beratung zu Fördermitteln 2,2 Schul- und Bildungsangebot 2,2 Einkaufmöglichkeiten 2,2 Freizeit- u. Kulturangebot / Erholungswert 2,2 (Sehr zufrieden= 1, zufrieden= 2, wenig zufrieden= 3, nicht zufrieden= 4) Standortfaktor ø-note Angebot an Führungskräften 2,3 Nähe zu wirtschaftsnahen Institutionen (IHK, HWK, Arbeitsamt) 2,3 Angebot an Gewerbe- und Industrieflächen 2,4 Angebot an Büro-, Laborflächen / Immobilien 2,4 Tarife für Ver- und Entsorgung 2,4 Gastronomisches Angebot / Angebot an Hotels 2,4 Nähe zu Untern. anderer Branchen 2,5 Nähe zu Untern. der eigenen Branche 2,5 Arbeitsweise der Kreisverwaltung 2,5 Schienenanbindung 2,6 Lage zu Absatzmärkten 2,6 Lage zu Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Technologietransferstellen 2,6 Dienstleistungsangebot der Wirtschaftsförderung 2,6 Flughafenanbindung 2,8 Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr 2,8 Image der Region 3,0
26 Projektvorschläge für das Regionalmanagement Welche Projekte sollte ein effektives Regionalmanagement "Helmstedt bewegt" bearbeiten? Wirtschaftsförderung ist eine Aufgabe der Samtgemeinde, jedoch stehen dafür keine finanziellen und nur geringe Personalmittel zur Verfügung; noch vorhandene freie Gewerbeflächen der Mitgliedsgemeinden sind als solche lediglich im FNP ausgewiesen, Bebauungspläne sind nicht aufgestellt; die Planungshoheit liegt bei den Mitgliedsgemeinden, finanzielle Mittel für Planaufstellung und Erschließung sind bei den Gemeinden nicht vorhanden; da die Samtgemeinde keinen Einfluss auf die Planung der Mitgliedsgemeinden hat, bleibt nur die Bestandspflege Verbesserung der Gewerbeflächenvermarktung im ländlichen Raum in zentraler Funktion, Bündelung aller betroffenen Akteure (z.b. IHK, Banken, Wirtschaftsförderungseinrichtungen) Speermuseum; Offroad; Freizeitpark im ehem. Tagebaugelände; Konvent der Kultur und Ökologie im Kloster St. Lorenz; Golfclub Schöningen Image der Region bzw. des LK verbessern; Kompetente Wifö für Unternehmen transparent machen; Einbindung hiesiger Industriegebiete in die regionale Wifö interkommunales Gewerbegebiet Danndorf / Wolfsburg als Erweiterungsmöglichkeit für das Gewerbegebiet WOB-Vorsfelde; sanfter Tourismus; Einbindung von Angeboten des Landkreises in die der Autostadt WOB bzw. Erlebnispark WOB Einbindung des Standorts / Region und seiner Unternehmen in die Wertschöpfungskette VW
27 Engagement beim Regionalmanagement Möchten Sie sich in den Arbeitskreisen des Regionalmanagements gerne engagieren? 43% der Befragten Wirtschaftsförderer möchten sich engagieren 14% wollen nicht aktiv am Regionalmanagement mitwirken vielleicht beim Regionalmanagement mitwirken möchten 43 % (n=7) Mitarbeit ist abhängig davon, ob das Thema zum eigenen Arbeitsschwerpunkt passt ein Befragter möchte beim Thema VW mitwirken
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