GJO Seoul 99. CONTRA: Neue Berufsbilder im Op ( CTA ) - eine Hilfe oder eine Last. Hans - Joachim Meyer DGCH / BDC Berlin
|
|
- Evagret Kramer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CONTRA: Neue Berufsbilder im Op ( ) - eine Hilfe oder eine Last Hans - Joachim Meyer DGCH / BDC Berlin
2 Interessenkonflikte Hiermit erkläre ich, dass keine Interessenkonflikte bestehen!
3 Delegation ärztlicher Leistungen an nichtärztliche Assistenzberufe - In Deutschland machen Ärzte Schwesternarbeiten und Schwestern machen Hilfsarbeiten H. Bauer, Megatrend oder Megairrweg? R. Hoffmann, : Problem oder Perspektive? C. Töns, Verantwortung für durchgeführte Tätigkeit bleibt beim Arzt! T. Windhorst, Wir müssen klar definieren, wer wen wie wann und wo behandeln kann und darf! S. Dittrich, 2011
4 Ursachen für interdisziplinäre und - professionelle Aufgabenteilung ( Delegation ) - Wandel der ärztlichen Profession durch vielfältige Fortschritte und Innovationen in der Medizin, speziell in der Chirurgie - Strukturveränderungen (- 2020: % der Chirurgen im Ruhestand), Personal- und Nachwuchsmangel, AZG, ökonomischer Druck oder arztfremde Tätigkeiten und Bürokratie geben verstärkt die Rahmenbedingungen für die chirurgische Tätigkeit vor - Differenzierung und Spezialisierung in den verschiedenen Sektoren der Medizin und Pflege, gesundheitspolitische Tendenzen und unterschiedliche Interessengruppen resultieren in der Entwicklung neuer ärztlicher und nichtärztlicher Berufsbilder
5 Schnittmengen der Professionen Ärztlicher Pflegedienst Dienst Delegationspotential Verwaltungsdienst/ Dokumentation Neue Berufsbilder Qualifikationsorientierte Aufgabenverteilung nach H.Bauer, 2013
6 Delegation ärztlicher Leistungen Deutsches Ärzteblatt I Jg. 105 I Heft 41 I 10. Oktober 2008 "Der Kuchen muss neu verteilt werden." "Wenn sich die Delegation aus Sicht eines Krankenhauses wirtschaftlich niederschlagen soll, dann bedeutet das konsequenterweise: Sie müssen Aufgaben und Geld in den Pflegebereich verlagern. Und davor haben natürlich viele Kolleginnen und Kollegen im Ärztlichen Dienst große Angst." K. M. Einhäupl, Vorstandschef der Berliner Charité. ÄZ vom
7 Delegation und Substitution Delegation Übertragung bestimmter Tätigkeitsbereiche oder Einzelaufgaben an ärztliche und nicht-ärztliche Mitarbeiter zur selbständigen Erledigung (entsprechend ihrem beruflichen Bildungsstand, ihren Fähigkeiten und Erfahrungen). Bei der Delegation behält der Arzt stets die ärztliche und juristische Verantwortung für die sach- und fachgerechte Durchführung der delegierten ärztlichen Leistung. Substitution Ersetzen des Arztes durch einen nicht-ärztlichen Mitarbeiter bei der Durchführung von Leistungen, bei denen es sich um die selbständige Ausübung von Heilkunde handelt. Bei der Substitution geht die ärztliche und juristische Verantwortung dafür, dass die Maßnahme (Heilkunde) ordnungsgemäß durchgeführt wurde, vom Arzt auf den nicht-ärztlichen Mitarbeiter über.
8 Delegation ärztlicher Leistungen an nichtärztliche Assistenzberufe
9 Text
10 Nichtärztliche Assistenzberufe - OTA - Kardio-vaskulär-AssistentIn - GefäßassistentIn (DGG) - Endovaskulärer AssistentIn (EVA/DGG) - (Düsseldorf) - Nurse Practitioner - ArztassistentIn - u.v.m. CAVE "Zwei-Klassen-Medizin oder Arzt light" trotz Definition ärztlicher Kernkompetenzen
11 "Discount- Medizin" in den Shopping- Malls ( USA ) Minuteclinic in einem Einkaufszentrum in Minneapolis Versorgung ausschließlich durch Nurse Practitioner aber Pseudo-arzt mit Namen "Billiger Jakob" darf es nicht geben!! T. Windhorst, 2015 GJO
12 Akademisierung der nichtärztlichen Assistenzberufe: Wirklich notwendig? - 40 Mill. Gesundheitsfachkräfte fehlen bis 2030 weltweit - Bachelor-Studium: Pflegewissenschaften, Logopädie, Ergo-, Physiotherapie und Hebammenkunde seit 2003/ /119.DÄT: Curriculum und Kompetenzprofil für Studiengang "Arztassistent" (Physician Assistant) verbindlich definieren - Erfahren, kompetent und doch kein Arzt - Arztassistenten sollen eine Lücke im Gesundheitssystem schließen FAZ, September Dr.Arbeit: Hebammen, Pfleger oder Logopäden werden immer öfter an Hochschulen ausgebildet, das schürt Konflikte! SZ, September 2016
13 "Arztassistent (Physician Assistant)" Chefärzte Brief 7, 2015
14 PA: mögliche Aufgabengebiete in der Chirurgie und 2. Assistenz bei Operationen? 2. Verfassen von Operationsberichten? 3. Verfassen von Aufnahme- oder Entlassungsberichten? 4. Stationstätigkeiten wie z.b. Blutentnahmen, präoperative Checklisten, ggf. Veranlassen weiterer Diagnostik? 5. Überwachung des Patienten im postoperativen Verlauf 6. Wundmanagement (Anlage von VAC-Verbänden, Entfernen von Drainagen und Wundverschlüssen) 7. Erfassen von Prozeduren und Diagnosen
15 Physician Assistant Influence on Surgery Residents Monatliche Umfrage über 6 Monate unter 10 Residents an einem Lehrkrankenhaus der USA nach Einstellung von PA s Wochen-AZ- Reduktion um 15 Std. 60% der Befragten bestätigen eine verbesserte Arbeitsmoral Victorino, G.P. et al., 2003
16 Was sagen die Fachleute?
17 Europäische Nachbarstaaten Norwegen, Großbritannien, Irland, Schweiz: Einbeziehung der Gesundheitsfachberufe in die medizinische Versorgung stärker ausgeprägt Gesundheitsfachberufe übernehmen traditionell Aufgaben, die in Deutschland ausschließlich Ärzten vorbehalten sind
18 Delegation ärztlicher Aufgaben: Chancen und Risiken Chancen Ökonomischer Effekt Antwort auf Ärztemangel Höhere Arbeitszufriedenheit bei Ärzten (Professionalisierung) Risiken Qualitätsverluste Deprofessionalisierung des Arztberufs (durch Halbärzte, Bologna/Masterarzt) Berufsbilder unklar (?), Anerkennung als Beruf? Offene Rechtsfragen Juristische Bewertung (abhängig von Fachgesellschaften) Delegations- und Übernahmeverantwortung Gewährung des Facharztstandards Verpflichtung zur persönlichen Leistungserbringung Aufklärung und Haftung
19 Nichtärztliche Assistenzberufe abhängig von - Politischen Vorgaben - Ökonomischen Einflüssen - Nachwuchsmotivation - Klinischer Realität
20 Möglichkeiten zur Kompensation des Ärztemangels I
21 Möglichkeiten zur Kompensation des Ärztemangels II BDC-Umfrage 2010
22 In welchen Bereichen sollte die Delegation an erfolgen? BDC-Umfrage 2010
23 Tätigkeiten der im Operationssaal BDC-Umfrage 2010
24 Tätigkeiten der in anderen klinischen Bereichen BDC-Umfrage 2010
25 Postulierte Vorteile bei Delegation ärztlicher Leistungen für den Arzt in chirurgischer Weiterbildung Der angehende Facharzt kann gezielt bei den Operationen eingesetzt werden, die er für seine Weiterbildung (noch) benötigt. Vermeidung zeitraubender Bindung an den OP-Tisch ohne Bezug zur Weiterbildung. Schaffung von Freiräumen für Tätigkeiten außerhalb der OP- Abteilung. Bessere Planbarkeit dieser Tätigkeiten, die sich unter Vermeidung von Überstunden in der regulären Arbeitszeit durchführen lassen. Intensivierung der Arzt- Patienten- Beziehung, da der Arzt als Ansprechpartner vor Ort länger und regelmäßiger zur Verfügung stehenht Assistenzarzt
26 Wird durch den Einsatz der die chirurgische Weiterbildung negativ beeinflußt? BDC-Umfrage 2010
27 Akzeptanz bei anderen Berufsgruppen: Selbsteinschätzung der ( n= 160 ) Neue Umfrage zum Berufsbild geplant: Zeitschrift Krankenschwester;; September 2016
28 Plädoyer für die Delegation und den Einsatz von 's, aber ohne Fehlentwicklungen - Alle Fachgesellschaften müssen ihre Kompetenzen nutzen und eigene Konzepte entwickeln - Im Gesundheitssystem sind die Mediziner in der Minderheit (~ );; die Berufsverbände der medizinischen Fachberufe (~ 1,5 Millionen) werden ihre Interessen nachhaltig vertreten - Nichtärztliche Gesundheitsfachberufe wurden in den USA 2011 unter den 50 besten Berufskarrieren aufgeführt - Die Gesamtverantwortung für den Patienten bleibt beim Arzt, neue Wundarztzeiten sind nicht akzeptabel!
29 Zusammenfassung - Teure ärztliche Arbeit und der sich abzeichende Ärztemangel führen vermehrt zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten an nichtärztliche Berufsgruppen () - Risiken dadurch bestehen in einer Deprofessionalisierung des ärztlichen Berufs und möglichen Qualitätsverlusten, wobei viele Rechtsfragen noch unklar sind - Trotz positiver Erfahrungen in einzelnen Fachgebieten mit den befürchten Assistenzärzte eine Konkurrenz in der operativen Tätigkeit, zudem konsekutiver ärztlicher Stellenabbau möglich - Auch nichtop. Aufgaben sollen von den übernommen werden;; eine akademische Ausbildung ist nicht erforderlich!
30 In conclusion - Die Versorgungsqualität und Patientensicherheit hat stets höchste Priorität - "Ärztliche Leistungserbringung" lässt sich mit anderen Berufsgruppen nur in Kooperation, nicht in Konfrontation definieren - Durch Delegation ist eine "Arztentlastung", vor allem auch von "nicht ursächlich ärztlichen Aufgaben" möglich: klares JA! - Durch eine teilweise auch politisch angestrebte Substitution unter Nichtbeachtung der ärztlichen Kernkompetenzen wird weder die Patientenversorgung verbessert noch eine Kosteneinsparung erreicht: klares NEIN!
31 .. und ganz zum Schluss Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!
Wie stehen Sie zur Delegation ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014
Wie stehen Sie zur ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014 Start der Umfrage: 26. Februar 2014 Ende der Befragung: 20. März 2014 Zielgruppe: Niedergelassene und
MehrNeue Berufsbilder im OP (CTA) - eine Hilfe oder eine Last -
Neue Berufsbilder im OP (CTA) - eine Hilfe oder eine Last - Fotolia.com Dr. Karl Blum, Leiter DKI-Forschung St.Gallen, 29. September 2016 OP-Symposium St.Gallen Agenda Vorstellung DKI Grundlagen Ergebnisse
MehrInterprofessionalität. Physician Assistant ein neuer Teamplayer. Auch in Netzen? PRAXISNETZGIPFEL KBV Berlin 27. November 2018
Interprofessionalität Physician Assistant ein neuer Teamplayer. Auch in Netzen? PRAXISNETZGIPFEL KBV Berlin 27. November 2018 Dr. med. Christian Flügel-Bleienheuft Gesundheitsnetz Köln Süd e.v. Agenda
MehrDelegation und Kooperation statt Substitution: Zusammenarbeit im Team
Delegation und Kooperation statt Substitution: Zusammenarbeit im Team Tag der Niedergelassenen 13. Juni 2012, ICC Berlin Dr. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer Präsident der Bayerischen Landesärztekammer
MehrVeränderungen der Rolle der Funktionsdienste im Krankenhaus
Veränderungen der Rolle der Funktionsdienste im Krankenhaus Franz Wagner MSc Bundesgeschäftsführer Pflegende werden neue Aufgabenfelder erschließen Diese Aufgaben liegen u.a. im Bereich Beratung, Prävention,
MehrBerufsbild Pflege. Perspektiven und Potentiale. Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin
Berufsbild Pflege Perspektiven und Potentiale Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin SPD Bundestagsfraktion, 13. April 2011 Pflegeberufe im Fokus, weil die Menschen professionelle
MehrSchwarzbauer_
Schwarzbauer_06.10.2017 Auswirkung der GuKG Novelle auf den Skill & Grade Mix im akutstationären Bereich ÖGRO / 34. Jahrestagung 6. - 7.10. 2017 Rosa Schwarzbauer Gesamtübersicht PhD MScN Gesundheits-
MehrPresseeinladung. Westküstenkliniken wollen Studiengang für Physician Assistants aufbauen. WKK-Symposium
Presseeinladung WKK-Symposium Westküstenkliniken wollen Studiengang für Physician Assistants aufbauen Pressesprecher und Leiter für Unternehmenskommunikation Sebastian Kimstädt Tel.: 0481 / 785-1250 Fax:
Mehr66. Bayerischer Ärztetag in Würzburg
66. Bayerischer Ärztetag in Würzburg Bericht Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (Haus-) Arztbild der Zukunft Berufsweg - Nachwuchsförderung Arzt im Professionenmix Berufsweg Nachwuchsförderung
MehrKönnen wir uns die Akademisierung der Pflege leisten?
Pflege auf dem richtigen Weg? Können wir uns die Akademisierung der Pflege leisten? Bildungstagung 18.07. 20.07.2007 Kloster Seeon Irene Hößl Pflegemanagerin, Klinikum Fürth Vorsitzende der BALK Landesgruppe
MehrNeue Berufe als Antwort auf den Personalmangel in der Pflege
41. Deutscher Krankenhaustag, Forum Pflege im Krankenhaus Neue Berufe als Antwort auf den Personalmangel in der Pflege Prof. Dr. rer. cur. Thomas Fischer, MPH @ProfessorPflege @ehs_pflege Evangelische
MehrNeues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie
Neues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie IGPTR-Tagung 10. Dezember 2015 Referentin: Anna Sax, lic.oec.publ., MHA Aufbau 1. Der Weg des GesBG 2. Was soll geregelt werden?
MehrNeues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie
Neues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie Generalversammlung der IGPTR-B 22. April 2015 Referentin: Anna Sax, lic.oec.publ., MHA Aufbau 1. Der Weg des GesBG 2. Was soll
MehrWie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005
Hartwig Bauer 1 Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005 Hartwig Bauer 2 Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade 122. Kongress der Deutschen Gesellschaft
MehrHerzlich Willkommen!!
Herzlich Willkommen!! Aktuelle und zukünftige Herausforderungen in der Rehabilitation Begrenzte Ressourcen Demographische Entwicklung Zunahme chronischer Krankheiten Arbeitsmarkt Medizinisch-Berufliche
MehrDrei Praxisbeispiele von der Unsicherheit zur Sicherheit
Drei Praxisbeispiele von der Unsicherheit zur Sicherheit GQMG-Jahrestagung 2013 in Düsseldorf Autoren: Dr. med. Ruth Hecker, Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement Dipl.-Betriebswirt (FH) Oliver Steidle
Mehr- Erfahrungen von Studierenden zu beruflichen Perspektiven - - Prof. Dr. Stefan Görres Dr. Jaqueline Bomball
Abschlussveranstaltung - Präsentation der Evaluationsergebnisse zu den Modellstudiengängen in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen in NRW 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf - Erfahrungen von Studierenden
MehrNeue Berufsbilder im Gesundheitsbereich. aus der Sicht der Hochschulen
Prof. Dr. Theda Borde Neue Berufsbilder im Gesundheitsbereich aus der Sicht der Hochschulen Gesundheitsberufe der Zukunft Perspektiven der Akademisierung WR-Tagung 18.09.2012, Berlin 3 gute Gründe für
MehrRisikomanagement aktueller Stand MHH
Risikomanagement aktueller Stand MHH 10.9.2015 Ergebnisse einer online-umfrage unter Chirurgen zu Instrumenten der Patientensicherheit (DGCH, BDC, APS) M. Rothmund, C.D. Heidecke, Th. Kohlmann, H. Siebert,
MehrWas bringt die hochschulische Ausbildung?
Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Was bringt die hochschulische Ausbildung? 29. Mai 2015, Landesvertretung
MehrHamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung
Innovative Versorgungskonzepte in der regionalen Versorgung Fokus ehealth und Telemedizin Neeltje van den Berg, Wolfgang Hoffmann 3., 10.11.2016 Herausforderungen der Versorgung in ländlichen Regionen
MehrDer Direktzugang Patientenversorgung ohne Ärzte?
Forum Physiotherapie am 6. Mai 2010 in Berlin Der Direktzugang Patientenversorgung ohne Ärzte? Dr. Lothar Lieschke Dezernent Dezernat 4 Verträge und Verordnungsmanagement Kassenärztliche Bundesvereinigung
MehrBachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
Bachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Heidelberg, 18. Oktober 2011 SVR 2009 Gesundheitsversorgung
MehrInhalt Das Arztbild der Zukunft Intentionen und Empfehlungen des Murrhardter Kreises Hermann Heimpel. Executive Summary.
Executive Summary. 1 2 1 Vergangenheit der Ausbildung und Zukunft der Versorgung 11 Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen
MehrKurzbeschreibung. Studiengang PHYSICIAN ASSISTANT. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen
Kurzbeschreibung Studiengang PHYSICIAN ASSISTANT Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen Die Staatliche Studienakademie Plauen bietet als Duales Studienangebot den Studiengang Physician
MehrAkademische Innovation Pflege. Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam
Akademische Innovation Pflege Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam Stefanie Neuhaus B.A. Innovative Pflegepraxis Sarah Behling Studentin Pflegemanagement Kurzer
MehrProf. Dr. Herbert Hockauf. Dipl. Pflegewissenschaftler Dipl. Berufspädagoge Dipl. Gesundheitsökonom.
Prof. Dr. Herbert Hockauf Dipl. Pflegewissenschaftler Dipl. Berufspädagoge Dipl. Gesundheitsökonom www.shb-nrw.de Altersentwicklung der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland Quantitative Entwicklung
MehrQualifikation, Delegation, Substitution. 72. Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag
Qualifikation, Delegation, Substitution 72. Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag Dr. med. Andreas Crusius Präsident der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern 24. Juni 2011, 09.30 Uhr Radisson Blu Hotel
MehrDie Furcht des Reha-Teams vor dem Kadi eine Einführung in das Thema
Die Furcht des Reha-Teams vor dem Kadi eine Einführung in das Thema Dr. med. Anne Rose FÄ für Innere Medizin, FÄ für Psychotherapeutische Medizin Ärztliche Referentin im Bereich Sozialmedizin Workshop
MehrNachwuchsmangel in der Medizin
Nachwuchsmangel in der Medizin Dr. med. Dirk Michael Forner Facharzt für allgemeine Chirurgie, gynäkologische Onkologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ärzteschwämme Ärztemangel Facharztmangel Hausarztmangel
MehrDeutschland e.v. Krankenhäuser stellen sich den Herausforderungen der Zukunft. Dr. Rudolf Kösters, Ehrenpräsident der
1 Bundesverband der Beschaffungsorganisationen in der Gesundheitswirtschaft Deutschland e.v. 4. BVBG Veranstaltung am 22. Juni 2012 in Berlin Krankenhäuser stellen sich den Herausforderungen der Zukunft
MehrGrüner Tag der Gesundheitsberufe
Grüner Tag der Gesundheitsberufe Gesundheitsberufe im Wandel Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Charité Universitätsmedizin Berlin Berlin, 24. September 2011 Herausforderungen Zunahme älterer/hochbetagter Patienten
MehrWissenschaftliche Weiterbildung MEDIZINCONTROLLING
Wissenschaftliche Weiterbildung MEDIZINCONTROLLING mit Schwerpunkt: mit Schwerpunkt: DRG-Management und/oder Medizinische/r Kodierassistent/in STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Was bietet Ihnen die Weiterbildung?
MehrEntwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder
Mentoring am Übergang Studium/ Praxis in den Gesundheitsfachberufen: Entwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder Maren Daniel Allgemeines Die Hochschule Erste staatliche
MehrUniversitätsklinikum Düsseldorf. 7. Netzwerkkonferenz 2013
Universitätsklinikum Düsseldorf 7. Netzwerkkonferenz 2013 Basisdaten des Universitätsklinikums Düsseldorf (2011) Planbetten 1.180 Fallzahlen Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) Zahl der nichtwissenschaftlichen
MehrPFLEGEBERUFEGESETZ VORBEHALTSAUFGABEN - AKADEMISIERUNG. WOHIN GEHT DIE REISE FÜR DIE PFLEGEBERUFE? 12. KASSELER INTENSIVPFLEGETAGE I
PFLEGEBERUFEGESETZ VORBEHALTSAUFGABEN - AKADEMISIERUNG. WOHIN GEHT DIE REISE FÜR DIE PFLEGEBERUFE? 12. KASSELER INTENSIVPFLEGETAGE I 28.04.2016 1 Gutachten des Sachverständigenrates im Gesundheitswesen
MehrPositionspapier. Die kopernikanische Wende
Positionspapier Advanced Practice Nursing Advanced Nursing Practice Advanced Practice Nurse Die kopernikanische Wende Peter Ullmann, Katrin Thissen, Birgit Ullmann, Ruth Schwerdt, Harald Haynert, Brigitte
MehrAusgebildet für die Zukunft? Theresa Abel Julia Gugenhan
Ausgebildet für die Zukunft? Theresa Abel Julia Gugenhan Leitfrage Wie sollte aus Ihrer Sicht die Ausbildung der HME in Zukunft aussehen? 09.10.2018 Ab in die Zukunft! 2 Kategorien Weiterführende Fragen:
MehrMachtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht
Machtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht Prof. Dr. Siegfried Geyer Medizinische Soziologie Vortrag auf der Jahrestagung des Göttinger Instituts
MehrDie Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung
Die Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung Dr. Herbert Hockauf Die demografische Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland Die Entwicklung der beruflich tätigen Pflegekräfte
MehrInhaltsverzeichnis '.*, ' Abbildungs- und Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung,., 1
Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis '.*, ' Abbildungs- und Tabellenverzeichnis V 1 Einleitung,., 1 f.l Zur gegenwärtigen Situation der ärztlichen Versorgung in Deutschland 3 1.2 Gesichtspunkte
MehrRelevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen
11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung
MehrSchlaganfall-Lotsen in Ostwestfalen-Lippe
Schlaganfall-Lotsen in Ostwestfalen-Lippe 2. Lotsen-Tagung Schlaganfall Gütersloh, 27.05.2015 Vertreter der KVWL und der regionalen Arztnetze OWL FA f. Allgemeinmedizin Agenda 1 2 3 4 5 Grundgedanken und
MehrWorkshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz
Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz 3-Länder-Tagung VFWG, 28.9.2017, FH Campus Wien PETER C. MEYER PROF. DR. PHIL., TITULARPROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT
MehrPresseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung
Mag. Simone Pichler LKH-Univ. Klinikum Graz Auenbruggerplatz 1, 8036 Graz simone.pichler@klinikum-graz.at Tel.: ++43 316 385 87791 Fax: ++43 316 385 3422 Presseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung
MehrCHARITE CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN
CHARITE CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN 1. Lehrgang Breast Care Nurse vom 18.09.2006-16.05.2007 16.05.2007 Kerstin Wollenburg (Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau) Uta Hoffmann ( St. Joseph-Stift Dresden) Judith
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrDr. med. Uwe Milbradt Facharzt für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Leiter MVZ Börde. VERAH- Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis
Dr. med. Uwe Milbradt Facharzt für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Leiter MVZ Börde VERAH- Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis Demographie Betreuungsbedarf Diagnose Leistungserbringer werden älter
MehrSinnvoller Personaleinsatz von Ärzten und Pflege Entsprechend der Qualifikation & der rechtlichen Möglichkeiten
Sinnvoller Personaleinsatz von Ärzten und Pflege Entsprechend der Qualifikation & der rechtlichen Möglichkeiten Priv. Doz. Dr. Paul Sungler, Geschäftsführer OECD: Stationäre Entlassungen 30.04.2016 Universitätsklinikum
MehrStudie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends
Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends 5. aktualisierte und komplett überarbeitete Auflage Pressekonferenz am 03.09.2010 in Berlin Pressekonferenz 03.09.2010 Seite 2
MehrDieses Profil sowie die Zeugnisse/Zertifikate sind anonymisiert, bei Interesse kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per .
Dieses Profil sowie die Zeugnisse/Zertifikate sind anonymisiert, bei Interesse kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per E-Mail. Referenznummer: 30250AA Bewerbungsunterlagen für die Position als:
MehrImagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie. Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG
Imagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG Berlin, 11. März 2011 Definition Image Unter Image versteht
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit was ist mein Part? DEKV-Forum für Nachwuchskräfte 30. Juni 2015 Hedi François-Kettner, Berlin
Interdisziplinäre Zusammenarbeit was ist mein Part? DEKV-Forum für Nachwuchskräfte 30. Juni 2015 Hedi François-Kettner, Berlin Agenda des Vortrags Was bedeutet Interdisziplinarität in einem multiprofessionellen
MehrBNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.
BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben
MehrPflegeexamen- und nun? Was ist meine Traumstelle? Silke Rothert MA
Pflegeexamen- und nun? Was ist meine Traumstelle? Silke Rothert MA Bildungsinstitut der ATEGRIS 290 Ausbildungsplätze Fort- und Weiterbildung Gliederung: Was ist meine Traumstelle? Kompetenzen, Interessen,
MehrPflegeberufe im Wandel: Neue Bedarfe, neue Qualifikationen
14. Süddeutscher Pflegetag Pflegeberufe im Wandel: Neue Bedarfe, neue Qualifikationen Ralf Heyder Verband der Universitätsklinika Deutschlands e.v. München, 8. Oktober 2012 1. Entwicklungstrends in der
MehrVom Physician Assistant bis zur Endo Nurse - die Klinik als Quelle für neue Berufsbilder zwischen Ärzteschaft und Pflege
Vom Physician Assistant bis zur Endo Nurse - die Klinik als Quelle für neue Berufsbilder zwischen Ärzteschaft und Pflege Dr. med. Gebhard von Cossel, MBA Forum Gesundheitswirtschaft Ärztlicher Direktor,
MehrPauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler - Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus
Bernard Braun Petra Buhr Sebastian Klinke Rolf Müller Rolf Rosenbrock Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler - Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus
MehrNichtärztliche Gesundheitsberufe. Welche Rolle spielen sie in der Zukunft?
Nichtärztliche Gesundheitsberufe Welche Rolle spielen sie in der Zukunft? Die Pflegeberufe haben eine eigene Kompetenz, wie auch andere Berufe im Gesundheitssystem! Die Bezeichnung nichtärztlich hat aus
MehrVereinbarung. in der Fassung vom 15. März 2007 veröffentlicht im Bundesanzeiger 2007 (S ) in Kraft getreten am 1. Juli 2007
Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges
MehrAdvanced Nursing Practice in Deutschland - Erfolge und Herausforderungen
Advanced Nursing Practice in Deutschland - Erfolge und Herausforderungen DBfK Bundesverband e. V. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel.: 030 21 91 570 Email: dbfk@dbfk.de Andrea Weskamm Dipl.-Pflegewirtin, Ges.-KrPfl.,
MehrGuKG Neu Auswirkungen auf den Arbeitgeber. Mag. Beate Spath MPH AUVA, Landesstelle Graz Rechtsabteilung
GuKG Neu Auswirkungen auf den Arbeitgeber Mag. Beate Spath MPH AUVA, Landesstelle Graz Rechtsabteilung 059393 33502 beate.spath@auva.at Änderung der Berufsbezeichnung Änderung des Berufsbildes Änderung
MehrHerzlich willkommen in Hannover zum BVMed-Forum Homecare ALTENPFLEGE 2014
Herzlich willkommen in Hannover zum BVMed-Forum Homecare ALTENPFLEGE 2014 Grundlagen der HOMECARE-Versorgung Zukunftsmodelle in der Homecare-Versorgung Behandlungspfade Hilfsmittelversorgung 2020 Rolle
MehrDGKH Jahreskongress Berlin 2016
Thema: Aktuelle Weiterbildungssituation zur Hygienefachkraft in Deutschland www.krankenhaushygiene.de Inhalte: 1. Überblick AG Offensive Hygiene 2. Aktuelle Situation der HFK-Ausbildung in Deutschland
MehrFallkonferenzen Dekubitus
Erfolgreiche interdisziplinäre und hierarchieüberspannende Implementierung eines Kommunikationsinstruments APS Jahrestagung 2017 Armin Hauss, RN, MScN U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
MehrModernes Anforderungsprofil an die Notfallpflege Darstellung am Beispiel Notfallzentrum Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Prüfeninger Straße
Modernes Anforderungsprofil an die Notfallpflege Darstellung am Beispiel Notfallzentrum Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Prüfeninger Straße Dagmar Herkert Pflegedienstleitung Notfallzentrum 10.12.2011
MehrDelegierbare ärztliche Tätigkeiten - Gefahr erkannt Gefahr gebannt -
Delegierbare ärztliche Tätigkeiten - Gefahr erkannt Gefahr gebannt - von Kath. Hochschule NRW (Köln) Prof. Dr. V. Großkopf Folie 1 Themenübersicht Rechtliche Rahmenbedingungen der Aufgabenmigration Beweislastmanagement
Mehr(OP-Dienste) / Pflege im Wandel der Zeit Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Geschäftsführer DGF e.v.
(OP-Dienste) / Pflege im Wandel der Zeit Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Geschäftsführer DGF e.v., Berlin FAOPI / DGF 2012, Berlin 10. März 2012 Fragen...Rente mit
MehrWelche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen?
Welche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen? Tagung Masterplan Bildung Pflege Catherine Gasser, Abteilungsleiterin Gesundheitsberufe, Bundesamt für Gesundheit (BAG) 1 Gesundheit
MehrHochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge. Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst
Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst ÜBERSICHT (1) Vorstellung der Hochschule für Gesundheit
MehrPatientenkoordination
Patientenkoordination für ein verbessertes Versorgungsmanagement im Krankenhaus Version 1.1 Stand: März 2014 Sicht der Krankenhausleistung auf die Herausforderungen im Versorgungsmanagement Wir möchten,
MehrDie Pflegekammer im Kontext pflegepolitischer Entwicklungen
Die Pflegekammer im Kontext pflegepolitischer Entwicklungen Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Deutsches Pflegeforum, 15. Juni 2011 Pflegedialog Die Entwicklung bis
MehrFachkräftemangel in der Pflege Aktuelle Situation und Lösungsansätze Bad Soden, 05. Juli 2016
www.pwc.de Fachkräftemangel in der Pflege Aktuelle Situation und Lösungsansätze Bad Soden, 05. Agenda Zahlen, Daten, Fakten Ursachen & Folgen Lösungsansätze Schlimmer als erwartet. Sehr vielschichtig.
Mehr5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft
5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Gesundheitsberufe auf dem Prüfstand - Wandel, Trends und Perspektiven Aktuelle Herausforderungen und Chancen für Gesundheitsberufe Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey
MehrEine Präsentation des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe
Advanced Nursing Practice in Deutschland Szenarien fu r den Einsatz im Krankenhaus Franz Wagner, MSc Bundesgeschäftsführer DBfK 1 Gesundheitspolitische Herausforderungen Sicherung der stationären, ambulanten
MehrVertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Sicherheit in der Kinderchirurgie
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Sicherheit in der Kinderchirurgie Guido Fitze Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Technische Universität Dresden Problembewusstsein? Jeder fünfte Chirurg gibt
MehrDer mündige Patient realistisches Ziel oder nur ein Schlagwort?
Der mündige Patient realistisches Ziel oder nur ein Schlagwort? WINHO, 20.02.2015 Jan Geißler Geschäftsführer European Patients Academy on Therapeutic Innovation (EUPATI) Mit-Gründer leukaemie-online.de
MehrWas erwarten junge Mediziner von einer Verbundweiterbildung?
Was erwarten junge Mediziner von einer Verbundweiterbildung? Ansgar Wessels, angehender Facharzt für Allgemeinmedizin, z. Zt. Weiterbildungsassistent an der Universitätsklinik Greifswald Informationsveranstaltung
MehrDr. med. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 4. Mai 2011 im Ärztehaus Bayern. Es gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Treffen zwischen den Berufsverbänden und der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Dr. med. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 4. Mai 2011 im Ärztehaus Bayern Es gilt das
MehrNorwegische Pflege auf deutsch (in Österreich) Harald Kamps Allgemeinmediziner Berlin
Norwegische Pflege auf deutsch (in Österreich) Harald Kamps Allgemeinmediziner Berlin Zu meiner (fachlichen) Person... 1976 Staatsexamen in Bonn 1977-1979 Turnusjahr in Norwegen (12 Monate Krankenhaus,
MehrAktueller Stand in der Physiotherapie
Agenda Aktueller Stand in der Physiotherapie RehaUpdate 07.10.2011 Dipl.med.päd. Alexander Mohrbacher, Leitung Akademie für medizinische Berufe 2 Agenda Die Bundesärztekammer (BÄK) hält eine generelle
MehrGrußwort und Impulsvortrag Traumberuf Arzt Dr. Max Kaplan
Grußwort und Impulsvortrag Traumberuf Arzt Dr. Max Kaplan 17. Mai 2014 Es gilt das gesprochene Wort! 1 Begrüßung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen Kongress Operation Karriere
MehrSubstituieren oder Delegieren oder was?
Substituieren oder Delegieren oder was? Perspektiven für die Kooperation der Gesundheitsberufe Dr. Andreas Büscher Berlin, 25.10.2010 Notwendigkeit der Kooperation Demografischer Wandel: ambulante und
MehrLeipziger Allerlei 18. Feb Delegation ärztlicher Tätigkeiten
Leipziger Allerlei 18. Feb. 2012 Delegation ärztlicher Tätigkeiten Anke Ohmstede dvta e.v. Vorstand Radiologie/Funktionsdiagnostik Status Quo MTRA MTRA-Ausbildung bundesrechtlich geregelt MTA-Gesetz (1993)
MehrPerspektive Pflege? Andreas Westerfellhaus. Deutsches Pflege Forum 2010
Perspektive Pflege? Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Deutsches Pflege Forum 2010 Der Deutsche Pflegerat (DPR) als Bundesarbeits- gemeinschaft der Pflegeorganisationen
MehrHochschulausbildung im berufsbildungspolitischen Kontext
Hochschulausbildung im berufsbildungspolitischen Kontext Hauptstadtkongress 2012 Forum Physiotherapie Berlin, den 14. Juni 2012 Gerd Dielmann 1 Inhaltsübersicht 1. Berufsbildungspolitischer Kontext a)
MehrEckpunkte der Pflegeberufereform
Eckpunkte der Pflegeberufereform Das Projekt Reform der Pflegeberufe Transfer und Vernetzung wird im Rahmen der Pflegeoffensive durchgeführt und aus Mitteln des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit,
MehrDie Notaufnahme braucht die Professionalität der Pflege
Die Patchwork- ZNA wieviele Berufsgruppen verträgt die ZNA? Die Notaufnahme braucht die Professionalität der Pflege Andrea Stewig-Nitschke/ BBA; RbP Notaufnahme: Teil der Notfallmedizin In einer Notaufnahme
MehrErhebung der Berufsmotivation zur Allgemeinmedizin von Studierenden und jungen Ärzt/-innen in Österreich und Deutschland
Erhebung der Berufsmotivation zur Allgemeinmedizin von Studierenden und jungen Ärzt/-innen in Österreich und Deutschland Eine Studie des Institutes für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung
MehrErgebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014
Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014 für die Weiterbildungsstätte LWL-Klinik Paderborn (Psychiatrie und Psychotherapie) Anzahl der Rückmeldungen: 8 Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege,
MehrErgebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014
Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 201 für die Weiterbildungsstätte LWL-Klinik Herten (Psychiatrie und Psychotherapie) Anzahl der Rückmeldungen: Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege, Sie
MehrOP-Barometer ZGWR Zentrum für Gesundheitswirtschaft und -recht. FRA UAS Frankfurt University of Applied Sciences
OP-Barometer 2015 ZGWR Zentrum für Gesundheitswirtschaft und -recht FRA UAS Frankfurt University of Applied Sciences Geschäftsführender Direktor Prof. Thomas Busse Danke für die Mitarbeit an Katharina
MehrMLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin
MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews
MehrFührung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?
Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger
MehrPRESSEMITTEILUNG 149/2011
Heidelberg, den 18. Oktober 2011 PRESSEMITTEILUNG 149/2011 Neuer Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Abiturienten können in Heidelberg nun parallel zur Ausbildung in einem Gesundheitsberuf
Mehr2. Brandenburger Krebskongress
2. Brandenburger Krebskongress Onkologie im Land Brandenburg- Herausforderung eines Flächenlandes 2. Brandenburger Krebskongress Standortbestimmung onkologische Kerstin Paradies-Vorstand der KOK Zertifizierte
MehrErgebnisse der HVG- Absolventenbefragung
Ergebnisse der HVG- Absolventenbefragung Primärqualifizierende Bachelor- Studiengänge für therapeutische Gesundheitsfachberufe (Physiotherapie, Ergotherapie u. Logopädie) Prof. Dr. Jutta Räbiger und Christine
MehrHausärztliche Versorgung im ländlichen Raum Vortrag am 18. April 2012 in Böblingen
Ärztlicher Nachwuchs fehlt - gefährdet die ärztliche Versorgung vor Ort Hausärztliche Versorgung im ländlichen Raum Vortrag am 18. April 2012 in Böblingen Dr. med. Michael P. Jaumann Sprecher des Bezirksbeirats
Mehr