Anleitung zu EXCEL HPT- SBplus zu Kompetenz: Mathematik BAfEP 2 Brigitte Wessenberg. Inhalt
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1 Anleitung zu EXCEL HPT- SBplus zu Kompetenz: Mathematik BAfEP 2 Brigitte Wessenberg Inhalt Technologieeinsatz (nach Aufgabennummer) Seite 1. Potenzen mit rationalen 1.2 Wurzeleingabe 2 Exponenten 2. Quadratische Funktionen 2.2 Zeichnen der Funktion Nullstelle Minimum und Maximum Anwendung Quadratische Gleichungen 3.2 Lösen einer quadratischen Gleichung 4 2. Gleichungen höheren Grads 3.65 Grafische Lösungsverfahren 5 4. Potenzfunktionen Siehe Anleitung quadratische Funktion! 5 Polynomfunktionen 5. Beschreibende Statistik 5.6. Tabellen und Graphen Klasseneinteilung Statistik-Befehle Lagemaße Gewichtete Größen Streuungsmaße Variablenstatistik Lineare Regression Korrelation 9 In der vorliegenden Anleitung sind nur jene Funktionen des Rechners angesprochen, die im Lehrbuch Kompetenz: Mathematik BAfEP 2 zu den angeführten Aufgaben empfohlen werden. Kompetenz: Mathematik BAfEP 2 1
2 Abschnitt 1: Potenzen mit rationalen Exponenten Eingabe 1.1 Wurzeleingabe Vorsicht: Wurzeln sind nur für positive Radikanden definiert. EXCEL liefert bei ungeraden Wurzelexponenten die Lösung auch für negative Radikanden. BSP: reelle Lösung von x 3 = 27 x = 3 Die Wurzel wird als Potenz mit einer Bruchhochzahl eingegeben. =2^(16/3) / Enter Mehr oder weniger Kommastellen kann man mit dem Kommabefehl- Schaltzeichen oder mit dem Befehl = Runden (Zahl; Stellen) vorgeben. Ausgabe mehr Stellen mit: weniger Stellen mit: genaue Anzahl von Stellen mit: Abschnitt 2: Quadratische Funktionen 2.2 Zeichnen von quadratischen Funktionen 2.2 ff Nullstelle, grafisch und rechnerisch Eingabe Den Funktionsterm in der Eingabezeile eingeben. 1. Zeile die Definitionsmenge 2. Zeile die Formel = 9.81*B1^2/2+7*B1+180 enter und ziehen Tabellenwerte markieren, Einfügen/Punkt/verbundene Linie Lage der Nullstelle ungefähr ablesen und in der Tabelle verwenden. Daten / Solver öffnen. Ziel zb C2 mit Formel; WERT 0; Variablenzellen C1, Lösen. Ausgabe Der Punkt kann in der Kurve anschließend eingezeichnet und formatiert werden. Anklicken und Datenpunkt formatieren. Kompetenz: Mathematik BAfEP 2 2
3 Minimum bzw. Maximum der quadratischen Funktion Den Funktionsterm in der Eingabezeile eingeben. 1. Zeile die Definitionsmenge, 2. Zeile die Formel = 9.81*B1^2/2+7*B1+180 enter und ziehen. Kurve vorzeichnen. Ungefähr die Lage des Extremwerts in der Tabelle auswählen: Daten / Solver öffnen. Ziel zb C2 mit Formel; MAX; Variablenzellen C1, lösen. Punkt in der Grafik formatieren Anwendung Variable t kann nicht verwendet werden Zellen! Die Vorgangsweise ist in den vorangegangenen Graphen erklärt. Zusammenfassung im Sachzusammenhang: Höchste Stelle nach 0,71 Sekunden auf einer Höhe von ca. 182,5 m Aufprall auf dem Boden nach 6,8 Sekunden Kompetenz: Mathematik BAfEP 2 3
4 Abschnitt 3: 1 Quadratische Gleichungen 3.1 Lösen einer quadratischen Gleichung x² 9 = 0 x² + 3x 9 = 0 x² + 6x + 9 = 0 x² + 3x + 9 = 0 Eingabe Betrachtet man den Gleichungsterm als einen Funktionsterm, dann erhält man durch das Bestimmen der Nullstellen die reellen Lösungen der quadratischen Gleichung. Es wird empfohlen, die Funktionen zu zeichnen, um einen Überblick über die Lösungen zu erhalten. Möglich sind eine, zwei oder auch keine Lösung. Anschließend werden mit Excel-Solver die genauen Lösungen berechnet. Man erkennt, dass die 1. Gleichung 2 reelle Lösungen (+3; -3) hat. Durch Wurzelziehen im Kopf lösbar. Die 2. Gleichung hat ebenfalls 2 reelle Lösungen mit Solver genau berechnen Ausgabe Solverlösung der 2. Gleichung. Keine reellen Lösungen Die 3. Gleichung hat nur 1 Lösung (-3) Doppellösung Die 4. Gleichung hat keine reelle Lösung. Erkennbar ist dies daran, dass die Kurve keine Nullstellen hat. Der Solver wird hier nicht mehr benötigt. Die beiden reellen Lösungen sind x 1 = -4,85 und x 2 = 1,85 Kompetenz: Mathematik BAfEP 2 4
5 Abschnitt 3.2: Gleichungen höheren Grads 3.65 Lösen einer Gleichung höheren Grads 1. Grafisch über Funktionen mit Berechnen der Nullstellen x 5 3x 2 = 7x 10 Eingabe Umformen auf x 5 3x 2 7x +10 = 0 Betrachtet man den Gleichungsterm als einen Funktionsterm, dann erhält man durch das Bestimmen der Nullstellen die reellen Lösungen der Gleichung. Im Höchstfall hat die Funktion gleich viele Durchgänge durch die x-achse wie der Grad der Gleichung angibt. Meist jedoch gibt es weniger, gelegentlich auch keine Lösung. TIPP: Die Zeile 1 mit den x-werten genügend breit wählen! Evtl. nachjustieren. Eingabe in die 1. Zelle die Funktionszeile: = A1^5 3*A1^2 7*A Zeile ziehen. Einfügen Grafik/Punkte/ verbundene Linie Wichtig! Die x-werte in kleinen Schritten angeben! Die genauen Lösungen können nur mit dem Solver bestimmt werden. Das kann in der Wertetabelle geschehen. Ausgabe Es sind 3 reelle Lösungen zu erkennnen. Lösung im Solver mithilfe der Näherungswerte aus der Grafik: x 1 = -1,68; x 2 = 1,15; x 3 = 1,46 auf 2 Nachkommastellen gerundet. 2. Grafisch über Funktionen mit Berechnen der Schnittpunkte Es werden 2 Funktionen mit den Funktionstermen der linken und der rechten Seite. eingegeben. f1(x)= x^5 3x^2 f2(x) =7x 10 Es sind 3 Schnittpunkte zu erkennen. Die x-werte der Schnittpunkt ergeben die reellen Lösungen der Gleichung. Mit Solver bestimmt man die Schnittpunkte durch Nullsetzen der Differenz beider Funktionswerte. Ziel: Differenzzelle (als Formel!) Variable Zelle: x-wert Die x-werte der Schnittpunkte : x 1 = -1,68; x 2 = 1,15; x 3 = 1,46 Abschnitt 4: Potenz- und Polynomfunktionen Das Zeichnen und die Untersuchung der Eigenschaften der Polynomfunktionen: Nullstellen, Maximum und Minimum siehe Anleitung Quadratische Funktionen Kompetenz: Mathematik BAfEP 2 5
6 Abschnitt 5: Beschreibende Statistik Eingabe Ausgabe 5.6 Tabellen und Graphen Urliste eingeben,. sortieren (empfohlen) Einzeldaten erzeugen: Liste in Nebenspalte kopieren, dann Daten / Duplikate entfernen. Nebenstehende leere Spalte markieren absolute H: =HÄUFIGKEIT(A2:A16;B2:B8) Nicht enter!!! Sondern STRG SHIFT Enter.füllt sich automatisch (MATRIX!) Relative H. =$ C2/SUMME($C$2: $C$8) Zeichnen Zum Zeichnen der unterschiedlichen Diagramme nur die Häufigkeit markieren und sich das Diagramm aussuchen. Anschließend auf die x-achse klicken Datenquelle auswählen, anklicken, auf Bearbeiten klicken und die x-daten für die Beschriftung markieren und bestätigen. Die Achsen müssen dann noch beschriftet werden. weitere Diagrammarten Liniendiagramm Balkendiagramm Tortendiagramm Kompetenz: Mathematik BAfEP 2 6
7 5.10 Klasseneinteilung 5.20 Statistik-Befehle Auffinden: Formeln/mehr/ / Statistische Funktionen Die Klassenberechnung: Man bestimmt den kleinsten Wert = MIN(Spalte) beziehungsweise sieht ihn bei Sortierung. Man bildet Differenz zwischen Minimum und Maximum und sucht einen möglichst ganzzahligen Teiler. Hier ist 9 günstig. Dann baut man die untere und die obere Grenze der Klassen auf ( jeweils + 9) Die absolute Häufigkeit wird mit den oberen Grenzen als Matrix wie oben in 6.6 gebildet. Das bedeutet: Die obere Grenze zählt hier jeweils zur unteren Klasse. 56,6 würde zur 1. Klasse gehören und ist nicht in der 2. Klasse! Linksoffene Intervalle! Bei diesem Beispiel ist keine Klassengrenze Teil der Urliste! Für die Beschriftung muss man eine Textspalte mit den Differenzen anlegen. zb Eingabe mit Apostroph 56,6 47,6 usw =ANZAHL(A1:F1) Anzahl von Zellen in A1:F1, die eine Zahl enthalten =SUMME(A1:F1) Bestimmt die Summe der Zahlen in A1:F1 =SUMMEWENN(A1:F1; >2 ) Summiert alle Zellen im Bereich A1:F1 die größer als 2 sind = SUMMENPRODUKT(A1:F1;A2:F2) Summiert die Produkte zweier Spalten =ZÄHLENWENN(A1:F1; >2 ) Zählt alle nichtleeren Zellen im Bereich A1:F1 laut Suchkriterium ( > 2) =ZÄHLENWENNS(A1:F1; >2 ;A1:F1; <=6 ) Zählt die Elemente in A1:F1, die >2 und 6 =WENN(Prüfung; Dann_Wert; Sonst_Wert) =WENN(A1= 1 ; gleich 1 ; nicht 1 ) gibt gleich 1 aus, wenn in Zelle A1 eine 1 steht und gibt nicht 1 aus wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist. =MAX(A1:F1) Maximalwert der Daten A1:F1 =MIN(A1:F1) Minimalwert der Daten A1:F1 =MODALWERT(A1:F1) Modalwert der Daten A1:F1 =MEDIAN(A1:F1)= QUARTILE(A1:F1;2) = Median (2. Quartil) der Daten A1:F1 =QUARTILE(A1:F1;1); =QUARTILE(A1:F1;3) = 1. und 2. Quartil =MITTELWERT(A1:F1) Arithmetisches Mittel der Daten A1:F1 =MITTELWERTWENN(A1:F1; >2 ) Arithmetisches Mittel der Zahlen in A1:F1 die > 2 sind =GEOMITTEL(A1:F1) Geometrisches Mittel der Daten A1:F1 =VARIANZ(A1:F1) Stichprobenvarianz der Daten A1:F1 =VARIANZEN(A1:F1) Varianz der Grundgesamtheit A1:F1 =STABW(A1:F1) Stichprobenstandardabweichung der Daten A1:F1 =STABWN(A1:F1) Standardabweichung der Grundgesamtheit A1:F1 Kompetenz: Mathematik BAfEP 2 7
8 5.20 Lagemaße Die Formeln: 5.20,21 Gewichtete Größen 5.21 Quartile.EXKL ist angepasst an die Ergebnisse, wie sie TI-Nspire liefert. Daher verwenden wir dieses Maß. Es berechnet den Median nicht als obere Intervallgrenze, bildet das untere Halbintervall exklusive des Medians. daraus berechnet man q 1. Ebenso wird das obere Halbintervall ohne Median gebildet und aus den Daten q 3 ermittelt. (Quartile INKL rechnet den Median als obere Grenze bzw. untere Grenze der Halbintervalle dazu, daher ergibt das eine leichte Verschiebung der Quartile.) Gewichteter Mittelwert: n = 115 =SUMMENPRODUKT(Wertsp alte; Anzahlspalte)/ SUMME(Anzahlspalte) Median durch Abschätzung aus der Liste der kumulierten Summen: Platz 58 3 Modus durch Ermitteln des Maximum der Häufigkeitsspalte 26 ist Häufigkeit von 3 Kreisdiagramm: Markieren beider Spalten/ Einfügen Diagramm / Kreis anklicken /Datenbeschriftung hinzufügen. Vorbereiten der Werte: q1 muss durch den Platz bestimmt werden: 115/4 ergibt 29 und 30. Platz = 2,5; 115*3/4 ergibt 87. und 88. Platz = 4 Kompetenz: Mathematik BAfEP 2 8
9 Boxplot zeichnen 5.25 Streuungsmaße Variablenstatistik Markiere Differenzspalte, Gestapelte Balken auswählen / Zeile und Spalten wechseln /links 2 Rechtecke mit Füllung und Linien und das letzte Rechteck auch wegformatieren./ In beiden inneren Rechtecken die Rahmenlinie lassen, Farbe nach Belieben/ Whisker mit Klick auf Rechteck links/layout/analyse/fehlerindikatoren/ Weitere Fehlerindikatoren/Minus/Benutzerdefiniert Wert eingeben/ negativer Fehlerwert/Distanz Q1-Min! Whisker mit Klick auf Rechteck rechts/layout/analyse/fehlerindikatoren/ Weitere Fehlerindikatoren/Plus /Benutzerdefiniert Wert eingeben/ Positiver Fehlerwert/ Distanz Max-Q3! Die Streuungsmaße kann man in Excel nicht auf einmal bekommen, sondern muss alle einzeln mit den schon genannten Formeln erstellen. Da auch der Boxplot genau erklärt wurde, berechnen wir hier nur die Standardabweichung und geben den IQR an. Werte eingeben/ Markieren/ = STABW (A1: A23) s = 0,959 Stichprobe Markieren/ =(Quartile.Exkl(A1:A23),3) (Quartile.Exkl(A1:A23),1) IQR = 1,5 Um die statistischen Größen zu berechnen, gibt es eine Menge von Befehlen: Mit = beginnen. Die ersten Buchstaben schreiben, es erscheint die Hilfe, dann auf den entsprechenden Befehl doppelklicken und ausfüllen Beachte S für die Stichprobe 5.45 Lineare Regression Korrelation Den Korrelationskoeffizienten nach Pearson erhält man bei der linearen Regression gemeinsam mit der Regressionslinie. Dort kann das Bestimmtheitsmaß R² angezeigt werden. Man zieht die Wurzel und beachtet das negative Vorzeichen, wenn die Gerade fallend ist. Ohne Grafik erhält man mit dem Befehl Korrel(Zeile 1; Zeile 2) den Pearson- Koeffizienten. Kompetenz: Mathematik BAfEP 2 9
10 Um eine Tabelle von Werten in eine Rangordnung zu bringen, gibt es in Excel den Befehl Rang. Mittelw(A1;1. Zeile markieren und F4;1)1 bedeutet Reihenfolge aufsteigend. ziehen. Die 2. Zeile gleich behandeln. Hernach kann mit Korrel der Spearman Koeffizient berechnet werden. Kompetenz: Mathematik BAfEP 2 10
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