Informationszentrum Bodenschonung durch optimale Zugkraftübertragung

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1 DLG-Feldtage 2008: Informationszentrum Bodenschonung durch optimale Zugkraftübertragung Plattform für intensive Diskussionen Demons-trationsparzelle Forumsveranstaltung Werkfoto Um es vorweg zu sagen: Die Universalempfehlung jenes einzige und für alle Fälle optimale Standardverfahren zur Bodenbearbeitung und Aussaat sie gibt es nicht! Dem Landwirt bietet sich heute eine Gerätevielfalt, aus der er das passende Verfahren wählen kann. Denn für jeden Boden, für jedes Klima, für jede Fruchtfolge und nicht zuletzt für jeden Betriebsleiter gibt es nur das betriebsspezifische, individuell beste Verfahren. Diese Faktoren gelten immer. Veränderte Umfeldbedingungen beeinflussen zusätzlich die Diskussion. Wie z.b. seit den 90er Jahren: der Kostendruck, größere Betriebe und der wachsende Umweltschutzgedanke stellten den Landwirt vor die Herausforderung, seine Aufwendungen laufend zu überprüfen. Er hatte nun Arbeitstiefe und Eingriffsintensität abzuwägen. Pflügst Du noch oder mulchst Du schon? waren die beliebtesten Stichworte häufiger Diskussionen um das richtige Verfahren.

2 Steigende Weizenpreise sorgen für neue Diskussion Seit kurzer Zeit nimmt diese Diskussion eine neue Wendung. Vor allem die gestiegenen Weizenpreise haben zur Folge, dass intensivere Bearbeitungsverfahren wieder Aufwind erfahren. Auf welchem Niveau allerdings sich die Getreidepreise in Zukunft bewegen werden, mag keiner genau vorherzusagen. Sicher ist aber, dass die weltweite Nachfrage nach Weizen oder Mais als Nahrungsmittel und Energiepflanze zunehmenden Einfluss auf die Erlössituation deutscher Landwirte haben wird. Vor allem angesichts einer stark wachsenden Weltbevölkerung mit größerem Wohlstand und veränderten Ernährungsgewohnheiten hin zu mehr Weizen und Fleisch spricht deshalb mehr dafür als dagegen, dass sich die Ackerbauern auch in Zukunft auf gute Preise für ihre Getreideernten einstellen können. Bei allen Überlegungen sind natürlich die gleichfalls steigenden Kosten für Betriebsmittel, also für Kraftstoff, Dünge- und Pflanzenschutzmittel mit einzubeziehen. Zunehmende Preisschwankungen auf liberalisierten Märkten werden ebenfalls vorausgesagt. Um mit der steigenden Nachfrage Schritt zu halten, muss die weltweite Getreideproduktion nach Berechnung der Welternährungsorganisation in den nächsten acht Jahren um jährlich 1,8 % steigen. Auch für Deutschland lässt sich daraus ableiten, dass die Erträge auf den genutzten Ackerflächen kontinuierlich erhöht werden müssen. Versucht man, aus diesen sich abzeichnenden deutlichen Marktveränderungen Trends für den Pflanzenanbau abzuleiten, steht eine Maxime an vorderster Stelle: Risikominimierung! Risiko minimieren für maximalen Ernteertrag Gemeint ist, einen möglichst hohen Ernteertrag mit gezielt höheren Aufwendungen abzusichern. Dass viele Landwirte diese Richtung bereits eingeschlagen haben, zeigt nicht nur der wieder steigende Pflugabsatz. Auch bei der Mulchsaat werden Arbeitstiefe und Spritverbrauch noch gezielter geplant und umgesetzt; die ständige Beobachtung und Bewertung des Pflanzenbestands zur Festlegung der Pflanzenschutzmaßnahmen erfordern immer bessere pflanzenbauliche Kompetenzen. Um diese Tendenzen genauer zu beschreiben und Empfehlungen für sinnvolle Maschineninvestitionen und Anbauverfahren abzuleiten, bietet sich eine Unterscheidung anhand der Betriebsstruktur und -größe an. Denn diese bestimmt wesentlich die Möglichkeit, Universal- oder Spezialmaschinen effektiv und kostenoptimal einzusetzen.

3 Gemischtbetriebe profitieren von mehr Bearbeitungsintensität Betrachtet wird zunächst ein mittelgroßer Gemischtbetrieb mit bis zu 150 Hektar Ackerfläche und tierischer Veredelung. Für Betriebe dieser Art sind Standardgeräte wie Pflug, Universalgrubber sowie eine Drillkombination, die für die konventionelle und Mulchsaat gleichermaßen einsetzbar ist, optimal. Erfahrungsgemäß bleibt aufgrund der hohen Arbeitsbelastung im Betrieb wenig Zeit für eine kontinuierliche Bestandsbeobachtung und daraus abgeleitete gezielte Pflanzenschutzmaßnahmen. Um Ertragsschwankungen zu minimieren, empfiehlt sich für diese Mischbetriebe deshalb vor allem eine höhere Bodenbearbeitungsintensität. Denn damit wird von vornherein der Krankheitsdruck und damit auch der Kontrollaufwand reduziert. Zur Stoppelbearbeitung eignet sich ein Universalgrubber wie z.b. der Lemken Smaragd, der mit einem ersten flachen und evtl. einem zweiten tieferen Grubberstrich für eine gute Einmischung von Ernterückständen sorgt. Mit Blick auf einen sicheren Ertrag gewinnt der Pflug wieder an Bedeutung. Er kann abhängig von Witterung und Zeit zum Einsatz kommen, beispielsweise nach Rüben, um Verdichtungen zu reduzieren oder nach Mais, um Pilzerkrankungen nicht auf die Folgefrucht zu übertragen. Mit einer angepassten Arbeitstiefe sowie dem richtig eingestellten Zugpunkt mit einem komfortablen Einstellcenter wie dem Optiquick von Lemken lassen sich Verschleiß und Zugkraftbedarf schnell um bis zu 20 % reduzieren. Eine Bestellkombination aus Kreiselegge und Drillmaschine mit Doppelscheibenschar macht es möglich, je nach Wetterlage in einer Überfahrt in Pflug- oder Mulchsaat zu bestellen. Dank des Doppelscheibenschares mit nachlaufender Druckrolle wird das Saatgut auch unter schwierigen Bedingungen auf einen gut rückverfestigten Horizont in gleicher Arbeitstiefe abgelegt. Denn ein zügiger und gleichmäßiger Feldaufgang ist die beste Voraussetzung für eine exakte Bestandsführung und eine reiche Ernte. Größere Ertragschancen veranlassen außerdem dazu, mehr Kapazität vorzuhalten. Eine weitgehende und großzügige Eigenmechanisierung ist Garant dafür, alle Kernarbeiten auch unter schwierigen Witterungsbedingungen termin- und sachgerecht erledigen zu können. Marktfruchtbetrieb braucht Zeit und Know-how Für einen größeren reinen Ackerbaubetrieb lohnt es sich generell, auf Spezialmaschinen zu setzen. Damit lassen sich unterschiedliche schlagkräftige Verfahrensketten darstellen, wobei gleichzeitig die Auslastung und damit die Wirtschaftlichkeit der Mechanisierung gewährleistet ist. Um angesichts der besseren Erlössituation auf Sicherheit zu setzen, sollte auch dieser Betrieb seine Anbauverfahren intensivieren. Dies gilt für die Stoppelbearbeitung, Saatbettbereitung und Saatguteinbettung, ganz gleich ob im Pflug- oder Mulchsaatverfahren. Wichtigstes Ziel ist es, das Stroh optimal einzumischen und bestmögliche Keimbedingungen herzustellen. Zusätzlich kann der reine Ackerbaubetrieb seine Pflanzenschutzmaßnahmen bei größter Kompetenz und ständiger Beobachtung des Bestands verstärken, um höhere Erträge zu erzielen. Zur ersten flachen Bearbeitung lassen sich mit der Kurzscheibenegge Rubin auch große Mengen Stroh intensiv, ganzflächig und mit hoher Fahrgeschwindigkeit einarbeiten. Das Spezialgerät von Lemken für die tiefere Arbeit ist der Karat. Über die Wahl der Arbeitsbreite lässt sich der unterschiedliche Zugkraftbedarf der Spezialgeräte ausgleichen. Der Karat ist dank des Schnellwechselsystems auf schmale Schare umrüstbar und damit auch für die Grundbodenbearbeitung verwendbar. Angesichts guter Getreidepreise kann aber auch der Pflug bei angepasster Arbeitstiefe und guter Einstellung sinnvoll, z.b. bei Nässe, und wirtschaftlich eingesetzt werden. Für die Aussaat stellt eine klappbare Kombination aus Kreiselegge und pneumatischer Drillmaschine Solitair ein schlagkräftiges Gespann dar, das für die Pflug- und Mulchsaat geeignet ist. Der Einsatz mit Frontpacker sichert eine gute Rückverfestigung, vor allem, wenn vorher tief gelockert wurde. Hierdurch lassen sich Ernteräuber wie Mäuse und Schnecken wirkungsvoll vertreiben. Zu den neuesten Entwicklungen gehört die Compact-Solitair mit integrierten passiven Bearbeitungswerkzeugen, die hohe Fahrgeschwindigkeiten bei sehr guter Ablagequalität verspricht.

4 Zukunftsweisender Ackerbau Fazit Angesichts einer weltweit steigenden Nachfrage nach Agrarprodukten kann man auch für die kommenden Jahre von guten Weizenpreisen ausgehen. Dies macht höhere Ernteerträge notwendig und attraktiv. Deshalb ist anzunehmen, dass sich intensivere Verfahren zur Bodenbearbeitung und Aussaat weiter durchsetzen werden. Moderne Verfahrenstechnik kombiniert mit einem großen Know-how des Landwirts bieten beste Chancen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft. Deutschland ist aufgrund seiner landwirtschaftlichen Struktur seit jeher ein Hochertragsstandort. Diesem Umstand haben wir zu verdanken, dass die deutsche Landtechnik ständige Innovationen hervorbringt, die uns zum technischen Vorreiter und Exportweltmeister gemacht haben. Entwicklungsmotor bei Lemken ist es seit über 225 Jahren, die Arbeitsqualität zu verbessern, während gleichzeitig die Bedienung immer komfortabler und sicherer wurde. Nicht zuletzt der gute Zuspruch unserer Kunden spricht dafür, dass sehr gute Einebnungs- und Mischergebnisse sowie sichere und hohe Feldaufgänge in Zukunft mehr denn je gefragt sein werden. Nicola Lemken und Peter Baumgärtner

5 Intensiv mischende Stop Gemeinsam mit wissenschaftlichen Institutionen und Ausstellern richtet die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) ein Informationszentrum Bodenschonung durch optimale Zugkraftübertragung auf den DLG-Feldtagen 2008 ein. Im Mittelpunkt wird dabei unter anderem eine Demonstrationsparzelle stehen, an der die Folgewirkungen von Verdichtungen durch falsches Befahren gezeigt werden. Hier sollen die bodenpysikalischen Zusammenhänge im Feld veranschaulicht werden. Aussteller, insbesondere aus den Bereichen Bereifung, Fahrwerke und Wissenschaft, werden im Rahmen dieses Informationszentrums unterschiedliche Lösungen zum bodenschonenden Befahren von Ackerflächen vorstellen. Der Fokus des Informationszentrums liegt auf dem Befahren und auf der Zugkraftübertragung, denn an den Kontaktflächen Reifen und Boden werden die Kräfte übertragen, und die Lasten müssen hier abgestützt werden. Die komplexe Thematik wird in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Agrarwirtschaft der Fachhochschule Südwestfalen in Soest und dem Johann Heinrich von Thünen-Institut (vti), ehemals FAL in Braunschweig, anschaulich aufbereitet. Im Informationszentrum sollen die verschiedenen Untersuchungen der beteiligten Institute zusammengeführt und gebündelt werden. Eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung im Forum 2 auf dem Stand G-A 01 am Dienstag, dem 24. Juni 2008, von 9.30 Uhr bis Uhr, bietet unter dem Thema Bodenschutz - was kann der Landwirt tun? eine weitere, Möglichkeit zur Vertiefung des Themas.

6 Bodendiagnose Mitarbeiter der Fachhochschule Südwestfalen betreuen ein Versuchsfeld, das in zwei Bereiche aufgeteilt ist. Im ersten Bereich sind mehrere Überfahrten simuliert, so eine Anhänger-Befahrung mit unterschiedlicher Bereifung und differenziertem Reifeninnendruck. Außerdem wurden bei einer Überfahrt mit ungünstigen Bedingungen Schadverdichtungen induziert. Quer zu den Befahrungen sind verschiedene Kulturpflanzenbestände angelegt. Demonstriert werden die Einflüsse auf das ober- und unterirdische Pflanzenwachstum sowie daran anknüpfend einige bodenphysikalische Untersuchungen. Dazu gehört unter anderem die Messung des Bodendrucks mit einem Penetrometer. Die Messwerte des Eindringwiderstandes lassen allein keine eindeutige Beurteilung der Funktionalität von Böden zu. Daher werden weitere Untersuchungsmöglichkeiten vorgestellt, zum Beispiel die Spatendiagnose. Außerdem werden Versuchsergebnisse von Porenvolumen sowie Porengrößenverteilung, Wasserleitfähigkeiten und Luftkapazitäten gezeigt. Darüber hinaus wird ein computergestütztes Simulationsmodell vorgeführt. Interessierte Landwirte können unter Anleitung auf Basis eigener Betriebsdaten (Reifentyp und -druck sowie Bodenart) die Bodenbelastung von Ernte-, Pflege- oder Bestellmaßnahmen modellhaft berechnen. Auf dem zweiten Teil der Demonstrationsparzelle zeigen die Mitarbeiter der Fachhochschule Südwestfalen Spuren unterschiedlicher Antriebssysteme (Fahrwerke, Räder verschiedener Breite und mit unterschiedlichen Reifeninnendrücken) auf den Boden. Bereifung und Reifendruck Die Spur ist das Ergebnis der Interaktion zwischen Boden und Maschine. Durch breitere Reifen und eine Verminderung des Reifeninnendrucks können steigende Radlasten zu einem großen Teil kompensiert werden. Komfortable Einstellsysteme, wie Reifenregeldruckanlagen, unterstützen diesen Effekt zusätzlich. Beispielhaft wird das Ergebnis einer Überfahrt eines mit Reifenregler und Radialreifen ausgerüsteten Güllefasses demonstriert. Spurtiefen, Bodenkontaktflächen und Dieselverbrauch werden dargestellt. Online Messverfahren Wissenschaftler des Johann Heinrich von Thünen-Instituts zeigen ein komplexes Multisensorsystem, das Reifenund Belastungsparameter während des Befahrens online feststellen kann. Ihrer Ansicht nach reicht die Messung der Spurtiefe zur Vermeidung von Bodenschäden allein nicht aus, weil mit ihr keine Aussage über die Fortpflanzung des Drucks in die Tiefe möglich ist. So werden neben der Spurtiefe die Reifenabplattung (die zum Beispiel im Erntevorgang durch die stetige Bunkerbefüllung und -entleerung variiert) sowie die Bodensetzung (in erster Linie abhängig von der Bodenfeuchte) gemessen. Der Sensor liegt derzeit nur als Prototyp vor. Er soll jedoch zukünftig als praxistaugliches Instrument in erster Linie in Erntemaschinen eingebaut werden. Der Fahrer erhält dann während des Ernteeinsatzes Informationen zur aktuellen Verdichtungsempfindlichkeit des Bodens und kann dann ein flexibles Einsatzmanagement ableiten. Prüfstand für Reifendruck Fachleute des DLG-Testzentrums Technik zeigen einen Messstand zur Ermittlung des Bodendrucks durch unterschiedliche Reifen. Über Messstellen können auf einer Folie von einem Quadratmeter die Messergebnisse für den Bodendruck bis in ca. 20 cm Tiefe erfassen. So werden feinste Unterschiede zwischen den verschiedenen Reifenkonstruktionen sichtbar. Die DLG-Feldtage finden vom 24. bis 26. Juni auf dem Thüringer Lehr-, Prüf- und Versuchsgut in Buttelstedt bei Weimar statt. Weitere Informationen zu den DLG-Feldtage 2008 sind unter erhältlich.

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