Praxisorientierte Fortbildungen, die Spaß machen!
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- Gabriel Hofmann
- vor 5 Jahren
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1 Fortbildungen für Betreuungskräfte Praxisorientierte Fortbildungen, die Spaß machen! Das Seminar-Programm 2018 Karlsruhe SingLiesel Verlag
2 Fortbildungen für Betreuungskräfte! Fortbildungen machen im Grunde nur dann Sinn, wenn sie Spaß machen und praxisorientierte Inhalte bieten. Dass das nicht immer der Fall ist, haben Sie vielleicht auch schon einmal erlebt. Der Blick auf die Uhr, das verstohlene Gähnen, das Warten auf die nächste Pause Deshalb haben wir für Sie ein Fortbildungsprogramm für Betreuungskräfte zusammengestellt, das wirklich Spaß macht. Keine Theorie ohne Praxisbezug. Sondern alltagsnahe Inhalte - mit vielen Beispielen, die ganz einfach in der Praxis umgesetzt werden können. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern und Entdecken!
3 Fortbildungen für Betreuungskräfte Übersicht Themen und Termine Frühjahr/ Sommer2018! Wer hat Dornröschen wachgeküsst? Die Begleitung von Menschen mit Demenz mit Märchen Mit Musik geht vieles leichter Tanzen im Sitzen (AUSGEBUCHT) Essen und Trinken bei Demenz. Geschmacksluft, Smoothfood u.v.m Die Feste feiern, wie sie fallen. (AUSGEBUCHT) Frühlingserwachen und Sommerfreuden Jahreszeitliche Aktivierungen Komm und spiel mit mir Spiele für Senioren (AUSGEBUCHT) Sexualität im Alter Demenz und Sexualität Beschäftigungsangebote für Männer mit Demenz Gedächtnistraining für Senioren Validation nach Feil Malen mit Menschen mit Demenz nach Schmidt-Hackenberg (AUSGEBUCHT) Das Demenz-Balance-Modell Wenn Verhalten herausfordert (AUSGEBUCHT) Die biografische Schatzkiste Durch Basale Stimulation neue Zugänge finden (AUSGEBUCHT) Musik in der Arbeit mit Menschen mit Demenz Kreatives Gestalten für und mit Senioren Mit Musik geht vieles leichter Tanzen im Sitzen (AUSGEBUCHT)
4 Fortbildungen für Betreuungskräfte Übersicht Themen und Termine Herbst/Winter 2018! Beschäftigungsangebote für Männer mit Demenz gestalten Palliative Care: Was noch geht, wenn nichts mehr geht Umgang mit Schmerzpatienten: Schmerz, lass nach aushalten war gestern Jahreszeitliche Aktivierung Herbst & Winter Beschäftigungsangebote für Männer mit Demenz gestalten Psychiatrische Krankheitsbilder Herausforderungen in der Betreuung Durch Basale Stimulation neue Zugänge finden Die Feste feiern, wie sie fallen. Ideen für Feste im Jahresverlauf Umgang mit Verlust und Trauer Minuten-Aktivierung Wenn Verhalten herausfordert Tanzen im Sitzen Mit Musik geht vieles leichter Musik wirkt Wunder Musik in der Arbeit mit Menschen mit Demenz einsetzen
5 Wer hat Dornröschen wach geküsst? Märchenhaftes für Menschen mit Demenz Märchen sind Kinderkram? Von wegen. Gerade für Menschen mit Demenz sind sie geeignet. Märchen sind bekannt. Sie schaffen so Sicherheit und vermitteln Geborgenheit. Und sie wecken Erinnerungen. Wie finde ich die richtigen Märchen? Und wie kann ich Märchen frei erzählen? Dies und vieles mehr vermitteln wir in dieser Fortbildung. - Welche Märchen sind geeignet? Die richtige Auswahl - Märchen sind Kinderkram? Ganz im Gegenteil - Märchen frei erzählen? Mit diesen Techniken klappt s. - So binden Sie Ihre Zuhörer erfolgreich ein. Ruth Wetzel, Altentherapeutin, gerontopsychiatrische Fachkraft Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Ort: Termin: Röser-Haus, Fritz-Erler-Str. 25, , 09:00 bis 16:30 Uhr
6 Tanzen im Sitzen Mit Musik geht vieles leichter Durch Musik, Rhythmus und Bewegung aktivieren Gymnastikübungen sind oft unbeliebt. Anders das Tanzen im Sitzen. Es hat den gleichen Effekt und macht doch viel mehr Spaß. Sitztänze können auch von Senioren mit eingeschränkten körperlichen und kognitiven Fähigkeiten durchgeführt werden. Sie stärken Muskeln und Gelenke und trainieren zugleich das Gedächtnis. Sitztänze aktivieren und beleben so Körper, Geist und Seele. - Voraussetzungen und Bedingungen für eine erfolgreiche Tanzstunde im Sitzen - Die richtige Musik: Kriterien für die Musikwahl - Viele praktische Übungen, die im Alltag gut umsetzbar sind Gabriele Hilscher, Musikpädagogin, Ausbildungsreferentin im Bundesverband Seniorentanz e.v. Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Ort: Termine: Röser-Haus, Fritz-Erler-Str. 25, , 09:00 bis 16:30 Uhr (AUSGEBUCHT) , 09:00 bis 16:30 Uhr , 09:00 bis 16:30 Uhr
7 Geschmacksluft, leckere Schäume, Smoothfood Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen Dieses Seminar zeigt, wie Sie die Lebensqualität von Menschen mit Demenz durch verschiedene Angebote im Bereich Essen und Trinken erhöhen können. Das können z.b. Rezepte sein, die auch mit eingeschränkten Fähigkeiten auf der körperlichen und kognitiven Ebene gelingen. Es werden auch Ideen aus dem Bereich Smoothfood vorgestellt, die für Menschen mit Schluckstörungen geeignet sind. Und nicht zuletzt wird es um hochkalorisches Essen gehen, denn gerade bei Menschen mit Demenz braucht man dieses, um Gewichtsverlust entgegenzuwirken. - Mangelernährung im Alter und Grundlagen vollwertiger Ernährung - Umgang mit verändertem Hunger- und Sättigungsgefühl und Schluckbeschwerden - Trink- und Zusatznahrung Alternative Lösungsmöglichkeiten - Praktische Zubereitung von energiedichten Shakes Stephani Maser, Ergotherapeutin, Validationslehrerin nach Feil Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Ort: Termin: Röser-Haus, Fritz-Erler-Str. 25, , 09:00 bis 16:30 Uhr
8 Feste feiern, wie sie fallen Feste feiern bei Demenz. Ideen für Feste im Jahresverlauf. Feste und Feiertage bilden Höhepunkte im Jahr. Von Sonnwend bis Rauhnacht, Feste, Bräuche und Rituale sind wie eine Halteschnur. Neben diesen traditionellen Festen lassen sich mit ein wenig Kreativität viele weitere Anlässe für ein Fest finden, vom Erdbeerfest bis zum Punschtag. - Ideen für Feste im Jahresverlauf - Bedeutung und Ziele von Festen und Motto-Tagen - Wie und wo feiern wir? Planungshilfen zu Programmgestaltung, Dekoration, Essen und Getränken Ruth Wetzel, Altentherapeutin, gerontopsychiatrische Fachkraft Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Ort: Termine: Röser-Haus, Fritz-Erler-Str. 25, , 09:00 bis 16:30 Uhr (AUSGEBUCHT) , 09:00 bis 16:30 Uhr
9 Jahreszeitliche Aktivierungen Frühling/Sommer Frühlingserwachen und Sommerfreuden In dieser Fortbildung werden sinnesorientierte Aktivierungen für diese zwei Jahreszeiten vorgestellt. Vermittelt werden Ideen und Beispiele für ganzheitliche Aktivierungen. Wie lassen sich demente Menschen mit Sinnesangeboten anregen? - Passende Ideen bei motorischen und kognitiven Beeinträchtigungen - Ganz einfach selbst Themen entwickeln - Mit vielen, sofort umsetzbaren Ideen und Anregungen Martina Gehrke, Kunsttherapeutin und Krankenschwester Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termin: , 09:00 bis 16:30 Uhr
10 Komm und spiel mit mir Spiele für Senioren Haben Sie auch die Erfahrung gemacht, dass Menschen mit Demenz sich schwer tun, Spiele zu spielen und sich an die Regeln zu halten? Und stellen Sie sich die Frage, wie man bei gemischten Seniorengruppen das Spiel anleiten soll, damit alle daran teilnehmen können und Spaß haben? Dann ist diese Fortbildung das Richtige für Sie! Es werden verschiedene Spielarten (Gesellschaftsspiel, Strategiespiel, etc.) vorgestellt und das Für-und-Wider im Einsatz diskutiert. Gemeinsam werden verschiedene Spiele ausprobiert und der Einsatz für die verschiedenen Zielgruppen erarbeitet. Spiele, die zum Einsatz kommen, sind die alten Klassiker, wie Mensch-ärgere-dichnicht oder Würfelspiele, selbsterstellte Spiele wie 6 gewinnt und spezielle Spiele für Senioren mit Demenz, wie Vertellekes oder die Sprichwort-Box. Am Ende des Tages sollen viele neue Impulse und Ideen in die Praxis mitgenommen werden können. Stephanie Maser, Ergotherapeutin, Validationslehrerin nach Feil Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termin: , 09:00 bis 16:30 Uhr
11 Sexualität im Alter Demenz und Sexualität Liebe und Sexualität sind Grundbedürfnisse des Menschen und bleiben natürlich auch bei Demenz erhalten. Nicht immer ist damit ganz einfach umzugehen. Oft wird die Sexualität von Menschen mit Demenz tabuisiert und führt manchmal zu peinlichen Erlebnissen im Betreuungsalltag. - Sexualität ein menschliches Grundbedürfnis - Wie gehe ich damit um, wenn sich neue Paare finden - Wie gehe ich mit herausforderndem Verhalten um? Wie mit dem Tabu-Thema Selbstbefriedigung? - Wie kann ich meine Grenzen definieren? - Lösungsvorschläge für den Umgang mit schwierigen Situation und Erfahrungsaustausch Stephani Maser, Ergotherapeutin, Validationslehrerin nach Feil Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termin: , 09:00 bis 16:30 Uhr
12 Beschäftigungsangebote für Männer mit Demenz gestalten Wie wird man dem Hahn im Korb gerecht? In der Beschäftigung und in der Pflege sind größtenteils Frauen tätig. Die Beschäftigungsangebote sind daher häufig an der Lebenswelt von Frauen orientiert: Stoffe falten, Küchengeräte sortieren, malen und basteln Männliche Senioren interessiert das wenig und viele reagieren sogar gereizt. In diesem Seminar lernen Sie, wie man Angebote für Männer mit Demenz gestalten kann, die das starke Geschlecht begeistern und aktivieren. - Männliche Biografien in der Beschäftigung aufgreifen - Motivation und Aktivierung von Männern (mit Demenz) - Mit Geschlechterrollen sensibel umgehen - Erprobte Beschäftigungsideen aus der Praxis Dozenten: Martina Gehrke, Kunsttherapeutin, Krankenschwester Katharina Gisselmann, Ergotherapeutin, gerontopsychiatrische Fachkraft ( ) Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Ort: Termine: Röser-Haus, Fritz-Erler-Str. 25, , 09:00 bis 16:30 Uhr (AUSGEBUCHT) :00 bis Uhr , 09:00 bis 16:30 Uhr , 09:00 bis 16:30 Uhr
13 Gedächtnistraining für Senioren Spielerisch das Gedächtnis trainieren Gelungenes Gedächtnistraining vermittelt spielerisch Erfolgserlebnisse. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Übungen für das Gedächtnistraining ohne Stress, Druck und Leistungszwang erfolgreich einsetzen. - Gedächtnistraining als Mittel zur Motivierung und Steigerung der Lebensqualität - Aktivierung der Hirnleistungen - praktische Übungen und theoretische Aspekte - Ideensammlung und Erfahrungsaustausch Stefanie Helsper, Gedächtnistrainerin (BVGT) Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termin: , 09:00 bis 16:30 Uhr
14 Validation nach Feil Einfühlsame Kommunikation Validation nach Naomi Feil Im Verlauf einer Demenz schwinden Ratio oder Vernunft und emotionales Erleben wird stärker. Gefühle und Bedürfnisse werden frei geäußert und ausgelebt. Der Augenblick ist wichtiger als die nahe Vergangenheit. Dieses veränderte Verhalten fordert die Umgebung heraus. In diesem Seminar werden verschiedene Prinzipien im Umgang mit Menschen mit Demenz vorgestellt und wie sie im Alltag gelebt werden können. Dies wird durch Selbsterfahrungsübungen vermittelt. Verbale und nonverbale Techniken werden vorgestellt und in Kleingruppen geübt. - Wertschätzender Umgang mit Menschen mit Demenz - Selbsterfahrungsübungen - Techniken der verbalen und nonverbalen Kommunikation - Beispiele aus der Praxis Stephani Maser, Ergotherapeutin, Validationslehrerin nach Feil Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termin: , 09:00 bis 16:30 Uhr
15 Malen mit Menschen mit Demenz Malen mit Menschen mit Demenz nach Ute Schmidt-Hackenberg Malen mit Menschen mit Demenz? Wie das klappen kann, zeigt Ruth Wetzel in diesem Seminar. Ruth Wetzel greift die von Ute Schmidt-Hackenberg entwickelten Techniken auf, mit denen es Ihnen mühelos gelingt, gemeinsam mit Menschen mit Demenz zu malen. - Praxiserprobte Methoden des gelenkten Malens - Konzepte zu Arbeitsmaterialien, Gruppengröße und -zusammenstellung u.v.m. - Sofort einsetzbare Schritt-für-Schritt-Anleitungen Ruth Wetzel, Altentherapeutin, gerontopsychiatrische Fachkraft Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termin: , 09:00 bis 16:30 Uhr
16 Das Demenz-Balance-Modell Durch eigenes Erleben dem inneren Erleben von Menschen mit Demenz auf die Spur kommen Verlusterfahrungen kennzeichnen das Erleben von Menschen mit Demenz. Durch das Demenz-Balance-Modell können die Teilnehmer dieser Fortbildung selbst Verluste nachempfinden und reflektieren. Sie lernen so, Menschen mit Demenz besser zu verstehen und empathisch und feinfühlig auf deren Bedürfnisse einzugehen. Basierend auf dem personzentrierten Ansatz werden daraus neue Handlungsmöglichkeiten im Umgang und in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz entwickelt. - Grundlagen des Demenz-Balance-Modells - Praktische Übungen für ein besseres Verständnis von Demenz Ulrike Traub, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Vorstandsmitglied der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.v. Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termin: , 09:00 bis 16:30 Uhr
17 Wenn Verhalten herausfordert Wenn Verhalten herausfordert Mit schwierigen Situationen besser umgehen lernen Menschen mit Demenz zeigen häufig ein Verhalten, das herausfordert und Betreuende nicht selten völlig überraschend trifft. Die Facetten der Situationen, bei denen Betreuende sich selbst rat- oder hilflos erleben, reichen von wiederholenden Fragen, häufigem Weglaufen wollen bis hin zu verbalen Obszönitäten. Ziel der Fortbildung ist es, die herausfordernden Situationen in der Betreuung in den Blick zu nehmen. Durch Reflexion der Erfahrungen sollen Lösungsansätze gemeinsam erarbeitet werden, um schwierige Situationen besser gestalten zu können. - Umgang mit herausforderndem Verhalten - Lösungsansätze und praktische Übungen - Erfahrungsaustausch Dozenten: Ulrike Traub, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Vorstandsmitglied der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.v. (7.6.) Christina Elsässer, Dipl.-Gerontologin und Dipl.-Pädagogin (8.11.) Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termine: , 09:00 bis 16:30 Uhr , 09:00 bis 16:30 Uhr
18 Die biografische Schatzkiste Meine kleine Schatzkiste Biografische Arbeit mit persönlichen Gegenständen und Erinnerungsstücken Biografiearbeit leicht gemacht. Mit wenig Aufwand stellt Ruth Wetzel ihre Methode der Biografiearbeit vor, die sich leicht und auch mit geringen zeitlichen Ressourcen in den Betreuungsalltag integrieren lässt. - Theoretische Grundlagen der Biografie- und Erinnerungsarbeit - Ziele der persönlichen Schatzkiste - Praxiserprobte Methoden des Einsatzes von Schatzkisten - Gestaltung einer eigenen Schatzkiste - Wie komme ich an den individuellen Inhalt der Schatzkiste? Professionelles Einbinden von Angehörigen Bitte mitbringen: 1 großen Schuhkarton mit einem losen Deckel, Klebstoff, Lineal, Schere Ruth Wetzel, Altentherapeutin, gerontopsychiatrische Fachkraft Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termin: , 09:00 bis 16:30 Uhr
19 Basale Stimulation Mit allen Sinnen Durch Basale Stimulation neue Zugänge finden Die Basale Stimulation gewinnt in der Betreuung und Pflege älterer Menschen immer größere Bedeutung. Durch Basale Stimulation können sanft Zugänge zu schwerstpflegebedürftigen Menschen geschaffen werden. Wo verbale Kommunikation an Grenzen stößt, bietet Basale Stimulation die Möglichkeit, Menschen zu erreichen, die in ihrer Wahrnehmung massiv eingeschränkt sind. Erfahren Sie, wie Sie die Basale Stimulation in Ihren beruflichen Alltag integrieren können. - Hintergründe der Basalen Stimulation - Praktische Anwendungsmöglichkeiten (oral, vibratorisch und somatisch, taktil, auditiv und visuell) - viele praktische Übungen zu Körperpflege, Ernährung, Bewegungsförderung u.v.m. Sabine Kühnel-Kaiser, Krankenschwester, Heilpraktikerin Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Ort: Termine: Röser-Haus, Fritz-Erler-Str. 25, , 09:00 bis 16:30 Uhr (AUSGEBUCHT) , 09:00 bis 16:30 Uhr , 09:00 bis 16:30 Uhr
20 Musik wirkt Wunder Musik in der Arbeit mit älteren Menschen (mit Demenz) einsetzen Musik kann eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu steigern. In diesem Workshop lernen Sie, wie Musik wirkt, welche Bedeutung sie im Umgang mit Menschen mit Demenz haben kann und wie Sie Musik optimal im Alltag einsetzen können. Anmerkung: Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich! - Qualifizierte musikalische Begleitung anbieten können - Vorstellung von Liedern und Melodien - Musik als Entspannungstechnik - Experimentieren mit Klängen - viele praktische, sofort umsetzbare Beispiele Barbara Weinzierl, Musiktherapeutin Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Ort: Termine: Röser-Haus, Fritz-Erler-Str. 25, , 09:00 bis 16:30 Uhr , 09:00 bis 16:30 Uhr
21 Kreatives Gestalten für und mit Senioren Neue Ideen für das Kreative Gestalten und Heimwerken Mit den eigenen Händen etwas zu erstellen, macht Spaß und verschafft Erfolgserlebnisse. Vorausgesetzt, das Tun überfordert nicht und das eigene Werk macht am Ende wirklich Freude. Unser Fundus an Ideen ist aber meist begrenzt. Woher bekomme ich neue Ideen, wie kann ich selbst neue, kreative Beschäftigungsangebote erfinden? In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie Sie ganz einfach eigene Ideen für kreative Arbeiten entwickeln, die zu Ihrer Zielgruppe passen. - Passende Ideen bei motorischen und kognitiven Beeinträchtigungen - Ganz einfach selbst Themen entwickeln - mit vielen, sofort umsetzbaren Ideen und Anregungen Martina Gehrke, Kunsttherapeutin und Krankenschwester Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termine: , 09:00 bis 16:30 Uhr
22 Palliative Care Palliative Care: Was noch geht, wenn nichts mehr geht. Der Umgang mit dem Sterben stellt uns vor besondere Herausforderungen. Palliative Care ist ein umfassendes Konzept für die Pflege und Betreuung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase und der Begleitung ihrer Angehörigen. Ziel ist es, durch die Linderung belastender Symptome und die professionelle Begleitung die Lebensqualität bestmöglich zu sichern. - Was ist Palliative Care - Reden über Tod und Sterben - Sterbephasen - Spezielle palliative Pflegemaßnahmen für Laien - Flüssigkeitsgabe und Ernährung am Lebensende - Palliativ-Versorgung bei Demenz Barbara Spandau Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termine: , 09:00 bis 16:30 Uhr
23 Schmerzmanagement Schmerz lass nach - aushalten war gestern! Umgang mit Schmerzpatienten Der Umgang mit Schmerzpatienten ist nicht immer ganz einfach. Oft ist ein hohes Maß an Geduld und Kraft gefragt. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie gut mit Schmerzpatienten umgehen können und dabei auch Ihre eigenen Ressourcen beachten. - Definition Schmerz - Schmerzarten - Schmerzerfassung allgemein und bei Demenz - Einführung in die medikamentöse Schmerztherapie - Alternative Methoden - Umgang und Kommunikation mit Schmerzpatienten Barbara Spandau Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termine: , 09:00 bis 16:30 Uhr
24 Jahreszeitliche Aktivierungen Herbst/Winter Herbst & Winter In dieser Fortbildung werden sinnesorientierte Aktivierungen für diese zwei Jahreszeiten vorgestellt. Vermittelt werden Ideen und Beispiele für ganzheitliche Aktivierungen. Wie lassen sich demente Menschen mit Sinnesangeboten anregen? - Passende Ideen bei motorischen und kognitiven Beeinträchtigungen - Ganz einfach selbst Themen entwickeln - Mit vielen, sofort umsetzbaren Ideen und Anregungen Martina Gehrke, Kunsttherapeutin und Krankenschwester Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termin: , 09:00 bis 16:30 Uhr
25 Psychiatrische Krankheitsbilder Herausforderungen in der Betreuung von Senioren Dieses Seminar soll Menschen, die in der Betreuung von Senioren tätig sind ein Grundwissen über die häufigsten psychiatrischen Krankheitsbilder vermitteln und an Beispielen aufzeigen, wie mit dieser besonderen Herausforderung umgegangen werden kann. Wie finde ich den richtigen Umgang in der Betreuung mit den Betroffenen? Welche besonderen Bedürfnisse haben Menschen mit psychischen Erkrankungen und worauf muss ich in der Kommunikation achten? - Grundlagen psychiatrischer Krankheitsbilder: Depression, Schizophrenie und Suchterkrankungen - Selbstverletzendes Verhalten und Suizid im Alter - Besonderheiten in der Kommunikation - Beschäftigungsmöglichkeiten - Fallbeispiele aus der Praxis Katharina Gisselmann Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termine: , 09:00 bis 16:30 Uhr
26 Umgang mit Verlust und Trauer Mit Verlust und Trauer leben lernen Zu unserem Leben gehören Verlust, Abschied, Tod und Trauer. In dieser Fortbildung wird Ihnen vermittelt, wie der Umgang mit Sterben und Tod ohne die damit oft verbundenen Ängste gelingen kann. Wie kann eine gute Kommunikation mit Sterbenden und ihren Angehörigen gelingen? Was bedeutet Begleitung? Und wie gehe ich mit meiner Trauer um? Das sind nur einige Schwerpunkte zum Umgang mit Verlust und Trauer. - Kommunikation mit Schwerkranken und ihren Angehörigen - Was bedeutet Begleitung? Und wie kann ich begleiten? - Wie gehe ich mit meinen Verlusten und meiner Trauer um? Christina Elsässer, Diplom-Pädagogin und Diplom- Gerontologin Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termine: , 09:00 bis 16:30 Uhr
27 10-Minuten-Aktivierung So gelingt gute Betreuung auch dann, wenn wenig Zeit ist Sie erfahren in diesem Seminar, wie Sie 10-Minuten-Aktivierungen in Ihrem Arbeitsfeld sowohl in Einzel- als auch Gruppenangeboten umsetzen können, welche Materialien geeignet sind, und Sie üben an konkreten Fallbeispielen. Was spricht für diese Methode? Gerade Menschen mit Demenz haben ein sehr eingeschränktes und kurzes Konzentrationspotential. Zugleich ist die Zeit in der Betreuung begrenzt. Die 10-Minuten-Aktivierung berücksichtigt das und kann problemlos in den Tagesablauf integriert werden. - Konzept der 10-Minuten-Aktivierung nach Ute Schmidt-Hackenberg - Integration des Konzeptes in den Pflegealltag - praktische Fallbeispiele mit Übungen Stefanie Helsper, Gedächtnistrainerin (BVGT) Teilnahmebescheinigung, Getränken, Mittagessen Termin: , 09:00 bis 16:30 Uhr
28 Anmeldeformular Fortbildungen Aus der Praxis für die Praxis.! Fortbildungstitel Termin Vorname Nachname Tätigkeit Fortbildungstitel Termin Vorname Nachname Tätigkeit Fortbildungstitel Termin Vorname Nachname Tätigkeit Name der Einrichtung / Rechnungsempfänger Straße und Hausnummer PLZ und Ort Telefonnummer Hiermit melde ich die obengenannten Teilnehmer für die Veranstaltung/-en verbindlich an. Datum Unterschrift Per Fax: 0721 / Per kfronczek@singliesel.de Per Post: SingLiesel Verlag Fritz-Erler-Str. 25
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