Sozialbericht der Region Hannover 2015 HSBN-Fachtag in Hannover Region Hannover, Stabsstelle Sozialplanung und Team Sozialpädiatrie und
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- Stanislaus Ackermann
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1 Sozialbericht der Region Hannover 2015 HSBN-Fachtag in Hannover Region Hannover, Stabsstelle Sozialplanung und Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin
2 Was Sie in diesem Vortrag erwartet Teil I Überblick über den Sozialbericht 2015 der Region Hannover Ausgewählte Themen / Befunde Mindestsicherung und Armutsgefährdung Beschäftigung in der Region Hannover Pflegebedürftigkeit Entwicklungsperspektiven des Berichtswesens Teil II Die Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen und deren Nutzung für einen integrierten Handlungsansatz Region Hannover Stabsstelle Sozialplanung Sozialbericht 2015 HSBN-Fachtag Folie 2
3 Sozialbericht 2015 Gliederung I 1. Zentrale Ergebnisse und Berichtsstruktur 2. Bevölkerungs- und Haushaltsstruktur 2.1 Bevölkerungsstruktur und Entwicklung (G) 2.2 Staatsbürgerschaft und Migrationshintergrund (G) 2.3 Haushalte (G) 3. Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 3.1 Beschäftigung in der Region Hannover (G) 3.2 Arbeitslosigkeit in der Region Hannover (G) 4. Einkommen und prekäre finanzielle Lebenslagen 4.1 Empfänger/innen von Mindestsicherungsleistungen (G) 4.2 Relative Armut (N) 4.3 Überschuldung (G) 4.4 Einkommen pro Steuerpflichtigem (G) Datenebene (G) = Gemeinde, (V) = Versorgungsgebiet, (K) = Kreis, (L) = Land Region Hannover Stabsstelle Sozialplanung Sozialbericht 2015 HSBN-Fachtag Folie 3
4 Sozialbericht 2015 Gliederung II 5. Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen 5.1 Empfänger/innen von Mindestsicherungsleistungen unter 15 Jahren (G) 5.2 Kindertagesbetreuung (G) 5.3 Lebenssituation der Schulanfänger/innen (G) 6. Besondere Lebenslagen 6.1 Wohnungslosigkeit (K) 6.2 Inanspruchnahme der Sozialpsychiatrischen Beratungsstellen (V) 6.3 Pflegebedürftigkeit (K) 7. Sozialstrukturtypologie der Städte und Gemeinden (G) 8. Anhang 8.1 Tabellen Datenebene (G) = Gemeinde, (V) = Versorgungsgebiet, (K) = Kreis, (L) = Land Download: Grundsicherung/Sozialberichte-der-Region-Hannover Region Hannover Stabsstelle Sozialplanung Sozialbericht 2015 HSBN-Fachtag Folie 4
5 Empfängerinnen und Empfänger von Mindestsicherungsleistungen Anteil der Empfänger/innen von Mindestsicherungsleistungen* an der Gesamtbevölkerung 2013 in Prozent, Region Hannover 4,3 4,6 5,3 5,4 5,7 5,8 6,1 6,1 7,2 7,3 7,9 8,2 8,3 8,7 9,8 10,6 10,7 11,3 11,4 11,9 13,3 15,7 *Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Grundsicherung ave, HLU ave, Leistungen nach dem AsylbLG Ende 2013 bezogen Personen Mindestsicherungsleistungen, Quote 11,9%. Die Abhängigkeit von Mindestsicherungsleistungen ist unverändert hoch, Anzahl und Quote schwanken von 2006 bis 2013 leicht zwischen rund und , bzw. 11,5% und 12,1%. Die Kinderarmutsquote (Mindestsicherung unter 15 Jahren) liegt 2013 bei 21,8%. Parallel dazu sinken die Anzahl der Arbeitslosen und die Arbeitslosenquote von auf bzw. von 11,7 auf 8,7% (Quote für abhängig beschäftigte zivile Erwerbspersonen). Region Hannover Stabsstelle Sozialplanung Sozialbericht 2015 HSBN-Fachtag Folie 5
6 Armutsrisikoquoten Niedersachsen ,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Entwicklung Armutsrisikoquoten 2005 bis 2013 für ausgewählte Gruppen und Szenario bis 2018 (eigene lineare Hochrechnung der bisherigen Entwicklung), Niedersachsen 49,3 47,4 46,1 43,0 42,3 37,5 34,4 36,0 30,3 25,9 25,6 23,9 15,1 15,8 18,1 16,0 11,2 56, insgesamt 18 bis unter 25 Rentner/innen und Pensionäre/innen Erwerbslose ohne deutsche Staatsanghörigkeit Alleinerziehende Qualifikation niedrig 63,0 Die Armutsrisikoquoten in Niedersachsen sind seit 2005 ansteigend (von 15,1% auf 15,8% gesamt). Besonders betroffen sind z.b. Erwerbslose, Alleinerziehende, gering Qualifizierte, Ausländer und 18 bis unter 25- Jährige. Setzen sich die bisherigen Tendenzen fort zählen bald auch Rentner dazu. Region Hannover Stabsstelle Sozialplanung Sozialbericht 2015 HSBN-Fachtag Folie 6
7 Entwicklung der Beschäftigung 2004 bis 2014 nach Beschäftigungsformen (am Arbeitsort) 180,0 170,0 160,0 150,0 140,0 130,0 120,0 110,0 100,0 90,0 100,0 Entwicklung ausgewählter Beschäftigungsformen von Juni 2004 bis Juni 2014, indexiert (Juni 2004 = 100), Region Hannover geb im Nebenjob; 172,6 sovb Teilzeit; 155,1 sovb gesamt; 112,3 geb ausschl.; 102,3 sovb Vollzeit; 101, sovb gesamt sovb Vollzeit sovb Teilzeit geb ausschl. geb im Nebenjob Die Zahl aller Beschäftigungsverhältnisse ist in der Region Hannover 2004 bis 2014 um 13,3% gestiegen. Zuwächse verzeichnen aber fast ausschließlich die atypischen Beschäftigungsverhältnisse. sovb Vollzeit +1,9% geb ausschließlich +2,3% sovb Teilzeit +55,1% geb Nebenjob +72,6% Region Hannover Stabsstelle Sozialplanung Sozialbericht 2015 HSBN-Fachtag Folie 7
8 Entwicklung der "atypischen" Beschäftigung 2004 bis 2014 (am Arbeitsort) 75,0 50,0 25,0 Anteil der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung (sovb VZ) und der "atypischen Beschäftigung" (sovb TZ / geb ausschl.) an der Hauptbeschäftigung seit 2004 am Arbeitsort in %, Region Hannover 68,4 67,9 67,2 66,9 66,8 65,8 65,5 31,0 31,6 32,2 32,5 32,6 33,6 33,8 63,2 62,9 36,2 36, "sovb Vollzeit " "atypische Beschäftigung" (2011/2012 keine Daten) Der Anteil sovb Vollzeit nimmt beständig ab, der Anteil sovb Teilzeit und geb im Haupterwerb nimmt hingegen kontinuierlich zu. Damit wächst zwar die Zahl der Beschäftigten, aber nicht das Beschäftigungsvolumen. Zudem steigt das Risiko nicht existenzsichernd er Beschäftigung. Region Hannover Stabsstelle Sozialplanung Sozialbericht 2015 HSBN-Fachtag Folie 8
9 Entwicklung der Pflegebedürftigen 2001 bis Entwicklung der Pflegebedürftigen nach Versorgungsarten 2001 bis 2013 absolut, Region Hannover Pflegebedürftige in Pflegeheimen gesamt Pflegegeldempfänger (o. Sachleistungen) durch Pflegedienste betreute Pflegebedürftige Pflegebedürftige insgesamt 0 Die Anzahl der Pflegebedürftigen ist seit 2001 um Personen bzw. 41,7% angestiegen. Darunter Pflegegeldempfänger: +29,9% ambulant Pflegebedürftige + 63,4% stationär Pflegebedürftige + 41,0% Anteil Pflegegeld nimmt ab. Verhältnis ambulant zu stationär bei 2/3 zu 1/3 stabil. Region Hannover Stabsstelle Sozialplanung Sozialbericht 2015 HSBN-Fachtag Folie 9
10 Entwicklung der Pflegebedürftigen 2001 bis 2013 und 2 Szenarien zur Entwicklung bis Szenariovergleich zur Entwicklung der Anzahl der Pflegebedürftigen auf Grundlage der Bevölkerungsprognose bis 2030 mit linearer bzw. ohne Entwicklung der Anteile der Versorgungsarten seit 2013, Region Hannover SZENARIO 2025 SZENARIO 2030 SZENARIO Pflegegeldempfänger lineare E. Pflegegeldempfänger ohne E. Ambulant Pflegebedürftige lineare E. Ambulant Pflegebedürftige ohne E. Stationär Pflegebedürftige lineare E. Stationär Pflegebedürftige ohne E = Pflegebedürftige gesamt 1. Lineares Entwicklungsszenario: Demografischer Wandel + Anstieg der Pflegequoten = Pflegebedürftige 2030 ( / + 42,0%). 2. Eingefrorenes Entwicklungsszenario: Demografischer Wandel ohne Anstieg der Pflegequoten = Pflegebedürftige 2030 ( / +17,4%). Region Hannover Stabsstelle Sozialplanung Sozialbericht 2015 HSBN-Fachtag Folie 10
11 Entwicklung der stationär betreuten Pflegebedürftigen 2001/2013 nach Pflegestufen 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Auslastung der Pflegeheimplätze und Anteils stationär betreuter Pflegebedürftiger nach Pflegestufen 2003 und 2013 in %, Region Hannover 91,3 85,3 Auslastung stationäre Pflegeplätze 34,8 40,0 40,6 38,1 23,1 19,7 Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Die Anzahl und der Anteil der stationär betreuten Pflegebedürftigen in Pflegstufe I ist stark ansteigend von 34,8% auf 40,0%. Gleichzeitig sinkt die Auslastung der stationären Pflegeheimplätze von 91,3% auf 85,3% Dies kann ein Hinweis auf eine angebotsinduzierte Fehlversorgung sein. Region Hannover Stabsstelle Sozialplanung Sozialbericht 2015 HSBN-Fachtag Folie 11
12 Entwicklungsperspektiven des Berichtswesens Die Sozialberichterstattung ist in den Steuerungskreislauf einzubinden. Sie ist Bestandteil eines oft umfangreichen Berichtswesens und baut auf Fachberichten und Fachplanungen auf. Ziel ist der Ausbau zu einem integrierten, handlungs- und wirkungsorientieren Berichtswesen zur Verbesserung der Steuerung über: a) Standards des Berichtswesens mit den Merkmalen: Zielorientierung Handlungs- und Wirkungsorientierung Kommunikation Daten-, Kennzahlen- und Indikatorenbasierung b) Aufbau / Ausbau des Zielsystems über: Strategische Ziele, Handlungsfelder, Handlungsschwerpunkte, Produkt- und Leistungsziele Eine Herausforderung stellt die Förderung der bereichsübergreifenden Kooperation in den oft komplexen Handlungsfeldern dar. Region Hannover Stabsstelle Sozialplanung Sozialbericht 2015 HSBN-Fachtag Folie 12
13 Schuleingangsuntersuchung in der Region Hannover - Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin - Susanne Bantel, Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Susanne.bantel@region-hannover.de, Tel.:
14 Schuleingangsuntersuchungen in der Region Hannover 24 Teams (Ärztin und Assistentin) an 13 Standorten Rund Kindern/ Einschulungsjahrgang Datenbank der letzten 5 Jahre umfasst Kinder standardisiertes Untersuchungsprogramm (SOPHIA/ SOPESS) mit festgelegten Dokumentations- und Auswertungsverfahren Regelmäßige Qualitäts- und Plausibilitätsüberprüfungen Gesundheitsberichterstattung (Gesetzliche Grundlage: Niedersächsisches Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst, (NGöGD) 5 und 8) Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Folie 14
15 Spektrum der Einschulungsuntersuchung Schulrelevante Befunde Sprachentwicklung u. Ausdrucksmöglichkeit in der deutschen Sprache Auditive Wahrnehmung und Verarbeitung (Hörmerkspanne) Motorische Entwicklung (Grobmotorik, Feinmotorik) Visuomotorische Kompetenz (Augen-Hand-Koordination) Verhalten (emotionales und soziales Verhalten) Kognitive Entwicklung (Farben, Formen, Mengenverständnis) Körperlicher Untersuchungsbefund (u.a. Seh- und Hörtest, Größe, Gewicht => Gewichtsbeurteilung) Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Folie 15
16 Ergebnisse schulrelevante Befunde Einschulungsjahrgang 2014/15 (n= ) ärztliche Abklärung in Behandlung leichte Auffälligkeiten 25,9% 22,7% 19,2% 16,0% 14,9% 12,4% 6,3% 6,3% 6,0% 6,0% 3,8% 2,5% 5,3% 1,9% 3,6% Sprache ZWV Verhalten Feinmotorik Grobmotorik Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Folie 16
17 Entwicklung der Sprachbefunde Einschulungsjahrgang 2010/ /15 70,0% 60,0% 58,7% 56,8% 57,0% Anteil Sprachbefunde 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 51,9% 50,6% 25,2% 25,9% 20,0% 20,2% 20,7% 15,0% 16,1% 15,7% 15,9% 16,0% 5,7% 6,2% 5,8% 6,3% 6,3% 2010/ / / / /15 ohne Befund ärztliche Abklärung in Behandlung leichte Auffälligkeiten Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Folie 17
18 Häufigkeitsverteilung abklärungsbedürftiger und leichter Befunde aller Kinder (52.848) Sprache Zentrale Wahrnehmung und Verarbeitung Verhalten Feinmotorik Grobmotorik Sprache (28%) ZWV 5.667(10,7%) (26%) Verhalten 4.685(8,9%) 5.706(10,8%) (25%) Feinmotorik 3.004(5,7%) 3.906(7,4%) 3.677(7%) 8.055(15%) Grobmotorik 2.671(5%) 3.133(5,9%) 3.105(5,9%) 2.674(5%) 7.466(15%) Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Folie 18
19 Einflussfaktor Bildungsgrad auf Sprachbefunde Durchschnittswerte über die letzten 5 Jahre (n= ) 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% kein Befund ärztl. Abklärungsempfehlung bereits in Behandlung Befund ohne Maßnahme bildungsfern mittlerer Bildungsgrad bildungsnah Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Folie 19
20 Einfluss Kindergartenbesuch auf Sprachbefunde Durchschnittswerte über die letzten 5 Jahre (n= ) 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% kein Befund Arztüberweisung bereits in Behandlung Befund ohne Maßnahme 20,0% 10,0% 0,0% ohne bis 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre und länger Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Folie 20
21 Einflussfaktor Migrationshintergrund auf Sprachbefunde Durchschnittswerte über die letzten 5 Jahre (n= ) 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% kein Befund ärztl. Abklärung bereits in Behandlung Befund ohne Maßnahme ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Folie 21
22 Einflussfaktor Geschlecht auf Sprachbefunde Durchschnittswerte über die letzten 5 Jahre (n= ) 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% kein Befund Arztl. Abklärung bereits in Behandlung Befund ohne Maßnahme männlich weiblich Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Folie 22
23 Risikofaktoren und Befundintensität (leichte + abklärungsbedürftige Befunde) Dargestellt sind nur die signifikanten OR Befundintensität (5% Irrtumswahrscheinlichkeit) Referenz: Kein Befund Risikofaktoren 1 Befund 2 Befunde 3 Befunde 4-6 Befunde Referenz: Jeweils die vermutet günstigsten Bedingungen Jungen 1,21 1,6 2,03 3,1 Bildungsgrad niedrig 1,58 2,24 3,62 4,86 Bildungsgrad mittel 1,26 1,53 2,0 2,62 Migrationshintergrund Kindergartenbesuch: ohne/abgebr./ bis 2 Jahre 1,21 1,48 1,93 2,13 3 und mehr Geschwister 1,21 1,4 1,38 1,81 Mehrsprachige familiäre Umgebung. Verständigung mit dem Kind über die dt. Sprache eingeschränkt oder nicht möglich. 4,23 9,81 15,17 20,4 Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Folie 23
24 Schlussfolgerungen: Frühe Hilfen Frühe Chancen Frühzeitige Identifizierung, Beratung und Untersuchung von Entwicklungsverzögerungen durch eine Kooperation mit Kindertagesstätten (Altersschwerpunkt Monate) - Intensivierung der Kooperation des Jugendärztlichen Teams mit den Kommunen und ErzieherInnen der Kindertageseinrichtungen - frühzeitige Beratung und Untersuchung (Entwicklungsdiagnostik) bereits im Kindergartenalter durch die Sozialpädiatrie - Schulungen und Unterstützung der ErzieherInnen in der Einführung und Anwendung der Entwicklungsbeobachtung und dokumentation (EBD 3-48 und EBD 48-72) - Fokussierung des jugendärztlichen Teams auf ihre Beratungstätigkeit in sozioökonomisch schwachen Stadtteilen (Elternbildung, Elternberatung, Beratung an Schulen und Kindertageseinrichtungen)
25 Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Susanne Bantel Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Fachbereich Jugend Region Hannover Tel.:
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