Zur Gesundheit von Brandenburger Kindern in KITAs und Schulen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zur Gesundheit von Brandenburger Kindern in KITAs und Schulen"

Transkript

1 Zur Gesundheit von Brandenburger Kindern in KITAs und Schulen Dr. Gabriele Ellsäßer Landesgesundheitsamt Brandenburg

2 Sozialer Kontext von Kindern im Land Brandenburg (2004) Bevölkerung: Anteil der Kinder (<15 Jahre) 11,5 % Mittlere Bevölkerungsdichte 87 E/pro km 2 Arbeitslosenquote 20,6 % (Stand02/05) Sozialhilfequote (<15 Jahre) 8,0 % Besuch einer KITA ab 3 J 92 % Berliner Speckgürtel 221E/pro km² Kinder < 15 Jahre 12,6 % Arbeitslosenquote 16,2 % äußerer Entwicklungsraum 64 E/pro km² Kinder < 15 Jahre 10,9 % Arbeitslosenquote 25,4 %

3 Die Gesundheit von Kindern hängt eng mit dem sozialen Umfeld und der Inanspruchnahme von medizinischen Versorgungsleistungen zusammen.

4 Kinderärztliche Vorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme Land Brandenburg 2004 Jahre 83 % (U1-7) 75 % 71 % Vollständige Inanspruchnahme der Vorsorgeuntersuchungen 10 %

5 Erstdiagnosen bei Kindern mit Befunden mit Relevanz für die Frühförderung im Spiegel der Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen Frühförderrelevante Befunde Sprachstörungen Intellektuelle Entwicklungsverzögerungen Einschränkungen im Sehvermögen Einschränkungen im Hörvermögen Wahrnehmungs- und psychomotorische Störungen Zerebrale Bewegungsstörungen Emotionale und soziale Störungen 25% 20% 15% 10% 5% 0% Frühförderrelevanter Befund Erstdiagnose 22% 16% 8% 5% U8 erfolgt (75%) U8 nicht erfolgt (25%) Quelle: LGA Brandenburg, Einschulungsuntersuchungen

6 Gesundheit von Kindern, die keine KITA besuchen Hauskinder

7 Gesundheit von Kindern, die keine KITA besuchen: Hauskinder Sie kommen häufiger aus Familien mit niedrigerem Sozialstatus Ihre Zahl nimmt zu (2001: 442; 2004: 498; 2005: 533) Sie zeigen mehr Sprachstörungen, Koordinationsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten, d. h. haben mehr Befunde mit Relevanz für die Frühförderung Sie haben einen höheren ärztlichen Handlungsbedarf Sie müssen häufiger zurückgestellt werden (2005:15,2% vs.10,3%) Sie haben einen schlechteren Impfstatus

8 Sozialstatus der Eltern von Kindern, die eine Kita vs. derjenigen, die keine Kita besucht haben Schuleingangsuntersuchung 2005 (n= ) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Kitabesuch Hauskinder Sozialstatus hoch Sozialstatus mittel Sozialstatus niedrig Quelle: LGA Brandenburg, Einschulungsuntersuchungen

9 Befunde mit Relevanz für die Frühförderung und ärztlicher Handlungsbedarf bei Kita- und Hauskindern Schuleingangsuntersuchung ,0% 25,0% 20,0% 17,0% 24,4% 16,1% 19,7% Kitabesuch Hauskinder 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Frühförderrelevanter Befund ärztlicher Handlungsbedarf Quelle: LGA Brandenburg, Einschulungsuntersuchungen

10 Die kinderärztliche Untersuchung des ÖGD ist eine wichtige Filter- (Screening)untersuchung und entdeckt viele Befunde erstmals.

11 Medizinisch relevante Befunde von Kita-Kindern und Einschülern Medizinisch relevanter Befund dar. Erstdiagnose Kita-Untersuchung 2004 ( N = ) 9,7% 27,7% Schuleingangsuntersuchung 2005 (N = ) 13,9% 45,1% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% 45,0% 50,0% Quelle: LGA Brandenburg, Einschulungsuntersuchungen

12 Die kinderärztlichen Untersuchungen haben einen wichtigen sozialkompen- satorischen Effekt. Sie sind ein Angebot für alle Kinder.

13 Erstüberweisungen bei medizinisch relevanten Befunden nach dem Sozialstatus - Trend 25% 20% Sozialstatus niedrig 15% 10% Sozialstatus mittel 5% Sozialstatus hoch 0% Quelle: LGA Brandenburg, Einschulungsuntersuchungen

14 Ergebnisse Gesundheit von Zehntklässlern Die gesundheitlichen Problemlagen von Schülern betreffen insbesondere die Sinnesorgane (Kurz- und Weitsichtigkeit) den Stütz- und Bewegungsapparat Allergien Adipositas und nicht durchgeführte Auffrischimpfungen

15 Die häufigsten medizinisch relevanten Befunde Schüler der 10. Klassen - Brandenburg 2005 ( N = ) Einscränkungen im Sehen und Hören 9,1% 34,3% Allergische Erkrankungen 0,7% 15,4% Erkrankungen d. Knochenapparates und Stützsystems 4,5% 9,8% Adipositas 7,1% Zerebral primär neurologisch bedingte Störungen 0,0% 4,6% Befund Erstdiagnose 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Landesgesundheitsamt Brandenburg

16 Atopische Erkrankungen bei Schülern der 10. Klassen nach dem Schultyp - Trend 12,0% in % untersuchter Schüler 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% Allergische Rhinitis Neurodermitis Asthma bronchiale 0,0% Gymnasien Förderschulen Landesgesundheitsamt Brandenburg

17 Brandenburger Schüler der 10. Klasse mit erheblichem Übergewicht (Adipositas)* im Trend 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% in % 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% Jungen Mädchen * Referenzwerte nach WHO-Empfehlung Cole et al Quelle: LGA Brandenburg, Schulabgangsuntersuchungen

18 Adipositas bei Schulabgängern nach dem Schultyp 18% 16% 15,2% % 12% 10% 8% 9,2% 7,3% 7,2% 7,7% 6,8% 6% 4,5% 4% 2,5% 2% 0% Förderschule Gesamtschule Realschule Gymnasium Förderschule Gesamtschule Realschule Gymnasium Jungen Mädchen Quelle: LGA Brandenburg, Schulabgangsuntersuchungen

19 Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum (BJS) Ergebnisse einer Befragung bei Schülern der 10. Klassen im Auftrag der Landessuchtkonferenz (N=6,762)

20 Substanzkonsum von Brandenburger Jugendlichen (N=6,762) in Prozent tägliches Rauchen Alkohol mind. 1x/Woche Haschisch mind. 1x/Woche 3.5

21 Rauchen und Alkoholkonsum von Brandenburger Jugendlichen (N=6,762) Jugendliche, die täglich Rauchen - nach Schultyp Jugendliche, die täglich oder wöchentlich Alkohol trinken Gymnasium 19.6 Gymnasium 36.4 Förderschule 42.8 Förderschule % %

22 Wunsch nach Aufgabe des Rauchens bzw. des Alkoholkonsums Brandenburger Jugendlichen (N=6,762) 100% 80% Wunsch nach Aufgabe des Rauchens (tägliche Rauchende) groß Wunsch nach Aufgabe des Alkoholkonsums (täglich/1x die Woche) 100% 80% % mittel 60% 40% 40% % 0% 37.4 Jungen (n=1,501) 34.5 Mädchen (n=1,728) kaum vorhand en 20% 0% Jungen (n=1,533) Mädchen (n=861)

23 Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Leitbild: Kinder und Jugendliche wachsen in Brandenburg unter gesunden Lebensbedingungen auf Handlungsfelder (HF): HF 1 - Bewegung, Ernährung, Stress HF 2 - Unfallprävention HF 3 - Gewaltprävention HF 4 - Impfprävention HF 5 - Mundgesundheit HF 6 - Lärmprävention HF 7 - Frühförderung/ Früherkennung HF 8 - Pädiatrische Versorgung HF 9 - Seelische Gesundheit

24 Schlussfolgerungen 13,2% (2004) der Brandenburger Einschulungskinder haben medizinisch relevante Befunde, die bisher nicht erkannt wurden Die soziale Lage der Eltern hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit der Kinder Die kinderärztlichen Untersuchungen in KITA und Schulen haben einen bedeutenden sozialkompensatorischen Effekt, denn dort werden alle Kinder erreicht (Chancengleichheit) Die Gesundheitsförderung in KITAs und Schulen in Zusammenarbeit mit dem MBJS und den kommunalen Trägern sollte ein Schwerpunkt in der Prävention werden.

25 Schlussfolgerungen Schüler werden im kassenärztlich finanzierten Vorsorgesystem zu wenig berücksichtigt. Es gibt nur eine einzige Vorsorgeuntersuchung J1 (für Jährige) - Inanspruchnahme ca. 10 % der Schüler Die schulärztlichen Untersuchungen sind daher ein wichtiges Gesundheitsangebot für Schüler durch die Gesundheitsämter

Daten für Taten - Bewegungsstörungen und Adipositas Beispiel: Brandenburger Einschüler und Schulabgänger

Daten für Taten - Bewegungsstörungen und Adipositas Beispiel: Brandenburger Einschüler und Schulabgänger Daten für Taten - Bewegungsstörungen und Adipositas Beispiel: Brandenburger Einschüler und Schulabgänger Dr. Gabriele Ellsäßer Körperliche Aktivität die Extremkinder 2 Körperliche Aktivität die Durchschnittskinder

Mehr

Gesundheitliche Risiken bei kleinen Kindern Ansatzpunkte Früher Hilfe Ergebnisse aus den kinderärztlichen Untersuchungen kleiner Kinder in Brandenburg

Gesundheitliche Risiken bei kleinen Kindern Ansatzpunkte Früher Hilfe Ergebnisse aus den kinderärztlichen Untersuchungen kleiner Kinder in Brandenburg Gesundheitliche Risiken bei kleinen Kindern Ansatzpunkte Früher Hilfe Ergebnisse aus den kinderärztlichen Untersuchungen kleiner Kinder in Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer Was gehört zur kinderärztlichen

Mehr

Einschüler - Gesundheit und soziale Lage 1

Einschüler - Gesundheit und soziale Lage 1 Einschüler - Gesundheit und soziale Lage 1 Wie gesund sind unsere Kinder? Wo besteht dringender Handlungsbedarf? Wie steht es um die Chancengleichheit? Antworten auf diese Fragen geben die kinderärztlichen

Mehr

Möglichkeiten des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes (KJGDF) bei der Unterstützung von Flüchtlingskinder

Möglichkeiten des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes (KJGDF) bei der Unterstützung von Flüchtlingskinder Möglichkeiten des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes (KJGDF) bei der Unterstützung von Flüchtlingskinder Dr. Gabriele Ellsäßer, Abteilung Gesundheit LAVG Dr. Gabriele Trost-Brinkhues, Leitung Kinder-

Mehr

Gesundheitliche Beeinträchtigungen bei Kita-Kindern - Ergebnisse der Kita-Reihenuntersuchungen für das Land Brandenburg 1

Gesundheitliche Beeinträchtigungen bei Kita-Kindern - Ergebnisse der Kita-Reihenuntersuchungen für das Land Brandenburg 1 Gesundheitliche Beeinträchtigungen bei Kita-Kindern - Ergebnisse der Kita-Reihenuntersuchungen für das Land Brandenburg 1 Andreas Böhm 1 Hintergrund Im letzten Bericht zur sozialen und gesundheitlichen

Mehr

Impfraten bei Kindern und Jugendlichen

Impfraten bei Kindern und Jugendlichen Impfraten bei Kindern und Jugendlichen - aktuelle Ergebnisse der Untersuchungen der Kinder- und Jugendgesundheitsdienste im Land Brandenburg Abt. Gesundheit im LUGV Strategie in Brandenburg Gesicherte

Mehr

Frühförderung im Land Brandenburg Strukturen, Versorgungsbedarf und Wirksamkeit

Frühförderung im Land Brandenburg Strukturen, Versorgungsbedarf und Wirksamkeit Frühförderung im Land Brandenburg Strukturen, Versorgungsbedarf und Wirksamkeit Dr. Gabriele Ellsäßer, im 18. Symposium Frühförderung - Halle, 26. - 28.02.2015 1 Übersicht Strukturen der Frühförderlandschaft

Mehr

Versorgungsbedarf von chronisch kranken Kindern im Land Brandenburg

Versorgungsbedarf von chronisch kranken Kindern im Land Brandenburg Versorgungsbedarf von chronisch kranken Kindern im Land Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Gesundheitspolitische Talkrunde, 29. 11. 2013 im Ernst von Bergmann

Mehr

Jugendärztliche Untersuchung der Schüler der zehnten Klassen 2013/14 im Land Brandenburg. Dr. Gabriele Ellsäßer, Karin Lüdecke.

Jugendärztliche Untersuchung der Schüler der zehnten Klassen 2013/14 im Land Brandenburg. Dr. Gabriele Ellsäßer, Karin Lüdecke. Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Gesundheit PR UM OPR OHV BAR HVL MOL BRB P FFO PM TF LDS LOS CB EE OSL SPN Jugendärztliche Untersuchung der Schüler der zehnten Klassen 2013/14

Mehr

Schulgesundheit heute: Neue strukturelle Ansätze durch Schulgesundheitsfachkräfte (Schulkrankenschwestern)

Schulgesundheit heute: Neue strukturelle Ansätze durch Schulgesundheitsfachkräfte (Schulkrankenschwestern) Kongress Armut und Gesundheit 18.3.2016, Berlin Schulgesundheit heute: Neue strukturelle Ansätze durch Schulgesundheitsfachkräfte (Schulkrankenschwestern) Dr. Gabriele Ellsäßer Inhalt Hintergrund Herausforderung

Mehr

Ärztliche Untersuchung der Jugendlichen in den zehnten Klassen 2014/15 im Land Brandenburg. Dr. Gabriele Ellsäßer, Karin Lüdecke.

Ärztliche Untersuchung der Jugendlichen in den zehnten Klassen 2014/15 im Land Brandenburg. Dr. Gabriele Ellsäßer, Karin Lüdecke. Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Gesundheit PR UM OPR OHV BAR HVL MOL BRB P FFO PM TF LDS LOS CB EE OSL SPN Ärztliche Untersuchung der Jugendlichen in den zehnten Klassen

Mehr

Gesundheit und soziale Lage von Kindern im Land Brandenburg

Gesundheit und soziale Lage von Kindern im Land Brandenburg Landesgesundheitsamt Brandenburg Gesundheit und soziale Lage von Kindern im Land Brandenburg Andreas Krampe, Karin Lüdecke Landesgesundheitsamt Brandenburg - 02. Juni 2010 - Verbesserung der Chancengerechtigkeit

Mehr

Bedeutung sozialer Daten für die Frühförderung

Bedeutung sozialer Daten für die Frühförderung Bedeutung sozialer Daten für die Frühförderung Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesgesundheitsamt Brandenburg gabriele.ellsaesser@lga.brandenburg.de 11. Forum Frühförderung Frühkindliche Entwicklung Wie wirken

Mehr

Wie gesund sind Kleinkinder in Brandenburg? Was fördert ihre Gesundheit?

Wie gesund sind Kleinkinder in Brandenburg? Was fördert ihre Gesundheit? Wie gesund sind Kleinkinder in Brandenburg? Was fördert ihre Gesundheit? Dr. Gabriele Ellsäßer 25. Pädiatrietag, Eberswalde WIE WIRD DIE KINDERÄRZTLICHE UNTERSUCHUNG DURCH DEN KJGD DURCHGEFÜHRT? Die kinderärztliche

Mehr

Seelische Gesundheit von Brandenburger Kindern und Jugendlichen

Seelische Gesundheit von Brandenburger Kindern und Jugendlichen Seelische Gesundheit von Brandenburger Kindern und Jugendlichen Dr. Gabriele Ellsäßer Landesgesundheitsamt Brandenburg gabriele.ellsaesser@lga.brandenburg.de 7. Herbst-Arbeitstagung 2007, 19.09.2007 Soziale

Mehr

Einschulungsuntersuchung Dr. Gabriele Ellsäßer, Karin Lüdecke. Gesundheit. Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit

Einschulungsuntersuchung Dr. Gabriele Ellsäßer, Karin Lüdecke. Gesundheit. Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit Ministerium für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit Gesundheit Einschulungsuntersuchung 2015 Dr. Gabriele Ellsäßer, Karin Lüdecke Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit

Mehr

LGA. Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum BJS 2004/2005. Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Karin Lüdecke.

LGA. Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum BJS 2004/2005. Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Karin Lüdecke. LGA Arbeitskreis Daten/Berichterstattung in der Landessuchtkonferenz Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum BJS 2004/2005 Cottbus, Frankfurt (Oder), Potsdam, Dahme-Spreewald, Havelland

Mehr

Untersuchung von Kindern im Alter von 30 bis 42 Monaten 2010/2011 Stand

Untersuchung von Kindern im Alter von 30 bis 42 Monaten 2010/2011 Stand Untersuchung von Kindern im Alter von 30 bis 42 Monaten 2010/2011 Stand 11.7.2012 Hintergrundinformation Rechtliche Grundlage: 6 Abs. 2 BbgGDG: Die Landkreise und kreisfreien Städte untersuchen zur Prävention

Mehr

Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg (BGA)

Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg (BGA) Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg (BGA) Frederik Pettelkau Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg Tagung Kindheit und Natur 27.11.13 Grundlagen und Hintergründe Bündnis Gesund Aufwachsen

Mehr

Brandenburger Netzwerk Gesunde Kinder: Frühe Prävention im Kleinkindalter und Wirksamkeit. Ergebnisse aus der Brandenburger Einschulungsuntersuchung.

Brandenburger Netzwerk Gesunde Kinder: Frühe Prävention im Kleinkindalter und Wirksamkeit. Ergebnisse aus der Brandenburger Einschulungsuntersuchung. Brandenburger Netzwerk Gesunde Kinder: Frühe Prävention im Kleinkindalter und Wirksamkeit. Ergebnisse aus der Brandenburger Einschulungsuntersuchung. Dr. Gabriele Ellsäßer, im Kongress Armut und Gesundheit

Mehr

Parameter Daten Brandenburg Vergleichsdaten Bund Bemerkung relatives Risiko* aus insgesamt Jungen Mädchen aus Geschlecht

Parameter Daten Brandenburg Vergleichsdaten Bund Bemerkung relatives Risiko* aus insgesamt Jungen Mädchen aus Geschlecht Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Datenmonitor zur Kindergesundheit (1) in Kooperation mit dem Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Stand: August 2012 Parameter Daten

Mehr

Parameter Daten Brandenburg Vergleichsdaten Bund Bemerkung relatives Risiko* aus insgesamt Jungen Mädchen aus Geschlecht

Parameter Daten Brandenburg Vergleichsdaten Bund Bemerkung relatives Risiko* aus insgesamt Jungen Mädchen aus Geschlecht Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Datenmonitor zur Kindergesundheit (1) in Kooperation mit dem Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Stand: Oktober 2013 Parameter Daten

Mehr

Suchtmonitoring Land Brandenburg 2007

Suchtmonitoring Land Brandenburg 2007 Arbeitskreis Daten / Berichterstattung in der LSK Suchtmonitoring Land Brandenburg 2007 Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Dagmar Pattloch November 2007 Landesgesundheitsamt im Landesamt für Soziales und Versorgung

Mehr

Gesundheit von Schülerinnen und Schülern in Brandenburg

Gesundheit von Schülerinnen und Schülern in Brandenburg Gesundheit von Schülerinnen und Schülern in Brandenburg Ausgabe 05/2017 Impressum Herausgeber: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Referat Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

School nurse Modellprojekt in den Bundesländern Brandenburg und Hessen Aktueller Stand der fachlichen Begleitung durch den KJGD in Brandenburg

School nurse Modellprojekt in den Bundesländern Brandenburg und Hessen Aktueller Stand der fachlichen Begleitung durch den KJGD in Brandenburg School nurse Modellprojekt in den Bundesländern Brandenburg und Hessen Aktueller Stand der fachlichen Begleitung durch den KJGD in Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer, im LAVG Angela Basekow, AWO Bezirksverband

Mehr

Impfprävention für Jugendliche Schuetzdich.de &Impfbusaktion

Impfprävention für Jugendliche Schuetzdich.de &Impfbusaktion Impfprävention für Jugendliche Schuetzdich.de &Impfbusaktion Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesgesundheitsamt Brandenburg Expertinnentreffen Frauengesundheit, Berlin, 6.11.2010 Vortragsgliederung Anforderung

Mehr

Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg

Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Datenmonitor zur gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Stand 12. Mai 2009

Mehr

Einschulungsuntersuchung im Land Brandenburg 2014

Einschulungsuntersuchung im Land Brandenburg 2014 - Referat Gesundheitsberichterstattung Einschulungsuntersuchung im Land Brandenburg 2014 Standardtabellen Analyse: Dr. Gabriele Ellsäßer, Daniel Koster März 2015 Wünsdorfer Platz 3 15806 Zossen Tel.: 033702/71106

Mehr

LGA. Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum 2008 BJS II. Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Karin Lüdecke. Mai 2009

LGA. Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum 2008 BJS II. Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Karin Lüdecke. Mai 2009 LGA Arbeitskreis Daten/Berichterstattung in der Landessuchtkonferenz Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum 2008 BJS II Cottbus, Frankfurt (Oder), Potsdam, Dahme-Spreewald, Havelland Oberspreewald-Lausitz,

Mehr

Untersuchungen von Kindern im Alter von 30 bis 42 Monaten Landkreis Oberspreewald-Lausitz 2012/2013. Standardtabellen

Untersuchungen von Kindern im Alter von 30 bis 42 Monaten Landkreis Oberspreewald-Lausitz 2012/2013. Standardtabellen Untersuchungen von Kindern im Alter von 30 bis 42 Monaten Landkreis Oberspreewald-Lausitz 2012/2013 Standardtabellen März 2014 Landkreis Oberspreewald-Lausitz Gesundheitsamt Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

Mehr

Public Health Surveillance in Brandenburg

Public Health Surveillance in Brandenburg Public Health Surveillance in Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer in Zusammenarbeit mit: Frau Lüdecke, Herr Dr. Friedrich, Herr Koster Der Öffentliche Gesundheitsdienst zwischen heute und morgen Stuttgart

Mehr

Neukonzeption ESU: Eine Zusammenfassung. Daniela Krämer Regierungspräsidium Stuttgart Abt. 9: Landesgesundheitsamt Referat 95

Neukonzeption ESU: Eine Zusammenfassung. Daniela Krämer Regierungspräsidium Stuttgart Abt. 9: Landesgesundheitsamt Referat 95 Neukonzeption ESU: Eine Zusammenfassung Daniela Krämer Regierungspräsidium Stuttgart Abt. 9: Landesgesundheitsamt Referat 95 Zum besseren Verständnis: Ministerium für Arbeit und Soziales Landesgesundheitsamt

Mehr

Impfungen bei Jugendlichen: Was tut der ÖGD?

Impfungen bei Jugendlichen: Was tut der ÖGD? Impfungen bei Jugendlichen: Was tut der ÖGD? Gabriele Ellsäßer im LUGV Brandenburg 19. Kongress für Jugendmedizin in Weimar, 1. bis 3. März 2013 Vortragsinhalte Anforderung Was tut der ÖGD? Schlussfolgerung

Mehr

Nationale und internationale Dimension des Adipositasproblems

Nationale und internationale Dimension des Adipositasproblems Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Dr. Gert BM Mensink, Berlin Nationale und internationale Dimension des Adipositasproblems Vortragsgliederung Datengrundlagen für

Mehr

Parameter Daten Brandenburg Vergleichsdaten Bund Bemerkung relatives Risiko* aus insgesamt Jungen Mädchen aus Geschlecht

Parameter Daten Brandenburg Vergleichsdaten Bund Bemerkung relatives Risiko* aus insgesamt Jungen Mädchen aus Geschlecht Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Datenmonitor zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (1) Redaktion: Abteilung Gesundheit im LAVG Kontakt: Ines Weigelt-Boock, Referat 41 Grundsatzfragen der

Mehr

Der Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen

Der Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen Der Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen Gabriele Ellsäßer, Alexandra Lang im LUGV 18. Kongress Armut und Gesundheit am 6. und 7. März 2013 in Berlin 1 Übersicht

Mehr

Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anna-Kristin Brettschneider, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Ute Ellert, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Liane Schenk,

Mehr

Nutzung von Gesundheitsberichterstattung zur Bedarfsermittlung und Evaluation im Bereich kommunaler Gesundheitsförderung

Nutzung von Gesundheitsberichterstattung zur Bedarfsermittlung und Evaluation im Bereich kommunaler Gesundheitsförderung Nutzung von Gesundheitsberichterstattung zur Bedarfsermittlung und Evaluation im Bereich kommunaler Gesundheitsförderung Dr. Brigitte Borrmann, Klaus Simon, Monika Mensing Fachgruppe Gesundheitsinformation

Mehr

Gesund älter werden in Deutschland

Gesund älter werden in Deutschland Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?

Mehr

Schuleingangsuntersuchungen. des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes. Ausgewählte Ergebnisse aus den drei Einschulungsjahrgängen von 2010 bis 2012

Schuleingangsuntersuchungen. des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes. Ausgewählte Ergebnisse aus den drei Einschulungsjahrgängen von 2010 bis 2012 Schuleingangsuntersuchungen des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes Ausgewählte Ergebnisse aus den drei Einschulungsjahrgängen von 2010 bis 2012 Ansprechpartnerinnen Dr. med. Wiebke Selle Fachdienst

Mehr

Übergewicht bei Kindern in Bayern

Übergewicht bei Kindern in Bayern Übergewicht bei Kindern in Bayern Joseph Kuhn, 26.10.2015 Gesundheitsberichterstattung Gesundheitsberichterstattung ist die Darstellung der gesundheitlichen Situation der Bevölkerung (oder einer Gruppe)

Mehr

Datenlage Kindergesundheit in Kiel und Schleswig-Holstein

Datenlage Kindergesundheit in Kiel und Schleswig-Holstein Datenlage Kindergesundheit in Kiel und Schleswig-Holstein Dr. med. Sandra Orthmann Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Amt für Gesundheit der Landeshauptstadt Kiel 17.11.2015 Wissenschaftspark Kiel Ablauf

Mehr

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische

Mehr

Impfraten im Land Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer Landesgesundheitsamt Brandenburg

Impfraten im Land Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer Landesgesundheitsamt Brandenburg Impfraten im Land Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer Landesgesundheitsamt Brandenburg 16. Berlin-Brandenburger Impftag, Potsdam, 09.06. 2012 Überblick Strategie in Brandenburg Gesundheitspolitisch Krankheitssurveillance

Mehr

Welche Lebens- und Arbeitsverhältnisse führen zum vermehrten Auftreten psychischer Erkrankungen?

Welche Lebens- und Arbeitsverhältnisse führen zum vermehrten Auftreten psychischer Erkrankungen? Welche Lebens- und Arbeitsverhältnisse führen zum vermehrten Auftreten psychischer Erkrankungen? Impulsvortrag PD Dr. Yve Stöbel-Richter & Prof. Dr. Elmar Brähler Universität Leipzig, Medizinische Fakultät/

Mehr

Psychosoziale Gesundheit

Psychosoziale Gesundheit Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse des 3. Gesundheitsberichts des Landkreises Mecklenburg-Strelitz Berichtszeitraum

Ausgewählte Ergebnisse des 3. Gesundheitsberichts des Landkreises Mecklenburg-Strelitz Berichtszeitraum Ausgewählte Ergebnisse des 3. Gesundheitsberichts des Landkreises Mecklenburg-Strelitz Berichtszeitraum 2005-2010 Kathrin Bernateck, B.Sc. (Public Health and Administration) Stefan Fischer, B.Sc. (Public

Mehr

Menschen und Gesundheit. Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen

Menschen und Gesundheit. Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen Menschen und Gesundheit Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen Gesundheit 1. (engl.) health; i.w.s. nach Definition

Mehr

Gesundheitsbefragung Linz

Gesundheitsbefragung Linz Gesundheitsbefragung Linz Die Zufriedenheit der Linzer Bevölkerung mit der medizinischen Versorgung und der Wohnsituation bleibt weiterhin sehr hoch. Die gesundheitliche Situation der LinzerInnen ist gut,

Mehr

Verordnung zur Schulgesundheitspflege (Schulgesundheitspflegeverordnung - SchulgespflV) Vom 20. Dezember 2008

Verordnung zur Schulgesundheitspflege (Schulgesundheitspflegeverordnung - SchulgespflV) Vom 20. Dezember 2008 Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: SchulgespflV Ausfertigungsdatum: 20.12.2008 Gültig ab: 01.01.2009 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GVBl 2009, 10 Gliederungs- 2126-3-2-UG Nr: Verordnung zur

Mehr

Einblick in die Situation im Land Brandenburg

Einblick in die Situation im Land Brandenburg Vortrag Gitta Pötter Einblick in die Situation im Land Brandenburg Vortrag beim Runden Tisch" zum Thema Familienpolitik und frühe Hilfen Frühförderung als Chance für Familien am 30. April 2008 in Potsdam

Mehr

Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21.

Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21. Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen Stephan Koesling Hamburg, 21.Oktober 2010 Gliederung: Grundlagen und Struktur Gesundheitsziele

Mehr

1. Kommunale Gesundheitskonferenz Karlsruhe. Gemeinsam Zukunft gestalten Gesundheitsförderung im salutogenetischen Kontext

1. Kommunale Gesundheitskonferenz Karlsruhe. Gemeinsam Zukunft gestalten Gesundheitsförderung im salutogenetischen Kontext 1. Kommunale Gesundheitskonferenz Karlsruhe Gemeinsam Zukunft gestalten Gesundheitsförderung im salutogenetischen Kontext Elke / Agentur Gesundheit Karlsruhe 1 Inhalt Der Gesundheitsbegriff im salutogenetischen

Mehr

Untersuchungen von Kindern im Alter von 30 bis 42 Monaten im Land Brandenburg 2010/2011. Standardtabellen

Untersuchungen von Kindern im Alter von 30 bis 42 Monaten im Land Brandenburg 2010/2011. Standardtabellen Referat Gesundheitsberichterstattung und Infektionsschutz Untersuchungen von Kindern im Alter von 30 bis 42 Monaten im Land Brandenburg 2010/2011 Standardtabellen Analyse: Dr. Gabriele Ellsäßer, Karin

Mehr

Gesundheit in Stadt und Landkreis Würzburg

Gesundheit in Stadt und Landkreis Würzburg Fact-Sheet November 2013 Gesundheit in Stadt und Landkreis Würzburg - ausgewählte Daten zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen - Was ist die Gesundheitsberichterstattung (GBE)? Die Gesundheitsberichterstattung

Mehr

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover Zielsetzung des Berichtes Erkenntnisse über die Bildungsteilhabe von Kindern und Jugendlichen bis zum Abschluss

Mehr

Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative

Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie

Mehr

Unfallprävention auf den Punkt gebracht

Unfallprävention auf den Punkt gebracht Unfallprävention auf den Punkt gebracht Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesgesundheitsamt Brandenburg gabriele.ellsaesser@lga.brandenburg.de mensch pass auf Infobörse zur Prävention von Unfällen im Kindesalter,

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2017

Vorsätze für das Jahr 2017 Vorsätze für das Jahr 2017 Datenbasis: 1.003 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 8. November bis 2. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

Rauchen bei Erwachsenen

Rauchen bei Erwachsenen 2.4 Rauchen bei Erwachsenen Raucheranteile bei Frauen im Alter von 18 n und älter Mehr als ein Drittel der Raucher (37 %) und ein Viertel der Raucherinnen (23 %) rauchen täglich 20 oder mehr Zigaretten.

Mehr

Hauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung in Kitas

Hauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung in Kitas Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen Forschung Beratung Konzepte Qualifizierung Ein richtiger Junge! Hauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung

Mehr

Suchtmonitoring Land Brandenburg 2009

Suchtmonitoring Land Brandenburg 2009 Arbeitskreis Daten / Berichterstattung in der LSK Suchtmonitoring Land 29 Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Dagmar Pattloch, Margrit Harmel Mai 29 Landesgesundheitsamt im Landesamt für Soziales und Versorgung

Mehr

Sprechen lernen ist nicht schwer Sprache dagegen sehr?

Sprechen lernen ist nicht schwer Sprache dagegen sehr? Sprechen lernen ist nicht schwer Sprache dagegen sehr? Dipl.-Med. Kerstin Lange Sachgebietsleiterin des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes 21.04.2015 Sprachstörungen im Vor- und Grundschulalter nach

Mehr

Kindergesundheit im Land Brandenburg

Kindergesundheit im Land Brandenburg Ausgabe 07/2010 1 Kindergesundheit im Land Brandenburg Ergebnisse der kinderärztlichen Untersuchung bei den 4-jährigen Kita-Kindern Der folgende Bericht über die gesundheitliche und soziale Lage von 4-jährigen

Mehr

Neue Indikatoren zur Jungen- und Männergesundheit im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg

Neue Indikatoren zur Jungen- und Männergesundheit im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg Neue Indikatoren zur Jungen- und Männergesundheit im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg Dr. Nobila Ouédraogo, Referat 94 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg ---------- 5. Landesgesundheitskonferenz

Mehr

Stadt-Gesundheit. Gesundheit von Vorschulkindern in München. Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt

Stadt-Gesundheit. Gesundheit von Vorschulkindern in München. Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Gesundheit von Vorschulkindern in München Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchung 2004/2005 Stadt-Gesundheit Themenheft der Münchner Gesundheitsberichterstattung

Mehr

Substanzkonsum bei Jugendlichen - Ergebnisse der 4. Welle der Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum (BJS 4)

Substanzkonsum bei Jugendlichen - Ergebnisse der 4. Welle der Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum (BJS 4) Substanzkonsum bei Jugendlichen - Ergebnisse der 4. Welle der Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum (BJS 4) 1. Hintergrund der Schülerbefragung... 2 2. Ergebnisse der Befragung... 5 2.1.

Mehr

Jahresschwerpunkt 2017/2018

Jahresschwerpunkt 2017/2018 Jahresschwerpunkt 2017/2018 Gesund älter werden ( Seniorengesundheit ) Dr. Martina Enke 06.12.2016 StMGP-Jahresschwerpunkt 2017/18 1 Warum dieses Thema? Die vier Handlungsfelder des Bayerischen Präventionsplans:

Mehr

Bericht: Pressekonferenz BARMER GEK Arztreport 2012 Sachsen

Bericht: Pressekonferenz BARMER GEK Arztreport 2012 Sachsen Bericht: Pressekonferenz BARMER GEK Arztreport 2012 Sachsen Datum: 01. März 2012 Ort: Geschäftsstelle BARMER GEK, Zellescher Weg, 01217 Dresden Veranstalter: BARMER GEK, Landesgeschäftsstelle Mitte BARMER

Mehr

LGA. Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum 2012/13 BJS III. Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Bearbeitung: Karin Lüdecke.

LGA. Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum 2012/13 BJS III. Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Bearbeitung: Karin Lüdecke. LGA Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum 2012/13 BJS III Landkreis Bearbeitung: Karin Lüdecke Juni 2013 Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Wünsdorfer Platz 3 15806

Mehr

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien. Bundespsychotherapeutenkammer

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien. Bundespsychotherapeutenkammer Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Peter Lehndorfer Bundestagsfraktion Bündnis 90 /

Mehr

Schuleingangsuntersuchung ist eine solche Untersuchung heute noch zeitgemäß?

Schuleingangsuntersuchung ist eine solche Untersuchung heute noch zeitgemäß? Schuleingangsuntersuchung ist eine solche Untersuchung heute noch zeitgemäß? Dipl.-Med. Dagmar Böttcher Fachärztin für Innere Medizin und Öffentliches Gesundheitswesen Amtsärztin Landratsamt Unstrut-Hainich-Kreis

Mehr

Aktuelles aus der Landes-GBE. Dr. Brigitte Borrmann, Rolf Annuß, FG Gesundheitsinformation

Aktuelles aus der Landes-GBE. Dr. Brigitte Borrmann, Rolf Annuß, FG Gesundheitsinformation Aktuelles aus der Landes-GBE Dr. Brigitte Borrmann, Rolf Annuß, FG Gesundheitsinformation Überblick 1. Programmänderung 2. Aktualisierung der Erhebung von Schuleingangsdaten 3. Erste Ergebnisse NRW-Gesundheitssurvey

Mehr

Vernetzung professioneller Hilfen aus familiensoziologischer, medizinischer, psychologischer und sozialpädagogischer Sichtweise

Vernetzung professioneller Hilfen aus familiensoziologischer, medizinischer, psychologischer und sozialpädagogischer Sichtweise Vernetzung professioneller Hilfen aus familiensoziologischer, medizinischer, psychologischer und sozialpädagogischer Sichtweise Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesgesundheitsamt Brandenburg gabriele.ellsaesser@lga.brandenburg.de

Mehr

Wie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder?

Wie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder? Wie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder? Resultate aus dem Gewichtsmonitoring 27 und der SchülerInnenbefragung (HBCS) 26 des Kanton Basel-Landschaft Dr. Irène Renz Gesundheitsförderung BL

Mehr

Die Schuleingangsuntersuchung

Die Schuleingangsuntersuchung Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Die Schuleingangsuntersuchung Was ist die Schuleingangsuntersuchung? Diese kostenlose Untersuchung dient der Gesundheitsvorsorge. Die Schuleingangsuntersuchung

Mehr

Zehn Jahre BMI-Monitoring bei Kindern- und Jugendlichen

Zehn Jahre BMI-Monitoring bei Kindern- und Jugendlichen Zehn Jahre BMI-Monitoring bei Kindern- und Jugendlichen (Gesundheitsförderung Schweiz und schulärztliche Dienste Basel-Stadt, Bern und Zürich) Wissensaustausch MOSEB Bern 3. November 2016 Hanspeter Stamm

Mehr

Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit. Abteilung Gesundheit

Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit. Abteilung Gesundheit Bewegungsstörungen bei Einschülern in Brandenburg Ausgangspunkt eines Kooperationsprojektes zur individuellen motorischen Entwicklungsförderung im Setting Schule: www.activityschool.de Dr. Gabriele Ellsäßer,

Mehr

Unfallrisiken im Säuglings- und Kleinkindalter

Unfallrisiken im Säuglings- und Kleinkindalter Unfallrisiken im Säuglings- und Kleinkindalter Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesgesundheitsamt Brandenburg Weltgesundheitstag Mutter und Kind Gesundheit von Anfang an! 6. April 2005 Ausgangspunkt des Unfallgeschehens

Mehr

Kindergesundheit und soziale Lage

Kindergesundheit und soziale Lage Kindergesundheit und soziale Lage Bericht des Gesundheitsamtes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zu den Ergebnissen der Einschulungsuntersuchung im Jahr 2000 Oktober 2000 1 Inhaltsverzeichnis Seite

Mehr

Wozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Sachverständigenrat Gesundheit

Wozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Sachverständigenrat Gesundheit Wozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Sachverständigenrat Gesundheit : Medikamentöse Prävention Kaiserin-Friedrich-Stiftung Berlin, 15.11.2008 Gesundheitspolitik ist das gesellschaftliche Management

Mehr

Tabelle: Gesundheitsziele und prioritäre Handlungsfelder Eine Übersicht des Bundes und der Länder

Tabelle: Gesundheitsziele und prioritäre Handlungsfelder Eine Übersicht des Bundes und der Länder GVG, August 2012 Tabelle: Gesundheitsziele und prioritäre Handlungsfelder Eine Übersicht des Bundes und der Länder Bundesländer Zielthemen und prioritäre Handlungsfelder Bund Baden-Württemberg Der Kooperationsverbund

Mehr

Lebenssituation, Entwicklung und Gesundheit der Einschulungskinder im Kreis Recklinghausen

Lebenssituation, Entwicklung und Gesundheit der Einschulungskinder im Kreis Recklinghausen Übergänge gesundheitsförderlich gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, zuerst herzlichen Dank an das Koordinations-Team für Ihre Einladung. Gerne bringe ich mich in diesen

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.505 Befragte Erhebungszeitraum: 27. September bis 19. Oktober 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des

Mehr

Frühe Prävention am Setting als Strategie für gesundes Aufwachsen

Frühe Prävention am Setting als Strategie für gesundes Aufwachsen Frühe Prävention am Setting als Strategie für gesundes Aufwachsen DGSMP-Tagung 3. Plenarsitzung am 14. September 2012 Rolf Buchwitz Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg

Mehr

Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen

Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2017

Vorsätze für das Jahr 2017 Vorsätze für das Jahr 2017 Datenbasis: 3.468 Befragte*) Erhebungszeitraum: 8. November bis 2. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2018

Vorsätze für das Jahr 2018 Vorsätze für das Jahr 2018 Datenbasis: 3.563 Befragte*) Erhebungszeitraum: 9. bis 30. November 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze für das

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2016

Vorsätze für das Jahr 2016 Vorsätze für das Jahr 2016 Datenbasis: 3.516 Befragte*) Erhebungszeitraum: 12. November bis 2. Dezember 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze

Mehr

Das Gesundheitsnetzwerk St. Leonhard/Schweinau. Bundeskongress Umweltgerechtigkeit Berlin, 13. Juni 2016

Das Gesundheitsnetzwerk St. Leonhard/Schweinau. Bundeskongress Umweltgerechtigkeit Berlin, 13. Juni 2016 Das Gesundheitsnetzwerk St. Leonhard/Schweinau Bundeskongress Umweltgerechtigkeit Berlin, 13. Juni 2016 1 Übersicht Der Stadtteil St. Leonhard/Schweinau Das Gesundheitsnetzwerk Der Verfügungsfonds der

Mehr

Gesundheit von Mädchen M. und Jungen mit Migrationshintergrund: Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS)

Gesundheit von Mädchen M. und Jungen mit Migrationshintergrund: Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) Gesundheit von Mädchen M und Jungen mit Migrationshintergrund: Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) Dr. Ute Ellert Berlin, Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich

Mehr

Gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen. Thomas Lampert

Gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen. Thomas Lampert Gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen Thomas Lampert Gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen Vortragsinhalte Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Mehr

Untersuchung von Kindern im Alter von 30 bis 42 Monaten 2010/2011 Stand August 2012

Untersuchung von Kindern im Alter von 30 bis 42 Monaten 2010/2011 Stand August 2012 Untersuchung von n im Alter von 30 bis 42 Monaten 2010/2011 Stand August 2012 Hintergrundinformation Rechtliche Grundlage: 6 Abs. 2 BbgGDG: Die Landkreise und kreisfreien Städte untersuchen zur Prävention

Mehr

Inhalt. Aufgaben der Gesundheitsberichterstattung (GB) Inhalt. Gesundheitspolitischer Regelkreis. Empfehlungen des GÖG/ÖBIG I (2007)

Inhalt. Aufgaben der Gesundheitsberichterstattung (GB) Inhalt. Gesundheitspolitischer Regelkreis. Empfehlungen des GÖG/ÖBIG I (2007) Ergebnisse des Kinder- und die Mag. Elisabeth Wieseneder Mag. Gerlinde Grasser, MScPH Kompetenzzentrum für Studiengang FH JOANNEUM, Bad Gleichenberg die die Aufgaben der (GB) Schaffung von Wissen und Bewusstsein

Mehr

Lokale Gesundheitsberichterstattung als Instrument der Qualitätssicherung

Lokale Gesundheitsberichterstattung als Instrument der Qualitätssicherung Lokale Gesundheitsberichterstattung als Instrument der Qualitätssicherung Rainer Schubert MPH Gesundheitsplanung im Sozialreferat der Stadt Braunschweig AG 3 Qualitätsentwicklung und sicherung beachten

Mehr

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung 1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant

Mehr

Informationen für Pädagoginnen und Pädagogen zur Einschulungsuntersuchung in der Region Karlsruhe

Informationen für Pädagoginnen und Pädagogen zur Einschulungsuntersuchung in der Region Karlsruhe Informationen für Pädagoginnen und Pädagogen zur Einschulungsuntersuchung in der Region Karlsruhe Landratsamt Karlsruhe Dezernat IV - Gesundheitsamt Impressum: Landratsamt Karlsruhe Dezernat IV Gesundheitsamt

Mehr

Übergänge gesundheitsförderlich gestalten

Übergänge gesundheitsförderlich gestalten Bezirksregierung Münster: Fortbildung 3. November 2010 Übergänge gesundheitsförderlich gestalten Kurzüberblick über einige wichtige Ergebnisse 2010 W. Schmalenstroer Zum Einstieg Stellen Sie sich vor,

Mehr

Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial

Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial hoch belastete Familien 5. LGL Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 14. Mai 2013 in München

Mehr