INFOBRIEF SCHULISCHE SUCHTPRÄVENTION Ausgabe

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1 Bildnachweis: Fotolia.com Freshidea INFOBRIEF SCHULISCHE SUCHTPRÄVENTION Ausgabe Guten Tag! Die Suchthilfe und Gesundheitsförderung der Diakonie in Ratingen möchte Ihnen die Angebote der Schulischen Suchtprävention vorstellen. Diese Angebote richten sich an Schüler/innen und Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II. Wenn Sie Projekttage planen, Fragen zur methodischen Vermittlung suchtpräventiver Themen haben, sich um das Konsumverhalten Ihrer Schüler/innen Sorgen machen, Fort- und Weiterbildung wünschen oder nach praxisnahem Material für die Suchtprävention suchen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf! Wir freuen uns über Ihre Anfragen. 1

2 INHALT GRUNDSÄTZLICHES Seite 3 TABAK- UND ALKOHOLPRÄVENTION - DER KLARSICHT-KOFFER Seite 4 TABAKPRÄVENTION DIE SCHADSTOFFZIGARETTE Seite 5 TABAKPRÄVENTION TREND UND ZAHLEN Seite 6 TABAKPRÄVENTION INFORMATIONEN ZUR SHISHA Seite 7 MATERIALIEN ZUM AUSLEIHEN Seite 8 NÜTZLICHE MATERIALIEN IMPULSE FÜR GESPRÄCHSANLÄSSE Seite 9 NÜTZLICHE MATERIALIEN KINDER AUS SUCHTBELASTETEN FAMILIEN Seite 10 KONTAKT Seite 11 Die Apps können ergänzend zu den bestehenden Prätung.de 2

3 GRUNDSÄTZLICHES Unterricht In Kooperation mit Ihnen als Fachlehrer/in führen wir Unterrichtsreihen zu den Themen Suchtvorbeugung, Suchtverlauf, Suchtmittel und entsprechende Hilfsangebote für Jugendliche durch. Aktionen Projekte Gesundheitstage? Projektwochen? Wir unterstützen Sie gerne! Elternabende Wir informieren Eltern zum Themengebiet Sucht- und Rauschmittelprävention. Wir verleihen Methodenkoffer und Materialien für Ihre eigene Unterrichtsplanung und stellen Ihnen aktuelles Infomaterial zur Verfügung. Beratung Schulung Beratung für Lehrer/innen zum Umgang mit suchtgefährdeten Schülern und Schülerinnen, (Inhouse)-Schulungen zu suchtspezifischen Themen Jugendsprechstunde in der Beratungsstelle jeden Dienstag 16:00 17:00 Uhr (ohne Anmeldung und ohne Elternbegleitung) Suchthilfe, Angerstr. 11, Ratingen 3

4 TABAK- UND ALKOHOLPRÄVENTION - DER KLARSICHT-KOFFER Bildnachweise: privat Der KlarSicht-Mitmach-Parcours der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist seit vielen Jahren bei Schulen in Deutschland beliebt, um Suchtprävention zu den Themen Tabak und Alkohol spielerisch und altersgerecht zu vermitteln. Der KlarSicht-Koffer besteht aus verschiedenen Mitmach-Stationen, an denen sich Schülerinnen und Schüler ab zwölf Jahren auf einfache und interaktive Art über die Risiken von Nikotin und Alkohol informieren können. Suchtpräventionsfachkräfte, Lehrkräfte und andere Nutzerinnen und Nutzer können mit dem KlarSicht-Koffer eigenständig, kontinuierlich und nachhaltig Veranstaltungen in Schulen und in der Jugendarbeit durchführen. Für die Arbeit mit dem KlarSicht-Koffer ist seitens der BZgA eine im Vorfeld stattfindende Schulung der beteiligten Lehrkräfte vorgesehen, um eine praxisorientierte Einführung in die Arbeitsweise mit dem KlarSicht-Koffer zu erhalten. Die Suchtpräventionsfachkräfte im Kreis Mettmann haben zwei Klarsicht- Koffer zur Ausleihe zur Verfügung. Sie schulen auch im Vorfeld die Lehrkräfte im Umgang mit dem Koffer. Bei Interesse wenden Sie sich bitte vorzeitig an uns, damit wir sowohl die Schulung der Lehrkräfte durchführen als auch die Ausleihe des Koffers organisieren können. Mehr Infos zum Mitmach-Parcours finden Sie unter: 4

5 TABAKPRÄVENTION DIE SCHADSTOFFZIGARETTE Bildnachweise: privat Große Schadstoffzigarette Die "große Schadstoffzigarette" ist eine Modellzigarette, die eine Auswahl von 25 im Tabak enthaltenen Schadstoffen anhand von Alltags-Gegenständen und Bildern veranschaulicht. Die Modellzigarette ist ein Arbeitsmittel für Suchtpräventionsfachkräfte, geschulte Lehrkräfte (Biologie/Chemie), Schulsozialarbeiter/innen und Multiplikator/innen in der Jugendarbeit. Sie eignet sich als Unterrichtsmittel für Projektarbeit, für Gesundheits- und Aktionstage sowie für die Arbeit mit Elterngruppen. Zielgruppe: Kinder, Jugendliche, Erwachsene Kosten: Keine (ggf. Transportkosten, da kein Versand) Nähere Infos: Sie wollen die Schadstoffzigarette einsetzen? Wir organisieren gerne die Ausleihe. Eine längere Vorlaufzeit ist jedoch dafür nötig. 5

6 TABAKPRÄVENTION TREND UND ZAHLEN Nicht-Rauchen-Trend bei jungen Menschen setzt sich fort Jugendliche und junge Erwachsene rauchen weniger. Dieser mittlerweile schon einige Jahre anhaltende Trend setzt sich fort. Das geht aus Daten hervor, die die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im September zum Deutschen Suchtkongress vorgelegt hat. Demnach rauchen noch 7,4 Prozent der Zwölf- bis 17-Jährigen lag die Raucherquote in dieser Altersgruppe noch bei 27,5 Prozent. Deutlich fällt auch der Rückgang bei den 18-bis 25-Jährigen aus: Noch 26,1 Prozent von ihnen gaben 2016 an, Raucherinnen oder Raucher zu sein. Im Jahr 2008 rauchten noch 43,1 Prozent der jungen Erwachsenen. Quelle: BZgA-Pressemitteilung, 15. September

7 TABAKPRÄVENTION INFORMATIONEN ZUR SHISHA Bildnachweis und Textquelle: Die Shisha ist in Deutschland unter Jugendlichen in den letzten Jahren immer populärer geworden. ( ) Beim derzeitigen Shisha-Trend werden vor allem aromatisierte Fruchttabake wie Apfel oder Erdbeere geraucht. Speziell junge Shisha-Raucher vertreten oft die Meinung, dass es sich beim Wasserpfeife- Rauchen um eine ungefährliche Konsumform handelt.. ( ) Die Aussage, dass Shisha-Tabak im Vergleich zu Zigaretten-Tabak nahezu unschädlich sei, ist FALSCH! ( ) Studien zeigen: Neben Nikotin werden im Rauch von Wasserpfeifen weitere krebsauslösende Substanzen, z.b. Arsen, Chrom und Nickel nachgewiesen. Die Schadstoffe Teer und Kohlenmonoxid werden sogar in größeren Mengen aufgenommen als bei filterlosen Zigaretten. Shisha-Tabak ( ) enthält über 4000 verschiedene Bestandteile, wovon 69 als krebsauslösend gelten. Ein erheblicher Teil der giftigen Verbindungen entsteht erst während des Verbrennungsprozesses. ( ) Hinzu kommt, dass die Menge des aufgenommenen Nikotins beim Shisha-Rauchen deutlich höher ist als bei Zigaretten. Dies birgt ein höheres Abhängigkeitspotential und fördert den Einstieg ins Rauchen. In Deutschland gilt seit dem 1. April 2016: An Jugendliche unter 18 dürfen keine E-Zigaretten und E-Shishas abgegeben werden und sie dürfen diese Produkte auch nicht konsumieren. So steht es im Jugendschutzgesetz, das auch E-Inhalationsprodukte einbezieht, die kein Nikotin enthalten. 7

8 MATERIALIEN ZUM AUSLEIHEN Weiterhin können Sie bei uns folgende Methodenkoffer / Materialien kostenlos ausleihen: Kiffer Quiz Quiz Net Generation Bildnachweise: drogisto.de, privat Methodenkoffer-Alkoholprävention ; GLÜXX BOX - Glücksspielprävention Bildnachweise: privat Wir beraten Sie zum Einsatz der Materialien und unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung in Ihrer Schule. 8

9 NÜTZLICHE MATERIALIEN IMPULSE FÜR GESPRÄCHSANLÄSSE Bildnachweis: Eine Liste webbasierter Angebote zur suchtpräventiven Arbeit mit konsumierenden Jugendlichen bietet hilfreiche Impulse. Immer wieder zeigt sich bei der Arbeit mit Jugendlichen die Notwendigkeit, über Substanzen, deren Wirkungen und Langzeitfolgen sowie über rechtliche Aspekte zu sprechen. Gleichermaßen sollen die Jugendlichen motiviert werden, ihren eigenen Konsum zu reflektieren. Bei der Recherche stellte sich heraus, dass es bereits zahlreiche deutschsprachige Web-Angebote gibt, die bei der Vorbereitung und Durchführung solcher Gespräche hilfreich sein können. Im Reader werden Homepages, Wissensquiz, Chatangebote und Videos aufgeführt. Die genannte Liste Impulse für Gesprächsanlässe mit konsumierenden jungen Menschen finden Sie hier: (Rubrik Materialien ) 9

10 NÜTZLICHE MATERIALIEN KINDER AUS SUCHTBELASTETEN FAMILIEN Bildnachweis: dhs.de Luis und Alina - Wenn die Eltern trinken Luis und Alina schreiben ihr Tagebuch. Ihr Vater trinkt. Das bestimmt den Familienalltag.. Den Tagebüchern vertrauen sie ihre Gedanken und Wünsche an. Immer müssen sie Rücksicht nehmen.( ) Versprechungen werden nicht eingehalten Mit der Broschüre Luis und Alina wird das Familienleben 10- bis 15-jähriger Kinder aus suchtbelasteten Familien thematisiert. Sie ist zur Weitergabe an Kinder Suchtkranker gedacht. Bildnachweis: dhs.de Das Begleitheft zur Broschüre Luis und Alina vermittelt Fachkräften und Ehrenamtlichen im Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen sowie Angehörigen die besonderen Probleme Kinder Suchtkranker. Auch finden sich Hinweise zur Kontakt- und Gesprächsaufnahme - und deren Grenzen. Beide Publikationen können Sie bei der DHS kostenfrei, auch in größerer Stückzahl bestellen: Download: 10

11 Bildnachweis: Fotolia.com Freshidea KONTAKT DIAKONIE IM KIRCHENKREIS DÜSSELDORF-METTMANN GmbH SUCHTHILFE UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG SUCHTPRÄVENTION ANETTE SPRENGER ANGERSTR RATINGEN TELEFON WEB 11

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