Masterplan Pforzheim HANDLUNGSFELD 5 STADTBILD UND WOHNEN

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1 Masterplan Pforzheim HANDLUNGSFELD 5 STADTBILD UND WOHNEN Protokoll der 1. Expertenrunde am 02. November bis Uhr im Innotec Pforzheim Moderation und Dokumentation: Prof. Dr.-Ing. Ursula Stein und Anna Pohling

2 Ablauf Uhr Begrüßung, Einführung und Vorstellung Uhr Handlungsfeld Stadtbild und Wohnen Uhr Arbeitsrunde - in Fachgruppen Uhr Pause mit Imbiss Uhr Vorstellung der Ergebnisse, Diskussion / Austausch Uhr Dank und Ende Begrüßung Herr Bürgermeister Uhlig begrüßt alle anwesenden Experten und bedankt sich für die Bereitschaft, am Masterplanprozess teil zu nehmen. In Pforzheim finden seit diesem Frühjahr Themenmonate mit unterschiedlichen Schwerpunkten statt. Die heute anwesenden Experten wurden gebeten, in diesem offenen Prozess mit zu wirken. Ziel der Experteneinbindung ist es, den Rahmen für den Masterplan mit zu gestalten. Der fertige Masterplan soll als verbindlich angesehen werden und es Gemeinderat und Verwaltung ermöglichen, in Zukunft Handlungsanweisungen daraus abzuleiten. Im Gegensatz zum früheren STEP-Prozess funktioniert der Masterplanprozess sehr basisdemokratisch. STEP wurde erarbeitet, dann erst im Gemeinderat präsentiert und hatte deshalb Akzeptanzprobleme. Herr Wolf als Themensprecher der Verwaltung wird heute in seinem Impulsreferat die Ist-Analyse der Verwaltung präsentieren. Den heutigen Abend leitet Frau Prof. Stein, die als Moderatorin von pool das gesamte Handlungsfeld Stadtbild und Wohnen begleitet. Frau Prof. Stein begrüßt ebenfalls alle Anwesenden und erläutert den Ablauf des heutigen Abends (siehe oben) sowie den Ablauf des gesamten Themenmonats (siehe Abbildung). In den Masterplan fließen Arbeiten aus Stadtverwaltung, von Pforzheimer und externen Experten sowie die Beiträge von Bürgerinnen und Bürgern mit ein. Die Themengruppe der Verwaltung hat eine Ist-Analyse erarbeitet, die den Experten vorab zugesandt worden ist. Die Stadtverwaltung wird heute repräsentiert durch Herrn Bürgermeister Uhlig, Herrn Wolf als Sprecher der Themengruppen sowie Herrn Kanno und Herrn Noller als seine Stellvertreter. Die Experten tagen in zwei Expertenrunden, die Empfehlungen zum Masterplan erarbeiten. Die Bürgerinnen und Bürger erarbeiten ihre Empfehlungen in einer zweitägigen Zukunftswerkstatt am 25. und 26. November Die Ergebnisse aus Expertenrunden und Zukunftswerkstatt werden danach in einer Arbeitsgruppe miteinander verschränkt. In die Arbeitsgruppe werden aus Expertenrunden und Zukunftswerkstatt jeweils vier Vertreter entsandt. Für jedes Handlungsfeld im Masterplanprozess läuft der Themenmonat gleich ab. Nach Abschluss aller Themenmonate wird es weitere Sitzungen einer Redaktionsgruppe geben, in denen die Ergebnisse aller Themenmonate zusammengefügt werden. Darüber wird in einer Gemeinderatsklausur beraten. Zum Abschluss wird es eine Zukunftskonferenz geben, in der der Masterplan der Öffentlichkeit präsentiert wird, bevor er im Gemeinderat beschlossen werden soll. 1

3 Handlungsfeld Stadtbild und Wohnen Das Expertengespräch beginnt nach einer Vorstellungsrunde mit dem Blick von Innen. Herr Wolf, Sprecher der verwaltungsinternen Themengruppe Stadtbild und Wohnen, stellt die Eckpunkte der Ist- Analyse vor. Die Präsentation ist diesem Protokoll als Anhang beigefügt. Die Diskussionsbeiträge sind hier nicht chronologisch, sondern thematisch geordnet wieder gegeben. Übergeordnete Themen Es bleiben bei den Themenmonaten leider einige Themen außen vor. Wie gehen wir Dinge an, wie kann man Leben in die Stadt bringen bzw. es dort erlauben. Es geht um Leben und Kultur. Es sollte ein siebtes Handlungsfeld zum Leben in Pforzheim geben. Es genügt nicht, nur die Architektur zu verändern. Bauen kann man vergleichsweise schnell und einfach. In den letzten Jahren sind hauptsächlich finanzschwache Menschen und Familien nach Pforzheim gezogen. Zunächst sollte geklärt werden, ob Pforzheim überhaupt ein Oberzentrum für sein Umland ist, und wie es diese Rolle besser ausfüllen kann. Das Konversionsprojekt Tiergarten mit neuer Nutzung durch die Hochschule ist ein positives Beispiel für Stadtentwicklung. Es gibt viele weltweit tätige, mittelständische Firmen im Enzkreis. Pforzheim selbst wird so weniger als Oberzentrum wahrgenommen. Dieses Thema sollte bearbeitet werden. Architektur lässt sich umbauen und an neue Situationen anpassen. Stadtimage Es gibt zu viele schlechte Nachrichten über Pforzheim, wie beispielsweise die hohe Arbeitslosigkeit. Auch Stuttgart hatte vor 20 Jahren ein eher negatives Image, heute ist das anders. Pforzheim hat ebenfalls Potential. Ein Weg könnten Stadtrundgänge sein: Die Bürger wären begeistert, was es hier alles gibt und was sie nicht kennen. Pforzheim hat großes Potential durch seine Flüsse. Ein Fluss bietet viele Chancen. In Basel haben die Bürger, auch Studierende, es zum Beispiel entdeckt, im Fluss zu schwimmen. Solche Images und Aktivitäten gehören zu den vielen kleinen Schritten, die nötig sind, um das Humankapital der hier Studierenden dauerhaft zu binden. Arbeitsrunde in Fachgruppen Frau Prof. Stein betont, dass alle Themen mit allen anderen Themen zusammenhängen. Daher ist es hilfreich, anhand von Schwerpunktthemen mit der Arbeit zu beginnen. Es gab auch in den anderen Handlungsfeldern solche übergeordneten Themen. Aus der Sicht des Masterplanprozesses ist die Erwartung an diese Expertenrunde, dass beleuchtet wird, was das Handlungsfeld Stadtbild und Wohnen zu einer positiven Entwicklung Pforzheims beitragen kann. Die Gruppe einigt sich darauf, von den vorgeschlagenen Fachperspektiven Nr. 3 und Nr. 4 zusammenzulegen und folgende Gruppen zu bilden: 1 Wohnbauentwicklung und Wohnraumversorgung 2

4 2 Innenstadtentwicklung 3/4 Stadtansichten und Stadtgliederung, lebenswerte Stadt- und Ortsteile Die drei Gruppen bearbeiten die Fragestellungen: - Stärken heute? - Herausforderungen und Fragen aktuell / im Jahr 2025? - Ziele und Projekte für das Handlungsfeld - Weitere Ergebnisse Die Ergebnisposter aus der Gruppenarbeit sind hier in Tabellenform wieder gegeben. Fotos der Originalposter finden sich im Anhang. Weitere Anmerkungen aus der Vorstellung der Gruppenergebnisse stehen unter den jeweiligen Tabellen. Fachgruppe 1 Wohnbauentwicklung und Wohnraumversorgung (Teilnehmer: Ehrmann, von Zepelin, Wibusch) Stärken heute Herausforderungen und Fragen Hohe Dichte konstitutioneller Wohnungswirtschaft Angebot und Nachfrage sind weitgehend ausgeglichen Heterogenes Wohnraumangebot Mieten sind bezahlbar Ausreichende Baulandreserve Industriebrachen (Konversionen, Innenentwicklung) Hohe Modernisierungsquote (durch Wohnungswirtschaft) Hohe Fertigstellungszahlen im Neubau (Whg.-Wirtschaft) Tiergarten Kurze Wege Job Wohnung Demographischer Wandel Barrierefreiheit im Bestand Nahversorgung im Quartier Haushaltsnahe Dienstleistungen Sozialer Frieden in den Quartieren 3

5 Licht, Sauberkeit, Sicherheit Innenentwicklung durch Abriss Ziele und Projekte Weitere Ergebnisse Sanierungsgebiete (schaffen) Zurück in die Stadt! Stadteigene Förderprogramme für Sanierung und Neubau Mehr Studentenwohnungen Bestehende und noch nicht realisierte Bebauungspläne überarbeiten (mehr Tiergarten!) Lebenswerte Wohnstadt auch für S + KA Image Ökologische Neubaugebiete für inter. Zielgruppe Jobs, Jobs, Jobs Anmerkungen: Generell gab es in dieser Gruppe nur wenige Sorgen, was an den genannten Stärken liegt. Zu Sanierungsgebiete schaffen : Hat auch Verdrängungseffekte, öffentliche Mittel ziehen privates Kapital nach, evtl. stadteigen auflegen? Neubaugebiete für interessante, nicht für interessierte Gruppen! Die Nachfrage nach studentischem Wohnen in der Innenstadt ist sehr hoch. Die etwa 60 Wohnungen im neuen Studentenwohnheim waren innerhalb von 48 Stunden vergeben. Fachgruppe 2 Innenstadtentwicklung (Teilnehmer: Füting, Jung, Kagerhuber, Kohm, Mürle) Stärken heute Hohe Lebensqualität durch regionale / nationale Lage Pforzheims (nähe zu CH, F, Stuttgart, Karlsruhe) Kurze Wege Wasser / Flüsse Klimatische Verhältnisse Herausforderungen Kaufkraft zurück holen Verkehrsproblem lösen Attraktive Arbeitsplätze Als Oberzentrum stärken / leben Hochschulabsolventen binden (evtl. am Anfang fördern) Ziele und Projekte 2. Pol zur Schlösslegalerie Kaufkraft und Zentralität in PF sind gut! PF hat aber keine ausreichend großen Flächen zu bieten (Das ändert sich bereits). Gastronomie (Qualität, Außengastronomie in FGZ, Bsp. Frankfurt, Lunch-Gastronomie) Markthalle innerstädtisch (Bsp. Freiburg) Westtangente zwingend 4

6 Flussufer aktivieren (Gastro) Innerstädt. Lebensmittelmarkt Zu niedrige Mieten für gute Qualität Wohnen in der Innenstadt (z.b. anstelle der Trafostation am Waisenhausplatz) Passendes Angebot passendes Publikum Einheitliche Stadtmöblierung / Beleuchtung (Bsp. Barcelona) Stadteingänge (Bahnhof) Sicherheitsempfinden steigern Anmerkungen Es gab schon Pläne zur Überbauung der Flüsse mit Parkplätzen, die zum Glück nicht umgesetzt wurden. Das Wasser muss eine Chance werden. Zu 2. Pol zur Schlösslegalerie : Die Schlösslegalerie als merkantiler Schwerpunkt im Westen der Stadt sollte einen Gegenpol im Osten bekommen, damit die gesamte Fußgängerzone attraktiver wird. Zu Stadteingänge : Beispiel Hauptbahnhof, Blick auf die gegenüberliegende Straßenseite. Die Bausubstanz dort ist nicht schlecht, sie ist bloß schlecht bewirtschaftet. Fachgruppe 3/4 Stadtansichten und Stadtgliederung / lebenswerte Stadt- und Ortsteile (Teilnehmer: Landauer, Schmidt, von Lettow-Vorbeck, Wilhelm, Zeuchner) Stärken heute Topographische Einbettung Naherholungswert Messplatz, Waisenhausplatz nutzen Wirtschaftskraft Starkes Handwerk Altersstruktur (PF hat im bundesweiten Vergleich sehr viele Kinder und Jugendliche) Herausforderungen Architektonische Impulse setzen Stadtkörper Innenstadt Flaniermeile mit den entsprechenden Übergängen Ziele und Projekte Image und Aufwertung Identität stiften Bindung der Studenten Kneipenkultur, Wohnraum anlegen, Highlights Attraktionen schaffen bzw. Aufwertung vorhandener Projekte Enzaue, Schleusenwärterhäuschen, evtl. Enzauenpromenade Mitarbeiter an Pforzheim binden Firmen aus dem Umland an Pforzheim binden 5

7 Erster Eindruck Verkehrsführung optimieren Sozialstruktur verändern Die Stadt muss als Oberzentrum deutlich gemacht werden. Die Menschen müssen in die Stadt wollen. Pforzheim ist einzigartig mit einer heterogenen Struktur im positiven Sinne. Flussaue entlang der Enz als grüne Mitte aufwerten (3 Flüsse-Stadt) Besonderheiten von Pforzheim bekannt machen, sich entwickeln lassen und aufwerten. Liebe zur eigenen Stadt aufbauen, pflegen und vermitteln. Stadteingänge aufwerten. Studenten in der Stadt halten. Eine Stadt sollte nicht nur Lebensgrundlage u. Identifikationsraum werden, dann wird sie automatisch geliebt. Was ist das Stadtbild von Pforzheim? Bilder der Stadt müssen geschaffen werden (Außendarstellung). Vordergrundsbauten, Denkmäler durch Presse u. Führungen bekannt machen. Anmerkung: Mit der Architektur der Nachkriegszeit leben Diskussion und Austausch Die Diskussionsbeiträge sind hier nicht chronologisch, sondern thematisch geordnet wieder gegeben. Studierende / Studentisches Wohnen Es sollten Studierende, die in Pforzheim leben, befragt werden, wo sie Potentiale von Pforzheim sehen. Eine solche Befragung sollte zeitnah stattfinden, damit die Ergebnisse noch in den Masterplan einfließen können. Themen rund um Studierende und studentisches Wohnen haben ein starkes Gewicht. Gibt es bei der Stadt Pforzheim einen Studierendenbeauftragten? (Anmerkung der Verwaltung: Die Stadt hat mit Frau Hannah Jahn vom Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing eine Hochschulbeauftragte. Im Februar/März 2011 wurde eine Umfrage zum Masterplan speziell an der Hochschule durchgeführt.) Etwa 82% der Studierenden pendeln zum Studium nach Pforzheim, nur 18% wohnen auch hier. Ein Campusfeeling schafft eine emotionale Verbindung und ist eine gute Wohnform für Studierende. 6

8 Es gibt nicht nur arme Studierende. In München leben Studierende auch in Eigentumswohnungen. So kann Qualität gelingen. Studierende mögen größere Einheiten, in denen es viel Kommunikation miteinander gibt. Frau Prof. Stein fragt, ob nicht die erfolgreiche Kooperation verschiedener Unternehmen beim Projekt Tiergarten mit einem Projekt Studentisches Wohnen in der Stadt fortgesetzt werden könnte. Die meisten Akteure des Erfolgsprojekts Tiergarten sind im Expertenkreis dabei, und sie verfügen über die richtigen Instrumente und Kompetenzen. Die Gruppe stimmt zu. Stadtmarketing Die Goldstadt ist als Thema nett für den Tourismus, aber für zukünftige Entwicklungen sollte sich Pforzheim in seiner Vermarktung auf andere Themen konzentrieren. Das neue Stadtmarketingkonzept, dass in den letzten fünf Jahren erarbeitet wurde, ist eine gute Grundlage für die Zukunft. Heute sind Themen wie Hochform mit Bezug auf Präzision und Design wichtig, sie sollten nach außen kommuniziert werden. Leider gibt es Stimmen, die weiterhin Themen wie Gold und Uhren vermarkten wollen. Innenstadt Die Zukunft von Pforzheim hängt von der Innenstadt ab. Man sollte klären, wo genau die Innenstadt liegt, und wohin sie sich entwickeln soll. Dank und Ende Frau Prof. Stein bedankt sich bei allen Anwesenden für Ihr Engagement am heutigen Abend. Der nächste Schritt im Masterplanprozess ist eine sorgfältige Dokumentation des heutigen Abends. An der zweiten Expertenrunde am 14. November wird Herr Prof. Thomas Sieverts als externer Experte teilnehmen. Er wird in der Bürgerwerkstatt am 25. und 26. November mit dem Blick von Außen die Diskussion anregen. Herr Bürgermeister Uhlig bedankt sich bei allen heute anwesenden Experten für ihre Mitarbeit. Es wurden wichtige Themen genannt, zum Beispiel studentisches Wohnen oder Stadtmarketing. Er lädt die Experten ein, in der nächsten Runde weitere innovative Ideen einzubringen, ohne gleich an die Finanzierung zu denken. Herr Uhlig wünscht allen Anwesenden einen schönen Abend. 7

9 Anlage: Ergebnisse der Fachgruppen 8

10 Detail zu Fachgruppe 3/4: 9

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