TÄTIGKEITSBERICHT SUM 2009

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1 TÄTIGKEITSBERICHT SUM 2009 DI Andreas Hacker, DI in Renate Zuckerstätter-Semela 7. Jänner 2010 Der vorliegende Tätigkeitsbericht für das Jahr 2009 gibt einen Überblick über Aktivitäten und Projekte im Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich insgesamt und in den beiden Betreuungsbereichen Nord und Süd. SUM ist ein Angebot der Länder Wien und Niederösterreich an die Gemeinden und Bezirke, gemeinsam die Herausforderungen, die sich im Ballungsraum stellen, zu meistern. Das SUM ist Anlauf- und Koordinierungsstelle bei Fragen der Regionalentwicklung in der Stadtregion Wien und Schnittstelle in ländergrenzenübergreifenden Fragestellungen. Diese Aufgaben werden von 2 Vollzeitkräften sowie einer Teilzeitkraft im Büro in Baden wahrgenommen. Wertvolle Unterstützung gab es weiters im Rahmen einer Ferialpraxis, diese Person arbeitet auch weiterhin anlassbezogen im SUM mit (zb: Vorbereitung, Durchführung der SUM Konferenz, Projektdatenbank VIA SUM). Darüber hinaus kann SUM zusätzlich auf Ressourcen von Fachabteilungen der beiden Länder, insbesondere MA 18, RU2, RU7 zugreifen bzw. hat sich hier über die Jahre eine gute Arbeitsteilung entwickelt. Informationen zur Organisation Stadt-Umland-Management finden Sie unter Gemeinsame Aktivitäten Stadt-Umland-Management Nord & Süd Initiierung und Begleitung von Projekten: gemeinde- und länderübergreifend in Stadt und Umland, dort, wo von den AkteurInnen (Ländern, Gemeinden, ) eine Kooperation gewünscht wird und / oder Problemstellungen nur gemeinsam bewältigt werden können. enge Kooperation mit Planungsstellen, Organisationen vor Ort, z. B. Geschäftsstelle der Planungsgemeinschaft Ost (PGO), Verkehrsverbund Ostregion, Regionalentwicklungsvereine / Leader Managements: Römerland-Carnuntum und Marchfeld, Kleinregion 10 vor Wien, Kleinregion Rund um Wolkersdorf, Biosphärenpark Wienerwald Management, Regionalmanagement NÖ, NÖ Dorf- und Stadterneuerung, Klimabündnis Niederösterreich,. Organisation von und Mitarbeit in Abstimmungsplattformen z. B. Dialogforum Flughafen Wien Schwechat, Biosphärenpark und Klimabündnisschwerpunkt Wienerwald, Reitwege im Wienerwald NÖ weite Vorgangsweise, Kleinregionen Industrieviertel und Weinviertel, Beirat Verein NÖ-Wien/gem. Erholungsräume, Lobau 2020, Wegweisung A5 - S1, Evaluierung STEP 05, Regionaler Beschäftigungspakt, NÖ Radlgipfel, 1/9

2 Initiative Alltagsradfahren in Niederösterreich ( Ich radl das ), Geschäftsstellensitzung Planungsgemeinschaft Ost, Stadt Umland Kooperation Bratislava, Entscheidungsausschuss Römerland Carnuntum, Regionalmanagementbüro Industrieviertel (Periodische Netzwerktreffen), Radwegplattform Dampfross & Drahtesel, Radaktivitäten Bezirk Mödling, Marchfelder Regionalentwicklungsverein und Leaderregion Marchfeld, ÖROK-Enquete, Vorträge, Hearings, Expertise... Im Jahr 2009 wurden das SUM und seine Anliegen im Rahmen von Vorträgen bei folgenden Veranstaltungen vorgestellt: Kickoff-Veranstaltung der Gruppe Raumordnung, Umwelt & Verkehr des Amtes der NÖ Landesregierung, Exkursionen der Universität Wien und der Technischen Universität Wien Doktorandencolleg der TU Wien Wiener Umweltsenat Bezirksentwicklungskommission Floridsdorf. SUM-Fachwissen war weiters auch bei projektspezifischen Fragestellungen in Form von ExpertInnen-Interviews gefragt. So nahm das SUM an einigen weiteren fachspezifischen Tagungen und Weiterbildungen teil: Seminars On Urban Rural Linkages (GD REGIO der Europäischen Kommission). Europe s Peri-urban Potential (Peri Urban Region Platform Europe), Ortsplanung miteinander (RU2), Future of Urban Development in Europe (ISOCARP), Zukunft Metropole (MA 18), Regional Governance (RM NÖ), Stadt und Land im Dialog (Allianz in den Alpen), Internat. Kongress Wirtschaftsmediation & Management. Für den dt. Geographentag wurde eine Exkursion bzw. ein Beitrag im Exkursionsführer gestaltet. Informationsarbeit vor Ort SUM Jour Fixes SUM Steuerung SUM Strategie Mit den BürgermeisterInnen der Umlandgemeinden, den Bezirksvorstehungen der Wiener Stadtrandbezirke und mit den relevanten Verwaltungsdienstellen und Institutionen in NÖ und Wien fanden laufend Gespräche zur wechselseitigen Information statt. In insgesamt vier Sitzungen der Steuerungsgruppe Stadt-Umland-Management wurden aktuelle Projekte und Veranlassungen diskutiert. In einem Strategieworkshop mit den LändervertreterInnen im SUM wurde im September 2009 die Entwicklung des SUM rückblickend diskutiert und die weitere strategische Ausrichtung und Aufgabenstellung des SUM vereinbart. Darüber hinaus gab es mehrere Arbeitstreffen mit VertreterInnen der zuständigen Landesabteilungen und politischen Büros. 2/9

3 Stadt-Umland-Foren 2009 Mehr als 50 TeilnehmerInnen informierten sich im SUM-Forum Süd 2009 ( , Maria Lanzendorf) über aktuelle Planungen und Entwicklungen im südlichen Teil des Ballungsraumes. ProjektmanagerInnen, PlanerInnen sowie die ExpertInnen der Länder Niederösterreich und Wien berichteten über den zukünftigen Hauptbahnhof Wien, die aktuellen Erhebungen länderübergreifender Verkehrsströme und über das Handlungskonzept Grünräume Südraum Wien. Fragen zu aktuellen Themen sowie ein Bericht über SUM Aktivitäten rundeten die Veranstaltung ab. Das Thema Regionalverkehr stand im Zentrum des Informationsaustausches von 40 TeilnehmerInnen des SUM-Forums Nord 2009 ( , Hagenbrunn). Politische VertreterInnen der Stadt Wien mit den Bezirken Floridsdorf und Donaustadt und BürgermeisterInnen der niederösterreichischen Umlandgemeinden des Weinviertels traten in Dialog mit den Planungsabteilungen der beiden Länder Wien und Niederösterreich und mit VertreterInnen von Verkehrsorganisationen und -institutionen (VOR, ÖBB, Wr. Linien, Asfinag). Das SUM konzipierte, organisierte und moderierte diese Foren. Stadt-Umland-Konferenz 2009 Die diesjährige SUM-Konferenz fand mit rund 200 TeilnehmerInnen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Planungsbüros und anderen mit der Ballungsraumentwicklung befassten Institutionen im Festsaal des Wiener Rathauses statt. Bei der Konferenz wurden erstmals Zwischenergebnisse des im Rahmen der Planungsgemeinschaft Ost PGO erarbeiteten Atlas der Stadtregion präsentiert. Darauf aufbauend wurden im Rahmen eines World Café Vorgangsweisen und Instrumente einer gemeinsamen Regionalentwicklung im Ballungsraum erarbeitet und im Beisein der zuständigen Mitglieder der Landesregierungen - Landesrat Mag. Heuras und Stadtrat DI Schicker - präsentiert. Im Mittelpunkt standen dabei die Themen Bodenpolitik, Raumordnung & Wasserwirtschaft, Raumordnung & Verkehrskapazitäten, Öffentlicher Verkehr, Einrichtung eines Landschaftskontos für ökologische Ausgleichsmaßnahmen bei Großprojekten, Instrumente der gemeinsamen Raumentwicklung und Konfliktkultur. Das SUM konzipierte, organisierte und moderierte diese Konferenz. Öffentlichkeitsarbeit Die SUM Homepage wird laufend selbst aktualisiert. Zusätzlich wurden Fachbeiträge zb. für das Forum Raumplanung, Niederösterreichische Nachrichten erstellt. Presseinformationen zu div. SUM Aktivitäten sowie laufende Kontakte zu relevanten regionalen Printmedien gehören ebenso zum SUM Alltagsgeschäft. 3/9

4 SUM Jahresbericht 2008 An die AkteurInnen der Stadtregion wurde ein illustrierter Jahresbericht über die SUM- Aktivitäten im Jahr 2008 versandt. VIA SUM Vorgehen zur Information und Abstimmung über regional relevante Projekte in der Stadtregion Wien Das in den Jahren 2007/2008 gemeinsam mit politischen VertreterInnen aus der Stadtregion entwickelte Kommunikationsinstrument VIA SUM ist seit Herbst 2008 im Einsatz. Mit Jahresende 2009 liegen 45 Gemeinderatsbeschlüsse zur aktiven Teilnahme an VIA SUM vor. Das VIA SUM Online Projektinformationssystem läuft mittlerweile auf dem CentopeMAP- Server mit einer frei zugänglichen Grundlagenkarte, auf der die regional relevanten Projekte verortet sind. Die Mitgliedsgemeinden von VIA SUM erhielten Zugangscodes (und eine Bedienungsanleitung) für das Abrufen darüber hinausgehender Projektinformationen (Projektblätter). Unterlagen zu VIA SUM wurden auch an die Büros StR. Schicker und LR Heuras übermittelt. Das Projektinformationssystem wird vom Stadt-Umland-Management aktuell gehalten. Am fand auf Einladung des Stadt-Umland-Managements eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zu den Stadtentwicklungsgebieten Liesing Mitte und Rothneusiedl statt. Anlass der Veranstaltung war die aktuelle Ausstellung in der Wiener Planungswerkstatt. Trotz des eher ungewöhnlichen Veranstaltungsortes (weil nicht in der Region) gab es einen guten Besuch. Am 5. Mai 2009 fand in Wien Floridsdorf ein Runder Tisch im Rahmen von VIA SUM mit Bürgermeistern der Umlandgemeinden im Nordwesten und Nordosten Wiens statt. Der Schwerpunkt lag auf der Information über die Vorhaben Krankenhaus Nord in Wien Floridsdorf (durch den Wiener Krankenanstaltenverbund und die Wiener Baudirektion) und Einkaufszentrum Gerasdorf (durch den Bürgermeister von Gerasdorf und die Entwicklungsgesellschaft) sowie auf der anschließenden Diskussion über die jeweilige Verkehrsanbindung an das Stadtumland. Am 1. Juli 2009 fand ein Runder Tisch zum Thema Schulbauprojekte in Wien Donaustadt und im Marchfeld stattf, bei dem VertreterInnen des NÖ Landesschulrates, des Wiener Stadtschulrates und der MA 56 (Wiener Schulen) den eingeladenen BürgermeisterInnen und Bezirksvorstehungen für Informationen zur Verfügung standen. VIA SUM Abstimmungsgespräche fanden weiters zur Bebauung des ABB Areals in Wiener Neudorf, zum Projekt Waldmühle Rodaun, zur Straßenbahnverlängerung Richtung Schwechat, zur (LKW-)Raststätte an der S1 Ost und zum Umbau der Prager Straße statt. Relevante Vorgespräche gab es zb. mit der neuen Geschäftsführung der SCS bzw. den Vertretern der Österreich-Tochter des niederländisch-französischen Eigentümerkonzerns. 4/9

5 Das SUM-Nord nahm im Jahr 2009 auch an Workshops zur Erarbeitung eines Leitbildes für das Zielgebiet der Wiener Stadtentwicklung Brünner Straße und zur Entwicklung des Zielgebietes Seestadt Aspern teil. Erlebniskarte Wien Niederösterreich (Rad- und Freizeitkarte Stadtregion Wien ) Das Kartenset wurde im Laufe des Jänner und Februar 09 inhaltlich mit den Gemeinden akkordiert und fertiggestellt. Das Produkt wurde beim Bike Festival Anfang April am Wiener Rathausplatz offiziell vorgestellt. Das SUM Kartenkontingent wurde abgestimmt auf die jeweiligen Einwohnerzahlen an die mit dem jeweiligen Kartenblatt erfassten Gemeinden und Wiener Stadtrandbezirke verteilt. Die Resonanz war überaus positiv. Bei einem Koordinationsgespräch mit ITS Vienna Region wurde vereinbart, dass die Karteninhalte auch elektronisch über Internet verfügbar gemacht werden ( Dazu wird es auch eine eigene Schwerpunktaktion des Landes NÖ geben, in welcher die Gemeinden bei der Digitalisierung der Radwegdaten unterstützt werden sollen. Arbeitskreis Einzelhandelsentwicklung Auf Ersuchen der Wirtschaftskammern Wien und Niederösterreich wurden im Rahmen von SUM Abstimmungsgespräche zur Entwicklung des Einzelhandels in der Stadtregion Wien /Niederösterreich organisiert. Die ursprüngliche Absicht, eine Einzelhandelsuntersuchung im Rahmen des SRO (Strategie zur Raumentwicklung Ostregion, PGO) durchzuführen, wurde auf Grund des engen Zeitlimits angesichts des zu erwartenden Bearbeitungsaufwands nicht weiterverfolgt. Stattdessen gibt es seitens der WK Wien und der Abt. RU2 (NÖ) weitere Beauftragungen, um die aktuellen Entwicklungen detailliert zu erheben. Der bestehende Arbeitskreis im Rahmen SUM wird daher weiter bestehen, um die Ergebnisse gemeinsam zu diskutieren. Arbeitsgespräch Stellplatzregulative Im Rahmen der Verkehrsplattform Wien Niederösterreich Burgenland (im Rahmen der PGO) wurde die Frage diskutiert und geprüft, ob für größere Objekte ohne Wohnnutzung, wie zb. Büros, Einkaufs- und Fachmarktzentren, Sporthallen, Veranstaltungszentren die im Wiener Garagengesetz und in der NÖ Bauordnung bestehende Regelung von Mindeststellplätzen durch eine neue Regelung mit Stellplatzobergrenzen ersetzt werden sollte. Im Rahmen der Plattform wurde vereinbart, die politische Umsetzbarkeit dieser Überlegungen im Rahmen des Stadt-Umland- Managements zu diskutieren. Es wurde daher im März zu einer Sitzung eingeladen, an der neben VertreterInnen der Fachabteilung aus Wien und NÖ, den Bezirksvorstehern Floridsdorf und Liesing auch Bürgermeister bzw. VertreterInnen der größten Umlandgemeinden teilnahmen. Nach einem intensiven Erfahrungsaustausch wurde vereinbart, dieses Thema in einer länderübergreifenden Facharbeitsgruppe (Koordination PGO) weiter zu behandeln. 5/9

6 Projekte, Initiativen in der Teilregion SUM Nord Hochwasserschutz Klausgraben Nach langjährigen Verhandlungen, zuletzt unter der Federführung des SUM, einigten sich die Stadt Wien (MA 45), die Gemeinde Langenzersdorf und das Land NÖ im Jänner auf einen Finanzierungsschlüssel für das Hochwasserschutzprojekt an der Landesgrenze. Die entsprechenden Beschlussfassungen sind erfolgt, die behördlichen Verfahren sind eingeleitetet. Mit einer Umsetzung des Projektes kann im Sommer 2010 begonnen werden. Das SUM wurde ersucht, die Moderation des projektbegleitenden runden Tisches zu übernehmen, der mit September 2009 installiert wurde. Verkehrslösung Eßling / Großenzersdorf Erschließung Herzergelände Nach langjährigen Verhandlungen wurde im Jänner 09 einvernehmlich eine Vereinbarung zur nachhaltigen Lösung der Problematik getroffen (vorbehaltlich Gemeinderatsbeschluss in Großenzersdorf im Jahr 2010 und Errichtung der S1): Die Gemeinde Großenzersdorf und die Asfinag errichten eine Erschließung über die künftige Anschlussstelle Großenzersdorf der S 1. Die Guntherstraße wird ab dem Jahr 2012 großteils vom LKW-Verkehr entlastet sein. Fachmarktzentrum und Umbau Prager Straße (VIA SUM) Nahe der Landesgrenze wird derzeit an der Prager Straße in Wien Floridsdorf ein Fachmarktzentrum errichtet. In vom SUM initiierten Gesprächen mit der Gemeinde Langenzersdorf, dem Bezirk Floridsdorf, der MA 28 und den Projektentwicklern des Fachmarktzentrums bzw. des Wohnbauvorhabens wurde die Vorgangsweise beim geplanten Umbau der Prager Straße akkordiert und die weitere diesbezügliche Zusammenarbeit vereinbart. Abfallzwischenlager Industriegebiet Gerasdorf Süd Im März 2009 fand ein Gespräch mit der Gemeinde Gerasdorf, dem Bezirk Donaustadt, der BH Wien Umgebung und dem Betreiber eines Abfallzwischenlagers (Fa. Klug als Tochter der STRABAG) statt, in dem ein Monitoring und laufende Information über die Umweltauswirkungen des Betriebes vereinbart wurde. (LKW-) Raststätte S 1 Deutsch Wagram Bei einer Sitzung der Kleinregion Wien Nord Marchfeld West Ende März 2009 wurde intensiv über den Standort der künftigen Raststätte debattiert. Die geplante Umwidmung im Bereich der Raststätte ist seitens der Gemeinde Deutsch Wagram vorläufig hintangestellt. Die Raststätte wird gemäß UVP-Bescheid umgesetzt. 6/9

7 Koordination Radwegenetz Das SUM initiierte im Vorfeld der bevorstehenden UVP zur Errichtung der S1 Wiener Außenring Schnellstraße im Abschnitt Süßenbrunn-Schwechat auf Ersuchen der Gemeinde Raasdorf und der Stadt Wien Gespräche mit der Asfinag, der Stadt Wien, der Gemeinde Raasdorf und dem Land Niederösterreich zur Trassenvorsorge für eine künftige Radwegverbindung entlang der Breitenleer Straße zwischen der Wiener Stadtgrenze und dem Ortsgebiet von Raasdorf. Projekte, Initiativen in der Teilregion SUM Süd Handlungskonzept Grünräume Südraum Wien Das Gesamtkonzept mit Beschreibung der Umsetzungsschwerpunkte ist abgeschlossen. Im nächsten Schritt wurde die Beauftragung folgender Projekte vorbereitet: LANDSCHAFTSKONTO- Entwicklung eines Modells für die interkommunale, regionale Entwicklung und Bewirtschaftung von Grünräumen: Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklung und dem damit verbundenen notwendigen Infrastrukturausbau in der Stadtregion Wien Niederösterreich soll ein Instrument geschaffen werden welches es ermöglicht, ökologische Ersatz- und Ausgleichsmaßnahmen zielgerichtet an den optimalen Standorten umzusetzen. Damit können auch die Realisierungschancen für Grünraumprojekte, die oftmals an der Finanzierung scheitern, maßgeblich verbessert werden. Das Öko-, Landschaftskonto soll (zumindest vorerst) auf freiwilliger Basis funktionieren, also im Gegensatz zum vorhandenem deutschen Modell nicht gesetzlich verankert werden. Die Beauftragung zur Konzepterstellung Landschaftskonto erfolgte durch den Verein Niederösterreich Wien, die Prozesssteuerung liegt beim SUM Süd. In 2 Auftraggebergesprächen und einem Arbeitstreffen mit zahlreichen Fachabteilungen der Länder wurden folgende Punkte vereinbart: Das Modell wird auf informeller Basis ablaufen, eine gesetzliche Verankerung ist schwierig und hat eine sehr lange Vorlaufzeit. Das Modell soll anhand von konkreten Projekten entwickelt werden. Eine geplante Fachenquete musste aus mehreren Gründen (Verfügbarkeit der Experten, Kooperation Univ. f. Bodenkultur) verschoben werden. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die Projektidee eine große Akzeptanz hat. Gleichzeitig ist es schwierig, den Hebel richtig zu setzen, weil die aktuelle Relevanz gering ist. Weitere Umsetzungsprojekte: Erholungsachse Wien Laxenburg: Die Planung ist in Wien beauftragt, in NÖ. muss es auf Wunsch der Gde. Biedermannsdorf zusätzliche Abstimmungsrunden mit den Gemeinden geben. 7/9

8 Thermenregion Oberlaa: in Wien und NÖ. beauftragt, Projekte werden 2010 abgeschlossen. Eine optimale Koordination der Aufträge ist garantiert. Waldmühle Rodaun, Raum-, Verkehrsplanung Liesing, Kaltenleutgebner Tal, Breitenfurt Im Rahmen SUM wurden auch 2009 mehrere Abstimmungstreffen zum Projekt Nachnutzung des ehem. Zementwerkes durchgeführt. Das Verkehrsgutachten zum Projekt Waldmühle wurde mit den relevanten Verkehrsplanungsbüros sowie Vertretern aus Wien und NÖ. abgestimmt. Es gab eine eigene Bürgermeisterinformation zum geplanten Projekt. Weiters wurde die Erstellung eines Regionalen Raumnutzungskonzeptes Kaltenleutgebner Tal vorbereitet. In einer gesamtheitlichen Betrachtung sollten gemeinsame Entwicklungsziele für das Tal (etwa ab Hochstraße bis zur Wasserscheide Sulzer Höhe) festgelegt werden. Wichtiges Kriterium werden dabei die vorhandenen Verkehrskapazitäten sein. In Abstimmung NÖ. Gemeinden, Wien, Land NÖ soll die Beauftragung 2010 erfolgen. Auf Grund verhärteter politischer Fronten war es nicht möglich, die Umsetzung vereinbarter Maßnahmen in der Breitenfurter Strasse zu beschleunigen. Abstimmung Radwegplanung Wien Niederösterreich Es finden laufend Besprechungen zu einer besseren Abstimmung von Radwegaktivitäten statt. Die wchtigste Schnittstelle sind aktuell Thermenradweg / Laxenburger Radweg, Eurovelo 9, Triestingau Radweg. In den Bezirken Mödling und Baden (Regionalmanagementbüro Industrieviertel) finden periodisch Abstimmungstreffen zu radrelevanten Aktivitäten statt (Lückenschlüsse, Beschilderung ). In der Region Römerland Carnuntum (Schwechat Bruck) wurde im Rahmen der LEADER Region ein neues Projekt Erlebnisraum gestartet, in welchem auch die Radweginfrastruktur verbessert werden soll. NÖ Fahrradverleih Pilotprojekt Leihradl Nextbike im Bezirk Mödling Im Rahmen des NÖ.Radlgipfels am 17. April 2009 in Brunn am Gebirge wurde offiziell das neue Fahrradverleihsystem Leihradl -Nextbike in Betrieb genommen. An 32 Verleihstationen standen 220 Räder zur Verfügung. Leider hat das Projekt die sehr optimistischen Erwartungen nicht ganz erfüllt, eine Weiterführung und Ausdehnung (Thermenregion, Römerland Carnuntum) ist vorgesehen. Zielführend ist dann auch eine Kooperation mit Wien zur Einbindung der Verkehrsknoten an den Stadträndern (Liesing, Hütteldorf, Leopoldau, Heiligenstadt ). Es hat dazu auch erste Sondierungsgespräche mit Wien gegeben. Die Einbindung, Abstimmung mit der Pilotregion erfolgte im Rahmen von SUM. Abstimmung Verkehrskapazitäten Raumordung Ein eigener Arbeitskreis beschäftigt sich für den Bezirk Mödling mit der Frage, wie vorhandene Verkehrskapazitäten (an den neuralgischen regionalen Verkehrsknoten) als Vorgaben in die Raumplanung übernommen werden können. Verläuft der 8/9

9 Meinungsbildungsprozess erfolgreich, steht zukünftig ein weiteres Werkzeug für eine abgestimmte Regionalentwicklung zur Verfügung. Wasserwirtschaftliche Standards am Krottenbach Im Auftrag der Gemeinden wurde eine Studie durchgeführt, welche wasserwirtschaftlichen Vorgaben in den Gemeinden untersucht. Ziel ist es, dass alle Gemeinden an diesem durch Versiegelung stark beeinflussten Gerinne zukünftig gleiche Standards bei der Bewirtschaftung der anfallenden Wässer haben. Die Ergebnisse dieses Prozess können für die Stadtregion durchaus Vorzeigecharakter haben. Das Thema hat auch bei der SUM Konferenz für großes Interesse gesorgt. Daneben werden koordiniert von der Abt. WA3 die eigentlichen Instandsetzungsarbeiten am Gerinne durchgeführt. Für 2010 ist in Abstimmung mit der Wildbach- und Lawinenverbauung die Planung von Rückhaltemaßnahmen im oberen Einzugsbereich geplant. Weitere im SUM SÜD (mit) koordinierte Projekte Biosphärenpark Wienerwald: Schnellbusverbindung Oberes Triestingtal A21 Wien Siebenhirten, Maßnahmenkonzept Helenental, Reiten im Wienerwald (mit dem Ziel einer landesweit einheitlichen Vorgangsweise), Vermarktungsgemeinschaft Wienerwald (jeweils abgestimmt mit Biosphärenpark Management) Römerland Carnuntum: Stadt Umland Kooperation Bratislava. Vorbereitung einer SUM Fachexkursion /9

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