Vorlesung 1 Grundbegriffe der Formenlehre (Teil 2)
|
|
- Jesko Beutel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung 1 Grundbegriffe der Formenlehre (Teil 2) Variation Barocke Ritornellform Konzert Vorläufer der Fuge Motiv Phrase Thema Vokalmusik Fuge polyphone Instrumentalmusik Syntaxmodelle Grundbegriffe Langsame Sätze Rondo Liedformen 2018 Manfred Dings Suite Sonata Sinfonia Ouvertüre Sonate und Sonatenhauptsatzform
2 Zusammenhang und Logik Reihung (Aufzählung) z. B. altklassische Motette, Kettenrondo Gruppierung (Bildung von Symmetrie/Balance) z. B. Liedformen (ABA CDC ABA) z. B. Periode (Vorder-/Nachsatz) Fortspinnung (assoziativ) Barocker Fortspinnungstyp Entwicklung (logisch) Klassik/Romantik (Sonatenhauptsatzform) Grad der musikalischen Logik
3 Reihung Nebeneinandersetzen von Elementen, die um ihrer selbst willen existieren Die Reihenfolge kann wichtig sein (muss aber nicht). Beispiele für Reihungsformen Motette Satzfolge der Suite Suitensatz und Zweiteiliges Lied AB Kettenrondo (ABACADAEAFA )? Potpourri-Ouvertüre
4 Gruppierung Aneinanderreihen von heterogenen Elementen die verschieden, allenfalls assoziativ oder hintergründig abgeleitet sind wobei die Herstellung von Symmetrie und architektonischer Ausgewogenheit entscheidend ist. Liedformen: ABA Bogenformen ABACABA oder ABACDCABA Syntaxmodell Periode
5 Mozart, Quartett A-dur KV 464, I Phrase Gegenphrase Vordersatz Nachsatz Wiederholung der Periode bricht ab -> Fortspinnung Gruppierung auf drei Ebenen a b a b a b a Gereimt a a a a Balanciert, vorhaushörbar: PERIODE a a.
6 Mozart, Quartett A-dur KV 464, I Phrase Gegenphrase Vordersatz Nachsatz Mozart! Durchbrechen der Gruppierung durch Imitation Wiederholung der Periode bricht ab -> Fortspinnung Gruppierung auf drei Ebenen a b a b a b a Gereimt a a a a Balanciert, vorhaushörbar: PERIODE a a.
7 Schumann Kreisleriana Nr. 5 Der Reiz der Form ergibt sich aus der Gruppierung der Elemente in eine spezielle, rückläufige Liedform: : A : B A : C : D C B A
8 Musikalische Form ist nur mit Hilfe des Gedächtnisses erlebbar Form entsteht durch den Vergleich von Bekanntem mit neuen, ähnlichen, identischen Elementen.
9 Fortspinnung Assoziatives Weiterführen eines Gedankens Typisch für die Barockzeit ( Fortspinnungsmotivik ) Aber auch weniger streng gearbeitete Themenverläufe in Klassik/Romantik
10 Fortspinnungsmotivik in der Barockzeit Assoziatives, nicht logisches Fortspinnen des Kopfmotives Ausweitung zur Tonleiter Umkehrung Markantes Kopfmotiv: Wechselnote, Rhythmus Spitzentöne greifen das Tonleiterelement auf Variante: Wechselnote wird Durchgang Kombination von ursprünglichem Motiv und Sechzehntelimpuls
11 Wagners Unendliche Melodie: Motivfortspinnung im Tristan-Vorspiel
12 Entwicklung Formteile werden aus einer Keimzelle einem Motiv heraus logisch entwickelt. Ableitung, Deduktion, ähnlich der Logik/Mathematik Elemente begründen sich aus dem Vorhergehenden Organismusmodell: quasi genetische Verwandtschaft zwischen Elementen Klassik: Darstellung einer Musikalischen Logik in der Sonatenhaupsatzform. Streichquartett: Diskurs
13 Spezialfall: Entwickelnde Variation Brahms, Mahler, Schönberg Entwickelnde Variation: Eine Ausgangsidee wird prozeßhaft in neue Gestalten überführt. Typisch für Brahms, Mahler, Schönberg Brahms, 2. Symphonie, 1. Satz: Das Seitenthema ist das Resultat eines mehrere Stationen umfassenden Variationsprozesses.
14 Brahms, 4. Symphonie, 1. Satz Initialmotiv Komplementärintervall/Umkehrung Variante Ableitung einer neuen Figur 14
15 Zwei kontrastierende Elemente wurden entwickelt: Intervall (Terz) und Linie (Tonleiter) Entwicklungsform! Variantenbildung Ableitung einer diastematischen Führungslinie (Tonleiter)
16 Taktgruppengliederung als Analysewerkzeug Wiederholung (hier des Rhythmus) trennt! 1/2 1/2 1/2 1/2 Taktgruppenanalyse lässt die Dramaturgie eines Abschnittes erkennen. Verkürzung der Taktgruppen bremst.
17 Taktgruppengliederung als Analysewerkzeug Phrasenverschränkung (oder Takterstickung!) T. 4 = T. 1 4x 1= 4
18 Reihung oder Entwicklung? Potpourri von 3 ansprechenden Gedanken Entwicklungsprozess: Motivsequenz und Auflösung in Figuren
19 Taktgruppen Die Klassik bevorzugt regelmäßige Taktgruppierungen in Zweierpotenzen 8 Takte Thema Dank einer regelmäßige Gliederung werden Abweichungen als Gestaltungsmittel wirksam. 4 Takte 4 Takte Teilsätze/Phrase/Gedanken 2 Takte 2 Takte 2 Takte 2 Takte Phrasen
20 Ebenen der Formbildung Detail Tonmaterial Parameter Gestaltbildung Motive Phrasen Themen Zusammenhangsbildung Wiederholung Variantenbildung Kontrastierung Reihung Gruppierung Fortspinnung Entwicklung Hierarchiebildung hypotaktische Anlage parataktische Anlage Satzstruktur (vertikal) homophon polyphon para-/heterophon Bildung von Satzschichten funktional differenzierte Gliederung eröffnende, darstellende, entwickelnde oder beschließende Abschnitte. Zusammenhang
21 Hierarchiebildung Hypotaktische Anlage Differenzierung in Primäres und Sekundäres z. B. in der Sonatenhauptsatzform der Klassik: Themen sind wichtiger als Überleitung und Schlussgruppe Parataktische Anlage Geringe Differenzierung der Abschnitte In der Sonatenhauptsatzform des 19. Jhdts: Themenaufstellung und Verarbeitung vermischen sich
22 Ebenen der Formbildung Detail Tonmaterial Parameter Gestaltbildung Motive Phrasen Themen Zusammenhangsbildung Wiederholung Variantenbildung Kontrastierung Reihung Gruppierung Fortspinnung Entwicklung Hierarchiebildung hypotaktische Anlage parataktische Anlage Satzstruktur (vertikal) homophon polyphon para-/heterophon Bildung von Satzschichten funktional differenzierte Gliederung eröffnende, darstellende, entwickelnde oder beschließende Abschnitte. Zusammenhang
23 Grundlegende Satzstrukturen Polyphonie Prinzipielle Gleichrangigkeit von Stimmen Homophonie Hierarchie aus Haupt- und Nebenstimmen Homogen Die Stimmen haben das gleiche Material und/oder sind funktional nicht differenziert Heterogen Die Stimmen haben - unterschiedliche Funktion - oder deutlich unterschiedliches Material Homogen Einheitlicher Rhythmus in allen Stimmen Heterogen Hierarchie aus - Hauptstimme - und rhythmisch abgesetzten Begleitstimmen (Begleitfiguren) z. B: Fuge Motette z. B. Choralvorspiel: Cantus firmus Konzertierende Stimme Generalbass z. B: Akkordsatz Contrapunctus simplex z. B: Singendes Allegro Melodie+Albertibässe
24 Homogene Polyphonie Gleichrangige, im Prinzip austauschbare Stimmen o Keine Stimme ist im Vergleich zu den übrigen auffallend profiliert. o Komplementärrhythmik, Versetzung der melodischen Höhe- und Tiefpunkte und der Phrasenschlüsse: selbstständige Stimmen. Keine funktionale Differenzierung (z. B. nach Ober-/Mittel-/Bassstimme) Josquin, Kyrie I aus der Missa Pange Lingua
25 Bach, Kantate Nr. 6 Drei selbständige Schichten: Cantus firmus Konzertierende Stimme Heterogene Polyphonie o Gleichrangige, jedoch nicht austauschbare Stimmen o Funktionale Differenzierung Generalbass
26 Mozart, Duo für 2 Hörner KV 487 Nr. 1 Homogene Homophonie Heterogene Homophonie Homogene Polyphonie Heterogene Polyphonie Unisono
27 Vorzüge homophoner Strukturen Homogene Homophonie Hauptstimme und untergeordnete, dabei annähernd homorhythmische Begleitschicht Durch die Homorhythmik gute Textverständlichkeit
28 Vorzüge homophoner Strukturen Heterogene Homophonie Hauptstimme und rhyhtmisch differenzierte Begleitschicht Themen der Klassik sind oft homophon komponiert, damit die Melodie schön dominieren kann, ohne Ablenkung durch Nebenstimmen. Übertragung eines typischen Streichersatzes auf das Klavier: Violine 1: Melodie, Vl. 2/Vla: Begleitfiguren Vcl./Kontrabass: Bassschicht
29 Vorzüge homophoner Strukturen (III) Homophone Abschnitte lassen sich schneiden montieren erweitern
30 Viertakter, durch Wiederholung auf 6 T. erweitert Viertakter, durch Wiederholung auf 6 T. erweitert Homogene Polyphonie - nicht zerlegbar Heterogene Polyphonie eingeschränkt zerlegbar Periodenbau in der Klassik: Aufbau in 2er-Potenzen Erweiterung des Periodenbaus ist u. a. durch Wiederholung von Takten möglich.
31 Mozart, auf Achtaktigkeit verschlimmbessert Takte (originaler Mozart) 2+2+4x
32 Heterophonie und Paraphonie Heterophonie: Figurierte Melodie + vereinfachte Grundlinie Paraphonie: Quart-/Quint-Organum Bruckner, 7. Symphonie, 1. Satz, 3. Themenblock
Vorlesung 7 Langsamer Satz und Rondo
Vorlesung 7 Langsamer Satz und Rondo 11.01., 18.1., 1.2.: Anmeldung zur Klausur Do 25. Januar: KEINE VORLESUNG Klausur: Dienstag, 13.02.2018 Nächste Übung: Do, 11.01.2018 Aufgabenblatt auf musikundtheorie.de
MehrVorlesung 3 Syntaxmodelle
Vorlesung 3 Syntaxmodelle Variation Barocke Ritornellform Konzert Vorläufer der Fuge Motiv Phrase Thema Vokalmusik Fuge Syntaxmodelle Grundbegriffe Langsame Sätze Rondo Liedformen 2018 Manfred Dings Suite
MehrLetzter Termin vor Weihnachten: Do, , 18.1., 1.2.: Anmeldung zur Klausur Do 25. Januar: KEINE VORLESUNG Klausur: Dienstag,
Vorlesung 6 Sonate und Sonatenhauptsatzform Letzter Termin vor Weihnachten: Do, 21.12. 11.01., 18.1., 1.2.: Anmeldung zur Klausur Do 25. Januar: KEINE VORLESUNG Klausur: Dienstag, 13.02.2018 Variation
MehrVorlesung 8 Die Fuge. Koch-Rezept für eine Fuge
1 Koch-Rezept für eine Fuge Heinrich Christoph Koch, Musikalisches Lexikon 1802 Vorlesung 8 Die Fuge 2016 Manfred Dings Eine Fuge...... bestehet aus einem Hauptsatze, welcher durch das ganze Stück hindurch
MehrErinnerung Crashkurs M I. Musiktheorie. Die Kirchentonarten (Modi) Crashkurs M II Was ist neu?
Erinnerung Crashkurs M I Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und notieren einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) notieren alle Dur- und Moll-Tonleitern
MehrVorlesung 4 Liedformen
Vorlesung 4 Liedformen Variation Konzert Vorläufer der Fuge Motiv Phrase Thema Vokalmusik Fuge polyphone Instrumentalmusik Syntaxmodelle Grundbegriffe Langsame Sätze Rondo Liedformen Suite Sonate Sonatenhauptsatzform
MehrMusik lernen nach Noten
Musik lernen nach Noten Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Was ist Notenschrift? 1. 1 Einleitung 1. 2 Was ist Notenschrift? 1. 3 Selbstlernaufgaben 1. 4 Zusammenfassung 1. 5 Hausaufgabe 1.
MehrMusiktheorie. Rolf Thomas Lorenz
Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung Crashkurs M I alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und notieren einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) notieren alle Dur- und Moll-Tonleitern
MehrProf. Manfred Dings. Form in der Musik. Vorlesung im Wintersemester 2016/17
Hochschule für Musik Saar - Fachbereich II - Prof Manfred Dings Form in der Musik Vorlesung im Wintersemester 2016/17 Dieses Skript enthält einen Teil der in der Vorlesung gegebenen Informationen Der Prüfungsstoff
MehrGymnasium Damme. Schulinterner Lehrplan Musik (vorläufig bis zum Erscheinen der Kerncurricula voraussichtlich 2011)
Gymnasium Damme Schulinterner Lehrplan Musik (vorläufig bis zum Erscheinen der Kerncurricula voraussichtlich 2011) Jgs.5 Rhythmik Jahrgangsstufe Inhalte Kompetenzen Methoden Anmerkungen Zeitrahmen Notenwerte
Mehra) Chorleitung: Dirigieren und Partiturspiel eines vorbereiteten Chorstückes z.b. Schütz: Motette So fahr ich hin
INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS Dirigieren BACHELOR OF MUSIC künstlerisch Gegenstände der Prüfungen sind: 1) Prüfung im Kernfach (ca. 10 Minuten) Die Prüfung findet wahlweise in Chorleitung
MehrSchulinternes Curriculum. Musik. Sekundarstufe I
Schulinternes Curriculum Musik Sekundarstufe I 160 Musik wahrnehmen und verstehen Standards HÖREN H1 bis H9 Thematische Aspekte (vgl. Liste der Standards Kl. 7 / 8 Die Schülerinnen und Schüler Themen und
MehrProf. Manfred Dings. Form in der Musik. Vorlesung im Wintersemester 2017/18
Hochschule für Musik Saar - Fachbereich II - Prof. Manfred Dings Form in der Musik Vorlesung im Wintersemester 2017/18 Dieses Skript enthält einen Teil der in der Vorlesung gegebenen Informationen. Der
MehrJunior 2. Rhythmusund. Gehörbildungsvorlage. Ausgabe im Bassschlüssel
Junior Rhythmusund Gehörbildungsvorlage Ausgabe im Bassschlüssel Hinweis für die Lehrer: Alle Rhythmus- und Melodiebeispiele können je nach Bedarf beliebig oft wiederholt werden. Junior - Rhythmus- und
MehrSchulinterne Richtlinien für das Fach Musik
Gymnasium Harsewinkel Städtisches Gymnasium für Jungen und Mädchen Dechant-Budde-Weg 6 33428 Harsewinkel Schulinterne Richtlinien für das Fach Musik Leitideen für den Umgang mit den schulinternen Richtlinien:
MehrDiese Analysen sollen als Anregungen zum eigenen Weiterdenken dienen.
Die Künstlerische Interpretation Die Analysen werden Deine musikalische Vorstellung und Deine Wahrnehmung für musikalische Abläufe verbessern, und Deine Intuition auf die richtige Fährte leiten. Diese
MehrKleine Methodik des Analysierens
Kleine Methodik des Analysierens Prof. Manfred Dings Hochschule für Musik Saar Fachbereich II Der folgende Text soll Anregungen für das analytische Herangehen an Notentexte geben. Viele der aufgeführten
MehrDie Kadenz. als Schlusswendung und Formmodell. Kopieren erlaubt
Die Kadenz als Schlusswendung und Formmodell Die zweistimmige Kadenz Der Begriff»Kadenz«ist mehrdeutig, weshalb er leider nicht leicht zu erkären ist (das Spielen von Kadenzen auf dem Klavier ist einfacher).
MehrMITTELALTER Musik zwischen ca. 600 und 1450
MITTELALTER Musik zwischen ca. 600 und 1450 Gliederung - Gregorianischer Choral - Frühe Mehrstimmigkeit - Notre-Dame-Epoche - Ars antiqua - Ars nova - Vokalpolyphonie Beginn - 476 ging formal das weströmische
MehrMoll. Viertelnote. Notenwert. Intervall
Musiktheorie 29 Ganze Note fröhlich traurig große Terz kleine Terz Tongeschlecht traurig fröhlich kleine Terz große Terz Tongeschlecht vier Schläge Halbe Note lang Halbe Note Viertelnote Achtelnote zwei
Mehrmusik analyse.net Periode und Satz von Ulrich Kaiser
musik analyse.net Periode und Satz von Ulrich Kaiser Die Periode öffnend Phrase Gegenphrase schließend Phrasenwiederholung Schluss Nachsatz ordersatz Ein in der Regel 4, 8 oder 16 Takte langer musikalischer
MehrMusiktheorie Kurs U II
Musiktheorie Kurs U II Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Kurs U I Notenwerte, Tonnamen, Oktavlagen, Violin- und Bassschlüssel lesen Taktarten erkennen (2/4, 3/4, 4/4) Halb- und Ganztonschritte hören
MehrKANTONSSCHULE AM BURGGRABEN Maturitätsprüfung 2009. 1. Teil (90 Min) I Gehörbildung und Notation [30 Punkte, 30 Min]
KANTONSSCHULE AM BURGGRABEN Maturitätsprüfung 2009 ST.GALLEN Musisches Gymnasium Klasse: 4oM/ Mag. Chr. Büchel Musik schriftlich Zeit: 3 Stunden 1. Teil (90 Min) I Gehörbildung und Notation [30 Punkte,
MehrIndividuelle Gestaltungsspielräume
Unterrichtsvorhaben EF Einführungsphase EF 1.Qua. Thema: Improvisation Musik zwischen Freiheit und Grenzen Bedeutungen von Musik o Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen
MehrLudwig van Beethoven 2. Klaviersonate op. 2 Nr. 2, Joseph Haydn gewidmet (1796 veröffentlicht)
1 Ludwig van Beethoven 2. Klaviersonate op. 2 Nr. 2, Joseph Haydn gewidmet (1796 veröffentlicht) T. 1-117 Exposition 1-32 Hauptsatz als mehrdeutige periodische Bildung T. 1-8 mottoartige Eröffnung (vordersatz-
MehrLehrplan MWG Musik Klasse 5 2 Halbjahre
Schwerpunkte: Lehrplan MWG Musik Klasse 5 2 Halbjahre Instrumentenkunde Musik/Komponisten in ihrer Zeit Rhythmus, Tonhöhe, Durtonleitern Eingeführtes Lehrwerk: Die Musikstunde 5/6, neue Auflage (wird verteilt),
MehrWir und die Musik Unsere Arbeit in Klasse 5 Musik hören, beschreiben, interpretieren und gestalten
Wir und die Musik Unsere Arbeit in Klasse 5 1. Wir gestalten Musik mit einfachen Klangerzeugern 1.1 Klangerzeuger ordnen 1.2 Eigenschaften der Töne und ihre Notation 1.3 Spiel nach grafischer Notation
MehrCompositions frequencies works for piano solo, piano & orchestra, and chamber music. Count Percent Valid Perc. Cum. Perc
Schlummerlied op. 124 Nr. 16 Mendelssohn: "Lied ohne Worte" Mendelssohn: Rondo capriccioso E-Dur op. 14 Chopin: "Nocturne" Bach: "Gavotte" (alleine oder zusammen mit "Fuge a-moll") Chopin: "Impromptu"
MehrNoten- und Pausenwerte, binäre und ternäre Taktarten. Musikgeschichtliche Bezüge von Lerninhalten
Basic Klassik und Pop/Rock/Jazz Notenschrift, Geschichte der Notenschrift, Violin- und Bassschlüssel, Oktavräume, Intervalle (Grobbestimmung), Dur- und reine Molltonleiter (Paralleltonleiter), Quintenzirkel
MehrWas ist guter Musikunterricht? Einführende Vorlesung Fachdidaktik Musik / Lernbereich Musik WiSe 2007/08
Was ist guter Musikunterricht? Einführende Vorlesung Fachdidaktik Musik / Lernbereich Musik WiSe 2007/08 11 Musikalische Bildung O K Orientierung Entscheidung Kompetenz Anwendung O K Orientierung & Entscheidung
MehrGymnasium Salzhausen. Schulinterner Arbeitsplan (Fachcurriculum) Musik für die Jahrgangsstufe 5 (MusiX 1) Stand:
Schulinterner Arbeitsplan (Fachcurriculum) Musik für die Jahrgangsstufe 5 (MusiX 1) Stand: 26.09.2018 Jahrgang 5 (ganzjährig zwei Wochenstunden) 1. Meet the beat (S. 26f., S. 79/ 80) 1 - erkennen und bestimmen
MehrSonatenanalyse (maturaorientiert)
Sonatenanalyse (maturaorientiert) Lukas Prokop 15. Mai 2009 Inhaltsverzeichnis 0.1 Die Sonate................................... II 0.2 Beispiel einer Aufgabenstellung........................ II 0.3 Der
MehrUV 9.1: Informationsaufbereitung und Verarbeitung exemplarischer Kompositionen des 18. und 19. Jahrhunderts
UV 9.1: Informationsaufbereitung und Verarbeitung exemplarischer Kompositionen des 18. und 19. Jahrhunderts Inhaltsfeld: Entwicklungen von Musik Musik im historisch-kulturellen Kontext: Abendländische
MehrGymnasium Wildeshausen
Gymnasium Wildeshausen Schulinternes Fachcurriculum MUSIK für die Jahrgangsstufen 5 und 6 (ganzjährig) Stand: Januar 2017 Arbeitsfelder: Verbindliche Kompetenzen: Verbindliche Fachbegriffe: Die SuS sollen:
MehrWie heißen Teile eines Sonatenhauptsatzes?
Die Sonatensatzform Im Laufe der Musikgeschichte haben sich Formen herausgebildet, die charakteristisch für bestimmte Epochen wurden. Und zum Teil auch bei Komponisten der heutigen Zeit zu finden sind.
MehrMusik Zusammenfassung 12.2 #1
Musik Zusammenfassung 12.2 #1 Sakrale Volksmusik Beziehungen zwischen Kult und Musik junge Altsteinzeit Jagdtänze Regentänze Musik zur Komminkation zu Göttern Augustinius & Luther Musik ist göttlichen
MehrWolfgang Amadeus Mozart
Kolumbus Unterrichtsmaterialien 2017 / 2018 von Thomas Hofmann Samstag, 03. Februar 2018, 18 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert Nr. 24, c-moll, KV 491 Regierungspräsidium Karlsruhe Thomas Hofmann
MehrKomposition/Musiktheorie
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Komposition/Musiktheorie Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: 8 Semester Bachelor of Music Lehrer an Musikschulen, freiberufliche Tätigkeit
MehrSchulcurriculum des Faches Musik. für die Klassenstufen 5 10
Schulcurriculum des Faches Musik für die Klassenstufen 5 10 Bildungsstandards Musik - Klasse 5 Thema / Inhalt Thema / Inhalt Kompetenzbereich I: Musik gestalten Die Schülerinnen und Schüler verfügen über
MehrSchüleraktivitäten. Lernprozesse
Thema: Instrumente und Klänge (Klasse 5.2) Schüleraktivitäten Lernprozesse 3.2.2 3.3.1 erwerben grundlegende Spieltechniken gehen sachgerecht mit Instrumenten um erklären unterschiedliche Prinzipien der
MehrCompositions frequencies works for piano solo, piano & orchestra, and chamber music
Worte" Chopin: "Nocturne" Traumes Wirren op. 12 Nr. 7 Mendelssohn: Variations sérieuses d-moll op. 54 Des Abends op. 12 Nr. 1 Beethoven: Sonate C-Dur op. 53 ("Waldstein") Chopin: "Impromptu" Beethoven:
MehrEignungsprüfung Musik Lehramt GymGe
Eignungsprüfung Musik Lehramt GymGe Musterklausur Teil I: Hörfähigkeit 1. Benennen Sie die gehörten Intervalle (die hier notierten Intervalle hören Sie): a) gr. 6 b) verm. 5 c) kl. 9 d) r. 5 e) kl. 3 f)
MehrIst die Kernfachprüfung nicht bestanden, müssen keine weiteren Prüfungen abgelegt werden.
INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DEM EIGNUNGSVERFAHREN OBOE BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten) Zweitinstrument
MehrProf. Manfred Dings. Form in der Musik. Vorlesung im Wintersemester 2016/17
Hochschule für Musik Saar - Fachbereich II - Prof Manfred Dings Form in der Musik Vorlesung im Wintersemester 2016/17 Dieses Skript enthält einen Teil der in der Vorlesung gegebenen Informationen Der Prüfungsstoff
MehrKomposition im Unterricht am Beispiel eines Barock-Themas
27 Sergey Nivens_fotolia Auch Nichtinstrumentalisten können komponieren Komposition im Unterricht am Beispiel eines Barock-Themas thorsten gietz Das Komponieren im Unterricht gilt als schwer oder geradezu
MehrDie Sonatenform bei Mozart und Beethoven
KLASSIKKENNENLERNEN 2 Die Sonatenform bei Mozart und Beethoven KLASSIKKENNENLERNEN 8.520040 Dr. Stefan Schaub In der Reihe KLASSIKKENNENLERNEN sind bereits folgende Titel erschienen: NX 8.520039: Faszination
MehrINHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS FLÖTE
INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS FLÖTE BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten)
MehrFachschaft Musik. Schuleigenes Curriculum für die Jahrgangsstufen 1 und 2. 4-stündig
Fachschaft Musik Schuleigenes Curriculum für die Jahrgangsstufen 1 und 2 4-stündig 16.04.2011 Jahrgangsstufe 1 Musik gestalten Musik hören und verstehen Musik reflektieren Singen von gregorianischen Chorälen
MehrKerncurriculum im Fach Musik
Kerncurriculum im Fach Musik Klasse 5 Grundlagen des Unterrichts: - Singen, das Klassenmusizieren und das Bewegen zur Musik - Arbeiten im grundtonbezogenen Tonraums, - ausgehend von der regelmäßigen Pulsfolge
MehrFormenlehre 1 Ritornellprinzip - barocke Formen des Konzertierens - Arienformen
Formenlehre 1 Ritornellprinzip - barocke Formen des Konzertierens - Arienformen Frühe Formen des Konzertierens (lat. concertare: wetteifern, kämpfen) entwickeln sich um 1600 aus der Doppelchörigkeit. 1597
MehrKompetenz: Musik erfahrend erschließen
Aktualisierung des schulinternen Rahmenplans Musik zur Einbindung des neuen Kerncurriculums nach Beschluss der Musik Fachkonferenz vom 21.11.2012 Arbeitsfassung, 5.10.2015, folgt der neuen Stundentafel(G9)
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER. Prüfungsteil Musiklehre. Neukonzeption Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Neukonzeption 2016 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort
MehrFortbildung zum neuen Bildungsplan Musik
Fortbildung zum neuen Bildungsplan Musik François FÖRSTEL, Unsere 1-Ton-Musik - Eine rhythmische Gestaltungsaufgabe für die Klassen 5 und 6 Inhaltsverzeichnis 1. Didaktische Dimensionen 1.1 Ziele und Kommentar
MehrModulübersicht für den Studiengang Bachelor of Music Korrepetition
Modulübersicht für den Studiengang Bachelor of Music Korrepetition Art der L Min / Woche Semester Leistungspunkte je Modul Nr. Stand: 01. April 2016 1 2 3 4 6 7 1 Hauptfach Korrepetition I: - Hauptfach
MehrFachbegriffe Musik I Notenkunde
Fachbegriffe Musik I Notenkunde 1. Notenwert: Viertel, Achtel, Halbe, Ganze 2. Rhythmus: Folge von Notenwerten 3. Takt: Zeit zwischen zwei Taktstrichen 4. Taktart: legt Zeit zwischen den Takten fest (z.b.
MehrModulübersicht für den Studiengang Bachelor of Music Chordirigieren
Modulübersicht für den Studiengang Bachelor of Music Chordirigieren Art der L Min / Woche Semester Leistungspunkte je Modul rüfungsleistung rüfungsanforderungen Nr. Stand: 01. April 2016 1 2 3 4 6 7 1
MehrMusik Zusammenfassung JII.1 #1
Musik Zusammenfassung JII.1 #1 Programmmusik Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 Beethovens 6. Symphonie, besser bekannt unter dem Namen Pastorale ist eine fünfsätzige Symphonie die 1808 erschien und
MehrCompositions frequencies works for piano solo, piano & orchestra, and chamber music. Count Percent Valid Perc. Cum. Perc
Hiller: Zur Guitarre, Impromptu E-Dur op. 97 Mendelssohn: Rondo capriccioso E-Dur op. 14 Schumann: Traumes Wirren op. 12 Nr. 7 op. 94 DV 780 Schumann: Romanze d-moll op. 32 Nr. 3 Beethoven: Sonate d-moll
Mehrlnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung Alteration... 8
lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung... 5 2. Alteration... 8 Das Kreuz... 8 Das B... 8 Das Doppelkreuz... 9 Das Doppel-B... 9. Enharmonik...10. lntervalle...1 Feinbestimmung
MehrBeispiel 6.1: C.Ph.E. Bach, Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen, Bd. II, Kap. 30 Von den Schlusscadenzen,. 11, S.
Beispiel 6.1: C.Ph.E. Bach, Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen, Bd. II, Kap. 30 Von den Schlusscadenzen,. 11, S. 265 Beispiel 6.2: W.A. Mozart, Klaviersonate in c-moll KV 457, I. Satz, Molto
MehrPraktische Musiklehre
WIELAND ZIEGENRÜCKER Praktische Musiklehre Das ABC der Musik in Unterricht und Selbststudium Tests zu Lehrheft 2 BV 312 BREITKOPF & HÄRTEL WIESBADEN LEIPZIG PARIS Alle Rechte vorbehalten Inhalt Zur Einführung...3
MehrThema: Musik mit Programm 6.1 Inhaltsfeld 1 : Bedeutung von Musik
Thema: Musik mit Programm 6.1 Inhaltsfeld 1 : Bedeutung von Musik Mögliche Konkretisierungen Soundtracks musikalische Stimmungsbilder Töne malen Musik Programmmusik Donner und Blitz Ein Gewitter in der
MehrRICHARD WAGNER KONSERVATORIUM LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG HORN
LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG HORN Folgender Lehrplan ist betreffend Einteilung und Gestaltung für den Lehrer und Studenten als verbindliche Empfehlung zu verstehen. Die vorgeschriebenen Inhalte und Werke
MehrC U R R I C U L U M M U S I K für den Jahrgang 5 ( Stand: November 2009)
für den Jahrgang 5 situationsgerechtes Einsetzen der Stimme beim Sprechen und Singen Singen einstimmiger Lieder verschiedener Stile und Bereiche Spielen einfacher Rhythmen und Tonfolgen Gestaltung musikalischer
MehrSonntag 5. August, 17 Uhr So. 12. August 2018, 15 Uhr
Musikwoche Herzberg 2018 Bach und Mozart Kammermusik Orchester Chor Sonntag 5. August, 17 Uhr So. 12. August 2018, 15 Uhr Programm: Generell zu den Noten: Wo vermerkt ist Noten online, wird den Teilnehmern
Mehr5. Semester: 27 Jahre (zu Beginn des Studiums)
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Dirigieren Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: Höchstalter: 8 Semester Bachelor of Music Orchesterdirigent (Musiktheater/Konzert)
MehrKirchenmusik »FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY« Studienangebote:
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Kirchenmusik Studienangebote: Bachelorstudium Studienrichtungen: Evangelische Kirchenmusik Katholische Kirchenmusik Regelstudienzeit: 8 Semester Abschluss: Bachelor of
MehrNeithard Bethke. Größere Orchesterwerke und instrumentale Solokonzerte, seit 1969 im Ratzeburger Dom unter der Leitung von Neithard Bethke aufgeführt.
Orchesterwerke Größere Orchesterwerke und instrumentale Solokonzerte, seit 1969 im Ratzeburger Dom unter der Leitung von Neithard Bethke aufgeführt. 1969 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1 C-Dur Georg
Mehr5. Semester: 27 Jahre (zu Beginn des Studiums)
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Dirigieren Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: Höchstalter: 8 Semester Bachelor of Music Orchesterdirigent (Musiktheater/Konzert)
MehrDES EIGNUNGSVERFAHRENS
INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS HORN BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten)
MehrC U R R I C U L U M M U S I K für die Jahrgänge 5/6
für die Jahrgänge 5/6 situationsgerechtes Einsetzen der Stimme beim Sprechen und Singen Singen einstimmiger Lieder verschiedener Stile und Bereiche Spielen einfacher Rhythmen und Tonfolgen Gestaltung musikalischer
Mehr1. Die theoretischen Grundlagen
Musiktheorie: Tonleitern 1 Inhaltsverzeichnis 1. Die theoretischen Grundlagen 2. Wofür braucht man Tonleitern? 1. Die theoretischen Grundlagen Tonleitern sind sozusagen das Basis-Material in der Musik.
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: DIE MODALE AUSWECHSLUNG (1. TEIL) 3 1.1 Die gleichnamige Molltonart 3 1.2 Die parallele Molltonart 4 1.3 Zusammenstellung der Tonartverwandtschaften 5 1.4 Kadenzen mit modalen
MehrProfilbeschreibung musisch-kulturelles Profil
Profilbeschreibung musisch-kulturelles Profil Musik ist ein wichtiger Bestandteil moderner Bildung. Wer Musik macht trainiert und fördert.. seine soziale Kompetenz seine Konzentrationsfähigkeit seine Ausdauer
Mehr1 am Klavier Seite Seite1 1 Hallo, hier ist Katrin... Freies Spiel ist Zauberei meinst du? Wie steht s mit dem anscheindend wilden Tongemisch frei improvisierender Pianisten in der rechten Hand? Das klingt
MehrLEHRPLAN MUSIK KURZZEITGYMNASIUM
LEHRPLAN MUSIK KURZZEITGYMNASIUM STUNDENDOTATION GF/WF SF EF 3. KLASSE 1. SEM. 2 3 2. SEM. 2 3 4. KLASSE 1. SEM. 2 4 2. SEM. 2 4 5. KLASSE 1. SEM. 2 (WF) 3 2 2. SEM. 2 (WF) 3 2 6. KLASSE 1. SEM. 4 2 2.
MehrVorwort. Jochen Kötter
Vorwort Der erste Satz des d-moll-klavierkonzertes von Brahms fesselt durch seine enorm durchdachte Architektur und seine beseelten Melodien. Konzeptionell zwischen Symphonie und Klavierkonzert angelegt,
MehrClara-Schumann-Gymnasium Bonn
Clara-Schumann-Gymnasium Bonn Musik: Schulcurriculum Sek. II Bezug: Lehrplan Musik Sek. II und Vorgaben für das Zentralabitur 2009ff. 1 1 Vorbemerkungen Laut aktuellen Lehrplänen für das Fach Musik (S.
MehrÜber die Autoren 7. Teil I Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 25. Kapitel 1 Musiktheorie was ist das eigentlich? 27
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Ein paar feste Regeln 20 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil
MehrLehrplan für das Grundlagenfach Musik
Lehrplan für das Grundlagenfach Musik Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Strukturen und Prinzipien von Musik erfassen 1.2 Die verschiedenen Musikarten und stile beim Hören
MehrEignungsprüfung im Fach Musiktheorie
Eignungsprüfung im Fach Musiktheorie Informationen und Mustertest Seite 1 von 9 VORAUSSETZUNGEN für musikbezogene Bachelor-Studiengänge: _Kenntnis der allgemeinen Musiklehre _Grundkenntnisse der Harmonie-
MehrVI. Akkorde 1. Einleitung 2. Dreiklänge
VI. Akkorde 1. Einleitung, 2. Dreiklänge, 3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur 4. Hauptdreiklänge in Moll, 5. Kadenz 6. Umkehrungen des Dreiklangs, 7. Lage eines Dreiklangs, 8. Septakkorde 9. Umkehrungen
MehrLehrermaterialien Spielpläne Oberstufe. Georg Friedrich Händel: Passacaglia g-moll (HWV 432)
Georg Friedrich Händel: Passacaglia g-moll (HWV 432) Informationen zum Werk G. F. Händels Passacaglia beendet die Suite für Cembalo in g-moll und gehört zu seinen meist gespielten Klavierwerken. Das Werk
MehrSILVER-GARBURG Klavierduo. Repertoire. Konzerte für zwei Klaviere und Orchester: C. P. E. Bach. - Konzert Es-Dur für zwei Klaviere und Kammerorchester
SILVER-GARBURG Klavierduo Repertoire Konzerte für zwei Klaviere und Orchester: C. P. E. Bach - Konzert Es-Dur für zwei Klaviere und Kammerorchester - Konzert c-moll für zwei Klaviere und Streichorchester,
MehrAbbildung 1: Als wir noch... Homophonie: Es gibt eine Hauptstimme, die anderen Stimmen bilden die Begleitung.
1 HOMOPHONIE UND POLYPHONIE 1 Abbildung 1: Als wir noch... 1 Homophonie und Polyphonie Homophonie: Es gibt eine Hauptstimme, die anderen Stimmen bilden die Begleitung. Polyphonie: Mehrere gleichberechtigte
MehrAufnahmebedingungen für den Studiengang Bachelor of Music, künstlerischer Schwerpunkt
Aufnahmebedingungen für den Studiengang Bachelor of Music, künstlerischer Schwerpunkt Folgende Fächer werden angeboten: HAUPTFACH KOMPOSITION...2 HAUPTFACH DIRIGIEREN...2 HAUPTFACH GESANG (DAUER 15 MIN.)...4
Mehr1. Die Tonsysteme und ihre Notation als Grundlagen der Musik. Die Ordnungsprinzipien der Tonsysteme und Klangstrukturen unterscheiden.
Themenpool ME ME 18 Themen BG/BRG Hallein 2016/17 1. Die Tonsysteme und ihre Notation als Grundlagen der Musik Verschiedene Notationsformen erfassen und umsetzen, im Zusammenwirken musikalischer Parameter
MehrINHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS SAXOFON
INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS SAXOFON BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten)
MehrFormenlehre und Musikalische Grundbegriffe:
Formenlehre und Musikalische Grundbegriffe: Literatur: dtv-atlas zur Musik, Band 1+2 Lemacher/ Schroeder: Formenlehre der Musik, Musikverlage Hans Gerig/Köln, hg 418 Diether de la Motte: Harmonielehre,
MehrBewerber/innen für den künstlerisch-pädagogischen Studiengang legen zusätzlich eine Prüfung in Musikpädagogik (Prüfungsdauer ca.
INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG/ DES EIGNUNGSVERFAHRENS KLAVIER BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfung ist: Kernfach Klavier (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten)
MehrSiebzehnter Abschnitt. Von den dissonanten Akkorden.
Siebzehnter Abschnitt. Von den dissonanten Akkorden. Wenn in mehrstimmigen Sätzen mehrere Stimmen neben einander und zugleich melodisch sich bewegen sollen, so wird im allgemeinen die Regel festgehalten
MehrWerkverzeichnis. op Klaviersonate g-moll (1977) op Klaviersonate fis-moll (1978) op. 3 Zwei Konzertstücke für Orgel (1976)
Werkverzeichnis op. 1 1. Klaviersonate g-moll (1977) op. 2 2. Klaviersonate fis-moll (1978) op. 3 Zwei Konzertstücke für Orgel (1976) op. 4 1. Sonate d-moll für Violoncello und Klavier (1977) op. 5 Sonate
MehrAnforderungen für die Eignungsprüfung an der Folkwang Universität
Anforderungen für die Eignungsprüfung an der Folkwang Universität Fachbereich 1 / Master of Music Hinweis: Es wird kein Musiktheorietest für Masterstudiengänge durchgeführt, außer bei Neuer Musik. Master
MehrLEISTUNGSABZEICHEN gültig ab
LEISTUNGSABZEICHEN gültig ab 1.12.2017 ANMELDUNG UND INFORMATION: Verband Südtiroler Musikkapellen Schlernstr. 1-39100 Bozen Tel.-Nr. 0471/976 387 Fax-Nr. 0471/976 347 E-Mail: info@vsm.bz.it www.vsm.bz.it
Mehr