Gottesdienst vom 22. Juni 2014 Vorsorgende Ökonomie (1. Mose 41) Josef, 4. Teil Pfr. Max Hartmann, Brittnau
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- Louisa Roth
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1 Gottesdienst vom 22. Juni 2014 Vorsorgende Ökonomie (1. Mose 41) Josef, 4. Teil Pfr. Max Hartmann, Brittnau Das letzte Mal in unserer Predigtreihe zum Leben von Josef habe ich Sie mit den Fragen begrüsst: Wann haben Sie das letzte Mal geträumt? Erinnern Sie sich, um was es darin ging? Konnten Sie es etwas damit anfangen? Träume spielen bei Josef eine grosse Rolle - eigene Träume und Träume anderer, die er deutet. Träume. Heinrich Rust schreibt dazu: Der Wecker schnurrt. Ich brauche nur dieses leise Schnurren. Meist bin ich schon wach. Also noch einmal mich im Bett strecken und dann Raus aus den Federn! Ich habe wieder einmal richtig gut geschlafen. Während ich noch einen Moment auf der Bettkante sitze, überlege ich, was ich wohl heute Nacht geträumt habe. Es war wohl nichts Besonderes dabei, ich habe die übliche Ablage gemacht, also meine Eindrücke vom Vortag verarbeitet. Wie gut, dass es das Schlafen und Träumen gibt. Gott ist doch einfach genial! Als Jugendlicher habe ich es mir schon angewöhnt, Gott darum zu bitten, dass er durch Träume zu mir spricht. Ich habe es einige Jahre trainiert, dass ich mich an meine Träume besser erinnern kann. Gottes Geist gebraucht diese Zeit des Schlafes und Träumens in meinem Leben häufiger, um mit mir zu kommunizieren. Das sind nicht immer grosse, prophetische Visionen. Oft sind es kleine Episoden, zuweilen auch innere Ausflüge, die mir Erholung und angenehme Unterhaltung in der Nacht bieten. Ab und zu nutzt der Geist Gottes auch meine Fähigkeit zu träumen, um mich in eine Art himmlisches Konzert einzuladen. Das sind dann besonders festliche Nächte. Da höre ich ungeahnte Klänge, Oratorien, riesige Orchester und grosse Chöre mit Liedern, die ich nur zum Teil kenne. Nun denn, heute also kein Highlight, sondern ganz normaler Schlaf. Auch gut! (Zeitschrift aufatmen, Sonderheft Glaube am Montag, 2011) Träume. Da gäbe es viel zu erzählen. Ich träume selten so, dass ich mich noch lange daran erinnern kann. Was mir aber häufig geschieht, ist, dass ich mit Melodien von geistlichen Liedern im Kopf erwache, die ich gerne singe. Offenbar gehen bei mir Lieder besonders tief in die Seele. Sie tun mir gut. Träume. Sie stehen auch heute im Zentrum. Diesmal sind es die Träume des Pharao. Und die Deutung durch Josef. Und Massnahmen, die auf Grund dieser Träume ergriffen werden. Weil das Kapitel lang ist, werde ich nur Ausschnitte lesen und zwischendurch zusammenfassen. Die Träume des Pharao. Josefs Erhöhung 1 Nach zwei Jahren hatte der Pharao einen Traum: Sieh, er stand am Nil. 2 Da stiegen sieben Kühe aus dem Nil herauf, von schönem Aussehen und fett im Fleisch, und sie weideten im Riedgras.
2 3 Nach ihnen stiegen sieben andere Kühe aus dem Nil herauf, von hässlichem Aussehen und mager im Fleisch, und sie stellten sich neben die Kühe am Ufer des Nil. 4 Und die Kühe von hässlichem Aussehen und mager im Fleisch frassen die sieben Kühe, die von schönem Aussehen und fett waren. Da erwachte der Pharao. 5 Und er schlief wieder ein und träumte ein zweites Mal: Sieh, sieben Ähren wuchsen auf einem Halm, fett und schön. 6 Nach ihnen sprossten sieben Ähren, dünn und vom Ostwind versengt. 7 Und die dünnen Ähren verschlangen die sieben fetten, vollen Ähren. Da erwachte der Pharao, und sieh, es war ein Traum. 8 Am Morgen aber war er beunruhigt in seinem Geist, und er sandte hin und liess alle Wahrsager und alle Weisen von Ägypten rufen. Und der Pharao erzählte ihnen seine Träume, aber keiner war da, der sie dem Pharao deuten konnte. Doch dann erinnert sich der Obermundschenk an seine Zeit im Gefängnis, als ihm Josef seinen Traum gedeutet und sich danach alles wie vorausgesagt erfüllt hat. Er erzählt dies dem Pharao, worauf dieser Josef holen lässt. 15 Und der Pharao sprach zu Josef: Ich habe einen Traum gehabt, aber niemand ist da, der ihn deuten könnte. Von dir aber habe ich gehört, du brauchst einen Traum nur zu hören, und schon kannst du ihn deuten. 16 Josef antwortete dem Pharao: Ich vermag nichts. Gott allein kann zum Wohl eine Antwort geben. Der Pharao erzählt ihm seine beiden Träume und Josef deutet die sieben schönen Kühe bzw. vollen Ähren auf sieben fette Jahre, die kommen werden - und die mageren auf sieben Hungerjahre. Er macht den Vorschlag, dass der Pharao jemanden sucht, der dafür sorgt, dass ein Fünftel der Ernte des Landes als Vorrat gespeichert wird, damit später niemand hungern muss. Daraufhin setzt der Pharao Josef für diese Aufgabe ein und macht ihn im Alter von 30 Jahre zum zweimächtigsten Mann im Land. Er gibt ihm einen ägyptischen Namen und eine ägyptische Frau. Die beiden bekommen zwei Söhne. Josef gibt ihnen hebräische Namen: Manasse und Ephraim. Der Traum erfüllt sich schliesslich genau wie vorausgesagt. Dass es in Ägypten noch Vorräte gibt, spricht sich auch im Ausland herum. Viele kommen und kaufen sich bei Josef Getreide. Pharao und seine Träume. Ich möchte den Fokus auf drei Dinge legen: 1. Die Hektik der Hilflosigkeit 2. Die Gelassenheit des Gottvertrauens 3. Vorsorgende Ökonomie Das zentrale Thema in unserem Kapitel ist Gottvertauen/Glaube. Dort, wo dies fehlt, greift der Mensch zum Aberglauben. Dort, wo er real existiert, ist es verbunden mit vernünftigem Handeln. Denn Glaube und Vernunft sind nicht einfach Gegensätze.
3 Das Erste: Die Hektik der Hilflosigkeit Was mache ich, wenn ich etwas erlebe, was mich sehr stark beschäftigt und mich nicht mehr loslässt, mich unruhig macht und ich verstehe möchte, so dass ich es in Griff kriege? Pharao träumt. Und zwar gerade doppelt. Diese Träume gehen bei ihm so tief, dass er beim Aufwachen zuerst Zeit braucht, bis er realisiert: Es war nur ein Traum und nicht Realität. Nur ein Traum. Oder doch mehr? Pharao lässt es nicht mehr los. Für ihn ist es eine Botschaft, die er verstehen möchte. Am Morgen aber war er beunruhigt in seinem Geist. Ja, auch mir geht es manchmal so, dass ich völlig durcheinander bin und an nichts anderes denken kann. Ich möchte verstehen, was abgeht. Vom Pharao lesen wir: Er sandte hin und liess alle Wahrsager und alle Weisen in Ägypten rufen. Er mobilisiert alles, was ihm irgendwie helfen kann: rational und irrational Weise und Wahrsager. Wir heute würden sagen: Er lässt sich durch Psychologen und Parapsychologen beraten. Irgendjemand muss ihm doch helfen können. Die Kosten spielen da keine Rolle. Die Hektik der Hilflosigkeit : Kenne ich sie auch? Wie reagiere ich, wenn ich nicht mehr weiterweiss? Häufig ist es dann so, dass wir ganz viele Hinweise und Ratschläge bekommen. Probiere doch einmal das oder jenes. Geh zu dieser oder jener Person. Da gibt es ein gutes Buch und dort einen Experten. Rational und irrational. Ja, der Mensch greift in seiner Verzweiflung zu vielen Mitteln. Und je grösser die Hilflosigkeit ist, umso grösser die Bereitschaft, dass ich mich auf Dinge einlasse, bei denen ich sonst kritisch bin oder die ich ablehne. Parapsychologie. Ich lese entsprechende Ratgeber oder gehe zu Menschen, die über sogenannt übernatürliche Kräfte und Fähigkeiten zu verfügen glauben. Kartenleger. Astrologen. Geistheiler. Diese ganze Szene. Wir amüsieren uns, wenn Mike Müller Mike Shiva spielt. Und plötzlich landen wir selbst dort.
4 Es sind nicht immer nur Leute, die über wenig Bildung verfügen. Auch die sogenannte Intelligenz greift zu solchen Mitteln. Es gibt mehr als genug Führungskräfte, die sich parapsychologisch beraten lassen und sogar ganz offen dazu stehen. Das Verhalten des Pharao hat eine lange Tradition. Und? Was bringt es denn? Keiner war da, der es ihm deuten konnte. Und er war zornig über seine Diener. Unfähiges Lumpenpack! Die Hektik der Hilflosigkeit. Hilflosigkeit ist schwer zum Aushalten. Sie steht manchmal vor uns wie eine gewaltige Mauer. Wir möchten sie wegsprengen können. Aber es geht nicht. Wir möchten mit dem Kopf durch die Mauer gehen und verletzen uns dabei. Wir geben viel Geld aus für Dinge, die uns zuletzt doch nicht weiter bringen. Hektik. Wir wissen eigentlich: Sie ist fehl am Platz. Wer weise handeln will, darf sich nicht in hektisches Verhalten steigern. Es gilt, durchzuatmen und kühlen Kopf zu bewahren. Gut, wenn ich Leute habe, die mir dabei helfen. Ich brauche Menschen, die daran glauben, dass es für mich einen Weg gibt. Und die mich dabei nicht in Pseudoglauben/Aberglauben verstricken. Leute auch, die mich bewahren, kopflos zu werden und den Verstand zu verlieren, wenn mich die Hilflosigkeit überfällt. Es geht um eine gute Alternative, die mir echt weiterhilft. Plötzlich kommt es ihm in den Sinn. Ihm, dem Obermundschenk des Pharao. Es erging ihm doch genauso wie dem Pharao - damals im Gefängnis, als er geträumt hatte. Er war danach völlig durcheinander. Dann erzählte er den Traum einem hebräischen jungen Mann, Josef. Und dieser gab ihm eine Deutung, die sich präzis erfüllt hat. Die Gelassenheit des Gottvertrauens. Wir kommen zum zweiten Teil. Was ist es denn, was Josef als besondere Gabe geschenkt ist? Josef sagt zu Pharao, der ihn darauf anspricht: Ich vermag nichts. Gott allein kann zum Wohl des Pharao eine Antwort geben. Josef fühlt sich nicht in Besitz besonderer übernatürlicher Kräfte. Genau das unterscheidet ihn von den Wahrsagern, die das von sich behaupten. Die Antwort liegt bei Gott. Und wenn Gott ihn dabei als Werkzeug braucht: Okay. Aber über Gott verfügen kann Josef nicht. Erzähle deinen Traum. Und dann schauen wir. So seine Sprache. Die Gelassenheit des Gottvertrauen. Sie fasziniert mich. Ich kann mich jemanden anvertrauen, der grösser ist und über einen unbeschränkten Horizont verfügt. Dies steht allein Gott zu. Kein Mensch kann und muss das haben.
5 Und doch gibt uns Gott da und dort ein Stück Einblick. Damit darfst du rechnen. Du, Mensch, du kannst und musst nicht alles verstehen. Manchmal gibt Gott eine Antwort. Manchmal nicht. Du kannst mit oder ohne eine Antwort leben lernen. Wer so loslassen kann, gewinnt viel. Er bekommt manchmal ganz unerwartete und überraschende Antworten. Er kann manchmal nicht anders als einfach nur staunen, wie es sich zuletzt gut fügt und es nicht einfach nur bei Hilflosigkeit bleibt. Die Gelassenheit des Glaubens : Diese Haltung begegnet uns sehr eindrücklich bei Jesu. So etwa in seiner Bergpredigt. Sorgt euch nicht um euer Leben. Schaut auf die Vögel des Himmels: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? (Matthäus 6,26f) Die Gelassenheit des Glaubens : Sie hat, wie gesagt, viel mit Lassen zu tun. Aber, so sagen jetzt vielleicht einige, die aufmerksam den heutigen Predigttext gehört haben, ist das nicht im Widerspruch zu dem, was uns weiter bei Josef entgegen kommt? Ich komme zum dritten Fokus: Vorsorgende Ökonomie. Ökonomie: Wörtlich ist damit geschicktes Haushalten mit dem gemeint, was ich real habe nach dem Motto, das die ältere Generation noch kennt: Spare in der Zeit, so hast du in der Not. Die Deutung der Träume des Pharaos führt zur Frage: Was tun, damit wir auch in den mageren Jahren überleben können? Die Antwort ist sehr klar und ernünftig: Es braucht einen geschickten Vorsorgeplan. Das überschüssige Getreide muss gut gespeichert werden. Dann steht es uns nachher zur Verfügung. Vorsorgepläne. Wir kennen sie. Wir zahlen ein in die AHV, die Pensionskasse und vielleicht noch in die Säule 3a. Und später profitieren wir davon. Die Folge: die ältere Generation lebt heute sehr viel besser als früher. Wir wissen aber auch um die Sorgen um diese Vorsorgepläne: Was, wenn eine grosse Weltwirtschaftskrise kommt, und das Geld, das global investiert worden ist, verloren geht? Was sind die Folgen der zunehmenden Überalterung usw.? Was, wenn in den guten Jahren nicht gespart wird und weder Private noch der Staat Schulden abbauen? Vorsorgende Ökonomie. Das Handeln von Josef im Auftrag von Pharao führt dazu, dass das Volk überlebt. Und noch mehr: Alle Welt kam nach Ägypten, um bei Josef Getreide zu kaufen, denn die Hungersnot war drückend auf der ganzen Erde. Vorsorgende Ökonomie ist ganz bestimmt eine gute Sache. Josef verbindet seinen Gottesglauben mit sehr vernünftigem Handeln.
6 Glaube und Vernunft. Es gibt Leute, die sehen die beiden wie Wasser und Feuer, die nicht zusammen gehen. Unser Predigttext lehrt uns anders. Gott hat uns einen Verstand geschenkt, den wir nutzen sollen. Den eigenen Verstand zu gebrauchen ist auch Gottesdienst! Aber der Verstand ersetzt nicht das Gottvertrauen. Er hat seine Grenzen. Es ist nie alles machbar. Es braucht immer wieder dieses Vertrauen und die demütige Erkenntnis, dass Gott den Überblick hat, wo es uns fehlt. Und wir können es auch mit unseren Vorsorgepläne und Versicherungsabschlüsse übertreiben. Davor warnt Jesus. Wir können uns mit aller unserer Vorsorge nie gegen alles absichern. Das Leben ist und bleibt immer ein Stück unsicher und unplanbar. Ein gesundes Gottvertrauen ist deshalb mindestens ebenso wichtig und schlau wie unsere menschlichen Vorsorgepläne. Amen.
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