0.2 Art. 1. Nationale Ebene. 2. Biogeografische Ebene. 2.3 Natürliches Verbreitungsgebiet. 2.4 Population

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1 Nationaler Bericht nach Art. 17 FF-Richtlinie in Deutschland (2013), Teil Arten (Annex B) Art: (A) BARBBARB: Barbastella barbastellus (Anh. II, IV) Biogeographische Region: ATL: Atlantische Region 0.2 Art Artencode Wissenschaftliche Bezeichnung der Art Barbastella barbastellus Andere wissenschaftliche Bezeichnung der Art Barbastella barbastellus Trivialname opsfledermaus 1. Nationale Ebene a. Karte des aktuellen Vorkommensgebiets wurde geliefert b. Die Art ist als sensibel einzustufen? Nein Angewandte ethode für Kartendaten 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung Datum der Daten für die Vorkommenskarte Eine zusätzliche Karte des aktuellen Vorkommensgebiets wurde geliefert Karte des natürlichen Verbreitungsgebiets wurde geliefert 2. Biogeografische Ebene 2.1 Biogeografische Region oder marine Region ATL (Atlantische Region) 2.2 Veröffentlichte Quellen: NI: 1. Niedersächsisches Tierarten-Erfassungsprogramm des NLWKN 2. navigation_id=8038&article_id=46103&_psmand=26#saeugetiere ST: keine (NW: Natürliches Verbreitungsgebiet Größe des Verbreitungsgebiets: ,81 km2 (= ,16 ha ) Angewandte ethode: 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung Kurzzeittrend Kurzzeittrend u: unbekannt Kurzzeittrend Günstiges natürliches Verbreitungsgebiet: : ungefähr so groß wie das aktuelle natürliche Verbreitungsgebiet Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert Verbesserte Kenntnisse/genauere Daten 2.4 Population

2 Geschätzte Populationsgröße, bezogen auf die EU Einheit / Ausnahme: Geschätzte Populationsgröße, bezogen auf die DE Einheit: inimum: 100, aximum: 500, Einheit: Individuen inimum 29, aximum 29, Einheit: TK25-Quadranten b. Erläuterungen zur Umrechnung in Individuenzahlen: c. Probleme bei der Bereitstelleung der geschätzten Populationsgröße: Datum der Größenschätzung: Summe inima und axima der Anzahl adulter Weibchen in Wochenstuben aus dem onitoring 2. Ermittlung inimum für biogeo. Region: Produkt aus 1. und Faktor 2 (Berücksichtigung der ännchen unter Annahme Geschlechterverhältnis ca. 1:1) 3. Ermittlung aximum für biogeo. Region: pauschal auf obere Klassengrenze gesetzt in den der inimalwert hineinfällt Angewandte ethode: 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung Kurzzeittrend Kurzzeittrend u: unbekannt Kurzzeittrend c. Kurzzeittrend Vertrauensintervall: Kurzzeittrend Angewandte ethode: 0: Daten fehlend c. Vertrauensintervall: Angewandte ethode: Günstige Gesamtpopulation: >>: viel größer als die aktuelle natürliche Population Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert 2.5 abitat der Art Verbesserte Kenntnisse/genauere Daten + Anwendung einer anderen ethode Geschätzte Größe: 2.854,50 km2 (= ,00 ha ) hr oder Angewandte ethode: 1: Schätzung auf der Grundlage von Expertenaussagen ohne oder mit minimalen Stichproben a. Einstufung abitatqualität: b. Erläuterung zur Bewertung abitatqualität: Kurzzeittrend Kurzzeittrend : gut Die abitatqualität wurde auf der Grundlage der Ergebnisse aus dem bundesweiten onitoring Deutschlands nach Art. 11 FF-Richtlinie bewertet. Der prozentuale Anteil der auf Stichprobenebene mit einem 'ungünstigen' Zustand bewerteten Stichproben wurde ausgewertet und anhand bestimmter Schwellenwerte in das EU-Ampelschema übertragen u: unbekannt

3 Fläche des geeigneten abitats für die Art: Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert 3.243,75 km2 (= ,00 ha ) Verbesserte Kenntnisse/genauere Daten 2.6 auptbeeinträchtigungen Angewandte ethode 3: ausschließlich oder in größerem Umfang auf der Grundlage von realen Daten aus Gebieten/Vorkommen oder aus anderen Datenquellen Code Beeinträchtigungen Bedeutung Stickstoff Phosphor Säure anorgan. A10.01 Beseitigung von ecken und Feldgehölzen B02.02 Einschlag, Kahlschlag B03 Abholzung ohne Wiederaufforstung oder Naturverjüngung (Waldverluste) G01.04 Klettern, Bergsteigen, öhlenerkundung J Verfüllen von Gräben, Teichen, Seen, sonst. Gewässern oder Feuchtgebieten B02.04 Beseitigung von Tot- und Altholz C Tagebau (z.b. Kohleabbau u.ä.) C Unter Tage Abbau, Bergwerke C01.07 Sonstige Bergbau-/ Abbauaktivitäten D02.09 Sonstige Energieversorgungsleitungen G01.08 Sonstige outdoor-aktivitäten 2.7 Gefährdungen organ. Verschieden Angewandte ethode 1: Experteneinschätzung Code Gefährdungen Bedeutung Stickstoff Phosphor Säure anorgan. A10.01 Beseitigung von ecken und Feldgehölzen B02.02 Einschlag, Kahlschlag B02.04 Beseitigung von Tot- und Altholz B03 Abholzung ohne Wiederaufforstung oder Naturverjüngung (Waldverluste) G01.04 Klettern, Bergsteigen, öhlenerkundung C Tagebau (z.b. Kohleabbau u.ä.) C Unter Tage Abbau, Bergwerke C01.07 Sonstige Bergbau-/ Abbauaktivitäten D02.09 Sonstige Energieversorgungsleitungen G01.08 Sonstige outdoor-aktivitäten J Verfüllen von Gräben, Teichen, Seen, organ. Verschieden

4 sonst. Gewässern oder Feuchtgebieten 2.8. Ergänzende Informationen Begründung des zur Bestimmung der Trendentwicklung herangezogenen %-Werts: Sonstige relevante Informationen zur Beurteilung des FCS: DE: Aktuelle Population: Grund der Veränderung ( c): von 2007 zu 2013 geänderte Einheit der Populationsgröße. 2.9 Schlussfolgerungen Bewertung Trend Natürliches Verbreitungsgebiet: XX (unbekannt) Population: U2 (schlecht) abitat der betreffenden Art: U1 (unzureichend) Zukunftsaussichten: U2 (schlecht) /6. Gesamt: U2 (schlecht) = (stabil) 3.1 Population in gemeldeten Gebieten (nur für Anhang II-Arten relevant) Populationsgröße: inimum: 15, aximum: 15, Einheit: TK25-Quadranten Angewandte ethode: 1: Schätzung auf der Grundlage von Expertenaussagen ohne oder mit minimalen Stichproben Kurzzeittrend: 3.2 Erhaltungsmaßnahmen (nur für Anhang II-Arten relevant) assnahme Gesetz Verwaltung Vertrag Wiederkehr Einmalig Bedeutung Ort Bewertung 7.4: spezielle Artenschutzmaßnahmen , x x innerhalb und außerhalb Verbesserungsmaßnahme

5 Nationaler Bericht nach Art. 17 FF-Richtlinie in Deutschland (2013), Teil Arten (Annex B) Art: (A) EPTENILS: Eptesicus nilssonii (Anh. IV) Biogeographische Region: ATL: Atlantische Region 0.2 Art Artencode Wissenschaftliche Bezeichnung der Art Eptesicus nilssonii Andere wissenschaftliche Bezeichnung der Art Eptesicus nilssonii Trivialname Nordfledermaus 1. Nationale Ebene a. Karte des aktuellen Vorkommensgebiets wurde geliefert b. Die Art ist als sensibel einzustufen? Nein Angewandte ethode für Kartendaten 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung Datum der Daten für die Vorkommenskarte Eine zusätzliche Karte des aktuellen Vorkommensgebiets wurde geliefert Karte des natürlichen Verbreitungsgebiets wurde geliefert Biogeografische Ebene 2.1 Biogeografische Region oder marine Region ATL (Atlantische Region) 2.2 Veröffentlichte Quellen: ST: keine 2.3 Natürliches Verbreitungsgebiet Größe des Verbreitungsgebiets: Angewandte ethode: Kurzzeittrend Kurzzeittrend Kurzzeittrend ,80 km2 (= ,78 ha ) 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung u: unbekannt

6 Günstiges natürliches Verbreitungsgebiet: d. Angewandete ethode zum Ermitteln des günstigen natürlichen Verbreitungsgebiets: Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert 3.832,80 km2 (= ,78 ha ) Das günstige Verbreitungsgebiet (FRR) wurde bereits im letzten Bericht (2007) festgelegt und für den Bericht 2013 übernommen, sofern keine Anpassungen erforderlich waren. Dabei wurde berücksichtigt, dass das günstige Verbreitungsgebiet nicht kleiner sein darf als der Zustand bei Inkrafttreten der FF-Richtlinie (für Deutschland 1994) sowie groß genug zur Sicherung des langfristigen Überlebens sein muss. Die Angaben sind konservative Schätzungen unter der Annahme, dass 1994 das aktuelle Verbreitungsgebiet in den meisten Fällen dem günstigen Verbreitungsgebiet entsprach. Nur im Falle von vorhandenem Potential bei gleichzeitig naturschutzfachlich und finanziell möglicher Vergrößerung des aktuellen Verbreitungsgebiets, wurden diese Flächen zum günstigen Verbreitungsgebiet hinzugezählt. ethodisch bedingte Veränderungen oder genauere Kenntnisse haben fallweise zu Korrekturen geführt. Die Genauigkeit der Angabe beruht auf dem Raster der TK 1: und beträgt damit +/- 1 TK (ca. 129 km²). Eine systematische, vollständige Überprüfung der günstigen Referenzwerte nach einheitlichen wissenschaftlichen Kriterien war bisher nicht möglich, zumal viele Erfassungen auch in den FF-Gebieten noch nicht abgeschlossen sind. Es ist daher mit weiteren Anpassungen des FRR in der Berichtsperiode zu rechnen. 2.4 Population Geschätzte Populationsgröße, bezogen auf die EU Einheit / Ausnahme: inimum: 0, aximum: 0, Einheit: Individuen Geschätzte Populationsgröße, bezogen auf die DE Einheit: inimum 0, aximum 0, Einheit: Anzahl adulter Weibchen in Wochenstuben b. Erläuterungen zur Umrechnung in Individuenzahlen: c. Probleme bei der Bereitstelleung der geschätzten Populationsgröße: Datum der Größenschätzung: Angewandte ethode: 0: Daten fehlend Kurzzeittrend Kurzzeittrend u: unbekannt Kurzzeittrend c. Kurzzeittrend Vertrauensintervall: Kurzzeittrend Angewandte ethode: 0: Daten fehlend c. Vertrauensintervall: keine valide Populationsangabe ermittelbar, Daten fehlend

7 Angewandte ethode: Günstige Gesamtpopulation: x: unbekannt Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert 2.5 abitat der Art Geschätzte Größe: 519,00 km2 (= ,00 ha ) hr oder Angewandte ethode: a. Einstufung abitatqualität: b. Erläuterung zur Bewertung abitatqualität: Kurzzeittrend Kurzzeittrend Fläche des geeigneten abitats für die Art: Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert 1: Schätzung auf der Grundlage von Expertenaussagen ohne oder mit minimalen Stichproben 0: unbekannt Die abitatqualität wurde auf der Grundlage der Ergebnisse aus dem bundesweiten onitoring Deutschlands nach Art. 11 FF-Richtlinie bewertet. Der prozentuale Anteil der auf Stichprobenebene mit einem 'ungünstigen' Zustand bewerteten Stichproben wurde ausgewertet und anhand bestimmter Schwellenwerte in das EU-Ampelschema übertragen u: unbekannt 519,00 km2 (= ,00 ha ) 2.6 auptbeeinträchtigungen Angewandte ethode Code Beeinträchtigungen Bedeutung Stickstoff Phosphor Säure anorgan. U unbekannte Beeinträchtigungen oder Gefährdungen 2.7 Gefährdungen organ. Verschieden Angewandte ethode 1: Experteneinschätzung Code Gefährdungen Bedeutung Stickstoff Phosphor Säure anorgan. organ. Verschieden

8 U unbekannte Beeinträchtigungen oder Gefährdungen 2.8. Ergänzende Informationen Begründung des zur Bestimmung der Trendentwicklung herangezogenen %-Werts: Sonstige relevante Informationen zur Beurteilung des FCS: 2.9 Schlussfolgerungen Bewertung Trend Natürliches Verbreitungsgebiet: XX (unbekannt) Population: XX (unbekannt) abitat der betreffenden Art: XX (unbekannt) Zukunftsaussichten: XX (unbekannt) /6. Gesamt: XX (unbekannt) x (unbekannt) 3.1 Population in gemeldeten Gebieten (nur für Anhang II-Arten relevant) Populationsgröße: inimum: 0, aximum: 0, Einheit: Anzahl adulter Weibchen in Wochenstuben Angewandte ethode: 0: Daten fehlend Kurzzeittrend: 3.2 Erhaltungsmaßnahmen (nur für Anhang II-Arten relevant) assnahme Gesetz Verwaltung Vertrag Wiederkehr Einmalig Bedeutung Ort Bewertung ,

9 Nationaler Bericht nach Art. 17 FF-Richtlinie in Deutschland (2013), Teil Arten (Annex B) Art: (A) EPTESERO: Eptesicus serotinus (Anh. IV) Biogeographische Region: ATL: Atlantische Region 0.2 Art Artencode Wissenschaftliche Bezeichnung der Art Eptesicus serotinus Andere wissenschaftliche Bezeichnung der Art Eptesicus serotinus Trivialname Breitflügelfledermaus 1. Nationale Ebene a. Karte des aktuellen Vorkommensgebiets wurde geliefert b. Die Art ist als sensibel einzustufen? Nein Angewandte ethode für Kartendaten 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung Datum der Daten für die Vorkommenskarte Eine zusätzliche Karte des aktuellen Vorkommensgebiets wurde geliefert Karte des natürlichen Verbreitungsgebiets wurde geliefert 2. Biogeografische Ebene 2.1 Biogeografische Region oder marine Region 2.2 Veröffentlichte Quellen: ATL (Atlantische Region) NI: 1. Niedersächsisches Tierarten-Erfassungsprogramm des NLWKN 2. navigation_id=8038&article_id=46103&_psmand=26#saeugetiere S: P. Borkenhagen(2011): Die Säugetiere Schleswig-olsteins, usum Verlag. Göttsche ( ): Fledermäuse in Schleswig-olstein, Bericht zum status der in Schleswig- olstein vorkommender Arten, unveröffentlicher Berichte für das inisterium für Energiewende, Landwirtschaftz, Umwelt und ländliche Räume ST: keine (NW: Natürliches Verbreitungsgebiet Größe des Verbreitungsgebiets: Angewandte ethode: Kurzzeittrend Kurzzeittrend ,96 km2 (= ,40 ha ) 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung : abnehmend Kurzzeittrend

10 Günstiges natürliches Verbreitungsgebiet: d. Angewandete ethode zum Ermitteln des günstigen natürlichen Verbreitungsgebiets: Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert ,90 km2 (= ,30 ha ) Das günstige Verbreitungsgebiet (FRR) wurde bereits im letzten Bericht (2007) festgelegt und für den Bericht 2013 übernommen, sofern keine Anpassungen erforderlich waren. Dabei wurde berücksichtigt, dass das günstige Verbreitungsgebiet nicht kleiner sein darf als der Zustand bei Inkrafttreten der FF-Richtlinie (für Deutschland 1994) sowie groß genug zur Sicherung des langfristigen Überlebens sein muss. Die Angaben sind konservative Schätzungen unter der Annahme, dass 1994 das aktuelle Verbreitungsgebiet in den meisten Fällen dem günstigen Verbreitungsgebiet entsprach. Nur im Falle von vorhandenem Potential bei gleichzeitig naturschutzfachlich und finanziell möglicher Vergrößerung des aktuellen Verbreitungsgebiets, wurden diese Flächen zum günstigen Verbreitungsgebiet hinzugezählt. ethodisch bedingte Veränderungen oder genauere Kenntnisse haben fallweise zu Korrekturen geführt. Die Genauigkeit der Angabe beruht auf dem Raster der TK 1: und beträgt damit +/- 1 TK (ca. 129 km²). Eine systematische, vollständige Überprüfung der günstigen Referenzwerte nach einheitlichen wissenschaftlichen Kriterien war bisher nicht möglich, zumal viele Erfassungen auch in den FF-Gebieten noch nicht abgeschlossen sind. Es ist daher mit weiteren Anpassungen des FRR in der Berichtsperiode zu rechnen. Tatsächliche Veränderung 2.4 Population Geschätzte Populationsgröße, bezogen auf die EU Einheit / Ausnahme: Geschätzte Populationsgröße, bezogen auf die DE Einheit: a. Definition der "Lokalität": b. Erläuterungen zur Umrechnung in Individuenzahlen: c. Probleme bei der Bereitstelleung der geschätzten Populationsgröße: Datum der Größenschätzung: Angewandte ethode: inimum: 10000, aximum: 50000, Einheit: Individuen inimum 167, aximum 167, Einheit: Anzahl Vorkommen (Anzahl Wochenstuben) Wochenstuben 1. Ermittlung der durchschittlichen minimalen und maximalen Anzahl adulter Weibchen pro onitoringfläche (Vorkommen) 2. aximum: Produkt aus 1. (aximum) und Anzahl Vorkommen und Faktor 2 (Verdoppelung Weibchen und ännchen) - aufgerundet 3. inimum: Produkt aus 1. (inimum) und Anzahl Vorkommen und Faktor 2 (Verdoppelung Weibchen und ännchen) - abgerundet : Schätzung auf der Grundlage von Expertenaussagen ohne oder mit minimalen Stichproben

11 Kurzzeittrend Kurzzeittrend : abnehmend Kurzzeittrend c. Kurzzeittrend Vertrauensintervall: Kurzzeittrend Angewandte ethode: 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung c. Vertrauensintervall: Angewandte ethode: Günstige Gesamtpopulation: d. Angewandete ethode zum Ermitteln der günstigen Gesamtpopulation: Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert 167 Die günstige Population (FRP) wurde bereits im letzten Bericht (2007) festgelegt und für den Bericht 2013 übernommen, sofern keine Anpassungen erforderlich waren. Dabei wurde berücksichtigt, dass die günstige Population nicht kleiner sein darf als der Zustand bei Inkrafttreten der FF-Richtlinie (für Deutschland 1994) sowie groß genug zur Sicherung des langfristigen Überlebens sein muss. Die Angaben sind konservative Schätzungen unter der Annahme, dass 1994 die aktuelle Population in den meisten Fällen der günstigen Population entsprach. Nur im Falle von vorhandenem Potential bei gleichzeitig naturschutzfachlich und finanziell möglicher Vergrößerung der aktuellen Population, wurden diese Flächen zur günstigen Population hinzugezählt. ethodisch bedingte Veränderungen oder genauere Kenntnisse haben fallweise zu Korrekturen geführt. Eine systematische, vollständige Überprüfung der günstigen Referenzwerte nach einheitlichen wissenschaftlichen Kriterien war bisher nicht möglich, zumal viele Erfassungen auch in den FF-Gebieten noch nicht abgeschlossen sind. Es ist daher mit weiteren Anpassungen der FRP in der Berichtsperiode zu rechnen. Tatsächliche Veränderung + Anwendung einer anderen ethode 2.5 abitat der Art Geschätzte Größe: ,00 km2 (= ,00 ha ) hr oder Angewandte ethode: 1: Schätzung auf der Grundlage von Expertenaussagen ohne oder mit minimalen Stichproben

12 2.5.4.a. Einstufung abitatqualität: b. Erläuterung zur Bewertung abitatqualität: Kurzzeittrend Kurzzeittrend Fläche des geeigneten abitats für die Art: Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert 0: unbekannt Die abitatqualität wurde auf der Grundlage der Ergebnisse aus dem bundesweiten onitoring Deutschlands nach Art. 11 FF-Richtlinie bewertet. Der prozentuale Anteil der auf Stichprobenebene mit einem 'ungünstigen' Zustand bewerteten Stichproben wurde ausgewertet und anhand bestimmter Schwellenwerte in das EU-Ampelschema übertragen : abnehmend ,00 km2 (= ,00 ha ) Tatsächliche Veränderung 2.6 auptbeeinträchtigungen Angewandte ethode 3: ausschließlich oder in größerem Umfang auf der Grundlage von realen Daten aus Gebieten/Vorkommen oder aus anderen Datenquellen Code Beeinträchtigungen Bedeutung Stickstoff Phosphor Säure anorgan. A02.01 landwirtschaftliche Nutzungsintensivierung A04.03 Aufgabe der Beweidung, fehlende Beweidung A10 Flurbereinigung in landwirtschaftlich genutzten Gebieten E01.01 geschlossene Bebauung E06 Sonstige Siedlungs-, gewerbliche oder industrielle Aktivitäten A02.03 Umwandlung von Grünland in Acker A06.03 Bioenergieproduktion A07 Einsatz von Bioziden, ormonen und Chemikalien (Landwirtschaft) B02.03 Vernichtung der Kraut- oder Strauchschicht (Forstwirtschaft) B02.04 Beseitigung von Tot- und Altholz B03 Abholzung ohne Wiederaufforstung oder Naturverjüngung (Waldverluste) C Tagebau (z.b. Kohleabbau u.ä.) C Unter Tage Abbau, Bergwerke C03.03 Gewinnung von Windenergie D01.02 Straße, Autobahn organ. Verschieden

13 D02.09 Sonstige Energieversorgungsleitungen G01.04 Klettern, Bergsteigen, öhlenerkundung J Verfüllen von Gräben, Teichen, Seen, sonst. Gewässern oder Feuchtgebieten K03.03 eingeschleppte Krankheiten bei Tieren 2.7 Gefährdungen Angewandte ethode 1: Experteneinschätzung Code Gefährdungen Bedeutung Stickstoff Phosphor Säure anorgan. A02 Änderung der Nutzungsart/ -intensität A04.03 Aufgabe der Beweidung, fehlende Beweidung C03.03 Gewinnung von Windenergie E01 Siedlungsgebiete, Urbanisation E06 Sonstige Siedlungs-, gewerbliche oder industrielle Aktivitäten A06.03 Bioenergieproduktion A07 A10 Einsatz von Bioziden, ormonen und Chemikalien (Landwirtschaft) Flurbereinigung in landwirtschaftlich genutzten Gebieten B02.04 Beseitigung von Tot- und Altholz C Tagebau (z.b. Kohleabbau u.ä.) C Unter Tage Abbau, Bergwerke D01.02 Straße, Autobahn D02.09 Sonstige Energieversorgungsleitungen G01.04 Klettern, Bergsteigen, öhlenerkundung J Verfüllen von Gräben, Teichen, Seen, sonst. Gewässern oder Feuchtgebieten K03.03 eingeschleppte Krankheiten bei Tieren 2.8. Ergänzende Informationen organ. Verschieden Begründung des zur Bestimmung der Trendentwicklung herangezogenen %-Werts: Sonstige relevante Informationen zur Beurteilung des FCS: DE: Aktuelle Population: Grund der Veränderung ( c): von 2007 zu 2013 geänderte Einheit der Populationsgröße. 2.9 Schlussfolgerungen Bewertung Natürliches Verbreitungsgebiet: U1 (unzureichend) Trend

14 Population: U1 (unzureichend) abitat der betreffenden Art: U1 (unzureichend) Zukunftsaussichten: U1 (unzureichend) /6. Gesamt: U1 (unzureichend) - (sich verschlechternd) 3.1 Population in gemeldeten Gebieten (nur für Anhang II-Arten relevant) Populationsgröße: inimum: 0, aximum: 0, Einheit: Anzahl Vorkommen (Anzahl Wochenstuben) Angewandte ethode: 0: Daten fehlend Kurzzeittrend: 3.2 Erhaltungsmaßnahmen (nur für Anhang II-Arten relevant) assnahme Gesetz Verwaltung Vertrag Wiederkehr Einmalig Bedeutung Ort Bewertung 6.1: Schutzgebietsausweisung x x außerhalb Erhaltungsmaßnahme 6.3: gesetzliche Artenschutzregelungen x x außerhalb Erhaltungsmaßnahme 6.4: Biotoppflege x x x innerhalb und außerhalb Erhaltungsmaßnahme ,

15 Nationaler Bericht nach Art. 17 FF-Richtlinie in Deutschland (2013), Teil Arten (Annex B) Art: (A) YOTALCA: yotis alcathoe (Anh. IV) Biogeographische Region: ATL: Atlantische Region 0.2 Art Artencode Wissenschaftliche Bezeichnung der Art yotis alcathoe Andere wissenschaftliche Bezeichnung der Art yotis alcathoe Trivialname Nymphenfledermaus 1. Nationale Ebene a. Karte des aktuellen Vorkommensgebiets wurde geliefert b. Die Art ist als sensibel einzustufen? Nein Angewandte ethode für Kartendaten 1: Schätzung auf der Grundlage von Expertenaussage ohne oder mit minimalen Stichproben Datum der Daten für die Vorkommenskarte Eine zusätzliche Karte des aktuellen Vorkommensgebiets wurde geliefert Karte des natürlichen Verbreitungsgebiets wurde geliefert 2. Biogeografische Ebene 2.1 Biogeografische Region oder marine Region ATL (Atlantische Region) 2.2 Veröffentlichte Quellen: ST: keine 2.3 Natürliches Verbreitungsgebiet Größe des Verbreitungsgebiets: 367,64 km2 (= ,75 ha ) Angewandte ethode: 1: Schätzung auf der Grundlage von Expertenaussagen ohne oder mit minimalen Stichproben Kurzzeittrend Kurzzeittrend u: unbekannt Kurzzeittrend Günstiges natürliches Verbreitungsgebiet: x: unbekannt Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert

16 2.4 Population Geschätzte Populationsgröße, bezogen auf die EU Einheit / Ausnahme: Geschätzte Populationsgröße, bezogen auf die DE Einheit: inimum: 0, aximum: 0, Einheit: Individuen inimum 2, aximum 2, Einheit: TK25-Quadranten b. Erläuterungen zur Umrechnung in Individuenzahlen: c. Probleme bei der Bereitstelleung der geschätzten Populationsgröße: Datum der Größenschätzung: Angewandte ethode: Kurzzeittrend Kurzzeittrend Datensituation unzureichend (keine Angaben zu inimal bzw. aximalwerten oder zur Populationsdichte verfügbar, oder nur Daten kleinen Teilen des Areals vorhanden) : Schätzung auf der Grundlage von Expertenaussagen ohne oder mit minimalen Stichproben u: unbekannt Kurzzeittrend c. Kurzzeittrend Vertrauensintervall: Kurzzeittrend Angewandte ethode: 0: Daten fehlend c. Vertrauensintervall:

17 Angewandte ethode: Günstige Gesamtpopulation: d. Angewandete ethode zum Ermitteln der günstigen Gesamtpopulation: Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert 2 Die günstige Population (FRP) wurde bereits im letzten Bericht (2007) festgelegt und für den Bericht 2013 übernommen, sofern keine Anpassungen erforderlich waren. Dabei wurde berücksichtigt, dass die günstige Population nicht kleiner sein darf als der Zustand bei Inkrafttreten der FF-Richtlinie (für Deutschland 1994) sowie groß genug zur Sicherung des langfristigen Überlebens sein muss. Die Angaben sind konservative Schätzungen unter der Annahme, dass 1994 die aktuelle Population in den meisten Fällen der günstigen Population entsprach. Nur im Falle von vorhandenem Potential bei gleichzeitig naturschutzfachlich und finanziell möglicher Vergrößerung der aktuellen Population, wurden diese Flächen zur günstigen Population hinzugezählt. ethodisch bedingte Veränderungen oder genauere Kenntnisse haben fallweise zu Korrekturen geführt. Eine systematische, vollständige Überprüfung der günstigen Referenzwerte nach einheitlichen wissenschaftlichen Kriterien war bisher nicht möglich, zumal viele Erfassungen auch in den FF-Gebieten noch nicht abgeschlossen sind. Es ist daher mit weiteren Anpassungen der FRP in der Berichtsperiode zu rechnen. 2.5 abitat der Art Geschätzte Größe: 64,88 km2 (= 6.488,00 ha ) hr oder Angewandte ethode: 1: Schätzung auf der Grundlage von Expertenaussagen ohne oder mit minimalen Stichproben a. Einstufung abitatqualität: b. Erläuterung zur Bewertung abitatqualität: 0: unbekannt Kurzzeittrend Kurzzeittrend u: unbekannt Die abitatqualität wurde durch Experteneinschätzung ermittelt oder bei fehlenden Daten mit 'unbekannt' bewertet Fläche des geeigneten abitats für die Art: 64,88 km2 (= 6.488,00 ha ) Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert 2.6 auptbeeinträchtigungen Angewandte ethode 1: nur auf der Grundlage von Experteneinschätzungen Code Beeinträchtigungen Bedeutung Stickstoff Phosphor Säure anorgan. B02.02 Einschlag, Kahlschlag organ. Verschieden

18 B02.04 Beseitigung von Tot- und Altholz B03 B07 G05 Abholzung ohne Wiederaufforstung oder Naturverjüngung (Waldverluste) andere forstwirtschaftliche Aktivitäten Andere menschliche Eingriffe und Störungen 2.7 Gefährdungen Angewandte ethode 1: Experteneinschätzung Code Gefährdungen Bedeutung Stickstoff Phosphor Säure anorgan. B02.02 Einschlag, Kahlschlag B02.04 Beseitigung von Tot- und Altholz B03 B07 G05 Abholzung ohne Wiederaufforstung oder Naturverjüngung (Waldverluste) andere forstwirtschaftliche Aktivitäten Andere menschliche Eingriffe und Störungen 2.8. Ergänzende Informationen organ. Verschieden Begründung des zur Bestimmung der Trendentwicklung herangezogenen %-Werts: Sonstige relevante Informationen zur Beurteilung des FCS: 2.9 Schlussfolgerungen Bewertung Trend Natürliches Verbreitungsgebiet: XX (unbekannt) Population: XX (unbekannt) abitat der betreffenden Art: XX (unbekannt) Zukunftsaussichten: XX (unbekannt) /6. Gesamt: XX (unbekannt) x (unbekannt) 3.1 Population in gemeldeten Gebieten (nur für Anhang II-Arten relevant) Populationsgröße: inimum: 0, aximum: 0, Einheit: TK25-Quadranten Angewandte ethode: 0: Daten fehlend

19 Kurzzeittrend: 3.2 Erhaltungsmaßnahmen (nur für Anhang II-Arten relevant) assnahme Gesetz Verwaltung Vertrag Wiederkehr Einmalig Bedeutung Ort Bewertung ,

20 Nationaler Bericht nach Art. 17 FF-Richtlinie in Deutschland (2013), Teil Arten (Annex B) Art: (A) YOTBEC: yotis bechsteinii (Anh. II, IV) Biogeographische Region: ATL: Atlantische Region 0.2 Art Artencode Wissenschaftliche Bezeichnung der Art yotis bechsteinii Andere wissenschaftliche Bezeichnung der Art yotis bechsteinii Trivialname Bechsteinfledermaus 1. Nationale Ebene a. Karte des aktuellen Vorkommensgebiets wurde geliefert b. Die Art ist als sensibel einzustufen? Nein Angewandte ethode für Kartendaten 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung Datum der Daten für die Vorkommenskarte Eine zusätzliche Karte des aktuellen Vorkommensgebiets wurde geliefert Karte des natürlichen Verbreitungsgebiets wurde geliefert 2. Biogeografische Ebene 2.1 Biogeografische Region oder marine Region 2.2 Veröffentlichte Quellen: ATL (Atlantische Region) NI: 1. Niedersächsisches Tierarten-Erfassungsprogramm des NLWKN 2. navigation_id=8038&article_id=46103&_psmand=26#saeugetiere S:. Borkenhagen(2011): Die Säugetiere Schleswig-olsteins, usum Verlag. Göttsche ( ): Fledermäuse in Schleswig-olstein, Bericht zum status der in Schleswig- olstein vorkommender Arten, unveröffentlicher Berichte für das inisterium für Energiewende, Landwirtschaftz, Umwelt und ländliche Räume ST: keine (NW: Natürliches Verbreitungsgebiet Größe des Verbreitungsgebiets: Angewandte ethode: Kurzzeittrend Kurzzeittrend ,67 km2 (= ,87 ha ) 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung u: unbekannt Kurzzeittrend

21 Günstiges natürliches Verbreitungsgebiet: d. Angewandete ethode zum Ermitteln des günstigen natürlichen Verbreitungsgebiets: Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert ,67 km2 (= ,87 ha ) Das günstige Verbreitungsgebiet (FRR) wurde bereits im letzten Bericht (2007) festgelegt und für den Bericht 2013 übernommen, sofern keine Anpassungen erforderlich waren. Dabei wurde berücksichtigt, dass das günstige Verbreitungsgebiet nicht kleiner sein darf als der Zustand bei Inkrafttreten der FF-Richtlinie (für Deutschland 1994) sowie groß genug zur Sicherung des langfristigen Überlebens sein muss. Die Angaben sind konservative Schätzungen unter der Annahme, dass 1994 das aktuelle Verbreitungsgebiet in den meisten Fällen dem günstigen Verbreitungsgebiet entsprach. Nur im Falle von vorhandenem Potential bei gleichzeitig naturschutzfachlich und finanziell möglicher Vergrößerung des aktuellen Verbreitungsgebiets, wurden diese Flächen zum günstigen Verbreitungsgebiet hinzugezählt. ethodisch bedingte Veränderungen oder genauere Kenntnisse haben fallweise zu Korrekturen geführt. Die Genauigkeit der Angabe beruht auf dem Raster der TK 1: und beträgt damit +/- 1 TK (ca. 129 km²). Eine systematische, vollständige Überprüfung der günstigen Referenzwerte nach einheitlichen wissenschaftlichen Kriterien war bisher nicht möglich, zumal viele Erfassungen auch in den FF- Gebieten noch nicht abgeschlossen sind. Es ist daher mit weiteren Anpassungen des FRR in der Berichtsperiode zu rechnen. Tatsächliche Veränderung + Verbesserte Kenntnisse/genauere Daten + Anwendung einer anderen ethode 2.4 Population Geschätzte Populationsgröße, bezogen auf die EU Einheit / Ausnahme: Geschätzte Populationsgröße, bezogen auf die DE Einheit: inimum: 600, aximum: 1000, Einheit: Individuen inimum 62, aximum 69, Einheit: TK25-Quadranten b. Erläuterungen zur Umrechnung in Individuenzahlen: c. Probleme bei der Bereitstelleung der geschätzten Populationsgröße: Datum der Größenschätzung: Summe inima und axima der Anzahl adulter Weibchen in Wochenstuben aus dem onitoring 2. Ermittlung inimum für biogeo. Region: Produkt aus 1. und Faktor 2 (Berücksichtigung der ännchen unter Annahme Geschlechterverhältnis ca. 1:1) - aufgerundet 3. Ermittlung aximum für biogeo. Region: pauschal auf obere Klassengrenze gesetzt in den der inimalwert hineinfällt Angewandte ethode: 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung Kurzzeittrend Kurzzeittrend +: zunehmend Kurzzeittrend c. Kurzzeittrend Vertrauensintervall: Kurzzeittrend Angewandte ethode: 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung

22 c. Vertrauensintervall: Angewandte ethode: Günstige Gesamtpopulation: >>: viel größer als die aktuelle natürliche Population Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert Verbesserte Kenntnisse/genauere Daten + Anwendung einer anderen ethode 2.5 abitat der Art Geschätzte Größe: 6.876,75 km2 (= ,00 ha ) hr oder Angewandte ethode: 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung a. Einstufung abitatqualität: b. Erläuterung zur Bewertung abitatqualität: Kurzzeittrend Kurzzeittrend Fläche des geeigneten abitats für die Art: Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert 2: mittelmäßig Die abitatqualität wurde auf der Grundlage der Ergebnisse aus dem bundesweiten onitoring Deutschlands nach Art. 11 FF-Richtlinie bewertet. Der prozentuale Anteil der auf Stichprobenebene mit einem 'ungünstigen' Zustand bewerteten Stichproben wurde ausgewertet und anhand bestimmter Schwellenwerte in das EU-Ampelschema übertragen : zunehmend 6.876,75 km2 (= ,00 ha ) Verbesserte Kenntnisse/genauere Daten 2.6 auptbeeinträchtigungen Angewandte ethode 3: ausschließlich oder in größerem Umfang auf der Grundlage von realen Daten aus Gebieten/Vorkommen oder aus anderen Datenquellen Code Beeinträchtigungen Bedeutung Stickstoff Phosphor Säure anorgan. A10 Flurbereinigung in landwirtschaftlich genutzten Gebieten B02.02 Einschlag, Kahlschlag B02.03 Vernichtung der Kraut- oder Strauchschicht (Forstwirtschaft) organ. Verschieden

23 B02.04 Beseitigung von Tot- und Altholz B03 A07 B04 Abholzung ohne Wiederaufforstung oder Naturverjüngung (Waldverluste) Einsatz von Bioziden, ormonen und Chemikalien (Landwirtschaft) Einsatz von Bioziden, ormonen und Chemikalien (Forstwirtschaft) C Tagebau (z.b. Kohleabbau u.ä.) C Unter Tage Abbau, Bergwerke E06 J Sonstige Siedlungs-, gewerbliche oder industrielle Aktivitäten Verfüllen von Gräben, Teichen, Seen, sonst. Gewässern oder Feuchtgebieten D01.02 Straße, Autobahn L 2.7 Gefährdungen Angewandte ethode 1: Experteneinschätzung Code Gefährdungen Bedeutung Stickstoff Phosphor Säure anorgan. A10 Flurbereinigung in landwirtschaftlich genutzten Gebieten B02.02 Einschlag, Kahlschlag B02.04 Beseitigung von Tot- und Altholz A07 Einsatz von Bioziden, ormonen und Chemikalien (Landwirtschaft) B02.03 Vernichtung der Kraut- oder Strauchschicht (Forstwirtschaft) C Tagebau (z.b. Kohleabbau u.ä.) C Unter Tage Abbau, Bergwerke E06 J Sonstige Siedlungs-, gewerbliche oder industrielle Aktivitäten Verfüllen von Gräben, Teichen, Seen, sonst. Gewässern oder Feuchtgebieten D01.02 Straße, Autobahn L 2.8. Ergänzende Informationen organ. Verschieden Begründung des zur Bestimmung der Trendentwicklung herangezogenen %-Werts: Sonstige relevante Informationen zur Beurteilung des FCS: DE: Aktuelle Population: Grund der Veränderung ( c): von 2007 zu 2013 geänderte Einheit der Populationsgröße. 2.9 Schlussfolgerungen Bewertung Natürliches Verbreitungsgebiet: XX (unbekannt) Trend

24 Population: U2 (schlecht) abitat der betreffenden Art: U1 (unzureichend) Zukunftsaussichten: U1 (unzureichend) /6. Gesamt: U2 (schlecht) + (sich verbessernd) 3.1 Population in gemeldeten Gebieten (nur für Anhang II-Arten relevant) Populationsgröße: inimum: 16, aximum: 16, Einheit: TK25-Quadranten Angewandte ethode: 1: Schätzung auf der Grundlage von Expertenaussagen ohne oder mit minimalen Stichproben Kurzzeittrend: 3.2 Erhaltungsmaßnahmen (nur für Anhang II-Arten relevant) assnahme Gesetz Verwaltung Vertrag Wiederkehr Einmalig Bedeutung Ort Bewertung 3: forstwirtschaftliche aßnahmen 3.2: Anpassung der forstwirtschaftlichen Nutzung 7.4: spezielle Artenschutzmaßnahmen , x x innerhalb und außerhalb x innerhalb und außerhalb x x x innerhalb und außerhalb Erhaltungsmaßnahme langfristig wirksame aßnahme Nicht bewertet

25 Nationaler Bericht nach Art. 17 FF-Richtlinie in Deutschland (2013), Teil Arten (Annex B) Art: (A) YOTBRAN: yotis brandtii (Anh. IV) Biogeographische Region: ATL: Atlantische Region 0.2 Art Artencode Wissenschaftliche Bezeichnung der Art yotis brandtii Andere wissenschaftliche Bezeichnung der Art yotis brandtii Trivialname Große Bartfledermaus 1. Nationale Ebene a. Karte des aktuellen Vorkommensgebiets wurde geliefert b. Die Art ist als sensibel einzustufen? Nein Angewandte ethode für Kartendaten 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung Datum der Daten für die Vorkommenskarte Eine zusätzliche Karte des aktuellen Vorkommensgebiets wurde geliefert Karte des natürlichen Verbreitungsgebiets wurde geliefert 2. Biogeografische Ebene 2.1 Biogeografische Region oder marine Region 2.2 Veröffentlichte Quellen: ATL (Atlantische Region) NI: 1. Niedersächsisches Tierarten-Erfassungsprogramm des NLWKN 2. navigation_id=8038&article_id=46103&_psmand=26#saeugetiere S: Borkenhagen(2011): Die Säugetiere Schleswig-olsteins, usum Verlag. Göttsche ( ): Fledermäuse in Schleswig-olstein, Bericht zum status der in Schleswig- olstein vorkommender Arten, unveröffentlicher Berichte für das inisterium für Energiewende, Landwirtschaftz, Umwelt und ländliche Räume ST: keine (NW: Natürliches Verbreitungsgebiet Größe des Verbreitungsgebiets: Angewandte ethode: Kurzzeittrend Kurzzeittrend ,88 km2 (= ,42 ha ) 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung : zunehmend Kurzzeittrend

26 Günstiges natürliches Verbreitungsgebiet: d. Angewandete ethode zum Ermitteln des günstigen natürlichen Verbreitungsgebiets: Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert ,88 km2 (= ,42 ha ) Das günstige Verbreitungsgebiet (FRR) wurde bereits im letzten Bericht (2007) festgelegt und für den Bericht 2013 übernommen, sofern keine Anpassungen erforderlich waren. Dabei wurde berücksichtigt, dass das günstige Verbreitungsgebiet nicht kleiner sein darf als der Zustand bei Inkrafttreten der FF-Richtlinie (für Deutschland 1994) sowie groß genug zur Sicherung des langfristigen Überlebens sein muss. Die Angaben sind konservative Schätzungen unter der Annahme, dass 1994 das aktuelle Verbreitungsgebiet in den meisten Fällen dem günstigen Verbreitungsgebiet entsprach. Nur im Falle von vorhandenem Potential bei gleichzeitig naturschutzfachlich und finanziell möglicher Vergrößerung des aktuellen Verbreitungsgebiets, wurden diese Flächen zum günstigen Verbreitungsgebiet hinzugezählt. ethodisch bedingte Veränderungen oder genauere Kenntnisse haben fallweise zu Korrekturen geführt. Die Genauigkeit der Angabe beruht auf dem Raster der TK 1: und beträgt damit +/- 1 TK (ca. 129 km²). Eine systematische, vollständige Überprüfung der günstigen Referenzwerte nach einheitlichen wissenschaftlichen Kriterien war bisher nicht möglich, zumal viele Erfassungen auch in den FF- Gebieten noch nicht abgeschlossen sind. Es ist daher mit weiteren Anpassungen des FRR in der Berichtsperiode zu rechnen. Verbesserte Kenntnisse/genauere Daten 2.4 Population Geschätzte Populationsgröße, bezogen auf die EU Einheit / Ausnahme: Geschätzte Populationsgröße, bezogen auf die DE Einheit: b. Erläuterungen zur Umrechnung in Individuenzahlen: c. Probleme bei der Bereitstelleung der geschätzten Populationsgröße: Datum der Größenschätzung: Angewandte ethode: inimum: 1300, aximum: 5000, Einheit: Individuen inimum 83, aximum 86, Einheit: TK25-Quadranten 1. Summe inima und axima der Anzahl adulter Weibchen in Wochenstuben aus dem onitoring 2. Ermittlung inimum für biogeo. Region: Produkt aus 1. und Faktor 2 (Berücksichtigung der ännchen unter Annahme Geschlechterverhältnis ca. 1:1) - abgerundet 3. Ermittlung aximum für biogeo. Region: pauschal auf obere Klassengrenze gesetzt in den der inimalwert hineinfällt : Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung

27 Kurzzeittrend Kurzzeittrend : zunehmend Kurzzeittrend c. Kurzzeittrend Vertrauensintervall: Kurzzeittrend Angewandte ethode: 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung c. Vertrauensintervall: Angewandte ethode: Günstige Gesamtpopulation: d. Angewandete ethode zum Ermitteln der günstigen Gesamtpopulation: Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert 84 Die günstige Population (FRP) wurde bereits im letzten Bericht (2007) festgelegt und für den Bericht 2013 übernommen, sofern keine Anpassungen erforderlich waren. Dabei wurde berücksichtigt, dass die günstige Population nicht kleiner sein darf als der Zustand bei Inkrafttreten der FF-Richtlinie (für Deutschland 1994) sowie groß genug zur Sicherung des langfristigen Überlebens sein muss. Die Angaben sind konservative Schätzungen unter der Annahme, dass 1994 die aktuelle Population in den meisten Fällen der günstigen Population entsprach. Nur im Falle von vorhandenem Potential bei gleichzeitig naturschutzfachlich und finanziell möglicher Vergrößerung der aktuellen Population, wurden diese Flächen zur günstigen Population hinzugezählt. ethodisch bedingte Veränderungen oder genauere Kenntnisse haben fallweise zu Korrekturen geführt. Eine systematische, vollständige Überprüfung der günstigen Referenzwerte nach einheitlichen wissenschaftlichen Kriterien war bisher nicht möglich, zumal viele Erfassungen auch in den FF- Gebieten noch nicht abgeschlossen sind. Es ist daher mit weiteren Anpassungen der FRP in der Berichtsperiode zu rechnen. Verbesserte Kenntnisse/genauere Daten + Anwendung einer anderen ethode 2.5 abitat der Art Geschätzte Größe: 9.342,00 km2 (= ,00 ha ) hr oder Angewandte ethode: 1: Schätzung auf der Grundlage von Expertenaussagen ohne oder mit minimalen Stichproben

28 2.5.4.a. Einstufung abitatqualität: b. Erläuterung zur Bewertung abitatqualität: Kurzzeittrend Kurzzeittrend Fläche des geeigneten abitats für die Art: Grund für den Unterschied zwischen dem Wert in und dem im letzten Bericht angegebenen Wert 3: gut Die abitatqualität wurde auf der Grundlage der Ergebnisse aus dem bundesweiten onitoring Deutschlands nach Art. 11 FF-Richtlinie bewertet. Der prozentuale Anteil der auf Stichprobenebene mit einem 'ungünstigen' Zustand bewerteten Stichproben wurde ausgewertet und anhand bestimmter Schwellenwerte in das EU-Ampelschema übertragen : zunehmend ,50 km2 (= ,00 ha ) Verbesserte Kenntnisse/genauere Daten 2.6 auptbeeinträchtigungen Angewandte ethode 3: ausschließlich oder in größerem Umfang auf der Grundlage von realen Daten aus Gebieten/Vorkommen oder aus anderen Datenquellen Code Beeinträchtigungen Bedeutung Stickstoff Phosphor Säure anorgan. A10 Flurbereinigung in landwirtschaftlich genutzten Gebieten B02.02 Einschlag, Kahlschlag B02.03 Vernichtung der Kraut- oder Strauchschicht (Forstwirtschaft) B02.04 Beseitigung von Tot- und Altholz B03 Abholzung ohne Wiederaufforstung oder Naturverjüngung (Waldverluste) C Tagebau (z.b. Kohleabbau u.ä.) C Unter Tage Abbau, Bergwerke D01.02 Straße, Autobahn D02.09 Sonstige Energieversorgungsleitungen E06 Sonstige Siedlungs-, gewerbliche oder industrielle Aktivitäten G01.04 Klettern, Bergsteigen, öhlenerkundung G05.06 Baumsanierungsmaßnahmen, Fällen aus Verkehrssicherungsgründen J Verfüllen von Gräben, Teichen, organ. Verschieden

29 Seen, sonst. Gewässern oder Feuchtgebieten A06.03 Bioenergieproduktion L G01.08 Sonstige outdoor-aktivitäten L G05.08 Verschluss von öhlen und albhöhlen/überhängen L 2.7 Gefährdungen Angewandte ethode 1: Experteneinschätzung Code Gefährdungen Bedeutung Stickstoff Phosphor Säure anorgan. A10 Flurbereinigung in landwirtschaftlich genutzten Gebieten B02.02 Einschlag, Kahlschlag B02.04 Beseitigung von Tot- und Altholz J Verfüllen von Gräben, Teichen, Seen, sonst. Gewässern oder Feuchtgebieten J02.05 Änderung des hydrologischen Regimes und Funktionen A06.03 Bioenergieproduktion C Tagebau (z.b. Kohleabbau u.ä.) C Unter Tage Abbau, Bergwerke D01.02 Straße, Autobahn D02.09 Sonstige Energieversorgungsleitungen E06 Sonstige Siedlungs-, gewerbliche oder industrielle Aktivitäten G01.04 Klettern, Bergsteigen, öhlenerkundung G01.08 Sonstige outdoor-aktivitäten G05 Andere menschliche Eingriffe und Störungen 2.8. Ergänzende Informationen organ. Verschieden Begründung des zur Bestimmung der Trendentwicklung herangezogenen %-Werts: Sonstige relevante Informationen zur Beurteilung des FCS: DE: Aktuelle Population: Grund der Veränderung ( c): von 2007 zu 2013 geänderte Einheit der Populationsgröße. 2.9 Schlussfolgerungen Bewertung Natürliches Verbreitungsgebiet: FV (günstig) Population: U1 (unzureichend) abitat der betreffenden Art: U1 (unzureichend) Trend

30 Zukunftsaussichten: U1 (unzureichend) /6. Gesamt: U1 (unzureichend) = (stabil) 3.1 Population in gemeldeten Gebieten (nur für Anhang II-Arten relevant) Populationsgröße: inimum: 9, aximum: 11, Einheit: TK25-Quadranten Angewandte ethode: 1: Schätzung auf der Grundlage von Expertenaussagen ohne oder mit minimalen Stichproben Kurzzeittrend: 3.2 Erhaltungsmaßnahmen (nur für Anhang II-Arten relevant) assnahme Gesetz Verwaltung Vertrag Wiederkehr Einmalig Bedeutung Ort Bewertung 3.2: Anpassung der forstwirtschaftlichen Nutzung x innerhalb Nicht bewertet 6.3: gesetzliche Artenschutzregelungen x x außerhalb Erhaltungsmaßnahme 6.4: Biotoppflege x x außerhalb Erhaltungsmaßnahme ,

31 Nationaler Bericht nach Art. 17 FF-Richtlinie in Deutschland (2013), Teil Arten (Annex B) Art: (A) YOTDASY: yotis dasycneme (Anh. II, IV) Biogeographische Region: ATL: Atlantische Region 0.2 Art Artencode Wissenschaftliche Bezeichnung der Art yotis dasycneme Andere wissenschaftliche Bezeichnung der Art yotis dasycneme Trivialname Teichfledermaus 1. Nationale Ebene a. Karte des aktuellen Vorkommensgebiets wurde geliefert b. Die Art ist als sensibel einzustufen? Nein Angewandte ethode für Kartendaten 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung Datum der Daten für die Vorkommenskarte Eine zusätzliche Karte des aktuellen Vorkommensgebiets wurde geliefert Karte des natürlichen Verbreitungsgebiets wurde geliefert 2. Biogeografische Ebene 2.1 Biogeografische Region oder marine Region 2.2 Veröffentlichte Quellen: ATL (Atlantische Region) NI: 1. Niedersächsisches Tierarten-Erfassungsprogramm des NLWKN 2. navigation_id=8038&article_id=46103&_psmand=26#saeugetiere S: Borkenhagen(2011): Die Säugetiere Schleswig-olsteins, usum Verlag. Göttsche ( ): Fledermäuse in Schleswig-olstein, Bericht zum status der in Schleswig- olstein vorkommender Arten, unveröffentlicher Berichte für das inisterium für Energiewende, Landwirtschaftz, Umwelt und ländliche Räume ST: keine (NW: Natürliches Verbreitungsgebiet Größe des Verbreitungsgebiets: Angewandte ethode: Kurzzeittrend Kurzzeittrend ,12 km2 (= ,53 ha ) 2: Schätzung auf der Grundlage von Teildaten mit einer gewissen Extrapolation und/oder odellierung : stabil Kurzzeittrend

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