Lebenssituation, Entwicklung und Gesundheit der Einschulungskinder im Kreis Recklinghausen
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- David Kohler
- vor 7 Jahren
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1 Übergänge gesundheitsförderlich gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, zuerst herzlichen Dank an das Koordinations-Team für Ihre Einladung. Gerne bringe ich mich in diesen Rahmen ein, um mit Ihnen über Chancengerechtigkeit in diesen hoch komplizierten Systemen von Bildung und Gesundheit nachzudenken. Ich möchte Ihnen, aus der Perspektive von public health, Zusammenhänge von Gesundheit und Bildung bei Einschulungskindern im Kreis Recklinghausen vorstellen. Erlauben Sie mir aber zunächst ein kleines Präludium: Bei den Untersuchungen zum Schulbeginn stehen -trotz aller Standardisierung des Verfahrens- Kommunikation und Interaktion von Kindern und Eltern mit den Kolleginnen des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes im Mittelpunkt. Es geht darum zu schauen, ob sich das Kind gesund entwickelt. Als Gesundheitswissenschaftlerin leite ich aus der Dokumentation dieser Untersuchungen Aussagen über die typische Merkmale von Gruppen und Bezirken in unserer Kommune ab. Gesundheitsberichterstattung macht also keine Aussagen über einzelne Familien und auch nicht über die Qualität der pädagogischen Arbeit in einzelnen Einrichtungen. Berichterstattung hat den Auftrag, Lebenswirklichkeiten zu beschreiben. Und zwar so, dass man unterschiedliche Regionen und unterschiedliche Zeitphasen miteinander vergleichen kann. Zielsetzung dieser Bestandsaufnahme ist es, gerade die Gruppen zu identifizieren, die mit den Herausforderungen und Risiken ihrer Lebenswirklichkeit eben nicht so gut zurechtkommen. Die Antworten darauf, wie diese Familien am besten gestärkt werden können, kann Berichterstattung jedoch nicht geben. Diese Konzepte zu entwickeln und umzusetzen bedarf des Zusammenspiels der unterschiedlichen Professionen sowie politischer Willensstärke. Grundlage der Auswertung sind die Schuleingangsuntersuchungen des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes im Kreis Recklinghausen aus den Jahren 2006 bis Somit liegt ein Datensatz über Kinder zugrunde. Die Einschulungsuntersuchungen finden um den 6. Geburtstag herum statt. Es wird eine gesundheitliche Anamnese durchgeführt und die Kinder werden umfassend körperlich untersucht. Zudem wird der Entwicklungsstand hinsichtlich Sprache, Koordination und Motorik sowie der visuellen Wahrnehmung und Visuomotorik erhoben. Sollten Entwicklungsstörungen oder gesundheitliche Einschränkungen auftreten, werden die Eltern informiert und beraten. Zudem gewährleistet die Zusammenarbeit mit den Schulen, dass auch die Lehrerinnen und Lehrer wissen, wo die Kinder gesundheitlich stehen. Die Untersuchungen verlaufen für ganz NRW auf der Grundlage eines einheitlichen, standardisierten und wissenschaftlich auf seine Aussagefähigkeit hin überprüften Testverfahrens. Ebenfalls mit definierten Indikatoren wird eine Sozialanamnese erhoben: Kindergartenbesuch, Familienform sowie Bildungsstand der Eltern sind Angaben, die hier erbeten werden. Diese Angaben sind freiwillig. Es erfolgt dann noch eine räumliche Zuordnung zur Stadt und zum Stadtteil, in dem die Familie wohnt, so dass auch Aussagen über regionale Verteilungsmuster möglich sind. 1
2 Folgende Fragen können mit diesem Datensatz bearbeitet werden: 1. Wo stehen die Kinder? In ihrer Gesundheit und ihrer Entwicklung? Aber auch, in welchem familiären, institutionellen und regionalen Lebensraum sind sie eingebettet? 2. Welche Gruppen leben mit besonderen Herausforderungen und sind diese Herausforderungen mit größeren Risiken für die Gesundheit und Entwicklung verbunden? 3. Gibt es im Kreis Recklinghausen regionale Verteilungsmuster, in denen sich eine Kumulation und eine Verfestigung von Risikofaktoren niederschlagen? Ich möchte Ihnen einige Erkenntnisse auf diese Fragen exemplarisch vorstellen. Zentrale Indikatoren für den sozialen Status und die Lebensformen der Familien sind Alltagssprache und Bildungsstand. Beide wiederum hängen in Deutschland eng miteinander zusammen. Im Kreis Recklinghausen lernt ein Viertel der Einschulungskinder Deutsch nicht als Erstsprache. Ebenfalls ein Viertel der Kinder lebt in Familien, in denen die Eltern einen niedrigen Bildungsstand haben. Deutlich ist die Korrelation von Alltagssprache und Bildungsstand: Bei deutschsprachigen Familien ist der Anteil der Akademiker mit 28% deutlich größer als bei anderssprachigen Familien mit 13%. Wegen dieser Korrelation müssen alle weiteren Aussagen also immer nach Alltagssprache und Bildungsstand differenziert werden. Gehen wir den nächsten Schritt und schauen auf den Entwicklungsstand der Kinder. Zunächst der Überblick: Die Sprachentwicklung und die Entwicklung der visuomotorischen Fähigkeiten werden deutlich durch die Alltagssprache und die Bildung der Eltern beeinflusst. Es besteht zudem ein Zusammenhang zwischen Alltagssprache und Bildung sowie der Dauer des Kindergartenaufenthaltes. Können die Kinder an Angeboten der Kita teilhaben, so kann dies die Entwicklung der schulrelevanten Kompetenzen deutlich stärken. Nach diesem Überblick einige Zahlen: Es ist für nahezu alle Familien selbstverständlich, dass die Kinder in den Kindergarten gehen. Nur durchschnittlich 32 Kinder pro Einschulungsjahrgang waren zum Zeitpunkt der Schuleingansuntersuchung noch nicht in einer Kita. Zudem steigt der Anteil der Kinder, die bereits als Dreijährige in den Kindergarten gehen, kontinuierlich an, nämlich: in den vergangenen vier Jahren von 74 auf 88 Prozent. Wird nach Alltagssprache und Bildungsstand differenziert, zeigen sich folgende Phänomene: Es gehen die Kinder länger in einen Kindergarten, in deren Familien deutsch die Alltagssprache ist. Es gehen die Kinder länger in den Kindergarten, deren Eltern einen hohen Bildungsstand haben. 2
3 Der Bildungseinfluss gilt auch für anderssprachige Familien, jedoch bleibt der Migrationshintergrund als eigener Einflussfaktor weiterhin bestehen. Die Lernressourcen sind ein zusammengesetzter Indikator, in den die Ergebnisse zu den unterschiedlichen Tests zum Entwicklungsstand der Kinder einfließen. 63% der Einschulungskinder im Kreis Recklinghausen haben gute und ihrem Alter entsprechende Lernressourcen. Bei etwa einem Drittel gilt, dass sie in einzelnen Entwicklungsschritten langsamer sind und eventuell pädagogische Förderung benötigen. Und bei 5% der Kinder sind deutliche Entwicklungsrückstände sichtbar. Bei den Lernressourcen wirken Bildungsstand und Alltagssprache als Einflussfaktoren folgendermaßen. Kinder aus deutschsprachigen Familien bringen vor allem aufgrund der fortgeschritteneren Entwicklung in der deutschen Sprache bessere Voraussetzungen mit. Kinder aus Akademiker-Familien bringen häufiger bessere Lernressourcen mit. Das gilt auch für die Familien, in denen Deutsch nicht die Alltagssprache ist. Es zeigt sich darüber hinaus auch, dass die Kinder, die schon als Dreijährige im Kindergarten waren, häufiger einen besseren Entwicklungsstand haben. Und hierzu möchte ich Ihnen diese Abbildung zeigen. Wenn man über Alltagssprache und Bildungsstand kontrolliert, dann wird zweierlei deutlich: Bei den deutschsprachigen Kindern aus Familien mit mittlerem oder hohem Bildungsstand, haben in Abhängigkeit von der Dauer des Kita-Besuchs 77% bzw. 64% der Kinder gute Lernressourcen. Bei deutschsprachigen Familien mit niedrigem Bildungsstand liegt der Anteil bei 62 bzw. 42 Prozent. Schaut man auf anderssprachige Kinder, so zeigt sich, dass auch hier ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem frühen Besuch einer Kindertageseinrichtung und der Entwicklung der Kinder besteht. Gute Lernressourcen haben 61% der Kinder aus Familien mit mittlerem und hohem Bildungsstand und längerem Kita-Besuch. Bei kurzem Kita-Besuch sinkt dieser Anteil auf 35%. Auf deutlich niedrigerem Niveau bewegen sich die Zahlen für die Kinder, die aus anderssprachigen Familien mit niedrigem Bildungsstand kommen. Gute Lernressourcen bringen hier je nach Dauer des Kindergartenbesuchs 43 bzw. 20 Prozent der Kinder mit. Ein längerer Besuch der Kita erhöht also die Chancen, dass Kinder einen altersgemäßen Entwicklungsstand haben. Jedoch werden durch den Kita-Besuch weder die Unterschiede zwischen den Bildungsgruppen noch die zwischen den ethnischen Gruppen nivelliert. Wir können mit den vorliegenden Daten jedoch keine Aussagen darüber machen, welche Rolle die Förderung durch die Familie und welche Rolle die Förderung durch die Institution spielt. Ich würde mich am ehesten auf folgende Thesen verständigen können: Familien, in denen es einen hohen Wert hat, dass die Kinder sich ihrem Alter gemäß entwickeln können, achten eher darauf, dass die Kinder frühzeitig Zugang zu entsprechenden Bildungsangeboten haben. 3
4 Bei diesen Familien und ihren Kindern fallen die Angebote der Kita auf besonders fruchtbaren Boden. Die Lebenssituation der Familien mit geringerem sozialem Status führt dazu, dass der Kindergarten häufig das einzige Angebot für die frühkindliche Betreuung und Förderung ist. Deshalb wirkt die Förderung durch die Kita hier stärker. Schauen wir uns die Gesundheitsrisiken der Kinder an auch zunächst wieder im Überblick: Nicht der Migrationshintergrund, wohl aber der Bildungsstand hat einen Einfluss darauf, ob und wie viele Gesundheitsstörungen die Kinder haben. Migrations- und Bildungshintergrund wirken als je eigene Einflussfaktoren, wenn es um das Risiko von Übergewicht oder Adipositas geht. Die Inanspruchnahme der Früherkennungsuntersuchungen, wird durch Alltagssprache und Bildungsstand beeinflusst. Die Früherkennungsuntersuchungen können dazu führen, dass Gesundheitsstörungen eher bekannt und angemessen behandelt werden. Nun wieder einige Daten: 60 % der Einschulungskinder sind gesund. Abklärungs- oder behandlungsbedürftige Gesundheitsstörungen finden sich demnach bei 40%. Zu gleichen Teilen sind diese Gesundheitsstörungen den Eltern bekannt oder eben nicht bekannt. Anderssprachige Kinder sind nicht kränker oder gesünder als deutschsprachige Kinder. Wohl aber hat der Bildungsstand der Eltern Einfluss auf die Gesundheit der Kinder. Bei allen untersuchten Bereichen zeigt sich, dass der Anteil der Kinder mit einem medizinisch relevanten Befund bei denjenigen größer ist, deren Eltern einen niedrigen Bildungsstand haben. Zudem hat in dieser Gruppe jedes 5. Kind mehr als eine Gesundheitsstörung. Bei Akademiker-Kindern trifft dies nur für jedes 14. Kind zu. Anders als die oben gezeigten Befunde spielt der Migrationshintergrund dabei eine Rolle, wie groß das Risiko der Kinder ist, dass sie bereits im Vorschulalter übergewichtig oder gar adipös sind. Die Abbildung zeigt die Zahlen auch gesondert für adipöse Kinder, da hier das Kriterium der Gesundheitsstörung eindeutig ist. das Risiko für die Kinder ist dann größer, wenn die Eltern einen niedrigen Bildungsstand haben das Risiko für die Kinder ist dann größer, wenn die Familie anderssprachig ist der Einfluss von Bildung wirkt unabhängig von der Alltagssprache, jedoch wirkt die ethnische Zugehörigkeit auch unabhängig vom Bildungsstand. 4
5 Die Inanspruchnahme der Früherkennungsuntersuchungen hat deutlich Einfluss darauf, ob die Gesundheitsstörungen den Eltern bekannt sind und ob notwendige therapeutische Maßnahmen durchgeführt werden. Zunächst zur Inanspruchnahme der Früherkennungsuntersuchungen. Im Kreis Recklinghausen haben in der Regel aller Kinder die U1 und U2 erhalten, die wenigen Ausnahmen bilden diejenigen, die nicht in Deutschland geboren wurden. Von knapp 22% der Kinder ist bekannt, dass sie die U3-U9 nur unvollständig erhalten haben. Werden auch diejenigen einbezogen, deren Untersuchungsheft nicht vorlag, so bedeutet dies, dass nur von 72% der Einschulungskinder sicher gesagt werden kann, dass ihnen alle Früherkennungsuntersuchungen zugute gekommen sind. Auch hier finden wir die bereits bekannten Regeln: das Risiko für die Kinder ist dann größer, wenn die Eltern einen niedrigen Bildungsstand haben oder anderssprachig sind. der Einfluss von Bildung wirkt unabhängig von der Alltagssprache, jedoch wirkt die ethnische Zugehörigkeit auch unabhängig vom Bildungsstand. Wird danach geschaut, wie groß der Anteil der Gesundheitsstörungen ist, die bei der Schuleingangsuntersuchung erstmals auffallen, so zeigt sich folgendes Bild: Unabhängig von der Alltagssprache und unabhängig vom Bildungsstand ist der Anteil der Erstbefunde dann geringer, wenn die Kinder bei allen Früherkennungsuntersuchungen waren. Es zeigt sich aber auch, dass selbst dann, wenn alle Untersuchungen in Anspruch genommen worden sind, immer noch die Alltagssprache und der Bildungsstand einen Einfluss darauf haben, ob den Eltern die Gesundheitsstörungen bekannt sind. Erklärungen für dieses Phänomen liefern Studien aus der Versorgungsforschung: Sind Ärzte und Patienten sich im Bildungsstand und in der ethnischen Zugehörigkeit nahe und sprechen sie im wahrsten Sinne des Wortes eine Sprache, dann ist der Nutzen aus der Behandlung größer. Wie dieses Miteinander im Patienten-Arzt-Verhältnis gefördert werden kann, ist sicherlich ein zentraler Baustein der Gesundheitsförderung. Wie zeigen sich die Einflüsse von Bildung und Alltagssprache in einzelnen Regionen. Bei diesen beiden Abbildungen steht jeder eckige Punkt für einen Stadtteil im Kreis Recklinghausen. Deutlich ist: Je höher der Anteil der Familien mit geringem Bildungsstand, umso geringer ist der Anteil der Kinder mit guten Lernressourcen. Und als zweites gilt: Je höher der Anteil der Familien mit geringem Bildungsstand, umso mehr Gesundheitsrisiken je 100 Kinder treten in diesem Stadtteil auf. Soziale und gesundheitliche Ungleichheit bei Einschulungskindern verdichtet sich in unserem Kreis in bestimmten Stadtteilen. Es gibt Kitas und Schulen, in denen vorwiegend Kinder sind, deren Eltern sich in großem Maß um eine gesunde Entwicklung ihrer Kinder kümmern und kümmern können. 5
6 Daneben aber gibt es solche Stadtteile, in denen Kitas und Schulen vor deutlich anderen Herausforderungen stehen. Hier bestimmen Familien den Alltag, die mit deutlich größeren Risiken leben. Nach all dem Reden über Risiken: mein Plädoyer zum Abschluss: Auch wenn Risikofaktoren wirken es gibt Familien mit starken Kindern. Es die Daten zeigen: Auch wenn die Eltern einen niedrigen Bildungsstand haben die Hälfte der Kinder aus diesen Familien hat keine Gesundheitsstörung. Auch wenn in den Familien nicht deutsch gesprochen wird: Jedes 5. Kind aus diesen Familien zeigt eine altersgemäße Sprachentwicklung. Es ist wichtig, sich der Risiken und der Risikokonstellationen zuzuwenden. Dies macht aber auch aufmerksam darauf, dass Kinder und Familien eine deutliche Widerstandfähigkeit gegen Risiken entwickeln können. Was also, so die weiterführende Frage, stärkt diese Familien und diese Kinder und was können wir von diesen Familien lernen, um diejenigen besser zu unterstützen, die weniger Schutzfaktoren gegen die nun hinlänglich bekannten Risiken haben. 6
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