Notfallmanagement in den Niederlanden

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1 Notfallmanagement in den Niederlanden Florian Ockhuysen, MSc. Projektmanager Notfallmanagement

2 Inhalt der Präsentation Aufgaben und Rolle von Erreichbarkeit in den Niederlanden Notfallmanagement (NM) Konzept und Regelungen Auswirkungen Neue Zielsetzungen 2

3 Die Mission von ist als zentrale Straßen- und Wasserbaubehörde das ausführende Organ des Ministeriums für Infrastruktur und Umwelt und verwaltet und entwickelt die nationalen Infrastrukturnetze. arbeitet für: Hochwasserschutz Sauberes Wasser in ausreichender Menge Reibungslosen, sicheren Verkehr auf Straßen und Wasserwegen Zuverlässige und nützliche Informationen 3

4 Infrastrukturnetze von Hauptverkehrsstraßennetz: 3102 km Hauptwasserstraßennetz 8000 km Hauptwassersystem km2 4

5 Verkehrsdichte auf Hauptverkehrsstraßen Am stärksten befahrene Verkehrsader Aufkommen Niederlande A4 Pr. Clausplein Delft Nord Deutschland A3 Heumarer Dreieck Nordrhein Westfalen England M25 von A1(M) bis M Belgien RO Brüssel Woluwe Zuid-Diegem (Quellen:DVS 2009; BAST 2010; HA 2009; Agentschap Wegen en Verkeer, 2008) 5

6 Erreichbarkeit in den Niederlanden Politische Ziele Zuverlässige Reisezeiten Erreichbarkeit der wirtschaftlichen Zentren und des europäischen Hinterlands Stand Verkehrstote Strassenverkehr (2012): 650 Durch Staus verlorene Fahrzeugstunden (2012): 46,1 Mio. Staukosten pro Jahr (2010): 2,4-3,2 Mrd. Staukosten durch Notfälle (2010): Mio. 6

7 Notfälle Incidenten

8 Auswirkungen Gevolgen

9 Notfallerfassung in Verkehrszentralen Objekt auf Seitenstreifen Objekt auf Fahrstreifen Liegengebliebenes Fahrzeug Unfall

10 Notfallmanagement Die Kraft der Zusammenarbeit und Koordinierung Polizei Ambulanzwesen Feuerwehr Bergungsunternehmen Straßenbetreiber Transportsektor Versicherer Notrufzentralen 8

11 Rolle der Partners bei den NM Arbeitsprozessen

12 Nationale Bestimmungen für das Notfallmanagement Nationale Bestimmungen für PKW und LKW Nationale Richtlinien über erste Sicherheitsmaßnahmen bei Notfällen Einsatz von 350 Straßeninspektoren und 40 Einsatzleitern bei Nationales Büro des NM-Programms im Verkehrszentrum Niederlande 9

13 Erste Sicherheitsmassnahmen

14 Priorisierung der NM Arbeitsprozesse 1. Eigene Sicherheit 2. Verkehrssicherheit 3. Opferhilfe 4. Unfallforschung 5. Durchlassung 6. Erhaltung der Ladung und des Fahrzeugs

15 Auswirkungen des Notfallmanagements 30 % weniger verlorene Fahrzeugstunden Jährliche Einsparungen von mehr als 150 Mio. für die Gesellschaft Deutlich höhere Verkehrssicherheit (insbesondere weniger Folgeunfälle) Zufriedene Verkehrsteilnehmer durch weniger (lange) unerwartete Staus 10

16 Gemeinsames Ziel: -25 % bei Bearbeitungsdauer Mittlere Bearbeitungsdauer Kat 1. Kat 2. Kat 3. Pannen mit PKW Pannen mit LKW und Unfälle mit PKW ohne Verletzte Unfälle mit LKW und alle anderen Unfälle mit Verletzten 11

17 Fortschritt Entwicklung Dauer des Unfalls in Bezug auf NM Ambition (-25% Dauer in 2015 abs. 2008)

18 Das Konzept NM-Zusammenarbeit weiter ausbauen und intensivieren Schnellere Abwicklung von Unfällen Mehr Informationen für Verkehrsteilnehmer 12

19 Zusammenarbeit Zusammenarbeit über regionale und kommunale Grenzen hinweg Datenaustausch in Echtzeit zwischen NM-Partnern Gemeinsame Schulungs- und Übungsprogramme Gemeinsame Mehrfachbewertungen zur Prozessverbesserung 13

20 Schnellere Abwicklung von Unfällen Verkürzung der Anfahrtszeiten von Bergungsunternehmen Bergungskräfte in Bereitschaft an Gefahrenherden Einsatz von Hebekissen bei umgekippten LKW Straßeninspektoren auf dem Motorrad Beschleunigung der technischen Spurensicherung 14

21 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Beim Notfallmanagement können wir auch über Landesgrenzen hinweg arbeiten an: Zuverlässigen Reisezeiten Erreichbarkeit der europäischen Wirtschaftszentren 17

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