Jahresbericht Rechnung 2015 / Budget 2016

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1 Jahresbericht 2015 Rechnung 2015 / Budget 2016

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3 Inhalt Bürgerversammlung 3 Schulratspräsident 4 Schulleitung 6 Schülerzahlen 7 50 Jahre Schulhaus Brühlacker 8 Lehrerteam 10 Musikschule ThurLand 12 Bau und Liegenschaften 14 Tabelle: Inventar der Liegenschaften 15 Finanzen 16 Tabelle: Aufgabengliederung 18 Tabelle: Artengliederung 22 Tabelle: Finanzplan Tabelle: Bestandesrechnung 24 Tabelle: Investitionsrechnung 24 Anhang zur Jahresrechnung 25 Bericht und Antrag GPK 27 Gutachten und Antrag Integration Kindergarten im Schulhaus Brühlacker 28 Adressverzeichnis 33 Ferienplan 34 1

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5 3 Bürgerversammlung Montag, 7. März 2016, Uhr Mehrzwecksaal Brühlacker Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Vorlage der Jahresrechnung 2015 sowie des Berichtes der GPK mit 1. Antrag 3. Vorlage des Budgets 2016 mit 2. Antrag 4. Anträge Projekt Integration Kindergarten 5. Allgemeine Umfrage Die Teilnahme an der Schulbürgerversammlung ist für alle Stimmberechtigten obligatorisch. Es werden nur Stimmberechtige zugelassen, welche ihren Stimmausweis vorweisen. Nicht stimmberechtigte Personen haben die Plätze für Zuhörer einzunehmen. Anträge an der Versammlung sind bis am 29. Februar 2016 schriftlich dem Schulsekretariat im Schulhaus Brühlacker, 9245 Oberbüren, einzureichen. Fehlende Stimmausweise können beim Schulsekretariat bezogen werden. Primarschulrat Oberbüren-Sonnental Oberbüren, 20. Januar 2016

6 4 Schulratspräsident Geschätzte Schulbürgerinnen und Schulbürger Man soll sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen, heisst es. Wo trifft dieses Sprichwort besser zu als in der Schule? Ausgelernt ist nie Wurde die eine Prüfung erfolgreich absolviert, wartet bereits die nächste. Und auch auf die muss gelernt werden, auch die will zuerst bestanden werden. Diese Herausforderung des Immer-Weitergehens, des Immer-wieder-Neues-Lernens, und dies bestätigt zu bekommen, kennen unsere Kinder, die Schülerinnen und die Schüler unserer Schule zur Genüge. Einmal klappt s, einmal weniger. So geht es uns auch im Lehrkörper und in der Behörde. Vieles gehen wir an, lernen dazu, probieren es erfolgreich zu gestalten. Meistens gelingt uns das, manchmal besser, manchmal weniger gut. Ab dem Jahr 2017 werden wir uns intensiv mit dem neuen Lehrplan 21 befassen. Dieser wurde 2015 vom Erziehungsrat erlassen und von der Regierung beschlossen. Er gilt ab dem Schuljahr 2017/2018. Ich darf Sie aber schon jetzt beruhigen: So viel ändert sich damit nicht. Die Schule bleibt im Dorf! Es gibt weiterhin Kindergarten, Primar- und Oberstufe. Auch wird weiterhin mit Noten beurteilt. Der neue Lehrplan zeigt auf einen Blick den Lernweg über elf Schuljahre hinweg auf, er vereinfacht den Übergang in die Berufs- und Mittelschulen. Er fokussiert darauf, dass Schülerinnen und Schüler ihr gelerntes Wissen auch in verschiedenen Situationen anwenden können. Dabei gewährt er den Lehrpersonen weiterhin die freie Wahl der Unterrichts- und Lernformen. Für uns bedeutet dies viel Vorbereitung: die neue Lektionentafel muss umgesetzt werden, neue Lehrmittel gesichtet und der Unterricht entsprechend vorbereitet werden. Auch der Umgang mit den verschiedenen Kompetenzen muss intern geklärt werden. Der Kanton St.Gallen bietet dafür diverse Weiterbildungen an.

7 5 Nicht alle Schülerinnen und Schüler ernten immer Lorbeeren. Selbstverständlich kümmert sich die Schule um Kinder mit besonderem Bildungsbedarf. Seit mehr als 15 Jahren führen wir unsere Schule integrativ. Wir bieten ein sonderpädagogisches Grundangebot für alle Schülerinnen und Schüler. Bei Bedarf (und nach Abklärung beim Schulpsychologischen Dienst) unterstützen und integrieren wir, wo es möglich ist. Mit dem neuen Sonderpädagogikkonzept werden verschiedene Bereiche neu geregelt. Wir erwarten davon vor allem eine klarere Abgrenzung der Integration in die Regelschule gegenüber den Sonderschulen. Unsere Förderkommission befasst sich intensiv mit dem Thema und wird auf die Einführung des neuen Sonderpädagogikkonzepts auch die schuleigenen Regelungen anpassen. Zum Schluss möchte ich auf die Integration des Kindergartens im Schulhaus Brühl acker zu sprechen kommen. Zu Recht wurde an der letzten Schulbürgerversammlung dem Schulrat gegenüber vorgebracht, dass das weitere Vorgehen mit den zurzeit als Kindergarten genutzten Wohnungen geklärt sein sollte. Zudem wurden die Kosten des Umbaus im Schulhaus Brühlacker vonseiten der Bürgerschaft als zu hoch eingeschätzt. Der Schulrat hat seine Hausaufgaben gemacht: Es wurden die verschiedenen Möglichkeiten der Veräusserung der beiden Wohnungen geklärt, und es kann der Bürgerschaft das weitere Vorgehen detailliert vorlegt werden. Betreffend den Kosten hat sich der Schulrat ebenfalls nochmals Gedanken gemacht, vereinzelte Punkte konnten bereinigt werden. Dies reduziert die Kosten um fast Franken. Eine grössere Reduktion erscheint dem Rat nicht sinnvoll. Zum einen würde das Projekt nicht mehr den ursprünglichen Ideen entsprechen, zum anderen würde der Rat bei zusätzlichen Abstrichen den Verbleib in den jetzigen Räumlichkeiten vorziehen. Der Schulrat und die Lehrerschaft sind immer noch davon überzeugt, dass die Integration des Kindergartens in das Schulhaus Brühlacker sinnvoll und machbar ist. Wir sind uns sicher, dass dies aus pädagogischer und ökonomischer Sicht eine Verbesserung sein wird, und bitten die Bürgerschaft um Zustimmung. Auf dass wir auf unseren Lorbeeren nicht ausruhen, sondern auch in Zukunft unseren Kindern eine gute Stätte des Lernens bieten können. Martin Frischknecht Schulratspräsident

8 6 Schulleitung Aus der Schulleitung Im Jahr 2015 haben sich die Lehrkräfte im Wesentlichen mit dem Thema Begabungsförderung befasst. Mit externer Begleitung lancierte die Schulleitung einen Qualitätsentwicklungsprozess. Innerhalb dieses Prozesses werden die Lehrpersonen für die Begabungen ihrer Schülerinnen und Schüler sensibilisiert. Folgende Leitsätze stehen dabei im Mittelpunkt: Augenmerk aufs Positive Absprungprinzip, täglich eine Sequenz differenzieren und individualisieren. Dabei geht es hauptsächlich darum, den begabten Kindern eine Möglichkeit zu geben, in ihren Begabungen und Ressourcen individuell voranzukommen. Dieser Prozess wird die Lehrpersonen auch noch Anfang 2016 begleiten. Immer näher rückt das Schuljahr 2017/2018. Dann wird im Kanton St.Gallen der Lehrplan 21 eingeführt. Unsere Lehrpersonen sind für die obligatorische Einführung in den Frühlingsferien 2017 aufgeboten worden. Zusätzlich werden im Bereich Französisch und Mathematik neue Lehrmittel auf den Markt kommen, welche mit dem Lehrplan kompatibel sein werden. Die Einführung wird von den Lehrpersonen einiges abverlangen, für die Kinder wird sich aber zunächst eher wenig ändern. Nach wie vor wird die Lehrperson die wichtigste Bezugsperson sein. Die Beziehung zwischen Kind und Lehrperson wird auch weiterhin eine der entscheidendsten Faktoren für das Lernen sein. Beziehung aufzubauen ist immer wieder ein wichtiges Kriterium für die Durchführung von Lagern, Sonderwochen und Sondertagen. So freut es uns, dass der Schulrat und die Stimmbürger über das Budget diese Sondertage jeweils ermöglichen. Gerade die Lager tragen viel zum gegenseitigen Verständnis bei und ermöglichen eine Erweiterung des Horizonts, sind aber auch wichtig für die soziale Entwicklung der Kinder. Eine spezielle Sonderwoche steht im Schulhaus Brühlacker Ende Mai an. Das Schulhaus Brühlacker wurde im Jahre 1966 eingeweiht und wird 50 Jahre alt. Dieses 50-Jahr-Jubiläum wird zum Anlass genommen, eine Sonderwoche zu organisieren. Der Abschluss der Sonderwoche wird mit einem Jubiläumsanlass für die Bevölkerung am Freitagabend, den 3. Juni 2016, begangen.

9 7 Aus- und Eintritte In diesem Jahr haben uns auf August 2015 Marianna Gubler (Pensionierung) und Joshua Renshaw verlassen. Beide wirkten während rund 15 Jahren an unserer Schule und haben viel zur positiven Entwicklung der letzten Jahre beigetragen. Herzlich willkommen heissen wir die neuen Lehrkräfte Michèle Denoth (ISF), Barbara Nef (Jobsharing 1. Klasse Oberbüren) und Fabienne Enz (6. Klasse Oberbüren). Sie haben ihre Tätigkeit erfolgreich aufgenommen und fühlen sich bereits sehr wohl in Oberbüren. Im Reinigungsdienst verliess uns per Ende Dezember Frau Esther Rüdisühli. Sie war in den letzten Jahren für die Reinigung des Kindergartens Schlossgarten zuständig. Ihre Stelle konnten wir intern besetzen. Einen Dank gilt es an all jene auszusprechen, welche sich unermüdlich für die Schule einsetzen und dafür sorgen, dass die Kinder nicht nur lernen, sondern die Schule auch erleben dürfen. Für die Schulleitung Hansjörg Bauer SCHÜLERZAHLEN Kl. Lehrerin/Lehrer Total Kn Mä kath. ev. and. CH Ausl. 1 B. Nef / S.Kummer Martina Bleiker Bianca Keller B. Fischer / C. Walter Daniel Höhener Fabienne Enz Primarschule Brühlacker S1 Marisa Wagner S S3 Michael Fritsche S S5 Rolf Kugler S Primarschule Sonnental PRIMARSCHULE TOTAL o1 Janine Koster o o1 Stéphanie Keel o s1 Irma Gradenecker s Kindergarten Oberbüren Kindergarten Sonnental KINDERGARTEN TOTAL SCHULGEMEINDE TOTAL Beschulung in Oberbüren 218 Auswärtiger Schulbesuch 18 Total Oberbürer Schüler 236

10 8 50 Jahre Schulhaus Brühlacker Am 4. September 2016 werden es seit der Einweihung des Schulhauses Brühlacker fünfzig Jahre her sein. Bereits im Frühjahr 1966 bezogen damals 7 Schulklassen, unterrichtet von fünf Lehrpersonen, die neuen Schulzimmer. Aus der damaligen Festschrift lässt sich erahnen, dass dieser Neubau für die damalige Zeit ein grosser Lupf war. Nachdem 1963 das Schulhaus Sonnental eröffnet werden konnte, mussten die Bürger erneut zu einem Kredit über 2,5 Millionen Franken Ja sagen. Die prekären Raumverhältnisse im bisherigen Schulhaus Wiblen liessen jedoch kaum eine andere Lösung zu. Bereits 1961 konnte der Boden von der Thurkorporation Oberbüren und vom Landwirt Walter Frick gesichert werden. Dass es dann zu Verzögerungen kam, erklärte der damalige Baupräsident Rupert Krämer folgendermassen: «Die Geldknappheit bei den Banken und anderen Finanzinstituten einerseits sowie verbindliche Kredit- und Baubeschlüsse des Bundes andererseits, taten das ihrige, um die Verzögerung des Baubeginns erklärlich zu machen.» Während den Bauarbeiten wurde mit verschiedenen Wassereinbrüchen gekämpft, der Grundwasserspiegel war hoch, die Anforderungen an die Bauweise ebenso. Umso mehr freute sich der damalige Architekt Albert Bayer aus St.Gallen über das gelungene Bauwerk mit Saal und Turnhalle. Noch im gleichen Jahr konnten in Oberbüren aufgrund der Turnhalle die verschiedenen Turnvereine gegründet und somit das Dorfleben belebt werden. Aus der Baugeschichte 1965/66 Erstellung Neubau Brühlacker 1971/72 Erweiterungsbau Ost 1976 Bau Sportplatz 1990/91 Aufstockung Pausenhalle und Osttrakt, Sanierung Turnhalle, Saal, Aussenfassade 2012/13 Sanierung Westtrakt, Integration der Verwaltung Die höchste Belegung erlebte das Schulhaus in den 90er-Jahren. Insgesamt zwölf Klassen, von der Einführungsklasse bis zur 2. Realklasse, wurden geführt, und es gingen rund 230 Kinder ein und aus. Heute belegen noch sechs Klassen mit 120 Kindern die Räumlichkeiten. Diese wurden entsprechend umgebaut, sodass heute jede Klasse über einen Gruppenraum verfügt. Das Jubiläum motiviert die Lehrpersonen zu einer Sonderwoche. Zum Thema Geburtstag werden die Kinder in verschiedenen Workshops vom 30. Mai bis 3. Juni 2016 arbeiten. Die Bevölkerung wird am Freitagabend, dem 3. Juni 2016, zum Geburtstagsfest eingeladen. Reservieren Sie sich dieses Datum bereits jetzt, und feiern Sie mit uns den 50. Geburtstag des Schulhauses Brühlacker.

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12 10 LEHRERTEAM Bauer Hansjörg, Schulleiter Kuster Josy, SHP/Stv. Schulleiterin Bleiker Martina Brühwiler Doris Brunner Kathrin Denoth Michèle Egger Andrea Enz Fabienne Erni Andrea Fischer Barbara Fritsche Michael Gradenecker Irma Harrison Sarah Höhener Daniel Hungerbühler Sabina Joos Regula Kaiser Sonja Keel Stéphanie Keller Bianca Koster Janine Kugler Rolf Kummer Silvia Länzlinger Ottilia Müller Linda Nef Barbara Niedermann Corinne Wagner Marisa Walter Corinne

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14 12 Musikschule ThurLand MUSIKLEHRERINNEN UND MUSIKLEHRER 2015 Arnold Patrik Beerle Konrad Bruderer Amelia Bürge Ruth Buza Robert Chung Poser Immin Dokter Sören Geiger Maria (ab August) Handschin Cornelia Heinzl Johanna (bis Ende Juli) Kappeler Hans Kaufmann Clara (ab August) Müller Sim Reut Nadine Ruppanner Patrick Scherrer Sandra Schwendener Ursula (bis Ende Juli) Städler Renata Stalder Benjamin Im Sommer 2006 startete die Musikschule ThurLand in ihr erstes Schuljahr. Und nun schreibe ich bereits meinen 10. Jahresbericht. Wie die Zeit vergeht In all den Jahren hat sich unsere Musikschule gut in den Dörfern und den Strukturen der Schulgemeinden etabliert. Nach der Erarbeitung der ersten Schritte und der Schaffung aller nötigen Grundlagen entwickeln wir uns mittlerweile auf einem soliden Fundament. Angefangen bei ursprünglich rund 200 Schülerinnen und Schülern, hat sich die Schülerzahl in den letzten Jahren bei rund 250 eingependelt. Im Jahr 2012 durften wir mit knapp 300 am meisten Fachbelegungen zählen. Nach einer Zeit mit stetig steigenden Zahlen müssen die Musikschulen in den letzten Jahren zu Kenntnis nehmen, dass ihre Schülerzahlen stagnieren oder leicht rückläufig sind. Diese Tendenz spüren auch wir. Die Gründe mögen vielschichtig sein. Auf jeden Fall wollen wir weiter mit vielfältigen Angeboten und einem qualifizierten Unterricht möglichst viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene in die wunderbare Welt der Musik führen und sie für das eigene und das gemeinsame Musizieren begeistern. Ganz nach dem Motto auf der Titelseite unseres Leitbildes: Musik bewegt! Musik tut gut! Trompete, Kornett Schlagzeug, Perkussion Sologesang klassische Gitarre, Ukulele, Gitarrenensemble Saxophon, Klarinette Klavier Klavier Violine Klavier, Keyboard Violine, regionales Streichorchester Keyboard, Akkordeon, Schwyzerörgeli, Melodica Blockflöten Musikalische Grundschule, Kinderchor Querflöte Euphonium, Tuba, Posaune Panflöte Blockflöten Blockflöte, Musikalische Grundschule E-Gitarre, E- Bass, klassische Gitarre Wir danken Ihnen, liebe Eltern, dass Sie die musikalische Bildung unterstützen und Ihren Kindern das Musizieren in unserer Musikschule ThurLand ermöglichen. Auf unserer neu gestalteten Homepage begrüsst Sie ein Zitat von Achim Schmidtmann: Musik ist Balsam für die Seele und Erholung für den Geist. Glücklich, wer sich Momente gönnt, Musik in diesem Sinne zu erleben. Und es spielt dabei keine Rolle, ob dies beim Zuhören oder beim Musizieren passiert. So freuen wir uns, wenn wir Sie immer mal wieder als Gäste unserer Veranstaltungen empfangen dürfen. Ein Anlass sticht in diesem Jahr natürlich besonders hervor: Am 11. Juni 2016 feiert die Musikschule ThurLand ihr 10-jähriges Jubiläum. Wir laden Sie alle ganz herzlich ein, mit uns zu feiern. Im Bereich der Schulentwicklung stehen wir kurz vor der Durchführung des ersten regionalen Stufentests. In Zusammenarbeit mit den Musikschulen Uzwil und Oberuzwil erarbeiteten wir in den vergangenen Monaten die notwendigen Grundlagen dazu. So mussten z.b. die Kriterien pro Stufe, die Auswahl der Pflicht- und Selbstwahlstücke, die musiktheoretischen Inhalte und der organisatorische Ablauf innerhalb der Fachgruppen abgesprochen werden. Mit den Stufentests wollen wir den zielorientierten Instrumental- und Vokalunterricht unterstützen und unseren Schülerinnen und Schülern eine individuelle Standortbestimmung ermöglichen. Weiter sollen die Stufentests zum Üben auf ein Ziel anspornen, die Lernfortschritte fördern und die Sicherheit beim Auftreten vor Publikum stärken. Ganz bewusst sind die Stufentests freiwillig. Das eine Kind misst sich gerne im Rahmen eines Tests, und die genannten Absichten und Begleiteffekte werden positiv erlebt; beim anderen Kind ist es vielleicht nicht der richtige Weg in seiner musikalischen Entwicklung. Beides ist in Ordnung. Die Musiklehrpersonen stehen Ihnen, liebe Eltern, gerne beratend und den Schülerinnen und Schülern begleitend zur Seite.

15 13 Im Verlaufe des Schuljahres 2014/15 haben zwei Lehrpersonen unsere Musikschule verlassen. Johanna Heinzl gab ihr kleines Pensum bei uns auf, weil sie sich mit etwas weniger Unterrichtsorten eine leichtere Planung ihrer vielfältigen Anstellungen erhofft. Zudem beendete Ursula Schwendener im Sommer ihre Tätigkeit bei uns. Dies nach vielen Jahren Blockflötenunterricht zuerst innerhalb der Primarschule Oberbüren, später dann in unserer Musikschule ThurLand. Ich danke Johanna Heinzl und Ursula Schwendener ganz herzlich für ihr engagiertes Wirken und das teils langjährige musikalische Lehren und Lernen mit unseren Schülerinnen und Schülern. Das Pensum Violine hat neu Maria Geiger aus Schwarzenbach übernommen, und die Kinder im Fach Blockflöte sind nun bei Clara Kaufmann aus Zuzwil im Unterricht. Ich wünsche den neuen Kolleginnen weiter viel Freude und Erfolg in unserer Musikschule. Im Sommer 2016 werde auch ich die Musikschule ThurLand verlassen. Ich bekomme auf das nächste Schuljahr die Gelegenheit, ganz an die Pädagogische Hochschule zu wechseln und dort die Leitung des Fachbereichs Musik zu übernehmen. Auch an dieser Stelle möchte ich herzlich Danke sagen für die tollen Jahre hier in der Musikschule ThurLand für die vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit mit der Musikschulkommission und den Musiklehrpersonen und für die vielen netten Kontakte mit den Schülerinnen und Schülern und deren Familien. Als neuen Schulleiter hat die Musikschulkommission Herrn Martin Lorber gewählt. Herr Lorber ist seit vielen Jahren als Lehrperson für E-Bass und Bandworkshops tätig und ist selbst als Musiker aktiv. Herr Lorber wohnt mit seiner Familie in Weinfelden. Aus der Musikschulkommission Per 1. Januar 2016 hat in der Musikschulkommission der Musikschule ThurLand das Präsidium gewechselt. Der bisherige Präsident Andreas Jäger wurde im vergangenen November neu zum Schulratspräsidenten der Primarschulgemeinde Niederbüren gewählt. Aufgrund dessen ist er mit dem Jahreswechsel aus der Musikschulkommission zurückgetreten. Neu wird die Musikschulkommission von Cornelia Marty (Primarschulgemeinde Oberbüren-Sonnental) präsidiert. Die Primarschulgemeinde Niederbüren delegiert neu Sepp Hersche in die Musikschulkommission. Rolf Vollenweider Schulleiter Musikschule ThurLand Budget 2015 Rechnung 2015 Budget 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag SCHULLEITUNG VERWALTUNG Löhne Versicherungsbeiträge Übriger Aufwand MUSIKSCHULE Löhne Musiklehrpersonen Versicherungsbeiträge Übriger Aufwand Teilnehmerbeiträge Beiträge der Trägerschaft Ergebnis TOTAL

16 14 Bau und Liegenschaften Die Baukommission bearbeitete in diesem Jahr an drei Sitzungen sämtliche Geschäfte und Anliegen im Zusammenhang mit den Bauten der Primarschulgemeinde Oberbüren-Sonnental. Wir informieren Sie kurz über die Investitionen und Tätigkeiten der beiden Schulhäuser Oberbüren, Sonnental und den beiden dazugehörenden Kindergärten. Schulhaus Brühlacker Die geplanten Investitionen, Erneuerungen sowie Anpassungen auf den heutigen Standard eines zeitgemässen Schulzimmers konnten mit einem Minderaufwand von gut CHF 4000 ( 4 %) gegenüber dem Budget von CHF abgeschlossen werden. Die Neugestaltung der beiden Schulzimmer Nr. 17 und 18 wurde von dem hier ansässigen Gewerbe zur grossen Zufriedenheit der Lehrer und Schüler ausgeführt. Ein grosses Thema waren die neuen Verhaltensregeln auf unserem Schulhausareal und dem Sportplatz, welche in Zusammenarbeit mit dem Oberstufenzentrum Thurzelg erarbeitet wurden. Schliesslich wurde zum Schutz der benachbarten Grundstücke ein Ballfangnetz auf der Nordseite des Sportplatzes installiert. Geplante Investitionen und grössere Unterhaltsarbeiten: Integration Kindergarten (Investitionsrechnung CHF , Details dazu im Abschnitt Gutachten und Antrag) Zimmersanierung Räume Nr. 20 und 21 (Investitionsrechnung CHF ) Weiherumzäunung gemäss Sicherheitsvorschriften Erneuerung Storen Turnhalle Schulhaus Sonnental Da sich das Schulhaus Sonnental mit integriertem Kindergarten fast auf dem neusten Stand befindet, wurde nebst den alljährlich anfallenden Unterhaltsarbeiten nichts Spezielles am Gebäude investiert oder umgebaut. Ein erfreuliches Projekt konnte nach längerer Wartezeit endlich umgesetzt werden: der neue Trink- und Spielbrunnen. Geplante grössere Unterhaltsarbeiten: Erneuerung Storen und Sonnenschutz Restgestaltung Spielbrunnen (kleiner Bachlauf mit Wasserspiel) Markierung Parkfelder

17 15 Kindergarten Schlossgarten Mit Blick auf die geplante Integration in das Schulhaus Brühlacker erfolgen keine nennenswerten Investitionen und Unterhaltsarbeiten. Bei einem Erhalt des Standorts wären mittel- bis langfristig erhebliche Erneuerungsinvestitionen notwendig. Herzlichen Dank an das Hauswartteam der Schulgemeinde Oberbüren-Sonnental. Mit der geleisteten Arbeit trägt es wesentlich zu Werterhaltung unserer Objekte bei! Roland Hälg Ressort Bau INVENTAR DER LIEGENSCHAFTEN DER PRIMARSCHULGEMEINDE OBERBÜREN-SONNENTAL Parzelle Objekt Zeitwert Verkehrswert 60 Schulhaus Brühlacker mit Turnhalle Schulhaus Sonnental Wiese Unterfeld Wiese Unterfeld mit Gerätehaus Kindergarten 1, Sandackerstrasse Materialraum, Sandackerstrasse Kindergarten 2, Sandackerstrasse TOTAL

18 16 Finanzen Das Wichtigste in Kürze Die Primarschulgemeinde Oberbüren- Sonnental schliesst die laufende Rechnung um CHF ( 3 %) besser ab als budgetiert. Das Budget sieht für das Rechnungsjahr 2016 einen Finanzbedarf von CHF vor. In der Investitionsrechnung 2016 ist eine weitere Zimmersanierung mit CHF budgetiert. Die geplanten Umbaukosten für die Integration des Kindergartens im Schulhaus Brühlacker betragen CHF Detaillierte Informationen dazu finden Sie unter dem Abschnitt Gutachten und Antrag. Für eine bessere Lesbarkeit wurden alle Beträge auf ganze CHF gerundet, wodurch sich in den Summen geringfügige Rundungsdifferenzen ergeben können. Grössere Abweichungen der Rechnung 2015 zum Budget Bürgerschaft, Behörde, Verwaltung Minderaufwand Kontogruppe CHF Erläuterungen dazu siehe Einzelkonti Sitzungs- und Taggelder GPK Die GPK verrechnete CHF weniger Aufwand als geplant Löhne Schulverwaltung und Behörde CHF Mehraufwand Löhne (Stellvertretung Schulsekretariat) Übriger Personalaufwand CHF Min deraufwand; der für 2015 budgetierte Workshop (CHF ) wurde auf das Folgejahr verschoben. 2 Unterricht Kindergarten und Volksschule Minderaufwand Kontogruppe CHF Die Überschneidung von Schuljahr und Kalenderjahr erschwert eine genaue Planung dieser Kontengruppe. Der Minderaufwand resultiert aus Anpassungen im Zusammenhang mit der Umsetzung des neuen Berufsauftrags, Veränderungen in der Personalstruktur, Gewährung von Stufenanstiegen. Zudem wurden deutlich weniger Stellvertretungen benötigt als budgetiert. 3 Schulanlässe Minderaufwand Kontogruppe CHF Weniger und günstiger durchgeführte Anlässe als geplant. 4 Gesundheitsdienst Minderaufwand Kontogruppe CHF Schulanlagen Minderaufwand Kontogruppe CHF Brühlacker Wasser, Energie, Heizmaterial CHF Minderaufwand; vor allem deutlich tiefere Heizkosten Brühlacker, baulicher Unterhalt CHF Minderaufwand; der budgetierte Betrag von CHF musste nicht voll ausgeschöpft werden Sonnental, baulicher Unterhalt CHF Mehraufwand; der neu erstellte Trinkbrunnen kam teurer als geplant.

19 Gebäude- und Mobiliarversicherungen CHF Minderaufwand aufgrund tieferer Prämien Benützungsentschädigungen CHF Mehrertrag; der neue Brühlackersaal wurde über Erwartung benützt. 9 Finanzen Minderaufwand Kontogruppe CHF Beitrag Gemeinde Oberbüren Finanz bedarf CHF Minderaufwand (= Besserstellung gegenüber Budget bzw. Reduktion Finanzbedarf gegenüber Budget) Schulgeld für Sonderschulung CHF Mehraufwand neue Sonderbeschulung (pro rata) Zinsen von Gemeindedarlehen CHF Minderaufwand aufgrund der weiterhin sehr tiefen Zinsen Grössere Abweichungen vom Budget 2016 zum Budget Bürgerschaft, Behörde, Verwaltung Minderaufwand Kontogruppe CHF Erläuterungen dazu siehe Einzelkonti Drucksachen, Inserate CHF Mehraufwand im Zusammenhang mit den Wahlen Porti, Verteilungskosten, Expertisen CHF Minderaufwand; Wegfall Kosten 2015 für aufsichtsrechtliche Prüfung Übriger Personalaufwand CHF Mehraufwand für Stellvertretung Schulsekretariat sowie Stufenerhöhung Präsidium Personalversicherungsbeiträge BVG CHF Minderaufwand infolge Erreichen einer Altersgrenze 2 Unterricht Kindergarten und Volksschule Minderaufwand Kontogruppe CHF Die Veränderungen der Personal- und Lohnstruktur im Jahr 2015 wurden in die Planung 2016 übernommen. 3 Schulanlässe Mehraufwand Kontogruppe CHF Gesundheitsdienst Budgetwerte unverändert gegenüber Vorjahr 5 Schulanlagen Mehraufwand Kontogruppe CHF Brühlacker, baulicher Unterhalt CHF Mehraufwand aufgrund erhöhtem baulichem Unterhalt Sportplatzunterhalt Brühlacker CHF Minderaufwand; Wegfall Position Zaun (CHF ) im Jahr Finanzen Mehraufwand Kontogruppe CHF Beitrag Gemeinde Oberbüren Finanzbedarf CHF Mehraufwand (+0,4 %) Schulgeld für Primarschüler CHF Mehraufwand neue Beschulung auswärts Zinsen von Gemeindedarlehen CHF Minderaufwand; Anpassung an effektiven Betrag 2015 unter der Erwartung tief bleibender Zinsen Abschreibungen CHF Mehraufwand; Details sind im Abschreibungsplan im Anhang zur Jahresrechnung aufgelistet. Die Abschreibung der beantragten Investition Kindergarten beträgt CHF David Schefer Ressort Finanzen

20 18 LAUFENDE RECHNUNG, GLIEDERUNG NACH AUFGABEN Budget 2015 Rechnung 2015 Budget 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag GESAMTTOTAL BÜRGERSCHAFT, BEHÖRDE, VERWALTUNG SALDO Bürgerschaft und Geschäftsprüfung Saldo Sitzungs- und Taggelder GPK Drucksachen, Inserate Porti, Verteilungskosten, Expertisen Schulrat, Kommissionen und Schulverwaltung Saldo Honorare, Sitzung- und Taggelder der Behörde Löhne Schulverwaltung und Behörde Löhne Schulleitung Leistungsprämien Sozialversicherungsbeiträge AHV / ALV / IV Personalversicherungsbeiträge BVG Unfall- und Krankenversicherung übriger Personalaufwand Büromaterial, Drucksachen, Inserate Fachliteratur Mobilien, Maschinen Anschaffungen Mobilien, Maschinen Unterhalt Mieten, Benützungsentschädigungen Porti, Telefon, Honorare, Gutachten, Bankspesen VRSG Benützungsgebühren Mitgliederbeiträge, Verbandsbeiträge Datenschutzfachstelle Rückerstattungen an Sachaufwand UNTERRICHT KINDERGARTEN UND VOLKSSCHULE SALDO Kindergarten Saldo Löhne und Zulagen Kindergärtnerinnen Sozialversicherungsbeiträge AHV / ALV / IV Personalversicherungsbeiträge BVG Unfall- und Krankenversicherung Fortbildung, übriger Personalaufwand Anschaffungs- und Verbrauchsmaterial Anschaffungen Mobilien und Geräte Unterhalt Mobilien und Geräte Miete 3. Kindergarten Rückerstattungen (EO, FAK) Unfall-Taggeld Primarschule Saldo Löhne und Zulagen Primarschule/Bibelunterricht Leistungsprämien Entschädigung Klassenhilfen Löhne Deutsch für Fremdsprachige Sozialversicherungsbeiträge AHV / ALV / IV

21 19 LAUFENDE RECHNUNG, GLIEDERUNG NACH AUFGABEN Budget 2015 Rechnung 2015 Budget 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Personalversicherungsbeiträge BVG Unfall- und Krankenversicherung Fortbildung, übriger Personalaufwand Lehrmittel, Verbrauchsmaterial Material Werken und Gestalten Lehrerbibliothek Anschaffung Mobilien und Maschinen Anschaffungen Musikschule Unterhalt Mobilien und Maschinen Unterhalt Musikschule Mobilien und Gerätemieten /-leasing Schüleranteile und Verkäufe Rückerstattungen an Sachaufwand Rückerstattungen (EO, FAK) Unfall-Taggeld Rückerstattung Gemeinwesen (Ertrag) Fördernde Massnahmen Legasthenie, Logopädie Saldo Löhne und Honorare Legasthenie und Logopädie Sozialversicherungsbeiträge AHV / ALV / IV Personalversicherungsbeiträge BVG Unfall- und Krankenversicherung Fortbildung, übriger Personalaufwand Lehrmittel, Verbrauchsmaterial Informatik Schule (ohne Verwaltung) Saldo Löhne Support Sozialversicherungsbeiträge AHV / ALV / IV Personalversicherungsbeiträge BVG Unfall- und Krankenversicherung EDV-Fortbildung EDV-Verbrauchsmaterial Anschaffungen Hard- und Software Unterhalt EDV-Hardware Miete, Lizenzen, Software Mietleitungen VLAN/Internet übrige externe Dienstleistungen SCHULANLÄSSE, FREIZEITGESTALTUNG SALDO Schulreisen Saldo Schulreisen (Aufwand) Sporttage, Sportanlässe Schule und Kindergarten Saldo Sportanlässe während der Schulzeit Klassenlager, Schulverlegungen, Sportwochen Saldo Schullager (Aufwand) Schullager (Teilnehmerbeiträge) Beiträge Jugend und Sport

22 20 LAUFENDE RECHNUNG, GLIEDERUNG NACH AUFGABEN Budget 2015 Rechnung 2015 Budget 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 340 Übrige Veranstaltungen während der Schulzeit Saldo Übrige Veranstaltungen (Aufwand) GESUNDHEITSDIENST VERSCHIEDENE SCHULBETRIEBSK SALDO Schularztdienst Saldo Schularzt- und Augen-Reihenuntersuchungen Verbrauchsmaterial, Impfstoff Reihenuntersuchungen Schulzahnpflege Saldo Untersuchungs- und Behandlungshonorare Verbrauchsmaterial Diverse Dienstleistungen und Honorare Schulgemeindebeitrag an Behandlung Schulpsychologischer Dienst Beratungsstellen Saldo Honorare Schulreifeabklärungen Schulpsychologischer Dienst und andere Beratungsstellen Schülertransporte Saldo Schülertransporte durch Dritte Schülerverpflegung und Betreuung Saldo Löhne und Honorare Verpflegung, Verbrauchsmaterial Teilnehmerbeiträge Übrige Schulbetriebskosten Saldo Schülerunfall- und Haftpflichtversicherung Telekommunikation, diverser Sachaufwand SCHULANLAGEN SALDO Betrieb und Unterhalt der Schulanlagen Saldo Löhne und Zulagen Hauswartdienst Leistungsprämien Sozialversicherungsbeiträge (Arbeitgeber) Personalversicherungsbeiträge (Arbeitgeber) Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge Fortbildung, übriger Personalaufwand Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge Anschaffungen Brühlacker Wasser, Energie, Heizmaterial

23 21 LAUFENDE RECHNUNG, GLIEDERUNG NACH AUFGABEN Budget 2015 Rechnung 2015 Budget 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Kindergarten Wasser, Energie, Heizmaterial Sonnental Wasser, Energie, Heizmaterial Brühlacker Reinigungs- und Verbrauchsmaterial Brühlacker Baulicher Unterhalt Sportplatzunterhalt (Rasen) Brühlacker Kindergarten Baulicher Unterhalt Sonnental Baulicher Unterhalt Sportplatzunterhalt (Rasen) Sonnental Brühlacker Unterhalt Maschinen, Mobilien, Fahrzeuge Gebäude- und Mobiliarversicherung Siedlungsabfall ZAB Rückerstattungen an Sachaufwand Miete und Benützungsentschädigungen Saldo Mieten, Pachten und Benützungskosten Beitrag an Bibliothek OZ Beitrag an Bibliothek OZ Thurzelg Benützungsentschädigung von Privaten für Anlagen FINANZEN SALDO Steuern und Anteile Saldo Beitrag Gemeinde Oberbüren Finanzbedarf Schulgelder Saldo Schulgeld für Primarschüler Schulgeld für Musikschüler Schulgeld für Sonderschulung Schulgeld für Musikschüler (Ertrag) Zinsen Saldo Zinsen von Gemeindedarlehen Zinsen von Bank-Kontokorrent Allgemeine und nicht aufteilbare Kosten Saldo Anteile an Bundeseinnahmen Abschreibungen auf Verwaltungskosten Saldo Abschreibungen ordentliche, gem. Kreditbeschluss

24 22 LAUFENDE RECHNUNG, GLIEDERUNG NACH ARTEN Budget 2015 Rechnung 2015 Budget 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag GESAMTTOTAL AUFWAND Personalaufwand Behörden, Kommissionen Löhne der Beamten und Angestellten Sozialversicherungsbeiträge Personalversicherungsbeiträge Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge Übriges Sachaufwand Büromaterialien, Drucksachen und Telefon Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge, Anschaffung Wasser, Strom, Heizöl Verbrauchsmaterialien Baulicher Unterhalt durch Dritte Übriger Unterhalt Mieten, Pachten, Benützungskosten Spesenentschädigungen Dienstleistungen, Honorare Übriges Passivzinsen Mittel- und langfristige Schulden Abschreibungen Verwaltungsvermögen, Ordentliche Entschädigungen an Gemeinwesen Gemeinden Eigene Beiträge Gemischtwirtschaftliche Unternehmen Private Haushalte

25 23 LAUFENDE RECHNUNG, GLIEDERUNG NACH ARTEN Budget 2015 Rechnung 2015 Budget 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 4 ERTRAG Vermögenserträge Banken Entgelte Andere Benützungsgebühren, Dienstleistungen Verkäufe Rückerstattungen Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Anteile an Bundeseinnahmen Beitrag Gemeinde Oberbüren Finanzbedarf Rückerstattungen von Gemeinwesen Gemeinden Beiträge für eigene Rechnung Bund FINANZPLAN Investitionsplan Estrichdämmung Wärmedämmung Osttrakt Brühlacker 900 Pausenplatz/Spielplatz Brühlacker 250 Zimmersanierungen KIGA Brühlacker 640 TOTAL GEPLANTE INVESTITIONEN Laufende Rechnung Bürgerschaft, Behörde, Verwaltung Volksschule Schulanlässe Gesundheitsdienst Schulanlagen Finanzen & Zinsen (vor Finanzbedarf) TOTAL FINANZBEDARF GEMEINDE

26 24 BESTANDESRECHNUNG Anfangsbestand Veränderung 2015 Schlussbestand Zugang Abgang AKTIVEN Finanzvermögen Flüssige Mittel Kassa Konto-Korrent RBO Guthaben Verrechnungssteuern Benützungsentschädigung Andere Debitoren Verwaltungvermögen Schulbauten und -anlagen PASSIVEN Fremdkapital Laufende Verpflichtungen Arbeitnehmerbeiträge an Sozialversicherung Arbeitnehmerbeiträge an Personalversicherung (BVG) Arbeitnehmerbeiträge an Unfallversicherung Lohn-Sammelkonto Beiträge Schlüsseldepot Schulanlagen Übrige Kreditoren Kurzfristige Schulden Kreditoren, Kontokorrentschulden Polit. Gemeinde, Kontokorrentschulden Mittel- und langfristige Schulden Darlehen bei der Politischen Gemeinde Rückstellungen Anschaffungen INVESTITIONSRECHNUNG Budget 2015 Rechnung 2015 Budget 2016 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen AUFWAND SALDO Zimmersanierungen Brühlacker Kindergarten Brühlacker EINNAHMEN SALDO Aufwertung

27 25 Anhang zur Jahresrechnung 1. Rechnungslegungsgrundsätze, Grundsätze zur Bilanzierung und Bewertung, Abschreibungsmethode und -sätze 1.1 Rechnungslegungsgrundsätze Die Grundsätze zur Rechnungslegung richten sich nach Art. 2 der Verordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden (sgs ). Massgebend sind: a) Bruttodarstellung: Aufwendungen und Erträge, Aktiven und Passiven sowie Investitionsausgaben und Investitionseinnahmen werden getrennt voneinander, ohne gegenseitige Verrechnung, in voller Höhe ausgewiesen; b) Periodenabgrenzung: Aufwendungen und Erträge werden in der Periode erfasst, während welcher sie verursacht werden; c) Fortführung: Für die Rechnungslegung ist die Fortführung der Tätigkeit der Gemeinden wegleitend; d) Wesentlichkeit, Verständlichkeit und Zuverlässigkeit: Die für eine rasche und umfassende Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage notwendigen Informationen werden klar und nachvollziehbar sowie richtig und glaubwürdig offengelegt; e) Vergleichbarkeit: Rechnungen von Gemeinde und Verwaltungsstellen sind untereinander und auf Dauer vergleichbar; f ) Stetigkeit: Die Rechnungslegung bleibt nach Möglichkeit während eines längeren Zeitraums unverändert. 1.2 Bilanzierung und Bewertung Die Bestandesrechnung wird als Stichtagsrechnung geführt. Bilanzstichtag ist der 31. Dezember. 1.3 Abschreibungsmethode und -sätze Das Verwaltungsvermögen wird planmässig abgeschrieben. Die Abschreibungen erfolgen gemäss Abschreibungsreglement vom der politischen Gemeinde Oberbüren. Die Abschreibungsdauer beträgt höchstens 25 Jahre. Bei Investitionen über CHF wird der Abschreibungssatz einzeln und mit der politischen Gemeinde festgelegt. Der Buchwert ist vollständig abzuschreiben, wenn er zu Beginn des Rechnungsjahres weniger als CHF beträgt. Details sind im Anlagespiegel ersichtlich. 2. Rückstellungsspiegel Der Rückstellungsspiegel ist eine Aufstellung aller betriebsnotwendigen bestehenden Rückstellungen für Aufwendungen der Schulgemeinde. Rückstellungen per : CHF für Anschaffungen Mehrzwecknutzung Sonnental Konto Posten der Bestandesrechnung Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze AKTIVEN 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel Nominalwert (Nennwert) 101 Guthaben Nominalwert (Nennbetrag) 11 Ordentliches Verwaltungsvermögen 110 Sachgüter Anlage-/Herstellkosten unter Abzug planmässiger Abschreibungen PASSIVEN 20 Fremdkapital 201 Laufende Verpflichtungen Nominalwert 202 Mittel- und langfristige Schulden Nominalwert 208 Passive Rechnungsabgrenzungen Nominalwert

28 26 3. Beteiligungsspiegel Der Beteiligungsspiegel zeigt alle kapitalmässigen Beteiligungen und diejenigen Unternehmen auf, welche durch die Schulgemeinde massgeblich beeinflusst werden. Beteiligungsspiegel per : keine 4. Gewährleistungsspiegel Im Gewährleistungsspiegel werden jene Tatbestände aufgeführt, aus denen sich in Zukunft eine wesentliche Verpflichtung des Gemeinwesens ergeben kann (sogenannte Eventualverpflichtungen). Zusammenstellung per : keine 5. Anlagespiegel Der Anlagespiegel informiert über die Wertentwicklung der Anlagen im Finanz- und Verwaltungsvermögen: 6. Zusätzliche Angaben 6.1 Verpflichtungskredite gemäss nachstehender Tabelle. ANLAGESPIEGEL Objekt Methode % Dauer Tilgungsperiode Buchwert Investitionen 2015 Abschr Buchwert Investitionen 2016 Abschr SONNENTAL Erweiterungsbau degressiv Jahre Aussensportplatz degressiv Jahre BRÜHLACKER Sanierung Westtrakt linear 4 25 Jahre Isolierung Osttrakt linear 33 3 Jahre Zimmersanierungen 2015 linear 33 3 Jahre Kindergarten (siehe Gutachten) linear Jahre Zimmersanierungen 2016 linear 33 3 Jahre TOTAL VERPFLICHTUNGSKREDITE Objekt Beschlussdatum ursprünglicher Kredit inzwischen verwendeter Kredit per Bilanzstichtag verbleibender Kredit Zimmersanierung 2015 (abgeschlossen) Verpflichtungskredite per Bilanzstichtag

29 27 Bericht und Antrag der Geschäftsprüfungskommission an die Schulbürgerversammlung der Primarschule Oberbüren-Sonnental Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen haben wir die Buchführung, die Jahresrechnung und die Amtsführung für das Rechnungsjahr 2015 sowie die Anträge des Rates über das Budget für das Rechnungsjahr 2016 geprüft. Für die Jahresrechnung und die Amtsführung ist der Schulrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Bericht, Antrag der GPK Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Haushaltsvorschriften, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Amtsführung wird beurteilt, ob die Voraussetzungen für eine gesetzeskonforme Amtsführung gegeben sind. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung, die Jahresrechnung und die Amtsführung sowie die Anträge des Rates über Voranschlag den gesetzlichen Bestimmungen. Aufgrund unserer Prüfungstätigkeit stellen wir folgende Anträge: 1. Die Jahresrechnung 2015 der Primarschule Oberbüren-Sonnental sei zu genehmigen. 2. Das Budget für das Rechnungsjahr 2016 sei gutzuheissen. Die Geschäftsprüfungskommission dankt dem Schulrat, der Schulleitung, den Lehrpersonen und den Mitarbeitern für die geleistete Arbeit im Dienste der Jugend. Oberbüren, 13. Januar 2016 Die Geschäftsprüfungskommission Hubert Hafner (Präsident) Stefan Kummer (Schreiber) Marco Panza Denise Schachtner Roland Wild Prüfungs- und Genehmigungsvermerke: Der Primarschulrat hat die Jahresrechnung 2015 sowie das Budget 2016 geprüft und gutgeheissen. Oberbüren, 4. Januar 2016 Der Präsident: Martin Frischknecht Die Schulsekretärin: Doris Stevanon Genehmigt durch die Bürgerschaft am 7. März 2016 Der Versammlungsleiter: Martin Frischknecht Die Protokollführerin: Doris Stevanon

30 28 Gutachten und Antrag Integration Kindergarten im Schulhaus Brühlacker An der Bürgerversammlung 2015 hat der Schulrat das Projekt «Integration Kindergarten im Schulhaus Brühlacker» zur Abstimmung gebracht. Es gab mehrere Einwände gegen das Projekt. Zum einen wurden die Kosten als zu hoch eingeschätzt, zum anderen wollte die Bürgerschaft genauere Angaben über das weitere Vorgehen bei den heutigen Kindergärten im Schlossgarten. Schlussendlich wurde der Schulrat von der Bürgerschaft beauftragt, die Möglichkeiten der Veräusserung der beiden Wohnungen zu klären und das Projekt an der kommenden Bürgerversammlung noch einmal vorzulegen. Der Schulrat hat zusammen mit dem Architekten die Kostenfrage noch einmal geprüft. Daraus resultieren Einsparungen von CHF Erreicht werden diese durch den Verzicht der Herabsetzung der Brüstung in den beiden Klassenzimmern. Diese war ursprünglich gedacht, damit die kleinen Kinder nach draussen sehen können. Zudem wird auf die Schaukel verzichtet. Dies ist vertretbar, da auch der bestehende Spielplatz benutzt werden kann. Die Einsparungen von gut 12 % gegenüber dem ursprünglichen Projekt sind für den Schulrat vertretbar. Weitere Streichungen würden aus Sicht des Rats das Projekt zu fest einschränken. Bei weiteren Abstrichen scheint der Verbleib am jetzigen Ort sinnvoller. Der zweite Punkt, nämlich die Veräusserung der Eigentumswohnungen im Schlossgarten, wurde ebenfalls detailliert geklärt. Zusammen mit Experten wurde die Verkaufbarkeit geklärt, die Frage der fehlenden Parkplätze wurde abgeklärt, und auch der Kontakt mit der Wohnbaugenossenschaft Schlossgarten wurde gesucht. Die detaillierten Ausführungen finden Sie unter Punkt 4. SCHULHAUS BRÜHLACKER, OBERBÜREN EINBAU KINDERGARTEN Grundriss Erdgeschoss Projekt Nr. 433 Plan Nr. 001 Planmassstab 1:100 Planformat A3 Verfasser YM / IL Datum Revisionsdatum urs niedermann architektur agdufourstrasse 34, 9000 st.gallen, telefon ,

31 h=140cm 6 Pers 6 Pers 10 Pers Schulwandbrunnen best. Schulwandbrunnen best. Schulwandbrunnen best. 6 Pers 6 Pers 10 Pers Abschluss best. 29 Der Schulrat steht nach wie vor geschlossen hinter dem Projekt. Wir sind der Meinung, dass die Integration des Kindergartens ins Schulhaus sinnvoll ist und erfolgen sollte. Wir sind überzeugt, mit dem beantragten Kredit eine gute und vernünftige Raumlösung zu schaffen. GANG PUTZ- RAUM WC WC KNABEN MÄDCHEN GANG Abschluss verglast Teeküche Galerie Podest Podest Podest Wandgarderobe ABSTELLRAUM Treppe mobile Garderobe Podest mobile Garderobe Wandgarderobe Materialschränke (4 Stück) Materialschränke (4 Stück) Trennwand Ablage Ausgang Ausgang Ablage GRUPPE 1 (18 Kinder) Ablage Sprossenwand Podest Ablage Podest Ablage Treppe GRUPPE 2 (18 Kinder) 2 Fenster mit Absturzsicherung in Glas GANG Galerie h=140cm Ablage GANG KLASSENZIMMER KLASSENZIMMER Ablage Holzsteg 1. Ausgangslage Zurzeit besuchen die Oberbürer Kinder grundsätzlich einen der beiden Kindergärten Schlossacker. Die Primarschulgemeinde besitzt in der Überbauung Schlossgarten zwei Stockwerkeinheiten, welche für die Nutzung als Kindergarten konzipiert wurden. Die Kindergärten bieten genügend Platz, der Aussenbereich ist jedoch relativ klein. Mittel- bis langfristig zeichnet sich ein grösserer Erneuerungsbedarf ab. 2 Fenster mit Absturzsicherung in Glas Sandhaufen, eingefasst mit Granitquadersteinen Sonnensegel Zaun best., Gerätehaus Holz evtl. erneuern Sickergrube Handpumpe Pflästerung Geröll Bollensteine Rinnenförmig ausgebildet, Gefälle zur Sickergrube Betonplatten Weg Holzschnitzel Randabschluss Holz Tor verschliessbar Maschendrahtzaun Diagonalgeflecht Ahorn best. ca. 80 m Wildsträucher Sitzplatz best. Wildsträucher Obstbäume best. Umgebung M 1:2o0 gez. Niederm Frick Gä Vor 14 Jahren wurden im Schulhaus Brühlacker inklusive Realschule zwölf Klassen unterrichtet. Heute sind es noch sechs Primarklassen. Dies ermöglichte die schon lange dringende Schaffung von Gruppenräumen. So ist heute jedes Klassenzimmer mit einem eigenen Gruppenzimmer ausgestattet, was im heutigen Schulbetrieb unverzichtbar ist. Für die immer stärkere Differenzierung im Unterricht ist genug Platz für ruhiges Arbeiten wichtig. Der Kanton empfiehlt pro zwei Klassenzimmer einen Gruppenraum. Im Brühlacker verfügen wir über optimale Verhältnisse. Nach wie vor stehen aber drei Schulzimmer leer. Dies ermöglicht eine Integration des Kindergartens ins Primarschulhaus Brühlacker. Die Integration des Kindergartens wurde intern schon lange diskutiert. Spätestens nach der Fremdevaluation im Jahre 2010 hatten wir die Empfehlung schriftlich: Es wurde uns empfohlen, die Integration aus organisatorischen Gründen zu prüfen. Der Schulrat hatte baulich jedoch andere Prioritäten: Das Schulhaus Sonnental wurde saniert, und der neue Westtrakt Brühlacker konnte im November 2013 in Betrieb genommen werden. Im 2014 nahm sich der Schulrat des Themas «Integration des Kindergartens» an. Eine Projektgruppe unter der Leitung von Schulratspräsident Martin Frischknecht wurde ins Leben gerufen. Das uns bereits bekannte Architekturbüro Urs Niedermann, St.Gallen, wurde mit der Ausarbeitung eines detaillierten Vorprojekts beauftragt. An insgesamt fünf Sitzungen wurde das Projekt ausgearbeitet. Der Wille zur Integration war in der Projektgruppe von Beginn weg unbestritten. Schnell wurde auch der optimale Ort für die Kindergärten innerhalb des Schulhauses gefunden. Argumente für die Integration des Kindergartens im Schulhaus Brühlacker: Bessere Nutzung der räumlichen Synergien: gemeinsame Nutzung von Musikzimmer, Turnhalle, Werkraum, Malatelier, Handarbeitszimmer, SHP-Zimmer, Mehrzwecksaal, Aussenareal, überdeckter Pausenplatz und Spielplatz Bessere Nutzung der personellen Synergien: Die Wege zur musikalischen Grundschule, Logopädie, Schulischen Heilpädagogik, zu Deutsch als Zweitsprache, zur Bibliothek, zum Turnen und Mittagstisch entfallen zukünftig Zusammenarbeit und Austausch der Lehrpersonen sind über alle Stufen besser möglich Flexiblere und bedarfsgerechtere Stundenplangestaltung in schulischen und therapeutischen Belangen, keine Schulortwechsel mehr nötig Schulräume im Brühlacker sind optimal genutzt Integration aller Kinder an einem Schulstandort Bessere Pausengestaltung im Aussenbereich als im Schlossgarten Finanzieller Nutzen: alle Investitionen an einem Standort, Wegfall von Unterhalts- und Erneuerungskosten am Standort Schlossgarten, bessere Ausnutzung, keine Aufwände mehr für Wegbegleitungen 2. Bauvorhaben Wo immer möglich soll Bestehendes integriert werden, es wurde besonders auf eine gute akustische Dämmung nach oben geachtet. Die Umnutzung der Räume für den Kindergarten bedingt insbesondere im Bereich der Fenster grösserer Anpassungen. Der Zugang zum Aussenbereich (mit Sandkasten, Brunnen) wird über einen Holzsteg ermöglicht. Der Standort des neuen Kindergartens ist im Parterre geplant. Er beinhaltet die drei dem Lehrerzimmer angrenzenden Zimmer. Die Garderoben werden im Gang installiert. Wie die bisherigen Schulzimmer wird jedes KIGA-Zimmer über einen eigenen Gruppenraum verfügen. Die Garderobe des Kindergartens wird zum Hauseingang FRICK Gärtn Tel

32 30 Der Umbau der bestehenden Zimmer im Parterre in einen Kindergarten hat eine Umnutzung in anderen Zimmern zur Folgen. Dies macht in den Schulzimmern 15 und 16 diverse Anpassungen nötig. Zudem ist im Obergeschoss beim Zimmer Enz der Einbau eines Gruppenraums nötig. 3. Kosten Sämtliche Positionen sind bereits mittels Handwerkerofferten belegt, weshalb von einer hohen Genauigkeit ausgegangen werden kann. Der Umbau der Schul- in Kindergartenzimmer mit allen Anpassungen ist stufenweise zwischen Anfang Sommerferien und Ende Herbstferien 2016 geplant. hin mit einer Glaswand abgetrennt. Für Schülerinnen und Schüler ist der Durchgang in den hinteren Bereich des Schulhauses im Parterre nicht mehr möglich. Im Garderobenbereich ist eine einfache Einbauküche geplant. Diese wird mit Kochfeld, Backofen und Spüle ausgestattet sein. Die Garderoben sind zum einen fix an der Wand montiert. Zum anderen ist pro Klasse jeweils eine mobile Garderobe geplant, welche eine flexible Nutzung der Räumlichkeiten zulässt. Der Zugang auf den Spielplatz wird über einen Holzsteg ermöglicht. Dafür braucht es neue Aussentüren. Aus beiden Zimmern soll der Zugang zum Spielplatz möglich sein. Bodenbeläge sind im Garderobenbereich und im WC-Bereich nötig (jetzt Steinböden). Diese werden mit Linoleum ausgeführt, in einem Zimmer wird der bestehende Parkettboden abgeschliffen und neu versiegelt. Bei den Wänden wird ein Teil mit Kork verkleidet. Dies ermöglicht das einfache Anbringen von Zeichnungen und Ähnlichem. Die Decken werden vollflächig mit Akustikdecken versehen, Wand- und Deckenverkleidungen werden gestrichen. In den Zimmern sind Raumteiler, jeweils eine Galerie mit Spielhaus, je vier Materialschränke sowie die Garderoben geplant. Selbstverständlich wird, wenn möglich, bestehendes Mobiliar aus dem Schlossgarten weiterverwendet. Auf dem Spielplatz ist ein grosser Sandkasten mit Sonnensegel vorgesehen. Daneben wird eine Handpumpe mit einer Bollensteinpflästerung installiert. Diese ist mit einem Gefälle geplant, welche das Wasser in eine Sickergrube sickern lässt. Der Weg über den Holzsteg wird bis zum bisherigen Grillplatz geführt werden. Der Spielplatz wird ausserhalb der Kindergartenzeiten für alle Kinder zur Verfügung stehen. 4. Umnutzung und Verkauf der Kindergärten im Schlossgarten Zu diesem Punkt haben wir detaillierte Abklärungen vorgenommen, mit folgenden Resultaten: Bei einem Erhalt des Kindergartens Schlossgarten kommen auf uns nebst dem laufenden jährlichen Unterhalt mittel- bis langfristig Investitionen im sechsstelligen Bereich zu. Wir möchten diese Investitionen mit Blick auf die freien Kapazitäten im Schulhaus Brühlacker wenn möglich vermeiden. Die Kosten für eine Umnutzung der beiden Kindergärten werden auf rund CHF veranschlagt. Ein Käufer wird diesen Betrag vom Kaufpreis in Abzug bringen wollen. Bei einem angenommenen Preis von gesamthaft CHF (je CHF ) würde also der Verkaufserlös gesamthaft noch CHF betragen. Die beiden Kindergärten befinden sich in einem zu Stockwerkeigentum ausgestalteten Mehrfamilienhaus. Die übrigen Wohnungen des Hauses befinden sich alle im Besitz der Wohnbaugenossenschaft Schlossgarten. Wir haben diese über unsere Verkaufsabsicht informiert und ersucht, zu den für einen Verkauf notwendigen Anpassungen im Stockwerkeigentümer-Reglement Hand zu bieten oder eine Kaufofferte zu unterbreiten. Die Umnutzung bedarf ferner einer Bewilligung durch die Politische Gemeinde.

33 31 5. Abstimmungsempfehlung Der Primarschulrat hat an seiner Sitzung vom 8. Dezember 2015 einstimmig beschlossen, den Baukredit in der Höhe von CHF der Bürgerschaft vorzulegen. Zusammen mit dem Lehrerteam ist er von der Integration des Kindergartens ins Schulhaus überzeugt. Aus finanzieller Sicht gehen wir davon aus, dass ein Grossteil der Kosten von CHF durch den späteren Verkauf der Stockwerkeinheiten im Schlossgarten gedeckt werden kann. Da diese unbelehnt und vollständig abgeschrieben sind, wird der Nettoverkaufserlös vollumfänglich als ausserordentlicher Ertrag anfallen und unseren Finanzbedarf bei der Politischen Gemeinde um diesen Betrag reduzieren. Der Rat empfiehlt Ihnen, geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, dem Antrag zuzustimmen. 6. Antrag Antrag 1 Dem Antrag des Schulrats für einen Baukredit in der Höhe von CHF (+/ 10 %) für den Umbau im Schulhaus Brühlacker zwecks Integration der beiden Kindergartenklassen Oberbüren ist zuzustimmen. Der Kredit ist in zehn Jahren abzuschreiben. Antrag 2 Die Liegenschaften Grundstück-Nr : Kindergarten 1 Grundstück-Nr : Kindergarten 2 Grundstück-Nr : Materialraum sind vom Verwaltungsvermögen ins Finanzvermögen zu überführen. 7. Ergänzende Informationen Weitere Informationen wie der detaillierte Kostenvorschlag und die Detailpläne und Grundrisse finden Sie auf unserer Homepage: Oberbüren, 20. Januar 2016 Primarschulrat Oberbüren-Sonnental Martin Frischknecht, Schulratspräsident Doris Stevanon, Schulsekretärin BKP Arbeitsgattung Kostenvoranschlag alt (2014) Kostenvoranschlag aktuell (2016) Abweichung in CHF 2 Gebäude % 211 Baumeisterarbeiten % Montagebau in Holz % 215 Montagebau in Eternit % Fenster aus Holz/Metall % 228 Sonnenschutz % 232 Starkstrominstallationen % 233 Leuchten und Lampen % 243 Wärmeverteilung % 251 Allgemeine Sanitäranlagen % 258 Küchen % 273 Türen/Anschlüsse % Allgemeine Schreinerarbeiten % 281 Bodenbeläge % Wandverkleidungen % 283 Deckenverkleidung % 285 Innere Oberflächenbehandlungen % 287 Baureinigung % 291 Honorar Architekt % 299 Übriges % 4 Umgebung % 5 Baunebenkosten und Übergangskonten % 6 Anpassungen an Schulräumen 15 und % 7 Einbau Gruppenraum im 1. OG % 9 Ausstattung % TOTAL % in %

34 32

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