Sophia Fachtagung Migrationshintergrund: ein Einflussfaktor auf die kindliche Entwicklung?

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1 Migrationshintergrund: ein Einflussfaktor auf die kindliche Entwicklung? Susanne Bantel, MPH Region Hannover, Fachbereich Jugend Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin

2 Übersicht Statistik und Zahlen (Kinder nicht deutscher Herkunft in der SEU) Einfluss des Migrationshintergrundes auf die Ergebnisse der SEU im Kontext weiterer Einflussgrößen Ergebniszusammenfassung Ergebnisse aus der KiGGS-Studie Schlussfolgerung

3 Kinder nicht deutscher Herkunft, 2010/ /17, Region Hannover Anteil der Kinder nicht deutscher Herkunft, Einschulungsjahrgänge 2010/ /17 42,1% 35,9% 36,8% 37,9% 38,9% 39,2% 40,0% 2010/ / / / / / /17

4 Kinder nicht deutscher Herkunft Einschulungsjahrgang 2016/17 Herkunftsländer (n>100) Türkei 870 Polen 505 Russland 420 Syrien Irak Kasachstan ehem. Yugoslwavien Griechenland Libanon Afghanistan

5 Kinder nicht deutscher Herkunft Einschulungsjahrgänge 2015/ /17 Türkei Polen Russland Syrien Irak Kasachstan ehem. Yugoslwavien Griechenland Libanon Afghanistan

6 Herkunftsland und Sprachbefunde Schuleingangsuntersuchung über 5 Jahre (n= ) 70,0% Herkunftsland Deutschland andere Herkunftsländer 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% kein Befund ärztl. Abklärung bereits in Behandlung Befund ohne Maßnahme

7 Einfluss des Migrationshintergrundes auf die Ergebnisse der SEU im Kontext weiterer Variablen Die rein deskriptive Analysen zeigen, dass Kinder nicht deutscher Herkunft im Vergleich zu Kindern deutscher Herkunft häufiger Auffälligkeiten im Entwicklungsscreening aufweisen. umfassendere statistische Auswertung unter Einbeziehung weiterer Variablen ergibt differenzierte Ergebnisse durch Stratifizierung des Datensatzes nach Geschlecht, Bildungsgrad und Herkunftsland konnten verstärkende Effekte identifiziert werden, die als Interaktionsterme in die Analyse eingeschlossen wurden multivariable logistische Regressionsanalyse unter Einbeziehung bestimmter Interaktionsterme bzw. Kovariaten: Bildungsgrad + Herkunftsland Bildungsgrad + Geschwisterzahl Sprachumgebung + Herkunftsland Kindergartenbesuch + Herkunftsland

8 Variablen Ausprägungen Odds Ratio Verhalten Odds Ratio Grobmotorik Odds Ratio Feinmotorik Odds Ratio ZWV Odds Ratio Sprache Geschlecht (Ref.: weiblich) männlich 1,5 2,2 3,4 1,4 1,5 Alter bis 66 Monate 1,4 1,4 1,4 n.s. 1,2 (Ref.: Monate) Monate 0,8 0,7 0,7 n.s. 1,1 79 Monate und älter 0,7 0,7 0,5 n.s. n.s. Bildungsgrad der Eltern niedrig 2,5 1,5 1,6 3,2 1,8 (Ref.: hoch) mittel 1,7 1,3 1,2 2,1 1,3 Kitabesuchsdauer (Ref.: 3 Jahre +) Familienkonstellation (Ref.: beide Eltern) keine Kita 1,3 1,9 1,8 1,7 2,1 1 Kindergartenjahr 1,4 1,7 1,5 1,7 1,2 2 Kindergartenjahre 1,3 1,2 1,2 1,4 1,2 andere (z.b. Groß-, Pflegeeltern) 1,7 1,7 1,5 1,9 n.s Elternteil + Partner 1,4 n.s. 1,2 1,2 n.s. Alleinerziehend 1,4 1,2 1,2 1,1 n.s. < 32. SSW 1,5 2,5 1,7 1,3 n.s. Ab 32. SSW bis <37. SSW 1,3 1,3 1,2 1,2 n.s. Gestationsalter (Ref.: ab 37. SSW) Herkunftsland (Ref.: deutsch) Türkei 1,4 2,2 n.s. n.s. 1,4 Polen 1,3 1,6 n.s. n.s. 1,6 Ehem. Sowjetunion 1,3 1,3 n.s. n.s. n.s. Fam. Sprachumg. (Ref.: deutsch) Bildungsgrad, Herkunft Bildungsgrad, Geschwister Fam. Sprachumg. Herkunftsland Kitabesuch, Herkunftsland Fam. Sprachumg. nicht deutsch n.s. n.s. n.s. n.s. 1,5 Geringer Bildungsgrad Herkunftsland nicht deutsch Geringer Bildungsgrad 3 und mehr Geschwister Geringer Bildungsgrad, 2 Geschwister Geringer Bildungsgrad, 1 Geschwister Fam. Sprachumgebung, Herkunftsland nicht deutsch 1 Jahr Kitabesuch, Herkunftsland nicht deutsch 0,6 0,6 0,7 0,6 n.s. -- 1,4 2,2 -- 1,5 -- 1,3 1,4 -- 1,3 -- 1,3 1, ,4 1,4 Folie 8 Odds Ratio (OR) = Chance/Risiko, dass zum Zeitpunkt der SEU eine Auffälligkeiten festgestellt wird (OR=1 kein Risiko, OR=2 doppeltes Risiko) 1,7

9 Anteil von A+X Befunden im Verhalten stratifiziert nach Bildungsgrad und Herkunft Herkunftsland Deutschland andere Herkunftsländer gesamt n = n = ,0% 26,6% hoher Bildungsgrad n = n = ,4% 21,6% mittlerer Bildungsgrad n = n = ,6% 28,5% geringer Bildungsgrad n = n = ,3% 39,4%

10 männlich weiblich Anteil von A+X- Befunden im Verhalten stratifiziert nach Bildung, Herkunft, Geschlecht Prävalenz von Verhaltensauffälligkeiten, SEU 2010/ /15 (n=43.031) Herkunftsland Deutschland andere Herkunftsländer hoher Bildungsgrad 15,8% 17,6% mittlerer Bildungsgrad 24,3% 22,1% niedriger Bildungsgrad 25,7% 34,7% hoher Bildungsgrad mittlerer Bildungsgrad 21,0% 25,4% 32,7% 28,9% niedriger Bildungsgrad 32,9% 44,1%

11 Anteil von A+X-Befunden in der Grobmotorik stratifiziert nach Bildung und Herkunft Herkunftsland Deutschland andere Herkunftsländer gesamt n = n = ,2% 15,3% hoher Bildungsgrad n = n = ,1% 14,5% mittlerer Bildungsgrad n = n = ,0% 15,4% niedriger Bildungsgrad n = n = ,4% 19,2%

12 andere Herkunftsländer Herkunftsland Deutschland Anteil von A+X-Befunden in der Sprache stratifiziert nach Herkunft und Kitabesuch Kitabesuch 3 Jahre und länger 23,5% Kitabesuch 2 Jahre 28,6% kein Kitabesuch oder nur 1 Jahr 41,2% Kitabesuch 3 Jahre und länger 46,2% Kitabesuch 2 Jahre 58,3% kein Kitabesuch oder nur 1 Jahr 67,9%

13 niedriger Bildungsgrad mittlerer Bildungsgrad hoher Bildungsgrad Anteil von A+X-Befunden in der Sprache stratifiziert nach Bildungsgrad und Anzahl der Geschwister keine Geschwister Ein Geschwister 2 Geschwister Drei und mehr Geschwister keine Geschwister Ein Geschwister 2 Geschwister 22,8% 23,1% 24,8% 26,7% 26,5% 28,2% 33,1% Drei und mehr Geschwister keine Geschwister Ein Geschwister 40,5% 38,7% 44,6% 2 Geschwister Drei und mehr Geschwister 55,3% 59,8%

14 Zusammenfassung der Ergebnisse Die Ergebnisse der multivariaten Analyse zeigen, dass der elterliche Bildungsgrad der stärkste Prädiktor für vorschulische Defizite ist. Jungen haben im Vergleich zu Mädchen ein höheres Risiko, dass zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchung ein A- oder X-Befund festgestellt wird. Die Chance (OR), dass eine Auffälligkeit festgestellt wird, ist bei Kindern, die keinen oder nur 1-2 Jahre einen Kindergarten bzw. vorschulische Einrichtung besuchten, höher im Vergleich zu Kindern, die mindestens 3 Jahre lang einen Kindergarten besuchten. bei geringem Bildungsgrad deutlich mehr Kinder deutscher Herkunft von Auffälligkeiten in Grob- und Feinmotorik, Verhalten, ZWV betroffen eine nicht deutsche familiär sprachl. Umgebung bei geringem Bildungsgrad ist ein Risikofaktor für einen auffälligen Befund in Sprache und der ZWV.

15 Ergebnisse aus der KiGGS-Studie Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen mit einseitigem Migrationshintergrund sind mit der gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen ohne Migrationshintergrund vergleichbar erhöhte Krankheitsrisiken für Kinder und Jugendliche mit beidseitigem Migrationshintergrund (insbesondere aus der Türkei, der ehemaligen Sowjetunion und aus arabisch-islamischen Länder) migrationsspezifische Protektivfaktoren, die Gesundheitsvorteile im Vergleich zu Kindern und Jugendlichen ohne Migrationshintergrund in ähnlicher sozialer Lage bringen mittel- bis langfristig dominiert jedoch ein niedriger Sozialstatus und die damit verbundenen erhöhten Krankheitsrisiken Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) : Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in Deutschland, Bericht im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, Robert Koch-Institut, Berlin Juli 2008

16 Schlussfolgerung Aktuelle Entwicklung bzgl. Zuwanderung/ Migration erfordert eine differenzierte Erhebung und Auswertung des Migrationshintergrunds (einseitig/ beidseitig/ Arbeitsmigration/ Fluchtmigration) Datengrundlage für zielgruppenspezifische Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention gezielte vorschulischen Förderung und frühzeitigen Integration sozial benachteiligter Kinder in Kindertageseinrichtungen

17 Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Susanne Bantel, MPH Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Fachbereich Jugend Region Hannover Tel.:

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