Referat Not- und Katastrophenfunk. Notfunk-Universität. Ham Radio 2013

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1 Referat Not- und Katastrophenfunk Notfunk-Universität Ham Radio 2013

2 Thema Anlegen einer Notfunkübung 2

3 am Beispiel einer Notfunkübung des DARC-Ortsverbandes Bad Honnef (G09) mit dem THW-Ortsverband Bad Honnef am

4 Persönliche Vorstellung Stefan Scharfenstein DJ5KX Jahrgang 1963 verheiratet Funkamateur seit 1984 OVV DARC-OV Bad Honnef (G09) Stellvertretender Distriktsvorsitzender Köln-Aachen Diplom-Verwaltungswirt (FH) Polizeihauptkommissar Kommissar vom Dienst Dozent an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz des Bundes (AKNZ) in Bad Neuenahr-Ahrweiler 4

5 Grundsätzliches Vorbereitung Durchführung Nachbereitung 5

6 Übungsangaben Lage Auftrag/Unterstellungsverhältnis Eingesetzte Kräfte Raum, Zeit, Wetter Sonstige Maßnahmen / Hinweise Kommunikation Führung 6

7 Ausgangslage Seit gestern ( ), Uhr wurde die Crossjoggerin Heideline Hilfe, ca. 170 cm groß, dunkel gekleidet, vermisst. Sie joggt üblicherweise im Schmelztal bei Bad Honnef. Dort startet sie regelmäßig am Parkplatz Jagdhaus und läuft von dort entlang des Baches Richtung Servatiuskapelle. Nach Angaben der Polizei kann ein Unglücksfall nicht ausgeschlossen werden. Bisherige Suchmaßnahmen verliefen ergebnislos. Die GSM-Verbindungen und der relaisgestützte BOS-Funk sind flächendeckend ausgefallen. Es herrscht Sonnenschein bei ca. 28 Grad Celsius. Es ist trocken. Die Übung wurde in der Presse nicht angekündigt und nicht thematisiert. Eingesetzte Kräfte THW (-9- Helfer, -3- Fahrzeuge) DARC (-8- Mitglieder, -2- Fahrzeuge) Auftrag für den DARC in der Übung Unterstützung des THW im Aufbau einer alternativen Funkverbindung 7

8 Geländebeschreibung Das Schmelztal verbindet den Talbereich von Bad Honnef (NRW) mit dem bergseitigen Stadtbezirk Aegidienberg und wird von der Landesstraße 144 begleitet. Länge: 9 km Allgemeine Funklage: keine durchgehende Handynutzung möglich, BOS-Funk und Amateurfunkrelais sind nicht sicher verfügbar Besonderheiten: Die Landstraße ist stark befahren, unfallträchtig und bewaldet

9 Konzeptüberlegungen Schnelle und sofortige Verfügbarkeit Keine technischen Spielereien 100 % Funkabdeckung in unbekanntem Nahfeld Schaffung einer Ausfallebene Einbindung ohne große Abstimmung Schlanke Meldewege Taktische Überlegungen sind Aufgabe des BOS 9

10 Konzept Unmittelbare Begleitung der THW-Helfer durch -2- Funkamateure (Suchteam) Abgesetztes Vorhalten eines Fahrzeuges mit -2- Funkamateuren an der nächsten erreichbaren Hauptverkehrsstraße (KOM-Team 1) Abgesetztes Vorhalten eines Fahrzeuges mit -2- Funkamateuren an einer exponierten Stelle mit Funkverbindung zu den Einsatzkräften (KOM-Team 2) Betrieb eines Meldekopfes bei der BOS-Einsatzleitung durch -2- Funkamateure (Gemeinsamer Meldekopf) 10

11 Graphische Darstellung der Funkkommunikation Suchteam KOM-Team 1 (an Hauptstraße) KOM-Team 2 (Spruchmittler) Gemeinsamer Meldekopf (BOS/DARC)

12 Die Lageeinweisung findet statt

13 Die Suche läuft

14 Das Opfer ist gefunden

15 Erkannte Problemfelder Schriftliche Dokumentation Meldewege Bewertung der Wichtigkeit von Funksprüchen Einheitlicher Sprachgebrauch Schutzkleidung / Ver- und Entsorgung / Ablösung / Unterstützung / Verhalten an Einsatzstellen / Sicherung einer Einsatzstelle 15

16 Einsatzoptionen Einrichten und Betreiben von Funkstellen Aufbau von Meldewegen in Nahfeld Betreiben eines alternativen Meldekopfes 16

17 Zusammenfassung Zusammenfassend können die Funkamateure nach hiesiger Auffassung BOS-Kräfte beim Aufbau alternativer Kommunikation bei entsprechenden Lagen unterstützen, jedoch die BOS nicht ersetzen. für die weitere Zusammenarbeit sind weitere Übungen unabdingbar und eine schriftlich verfasste Kooperation ist anzustreben. Die möglichen Einsatzoptionen für Funkamateure in der Zusammenarbeit mit den BOS sind hierbei zu entwickeln. 17

18 Fragen? 18

19 Schlußwort Danke für die Aufmerksamkeit Weitere Bilder und ein abgestimmter Erfahrungsbericht liegen vor 19

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