Wo steht die Wirtschaftsförderung 2012?

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1 Wo steht die Wirtschaftsförderung 2012? Gesamtergebnisse Juni 2012

2 Vorab ein paar Worte zu unserem Unternehmen... 2

3 Beratungsleistungen für die Wirtschaftsförderung Kompetenzen und Tätigkeitsfelder Strategieentwicklung für kommunale und regionale Wirtschaftsstandorte Standort- und Regionalmarketing für Städte, Regionen, Gewerbe-/ Industrieparks inkl. Unternehmensansiedlung Gewerbeflächenentwicklung und -management (inkl. Konversion) Bestandskundenentwicklung für Wirtschaftsförderung (Unternehmen Dienstleistungen Prozesse Evaluierungen) International Business Development für KMU (Ansiedlung in Deutschland Erschließung neuer internationaler Märkte) 3

4 Projekttitel: Auswertung der Umfrage Wo steht die Wirtschaftsförderung 2012? Auswahl unserer Referenzen 4

5 Spezialprodukte für die Wirtschaftsförderungen in Deutschland 5

6 ExperComm: Standortmarketing der Wettbewerb wird härter. Seien Sie einzigartig Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Auf Wunsch: Der ExperComm- Check Die ExperComm- Positionierung Das ExperComm- Konzept Die ExperComm- Begleitung Die ExperComm- Partner Wo stehen Sie heute? Wo wollen Sie hin? Wie kommen Sie hin? Wie funktioniert das? Wie setzten Sie es um? 6

7 ExperPro: Kunden-Beziehungsmanagement (CRM) für Wirtschaftsförderungen Ihr Nutzen als Anwender Strukturierte Informationsbasis (Adress-, Unternehmens-, Gewerbeflächendaten) für das gesamte Team Automatisierte und dadurch schnellere Geschäftsprozesse Verbesserte Kundenbeziehung Microsoft Office-Anbindung Zeitfresser Suchen wird reduziert Wissensverknüpfung und -vernetzung Automatisiert erstellte Reportings und Geschäftsberichte 7

8 Analyse und Projektion der Fachkräfteentwicklung Stellen Sie sich vielleicht die folgenden Fragen? 1. In welchen Sektoren werden Fachkräfte gebraucht oder abgebaut werden? 2. Wie sieht Ihr Potential für Ausbildung aus? 3. Was kommt in der Zukunft, wenn die Zahlen der Vergangenheit fortgeschrieben werden? 4. Wo steht Ihr Kreis/Ihre kreisfreie Stadt im Vergleich zu Ihrem Bundesland? 5. Wie viele Beschäftigte wird es in Zukunft in den einzelnen Wirtschaftssektoren in Ihrem Kreis/Ihrer kreisfreien Stadt geben? Wir geben Ihnen die Antworten! 8

9 ExperAkademie Weiterbildung für die Wirtschaftsförderung ExperRegional ExperTrainee Seit 2004 deutschlandweit Eintägige Tagung u.a. zu Themen wie: Gestern und heute: Bestandsentwicklung im Fokus Standort- und Gewerbeflächenmarketing Seit 2004 in Dortmund, Hannover und Ulm. Eintägige Seminarreihe mit Workshop- Charakter u.a. zu Themen wie: Bindung und Werbung von Fachkräften für Städte und Regionen Kompaktwissen für professionelle Wirtschaftsförderung Vertrieb in der Wirtschaftsförderung Kennzahlen zur zukunftsorientierten Steuerung von Wirtschaftsförderung 9

10 ExperAkademie: Masterstudiengang und Zertifikat "Strategische Wirtschaftsförderung und regionale Entwicklung" Das Studienangebot richtet sich an: Wirtschaftsförderer, Hochschulabsolventen, Berater, Regionalmanager, Stadtmarketingverantwortliche u.a. In Kooperation mit: Studieninhalte: Wirtschaft, Recht, Wirtschaftsgeografie, Politik, strategische Planung, Marketing und persönliche Kommunikation (verteilt auf insgesamt 17 Module) Abschluss: Master of Arts (M.A.) Regelstudienzeit: 4 Semester Studienorte: München und Dortmund 10

11 ...und nun zu den Befragungsergebnissen... 11

12 Wo steht die Wirtschaftsförderung 2012? Ergebnisse der Befragung Juni 2012

13 Wo steht die Wirtschaftsförderung 2012? Rahmendaten zur Umfrage Einmalig in Deutschland: Bereits zum 8. Mal seit dem Start im Jahr 1996 hat ExperConsult die Wirtschaftsförderer und Wirtschaftsförderinnen zu strukturellen, organisatorischen und inhaltlichen Aspekten ihrer Arbeit befragt. Die aktuelle Befragung wurde in dem Zeitraum vom 29. März bis zum 15. Mai 2012 durchgeführt. Insgesamt haben sich 310 der angeschrieben Wirtschaftsförderungsinstitutionen beteiligt, was einer Rücklaufquote von 30,6% entspricht. 13

14 Zusammenfassung der Ergebnisse (1) Immer mehr Wirtschaftsförderungen sind privatrechtlich organisiert. Durchschnittlich beschäftigen die Wirtschaftsförderungen in Deutschland 8,5 Mitarbeiter. Zum Vergleich: In Kommunen bis maximal Einwohner sind es 2,6 Mitarbeiter. Der Jahresetat einer Wirtschaftsförderung beträgt im Durchschnitt etwa Zum Vergleich: In Kommunen bis maximal Einwohner stehen ca zur Verfügung. Klassische Themen, wie Ansiedlungsakquisition, Standortmarketing und der Lotsenservice genießen nach wie vor hohe Priorität. Für den Erfolg bei der Vermarktung von Gewerbeflächen sind persönliche Kontakte von höchster Bedeutung. 14

15 Zusammenfassung der Ergebnisse (2) Social Media spielen in der Arbeit der Wirtschaftsförderung (noch) eine untergeordnete Rolle. Mehr als zwei Drittel der Wirtschaftsförderungen konnten in 2011 mindestens ein neues Unternehmen ansiedeln. Produktionstechnologien und innovative Dienstleistungen sind Branchenschwerpunkte, denen sich Wirtschaftsförderung häufig widmet. Die Themen demografischer Wandel und Fachkräftemangel rücken in der Fokus der Wirtschaftsförderung. Der Einsatz von professionellen Kunden-Beziehungsmanagement-Systemen hat Einzug in die Arbeit der Wirtschaftsförderung erhalten. 15

16 Kreisangehörige Wirtschaftsförderungen stellen die Hälfte der Befragungsteilnehmer Dieses entspricht auch ihrer zahlenmäßigen Bedeutung in Deutschland 2,2% 1,8% 5,3% Kreisangehörige Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung in kreisfreier Stadt Kreiswirtschaftsförderung 26,1% 50,0% Regionale Wirtschaftsförderung Landeswirtschaftsförderung Sonstige Organisationsform 14,6% n =

17 Wirtschaftsförderungen sind in der gesamten Bandbreite vertreten Dieses lässt qualitative Aussagen zur Wirtschaftsförderung in Deutschland zu Mehr als ,8% bis ,0% bis ,6% bis bis ,3% 11,5% bis bis ,0% 16,3% bis ,4% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% n =

18 Alle Bundesländer sind vertreten Bundesländer mit den zahlenmäßig meisten Wirtschaftsförderungen auch hierbei führend Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 1,4% 2,7% 0,5% 0,5% 2,3% 2,3% 3,6% 3,6% 1,8% 2,7% 5,4% 7,7% 12,2% 14,0% 16,2% 23,4% 0% 5% 10% 15% 20% 25% n =

19 Wirtschaftsförderung in Deutschland findet in unterschiedlichen Organisationsformen statt Mehr als ⅓ der Wirtschaftsförderungen sind privatrechtlich organisiert 4,1% Privatrechtlich (z.b. GmbH) 0,3% 14,6% 35,9% Amt/Fachbereich für Wirtschaftsförderung Sachgebiet/Abteilung für Wirtschaftsförderung (innerhalb eines Amtes/Fachbereichs) 19,0% Verwaltungschef (Landrat, Oberbürgermeister usw.) Stabsstelle Sonstige Organisationsform 26,1% n =

20 Je mehr Einwohner, desto mehr Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Pro Einwohner stehen Ø 0,48 Mitarbeiter(innen) in der Wirtschaftsförderung zur Verfügung (Gesamtauswertung) Mitarbeiterzahl nach Organisationsform Zahl der Mitarbeiter nach Einwohnerzahl der Gebietskörperschaft Privatrechtlich (z.b. GmbH) 14,0 Mehr als , bis ,3 Amt/Fachbereich für Wirtschaftsförderung 7, bis bis ,4 8,0 Sachgebiet/Abteilung für Wirtschaftsförderung (innerhalb eines Amtes/Fachbereichs) 3, bis bis ,8 3,3 Stabsstelle 3, bis bis ,9 1,0 Durchschnitt: 8,5 Mitarbeiter/innen n =

21 Privatrechtlich organisierte Wirtschaftsförderungen haben den höchsten Etat Die finanzielle Ausstattung beträgt durchschnittlich Euro jährlich (Gesamtauswertung) Jahresetat nach Organisationsform Jahresetat nach Einwohnerzahl der Gebietskörperschaft Privatrechtlich (z.b. GmbH) Mehr als bis Amt/Fachbereich für Wirtschaftsförderung Sachgebiet/Abteilung für Wirtschaftsförderung (innerhalb eines Amtes/ Fachbereichs) bis bis bis bis Stabsstelle bis bis Durchschnitt: n =

22 Privatrechtl. Organisation in kleinen Kommunen (> Einw.) eher gering vertreten Pro Einwohner stehen Ø 0,65 Mitarbeiter/innen in der Wirtschaftsförderung zur Verfügung (Sonderauswertung*) Anteil der Organisationsform insgesamt Mitarbeiterzahl nach Organisationsform Jahresetat nach Organisationsform Privatrechtlich (z.b. GmbH) 14,5% 4, (Amt/Fachbereich für Wirtschaftsförderung 34,8% 3, RSachgebiet/Abteilung für Wirtschaftsförderung (innerhalb eines Amtes/ Stabsstelle 24,6% 26,1% 1,7 2,0 Durchschnitt: 2,6 Mitarbeiter/ innen Durchschnitt: % 10% 20% 30% 40% n = 69 / n = 69 / n = 61 * für Kommunen mit max Einwohnern 22

23 Ansiedlungsakquisition und Standortmarketing als Schwerpunkte Projekte zum demografischen Wandel verfolgen derzeit nur etwa ⅓ der Wirtschaftsförderungen Standortmarketing Ansiedlungsakquisition Lotsenservice in die Verwaltung/Behördenmanagement Gewerbeflächen-/Immobilienvermarktung Unternehmensbesuche ohne Anlass, pro-aktive Kontaktpflege Organisation und Durchführung von Veranstaltungen Fördermittelberatung Gründungsförderung (Beratung, Veranstaltungen usw.) Zusammenarbeit mit (Fach-)Hochschulen, Universitäten Immobilien-/Flächenentwicklung und -management/-verwaltung Branchen-/Clusterentwicklung/Kompetenzfelder Zuarbeit für andere Verwaltungsbereiche Innovationsförderung/Technologietransfer für KMU Tourismusförderung Projekte zum Demografischen Wandel Beschäftigungsförderung City-/Stadtmarketing/Märkte Beratung zur Unternehmensnachfolge Sonstige Aufgaben n = 244 Mehrfachnennungen möglich 16,0% 64,8% 57,4% 50,8% 50,4% 46,3% 40,2% 37,7% 37,7% 35,2% 32,8% 29,1% 28,3% 81,6% 80,3% 79,1% 78,3% 75,4% 75,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 23

24 Kooperationen zwischen Schule und Wirtschaft Thema der Wirtschaftsförderung Nennungen bei den Sonstigen Aufgaben* 1. Schnittstelle Schule-Wirtschaft 2. Breitbandausbau 3. Geschäftsführung von Technologie- und Gründerzentren 4. Projektmanagement; Durchführung von EU-Projekten 5. Weiterbildungsförderung und -beratung 6. Entwicklung und Vermarktung von Wohnbauflächen 7. Immobilienprojektentwicklung 8. Einheitlicher Ansprechpartner 9. Lokale Ökonomie 10. Regionalmanagement 11. Rad-Reiseveranstalter n = 39 * siehe vorherige Folie absteigend nach Häufigkeit der Nennungen 24

25 Persönliche Kontakte und das Internet sind die wichtigsten Marketinginstrumente Die Nutzung von Social Media ist (noch) nicht die Regel Persönliche Kontakte Eigene Homepage im Internet Image-/Standortbroschüren Einbindung von Unternehmen Eigene Veranstaltungen Einbindung von Multiplikatoren Präsentationsstände auf Fachmessen Einbindung von Vermarktungsinstit. Artikel in der Presse Anzeigen Auswertung von Presseartikeln Direct-Mailing Social-Media-Aktivitäten 10,6% 14,8% 34,7% 30,5% 27,5% 24,2% 53,0% 47,5% 43,2% 42,8% 63,6% 83,5% 82,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% n = 236 Mehrfachnennungen möglich 25

26 Der Einsatz von Social Media ist noch nicht sehr verbreitet Insgesamt 36 Wirtschaftsförderungen (=10,6%) nutzen Social Media für die Vermarktung Zahl der Nennungen XING Facebook YouTube Twitter LinkedIn Sonstige Plattform n = 36 Absolute Angaben * Mehrfachnennungen möglich 26

27 Erfolgreiche Ansiedlungsakquisition vor allem im eigenen regionalen Umfeld 70% der Wirtschaftsförderungen konnten mindestens ein neues Unternehmen ansiedeln 13,6% 16,1% Wenn ja, wie viele? Insgesamt konnten die Wirtschaftsförderungen durchschnittlich etwa 4 neue Unternehmen pro Jahr in Ihrer Gebietskörperschaft ansiedeln. 70,3% Ja Nein Keine Angabe Wenn ja, woher? Etwa 65% der Neuansiedlungen erfolgten aus einem Umkreis von 50 km. n =

28 Der persönliche Kontakt ist entscheidend für den Ansiedlungserfolg Knapp ¾ der Wirtschaftsförderungen wissen, wodurch die Grundstückskäufer auf Ihren Standort aufmerksam geworden sind 17,0% 9,7% 73,3% nämlich durch... Ja Nein Keine Angabe Persönliche Kontakte Eigene Homepage im Internet Einbindung von Unternehmen Image-/Standortbroschüren Einbindung von Vermarktungsinstit. Präsentationsstände auf Fachmessen Einbindung von Multiplikatoren Eigene Veranstaltungen Artikel in der Presse Anzeigen Sonstige Marketingaktivitäten Direct-Mailing Auswertung von Presseartikeln Social-Media-Aktivitäten 10,0% 7,5% 4,2% 16,7% 15,8% 15,0% 12,5% 28,3% 25,8% 24,2% 21,7% 47,5% 65,8% 82,5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% n =

29 Die Nutzung persönlicher Kontakte ist ein effizientes Mittel bei der Vermarktung Der Einsatz von Standortbroschüren bringt hingegen wenig Erfolg im Vergleich zu anderen Maßnahmen Persönliche Kontakte Eigene Homepage im Internet Zurverfügungstellung von Image-/Standortbroschüren Einbindung von ortsansässiger Unternehmen Veranstaltungen der Wirtschaftsförderung (z.b. Unternehmerforen) Einbindung von lokalen/regionalen Multiplikatoren (IHK, HWK usw.) Präsentationsstände auf Fachmessen Einbindung von Vermarktungsinstitutionen Artikel in der Presse Anzeigen Auswertung von Presseartikeln Direct-Mailing Social-Media-Aktivitäten Eingesetzte Marketinginstrumente Erfolgreiche Marketinginstrumente 0% 20% 40% 60% 80% 100% Mehrfachnennungen jeweils möglich 29

30 Effizienz der Vermarktungsinstrumente variiert deutlich Persönliche Kontakte und Ansprache überragend wichtig Persönliche Kontakte Einbindung von Unternehmen Eigene Homepage im Internet Einbindung von Vermarktungsinstit. Direct-Mailing Präsentationsstände auf Fachmessen Anzeigen Artikel in der Presse Einbindung von Multiplikatoren Image-/Standortbroschüren Social-Media-Aktivitäten Veranstaltungen Auswertung von Presseartikeln 56,5% 54,5% 51,8% 50,2% 44,5% 39,6% 35,2% 31,0% 67,6% 74,4% 79,7% 89,6% 98,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Dargestellt ist jeweils das Verhältnis des Anteils der erfolgreich eingesetzten Vermarktungsinstrumente zu dem Anteil der eingesetzten Vermarktungsinstrumente (vgl. vorherige Folie). Beispiel: 27,5% der Befragten nennen den Einsatz von Anzeigen. 15,0% führen Grundstückskäufe auf deren Einsatz zurück. Rechnung: 15,0% / 27,5% = 54,5% 30

31 Tatsächlich wird noch wenig Geschäft über Social Media generiert aber es tut sich was Insgesamt vier Grundstücksverkäufe kamen durch den Kontakt über Facebook zu Stande Zahl der Nennungen Facebook XING YouTube Twitter LinkedIn Sonstige Plattform n = 11 Absolute Angaben Mehrfachnennungen möglich 31

32 Unterschiedliche Social-Media-Plattformen werden mittlerweile genutzt Der Erfolg beim Einsatz von Social-Media-Plattformen für die Vermarktung ist bei Facebook insgesamt am höchsten für die Vermarktung eingesetzt davon erfolgreich eingesetzt 25 Zahl der Nennungen XING Facebook YouTube Twitter LinkedIn Sonstige Plattform Absolute Angaben Mehrfachnennungen möglich 32

33 Fachkräftemangel zunehmend wichtiges Thema der Wirtschaftsförderung ⅔ der Wirtschaftsförderungen arbeiten an Maßnahmen zum demografischen Wandel Fachkräfteinitiative 62,0% 12,0% nämlich... Förderung von Familienfreundlichkeit in Fachkräftemonitoring 44,9% 57,0% 20,9% Erarbeitung eines umfassenden Demografiekonzeptes 32,3% 67,1% Bevölkerungsmonitoring 31,0% Ja Nein Keine Angabe Förderung von Vereinbarkeit von Pflege und Beruf in Unternehmen Qualifizierungsmaßnahmen für ältere Arbeitnehmer 16,5% 22,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% n = 234 Mehrfachnennungen möglich 33

34 Neue Technologien finden insgesamt noch wenig Beachtung Produktionstechnologien, Innovative Dienstleistungen und IKT rücken besonders in den Fokus Produktionstechnologien Innovative Dienstleistungen Informations- und Kommunikationstechnologien Werkstofftechnologien Biotechnologie Nanotechnologien Mikrosystemtechnik Optische Technologien Sonstige Technologiefelder 9,6% 7,4% 5,7% 15,2% 18,3% 31,3% 42,6% 56,5% 52,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Als sonstige Schlüsselbranchen wurden u.a. genannt*: Erneuerbare Energien Automotive Medizintechnik Kreativwirtschaft Luft- und Raumfahrttechnik Life Sciences n = 230 Mehrfachnennungen möglich * absteigend nach Häufigkeit der Nennungen 34

35 Hohe Bedeutung beim Fachkräftemangel und Standortmarketing Internationalisierung und Ressourceneffizienz mit eher geringer Priorität in der Arbeit der Wirtschaftsförderung Demografische Entwicklung/Fachkräftemangel 78,9% 18,9% 2,2% Standortmarketing 71,9% 27,2% 0,9% Regionalisierung der Wirtschaftsförderungsorganisationen/ stärkere Zusammenarbeit mit regionalen Einrichtungen 55,9% 37,9% 6,2% Hohe Bedeutung Innovationsförderung/Technologietransfer Profilierung/Clusterentwicklung 44,1% 40,1% 44,6% 45,9% 11,3% 14,0% Mittlere Bedeutung Controlling/Kennzahlen der Wirtschaftsförderung 24,0% 52,9% 23,1% Niedrige bzw. keine Bedeutung Ressourceneffizienz in Unternehmen 24,0% 47,9% 28,1% Internationalisierung KMU/Außenhandel 10,1% 49,1% 40,8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% n =

36 Bedeutung von Kennzahlen in der Wirtschaftsförderung nimmt zu 2008 maßen noch 54% der Wirtschaftsförderung der Clusterentwicklung hohe Bedeutung bei, 2012 nur noch 40% Standortmarketing ,9% 66,7% 27,2% 30,3% 0,9% 3,0% Regionalisierung der Wiföorganisationen/stärkere Zusammenarbeit mit regionalen Einrichtungen ,9% 52,3% 37,9% 40,2% 6,2% 7,6% Hohe Bedeutung Profiliierung/Clusterentwicklung ,1% 53,8% 45,9% 31,1% 14,0% 15,2% Mittlere Bedeutung Controlling/Kennzahlen der Wirtschaftsförderung ,0% 19,7% 52,9% 51,5% 23,1% 28,8% Niedrige bzw. keine Bedeutung Internationalisierung KMU/ Außenhandel ,1% 16,7% 49,1% 55,3% 40,8% 28,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% n = 229 (2012) / n = 132 (2008) Für die Arbeitsfelder Demografischer Wandel/Fachkräftemangel, Innovationsförderung/ Technologietransfer und Ressourceneffizienz in Unternehmen wurden 2008 keine Zahlen erhoben. 36

37 Professionelles Kunden-Beziehungsmanagement hat Einzug in die Wirtschaftsförderung erhalten 40% der Wirtschaftsförderungen beschäftigen sich mit dem Einsatz eines Kunden-Beziehungsmanagement-Systems 11,4% 2,1% Ja Nein Keine Angabe 40,8% 29,5% 68,4% bereits im Einsatz (noch) nicht im Einsatz Keine Angabe 47,8% n =

38 Weitere Ergebnisse der Umfrage stehen Ihnen zur Verfügung Sonderauswertung für Norddeutschland Sonderauswertung für Süddeutschland Sonderauswertung für Kommunen mit maximal Einwohnern Sonderauswertung für Oberzentren ab Einwohnern Sonderauswertung für Landkreise...abzurufen unter 38

39 Für Rückfragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! ExperConsult Wirtschaftsförderung & Investitionen GmbH & Co. KG Martin-Schmeißer-Weg Dortmund Ansprechpartner Markus Wessel Telefon: +49 (0) 2 31 / Telefax: +49 (0) 2 31 / ExperConsult 2012 Jörg Lennardt Telefon: +49 (0) 2 31 / Telefax: +49 (0) 2 31 / j.lennardt@experconsult.de 39

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