Wilhelm Backhausen / Jean-Paul Thommen. Coaching

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1 Wilhelm Backhausen / Jean-Paul Thommen Coaching

2 Wilhelm Backhausen/Jean-Paul Thommen Coaching Dutch systemisches Denken zu innovativer Personalentwicklung 3., aktualisierte unci erweiterte Auflage

3 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet ijber < abrufbar. Dr. Wilhelm Backhausen ist als GrCinder und Gesch~iftsfi~hrer der Complex Change Consulting, Freiburg in der Fort- und Weiterbildung von FCihrungskr~iften sowie der Organisationsberatung t~itig. Einen Schwerpunkt seiner T~itigkeit bildet das Coaching von Fi~hrungskr~iften. Prof. Dr. Jean-Paul Thommen ist Inhaber des Lehrstuhls fcir AIIgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Personal, an der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL, Schlol~ Reichartshausen, Titularprofessor an der Universit~it ZCirich sowie Dozent an der Universit~it St. Gallen. Mitglieder der SGO (Schweizerische Gesellschaft fcir Organisation und Management) erhalten auf diesen Titel einen Nachlass in HOhe von 10 % auf den Ladenpreis. 1. Auflage April Auflage Juni Auflage Oktober 2006 Alle Rechte vorbehalten 9 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler I GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006 Lektorat: Ulrike L6rcher Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschliel31ich aller seiner Teile ist urheberrechtlich gesch~tzt. Jede Verwertung aul~erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzul~issig und strafbar. Das gilt insbesondere fi~r Vervielf~ltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe yon Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten w~ren und daher von jedermann benutzt werden d~rften. Umschlaggestaltung: Nina Faber de.sign, Wiesbaden Umschlaggrafik: Grafik-Design Peter M6hrle, Radolfszell Druck und buchbinderische Verarbeitung: Wilhelm & Adam, Heusenstamm Gedruckt auf s~iurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN ISBN

4 Geleitwort Coaching ist als Mittel zur Steigerung der Ver~inderungsf~ihigkeit und Ver~inderungsbereitschaft von Mitarbeitenden nicht nur in turbulenten Zeiten und in Phasen grundlegender sowie rascher Ver~inderungen wichtig. Es wird zunehmend auch in vorhersehbaren, kontinuierlichen Entwicklungsphasen von Unternehmen und 6ffentlichen Institutionen zur Betreuung und F6rderung von Mitarbeitenden und Teams aller Stufen eingesetzt. In vielen F~illen ist Coaching als Mittel zur Steigerung der organisationalen Effektivit~it nicht mehr aus dem Instrumentarium erfolgreicher Unternehmen wegzudenken. Damit Coaching seine voile Wirkung entfalten kann, muss es klar an tibergeordneten Unternehmenszielen ausgerichtet sein und zur Wertsch6pfung beitragen. Immer mehr Firmen und 6ffentliche Verwaltungen setzen Coaching erfolgreich ein. Die Zeiten, in denen Hilfeleistung oder strukturierte Untersttitzung ftir Individuen oder Teams als Schw~iche interpretiert wurden, sind vorbei. Erfolgreiches Coaching kann allerdings nicht Ersatzbesch~iftigung von aus dem Arbeitsprozess frtihzeitig oder tiberraschend ausgeschiedenen Managern sein, sondern setzt eine spezifische Ausbildung gepaart mit konkreter Erfahrung in verschiedensten Belangen der Arbeitswelt voraus. Zum breiten Themenkreis des Coachings sind in den vergangenen Jahren viele Publikationen erschienen. Es stellt sich somit die berechtigte Frage, wie sich das vorliegende Buch von all den anderen Ver6ffentlichungen abgrenzt und was daran neu ist. Die Diskussion des Coachings vor dem Hintergrund des systemischkonstruktivistischen Denkens er6ffnet neue Dimensionen in der theoretischen Durchdringung des Themas. Die langj~ihrige praktische Erfahrung beider Autoren in Coaching- Projekten und Coaching-Initiativen ftihrt zu Transparenz, Best~itigung und Ganzheitlichkeit.

5 6 Geleitwort Die hohe Praxis- und Umsetzungsorientierung, welche durch umfassende Fallbeispiele erreicht wird, machen das Werk zus~itzlich attraktiv. Den beiden Autoren Jean-Paul Thommen und Wilhelm J. Backhausen ist es gelungen, die Theorie des Coachings deutlich weiter zu entwickeln, die Mehrdimensionalitfit des Themas fundiert zu beschreiben sowie das hohe Anspruchsniveau an Coach und Coachee und ihre ausgepr~gte Verantwortung unmissverst~ndlich darzustellen. Die Lektfire des Buches ist anspruchsvoll und setzt Engagement und Durchhaltewillen voraus, die allerdings belohnt werden. Nach getaner Arbeit ist der Wert fur den Leser und die Leserin um so gr6sser. Das erarbeitete Wissen und die beschriebenen Erfahrungen aus praktischen F~llen ergeben zusammen eine sehr lohnenswerte Wissensinvestition. Das Buch,,Coaching - Durch systemisches Denken zu innovativer Personalentwicklung" ist das Ergebnis eines vonder Stiftung der Schweizerischen Gesellschaft ffir Organisation und Management untersttitzten Forschungsprojektes. Beiden Autoren gebt~hrt fur die geleistete Arbeit verbindlicher Dank. Ich wfinsche dem Werk eine breite Leserschaft, die erstens einen pers6nlichen Nutzen aus der Besch~ftigung mit Coaching erzielen und zweitens durch seine praktische Anwendung Mehrwert ffir die betroffenen Unternehmen und Institutionen schaffen kann. Zfirich, im Januar 2003 Dr. Markus Sulzberger Priisident der Stiftung der Schweizerischen Gesellschaft fiir Organisation und Management (SGO-Stiftung)

6 Vorwort zur 3. Auflage Das Buch hat sich als Standardwerk zum Thema Coaching etabliert. Dieses zeigen einerseits die guten Verkaufszahlen, die innerhalb kurzer Zeit bereits zu einer dritten Auflage geftihrt haben, anderseits die vielen guten Rezensionen, die das Buch erhalten hat. Dieser Erfolg war uns ein grol3er Ansporn, den Text zu aktualisieren und zu erg~inzen. Besonders hervorzuheben sind dabei die vielen neu hinzugeftigten Fallstudien, die den theoretischen Teil veranschaulichen und gleichzeitig die Vielfalt an Coaching-Programmen in der Praxis aufzeigen. Dabei wurden in dieser Auflage auch Non-Profit-Organisationen wie die Bundeswehr und die European Business School berticksichtigt. Den Autoren und Autorinnen dieser Fallstudien m6chten wir unseren Dank aussprechen. Ebenso danken wir Frau Ulrike L6rcher vom Gabler Verlag, die wie immer die Autoren kompetent begleitet und untersttitzt hat. Freiburg i. Brsg. und Ztirich, im August 2006 Wilhelm Backhausen Jean-Paul Thommen Vorwort zur 2. Auflage Aufgrund der guten Aufnahme dieses Buches wurde eine Neuauflage schon nach wenigen Monaten notwendig. Wir haben uns deshalb darauf beschr~inkt, Schreibfehler zu korrigieren. In diesem Zusammenhang m6chten wir Herrn Jtirgen Reichart ein grosses Dankesch6n aussprechen. Er hat den Text mit scharfem Blick und gutem Sprachgeftihl gelesen und einige tiberraschende und ~irgerliche Fehler gefunden, aber zum Teil auch solche, die ein Schmunzeln ausl6sen! Freiburg i. Brsg. und Ztirich, im M~irz 2004 Wilhelm Backhausen Jean-Paul Thommen

7 8 Vorwort Vorwort zur 1. Auflage,,Die Kunst, mit der Gans tiber den Weihnachtsbraten zu sprechen!?" w/ire der Titel gewesen, den wir uns fur dieses Buch gewtinscht h~itten. Mit diesem Titel h~itten wir auf den Punkt gebracht, worum es in diesem Buch letztlich geht: Als professioneller Coach mit Personen fiber oft ausweglose- oder zumindest als ausweglos erscheinende- Probleme und Situationen aus ihrem betrieblichen Umfeld zu sprechen, mit dem Ziel, eine L6sung herbeizuftihren oder die jeweilige Situation des Betroffenen zu verbessem. Und in der Tat erscheinen viele Situationen in der gegenw~irtigen Zeit als ausweglos. Durch Reorganisationen und Redimensionierungen geraten Mitarbeitende in ftir sie nicht mehr zu akzeptierende oder auszuhaltende Arbeitsbedingungen, Mobbing ist an der Tagesordnung oder Ktindigungen werden often ausgesprochen. Wie kann ich in solchen Situationen als Coach meine Aufgabe wahrnehmen und die Erwartungen meines Klienten erftillen? Wie muss ein Coaching aussehen, das nicht nur zu einer kurzfristigen Linderung des Leidensdruckes oder zur Verbesserung der momentan schlechten Gefiihlslage des Klienten ftihrt? Auf diese Fragen gibt das Buch Antwort. Es zeigt auf, wie ein Coaching gestaltet werden kann, um die pers6nlichen Lem- und Ver~inderungsf~ihigkeiten zu verbessem. Der Personal Change rtickt in den Vordergrund, der Gecoachte soil bef~ihigt werden, mit neuen Situationen, mit unbekannten Problemen oder einfach mit pers6nlichen Anliegen in einer ftir ihn zufriedenstellenden Weise umgehen zu k6nnen. Damit wird Coaching heute zu einem wichtigen Instrument der Personalentwicklung, da es der Entwicklung der Pers6nlichkeit und der Erh6hung der Probleml6- sungsf~ihigkeit- sprich letztlich auch der Verbesserung des untemehmerischen Denkens und Handelns- dient. Innovativ ist dieses Instrument vor allem deshalb, weil Coaching- oder genauer gesagt das systemischkonstruktivistische Coaching - noch kaum Verbreitung gefunden hat, wie tiberhaupt das systemisch-konstruktivistische Denken im Management bzw. in der Betriebswirtschaftslehre noch wenig Eingang gefunden hat. Deshalb wird in einem ersten Teil des Buches eine Einftihrung in das systemisch-konstruktivistische Denken gegeben. Hilfreich ist dabei auch das Glossar mit den wichtigsten Begriffen der systemisch-konstruktivistischen Perspektive. Dieses findet sich am Schluss des Buches unmittelbar nach den Fallstudien. Ftir die meisten Leser und Leserinnen wird dies eine neue Perspektive darstellen, die im Vergleich zum bisherigen Denken- nicht nur im Management, sondem auch im Alltag! - als ungewohnt, ja oft als irritierend empfunden wird.

8 Vomon 9 Diese theoretischen Grundlagen bilden dann die Basis fur die Durchftihrung von Coaching. Ausftihrlich dargestellt werden deshalb im zweiten Teil die Struktur und Dynamik von Coachinggespr~ichen sowie der Instrumentenkoffer, der dem Coach zur effektiven Gestaltung des Prozesses zur Verfiigung steht. Dass Coaching in der Praxis sehr vielf~iltig ist, wird im dritten Teil dieses Buches sehr deutlich. In diesem wird auf die Gestaltung und Umsetzung von Coaching-Programmen in Unternehmen eingegangen. Einerseits wird erl~iutert, welche Fragen bei der Erstellung eines Coaching-Konzeptes beantwortet werden mtissen, andererseits welche strategischen, strukturellen und kulturellen Voraussetzungen beachtet werden mtissen. In diesem Zusammenhang stellt sich nattirlich auch die Frage, inwiefern Coaching auch tats~ichlich zur Verbesserung der Performance beitr~igt. Abgeschlossen wird dieser dritte Teil durch die ausftihrliche Darstellung von ftinf Coaching-Programmen, wie sie in Unternehmen konkret umgesetzt worden sind (Julius B~ir, Schweizerische Post, Swiss Re, Vorwerk, Volkswagen). Der Theorie des systemisch-konstruktivistischen Denkens konnte sich auch die Entstehung dieses Buches nicht entziehen. Der Prozess der Entstehung entwickelte eine Eigendynamik, die nicht vorauszusehen waroder zumindest nicht vorausgesehen wurde! So hat sich beispielsweise die Herausgabe des Buches gegentiber dem ursprtinglichen Zeitplan etwas verz6gert (der Sponsor habe Nachsicht), dafiir ist das Buch umfangreicher geworden (derveflag und die Leser m6gen uns dies verzeihen!), aber auch die Autoren kamen sich durch unvorgesehene, aber jederzeit konstruktive Auseinandersetzungen n~iher (wir verzeihen uns auch!). Wichtig ist nun aber das Resultat, yon dem wir tiberzeugt sind, dass es dem Leser einen grol3en Gewinn ftir das Verst~indnis yon Coaching im Speziellen und sogar yon Leadership oder Management im Allgemeinen bfingt. Dass dieses Ergebnis in dieser Form nun vorliegt, ist aber nicht das alleinige Verdienst der Autoren. Deshalb danken wir vorerst einmal der Stiftung der Schweizerischen Gesellschaft fur Organisation und Management, die dieses Projekt grol3ztigig untersttitzt hat. Ein ganz besonderer Dank geht an den Pr~isidenten der Stiftung, Dr. Markus Sulzberger, der dieses Projekt und die Thematik nicht nur pers6nlich untersttitzt hat, sondern durch die intensive Auseinandersetzung mit unseren Texten auch wichtige inhaltliche Impulse geben konnte. Ebenso danken wir Sigrid Viehweg, die in der ersten Phase des Projektes wertvolle Anregungen eingebracht hat. In den Dank eingeschlossen sind auch die Autoren und

9 10 Vorwort Autorinnen der Fallstudien, die mit ihren Beitr~igen wesentlich zur Veranschaulichung von Coaching beigetragen haben. Danken m6chten wir auch vielen Freunden, Kollegen, Seminarteilnehmern und Kunden aus dem Feld der systemischen Beratung. Die vielen und intensiven Diskussionen haben sehr zur Gestaltung diese Ansatzes beigetragen. Besonders hervorzuheben ist Prof. Fritz B. Simon, auf dessen Seminare und Ver6ffentlichungen viele inhaltliche Gedanken des Buches entscheidend aufbauen. Auch von Dr. Gunther Schmidt wurden viele Anregungen tibernommen. Beiden gilt ein besonderer Dank. Ein weiteres Dankesch6n geht an Anja Lanz und Judith Henzmann vom Versus Verlag, die das Layout erstellt haben. Ein letzter Dank geht an den Gabler Verlag, insbesondere an Ulrike L6rcher, die uns in gewohnt professioneller Art betreut hat.

10 Inhaltsverzeichnis Einleitung Coaching- zwischen Modewort und innovativem Instrument der Personalentwicklung Teil I Einfiihrung in das systemisch-konstruktivistische Denken Erstes Kapitel [0ber den Horizont hinaus: Eine postmoderne Perspektive Eine Paradoxie" Die Steuerung sich selbst steuernder Systeme Vom operativen zum strategischen Coaching: Der doppelte Markt ftir Verhalten ,,Wer handelt, der handelt!": Der 1. Markt ftir Verhalten ,,Okonomie der Aufmerksamkeit"" Der 2. Markt ftir Verhalten Zweites Kapitel Verhalten in Komplexit~it: Systemtheorie und Konstruktivismus Die Grenzen fallen: Globalisierung- Das systemisch-kybernetische Modell Die Illusion der Eigenst~indigkeit: Vernetzung als Schicksal Die System-Umwelt-Beziehung: 0kosysteme Systeme systematisch betrachtet: Eine Klassifikation Die Ruhe ist hin: Die Eskalation der Ver~inderung Abschied vonder Wahrheit: Die Erfindung der Wirklichkeit- Das systemisch-konstruktivistische Modell Der Herr der Dinge" Die Rolle des Beobachters Wirklichkeit als Joint Venture: Harte und weiche Wirklichkeiten Mehr als Alles: Komplexit~it und Emergenz Der Bau des goldenen K~ifigs: Die erschaffene Welt Der konstruierte Konstrukteur: Der Andere... 99

11 12 lnhaltsverzeichnis Drittes Kapitel Der Rahmen des Coachings Coaching als Kommunikationsprozess Der Kommunikationsprozess Kommunikation als Intervention und Invention Der Kontext: Organisation als Markt Die Organisation der Organisation rganisation als Dynamik und Konflikt Was Menschen bewegt Ftihrung im Wandel Teil II Coaching- mit System Viertes Kapitel Der Coachingprozess Leitlinien ftir den Coachingprozess Die paradoxe Arbeit des Coachings Ziel- und Auftragsklfirung Emotionalitat im Coachingprozess Architektur des Coachingprozesses Der Spielraum der Ver~inderung Ausgangspunkt und Erwartung im Coaching Anliegen und Anl~isse des Coachings Die Problem-Auftrags-Paradoxie Zusammenfassung und Orientierungen ftir die Praxis des Coachings Design von Struktur und Ablauf des Coachings Die logische Struktur der Prozessphasen Die Ebenen der Intervention Auszug aus einem Coachinggespr~ich Ftinftes Kapitel Methoden des Coachings Systemische Fragetechniken Hypothesenbildung Handelskarte Reframing Arbeit mit,,teilen" Perspektivenwechsel der Wahrnehmung und des Erlebens

12 Inhaltsverzeichnis Spezielle Tools und Toys Beachtung des Selbstwertgeftihls Differenzierung zwischen Beschreiben, Erkl~en und Bewerten Subsidiaritatsprinzip der Interventionsm6glichkeiten Gesetze der Kommunikation Feste und lose Kopplung Sechstes Kapitel Resiimee: Die Bedeutung des Coachings fiir Unternehmen Teil III Coaching-Programme in der Praxis Siebtes Kapitel Implementierung von Coaching-Programmen in Unternehmen Coaching- ftir Unternehmen geeignet? Der Coaching-Dschungel Die sechs W-Fragen des Coachings Was ist das Ziel eines Coachings? Welches sind die Coaching-Methoden? Woher kommt der Coach? Wie viele Personen werden gleichzeitig gecoacht? Welche Personen werden gecoacht? Welches sind die Anl~isse ftir ein Coaching? Weitere Fragen Performance Improvement Coaching Was meint man mit Performance? Warum die Personalentwicklung versagt hat Die Antwort: Performance Improvement Management Die bessere Antwort: Performance Improvement Coaching Umsetzung von Coaching im Unternehmen- Coaching-Programme Coaching im Managementsystem eines Unternehmens Strategische Voraussetzungen Strukturelle Voraussetzungen Unternehmenskulturelle Voraussetzungen

13 14 Inhaltsverzeichnis Fallstudie Das Julius B~ir Coaching Center Ein Kurzportrait Wie die Coachingidee entstanden ist Anforderungen an Coaching als Element der Julius Bar Personalentwicklung Was soil unter Coaching verstanden werden? Top-down vorgegebene versus freiwillige Coachings Schweigepflicht versus Offenheit Themenwahl ftir Coachings Kundenkreis Unternehmensinterne versus unternehmensexterne Beraterinnen und Berater, einzelne Coaches versus institutionalisierte Coachinggruppe Wie sieht das Konzept aus? Konzeptidee und erste Schritte Rahmenbedingungen und Kostenstruktur Angebotspalette Leitung Abl~iufe Auswahl der externen Coaches und Zusammensetzung des Coachingpools Arbeit im Team Einftihrung der neuen Dienstleistung und unternehmensinterne Kommunikation Evaluation Erste Erfahrungen Stark ver~inderte Rahmenbedingungen Die Bew~ihrung der Strukturen Verankerung des Coaching Centers im Unternehmen Coachingteam intern Evaluation: Quantitative und qualitative Ergebnisse Ausblick Fallstudie Die Schweizerische Post- Coaching zur Unterstiitzung von Ver~inderungsprozessen Einleitung Ausgangslage Ziel und Zweck des Coaching-Programms Ablauf und Mal3nahmen im Projekt Coaching Merkmale des Vorgehens Top-down-Vorgehen Vielf~iltigkeit der Formen von Coaching Einsatz von externen und internen Coaches

14 Inhaltsverzeichnis 15 5 Was wurde erreicht? Erfolgskontrolle Aus Sicht der Teilnehmenden Auf Stufe des Unternehmens Bei den Personaldiensten Wo lagen die Schwierigkeiten? Die Erwartungen an das Coaching sind sehr hoch Im Coaching machen die Teilnehmenden die,,arbeit", nicht der Coach Zeitdruck: Tagesgesch~ift versus langfristiger Nutzen Aus Sicht der Teilnehmenden: Es muss etwas laufen! Hinderliche Rahmenbedingungen im Umfeld Komplexit~it der Erfolgskontrolle Welches sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren ftir ein wirksames Coaching? Einflussfaktoren auf die Wirksamkeit von Coaching Voraussetzungen ftir das wirksame Angebot von Coaching Wie geht es weiter? Schlussfolgerung Fallstudie Coaching bei Helsana - ein Angebot fiir Fiihrungskr~ifte Das Unternehmen Helsana Management Development bei Helsana Grunds~itzliche Uberlegungen zum Coaching bei Helsana Wie l~isst sich die Konzepterarbeitung f6rderlich ftir die Umsetzung gestalten? Was wird unter Coaching verstanden und wann wird es empfohlen? Welche Ziele sollen ftir das Unternehmen erreicht werden? An welche Zielgruppe richtet sich Coaching? Wer ist der Auftraggeber ftir Coaching, wie wird der Erfolg ftir das Unternehmen sichergestellt? Wie lassen sich professionelle externe Coaches gewinnen und integrieren? Vernetzung mit anderen Beratungsangeboten bei Helsana Coaching bei Helsana-die Praxis Das Vorgehen bei Coachingbedarf Der Coachingprozess zwischen Coach und Coachee Erste Erfahrungen Themen und Anliegen ftir Coaching Flexibilit~it im Ablauf Das Abkl~irungsgespr~ich Sicherstellen der Vertraulichkeit Experten- versus Prozessberatung Der Coachpool Bekanntheit von Coaching Erste Ergebnisse der Evaluation Lessons Learnt

15 16 Inhaltsverzeichnis Fallstudie Coaching- Integraler Bestandteil des Vorwerk Performance Managements Coaching als Antwort auf neue Herausforderungen Vorwerk: Internationales Unternehmen mit ganzheitlichem Human Resources-Approach Kompetenzentwicklung auf vier S~iulen Coaching in vier Dimensionen Leadership-Coaching durch die Ftihrungskraft Mentoring ftir High Potentials Einzel-Coaching mit externen Coaches Team-Coaching ftir Geschaftsleitungen Unternehmen und Management im Wandel Fallstudie Einsame Spitze - Coaching bei Volkswagen Die Idee Coaching bei Volkswagen- was heigt das konkret? Wie sieht der Coachingprozess aus? Wer sind die Coaches? Wie wird das Coaching-Angebot genutzt? Welches sind die besonders nachgefragten Coaching-Angebote? Restimee Fallstudie Coaching bei der HVB - Realisation einer Vertriebsoffensive Die HVB im Bankenmarkt Das Change Management Programm MOVE Ftihrungsverst~indnis und Coaching Coaching ftir einen neuen Vertrieb mit neuer Kultur Kulturwandel und Vertriebskultur Coaching durch Ftihrungskr~ifte (TIC) Coaching durch Experten (VUT) Erfolgsfaktoren der Umsetzung Ausblick Fallstudie Coaching an der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL (ebs) - Ein Angebot fiir zukiinftige Fiihrungskr~ifte Ausbildung zuktinftiger Ftihrungskr~ifte- Vorbereitung auf die Verantwortungslosigkeit? Neue Kompetenzen sind gefragt

16 Inhaltsverzeichnis 17 3 Die Fiihrungskr~ifteausbildung an der ebs Innovation als Tradition- Warum die ebs vieles anders macht Die Entwicklung des Coachings an der ebs Das Coaching-Programm der ebs Die Implementierung des Coachings an der ebs Strategische Voraussetzungen Strukturelle Voraussetzungen Kulturelle Voraussetzungen Ressourcenbezogene Voraussetzungen Vom notwendigen Ubel zur untiblichen Notwendigkeit- Pers6nlichkeitsentwicklung durch Coaching im Hochschulalltag Fallstudie Nur die Besten haben einen Coach! - Coaching bei der Vaillant Group Vaillant Group Programm Best Management Team Die Rolle des Coaches Wie wird der Fortschritt gemessen? Fazit Fallsmdie Fiihrungsbegleitung in der Bundeswehr- Coaching fiir milit~irische Fiihrungskr~ifte Die Bundeswehr im Transformationsprozess: Herausforderung,,Ftihrungsstil" Fiihrungsbegleitung in milit~irischen Organisationen Prozessmodell FMO Fallbeispiele aus der Praxis der Ftihrungsbegleitung Grenzen der Mal3nahme Wissenschaftliche Betreuung der Ftihrungsbegleitung Multiperspektivische Verhaltenseinsch~itzung mit dem Leadership Navigator (LeNa) Uberprtifung der Ftihrungsbegleitungs-Akzeptanz mit dem Coaching-Feedback (CoFee) Perspektiven und zuktinftige M6glichkeiten der Ftihrungsbegleitung Glossar Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis Zu den Autoren und Autorinnen

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