Senior Drug Dependents and Care Structures in Deutschland
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- Joachim Rothbauer
- vor 5 Jahren
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1 Senior Drug Dependents and Care Structures in Deutschland Nationaler konzeptueller Rahmen zur Betreuung, Versorgung und Pflege von älteren Frauen und Männern mit Substanzkonsumproblemen, Schwerpunkt Drogenabhängigkeit Prof. Dr. Irmgard Vogt Natalie Eppler Nina Kuplewatzky
2 Präambel Die Würde des Menschen ist unantastbar auch im Alter und auch bei Frauen und Männern mit Abhängigkeitserkrankungen. Die neuen nationalen und europäischen Antidiskriminierungsgesetzgebungen verbieten die Diskriminierung von Menschen nicht nur wegen ihrer Rasse, ihres Glaubens, ihrer sexuellen Präferenzen oder ihres Geschlechts, sondern auch wegen ihres Alters. Das Zusatzprotokoll zur Europäischen Sozialcharta schreibt zudem das Recht der älteren Menschen auf sozialen Schutz fest und fordert, dass ältere Menschen so lange wie möglich vollwertige Mitglieder der Gesellschaft bleiben, dass sie ihre Lebensweise und ihre Umgebung frei wählen können, dass sie, wenn sie in Altenpflegeeinrichtungen leben, angemessen unterstützt und dass der Schutz ihrer Privatsphäre dort gewährleistet wird. Gleichheit vor dem Gesetz, Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und Selbstbestimmung sind zentrale Werte, an denen der Umgang mit älteren Menschen gemessen wird. Wir orientieren uns bei den hier vorgelegten Rahmenempfehlungen an diesen Grundsätzen und an den Ergebnissen der von der EU finanzierten Studie Ältere Drogenabhängige in Deutschland und in ausgewählten Europäischen Ländern sowie an den sozial- und gesundheitspolitischen Forderungen der Diakonie auf, die im Grundsatzpapier Sucht im Alter zusammengestellt sind. 1. Ausgangslage und Notwendigkeit der Entwicklung von gezielten Hilfen für ältere Frauen und Männer mit Abhängigkeitserkrankungen, Schwerpunkt Drogenabhängigkeit. Die gesundheitliche Situation von älteren Frauen und Männern (40 Jahre und älter), die Probleme mit dem Konsum von illegalen und legalen psychoaktiven Substanzen haben, ist insgesamt genommen relativ schlecht. Die überwiegende Mehrzahl leidet unter mehreren körperlichen und psychischen Störungen, insbesondere unter Leber- bzw. Hepatitis-C- Erkrankungen, Zahnerkrankungen aller Art, Atemwegserkrankungen, Herz- Kreislauferkrankungen, Substanzabhängigkeit sowie Depressionen und Ängsten. Die gesundheitlichen Belastungen stehen in direktem Zusammenhang mit dem Leben als Drogenabhängige sowie den (wiederholten) Verbüßungen von Gefängnisstrafen. Weiterhin ist davon auszugehen, dass die bekannten Alterserkrankungen wie Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und Osteoporose bei dieser Personengruppe früher auftreten können, als dies bei der Normalbevölkerung der Fall ist. Es ist daher damit zu rechnen, dass die Zahl der älteren drogenabhängigen Frauen und Männer, die gezielte Hilfen zur Bewältigung des Alltags und im Hinblick auf ihre gesundheitliche Situation bei akuten und chronischen Krankheiten benötigen, in den kommenden Jahren spürbar ansteigen wird. Darüber hinaus muss in Großstädten mit einer Konzentration drogenabhängiger Menschen damit gerechnet werden, dass auch der Bedarf an stationärer Versorgung von älteren drogenabhängigen Frauen und Männer in Pflegeeinrichtungen in den kommenden Jahren ansteigen wird. Es muss also neben dem Ausbau von ambulanten unterstützenden Maßnahmen auch an den Ausbau stationärer Einrichtungen gedacht werden. Dabei ist zu bedenken, dass drogenabhängige Frauen und Männer, die eine stationäre Versorgung benötigen, dort u.u. lange le- 1
3 ben werden. Es bietet sich daher an, Konzepte der Beheimatung in der Altenpflege aufzugreifen und für die Zielgruppe auszubauen. Wir empfehlen den Ausbau von unterstützenden, ambulanten Hilfen/ Pflegediensten und von innovativen Lebensorten, die sich am Konzept der Beheimatung orientieren für die Personengruppe der älteren drogenabhängigen Frauen und Männer. 2. Veränderungsmotivation von älteren drogenabhängigen Frauen und Männern und Angebote zur ambulanten oder stationären Behandlung dieser Personengruppe. Studien bestätigen, dass der Anteil der älteren drogenabhängigen Frauen und Männer, die den Wunsch haben, ihre Konsummuster im Umgang mit illegalen und legalen psychoaktiven Substanzen und ganz allgemein ihren Lebensstil zu verändern, erstaunlich hoch ist. Zurzeit gibt es jedoch wenige bis keine zielgruppenspezifischen therapeutischen Angebote. Je nach Motivationslage sind unterschiedliche Angebote für ältere Frauen und Männer mit Substanzkonsumproblemen sinnvoll. Dazu gehören u.a. altersbezogene Rehabilitationsbehandlungen unter Einbeziehung von Rückfallpräventionsprogrammen und Nachsorgeangebote, Programme zur Reduktion von (ausgewählten) illegalen und legalen psychoaktiven Substanzen und zum kontrollierten Konsum. Darüber hinaus bietet es sich an, mit der Klientel an der Verbesserung der sozialen Beziehungen und der gesellschaftlichen Integration zu arbeiten. Damit zielgruppenspezifische Behandlungsprogramme umgesetzt werden können, müssen die finanziellen Voraussetzungen geklärt werden. Das gilt vor allem für stationäre Rehabilitationsbehandlungen, die bislang auf die berufliche Integration bzw. die Teilhabe am Arbeitsleben fokussiert sind. Eine Öffnung der stationären Rehabilitationsbehandlung für die Zielgruppe der älteren Frauen und Männer mit Substanzkonsumproblemen ist notwendig, damit auch diese Personengruppe in den Genuss entsprechender Maßnahmen kommen kann. Wir empfehlen die Entwicklung von Behandlungsprogrammen und angeboten für ältere drogenabhängige Frauen und Männer sowohl für den ambulanten wie auch den stationären Bereich. Wir empfehlen weiterhin die Klärung von Fragen der Finanzierung von zielgruppenspezifischen Behandlungen, insbesondere für Menschen, für die eine Integration in das Berufsleben nicht (mehr) in Frage kommt. 2
4 3. Unterschiedliche Bedürfnisse von älteren Frauen und Männern mit Abhängigkeitserkrankungen berücksichtigen Alkohol- oder drogenabhängige Frauen und Männer haben in unterschiedlichen Altersphasen unterschiedliche Problemlagen und Bedürfnisse. Das gilt vor allem für diejenigen Personen, die mit zunehmendem Alter zunehmende Betreuung und Unterstützung benötigen. Daher sind bei der Konzipierung von Hilfen für ältere Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen geschlechtsspezifische Differenzen zu beachten. Wir empfehlen die Entwicklung von genderspezifischen Ansätzen in der Arbeit mit älteren drogenabhängigen Frauen und Männern. 4. Unterschiedliche Wünsche an das Leben im Alter berücksichtigen Frauen und Männer mit Abhängigkeitserkrankungen, Schwerpunkt Drogenabhängigkeit haben unterschiedliche Vorstellungen und Wünsche an das Leben im Alter. Es lassen sich unterschiedliche Gruppen und Phasen unterscheiden. Leben in der eigenen Wohnung: Sehr viele ältere Drogenabhängige würden gerne so lange wie möglich selbständig, selbstbestimmt und autonom in der eigenen Wohnung leben. Sie benötigen jedoch oft Unterstützung durch ambulante Hilfen (Haushaltshilfen, Mahlzeitendienste, ambulante Pflegedienste, ambulante Versorgung mit Medikamenten incl. Substitutionsmitteln, Begleitung zu medizinischen ambulanten und stationären Behandlungen), die organisiert werden müssen. Wenn ein selbständiges Leben in der eigenen Wohnung nicht (mehr) möglich ist, bieten sich zwei unterschiedliche Wohnformen an: das Betreute (Einzel)Wohnen und die Betreute Wohngemeinschaft. o Viele ältere drogenabhängige Frauen und Männer bevorzugen das Betreute (Einzel)Wohnen mit eher losen und unverbindlichen Kontakten mit den Mitbewohner und Mitbewohnerinnen. o Andere ältere drogenabhängige Frauen und Männer bevorzugen die Betreute Wohngemeinschaft mit eher engen und verbindlichen Kontakten mit den Mitbewohner und Mitbewohnerinnen. Für das Zusammenleben sind klare und verbindliche Regeln erwünscht, auch solche, die sich auf den Konsum von psychoaktiven Substanzen in der Wohnung beziehen. Wenn das Leben in der eigenen Wohnung, im Betreuten Wohnen oder in der Betreuten Wohngemeinschaft (aus Krankheitsgründen) nicht mehr möglich ist, können sich viele ältere drogenabhängige Frauen und Männer ein Zusammenleben mit Menschen in Altenpflegeeinrichtungen vorstellen, wobei eine vollständige Integration nicht gesucht wird, wohl aber breite Überschneidungen in allen Lebensbereichen. Eine andere Gruppe von älteren drogenabhängigen Frauen und Männer kann sich ein Zusammenleben mit Menschen in einer regulären stationären Altenpflegeeinrichtung nicht vorstellen; sie wünschen sich drogenspezifische Pflegeeinrichtungen. Diese Frauen 3
5 und Männer sollten nicht mangels Alternative darauf angewiesen sein, in einer regulären stationären Altenpflegeeinrichtung ihren Lebensabend zu verbringen. Wir empfehlen bei der Entscheidung für eine ambulante oder stationäre Betreuung von älteren drogenabhängigen Frauen und Männern auf deren Wünsche zu achten und diese so weit wie möglich zu berücksichtigen. Wir empfehlen den Ausbau neuer Wohnformen wie Wohngemeinschaften, Wohn- Pflege-Gemeinschaften, Hausgemeinschaften, ebenso die Einrichtung von neuen Abteilungen in Altenpflegeeinrichtungen für ehemalige und medikamentös versorgte und psychisch sowie sozial stabilisierte ältere drogenabhängige Frauen und Männer und die Implementierung von Programmen in diesen Einrichtungen zur Optimierung des Zusammenlebens der unterschiedlichen Personengruppen. 5. Bessere Regelung der Versorgung von drogenabhängigen Frauen und Männer mit ärztlich verordneten Betäubungsmitteln. Eine langfristige wohnortnahe Versorgung mit ärztlich verordneten Betäubungsmittel (u.a. Substitutionsmittel) ist für alle Drogenabhängigen wünschenswert. Bei akuten Erkrankungen, bei Inhaftierung und beim Eintreten des Pflegefalls stellen sich jedoch zusätzliche Probleme, die unterschiedliche Regelungen notwendig machen. Für diese Fälle sind rechtliche Regelungen zu erarbeiten, die den Bedürfnissen der Betroffenen gerecht werden und die den Transport, den Umgang und die Verabreichung der Medikamente vor Ort (in der Wohnung, im Betreuten Wohnen, in der Betreuten Wohngemeinschaft, im Altenpflegeheim usw.) für unterschiedliche Berufsgruppen (Apothekendienste, Sozialarbeiter/innen, Pfleger/innen, andere Hilfsdienste) rechtlich regeln. Wir empfehlen eine Verbesserung der Vernetzung zwischen Sucht- und Drogenhilfe, Pflegediensten und Altenpflegeheimen. Wir empfehlen eine Überprüfung der gesetzlichen Regelungen für den Transport, die Lagerung in Privathaushalten und die Verabreichung von ärztlich verordneten Betäubungsmitteln. 6. Fortbildungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Sucht-/Drogenhilfe und der Altenpflegedienste Es besteht ein dringender Fort- und Weiterbildungsbedarf bei Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Altenpflegedienste bzw. in Altenpflegeheimen hinsichtlich der Arbeitsfelder Sucht- /Drogenhilfe und Suchtmedizin mit Blick auf den Lebenslauf und unterschiedliche Problemlagen älterer drogenabhängiger Frauen und Männer. Für diesen Personenkreis sind gender- 4
6 sensible Curricula zu entwickeln, die eng an die Pflegepraxis angelehnt sind und die den Pflegekräften das notwendige Wissen für den Umgang mit dieser Klientel vermitteln Ebenso besteht ein dringender Fort- und Weiterbildungsbedarf bei Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Sucht-/Drogenhilfe sowie suchtmedizinisch ausgebildeten Ärztinnen und Ärzten hinsichtlich der Arbeitsfelder Gerontologie, Gerontopsychosomatik, Gerontopsychiatrie. Auch für diesen Personenkreis sind gendersensible Curricula zu entwickeln, die Grundkenntnisse dieser Wissensbereiche vermitteln, die für den praktischen Alltag in der Suchthilfe relevant sind. Darüber hinaus sind Ansätze und Methoden zu entwickeln für angemessene gendersensible psychosoziale Interventionen im Umgang mit älteren substanzabhängigen Menschen. Wir empfehlen Fortbildungen für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Altenpflegedienste und der Sucht-/Drogenhilfe. Ebenso empfehlen wir die Weiterentwicklung von gendersensiblen psychosozialen Interventionsverfahren für ältere Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen. Des Weiteren empfehlen wir die Aufnahme von Lehrinhalten zum Thema ältere Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen in die Ausbildung von Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen mit dem Schwerpunkt Sucht und in die Ausbildung von Altenpflegekräften. 5
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