Gesundheitsregion Hoher Fläming Regionalbudget unterstützt die regionale Zusammenarbeit vieler Akteure

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1 Seite 1 Gesundheitsregion Hoher Fläming Regionalbudget unterstützt die regionale Zusammenarbeit vieler Akteure EUROPÄISCHE UNION ESF, EFRE, ELER

2 Seite 2 Lage im Land Brandenburg km² EW (11/2009) 8,2 % AL-quote (2009)

3 Seite 3 Regionalbudget im Überblick Phase Laufzeit Budget gef. Pers. RB I 07/ / RB II 03/ / RB III 03/ / RB IV 03/ / (ZV)

4 Seite 4 Organisationsstruktur Projektsteuerung (strategisch) Landkreis PM Steuerungsgruppe Projektsteuerung (operativ) Projektsteuerung Ziel 1 Projekte Ziel 2 Projekte Ziel 3 Projekte Einzelprojekte

5 Seite 5 Instrumente zur Regionalentwicklung Förderinstrument des MWE Unterstützung von Unternehmen, Kommunen bei Investitionen Förderinstrumente des Bundes zur Verbesserung der sozialen Teilhabe GA-G/GA-I (EFRE) TGZ Förderinstrument des MASF für Beschäftigungsperspektiven Arbeitsförderung der MAIA LAG Regionalbudget (ESF) Förderinstrument des MIL, Projektfinanzierung für LW-Betriebe, Kommunen, Vereine ILE-LEADER (ELER) LEADER-Region Fläming- Havel/GLES Region legt Entwicklungsziele und Schwerpunkte fest

6 Seite 6 Strategische Ziele Strategiebeschluss 1. Der LK ermöglicht seinen Bürgern gute Rahmenbedingungen für ein attraktives Lebens- und Arbeitsumfeld 2. Der Landkreis wirtschaftet mit den Geldern der Steuerzahler sowie der Städte und Gemeinden nachhaltig 1.1. Unterstützung der regionalen Wirtschaft 1.2. Gestaltung der sozialen und technischen Infrastruktur 2.1. Haushaltssicherung 2.2. Umsetzung der Verwaltungsmodernisierung

7 Seite 7 Zielkorridore Ziele des Projektes Ziele des Landkreises (Ausgleichfunktion wahrnehmen) 1. Regionale Partner für die Zusammenarbeit gewinnen 2. Gesundheitsbezogene und touristische Angebote der Partner bündeln und langfristige Nachfrage schaffen 1. Regionale Wirtschaft unterstützen 2. Branchen Gesundheit und Tourismus sind Schwerpunkte

8 Kleine SWOT Gesundheitswirtschaft in Belzig als Schlüsselbranche mit ca. 500 Angestellten KuF Belzig GmbH (Steintherme) Reha-Klinikum "Hoher Fläming" Belzig GmbH & Co. KG Johanniter-Krankenhaus im Fläming Belzig GmbH 25 Fachärzte/Physioth./Psychol. 6 Apotheken (inkl. Nachbargemeinden) Kultur Sehenswürdigkeiten (z.b. Burgen im Umland) Marketing (Darstellung der attraktiven Region) Touristinfo, Kurpark (Verbesserungspotenziale) Trend zum Urlaub in der Heimat/Deutschland Kooperation mit großen Reiseveranstaltern Wegeinfrastruktur (Wanderwege R1 u.a. RW, Reitwege, Draisine-Strecke Belzig-Niemegk) Attraktivitätssteigerung der SteinTherme Kombinationsangebote + Unternehmensnetzwerke ( BelzigCard ) Kundenpotenziale + Zielgruppen Bahnhof Belzig mit Angeboten RE-7 als wichtige Verbindung für Belzig mit Berlin Tourismus und Landwirtschaft (Direktvermarktung + Sonderkulturen) Freibad (andere Zielgruppe)/ Eiskunstlaufbahn (Kosten) Leitsystem + Innenstadtentwicklung (Gewerbe / Dienstleistungsangebot / freies Parken) ÖPNV / SPNV (Anbindung der Steintherme 30 min vom Bahnhof: Stadtlinie mit 17 Zwischenhalten, 5 min mit PKW!) Gastronomie / Beherbergung (Konzeption/Marketing) Hoher Wettbewerbsdruck Räumliche Entfernung Kurpark/Therme zum Stadtzentrum Schlechte finanzielle Situation einzelner Unternehmen (Gastro / Beherberg.) Seite 8

9 Seite 9 Gesundheitsnetzwerk

10 Seite 10 Aktivitäten im Netzwerk Runder Tisch Bad Belzig alle 8 Wochen Akquise für Hotel an der Steintherme erfolgreich Wir-Gefühl: mtl. Gastgebertreffen, Flämingmenü kochen, Dialyse für Urlauber (JKH) Offensive für regionale Produkte (Reha-Klinik) Angebote zur beruflichen Prävention (Steintherme) Ziel: Wertschöpfungskette verlängern durch Kopplung der Angebote von Leistungsträgern aus dem Gesundheits- und Tourismusbereich

11 Seite 11 Folgeprojekt im RB IV 7 LZA im Einsatz zur Erfassung tour. Infrastr., Mängelfeststellung, Fragebogen u.auswertungsmodul zur Haushaltsbefragung Qualifizierung Gesprächsführung, Interviewer

12 Seite 12 Blick auf Bad Belzig

13 Zusammenarbeit Landkreis Potsdam-Mittelmark Kammern und Verbände Landkreis Touristische Leistungsträger Kammern und Verbände Touristische Leistungsträger Ministerien und Landesämter Ministerien und Landesämter Gemeinden Städte und Gemeinden G L E Seite 13

14 Seite 14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Landkreis Potsdam-Mittelmark Niemöllerstraße Bad Belzig eveline.vogel@potsdam-mittelmark.de Tel:

15 Fragen aus dem MASF 1. Welche Kooperationsformen wurden initiiert? Weshalb sind die jeweiligen Kooperationsformen entstanden? Welche arbeitspolitischen Bedarfe sollen mit ihnen gedeckt werden? 2. Wie werden die Akteurskooperationen organisiert? Wie entwickeln sich NW u. Kooperationen? Wie findet man gemeinsame Ziele? Wer leitet die Koop., wer arbeitet mit? Wie sichert man Nachhaltigkeit? 3. Welche Entwicklungsmöglichkeiten bestehen für die jeweiligen Akteurskooperationen? Seite 15

16 Seite 16 Stärken Stärken Funktionierende Wirtschaftsförder Netzwerke (LK PM + TGZ, TZT, GO:IN, LAG, TV Fläming, TV Havelland, Städte u. Gemeinden, IHK) Konzeptionelle Basis (GLES zur Entwicklung des ländlichen Raumes, Reit-, Wander- und Radwegekonzept, Regionalbudget (Kombination zwischen Regionalentwicklung und Arbeitsförderung) E N I Projektarbeit (schnell@pm, Schule Wirtschaft, Verknüpfung Nahverkehr - Tourismus, ) W P Investitionen in die tour. Infrastruktur! T S E gründungs-

17 Förderschwerpunkte Schaffung touristischer Infrastruktur Vermarktung touristischer Angebote Koordinierung flankierender Maßnahmen Ziel der Tourismusförderung: Wertschöpfung in der Region! Seite 17

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