Vorlesung 4 Liedformen
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- Alexander Amsel
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1 Vorlesung 4 Liedformen Variation Konzert Vorläufer der Fuge Motiv Phrase Thema Vokalmusik Fuge polyphone Instrumentalmusik Syntaxmodelle Grundbegriffe Langsame Sätze Rondo Liedformen Suite Sonate Sonatenhauptsatzform 2016 Manfred Dings Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung 4 1
2 2 Dimensionen Kleinformen (z. B. Suitensätze, Charakterstücke) Großformen Sonatenformen/Symphonik: langsame Sätze Menuett/Scherzo etc.
3 Zweiteilige Liedform (A B) Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung 4 3
4 Bauprinzip: Satz Bach, Französische Suite Nr. 4, Menuet Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung Symmetrische zweiteilige Liedform A B (8+8 Takte) Der B-Abschnitt ist an die Motivik des A-Teiles angelehnt Es gibt aber keine direkte Wiederkehr von Phrasen Einheit der Bauweise und Einheit des Affektes
5 Bach, Französische Suite Nr. 3 h-moll Trio des Menuetts Asymmetrische zweiteilige Liedform A B (8+16 Takte) Der B-Abschnitt ist an die Motivik des A-Teiles angelehnt Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung 4 5 Es gibt keine direkte Wiederkehr von Phrasen Jedoch versteckte Wiederkehr der Anfangsphrase Im Bass In Umkehrung Einheit der Bauweise und Einheit des Affektes
6 Drei nützliche Begriffe Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung 4 6 Weibliche Endung (unbetont) Männliche Endung (betont) 4 4 Totes Intervall
7 Dreiteilige Liedform ABA (allgemein) Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung 4 7
8 8 Dreiteiliges Lied (nach Erwin Ratz), asymmetrisch Motiv Sequenz Entwicklung 2-taktiger Mini-Satz: Vordersatz einer Periode (Halbschluss) D Variierte Wiederholung: Nachsatz einer Periode (Ganzschluss) T Grundmuster für Themen in langsamen Sätzen der Klassik, insbesondere Beethovens Reprise des Perioden-Nachsatzes des A-Teils Mittelteil leicht kontrastierend, Betonung der Dominante A-Teil des dreiteiligen Liedes B-Teil (Mittelteil) des dreiteiligen Liedes A -Teil des dreiteiligen Liedes : verkürzte Reprise A und BA sind zusammen etwa gleich lang!
9 Ein artifizielleres Beispiel Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung 4 9 A A' B
10 Dreiteiliges Lied (nach Erwin Ratz) Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung 4 10
11 Beethoven, Sonate op. 2,1, 2. Satz A-Teil: Periode (Steigerungsperiode) mit Vorder- und Nachsatz B-Teil: Stehen auf der Dominante (Orgelpunkt) Lockerer motivischer Bezug zu A A -Teil: variierter Nachsatz der Periode Steigerungseffekt: Oktavtransposition Die Steigerungsperiode im A-Teil wird weiterentwickelt: Jede Phrase bekommt einen eigenen Spitzenton: c 2, g 2, d 3, f 3 Streng regelmäßiger Aufbau: Takte Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung 4 11
12 Beethoven, Sonate op. 7, 2. Satz 2 T. Modell 2 T. Sequenz 4 T. Entwicklung (kontrastierend: ruhige Bewegung statt Pausen) 2 T. Modell 2 T. Modell Zweimalige Wiederholung: 6 (statt 4) Takte Entwicklung A-Teil: Satz B-Teil: Tonart der Dominante (Modulation), auf 6 Takte erweitert A -Teil: erweiterte Reprise des A-Teiles Weil der A nicht periodisch, sondern als Satz gebaut ist, gibt es keinen schließenden Nachsatz, der in A aufgegriffen werden könnte. Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung 4 12
13 Beethoven, Bagatelle op. 119 Nr. 9 Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung 4 13
14 Tin-Pan-Alley-Songform Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung 4 14 Tin-Pan-Alley-Songform: A A B A B: Bridge
15 15 Symmetrische dreiteilige Liedform Typisch für Tanzsätze (neben der zweiteiligen Form) Einfachster Fall einer Bogenform: A B A Der Mittelteil kontrastiert leicht, indem er eine Variante des Dreitonmotivs durchführt. Johann Krieger, Menuett A B A (wörtliche Reprise)
16 16 Zwei- und Dreiphrasenform Begriffe von Charles Rosen: Two phrase binary form Three phrase binary form
17 17 Zweiphrasenform, Modell vieler Suitensätze Modulationsumwege Primäre Tonart Sekundäre Tonart Sekundäre Tonart Primäre Tonart Hauptgedanke oder -motiv Fortspinnung und/oder Seitengedanke Hauptgedanke oder -motiv Fortspinnung und/oder Seitengedanke Die Reprise des Hauptgedankens und der Tonika fallen nicht zusammen!
18 18 Zweiphrasenform: Bach, Sarabande aus der Suite Nr. 4 für Vcl. solo Der Suitensatz ist der Vorläufer der Sonatenhauptsatzform. Modell (T-S) Sequenz (D-T) Fortspinnung Epilog Mini-Periode (4 Takte) Barocker Fortspinnungstypus Reprise und Fortspinnung des Erfindungskerns mit schweifenden Modulationen: Modell für die Durchführung in der Sonatenhauptsatzform.
19 19 Zweiphrasenform: Bach, Sarabande aus der Suite Nr. 4 für Vcl. solo Phrase 1 Phrase 2 Dies sind keine Phrasen im Sinne Schönbergs!
20 20 Forma bipartita Primäre Tonart Sekundäre Tonart Primäre Tonart Primäre Tonart Hauptgedanke oder -motiv Fortspinnung und/oder Seitengedanke Hauptgedanke oder -motiv Fortspinnung und/oder Seitengedanke Die Reprise des erfolgt in der Tonika Kavatinenform Primäre Tonart Sekundäre Tonart Primäre Tonart Primäre Tonart Forma bipartita ohne Wiederholungen
21 Dreiphrasenform Modell für die Sonatenhauptsatzform Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung 4 21 Der Tonartgrundriss gleicht der Zweiphrasenform Modulationsumwege Primäre Tonart Sekundäre Tonart Sekundäre Tonart Primäre Tonart Hauptgedanke oder -motiv Fortspinnung Hauptgedanke und/oder Seitengedanke oder motiv und/oder Seitengedanke Hauptgedanke oder -motiv Fortspinnung und/oder Seitengedanke Die Reprise der Tonika fällt mit einer Reprise des Hauptgedankens zusammen! Exposition Durchführung Reprise Grundriß der Sonatenhauptsatzform
22 22 Franz. Suite E- dur, Menuett Zweitaktige Phrase dominiert den Satz Dreiphrasenform Vorläufer der Sonatenhauptsatzform: Exposition Durchführung Reprise = 8 Takte Auflösung (Verarbeitung) 2x Reprise der Anfangsphrase: 1. in der D (nach :) 2. zugleich mit der Reprise der Tonika Klassische Gliederung in hierarchischen 2er-Potenzen!
23 Unterscheidung Liedform/2- bzw. 3-Phrasen-Form Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung 4 23
24 Bedeutung der Zwei- und Dreiphrasenform Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung 4 24
25 25 Zusammengesetzte Liedform und Bogenform Zusammengesetzte Liedform: Potenzierung des dreiteiligen Liedes in Menuett, Scherzo, Charakterstück usw. Bogenform (Alfred Lorenz): A ( : a: : b a: ) B ( : c: : d c: ) A ( : a: : b a: (Menuett) (Trio) (Menuett) A B A C A B A oder A B A C D C A B A
26 26 Romantisches Charakterstück Häufigste Form: A B A: kontrastierender Mittelteil, verwandt mit dreiteiliger Liedform Oft erweitert zu A B A C A Sehr häufig in Schuberts Impromptus
27 27 Schumann Kreisleriana Nr. 5 Einzelne Abschnitte mit einer je eigenen Idee die allenfalls locker miteinander verwandt sind Der Reiz der Form ergibt sich aus der Gruppierung der Elemente in eine spezielle, rückläufige Liedform: : A : B A : C : D C B A gefühlte (unechte) Symmetrieachse
28 28 Ternäre Formen ( Ternary Form, Charles Rosen) Symmetrische ABA-Form mit exakter Reprise von A A allenfalls verziert (Arie) oder durch Weglassen der : : verkürzt (Menuett) Wichtige Form des Spätbarock Menuett I Menuett II (Trio) Menuett I Da-Capo-Arie
29 29 Ternäre Form/Bogenform Haydn, Sinfonie Nr. 28 A-dur, Menuett Menuett Trio Wdhlg. Menuett A : : B A : : C : : D C : A B A Bei der Reprise des Menuetts entfallen die Wiederholungen der beiden Teile
30 30 Da-Capo-Arie A-B-A Rosen: ternery Form Grundmodell für Arien der Spätbarockzeit neapolitanische Opernschule und später Alessandro Scarlatti ( ) Geistliche und weltliche Kantaten, Oratorien, Passionen Affekteinheit Tonaler Kontrast im Mittelteil Reprise des A-Teils verziert
31 31 Die Da-capo-Arie bei Bach Genormtes Formschema A B A Ritornell Solo (Ritornell+Fortspinnung) Ritornell Leicht kontrastierend (verzierte) Wiederholung A B A Orchester Ritornell Motivmaterial des Ritornells Ritornell Neues Begleitmodell tacet Ritornell Motivmaterial des Ritornells Solo Ritornell Fortspinnung Neues Thema (oft mit Überleitung zu A oft ohne Ritornell dem Ritornell Orchester (Kontrastwirkung) verwandt) Fortspinnung Ritornell
32 32 Ritornell/Ritornellform Zwei Funktionen der instrumentalen Abschnitte 1. Materialgrundlage 2. Wiederkehrendes Element Ritornell Die Begriffe wie Vor-, Zwischen- und Nachspiel verkennen die Materialidentität Die Begriffe Vor-, Zwischen- und Nachspiel sind nur zulässig, wenn sie deutlich unterschiedlich gestaltet sind und funktional differenziert sind. Beispiele für Ritornellformen: Da-capo-Arie Barockes Konzert der Vivaldischen Ausprägung Rondo
33 33 Barform Die Barform ist eine Sprechweise Ein Gedanke wird aufgestellt. Der Gedanke wird entweder wiederholt oder es wird zumindest ein verwandter Gedanke ausgearbeitet. Stollen Stollen Ein neuer/gegensätzlicher/ergänzender Gedanke wird ausgebreitet. Abgesang A A B ( : A : B ) Schema: Erinnert an Satz: Modell-Wiederholung-neuer Gedanke Modell-Sequenz-Fortspinnung
34 34 Blues als Barform Merkmal: Zwölftaktigkeit Stormy Monday by T-Bone Walker They call it stormy Monday, but Tuesday s just as bad. They call it stormy Monday, but Tuesday s just as bad. Wednesday s even worse; Thursday s also sad. The eagle flies on Friday, but Saturday I go out to play. The eagle flies on Friday, but Saturday I go out to play. Sunday I go to church where I kneel down and pray. And I say, Lord have mercy, Lord have mercy on me. Lord have mercy, Lord have mercy on me. Just trying to find my baby, won t you please send her on back to me. Harmoniefolge im Blues archaisch: I I I I IV IV I I V V I I hier: Bb7 Eb7 Bb7 Bb7 Eb7 E0 Bb7 Bb7 F7 Eb7 Bb7 Bb7 A A B A A B A A B A A B
35 Ursprung der Barform: Geistliches Lied/Volkslied Vorlesung Formenkunde WS 2016/17 Vorlesung 4 35 Abgesang Lobe den Herren (Stralsund 1665), Bearbeitung Bachs, Schlusschoral der gleichnamigen Kantate Stollen
36 36 Barform als Syntaxmodell: der Dreischritt Begriffsprägung durch Emil Platen. Aufbau: Dreischritt: A A = B - ermöglicht 8-Takter (Satz) Modell Variante/Sequenz Fortspinnung/Entwicklung Teil 3 ist oft ungefähr gleich lang wie Teil 1 und 2 zusammen. Stollen Stollen Abgesang Bar: A = A = B Teile annähernd gleich lang
37 37 Gedanke Variante Weiterführung Der Dreischritt als elementares Gestaltungsprinzip... Gedanke Variante Kontrast...durchzieht als Klischee die gesamte Musikgeschichte Gedanke Wiederholung (neue Harmonik) Sequenz
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