Gutachten im Auftrag von Mix - Landschaftsplanung, Barnstedt

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1 D i p l. - B i o l. K a r s t e n L u t z Bestandserfassungen, Recherchen und Gutachten Biodiversity & Wildlife Consulting Bebelallee 55 d D Hamburg Tel.: 040 / karsten.lutz@t-online.de 11. Juni 2015 Faunistische Bestandserfassung und artenschutzfachliche Betrachtung für das Projekt B-Plan Schnelsen Hogenfelder Kamp Überprüfung der Bestandserfassungen 2010 auf aktuelle Gültigkeit Gutachten im Auftrag von Mix - Landschaftsplanung, Barnstedt Abbildung 1: Lage des Untersuchungsgebietes (Rote Linie) in Hamburg-Schnelsen mit 1 km Umgebung (Luftbild aus Google-Earth )

2 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass und Aufgabenstellung Methode der Plausibilitätskontrolle Gebietsbeschreibung Veränderungen der Habitate Überprüfung des Lebensraumes von Vögeln Potenzielle Veränderungen im Lebensraum für Fledermäuse Literaturverzeichnis... 7 Abbildung 2: Teilgebiete des Untersuchungsgebietes. Luftbild aus Google-Earth vom Juni Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55d, Hamburg, Tel.: 040/

3 Kap. 1 Anlass und Aufgabenstellung 1 Anlass und Aufgabenstellung In Hamburg-Schnelsen soll ein Bebauungsplan aufgestellt werden, in dessen Rahmen mit Gehölzen bestandene Flächen in Anspruch genommen werden. Eventuell können davon Arten, die nach 7 (2) Nr. 13 u. 14 BNatSchG besonders oder streng geschützt sind, betroffen sein. Für die Planungen zur Aufstellung des B-Planes zur Schaffung eines Wohngebietes wurden im Jahre 2010 Bestandserfassungen an Vögeln und Fledermäusen durchgeführt. Auf der Grundlage dieser Bestandserfassungen wurde eine Artenschutzuntersuchung im Jahr 2010 erstellt (LUTZ 2010). Die Daten dieser Untersuchungen sind inzwischen 5 Jahre alt. Wegen des Alters dieser Daten ist nun eine Plausibilitätskontrolle (insbesondere durch Überprüfung der Habitatstrukturen und -bezüge) durchzuführen. 2 Methode der Plausibilitätskontrolle Das Untersuchungsgebiet wurde am 24. Mai 2015 vollständig begangen. Anhand der Karten der bisherigen Daten und Fotos der Biotope in 2010 wurde überprüft, ob sich relevante Veränderungen der Bedingungen für die Fauna ergeben haben. Die seit 2010 bis 2015 neu erschienen Bewertungsmaßstäbe (Rote Listen) wurden überprüft. 3 Gebietsbeschreibung Das Untersuchungsgebiet ist ca. 6 ha groß (Abbildung 2): Es wurde 2010 in fünf abgrenzbare Teilgebiete unterteilt. A. Stark versiegeltes Areal mit Wohn- und Gewerbebauten (ca. 1,1 ha) B. Gärten, z.t. strukturreich mit älterem Baumbestand (ca. 1,7 ha) C. Gärten, z.t. strukturreich mit älterem Baumbestand (ca. 0,9 ha) D. Offene Gras- und Staudenflur, die an den Rändern mit Pioniergehölzen und Gebüschen (u. a. Brombeere) zuwächst (ca. 0,4 ha) E. Pionierwald, der z.t. aus alten Gärten hervorgegangen ist. Daher einzelne alte Obstbäume, einzelne ältere Bäume, ältere Koniferen. Vollständig mit (überwiegend Laub-) Gehölzen bewachsen mit waldartigem Eindruck. Der Baumbestand weist nur wenige ältere Einzelbäume auf und ist durch viele jüngere, stangenholzartige Bäume gekennzeichnet. Die Bäume sind verhältnismäßig jung, so dass erkennbare Höhlen und Nischen, z.b. durch Astausbrüche, noch nicht in großer Zahl entstanden sind (ca. 1,7 ha) Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55d, Hamburg, Tel.: 040 /

4 Kap. 3 Gebietsbeschreibung F. Da keine stehenden Gewässer vorhanden sind, können Lebensstätten von Amphibien, zumal solchen des Anhangs IV der FFH-Richtlinie, ausgeschlossen werden. Dieser Stand gilt auch Veränderungen der Habitate Die Teilgebiete A und B sind augenscheinlich unverändert. Die Baustelle in Teilgebiet B war schon 2010 durch einen Neubau geschlossen. Relativ geringe Veränderungen der Lebensräume im Untersuchungsgebiet ergeben sich im zentralen Bereich (Teilgebiet C u. E) und dem südöstlichen Teilgebiet D (Nummerierung s. Abbildung 2). Im Teilgebiet C wurde ein älteres Wohnhaus abgerissen. Dadurch hat sich die unversiegelte Fläche geringfügig erhöht. Diese Fläche ist zurzeit mit Grasflur bestanden. Die Gehölze sind 5 Jahre älter, was theoretisch generell eine graduell größere Strukturvielfalt mitbringt, die aber im Gelände nicht erkennbar ist. Die Flächen erscheinen kaum verändert. Das Teilgebiet D ist stärker verbuscht, was auch im Luftbildvergleich (Abbildung 3) zu erkennen ist. Die 2010 noch jungen Gebüsche haben ein relativ starkes Wachstum durchgemacht. In den übrigen Bereichen des Untersuchungsgebietes haben sich gegenüber der Biotopsituation von 2010 keine relevanten Änderungen ergeben. In den bereits 2010 größer gewachsenen Gehölzen der Teilgebiete C und E, ist der Zuwachs relativ geringer und führt daher nicht zu einer relevanten Veränderung der Biotopqualität. Die Wohn- und Gewerbeflächen haben sich nicht in relevanter Weise verändert. Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55d, Hamburg, Tel.: 040 /

5 Kap. 3 Gebietsbeschreibung Abbildung 3: Luftbilder der Teilgeb. D und E aus Google-Earth von 2008 und Erkennbar ist die stärkere Verbuschung im Westen (gelbe Pfeile), Teilgeb. D und das fehlende Haus (rote Pfeile). Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55d, Hamburg, Tel.: 040 /

6 Kap. 3 Gebietsbeschreibung 3.2 Überprüfung des Lebensraumes von Vögeln Die Veränderungen in der Biotopausstattung sind so gering, dass nicht mit relevanten Veränderungen in der Vogelwelt gerechnet werden muss. Das weitere Zuwachsen der offeneren Fläche (Teilgebiet D) ist ohne Bedeutung, da schon 2010 keine Arten offenerer Flächen vorkamen. Es kamen dort 2010 nur Arten vor, die auch mit dem stärker verbuschten Zustand 2014 zurechtkommen. Diese Arten sind nach wie vor zu erwarten. Alle in 2010 vorkommenden Arten können weiterhin im Untersuchungsgebiet vorkommen. Für die Gehölzvogelarten (praktisch alle in 2010 festgestellten Arten) hat sich die Lebensraumsituation geringfügig verbessert, neue Arten oder erkennbar größere Populationen sind dadurch aber nicht zu erwarten. Die 2010 verwendeten Roten Listen der Brutvögel Hamburgs (MITSCHKE 2007) und Deutschlands (SÜDBECK et al. 2007) sind weiterhin aktuell. 3.3 Potenzielle Veränderungen im Lebensraum für Fledermäuse Im Untersuchungsgebiet wurden in der Untersuchungszeit 2010 insgesamt drei Fledermausarten beobachtet. Das Untersuchungsgebiet hat sich seitdem nicht in für Fledermäuse relevanter Weise geändert, so dass keine Veränderung des Status anzunehmen ist. Weder haben sich sichtbar neue potenzielle Quartiere gebildet, noch hat sich das Potenzial für Nahrungsflächen verändert. Im Untersuchungsgebiet wurden 2010 drei Fledermausarten beobachtet (Tabelle 1). Die Rote Liste der Säugetiere Hamburgs (DEMBINSKI et al. 2002) ist inzwischen völlig veraltet und kann nicht mehr verwendet werden. Auch die Einstufungen des Erhaltungszustandes im Rahmen der Meldungen zur FFH-Richtlinie, die 2010 verwendet wurde (NATUR- SCHUTZAMT 2007), ist inzwischen überholt und wird durch den Stand 2013 (BSU 2014) ersetzt. Es ergeben sich jedoch keine Veränderungen. Tabelle 1: Im Untersuchungsgebiet festgestellte Fledermausarten RL D = Rote Liste der Säugetiere Deutschlands (MEINIG et al. 2009); 2 = stark gefährdet; 3 = gefährdet; V = Vorwarnliste; G = Gefährdung anzunehmen, Status unbekannt; - = nicht auf der Roten Liste geführt. Erh.- Zust..: Erhaltungszustand in Hamburg, atlantische Region, nach NATURSCHUTZAMT (2007) und BSU (2014: (FV) = günstig, (U1) = ungünstig - unzureichend; J = Jagdhabitat Deutscher Name Wissenschaftlicher Name RL-D Erh.Zust. (2007) Erh.-Zust. (2013) Zwergfledermaus Pipistrellus pipistrellus - FV FV Breitflügelfledermaus Eptesicus serotinus G U1 U1 Großer Abendsegler Nyctalus noctula V FV FV Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55d, Hamburg, Tel.: 040 /

7 Kap. 4 Literaturverzeichnis 4 Literaturverzeichnis BSU Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Abteilung Naturschutz (2014): Hinweise zum Artenschutz in der Bauleitplanung und der baurechtlichen Zulassung DEMBINSKI, M., S. DEMBINSKI, G. OBST & A. HAACK (2002): Artenhilfsprogramm und Rote Liste der Säugetiere in Hamburg. Bearbeitungsstand 1997 in Teilen Naturschutz und Landschaftspflege in Hamburg Schriftenreihe der Beh.. f. Umwelt und Gesundheit 51:1-94 LUTZ, K. (2010): Faunistische Bestandserfassung und artenschutzfachliche Betrachtung für das Projekt B-Plan Schnelsen Hogenfelder Kamp. Gutachten im Auftrag von Mix - Landschaftsplanung, Barnstedt. MEINIG, H, P. BOYE & R. HUTTERER (2009): Rote Liste und Gesamtartenliste der Säugetiere (Mammalia) Deutschlands, Bearbeitungsstand Oktober Naturschutz und Biologische Vielfalt 70 (1): MITSCHKE (2007): Rote Liste der gefährdeten Brutvögel in Hamburg, 3. Fassung Hamburger avifaunistische Beiträge 34: NATURSCHUTZAMT (2007): FFH-Bericht 2006: Ergebnis der Bewertung für Hamburg. Unveröff. Vermerk vom SÜDBECK, P., H.- G. BAUER, M. BOSCHERT, P. BOYE & W. KNIEF (2007): Rote Liste der Brutvögel Deutschlands. Berichte zum Vogelschutz 44:23-81 Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55d, Hamburg, Tel.: 040 /

Dipl.-B i o l. Karsten Lutz

Dipl.-B i o l. Karsten Lutz Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55 d, 22297 Hamburg dn.stadtplanung Frau Danne Hindenburgdamm 98 25421 Pinneberg per E-Mail: buero@dn-stadtplanung.de Dipl.-B i o l. Karsten Lutz Bestandserfassungen,

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