Herman Reynders, Gouverneur der Provinz Belgisch-Limburg und Vorstandsvorsitzender der EMR

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1 Als Gouverneur der Provinz Belgisch-Limburg bin ich mit dem bisherigen Verlauf des Projekts Emric+ der Euregio Maas-Rhein außerordentlich zufrieden. Eine bessere und intensivere Zusammenarbeit bei grenzgrenzüberschreitenden Interventionen in Krisensituationen verdient die grenzenlose Unterstützung und Einsatzbereitschaft aller Beteiligten sowohl der politisch Verantwortlichen als auch aller Mitarbeiter auf diesem Gebiet. Belgisch-Limburg konzentriert sich im Rahmen von Emric+ auf den Aspekt Üben. Denn Übung macht den Meister. Beim Üben mit grenzüberschreitenden Szenarien werden nahezu alle Aspekte von Kriseneinsätzen behandelt. Belgisch-Limburg ist daneben aber auch an dem Gesamtprojekt beteiligt. Die Experten in den Arbeitsgruppen bilden das Fundament für einen gemeinsamen Ausbau von Know-how und Erfahrungen bei der Zusammenarbeit über Grenzen hinweg. Als Gouverneur und Verantwortlicher für die Koordination der öffentlichen Sicherheit werde ich besonders darauf achten, dass die Ergebnisse des Projekts eine strukturelle Akzeptanz innerhalb der Provinz erhalten. Dazu müssen zunächst praktische Hindernisse und administrative Hürden beseitigt werden, da diese die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Fachbereichen bei Notsituationen nur erschweren. Emric+ will genau hier ansetzen. Als Vorstandsvorsitzender der EMR bin ich stolz darauf, dass Emric+ ein Vorbildprojekt für grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa wird. Denn durch die Zusammenarbeit und die Bündelung unserer Kräfte kann die Euregio sich zu einer Spitzenregion entwickeln - auch auf dem Gebiet der Sicherheit. Herman Reynders, Gouverneur der Provinz Belgisch-Limburg und Vorstandsvorsitzender der EMR In Emric+ arbeiten für nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr verantwortliche Organisationen aus Belgien, Deutschland und den Niederlanden zusammen, um Katastrophen und Großschadensereignisse so weit wie möglich zu vermeiden und um darüber hinaus schnell und effizient eingreifen zu können, wenn doch ein Notfall eintritt. Schnelle und adäquate Hilfeleistung wird durch Vereinbarungen über gegenseitige Hilfeleistung, einen guten Informationsaustausch und über gemeinsame Übungen ermöglicht. Das sind daher auch die Schwerpunktthemen von Emric+. Um die bereits seit vielen Jahren bestehende Zusammenarbeit zu erweitern und zu vertiefen, arbeiten Experten aus den teilnehmenden Regionen in sechs Teilprojektgruppen zusammen. Ziel von Emric+ ist es, dass die Zusammenarbeit strukturell verankert und finanziert wird.

2 Innerhalb von Emric+ gibt es verschiedene Teilprojekte, die jeweils die Kooperation in Bezug auf einen bestimmten Themenbereich verbessern werden. In den Projektgruppen arbeiten Experten aus der EMR zusammen. Die Teilprojektleiter wurden inzwischen ernannt und stellen sich in diesem Rundbrief kurz vor. In den folgenden Rundbriefen werden sie ausführlicher zu Wort kommen, denn in jedem der folgenden Rundbriefe werden wir uns jeweils mit einem anderen Teilprojekt näher befassen. Als Projektleiterin bin ich sowohl verwaltungstechnisch als auch inhaltlich mit der gesamten Projektleitung befasst. Daneben bin ich auch Teilprojektleiterin der drei Teilprojekte Emric+-Büro, Innovation und Rechtliche Angelegenheiten. Ich bin die Vertreterin der Veiligheidsregio Zuid- Limburg (Sicherheitsregion Süd-Limburg) in dem Projekt. Das Büro erteilt den Leitern der teilnehmenden Stellen Empfehlungen, unter anderem in der Lenkungsgruppe Ösikat (siehe Kästchen). Auch unterhält das Büro Kontakte mit höheren Verwaltungsebenen, um regelmäßig auf Probleme in der Grenzregion aufmerksam zu machen. Außerdem organisiert das Büro alle euregionalen Versammlungen aus ihrem Aufgabenbereich; Beispiele sind die Lenkungsgruppe Ösikat und die Fachgremien Fokusgruppe Das Unterstützungsbüro berät Feuerwehr, Fokusgruppe Eumed unter anderem die Lenkungsgruppe Ösikat (deutsche Abtal, Fokusgruppe Eumed Infektions- Ambu, Fokusgruppe Eumed Hospikürzung für Öffentliche Sicherheit und Katastrophenschutz), verschiedenen Arbeitsgruppen. krankheiten, Leitstellenleiter und die in der die Leiter der teilnehmenden Organisationen zu- Deutschland, Belgien und den Nie- In dem Büro sind alle Partner aus sammentreffen. Ösikat ist derlanden als Teilprojektleiter oder sowohl Auftraggeber als auch als Bindeglied zur eigenen Region Kunde von Emric+. vertreten. Oder beides. Ich bin stellvertretender Kreisbrandmeister im Kreis Heinsberg. Beim Projekt Emric+ bin ich im Bereich Kommunikation tätig. Zu meinem Aufgabenbereich gehören die Verbesserung der technischen Kommunikation und die Erarbeitung permanenter Strukturen. Ich vertrete außerdem den Kreis Heinsberg in dem Projekt. Als Kommunikationsberater bei der Brandweer Zuid- Limburg bin ich dort zusammen mit einem Kollegen für die interne und externe Kommunikation zuständig. Daneben bin ich sehr eng an der Krisenkommunikation für die Veiligheidsregio Zuid- Limburg beteiligt. Ich bin verantwortlich für die Kommunikation im Rahmen des Projekts Emric+, und ich gehöre der Arbeitsgruppe Krisenkommunikation an.

3 Mit so vielen Grenzen innerhalb einer Region ist es unerlässlich, eine reibungslose Kommunikation und eindeutige Vereinbarungen mit den Nachbarn anzustreben. Deshalb werden Verfahren vereinbart und geeignete Kommunikationsmittel und methoden festgelegt. Selbstverständlich muss im Krisenfall nicht nur mit den Partnern und Behörden gut kommuniziert werden, sondern auch mit den Bürgern. Die Partner stimmen ihre öffentlichen Bekanntmachungen aufeinander ab, wodurch Verwirrung und Unruhe vermieden werden. Innerhalb von Emric+ leite ich die Untergruppe Kommunikation. Die Aufgabe der Gruppe liegt in der Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Krisen- und Risikokommunikationsplans. Außerdem betreuen wir zum Beispiel in der Provinz Lüttich Niederländischund Deutschkurse und arbeiten wir am Aufbau einer Videokonferenz, um die Kommunikation zwischen dem Gouverneur und den Bürgermeistern noch direkter verlaufen zu lassen. Ich vertrete außerdem die Provinz Lüttich in dem Projekt. Die getroffenen Vereinbarungen im Bereich der grenzüberschreitenden Hilfeleistung (Eumed und Emric) werden umgesetzt, geübt, ausgewertet und angepasst. Neue Vereinbarungen (z.b. über Krisen- und Risikokommunikation, Infektionskrankheiten oder CBRN) werden hier in Plänen und Protokollen festgelegt und gesichert. Es wird schon seit langem auf dem Gebiet des Katastrophenschutzes kooperiert, aber die Krisenbewältigung reicht weiter: Zu denken ist an Infektionskrankheiten, Überflutungen, Stromausfall und CBRN (chemische, biologische, radiologische und nukleare Bedrohungen). Diese Themen werden jedenfalls umgesetz in Emric+. Weiter wird an Risk- Watching getan: Welchen Gefahren sind unsere Bürger möglicherweise ausgesetzt und wie reduzieren wir diese Gefahren auf ein Minimum? Dazu wird unter anderem mit Universitäten und Hochschulen, Stromversorgungsunternehmern, Netzbetreibern und den Verteidigungsministerien zusammengearbeitet. Viele Länder, viele Gesetze und Systeme. Was in dem einen Land verboten ist, ist in dem anderen vorgeschrieben. Wie sollen wir mit diesen Unterschieden umgehen? Das Büro Task Force Net in Aachen wurde an das Projekt Emric+ gekoppelt, um rechtliche Beratung zu leisten und Nachforschungen auf Ersuchen von Emric+ zu betreiben. Um realistisch zu üben, werden auch realistisch wirkende Opfer benötigt. Diese Projektgruppe arbeitet an einem Pool von ausgebildeten Verletztendarstellern, die bei euregionalen Übungen und Schulungen eingesetzt werden können. Ich bin Projektleiterin des Teilprojekts Ausbilden, Weiterbilden, Üben (OTO). Mit der euregionalen Arbeitsgruppe werde ich Ausbildungen und Übungen entwickeln, um bestehende und neue Vereinbarungen auf dem Gebiet der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit umzusetzen, zu prüfen und zu verbessern. Help! Au Secours! Hilfe! Die rettungsdienstliche Versorgung in Krisensituationen verläuft auf kurzen Wegen auf der Grundlage festgelegter Verfahren. Einander gut zu kennen und zu verstehen ist, dann lebenswichtig. Wer ist wer und wer macht was? Das ist nicht immer offenkundig, sicher nicht bei der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Krisensituationen. Mit Hilfe von EMRIC+ möchten wir über gemeinsame Ausbildungen, Weiterbildungsmaßnahmen und Übungen die Zusammenarbeit in der Euregio Maas-Rhein auf allen Ebenen und fachübergreifend in der Praxis überprüfen, anpassen und pflegen. Bei der Feuerwehr Herzogenrath bin ich als CBRN- Spezialist tätig. Freigesetzte Gase und Giftwolken machen nicht Halt vor Landesgrenzen, so dass wir bei der diesbezüglichen Bekämpfung international auftreten müssen. Deshalb entwickeln wir ein Konzept, das die Zusammenarbeit bei CBRN-Zwischenfällen verbessert. Im Rahmen von Übungen wird dieses Konzept erprobt und angepasst.

4 Wussten Sie, dass die Feuerwehr der Stadt Aachen dieses Jahr 175 Jahre besteht und dass dieses Jubiläum bei vielen Gelegenheiten gefeiert wird? Wussten Sie, dass am 23. März 2011 ein Wussten Sie, dass die niederländische Provinz Limburg Versuchsregion für grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist und dass Emric+ als Versuchsprojekt für das Thema Sicherheit vorgeschlagen wurde? wichtiges grenzüberschreitendes Seminar abgehalten wird, zu dem der niederländische Justizminister und der Innenminister von NRW erwartet werden, und dass Emric+ dabei eine bedeutende Rolle spielen wird? Ich bin bei der Feuerwehr Hückelhoven CBRN Fachberater und Zugführer des ABC (CBRN) Zuges für den Kreis Heinsberg. Als Physiker und Pädagoge kümmere ich bei der Handwerkskammer für die Region Aachen u.a. um innovative Bildungsprojekte. Gemeinsam mit Hartmut Prast leite ich das Teilprojekt Innovation CBRN in Emric+. Ich bin in meiner Eigenschaft als Toxikologe / Experte für Umwelthygiene als Koordinator Medizinische Umwelttechnik beim Gesundheitsamt GGD Zuid Limburg tätig. Daneben bin ich Mitglied des überregionalen Programmgremiums Umwelt&Gesundheit (Milieu&Gezondheid) und Sekretär der niederländischen Vereinigung für medizinische Umwelttechnik (Nederlands Vereniging voor Medische Milieukunde). Außerdem habe ich ein eigenes Beratungsbüro, das auch Kurse und Workshops anbietet. Im Rahmen von Emric+ werde ich die grenzüberschreitende Zusammenarbeit auf der medizinischen Ebene von CBRN-Zwischenfällen weiterentwickeln. Ich bin als Koordinatorin für Infektionserkrankungen in der Abteilung Bekämpfung von Infektionskrankheiten vom GGD Zuid Limburg tätig. Im Rahmen von EMRIC+ arbeite ich an der Entwicklung eines integrierten euregionalen Infektionskrankheitennetzes einschließlich der zugehörigen Protokolle. Ziel ist es, Cross-border Preparedness sowie Surveillance, Detection und Response bei Notlagen auf Grund von Infektionskrankheiten (z.b. pandemische Grippe) zu verbessern. Ich bin beim Deutschen Roten Kreuz Aachen-Stadt beschäftigt. Im Rahmen von Emric+ bin ich für das Projekt Realistische Unfalldarstellung verantwortlich. Ich freue mich sehr, einen Beitrag zu diesem besonderen, die EMR verbindenden Projekt leisten zu können.

5 Frau M. Cremer Städteregion Aachen Deutschland Herr G. Mannheims Kreis Heinsberg Deutschland Frau B. Jamaer Provinz Limburg Belgien Herr T. Brasseur Provinz Lüttich Belgien Belgien Herr A. Bimmermann Deutsches Rotes Kreuz Städteregion Aachen Deutschland Frau M. Ramakers Veiligheidsregio Zuid-Limburg Niederlande Brandweer Zuid-Limburg Niederlande lead partner Provincie Luik Belgien Provincie Limburg Belgien Deutsches Rotes Kreuz Städteregion Aachen Deutschland Städteregion Aachen Deutschland Kreis Heinsberg Deutschland GGD Zuid Limburg Niederlande MCC Prins Bisschopsingel AB Maastricht Brandweer Zuid-Limburg Emric+ T.a.v. M.Ramakers Postbus ZG Margraten Interreg EU Provincie Limburg Niederlande Nordrhein-Westfalen Deutschland Région Wallonne Belgien Provincie Limburg Belgien

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