Ausgabe Dezember 2013

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1 espresso Ihr Mitgliedermagazin Ausgabe Dezember 2013

2 2 IHR CDU KREISVERBAND INFORMIERT espresso Seite Vorwort des Kreisvorsitzenden /.///./../..///// 3 Dr. Thomas Schäfer, Hess. Finanzminister /.///./../..///// 4 Dr. Christean Wagner, MdL /.///./../..///// 5 Dr. Stefan Heck, MdB /.///./../..///// 6 Michael Gahler, MdEP /.///./../..///// 7 Zum Tode von Dr. Walter Wallmann /.///./../..///// 8-9 Tag der Deutschen Einheit /.///./../..///// 10 Senioren Union: Mitgliederversammlung /.///./../..///// 11 Junge Union: 500 Ersti-Aktion /.///./../..///// 12 Frauen Union: Neuer Kreisvorstand /.///./../..///// 13 Der EAK informiert /.///./../..///// 14 Zuwendungen aus Wiesbaden /.///./../..///// 14 Aus den Verbänden /.///./../..///// Rätselseite /.///./../..///// 21 CDA-Kreisverband bei Firma Winter /.///./../..///// 22 Termine - Aus der Geschäftsstelle - Reisen /.///./../..///// 23 Lustiges - Rätselauflösung /.///./../..///// 24 Soziale Netzwerke: Impressum espresso ist das Mitgliedermagazin des CDU Kreisverbandes Marburg-Biedenkopf Herausgeber: CDU Marburg-Biedenkopf Gisselberger Str Marburg/Lahn Telefon: Telefax: Chefredakteur: Oliver Pohland Chef vom Dienst: Hartmut Schmidt Umschlagfoto: Auf einem DRK-Basar Bild: CDU Marburg Redaktion-Bildredaktion: Oliver Pohland (Kreisverbandsangelegenheiten-Kreispolitik) Rosi Jatsch/Anja Lagerwerf (Geschäftsstelle-Mitgliederbetreuung) Hartmut Schmidt (Verbände-Vereinigungen-Allgemeines-Bildredaktion) cdu-marburg-biedenkopf.de Gestaltung/Verlag: Schleiblatt Verlag Hartmut Schmidt Langheide 4 D Rieseby (Schlei) Telefon: Telefax: an alle, die wieder an dieser Ausgabe mitgewirkt haben.

3 VORWORT DES KREISVORSITZENDEN Liebe Parteifreunde, der 22. September 2013 war für uns ein Tag der gemischten Gefühle: Die Ergebnisse der Bundestags-, Landtags- und Landratswahl sind sehr unterschiedlich zu bewerten. Mit 41,5% hat die CDU deutschlandweit das beste Bundestagswahlergebnis seit 1994 erreicht. Erstmals seit über zehn Jahren hat die CDU Marburg-Biedenkopf mit Dr. Stefan Heck wieder einen Bundestagsabgeordneten. Dies ist für unsere Partei von enormer Wichtigkeit. Endlich werden unsere Anliegen wieder in Berlin vertreten! Die Wahl von Dr. Stefan Heck in den Bundestag ist nicht nur ein Anerkenntnis seines Einsatzes für unseren Landkreis, sondern auch eine Wertschätzung für seine Arbeit als Landesvorsitzender der Jungen Union Hessen. Das Ergebnis der Landtagswahl hat verschiedene Seiten: Einerseits freue ich mich natürlich, künftig als Landtagsabgeordneter die gute Arbeit von Dr. Christean Wagner für unsere Region fortsetzen zu dürfen. Andererseits hätten wir uns gewünscht, mit Rose-Marie Lecher noch eine zweite Abgeordnete nach Wiesbaden zu schicken. Rose-Marie Lecher hat in einem nicht einfachen Umfeld einen herausragenden Einsatz im Wahlkampf gebracht. Aufgrund ihrer respektablen Positionierung auf der CDU-Landesliste besteht die Möglichkeit, dass sie im Laufe der Wahlperiode noch in den Landtag nachrückt. Wichtig ist zudem: Sowohl in Berlin als auch in Wiesbaden werden wir weiterhin regieren. Angela Merkel und Volker Bouffier werden weiter unser Land gestalten. Beide müssen mit nicht immer einfachen Koalitionspartnern zusammenarbeiten aber beide werden viel für Deutschland und Hessen erreichen. In einem ganz anderen Licht ist das Ergebnis der Landratswahl zu sehen. Der Verlust des Landratsamtes an die SPD ist für uns ein herber Schlag, der noch immer weh tut. Gerade deshalb ist mir wichtig, an dieser Stelle ganz besonders Marian Zachow zu danken. Er hat im Wahlkampf einen beispiellosen Einsatz gezeigt wir werden seine Mitwirkung weiterhin brauchen. Der größte Dank gilt aber Ihnen allen: Ohne Ihren Einsatz hätten wir diesen Rekord-Wahlkampf nicht stemmen können. Die CDU Marburg-Biedenkopf ist eine aktive, lebendige Partei. Dies zeigen auch die Wahlen in den Stadt- und Gemeindeverbänden, wo erfreulich viele Neumitglieder erstmals ein Amt übernommen haben. Doch alle Aktivitäten brauchen auch ihre Pausen: Die Weihnachtszeit schafft solche Phasen der Ruhe. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes und besinnliches Fest und ein gesegnetes Jahr 2014!

4 4 DR. THOMAS SCHÄFER, HESS. FINANZMINISTER Trendumkehr bei der Kommunalen Haushaltskonsolidierung Die Auswertung des ersten Halbjahresberichts der hessischen Schutzschirmkommunen hat ein positives Ergebnis erbracht: Die Haushaltskonsolidierung der beteiligten Kommunen liegt in der Prognose für das Jahr 2013 um rund 100 Millionen über dem Soll - dies übertrifft bei weitem unsere Erwartungen und spiegelt sich in allen kommunalen Gruppen und Regionen wieder. So wird der Landkreis Marburg- Biedenkopf in diesem Jahr nicht nur den Haushaltsausgleich wie geplant erreichen, sondern voraussichtlich einen unerwartet hohen Überschuss von rund 7 Millionen erwirtschaften. Er ist damit der erste Schutzschirm- Landkreis, der wieder einen ausgeglichenen Haushalt ausweisen kann. Die Stadt Gladenbach ist ebenfalls bemüht, den Haushaltsausgleich schon in diesem Jahr wieder zu erreichen. An diesen Beispielen aus unserer Region ist ersichtlich, wie das Schutzschirmprogramm greift. Damit erreichen wir unser Ziel einer soliden und nachhaltigen Haushaltspolitik. Die enormen Fortschritte bei der Konsolidierung in den Schutzschirmkommunen zeigen: Der Kommunale Schutzschirm Hessen ist ein Erfolgsprogramm mit Vorbildcharakter, das in seiner Dimension bundesweit einmalig ist. Dazu kommen nun veränderte Rahmenbedingungen: Nach Einschätzung des Bundesfinanzministeriums wird sich die positive Entwicklung in den Kommunen in diesem Jahr weiter fortsetzen. Der Finanzierungsüberschuss betrug 2012 rund 1,8 Mrd., für das laufende Jahr ist ein weiterer Anstieg auf rund 5 Mrd. zu erwarten. Die Trendumkehr hat auch ihre Ursache in der finanziellen Unterstützung der Länder und Kommunen durch den Bund. So entlastet der Bund die Kommunen bei der Grundsicherung im Alter, bei der Erwerbsminderung, bei den Kosten der Unterkunft für Hartz IV-Bezieher sowie beim Ausbau der Kinderbetreuung für unter Dreijährige. Viele Kommunen in Deutschland erreichen bereits jetzt den Haushaltsausgleich oder dieser zeichnet sich am Horizont ab - weitere Konsolidierungsmaßnahmen sind jedoch notwendig. Dies gilt gerade auch für die Kommunen in Hessen: Hier sind die Probleme aktuell drängender als im Durchschnitt der Länder und hier werden noch große Anstrengungen nötig sein, um zu ausgeglichenen Haushalten zurück zu gelangen. Der allgemeine Trend weist aber in die richtige Richtung: Seit 2011 geht die Finanzierungslücke der Kommunen auch in Hessen kontinuierlich zurück. Dies wird sich voraussichtlich nach 2013 fortsetzen. Ihr Dr. Thomas Schäfer Hessischer Minister der Finanzen

5 5 DR. CHRISTEAN WAGNER, MDL Liebe Freundinnen und Freunde, aus den Landtagswahlen in Hessen ist die CDU erneut mit großem Abstand als stärkste Kraft hervorgegangen. Zwar haben CDU und FDP zusammen mehr Sitze als SPD und Grüne. Wegen des erneuten Einzugs der in Teilen verfassungsfeindlichen Linken in den Landtag reicht das Ergebnis aber leider nicht aus, um die erfolgreiche Arbeit der christlich-liberalen Koalition fortsetzen zu können. Ministerpräsident Volker Bouffier hat klug gehandelt und mit SPD und Grünen ausführliche Sondierungsgespräche geführt. Nach gründlicher Abwägung beider Optionen haben sich CDU-Landesvorstand und Landtagsfraktion zur Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit den Grünen entschieden. Aufgrund der von der SPD immer wieder ins Spiel gebrachten rotgrünen Minderheitsregierung erschien diese Alternative weniger verlässlich. Ziel aller demokratischen Parteien muss es sein, dass Hessen in den kommenden fünf Jahren stabil regiert wird. Politische Abenteuer kann sich unser Land nicht leisten. Als CDU werden wir darauf achten, dass Hessen auch in Zukunft ein Garant ist für solide Staatsfinanzen, die Schaffung von Arbeitsplätzen, eine effektive Verbrechensbekämpfung und eine dauerhaft bezahlbare Energiewende. Dr. Christean Wagner, heimischer Landtagsabgeordneter, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag sowie Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz In der nächsten Legislaturperiode liegen große Herausforderungen vor uns. Es gilt, unsere hervorragenden Wirtschaftsdaten und den Wohlstand in unserem Land zu bewahren, das Angebot an Betreuungsangeboten weiter auszubauen und eine verlässliche Schul- und Bildungspolitik zu gewährleisten. Der CDU wird dabei auch künftig die entscheidende Rolle als stärkste parlamentarische Kraft und führende Regierungspartei zukommen. Gemeinsam mit unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel und unserem Ministerpräsidenten Volker Bouffier werden wir Deutschland und Hessen in eine gute Zukunft führen. Herzliche Grüße

6 6 DR. STEFAN HECK, MDB Liebe Parteifreunde, bei der Bundestagswahl am 22. Sept konnte die CDU/CSU 41,5% der Wählerstimmen für sich gewinnen und somit sogar fast die absolute Mehrheit der Sitze im Deutschen Bundestag erreichen. Dieses Ergebnis zeigt uns, dass die Menschen in Deutschland Stabilität und Kontinuität wahren wollen - ein gutes Zeichen. Für mich persönlich bedeutet dieses Ergebnis zudem ganz konkret, dass ich in den 18. Bundestag einziehen konnte und ab sofort als CDU-Abgeordneter des Wahlkreises Marburg-Biedenkopf die Interessen unserer Mitbürgerinnen und - bürger vertreten darf. Diese mir übertragene Aufgabe nehme ich mit Freuden an und bin mir aber zugleich auch meiner damit einhergehenden Verantwortung bewusst. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich für die Unterstützung bedanken, die ich in den vergangenen Wochen und Monaten erfahren durfte. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich auch weiterhin bei meinem Wirken und Arbeiten im Bund, im Land, im Kreis und auf kommunaler Ebene unterstützen und begleiten würden. Hilfe und Unterstützung erfahre ich auch durch meine neuen Mitarbeiter (siehe unten), die mir in Berlin und Marburg seit dem 1. November zur Seite stehen. Scheuen Sie sich nicht, uns zu kontaktieren - wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit mit Ihnen. Nähere Informationen zu meinen Mitarbeitern finden Sie auch auf meiner Homepage: Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch in das neue Jahr Herzliche Grüße, Büro Berlin Julia Wörmann Christian Hölting Büro Marburg (siehe auch Seite 23) Jochen Splettstößer Christine Meister

7 7 MICHAEL GAHLER, MDEP Trend der Wahlgewinne bei der Europawahl fortsetzen! Von Michael Gahler, Europaabgeordneter Die CDU konnte sowohl im Bund als auch in Hessen gute Ergebnisse bei den Wahlen einfahren. Ich bin zuversichtlich, dass wir den Trend auch bei den Europawahlen fortsetzen werden, um wieder mit Abstand als stärkste Kraft am 25. Mai 2014 zu bestehen. Bei der Regierungsbildung in Berlin sieht es danach aus, also ob wir mit einer schwarz-roten Koalition in die nächsten vier Jahre starten. In Wiesbaden werden wir uns als CDU an die Herausforderung einer schwarz-grünen Koalition wagen. Mit Blick auf Europa wird eins offensichtlich, alle drei genannten Parteien stehen in der Tradition eines europafreundlichen Kurses Konrad Adenauers und Helmut Kohls. Die parteiübergreifende Überzeugung ist, im Rahmen dieses großen Projektes gemeinsam mit unseren Nachbarn und Freunden in die Zukunft zu gehen. Zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit unseres alten Kontinents sind mir gleichwohl einige Punkte wichtig, die ich nicht auf einem Koalitionsaltar geopfert sehen möchte: Wir sollten uns nicht auf das Abenteuer von Euro-Bonds zur Bewältigung der Finanzkrise einlassen. Sicherlich ist es notwendig, Solidarität zu zeigen, aber genauso wichtig ist es, auf Solidität der Haushaltsführung zu pochen. Bei der prinzipiellen deutschen Haltung zum türkischen Beitrittsgesuch sehe ich keinen Änderungsbedarf. Gerade in Zeiten, wenn demokratische Rechte von türkischen Bürgern schrittweise eingeschränkt werden, muss die Beitrittsfähigkeit noch stärker unter Beweis gestellt werden. Unabhängig davon haben wir als CDU von jeher einer Zusammenarbeit mit der Türkei unterhalb der Beitrittsschwelle den Vorzug gegeben. Schließlich sollten wir darauf verzichten, der SPD das Geschenk zu machen, ihr den nächsten deutschen Kommissarssitz zu überlassen, damit Martin Schulz sich den Traum vom Kommissionspräsidenten erfüllen könnte. Nach einer gewonnen Europawahl durch CDU und CSU sollten wir den Posten des deutschen Kommissars für uns beanspruchen und die EVP, im Falle eines Sieges, wiederum den Kommissionspräsidenten für die christdemokratische Parteienfamilie. Wir werden auf dem Kongress der Europäischen Volkspartei am 6. und 7. März in Irland unseren Spitzenkandidaten für die Europawahl küren. Bei den Herausforderungen, die gemeinsam angegangen werden müssen, wird auch nach der Wahl die Bewältigung der Finanzkrise im Vordergrund stehen. Darüber hinaus muss der europäische Grenzschutz verbessert werden, was uns die Flüchtlingswelle auf Lampedusa verdeutlichte. Schließlich muss es gelingen, stärker europäische Lösungen zur gemeinsamen Organisation der äußeren Sicherheit und Verteidigung zum Erfolg zu führen.

8 8 DR. WALTER WALLMANN CDU-Kreisverband trauert um Ehrenvorsitzenden Dr. Walter Wallmann Die CDU Marburg-Biedenkopf trauert um ihren Ehrenvorsitzenden Dr. Walter Wallmann. Der frühere hessische Ministerpräsident verstarb kurz vor seinem 81. Geburtstag am 21. September 2013 in Frankfurt nach langer, schwerer Krankheit. Mit Dr. Walter Wallmann verliert nicht nur die hessische CDU, sondern auch die CDU Marburg-Biedenkopf eine prägende, hoch ge- * 24. September September 2013 Dr. Walter Wallmann achtete Persönlichkeit, der wir sehr viel zu verdanken haben, erklärte CDU-Kreisvorsitzender Dr. Thomas Schäfer. Dr. Walter Wallmann hatte seine politische Tätigkeit in Marburg begonnen. Als Kreisvorsitzender des damals noch selbstständigen CDU-Kreisverbandes Marburg-Stadt war es dem jungen Juristen in den 1960er-Jahren gelungen, die CDU in der Universitätsstadt mehrheitsfähig zu machen. Wallmann verstand es, Persönlichkeiten aus allen gesellschaftlichen Schichten an die CDU zu binden und für ein Engagement zu begeistern. Er setzte dabei vor allem auf Multiplikatoren aus dem Universitätsbereich, aber auch auf bekannte Vertreter aus Vereinen und aus der Handwerkerschaft. Die politische Arbeit von Dr. Walter Wallmann kann für die CDU Marburg gar nicht hoch genug geschätzt werden. Durch ihn wurde die CDU in der Universitätsstadt zur echten Volkspartei, erinnert sich der heutige Fraktionsvorsitzende der CDU im Hessischen Landtag, Dr. Christean Wagner, der als junger Rechtsreferendar Wallmann in Marburg erlebte. Wallmann lud monatlich alle Marburger CDU-Mitglieder zur Mitgliederversammlung ein. Ihm ist es gelungen, dadurch die gesamte Parteibasis in die Arbeit vor Ort einzubinden und eine hohe Identifikation der Mitglieder mit ihrer Partei zu schaffen, sagt Wagner wurde Dr. Walter Wallmann in den Hessischen Landtag gewählt, bereits ein Jahr später wurde er stellvertretender Landesvorsitzender der Hessen- CDU wurde der damals 37-Jährige von der Stadtverordnetenversammlung zum Marburger Oberbürgermeister gewählt - konnte das Amt aber nicht antre-

9 9 ten, da die Wahl wenige Stunden zu früh erfolgte und somit ein formaler Fehler vorlag. Als wenig später die Abstimmung wiederholt wurde, verlor er gegen den SPD-Gegenkandidaten Drechsler - einige FDP-Stadtverordnete hatten die Seiten gewechselt. Für die Marburger Christdemokraten war dies eine herbe Enttäuschung. Wallmanns Karriere schadete die Niederlage nicht: 1972 wechselte er in den Bundestag und wurde dort Vorsitzender des Untersuchungsausschusses zur Guillaume-Affäre, wodurch er sich parteiübergreifend hohe Anerkennung verschaffte ging er nach Frankfurt und übernahm dort das Oberbürgermeisteramt. In der Mainmetropole konnte Wallmann somit verwirklichen, was ihm in Marburg verwehrt blieb: Durch eine moderne und fortschrittliche Großstadtpolitik gelang es ihm in den 1980er-Jahren, auch den neuen Bundeskanzler in Bonn zu begeistern machte ihn Helmut Kohl nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl zum ersten Bundesumweltminister. Ein Jahr später wurde Wallmann zum Hessischen Ministerpräsidenten gewählt. In seine Amtszeit fiel die deutsche Wiedervereinigung, an die er immer geglaubt hatte, auch als dies von linker Seite längst als Utopie abgetan wurde. Als Ministerpräsident begründete er die Partnerschaft Hessens mit Thüringen und förderte den Aufbau des neuen Bundeslandes im Osten. Auch aufgrund des ersten Irak-Krieges verlor die Hessen-CDU bei der Landtagswahl 1991 die frisch errungene Mehrheit - Dr. Walter Wallmann musste sein Amt an den SPD-Politiker Eichel abgeben. Politisch wurde es nun ruhiger um ihn, zwischen 1995 und 1997 übernahm er noch einmal den Kreisvorsitz der Frankfurter CDU. Anschließend zwang ihn seine Krankheit mehr und mehr, sich ins Privatleben zurückzuziehen und öffentliche Auftritte zu reduzieren. Klugheit, Lebensfreude und Gottvertrauen waren Wesensmerkmale, die ich besonders mit Walter Wallmann verbinde, erinnert sich Dr. Christean Wagner an die Eigenschaften des Ausnahmepolitikers. Das Fundament seiner politischen Arbeit waren sein entschiedener christlicher Glaube und sein kompromissloser Kampf gegen Feinde der Demokratie am linken und rechten Rand. Mit Walter Wallmann verliert unser Land nicht nur einen großartigen Politiker und erfolgreichen ehemaligen Ministerpräsidenten, sondern die Hessen-CDU eine ihrer profiliertesten Führungspersönlichkeiten und einen treuen Freund, so Wagner. Dr. Walter Wallmann war evangelisch. Er hinterlässt seine Ehefrau Margarethe und einen Sohn.

10 10 TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT Erzbischof Ludwig Schick begeisterte Zum traditionellen Festakt zum Tag der Deutschen Einheit der CDU Marburg-Biedenkopf war in diesem Jahr Erzbischof Ludwig Schick zu Gast. Der gebürtige Mardorfer, der seit 2002 Erzbischof im oberfränkischen Bamberg ist, sprach im Bürgerhaus Niederklein vor 300 Gästen über das Christliche in der Politik. CDU-Kreisvorsitzender Dr. Thomas Schäfer freute sich, mit Schick ein Kind der Region in Niederklein begrüßen zu dürfen. Schon beim Reinkommen hat man gemerkt, wie sehr Sie hier geschätzt werden. Wir sind dankbar, dass auch Ihre Mardorfer Angehörigen an unserem Festakt teilnehmen, begrüßte Schäfer den Gastredner. Der CDU- Kreisvorsitzende freute sich zudem über den Besucherrekord des Festaktes: So viele wie heute waren wir in den letzten Jahren lange nicht mehr, sagte Schäfer. Der angesprochene Erzbischof erinnerte anlässlich des Nationalfeiertags zunächst an seine Zeit als Professor für Kirchenrecht im Bistum Fulda: Zu Beginn meiner Lehrtätigkeit war unser Bistum ebenso wie unser Vaterland geteilt. Ich werde nicht vergessen, welche Schwierigkeiten es bereitete, die Gläubigen im nah gelegenen Thüringen zu besuchen, erinnerte sich Schick. Anschließend sprach der habilitierte Theologe eine Vielzahl von Politikfeldern an und appellierte an die CDU-Mitglieder, stets zu prüfen, ob wirklich das christliche Menschenbild ihr Handeln leite. Vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingskatastrophe in Lampedusa mahnte er, politische Entscheidungen stärker an der Barmherzigkeit Jesu auszurichten. Im Anschluss an Schicks Rede dankte der neu gewählte Bundestagsabgeordnete Dr. Stefan Heck seinem Mardorfer Landsmann für dessen Worte: Du hast wieder einmal die Herzen der Menschen erreicht, sagte Heck nach dem langen Applaus des Publikums. Der Festakt wurde vom Blasmusikorchester der Freiwilligen Feuerwehr Mardorf in würdiger Weise umrahmt.

11 11 SENIOREN UNION: MITGLIEDERVERSAMMLUNG Kreisvorstand wurde eindrucksvoll bestätigt Am Samstag, dem fand im TTZ in Marburg die Mitgliederversammlung der CDU-Senioren-Union Marburg-Biedenkopf statt. Kreisvorsitzender Franz-W. Michels konnte einen gut gefüllten Saal begrüßen. In seinem Rechenschaftsbericht ging er auf die verschiedenen Veranstaltungen ein. Besondere Erwähnung fand dabei der Neujahrsempfang mit Finanzminister Dr. Schäfer sowie die Dreitagesfahrt nach Luxemburg. Ein weiterer Schwerpunkt waren die Wahlen (Landrat/Land- /Bundestag). Auch hier brachten sich die Senioren aktiv bei Ortsrundgängen, Hausbesuchen und Informationsständen ein. Ein besonderer Höhepunkt war das jährlich stattfindende Seminar in Wendgreben. Ein weiteres Highlight sind die monatlich stattfindenden Stammtische in den Stadtvereinigungen Marburg, Neustadt und Stadtallendorf. Hier trifft man sich nicht nur zum gemütlichen Plausch, es werden auch verschiedenartige Vorträge angeboten. Die anschließenden Neuwahlen ergaben wie folgt: Kreisvorsitzender: Franz-W. Michels Stellvertreter: Gunilla Rising Hintz Konrad Weiershäuser Schriftführerin: Irmgard Heinl Beisitzer: Heinrich Dittmar Rosa Feldpausch Norbert Graf Gertraud Loerke Thomas Wilke Ehrenvorsitzende Ute Mehnert; Beisitzer Heinrich Dittmar; stellv. Voritzende Gunilla Rising Hintz; Kreisvorsitzender Franz-W. Michels, Beisitzerin Rosa Feldpausch; Schriftführerin Irmgard Heinl In seinem Schlusswort wies Michels auf die nächsten anstehenden Termine hin. So findet am eine Adventbegegnung in der Cafeteria Libelle in Neustadt statt. Der Neujahrsempfang wird am im TTZ in Marburg stattfinden. Auch für 2014 ist wieder eine Mehrtagesfahrt geplant. Nachdem man 2012 mit Straßburg und 2013 mit Luxemburg zwei der europäischen Hauptstädte besucht hat, soll 2014 mit Brüssel die dritte Hauptstadt besucht werden.

12 Ersti-Tüten für Marburger Erstsemester Pünktlich zum Start des Wintersemesters hat die Junge Union Marburg-Biedenkopf in der Marburger Innenstadt "Ersti-Tüten" verteilt. Trotz des anstrengenden Wahlkampfes in den Wochen zuvor, war die JU mit zahlreichen Mitgliedern aktiv, die fleißig Kugelschreiber, Bleistifte, Notizblöcke, Stundenpläne, Displayreiniger, Flyer und JU Mitgliedsanträge in Tüten packten. "Viele brauchbare Dinge, alles, was man so als Student gut gebrauchen kann, so der JU-Kreisvorsitzende Jan-Philipp Bodenbender. An den folgenden Tagen haben die JU'ler gemeinsam mit dem frisch gewählten Bundestagsabgeordneten und JU Landesvorsitzenden Dr. Stefan Heck, MdB die Tüten an die Studienanfänger an der Marburger Mensabrücke verteilt. Insgesamt 500 Tüten wurden im Rahmen der Aktion unter die "Erstis" gebracht. Stefan Heck betonte, wie wichtig es sei, dass die JU Marburg-Biedenkopf gerade auch die Marburger Studenten anspreche, auch wenn dies, aufgrund der, verglichen mit dem Bevölkerungsdurchschnitt, doch eher politisch linken Ausrichtung der Studierendenschaft, nicht immer einfach sei. Gerade in Marburg-Biedenkopf mit der Philipps-Universität, die das Marburger Stadtbild präge, und der Technischen Hochschule Mittelhessen mit ihrem neuen Standort in Biedenkopf, sei es wichtig, dass die Junge Union auf die junge Generation von Studentinnen und Studenten zugehe, so JU-Kreisvorstandsmitglied Christine Meister. Die Ersti-Aktion eigne sich hervorragend dafür, die JU bei den "Neuankömmlingen" bekannt zu machen und vielleicht auch das ein oder andere Neumitglied für den Kreisverband gewinnen zu können und natürlich auch für die Kolleginnen und Kollegen vom RCDS. Die Ersti-Aktion sei auch zum Start dieses Semesters wieder ein voller Erfolg gewesen, wie Jan-Philipp Bodenbender hervorhob. Die Junge Union werde in der Universitätsstadt Marburg und im gesamten Landkreis weiterhin für sich in Anspruch nehmen, das Sprachrohr der jungen Generation und auch der Studentinnen und Studenten zu sein.

13 13 FRAUEN UNION: NEUER KREISVORSTAND Neuer Kreisvorstand der Frauen Union gewählt Rose-Marie Lecher führt CDU-Frauen in Marburg-Biedenkopf weiter Die Kirchhainerin Rose-Marie Lecher wurde einstimmig zur Kreisvorsitzenden der Frauen Union Marburg-Biedenkopf (FU) wiedergewählt. Im neuen Vorstand gibt es auch neue Gesichter: als stellvertretende Vorsitzende wurden Ulrike Quirmbach (Stadtallendorf) und Christine Meister (Lohra) gewählt, neue Beisitzerinnen sind Tanja Bader (Kirchhain), Brigitte Diehle (Wetter), Nazli Kavlo (Stadtallendorf) und Doris Pohling (Kirchhain). Schriftführerin Anja Lagerwerf (Cölbe) wurde in ihrem Amt bestätigt sowie auch die Beisitzerinnen Edith Aillé (Münchhausen), Erika Nies (Lahntal) und Maria Christine Rost (Marburg). Wir haben in den letzten beiden Jahren frauenpolitische Themen stärker in den Focus der Öffentlichkeit stellen können. In vielfältigen Aktionen für die bessere Anerkennung von Kindererziehungszeiten bei der Rente, die sogenannte Mütterrente, und bei unseren musikalisch-politischen Salongesprächen mit hochrangigen Politikerinnen und Politikern zur Frauenquote, Scheidungsrecht und besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Unsere erfolgreichen Salongespräche werden wir fortführen. Wir wollen mit einem Mentoring-Programm politikinteressierte Frauen mit erfahrenen CDU- Kommunalpolitikerinnen als Patinnen an ihrer Seite gewinnen, sich in ihren Gemeinden und Städten zu engagieren, so Lecher weiter und ergänzt gerade als CDU-Kandidatin im Wahlkreis 13 bei der Landtagswahl im September 2013 habe ich hoffentlich anderen Frauen Mut gemacht, sich ebenfalls in die ersten Reihen zu trauen und bedauerte, dass sie den Einzug in den Hessischen Landtag sehr knapp verpasst habe. Foto v.l.n.r.: Ulrike Quirmbach, Edith Allié, Tanja Bader, Brigitte Diehle, Ute Mehnert, Doris Pohling, Christine Meister, Rose-Marie Lecher, Werner Waßmuth, Erika Nies, Anja Lagerwerf

14 14 EVANGELISCHER ARBEITSKREIS EAK in der Elisabethkirche Ludwig Bender hatte sich Simon Dietrich zur Verstärkung geholt, so groß war der Andrang am 8. Oktober 2013 in der Elisabethkirche. 87 Interessierte hatten sich auf die Einladung des EAK zur Sonderführung gemeldet. Am Ende waren es wohl noch einige mehr. Und sie kamen voll auf ihre Kosten. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vorsitzenden, Kirchenrat Rudolf Jockel, konnten sie in zwei Gruppen die Geheimnisse der Kirche erkunden: Das Elisabethgrab, die Sakristei in der mittelalterlichen Bemalung, den Elisabethschrein, die schwere Holzausstattung und die Sicherungsgitter, die Hochkapelle, von deren Existenz die meisten gar nichts wussten, den begehbaren Hochaltar, die Grablege der Hessischen Landgrafen mit den Sandsteinsarkophagen und der einen Ausnahme, den Elisabethaltar, die Hindenburggräber und... und... und bis hin zum neuen Stuhllager. Und das alles wurde begleitet von den sachkundigen Erläuterungen der beiden Sachverständigen. Lang anhaltender Beifall dankte ihnen für dies besondere Erlebnis. Eine Buchempfehlung für den Gabentisch: Orte der Reformation 9: Marburg. Der schmale Band mit seinen vielen Bildern stellt Marburg in eine Reihe mit Wittenberg und Zürich. Er schlägt einen Bogen von der heiligen Elisabeth bis hin zu den Gotteshäusern in Marburg heute. Anschaulich schildert er die Stätten und Ereignisse der Reformation, sofern sie Marburg betreffen. Das Buch, in der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig erschienen, kostet 9,90 und lohnt sich für jede Leserin und jeden Leser. Die nächste EAK-Veranstaltung im 1. Quartal 2014: Leitmotiv Familie - welche wollen wir? Dazu wird rechtzeitig eingeladen. Zunächst aber wünschen wir allen erst einmal gesegnete Weihnachten und einen guten Übergang ins neue Jahr. ZUWENDUNGEN AUS WIESBADEN Angelburg für Gehwege, Anpassung Bushaltestellen in Lixfeld ,-- Gladenbach-Erdhausen: Der Landkreis Marburg-Biedenkopf baut die Kreisstraße 51 in der Ortsdurchfahrt aus. Das Projekt wird mit einer Zuwendung in Höhe von ,-- durch das Land unterstützt. Im Zuge dieser Bauarbeiten, die voraussichtlich von April bis November 2014 dauern, erneuert die Stadt Gladenbach die Rand- und Gehwegbereiche der Ortsdurchfahrt aus eigenen finanziellen Mitteln.

15 15 AUS DEN VERBÄNDEN Neustadt (Hessen) Franz-W. Michels als Vorsitzender wieder gewählt Am 15. November 2013 fand die diesjährige Hauptversammlung des CDU- Stadtverbandes Neustadt (Hessen) statt. Der besondere Gruß des Vorsitzenden Franz-W. Michels galt Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Christean Wagner, Bürgermeister Thomas Groll und dem Kreisbeigeordneten Manfred Hoim. In seinem Grußwort dankte Dr. Wagner den Neustädter Christdemokraten für ihr großes Engagement bei der Bundes-, Landtags- und Landratswahl. Die örtliche CDU hätte erneut überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen können. Ein Grund hierfür sei sicherlich auch die gute kommunalpolitische Arbeit, die man gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Groll leiste. Im Anschluss folgte der Jahresbericht des Stadtverbands- und Fraktionsvorsitzenden Michels. Auch er legte den Schwerpunkt auf die in 2013 durchgeführten Wahlen. Bereits zu Jahresbeginn habe man sich mit Engagement in den Bürgermeisterwahlkampf eingebracht. Amtsinhaber Groll habe hierbei ein hervorragendes Ergebnis erzielt und Stimmen hinzugewonnen. Dieser Vertrauensbeweis ist Beleg dafür, dass die Arbeit unseres Bürgermeisters Anerkennung findet, so Michels. Daneben hätten in den vergangenen Monaten die Bundes-, Landtags- und Landratswahlen im Mittelpunkt der Arbeit gestanden. Mit den Ergebnissen nehme man eine Spitzenposition im Landkreis ein. Michels dankte allen, die sich aktiv beteiligt haben. Als Schwerpunkte der Arbeiten im Jahre 2013 nannte er die Haushaltskonsolidierung, die Zukunft des Hauses der Begegnung und Fragen der künftigen Stadtentwicklung. Der CDU sei wichtig, mit den anderen Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung gut zusammenzuarbeiten, denn Wichtiges ließe sich nur mit breiten Mehrheiten ermöglichen. Dem schloss sich Bürgermeister Groll an. Er benannte als weitere Aufgabe einen möglichen Windpark im Bereich Dreiherrensteine und gab erste Einschätzungen zum Haushalt Die Neuwahlen des Vorstandes ergaben: Vorsitzender Franz-W. Michels, Stellvertreter Karl Stehl (Speckswinkel) und Jan von Holten (Mengsberg) wurde bestätigt. Schriftführer bleibt Hans-Dieter Georgi, Kassenwart wird Kevin Hein. Der bisherige Kassenwart Friedrich-Wilhelm Kropatscheck gab das Amt nach 21 Jahren hervorragender Kassenführung ab. Er wurde ebenso zum Beisitzer gewählt wie Michael Dippel, Karl-Eugen Ramb (beide Momberg) und Eugen Dammer. Manfred Hoim schied nach über 20 Jahren engagierter Mitarbeit aus dem Vorstand aus. Michels dankte im Namen aller Gewählten für die Zustimmung der Versammlung. Mit einem gemeinsamen Imbiss klang die Jahreshauptversammlung aus.

16 16 AUS DEN VERBÄNDEN Dautphetal Christian Weigel neuer Vorsitzender Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung hat die CDU Dautphetal Christian Weigel zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Daneben wurden Herwig Wege und Barabra Schmidt-Stutzke stellv. Vorsitzende. Ferner gehören dem Vorstand Lars Kolbe, Marcus Schneider, Andreas Feußner, Armin Kolbe, Sebastian Ventzke, Helmut Schneider, Christa Langer und Dr. Horst Falk als gewählte Mitglieder an Der 25-jährige Christian Weigel war bislang Vorsitzender der Jungen Union Dautphetal und ist Wahlkreisreferent des heimischen Landtagsabgeordneten. Der bisherige CDU Vorsitzende Dr. Horst Falk freute sich über die Wahl Weigels zu seinem Nachfolger: Mit Christian Weigel erhält die CDU einen jungen und engagierten Vorsitzenden, der bereits als JU-Chef seine politischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt hat. Weigel freute sich über das eindeutige Votum und betonte in seiner Rede, dass die CDU die notwendigen Investitionen innerhalb der Gemeinde auch zukünftig mittragen werde. Gleichzeitig sehe man sich als Verfechter einer soliden Finanzpolitik, sei Ansprechpartner der heimischen Wirtschaft und der Vereine. Schröck Jan-Philipp Bodenbender neuer Vorsitzender Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde Jan- Philipp Bodenbender neuer Ortsverbandsvorsitzender. Zum stellv. Vorsitzenden wurde Martin Fischer gewählt. Jürgen Sprenger wurde als Schatzmeister wiedergewählt, ebenso Karl Jakobi als Schriftführer. Ferner gehören dem Vorstand Alphonse Mbonimana, Christiane Nau, Michael Pfeiffer, Petra Pfeiffer sowie Hermann Pristl an. Nachdem der langjährige Vorsitzende, Josef Weber, nicht mehr angetreten war, wählten die Mitglieder im östlichen Marburger Stadtteil Jan-Philipp Bodenbender zu dessen Nachfolger. Der 21-jährige Medizinstudent ist bereits seit zwei Jahren Kreisvorsitzender der Jungen Union und dementsprechend Mitglied des CDU Kreisvorstandes. Der bisherige CDU Vorsitzende, Josef Weber, freute sich über die Wahl Bodenbenders zu seinem Nachfolger: Dass in heutiger Zeit junge Menschen Verantwortung übernehmen, ist ein tolles Zeichen. Gerade in einer Universitätsstadt wie Marburg muss die CDU auf junge Menschen zugehen.

17 17 AUS DEN VERBÄNDEN Schröck 6-Tage-Fahrt des CDU-Ortsverbandes nach Maria Alm Bei der diesjährigen 6-Tage-Fahrt des CDU-Ortsverbandes Schröck war erneut Maria Alm am Steinernen Meer im österreichischen Pinzgau das Ziel. Organisator und Reiseleiter war wie in den Vorjahren der Vorsitzende des Ortsverbandes Schröck, Josef Weber. Mit 41 Teilnehmern ging es am 30. August frühmorgens mit Schröckern und Mardorfern sowie einigen Mitfahrern aus Nachbarorten los. Auf der Hinfahrt wurde ein deftiges und kräftigendes Schröcker Frühstück mit einem Schnäpschen zum Abschluss serviert. Nach Ankunft im Hotel Eder in Maria Alm, blieb noch Zeit für einen ersten Rundgang durch Maria Alm bis gegen Uhr das mehrgängige Abendessen serviert wurde. Das Hotel Eder glänzt mit Zimmereinrichtungen aus Zirbenholz, Boxspringbetten, Wellnesseinrichtungen und vorzüglichem, reichlichem Essen. Der nächste Tag startete nach dem Frühstück mit einer Kabinenseilbahnfahrt auf den Dorfberg, den Natrun und nach einer Wanderung mit einer Rast in der Grammleralm. In den Folgetagen standen neben anderen Aktivitäten eine Wanderung durch die Seisenbergklamm, der Besuch des Nationalparkzentrums Hohe Tauern in Mittersill, eine Besichtung des Obersalzbergs (Kehlsteinhaus) und eine Schiffsfahrt auf dem Königsee bei Berchtesgaden auf dem Programm. Der vorletzte Tag mit herrlichem Spätsommerwetter stand zur freien Verfügung. Einige Teilnehmer unternahmen Wandertouren rund um Maria Alm, andere Mitfahrer besuchten das von den Dorfwirten veranstaltete Knödelfest, das am frühen Abend in das dienstags regelmäßig stattfindende Dorffest überging. Der Abschied kam natürlich wieder viel zu schnell, wurde aber von der Wirtin des Hotels mit einer Mozartkugel für jeden Mitfahrer versüßt. Auf der Rückfahrt sollte noch ein Abstecher zum Tegernsee erfolgen, der aber wegen eines mehrere Kilometer langen Staus auf der Zufahrtsstraße ausfallen musste. So ging es mit einigen Staus bis nach Weibersbrunn, wo uns das vorbestellte Menü in einem Gasthaus serviert wurde. Vor dem gemeinsamen Abendessen wurde Josef Weber für seine gute Organisation und ständige Fürsorge während der Fahrt noch ein Geldgeschenk als Dankeschön überreicht. Gegen Uhr sind wir dann endlich zu Hause angekommen. Auch der Busfahrer der Fa. Lauer, Herr Walter Schneider, erhielt zum Abschied noch ein Geldgeschenk der Fahrtteilnehmer. Im Resümee kehrten alle Mitfahrer mit schönen Eindrücken aus Maria Alm zurück. Die meisten Fahrtteilnehmer würden erneut nach Maria Alm fahren, weil es in dieser Region noch so vieles zu besichtigen und zu erwandern gibt. In der Hoffnung auf eine weitere Fahrt in 2014 verabschiedeten sich die Fahrtteilnehmer von Josef Weber.

18 18 AUS DEN VERBÄNDEN Kirchhain Am fand die Jahreshauptversammlung der Kirchhainer CDU statt. Bestimmende Themen waren die Wahl eines neuen Vorstands sowie Ehrungen verdienter Mitglieder. Nach Begrüßung durch die Stadtverbandsvorsitzende Karin Pielsticker wurde Stadtverordnetenvorsteher Willibald Preis für sein vierzig Jahre währendes Engagement für die CDU-Kirchhain mit der Ehrennadel ausgezeichnet. Die Urkunde wurde vom neuen Bundestagsabgeordneten Dr. Stefan Heck überreicht, der die Mitglieder über die Verhandlungen in Berlin informierte. Aus Wiesba- Von links: Dagmar Schmidt (Kassenwartin), Uwe Pöppler (Stellvertreter), Hartmut Halling (Beisitzer), Dr. Stefan Heck (MdB), Gerd Althainz (Vorsitzender), Karin Pielsticker (Beisitzerin), Stefan Völker (Stellvertreter), Karl- Georg Prusky (Schriftführer), Willibald Preis (Beisitzer) den berichtete Hessens CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Christean Wagner über den Fortgang der Bemühungen um eine Regierungsbildung in Hessen. Im Anschluss gab Karin Pielsticker ihren Rechenschaftsbericht ab und erläuterte den Entschluss, nicht mehr für das Amt der Vorsitzenden anzutreten. Nach Vorstandsarbeit seit 1996 und an vorderster Front möchte sie sich mehr Zeit für die Familie nehmen. Außerdem, so fügte sie an, wolle sie die Führungsarbeit in jüngere Hände legen. Fraktionsvorsitzender Uwe Pöppler berichtete über die vielfältigen und erfolgreichen Aktivitäten der Fraktion im Stadtparlament. Unisono war Einigkeit, dass es zwei sehr erfolgreiche Jahre waren, in denen zusammen mit den Partnern der KFK (Bündnis Kompetenz für Kirchhain) gute, für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt und der Stadtteile zuträgliche Politik gestaltet werden konnte. Bevor zur Wahl eines neuen Vorstands übergegangen wurde, bat Gerd Althainz ums Wort. In einer kurzen eindringlichen Rede warb er für seine Person sowie für die Zustimmung der Mitglieder für seine Ideen und die damit verbundene Ausrichtung des Stadtverbands in Richtung deutlicher Stärkung von CDU- Positionen innerhalb und außerhalb der Stadtgrenzen, hier u. a auch im Hinblick auf die Kreisgremien, sowie eine weitere fruchtbare Zusammenarbeit mit Bürgermeister und KFK zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger. Sodann wurde gewählt: Vorsitzender Gerd Althainz, Stellvertreter Uwe Pöppler und Stefan Völker, Kassenwartin Dagmar Schmidt, Schriftführer Karl-Georg Prusky, Beisitzer Hartmut Halling, Holger Lesch, Dietmar Menz, Karin Pielsticker und Willibald Preis, Kassenprüfung Willi Michel und Josef Kißling. Eine besondere Auszeichnung wurde der scheidenden Vorsitzenden zuteil, Sie ist nun Ehrenvorsitzende der Kirchhainer CDU, ein Ausdruck ehrlicher Dankbarkeit für die bisher geleistete Arbeit.

19 19 AUS DEN VERBÄNDEN Weimar (Lahn) Klausurtagung zur Standort- und Kursbestimmung, Ziel: Noch näher an den Menschen und ihren Bedürfnissen sein Zwei Tage lang hat die Weimarer CDU in einer Klausurtagung im nordhessischen Heimarshausen die kommunalpolitische Marschrichtung für die kommenden Jahre festgelegt. Mitglieder von Vorstand und Fraktion diskutierten intensiv über Ziele und Inhalte, die sich künftig noch stärker an den gesellschaftlichen Problemen und den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger orientieren sollen. Infrastruktur, Verkehr, Feuerwehr oder Kinderbetreuung sind einige der Eckpunkte, die die Weimarer CDU zur Schärfung ihres Profils anpacken wird. Sowohl der Fraktionsvorsitzende Jost Kisslinger als auch Alexander Steiß als Vorsitzender des Gemeindeverbandes bezeichneten die Diskussionen und die Ergebnisse der Klausurtagung als ausgesprochen konstruktiv und zukunftsweisend. Wir orientieren uns auf Basis der Werte und Grundsätze der CDU noch deutlicher an den Bedürfnissen der Bevölkerung ohne jedoch dem Zeitgeist hinterherzulaufen, unterstrichen Kisslinger und Steiß nach Abschluss der Tagung. Wichtig ist den Weimarer Christdemokraten, gesellschaftlich relevante Themen bereits jetzt und nicht erst kurz vor der nächsten Kommunalwahl auf den Weg zu bringen. So haben wir ausreichend Zeit, auch kontroverse Themen in Ruhe zu besprechen und für die Ziele der CDU zu werben, betonte Jost Kisslinger. Zur festen Verankerung in der Gesellschaft trägt auch der Stammtisch der CDU Weimar bei. Seit rund einem halben Jahr lädt die CDU jeweils am letzten Donnerstag eines Monats zur zwanglosen Zusammenkunft ein, um in lockerer Runde miteinander ins Gespräch zu kommen. Alexander Steiß sieht den Stammtisch auf Erfolgskurs: Wir haben damit auch Freunde und Mitglieder der CDU aktiviert und schaffen so eine Basis für eine erfolgreiche Parteiarbeit. Schröck

20 20 AUS DEN VERBÄNDEN Cölbe Micha Kiefer führt weiterhin Gemeindeverband Bei der Jahreshauptversammlung der CDU Cölbe im Chausseehaus standen in diesem Jahr wieder Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Als Versammlungsleiterin fungierte Kreistagsabgeordnete Rose-Marie Lecher aus Kirchhain. Nach einer kurzen Rede von Micha Kiefer, in der er auf die Bundes-, Landtagsund Landratswahl in 2013 einging, wurde er als Vorsitzender der CDU Cölbe in seinem Amt einstimmig bestätigt. Seine Stellvertreter wurden Jörg Drescher und Christian Hölting. Schriftführer Michael Damian aus Reddehausen und Schatzmeisterin Simke Ried aus Bürgeln wurden in ihren Ämtern bestätigt. Als Beisitzer komplementieren Marianne Giehren, Erich Henseling und Marie- Luise Luhmann den Vorstand. Anschließend ging der Fraktionsvorsitzende Dr. Jens Ried in seinem Bericht auf die Arbeit der CDU Cölbe in der Gemeindevertretung ein. Ein Schwerpunkt sei die Ansiedlung eines Nahversorgungszentrums neben der Mehrzweckhalle Bürgeln. Dies sei auf gutem Wege, aber es sei weiterhin wichtig, dass die Bürger in den Gemeindevertretersitzungen Präsenz zeigten. Außerdem befürworte die CDU einen Neubau der Feuerwehr in der Cölber Ortsmitte. Dr. Ried lobte auch die gute Zusammenarbeit mit allen Fraktionen in der Gemeindevertretung. Man wolle in den kommenden Jahren auch die Arbeit des Bürgermeisters konstruktiv, aufgeschlossen, aber auch kritisch begleiten, betonte Dr. Jens Ried. Vorsitzender Micha Kiefer dankte dem gesamten Team für die gute Zusammenarbeit und schloss die Sitzung mit dem Wunsch, dass die CDU eine starke Partei und Kraft in der Gemeinde Cölbe sei. Das Bild zeigt von links nach rechts: Marie- Luise Luhmann, Jörg Drescher, Micha Kiefer, Rose-Marie Lecher, Christian Hölting, Simke Ried, Marianne Giehren, Michael Damian, Erich Henseling.

21 21 RÄTSELSEITE Sie fahren mit dem Auto: Sortieren Sie die Orte nach ihrer Entfernung von Marburg (kürzeste zuerst): (Auflösung letzte Seite) Riga in Lettland Kopenhagen in Dänemark Paris in Frankreich Warschau in Polen Moskau in Russland Palermo in Italien Istanbul in der Türkei München in Deutschland Omsk in Russland Hue in Vietnam Rügen in Deutschland Damaskus in Syrien Hammerfest in Norwegen Budapest in Ungarn Marseille in Frankreich Split in Kroatien Gibraltar in Spanien Rieseby in Deutschland Den Haag in den Niederlanden Le Havre in Frankreich Skagen in Dänemark Berlin in Deutschland Hier stimmt etwas nicht. (Auflösung letzte Seite) Auf diesem Marburger Wappen befindet sich ein Fehler.

22 22 CDA-KREISVERBAND BEI FIRMA WINTER Stippvisite bei Firma FRITZ WINTER GmbH & Co. KG in Stadtallendorf Am 25. Oktober 2013 fand sich eine Abordnung des Kreisverbandes der CDA, die Sozialausschüsse der CDU sowie deren Arbeitnehmervertretung zu einem Besuch bei der Firma Winter in Stadtallendorf ein. Die Firma Winter ist eine der größten Privatkundengießereien der Bundesrepublik Deutschland. Angeführt wurde die Delegation vom stellvertretenden Landesvorsitzenden der CDA, Pierre Brandenstein, und Kreisvorstandsmitglied, Bernd Zink. 1.v.l. 1. Stadtrat der Stadt Stadtallendorf Otmar Bonacker, 5.v.l. Klaus Ryborsch, 6.v.l. Elke Zink, 7.v.l. Bernd Zink, 8.v.l. Stadtverordnetenvorsteher Hans Georg Lang, 9.v.l. Stadträtin Olga Schmitt, 10. v.l. Stv. CDA Landesvorsitzender Pierre Brandenstein und Stadtverbandsvorsitzende Ulrike Quirmbach Nach einer kurzen Begrüßung durch den stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden Norbert Genth wurde die Gruppe kurz, aber ausführlich durch den Personalreferenten Höhn in die Philosophie der Eisengießereithematik eingeführt. Anschließend wurden die einzelnen Produktionsstätten der Firma Winter besichtigt. Norbert Genth führte die Gruppe fachkundig durch das Unternehmen. Die Besichtigungsgruppe konnte sich von der Effektivität der einzelnen Produktionsbänder und der Qualität einzelner Produkte überzeugen. Desweiteren war festzustellen, dass die oberste Prämisse die Sicherheit der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz ist. Nach 3 Stunden in der Firma ging man wieder auseinander, aber nicht ohne sich auf einen weiteren Besichtigungstermin geeinigt zu haben, denn viele Orte konnten auf Grund der kurzen Zeit nicht besichtigt werden. Begleitet wurde die CDA - Gruppe vom Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Stadtallendorf, Hans-Georg Lang, sowie der CDU - Stadtverbandsvorsitzenden Ulrike Quirmbach, der Stadträtin Olga Schmitt und dem 1. Stadtrat Otmar Bonacker.

23 23 TERMINE - AUS DER GESCHÄFTSSTELLE - REISEN Sa., , Uhr, Landesausschuss CDU-Hessen, Roßbach Mi., , Uhr, Kreisparteitag, BGH Fronhausen Sa., , Uhr, Landesparteitag, Wahl Europaliste, Stadthalle Stadtallendorf So., , EUROPAWAHL Die Neuen im Marburger Wahlkreisbüro Dr. Heck Jochen Splettstößer: Aufgewachsen in Mardorf und dort seit Geburt vor 35 Jahren sesshaft, teilt er die Heimat- und Ortsverbundenheit mit seinem neuen Chef Dr. Stefan Heck. Seit November unterstützt er den Bundestagsabgeordneten im Wahlkreisbüro Marburg. Bis dahin war er als Leiter für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing bei der messe marburg Veranstaltungs GmbH tätig, nachdem er zuvor in Verlagshäusern und Großhandelsunternehmen gearbeitet hatte. Stefan Heck war es, der ihn Ende 2010 in den engeren Kontakt zur CDU und zur Parteiarbeit führte und ermunterte, für den Ortsbeirat Mardorf zu kandidieren. In diesem Gremium ist er nun seit meiner Wahl 2011 als Schriftführer und Beisitzer tätig. Christine Meister: Sie wurde 1983 in Marburg geboren, ist in einem Marburger Stadtteil aufgewachsen und absolvierte ihre Grundschulzeit im Ostkreis. Seit dem 11. Lebensjahr wohnt sie im Marburger Hinterland und besuchte das Gymnasium Gladenbach. Nach dem Abitur studierte sie Sozialpädagogik in Frankfurt und Lehramt an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seit dem 2. Staatsexamen arbeitet sie als Lehrerin an der Grundschule in Biedenkopf. Ihre Eltern waren beide in der Kommunalpolitik engagiert, daraus ergab sich auch ihr politisches Interesse wurde sie Mitglied der Jungen Union Dautphetal und trat im gleichen Jahr in die CDU ein. Frau Meister ist stellvertretende Vorsitzende des Gemeindeparlamentes in Lohra, Mitglied des CDU Vorstandes in Lohra, Beisitzerin der KPV, Kreisschatzmeisterin der Jungen Union Marburg- Biedenkopf und Bezirksschatzmeisterin der Jungen Union Mittelhessen. Dr. Stefan Heck lernte sie während des Bundestagswahlkampfes 2009 kennen. CDU Kirchhain auf Reisen Vom 27. April bis 02. Mai 2014 ist der Lago Maggiore das Ziel. Um ihn und seine Umgebung zu erkunden, ist die Reisegruppe mit dem Bus, dem Schiff und der Eisenbahn unterwegs. Mailand und Cadenabbia, wo Konrad Adenauer seine Urlaube verbrachte, stehen ebenfalls auf dem Programm. Anmeldung und weitere Informationen bei Norbert Graf, Tel.:

24 24 LUSTIGES - RÄTSELAUFLÖSUNG An die Versicherung Ich trat auf die Straße. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich dachte, es wollte noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurück. Es wollte aber hinter mir vorbei. Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun wohl doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die Scheibe herunter. Wütend rief er: Nun bleiben Sie doch endlich stehen, Sie! Das tat ich auch - und dann hat er mich überfahren. Ein Fußgänger kam plötzlich vom Bürgersteig und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen. Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen, im Gegenteil, ich musste immer weg getragen werden. Meine Frau stand aus dem Bett auf und fiel in die Scheibe der Balkontür. Vorher war sie bei einem ähnlichen Versuch aufzustehen gegen die Zentralheizung gefallen. Heute Morgen war ich auf der A7 bei Alsfeld unterwegs. Links von mir fuhr eine Frau in einem brandneuen BMW mit über 160 km/h. Ihr Gesicht war ganz nah am Spiegel und sie pinselte ihre Augenlider. Einen Moment sah ich weg. Als ich wieder hinsah, war sie schon halb auf meiner Spur, noch immer mit ihrem Make-up beschäftigt. Obwohl ich als Mann ein perfekter Autofahrer bin, erschrak ich so, dass mir mein Elektrorasierer aus der Hand glitt und er das Sandwich aus meiner anderen Hand schlug. Beim Versuch, den Wagen mit den Knien wieder in die Spur zu bringen, fiel mir das Handy vom Ohr, direkt in den Kaffeebecher zwischen meinen Beinen. Der heißen Kaffee schwappte heraus, verbrannte mir meine edelsten Teile, ruinierte mein Handy und unterbrach ein wichtiges Telefonat. Oh, ich hasse Frauen am Steuer. Auflösung von Seite 21: 1 Den Haag 450 km 12 Marseille km 2 Berlin 470 km 13 Split km 3 München 480 km 14 Riga km 4 Rieseby 530 km 15 Palermo km 5 Paris 660 km 16 Moskau km 6 Rügen 690 km 17 Istanbul km 7 Kopenhagen 720 km 18 Gibraltar km 8 Le Havre 780 km 19 Hammerfest km 9 Skagen 950 km 20 Damaskus km 10 Warschau km 21 Omsk km 11 Budapest km 22 Hue km Hier stimmt etwas nicht: Auf dem blauen Schild ist kein Kreuz, sondern der Hessische Löwe. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.

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