FERNLEHRGANG MEDIZINCONTROLLING ZUGELASSEN NR.:

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1 FERNLEHRGANG MEDIZINCONTROLLING ZUGELASSEN NR.: Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh

2 DER LEHRGANG DAS KURATORIUM FÜR WEITERBILDUNG IM GESUNDHEITSWESEN (KWG)... sichert die Qualität und Wertigkeit des Abschlusses für die Lehrgangsteilnehmer und ihre Einrichtungen. Es gewährleistet, dass die Inhalte des Fernlehrgangs stets den aktuellen Entwicklungen des Medizincontrollings und die erworbenen Kompetenzen dem aktuellen Qualifikationsbedarf in Gesundheitseinrichtungen entsprechen. DIE KURATORIUMSMITGLIEDER SIND: AUSGANGSSITUATION In den letzten Jahren hat sich das System der stationären medizinischen Versorgung deutlich verändert, mit Auswirkungen auf das gesamte Gesundheitswesen. Während die durchschnittliche Verweildauer sinkt, steigen die Fallzahlen und bislang stationär erbrachte Leistungen werden zunehmend in die Ambulanzen verlagert. Zugleich ist bei der stationären Behandlung ein Anstieg der Versorgungsintensität und Leistungsdichte zu verzeichnen. Da der medizinische Fortschritt zu einer stetigen Ausweitung der Behandlungspotenziale und Behandlungsintensität führt, sind weitere Veränderungen zu erwarten. Die Grenzen des therapeutisch Machbaren werden immer weiter hinausgeschoben und diese Grenzmedizin kann wiederum nur mit einem erhöhten Ressourceneinsatz durchgeführt werden. Auf den Gesundheitseinrichtungen lastet somit ein Leistungs- und Kostendruck, der es erfordert, den Einsatz des Personals, die Sach- und Finanzmittel sowie die Unternehmensprozesse ständig auf deren Effektivität und Effizienz zu hinterfragen und Lösungen für deren Optimierung zu entwickeln. ZIELGRUPPE Ë Angehörige medizinischer Assistenzberufe und Pflegefachkräfte, Ë Mitarbeiter/-innen der Patientenverwaltung mit Kenntnissen im Abrechnungswesen, Ë mit der Abrechnung und Fallprüfung beauftragte Mitarbeiter/-innen von Kostenträgern ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN Ë Mittlerer oder höherwertiger Schulabschluss, Ë Ausbildung im medizinischen und gesundheitsverwaltenden Bereich, Ë Kenntnis kliniktypischer Abläufe oder Erfahrung in der Pflege, Ë mind. zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung, Ë Kenntnis der medizinischen Terminologie und Grundkenntnisse in Anatomie und Physiologie DR. HANS BROCKARD (Vorsitzender) Langjähriger, früherer Verwaltungsdirektor Vorstand der KUNO-Stiftung PROF. DR. MED. KAI TAEGER Langjähriger, früherer Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums PROF. DR. MED. OLIVER KÖLBL Direktor der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie Die dargestellten Inhalte beziehen sich selbstverständlich auf Frauen und Männer gleichermaßen. Doch haben wir in den Beiträgen aus Gründen der besseren Lesbarkeit in der Regel auf die weibliche Form verzichtet. KLAUS FISCHER Kaufmännischer Direktor WOLFGANG BRAUN Geschäftsführer der Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh Das Medizincontrolling unterstützt die Leistungserbringer bei Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle ihrer Tätigkeiten, insbesondere auch durch die Übernahme administrativer Tätigkeiten. Die überwiegend im Hochschulbereich angesiedelten Weiterbildungen zum Medizincontroller richten sich im Regelfall an Ärzte. Kodierfachkräfte hingegen konzentrieren sich auf den abrechnungsrelevanten Dokumentationsprozess in einem Krankenhaus. Um den Bedarf zwischen diesen beiden Qualifikationen abzudecken, haben die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft gemeinsam mit erfahrenen Experten aus verschiedenen Kliniken ein Qualifikationsprofil definiert und einen Lehrgang entwickelt, der die dafür erforderlichen Kompetenzen vermittelt. Nach erfolgreichem Abschluss des Fernlehrgangs für Medizincontrolling können anspruchsvolle Aufgaben in verschiedenen Bereichen übernommen werden. Konkrete Aufgabenfelder sind: Ë Primärkodierung und Fallabschluss Ë DRG-orientiertes Case Management Ë Assistenz bei der Zusammenarbeit mit dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen und den Kostenträgern bzgl. Dokumentations- und Abrechnungsfragen Ë Projektassistenz bei der Anpassung der Ablauforganisation im Rahmen der medizinischen Versorgung (z. B. Case Management, Logistik, Medizinische Dokumentation) LEHRGANGSDAUER Der Lehrgang umfasst 450 Stunden, davon 100 in Präsenzseminaren. Er beinhaltet 15 Lernhefte in einem Gesamtumfang von ca Seiten, für die 12 Monate Bearbeitungszeit geplant sind. STUDIENGEBÜHREN Ë die Studiengebühren betragen 3.120,00 Euro, zahlbar in 12 Raten von je 260,00 Euro, Ë die Prüfungsgebühren betragen pro Teilprüfung 30,00 Euro, insgesamt 240,00 Euro In den Studiengebühren sind das komplette Lernmaterial, die Korrektur der Einsendeaufgaben, die Versandkosten, die telefonische Beratung bei Lernproblemen und die Gebühren für den Präsenzunterricht enthalten. Sie beinhalten auch die aktuellen Versionen der ICD- und OPS-Kataloge, die deutschen Kodierrichtlinien sowie eine Fassung des Krankenhausrechts. STAATLICHE ZULASSUNG ZUGELASSEN NR.: Der Fernlehrgang wurde von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) geprüft und unter der Nr.: zugelassen

3 Sitz/Registergericht: München, Registernummer: HRB Geschäftsführerin: Anna Engel-Köhler QUALIFIKATIONSBEREICHE......UND PRÜFUNGSWESEN Die Qualifikationsbereiche bauen in einer didaktisch abgestimmten Reihenfolge aufeinander auf. AUFBAU- UND ABLAUFORGANISATION VON GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN (Schwerpunkt Krankenhaus) Eine wesentliche Aufgabe des Medizincontrollers ist, Messdaten zu erfassen und in Form von Kennzahlen aufzubereiten. Dazu muss er die strukturellen Zusammenhänge und Abhängigkeiten in einem Unternehmen kennen und die erhobenen Informationen den Prozessen und den organisatorischen Einheiten in einem Krankenhaus zuordnen können. SOZIALRECHT (Schwerpunkt Krankenhausrecht und Krankenhausfinanzierung) Die Krankenhausleistungen sind der weitaus größte Sektor des Gesundheitssystems und somit ein Schwerpunkt der sozialstaatlichen Regelungen. Deshalb benötigt der Medizincontroller Kenntnisse über die komplexen Rechts- und Verfahrensbeziehungen zwischen allen Beteiligten und die Systematik der Investitions- und Betriebskostenfinanzierung. Ebenso wichtig ist, den Inhalt und die Auswirkung von Budget- und Entgeltvereinbarungen beurteilen zu können. Er soll die verschiedenen Behandlungsformen den entsprechenden Vergütungssystemen zuordnen und auch Aufgaben in der Qualitätssicherung und Wirtschaftlichkeitsprüfung übernehmen können. CONTROLLING (Schwerpunkt Krankenhaus) 50 Std. 60 Std. Eine Hauptaufgabe des Medizincontrollings ist, auf der Basis betriebswirtschaftlicher und medizinischer Daten und Analysen, die Steuerung und Koordination der Tätigkeiten in einem Krankenhaus zu unterstützen. Hierzu ist es notwendig, dass der Medizincontroller die Methoden und Werkzeuge des Controllings kennt und in der Lage ist, aus Messdaten geeignete Kennzahlen zu entwickeln sowie diese in internen Berichten zusammenzufassen. MEDIZININFORMATIK Ziel der Medizininformatik ist, die Ärzte bei der Behandlung und Betreuung ihrer Patienten und die Krankenhausverwaltung bei der Abwicklung und Optimierung der Geschäftsprozesse zu unterstützen. Auch die Arbeit eines Medizincontrollers ist ohne den Einsatz von leistungsfähigen IT-Systemen nicht denkbar. Deshalb benötigt er einen guten Überblick über die verschiedenen Anwendungsbereiche der Informationstechnologie im Bereich des Gesundheitswesens. In seinen Aufgabenbereich fällt ebenso, zu entscheiden, welche Arbeitsprozesse durch EDV unterstützt werden können, wie unter ökonomischen Aspekten zu beurteilen, welche Anwendungen zu einer Effizienzsteigerung führen, bzw. ob und wie die Geschäftsprozesse an die Anwendungen angepasst werden müssen. DAS DRG-SYSTEM IN DEUTSCHLAND UND MEDIZINISCHE KLASSIFIKATIONS- SYSTEME Die Tätigkeit eines Medizincontrollers erfordert ein profundes Wissen über die Architektur und die Rahmenbedingungen des deutschen DRG-Systems. Deshalb zählt zu seiner Kernkompetenz, die mit den jährlichen Aktualisierungen der ICD- und OPS-Kataloge verbundenen Konsequenzen zu erkennen und die davon betroffenen Mitarbeiter darüber informieren zu können. GRUNDLAGEN DER KODIERUNG UND GRUPPIERUNG, FALLBEISPIELE, KOSTENTRÄGERRÜCKFRAGEN 70 Std. 100 Std. Die DRG-Abrechnung und die gewünschte Leistungsverlagerung in den ambulanten Bereich haben zu einer herausragenden Bedeutung der medizinischen Dokumentation, Kodierung und Gruppierung für die Erlössicherung im Krankenhaus geführt. Ein Medizincontroller muss deshalb sinnvolle Dokumentationsstandards und -prozesse umsetzen können, für eine sachgerechte Kodierung, Gruppierung und damit Abrechnung sorgen und Zweifelsfälle mit den Kostenträgern effizient klären können. Neben der Einzelfallbearbeitung kommt ihm auch die Aufgabe zu, seine Fachkenntnisse fortlaufend zu aktualisieren und als Ansprechpartner für neu mit der Kodierung beauftragte Mitarbeiter zur Verfügung zu stehen. KOMMUNIKATION UND PRÄSENTATION Ein Medizincontroller benötigt die Kompetenz, die Ergebnisse seiner Tätigkeit beschreiben und adressatengerecht kommunizieren zu können. Basis dafür ist eine solide Kenntnis der kommunikationstheoretischen Grundlagen und die Fähigkeit, diese in der Gesprächsplanung und -führung anwenden zu können. Dabei ist es von Bedeutung, auch die Besonderheiten der Kommunikationswege in einem Krankenhaus zu kennen und angemessen zu berücksichtigen. Eine wichtige Aufgabe ist die Präsentation der gewonnenen Daten. Entscheidend für die Qualität ist, diese anschaulich und zielgruppengerecht visualisieren zu können. Eine Präsentation vorzubereiten und durchzuführen sowie eine Teamsitzung moderieren zu können, gehört zu den Schlüsselkompetenzen eines Medizincontrollers. ABRECHNUNGSMANAGEMENT IM KRANKENHAUS Schlüsselkompetenz: Präsentieren 50 Std. Die Organisation der Leistungsabrechnung im Krankenhaus ist wesentlicher Bestandteil im Prozess der Erlössicherung. Ein Medizincontroller benötigt deshalb ein solides Grundwissen über Inhalte, Formen und Fristen des Datenaustausches mit den Kostenträgern sowie über die Abrechnungsregeln und die Prüfverfahren. DAS PRÜFUNGSWESEN Alle Qualifikationsbereiche schließen mit schriftlichen Prüfungen ab, gemäß der vom Kuratorium verabschiedeten Prüfungsordnung. Sie ermöglichen einen Nachweis über die erworbenen Kenntnisse und dokumentieren die Kompetenz, das erworbene Wissen in berufstypischen Situationen anwenden zu können. Das Niveau bestimmt der vom Kuratorium berufene Prüfungsausschuss: Ë Dipl.-Kfm. Dr. Wolfgang Gnann (Vorsitzender), Leiter Unternehmensentwicklung (UKR) Ë Prof. Dr. Athanassios Tsakpinis, Wirtschafts- und Medizininformatik (HR) Ë Dr. med. Karl Huber, Leiter Qualitätsmanagement und Medizincontrolling (UKR) Ë Dipl.-Kfm. Alfred Stockinger, Pflegedirektor (UKR) Ë Dipl.-Verwaltungswirt Franz Götz, ehemaliger Leiter Patientenmanagement und Abrechnung (UKR) Ë Diplompflegemanager Michael Sembach, Medizincontroller (UKR) Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs erhalten die Teilnehmer ein Zeugnis, das auch die Leistungen in den Teilprüfungen ausweist. Musterbeispiel eines Abschlusszeugnisses vom Z EUGNIS geb. am Frau Sandra Müller absolvierte erfolgreich bis den Fernlehrgang Fachassistentin für Medizincontrolling Für die erbrachten Leistungen wird das Gesamtprädikat sehr gut (Note 1,4) zuerkannt., Ort/Datum Dr. Hans Brockard Dr. Wolfgang Gnann Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH Infanteriestraße 8, München

4 PRÄSENZSEMINARE PRÄSENZSEMINARE Haupteingang Universitätsklinikum Die Präsenzseminare sind in 5 Blöcke von 3 bzw. 2 Tagen aufgeteilt und finden jeweils an einem Freitag und Samstag (im Seminarblock 1 zusätzlich am Donnerstag) in den Schulungsräumen statt. Sie bauen auf dem über die Lernhefte erworbenen Fachwissen auf und dienen dazu, eine zielorientierte Bearbeitung konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen einzuüben. Grundlage sind dabei authentische Fallbeispiele, anonymisierte Patientendaten, Erfahrungsberichte der Teilnehmer und die Präsentation von Best Practice-Beispielen. Als Dozenten kommen ausschließlich erfahrene Praktiker, mit leitender Funktion in den jeweiligen Fachgebieten, zum Einsatz. AUFBAU- UND ABLAUFORGANISATION VON GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN (Prozessmanagement) Anhand von Fallbeispielen werden unterschiedliche Formen der Prozessorganisation und die damit verbundenen Konsequenzen vorgestellt. Es werden Gestaltungsoptionen der Leistungsprozesse im Krankenhaus besprochen sowie Möglichkeiten, deren störungsfreien Ablauf zu sichern. Weitere Lerninhalte sind die wesentlichen Elemente kooperativer Prozessgestaltung: Informationsprozesse, Zuständigkeitsregelungen, Infrastruktur und Strukturorganisation, Führung und Kooperation, Qualifikation, Change Management. SOZIALRECHT Seminarinhalt sind konkrete Fragestellungen zu Themen des Gesundheitsrechts, der Krankenhausplanung, des Vertragswesens, der Finanzierung, der Wirtschaftlichkeitsprüfungen und der Qualitätssicherung. Anhand eines Fallbeispiels werden die Aufgaben bei der Erstellung von LERNARRANGEMENT SEMINARBLOCK 1 (4. Studienmonat, Donnerstag bis Samstag) Lehrgangsziel ist der Erwerb von Fachwissen und dessen zielorientierte Anwendung bei der Lösung betrieblicher Aufgabenstellungen in verschiedenen fachspezifischen Arbeitsbereichen. Im Vordergrund steht deshalb eine erwachsengerechte Vermittlungsform, die auf dem beruflichen Vorwissen und den Erfahrungen aufbaut. Praxisnahe Fallbeispiele regen die Teilnehmer an, theoretische Grundlagen auf die eigene Berufspraxis zu übertragen, deren Umsetzbarkeit zu prüfen und Handlungsalternativen zu entwickeln. Klassische und moderne Lernmethoden ergänzen sich in diesem Lehrgang. Die Wissensvermittlung erfolgt über speziell entwickelte Lernhefte, der Lernerfolg wird über Einsendeaufgaben kontrolliert. Das Internet dient als weitere Informationsquelle. Über das online-studienzentrum können die Teilnehmer auf die aktuelle Version des 3M -Groupers zugreifen, um die Kodierung und Gruppierung zu trainieren. Das online-studienzentrum ermöglicht auch einen direkten Wissensaustausch innerhalb der Lernergruppen. Für die persönliche Beratung steht das Zentrale Studiensekretariat zur Verfügung, über das auch die Teletutoren für fachliche Fragen erreichbar sind. Somit ist eine umfängliche Betreuung während des gesamten Lehrgangs gewährleistet. Unterlagen für Budget-Verhandlungen sowie Inhalt und Aufbau eines Qualitätsberichts besprochen. CONTROLLING (TEIL 1) Anhand von Übungsbeispielen und Fallstudien werden die Grundlagen des Controllings vertieft und typische Aufgaben und Kompetenzfelder des Controllings aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Methoden des Controllings, sowie den Zielen und Aufgaben von Kennzahlen. Themenbereiche sind: Ë Sinn und Zweck der Ökonomisierung in der Medizin Systeme des Umgangs mit knappen Mitteln Ë Entscheidungskriterien für die Auswahl und Anwendung eines geeigneten Controllingsystems Ë Anwendung des Regelkreises des Controllings Ë Gestaltung eines Berichtssystems auf Basis geeigneter Kennzahlen MEDIZININFORMATIK Das Präsenzseminar findet in einem EDV- Schulungsraum statt, mit Zugang zu einem Krankenhausinformationssystem und weiteren spezifischen Anwendungen. Typische Prozesse im Krankenhausalltag werden vorgestellt und am System eingeübt. Themenbeispiele: Verwaltungssoftware: Klinische Komponenten: Workflow-System: Data Warehouse: SEMINARBLOCK 2 (6. Studienmonat, Freitag und Samstag) Aufnahme eines Patienten Elektronische Krankenakte Patientenabrechnung Monatsbericht für eine Klinik GRUNDLAGEN DER KODIERUNG UND GRUPPIERUNG, FALLBEISPIELE Im Vordergrund steht die Arbeit mit den Katalogen zu den ICD und OPS und den Deutschen Kodierrichtlinien. Grundlagen für das richtige Kodieren werden erarbeitet, Fehlerquellen werden analysiert und KOSTENTRÄGERRÜCKFRAGEN Grundlage sind wiederum anonymisierte Fallbeispiele. Gemeinsam werden die unterschiedlichen Gruppierungsergebnisse analysiert und die Verhandlungen mit dem MDK trainiert. Die Vor- und Nachteile verschiedener Kodiermodelle werden aufgezeigt und vor dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen diskutiert. ABRECHNUNGSMANAGEMENT IM KRANKENHAUS Gegenstand ist die zweckmäßige Organisation der unterschiedlichen Abrechnungsarten. Anhand von Fallbeispielen werden der Dokumentations- und Abrechnungsprozess vorgestellt und mögliche Alternativen dazu erarbeitet. Auf der Basis anonymisierter Abrechnungen werden typische Fragestellungen (z. B. Fallzusammenführungen) aufgezeigt und Grenzfälle besprochen. SEMINARBLOCK 3 (8. Studienmonat, Freitag und Samstag) SEMINARBLOCK 4 (10. Studienmonat, Freitag und Samstag) SEMINARBLOCK 5 (12. Studienmonat, Freitag und Samstag) DAS G-DRG-SYSTEM UND MEDIZINISCHE KLASSIFIKATIONSSYSTEME Ausgangspunkt sind Erfahrungen der Teilnehmer in der Anwendung und Umsetzung des G-DRG-Systems. Es werden die jeweils aktuellen Änderungen in den ICD- und OPS-Katalogen besprochen sowie deren Hintergrund und die damit verbundenen Konsequenzen. Auf der Grundlage anonymisierter Krankenakten wird die Arbeit mit den ICD- und OPS-Katalogen in Gruppenarbeit geübt, die Ergebnisse werden verglichen und analysiert. Vermeidungsstrategien entwickelt. Anschließend werden anonymisierte Fälle aus der Praxis vorgestellt und erläutert. Gemeinsam wird schrittweise das optimale Gruppierungsergebnis erarbeitet. KOMMUNIKATION UND PRÄSENTATION Im ersten Teil werden anhand ausgewählter berufstypischer Situationen die Grundlagen für Gesprächsvorbereitung bis zur zielorientierten Gesprächsführung erarbeitet. Für den zweiten Teil müssen die Teilnehmer zu einem frei gewählten, berufsspezifischen Thema eine Präsentation vorbereiten und durchführen. Dies wird zugleich als mündliche Prüfung in diesem Qualifikationsbereich gewertet. CONTROLLING (TEIL 2) Die vier wichtigsten Controlling-Werkzeuge werden in Gruppenarbeit an Fallbeispielen angewandt und die Ergebnisse diskutiert. Themenbeispiele: SWOT-Analyse: Benchmarking: ABC-Analysen: Budgetierung: Bestandsaufnahme und Positionierung der Abteilung Chirurgie Bestellung der Patientenessen Zuweiser eines Krankenhauses Teilbudget einer Klinik

5 ZENTRALES STUDIENSEKRETARIAT Ansprechpartner: M.A. Nils Birk Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh Zentrales Studiensekretariat Donaustauferstraße Telefon Telefax Internet: Bild: Tourismus GmbH Die bbw-gruppe ist nach den Anforderungen der internationalen Norm DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Stand Februar 2018

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