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1 KUNDENMAIL A U G U S T

2 Sehr geehrte Kunden, die Sommerferien neigen sich dem Ende zu. Wir hoffen, dass Sie einen schönen und erholsamen Urlaub genießen konnten. Die mb hat sich auch in der Ferienzeit keine Pause gegönnt und empfängt Sie nach den Ferien mit zwei interessanten neuen Modulen sowie Modulerweiterungen, unserm Klassiker dem 4er Paket und Aktionspreisen rund um Baustatik, MicroFe und ViCADo.arc. Mit passenden Hardwareangeboten runden wir unseren August-Newsletter ab. Neuigkeiten im August 2011: 1. mb-software... Seite S122 Holz-Kehlbalkenanschluss, DIN Seite S164 Stahl-Pfette in Dachneigung, DIN Seite S356 Stahlbeton-Fertigteilträger, DIN Seite er Paket Baustatik Seite Spezialangebote MicroFe Seite Spezialangebote Baustatik Seite Spezialangebote ViCADo.arc Seite Patches für Ing Seite Hardware... Seite Anlagen... Seite 18 Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Und sollten Fragen offen bleiben, rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine . Wir helfen gerne weiter. Mit freundlichen Grüßen REICHMANN Software Consulting im Bauwesen Dipl.-Ing. Carsten Alle angegebenen Preise gelten zzgl. Versandkosten und gesetzlicher Mehrwertsteuer. Druckfehler und Irttümer sind vorbehalten. Falls Sie keine weiteren Mailings wünschen, teilen Sie uns dies bitte telefonisch oder per mit. Seite 2 von 18 Kundenmail August 2011

3 1. mb SOFTWARE 1.1 S122 HOLZ-KEHLBALKENANSCHLUSS, DIN 1052 Das Anschlussdetail des Kehlbalkenanschlusses im Dach kann unterschiedlich ausgebildet sein. Der Nachweis eines solchen Details ist in mehrere Teile gegliedert und immer mit einem gewissen Aufwand verbunden. Das Modul S122 bietet die Möglichkeit, die verschiedenen Anschlussarten schnell nachzuweisen. ALLGEMEIN Die Ausbildung des Anschlussdetails am Schnittpunkt von Kehlbalken kann direkt oder indirekt mit verschiedenen Verbindungsmitteln angeschlossen werden. Wenn eine Pfette vorhanden ist, spielt auch deren Lage zum Kehlbalken eine wichtige Rolle. SYSTEM Die Systemeingabe erfolgt zunächst über die Definition des Positionstyps. Es stehen folgende Möglichkeiten zur Wahl: - Kehlbalkenanschluss ohne Pfette - Kehlbalkenanschluss mit Pfette unterhalb - Kehlbalkenanschluss mit höhengleicher Pfette - Kehlbalkenanschluss mit Pfette oberhalb Seite 3 von 18 Kundenmail August 2011

4 Der Fragenkatalog passt sich dynamisch dem jeweiligen Positionstyp an, so wird der Umfang auf eine sinnvolle Auswahl reduziert. Kehlbalkenanschluss ohne Pfette Kehlbalken werden entweder direkt an den Sparren oder über Laschen (einseitig, zweiseitig) angeschlossen. Dabei ist die Lasche am Sparren gelenkig und am Kehlbalken biegesteif angeschlossen. Alternativ dazu kann zusätzlich zu den Laschen auch eine Knagge gesetzt werden. Dies führt dazu, dass die Laschen nur noch Normalkräfte aufnehmen und an beiden Seiten gelenkig angeschlossen werden können. Kehlbalkenanschluss mit Pfette unterhalb Bei diesem Anschlusstyp kann der Kehlbalken auch wieder direkt oder indirekt über Laschen an den Sparren angeschlossen werden. Dabei lagert der Kehlbalken bzw. die Laschen auf der Pfette auf. Die Pfette dient als vertikales Auflager. Die Horizontalkräfte werden an den Sparren weitergegeben. Kehlbalkenanschluss mit höhengleicher Pfette Hier wird der Kehlbalken seitlich an die Pfette mittels eines Balkenschuhs angeschlossen. Die relative Höhe des Kehlbalkens zur Pfette kann dabei frei gewählt werden. Kehlbalkenanschluss mit Pfette oberhalb Beim Anschlusstyp mit oben liegender Pfette stehen zwei Varianten zur Wahl. Entweder kann die Vertikalkraft im Kehlbalken direkt mittels Sparrenpfettenankern an die Pfette gehängt werden oder der Lastabtrag des Kehlbalkens erfolgt über den Sparren. EINWIRKUNGEN Als Einwirkungen können projektweite Einwirkungen aus dem Modul S026 übernommen werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Einwirkungstypen nach DIN manuell zu definieren. Anhand dieser Einwirkungstypen werden programmseitig automatisch die Kombinationsbeiwerte nach Din zugewiesen. Neben der automatischen Kombinationsbildung ermöglicht das Programm auch die Vorgabe on Lasten als Bemessungslasten mit entsprechender Kombinationszuordnung, d.h. die Bemessungswerte sind vom Anwender einer Grundkombination oder einer außergewöhnlichen Kombination zuzuordnen. Seite 4 von 18 Kundenmail August 2011

5 BELASTUNG Im Eingaberegister Belastung werden die Schnittgrößen aus Kehlbalken definiert. Je nach Positionstyp sind neben der Querkraft auch Normalkräfte möglich. Bei Positionstypen mit Pfette können zusätzlich die Auflagerlasten aus dem Sparren vorgegeben werden, um den Kontaktanschluss mit der Pfette nachzuweisen. Außerdem bietet das Modul S122 eine erweiterte Übernahme der Auflagerkräfte aus den Modulen S305 und S116 an. Alle Kräfte eines bestimmten Lagers können schnell und zuverlässig übernommen werden. MATERIAL / QUERSCHNITT Für die einzelnen Bauteile stehen als Materialien Nadelholz, Laubholz, Brettschichtholz und Furnierschichtholz zur Auswahl. Diese sind bereits in der Stammdatenverwaltung entsprechend der DIN 1052 bzw. Zulassung vordefiniert. In Abhängigkeit der gewählten Festigkeitsklasse werden die entsprechenden Festigkeits-, Steifigkeits- und Rohdichtewerte entnommen. Des Weiteren sind für Kehlbalken, Sparren, Pfette und ggf. Laschen und Knagge die Querschnittsabmessungen festzulegen. Werden Laschen gewählt, können diese einseitig oder beidseitig ausgeführt werden. VERBINDUNGSMITTEL Für die Verbindung von Kehlbalken mit Sparren bzw. Laschen sowie für den Anschluss der Knagge an den Sparren können folgende Verbindungsmittel gewählt werden: - Nägel - Dübel besonderer Bauart - Bolzen Die Auswahl der Verbindungsmittel erfolgt über eine Auswahlliste mit den zur Verfügung stehenden Größen und Festigkeiten. Beim Positionstyp Kehlbalkenanschluss mit höhengleicher Pfette erfolgt die Verbindung über Balkenschuhe. Dabei kann S122 den passenden Balkenschuh inkl. der Verbindungsmittel automatisch wählen oder es kann ein bestimmter Balkenschuh vorgegeben werden. Kelhlbalkenanschlüsse mit darüber liegender Pfette können direkt mittels Sparrenpfettenanker hoch gehängt werden. Hierbei kann die Wahl des Stahlblechfomteils auch durch das Modul vorgenommen werden. Seite 5 von 18 Kundenmail August 2011

6 NACHWEISE Für jeden Positionstyp werden die erforderlichen Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit geführt. Diese werden nochmals in bestimmte Detailnachweise unterteilt: - direkter Anschluss des kehlbalkens an den Sparren - indirekter Anschluss des Kehlbalkens mit Laschen Lasche an Kehlbalken Lasche an Sparren Querschnittsnachweis für geschwächten Laschenquerschnitt Kontaktpressung Lasche und Pfette - Knaggen Kontaktpressung zwischen Knagge und Kehlbalken Verbindung Knagge Sparren - Sparrenauflager Kontaktpressung an der Aufklauung in vertikaler und horizontaler Richtung - Sparrenpfettenanker bei hochgehängtem Kehlbalken - Balkenschuh bei seitlichem Anschluss des Kehlbalkens an Pfette IHR SONDERPREIS 59,00 (anstelle 90,00 ) Der Sonderpreis ist befristet bis zum Für Ihre Direktbestellung nutzen Sie bitte die Anlage 1 Seite 6 von 18 Kundenmail August 2011

7 1.2 S164 STAHL-PFETTE IN DACHNEIGUNG, DIN Stahlpfetten sind im Hallenbau weit verbreitet. Sie dienen dem Lastabtrag von Dachlasten, insbesondere von Wind- und Schneelasten, welche mit dem Modul S164 komfortabel automatisch berechnet werden können. Darüber hinaus ist die Pfette oft teil des Aussteifungssystems und wird zusätzlich auf Normalkraft beansprucht. SYSTEM Als statische Systeme können Pfetten als Ein- und Mehrfeldträger mit und ohne Kragarme eingegeben werden. Die geneigte Lage des Profils im Dach wird über die Eingabe der vorhandenen Dachneigung festgelegt. Weiterhin werden im Kapitel System die Lasteinzugsbreiten für die nachfolgend im Kapitel Belastung definierten Lasten vorgegeben. Über die Definition der Freiheitsgrade je Auflager und die optionale Eingabe von Dehn- und Drehfedersteifigkeiten, kann das statische System in y- und in z-richtung unterschiedlich definiert werden. EINWIRKUNGEN Die Berechnung der Beanspruchungen aus den definierten Einwirkungen erfolgt automatisch auf Grundlage der DIN Für die Eigengewichts-, Wind- und Schneelasten, die wahlweise automatische ermittelt werden können, sind bereits alle nötigen Einwirkungen hinterlegt. Es sind nur dann weitere Einwirkungen vorzugeben, wenn im Kapitel Belastungen weitere Lasten manuell definiert werden, die nicht den automatisch definierten Einwirkungstypen zuzuordnen sind. Neben den Einwirkungstypen können auch Kombinationstypen definiert werden. Seite 7 von 18 Kundenmail August 2011

8 Die Definition von Kombinationstypen ist nur dann erforderlich, wenn die Berechnung der Beanspruchung nicht automatisch durch das Programm erfolgen soll, sondern die Bemessungswerte der Lasten vorgegeben werden. LASTEN Das Modul S164 kann entsprechend der Vorgaben des Anwenders folgende Lasten auf die Pfette automatisch ermitteln: - Eigengewicht der Pfette - Lasten aus Eindeckung und Ausbaulasten - Windlasten nach DIN Schneelasten nach DIN Zu den letzten beiden Punkten sind im Kapitel Wind/Schnee Angaben zu Dachform, Gebäudeabmessungen und Lage des Bauteils in der Dachfläche sowie zur Wind- und Schneelastzone zu treffen. Alternativ ist auch eine automatische Übernahme der Wind- und Schneelasten von einem in einer S027-Position definierten Bauteil möglich. Zusätzlich zu den automatisch ermittelten Laste können auch Lasten manuell definiert werden. Hier stehen Gleichlasten, Blocklasten, Trapezlasten, Einzellasten, Einzelmomente sowie Temperaturlasten und Auflagerverschiebungen zur Verfügung. Die Belastungen können wahlweise global, d.h. in vertikaler oder horizontlaer Richtung, oder lokal, d.h. senkrecht oder parallel zur Dachfläche, eingegeben werden. Globale Lasten werden zum Nachweis der Querschnitte programmintern in Anteile in Richtung der Hauptachse der Querschnitte umgerechnet. Globale Auflagerkräfte können zum Lastabtrag auf andere Bauteile übernommen werden, lokale Auflagerkräfte werden zum Beispiel für nachlaufende Nachweise der Verankerungsmittel benötigt. Neben den zuvor beschriebenen Lastarten besteht die Möglichkeit, Normalkräfte (Zug oder Druck) in Längsrichtung der Pfette feldweise einzugeben. So wird der Abtrag von Aussteifungslasten durch die Pfette berücksichtigt. Seite 8 von 18 Kundenmail August 2011

9 SCHNITTGRÖßEN / MAßGEBENDE LASTKOMBINATIONEN Die Ermittlung der Einwirkungskombinationen für die Bemessung des Bauteils erfolgt entsprechend den Bemessungsregeln der DIN automatisch. An allen relevanten Stellen werden die Nachweise mit den jeweils maßgebenden Beanspruchungen geführt. Es können die Schnittgrößen für alle Kombinationen oder auch nur für die maßgebenden Kombinationen ausgegeben werden. MATERIAL / QUERSCHNITT Es stehen alle üblichen Stahlsorten zur Auswahl. Die Profiltypen können feldweise unterschiedlich definiert werden, hierbei kann zwischen allen in den Stammdaten hinterlegten Doppel-T-Profilen (IPE, HEA, HEB, HEM) gewählt werden. Es können sowohl fest vorgegebene Profile nachgewiesen werden, als auch eine unter Vorgabe der gewünschten Profilreihe optimierte Wahl der Profilgröße durchgeführt werden. NACHWEIS DER TRAGFÄHIGKEIT Für den Nachweis der Querschnittstragfähigkeit kann in der Eingabe zwischen den beiden Nachweisverfahren Elastisch-Elastisch und Elastisch-Plastisch gewählt werden. Beim Verfahren Elastisch-Elastisch ist der Nachweis der Tragfähigkeit eingehalten, wenn die Vergleichsspannung den Bemessungswert der Streckgrenze nicht überschreitet. Beim Verfahren Elastisch-Plastisch ist der Nachweis der Tragfähigkeit eingehalten, wenn die nach Elastizitätstheorie berechneten Beanspruchungen (Schnittgrößen) die Grenzschnittgrößen im plastischen Zustand nicht überschreiten. Damit werden die plastischen Reserven des Querschnitts genutzt, nicht jedoch die des Systems. Zusätzlich zum Nachweis der Querschnittstragfähigkeit kann der Nachweis der Biegedrillknicknachweis nach DIN 18800, Teil 2 im Programm geführt werden. VERFORMUNGSNACHWEIS Die Gebrauchstauglichkeit der Konstruktion wird über den Nachweis der Verformungen sichergestellt. Ist das statische System in beiden Richtungen identisch, werden die resultierenden Verformungen nachgewiesen. Bei unterschiedlichen statischen Systemen werden die Verformungen je Richtung getrennt betrachtet. IHR SONDERPREIS 149,00 (anstelle 390,00 ) Der Sonderpreis ist befristet bis zum Für Ihre Direktbestellung nutzen Sie bitte die Anlage 1 Seite 9 von 18 Kundenmail August 2011

10 1.3 S356- STAHLBETON-FERTIGTEILTRÄGER, DIN Leistungserweiterung: Ausgeklinktes Trägerende und Öffnungen Das Programm S356 berechnet Stahlbeton-Fertigteilträger auf Grundlage der DIN Neben den üblichen Nachweisen auf Biegung, Querkraft und Verformungen im Zustand II, biete das Modul weitere fertigteilspezifische Nachweise wie Kippsicherheitsnachweis, Nachweis von Transportzuständen, die Bemessung des ausgeklonkten Trägerendes und der Öffnungen. Hierbei handelt es sich um Detailnachweise im Diskontinuitätsbereich, die nach der Fachwerktheorie geführt werden. AUSGEKLINKTES TRÄGERENDE FACHWERKTHEORIE Entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Bemessung hat die Wahl der Fachwerke. Die Vorgaben in DIN und Heft 525 sind hierzu sehr allgemein gehalten und lassen damit unterschiedlichste Lösungsansätze zu. In der Praxis bewährte Berechnungsansätze kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen in der erforderlichen Bewehrung. Die Abweichungen betragen bei den ausgewählten Beispielen bis zu 17% in der Bewehrung für das Zugband. Bei ausgeklinkten Trägerenden sind wegen der komplexeren Fachwerkmodelle und der damit einhergehenden größeren Zahl an Freiheitsgraden mit noch gravierenderen Abweichungen zu rechnen. Diese Erkenntnis stellt aber nicht die Richtigkeit der Fachwerktheorie in Frage, sondern ist als Bestätigung derselben zu verstehen. Grundgedanke ist nicht, das richtige Modell, sondern ein mögliches Modell zu finden. Dies ist nur in einem iterativen Bemessungsprozess möglich, da von den Ergebnissen der Bemessung die Geometrie des Fachwerks abhängt. Erste wenn ein Fachwerk gefunden ist, bei dem alle Nachweise erfüllt sind, kann dieses als mögliches Modell bezeichnet werden. Seite 10 von 18 Kundenmail August 2011

11 BERÜCKSICHTIGUNG DER SCHRÄGBEWEHRUNG Die erste grundsätzliche Entscheidung betrifft die Konstruktion mit oder ohne Schrägbewehrung. Während Konstruktionen ohne Schrägbewehrung wegen der einfacheren Ausführung der Bewehrungsverlegung bevorzugt werden, haben Konstruktionen mit Schrägbewehrung den Vorteil, dass sie mehr Last aufnehmen können und der Bildung von Rissen entgegen wirken. Im Modul S356 wir die Berechnung von Ausklinkungen sowohl mit als auch ohne Schrägbewehrung unterstützt. MODELLIERUNG Die Geometrie beider Modell ist so abgestimmt, dass Knoten und Stäbe, die in den Systemskizzen dieselbe Bezeichnung haben, geometrisch an derselben Stelle liegen. Beide Modelle werden mit ihren vorher festgelegten Lastanteilen unabhängig voneinander berechnet. Die Stabkräfte von Stäben, die in beiden Modellen vorkommen, werden danach addiert. MODELL M1 Dieses Modell dient der Aufnahme von Vertikal- und Horizontalkräften. Die geometrische Lage der Stäbe wird durch die Vorgaben zur Bewehrungswahl und die allgemeinen Regeln der DIN bzw. des Heftes 525 zur Bildung von Fachwerken beeinflusst. Die Stäbe werden stets in der Schwerelinie der entsprechenden Bewehrung angeordnet. Die Lage des Knotens 3 bestimmt sich aus der Höhe des dort befindlichen Druckknotens. Das Fachwerk wird iterativ an die Bewehrungswahl angepasst. MODELL M2 Dieses Modell dient ausschließlich der Aufnahme eines vertikalen Lastanteils und kommt zum Einsatz, wenn zusätzlich Schrägbewehrung eingebaut werden soll. Die Neigung des Schrägeisens kann entweder frei gewählt werden oder sie wird vom Programm so gewählt, dass die Verankerungslänge im Knoten 2 maximal wird. Beide Modelle werden so aufeinander abgestimmt, dass der Knickpunkt der Schrägbewehrung mit der Achse der sekundären Aufhängebewehrung zusammenfällt. Somit kann durch manuelle Vorgabe des Neigungswinkels die Lage der sekundären Aufhängebewehrung indirekt beeinflusst werden. LASTAUFTEILUNG Die Lastanteile können sowohl automatisch als auch manuell festgelegt werden. Seite 11 von 18 Kundenmail August 2011

12 BEWEHRUNGSWAHL Zu allen statisch erforderlichen Bewehrungskomponenten im Bereich der Ausklinkung werden Vorgaben zu Stabdurchmessern, Lagenzahl. Schnittigkeit und Stababständen abgefragt. Unter Lagenzahl wird in diesem Zusammenhang die Anzahl der Stäbe in der Ansicht verstanden, unter Schnittigkeit die Anzahl der Stäbe im Querschnitt. Die Stababstände können innerhalb der von DIN festgelegten Grenzen frei gewählt werden. Wird keine Eingabe vorgenommen, werden die Mindestabstände gemäß DIN gewählt. Darüber hinaus sind für das Zugband noch Anordnungsmuster vorzugeben. Abhängig von der Verankerungsart wird programmseitig die maximale Stabanzahl je Lage ermittelt. BEMESSUNG DER ZUGSTÄBE Einen großen Einfluss auf die Detaillierung der Auflagerkonsole haben die Verankerungslängen. Es wird aufgrund der knappen Abmessungsverhältnisse oft erforderlich, die vorhandene Bewehrungsmenge zu erhöhen, um mit der zur Verfügung stehenden Verankerungslänge auszukommen. Daher werden die Nachweise der Verankerungslängen in den Iterationsprozess integriert, um eine Nachbearbeitung der Ergebnisse zu vermeiden. Der Nachweis der Verankerungslänge erfolgt vollkommen automatisch. Lediglich die Verankerungsarten des Zugbandes, des Schrägstabes und der Feldbewehrung sind vom Anwender vorzugeben. Folgende Verankerungsarten stehen zur Verfügung: Die Verbundbedingungen werden automatisch ermittelt, und zwar unter der Annahme, dass das Bauteil stehend hergestellt wird. Alle erforderlichen Informationen werden in der Ausgabe übersichtlich und nachvollziehbar dargestellt. Als Verankerungslänge für die Feldbewehrung steht die Verlegebreite der Aufhängebewehrung zur Verfügung. Kann die Feldbewehrung nicht innerhalb dieser Breite verankert werden, ist optional die Anordnung von Schlaufenzulagen möglich. Die Schlaufenzulagen werden so gewählt, dass die Differenzkraft, die nicht verankert werden kann, durch die Schlaufen aufzunehmen ist. Für diese Kraft wird die Verankerungslänge innerhalb der Aufhängebewehrung und die Übergreifungslänge mit der Feldbewehrung nachgewiesen. Seite 12 von 18 Kundenmail August 2011

13 ZULAGEN Bewehrungsarten, die sich nicht direkt aus den Kräften der Fachwerkstäbe ableiten lassen, werden im Kapitel Zulagen behandelt. Dabei handelt es sich um vertikale und horizontale Konsolbügel und um die Schlaufenzulagen zur Verankerung der Feldbewehrung. Die Konsolbügel werden abhängig von der Konsolgeometrie festgelegt. KNOTENNACHWEISE Druckspannungsnachweise werden in den Knoten 1 und 3 geführt. In Konten 1 wird die Pressung unter der Auflagerplatte nachgewiesen. Im Konten 3 werden die Modelle M1 und M2 zusammengeführt. Dazu wird zunächst eine resultierende Druckstrebenkraft gebildet und ein Konten vom Typ K4 so bemessen, dass die Knotenhöhe minimal wird und die Lasteinleitungsbreite der Verlegebreite der Aufhängebewehrung entspricht. Die Kraft einer horizontalen Druckstrebe wird formal zu Null gesetzt. Für alle im Knoten angreifenden Kraftkomponenten wird ein Druckspannungsnachweis geführt. BEGRENZUNG DER DRUCKZONENHÖHE Die für den Kontennachweis erforderliche Druckzonenhöhe wird entsprechend DIN beschränkt. Die Kontentiefe wird abhängig von der Querschnittsgeometrie gewählt. Bei Rechteckquerschnitten wird die volle Querschnittsbreite, bei I-Trägern oder T-Trägern die Stegbreite und bei Trapezquerschnitten die mittlere Konsolbreite angesetzt. BEWEHRUNGSGRAFIK Das Ergebnis der Bemessung wird in einer maßstäblichen Bewehrungsskizze übersichtlich in Ansicht und Schnitt dargestellt. Alle Verankerungs- und Übergreifungslängen sowie Stababstände und Biegerollendurchmesser werden berücksichtigt. TRÄGERFORM Pult- oder Satteldachträger sind durch geneigte Trägeroberkanten gekennzeichnet. Alle o. g. Nachweise können auch für derartige Systeme geführt werden. Dafür passt das Programm das fachwerkmodell an die jeweilige Trägergeometrie an. Für die Bemessung wird als Konsolhöhe die Höhe am Anschnitt angenommen. Seite 13 von 18 Kundenmail August 2011

14 ÖFFNUNGEN SYSTEM Innerhalb aller Träger- und Querschnittsformen können Öffnungen nachgewiesen werden. Zur Auswahl stehen rechteckige und kreisförmige Öffnungen in beliebiger Anzahl. Der Abstand der Öffnungen untereinander muss so groß sein, dass sich eine Druckstrebe zwichen den Öffnungen ausbilden kann. BERECHNUNGSGRUNDLAGEN Die Berechnungsgrundlagen beruhen im Wesentlichen auf den Fachwerkmodellen, die in Heft 399 beschrieben sind. TRANSPORTZUSTÄNDE Die Öffnungen werden sowohl im End- als auch im Transportzustand nachgewiesen. Die Bewehrungswahl erfolgt jeweils für das Maximum aus beiden Zuständen. VERFORMUNGSNACHWEISE Durch die Anordnung von Öffnungen wird die Steifigkeit des Trägers herabgesetzt, wodurch sich eine Vergrößerung der Verformungen gegenüber dem ungeschwächten Träger einstellt. In Heft 566 wird ein Näherungsverfahren beschrieben, mit dem die Vergrößerung der Verformungen abgeschätzt werden kann. Verallgemeinert auf mehrere Öffnungen mit unterschiedlichen Abmessungen kann das Verhältnis der Durchbiegungen des geschwächten Querschnitts zu den Durchbiegungen des Vollquerschnitts angegeben werden. Der Ansatz des Vergrößerungsfaktors ist optional. BEWEHRUNGSSKIZZE Neben der tabellarischen Ausgabe aller relevanten Schnittgrößen und Bemessungsergebnisse wird für jede Öffnung eine vermasste Bewehrungsskizze zur Veranschaulichung der Berechnungsergebnisse ausgegeben. IHR SONDERPREIS 149,00 (anstelle 390,00 ) Der Sonderpreis ist befristet bis zum Für Ihre Direktbestellung nutzen Sie bitte die Anlage 1 Seite 14 von 18 Kundenmail August 2011

15 1.4 4ER PAKET BAUSTATIK 2011 Das neue, bereits vorgestellte Baustatik-Modul S057 kann unter Auswahl von drei zusätzlichen Modulen Ihrer Wahl in unserem attraktiven 4er Paket erworben werden: S122 Holz-Kehlbalkenschluss, DIN Module Ihrer Wahl (aus dieser Wahl sind folgende Programme ausgeschlossen: S018, S407, S408, S409, S469, S755, S756, S928) IHR SONDERPREIS 399,00 Der Sonderpreis ist befristet bis zum Für Ihre Direktbestellung nutzen Sie bitte die Anlage SPEZIALANGEBOTE MICROFE 2011 MicroFe comfort statt PlaTo statt M statt 790 (Bettung mit Volumenelementen) M statt 390 (Pfahlgründung, Zusatzmodul zu M280) Die Sonderpreise sind befristet bis zum Für Ihre Direktbestellung nutzen Sie bitte die Anlage SPEZIALANGEBOTE BAUSTATIK 2011 S538 Stahlbeton-Pfahl, axiale Belastung 99 statt 190 S539 Stahlbeton-Pfahl, elastisch gebettet 149 statt 390 Die Sonderpreise sind befristet bis zum Für Ihre Direktbestellung nutzen Sie bitte die Anlage 1 Seite 15 von 18 Kundenmail August 2011

16 1.7 SPEZIALANGEBOTE ViCADO.ARC 2011 ViCADo.arc statt ViCADo.arc.ausschreibung statt 490 ViCADo 2011 Ausschreibungspaket II statt (ViCADo.arc + ViCADo.arc.ausschreibung) Die Sonderpreise sind befristet bis zum Für Ihre Direktbestellung nutzen Sie bitte die Anlage PATCHES FÜR ING Patches 2011 Download: Patch (198,88 MB) Updateinformationen Seite 16 von 18 Kundenmail August 2011

17 2. HARDWARE AUFREGEN ÜBER BENZINPREISE - DAS KANN IHNEN BEI HP-PREISEN NICHT PASSIEREN HP ZR24W 24 TFT Monitor x 1200 / 60 Hz - Reaktionszeit: 7 ms - VGA, DVI-D, Display-Port - Helligkeit: 400 nits - Kontrast: 1000:1 - Pixelabstand: 0,270 mm - Blickwinkel 178 horizontal / 178 vertikal - 3 Jahre Herstellergarantie vor-ort-austauschservice - HP Renew Programm bei uns nur 329,00 * HP ProBook 6550b 15,6 Notebook - Intel Core i5-450m ( 2,40 GHz ) - 15,6" HD+ LED AG Dispaly (1600 x 900) MB ( 2 x 2048 MB ) GB HDD - DVD-Writer Double Layer LS - ATI Mobility Radeon HD 540v - Webcam - WLAN, Bluetooth - FingerPrint - Windows 7 Pro (32 bit ) - 1 Jahr Herstellergarantie ( Bring-In ) - HP Renew Programm bei uns nur 649 * * Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. und Versandkostenanteil und nur solange der Vorrat reicht Seite 17 von 18 Kundenmail August 2011

18 ANLAGE 1 DIREKTBESTELLUNG PER FAX mb PROGRAMME / PAKETE AKTIONSPREIS S122 Holz-Kehlbalkenanschluss, DIN ,00 S164 Stahl-Pfette in Dachneigung, DIN ,00 S356 Stahlbeton-Fertigteilträger, DIN ,00 S538 Stahlbeton-Pfahl, axiale Belastung, DIN /DIN ,00 S539 Stahlbeton-Pfahl, elastisch gebettet, DIN /DIN ,00 4er Paket 2011 (Inhalt: S122, S, S, S ) 399,00 MicroFe comfort ,00 PlaTo ,00 M280 Bettung mit Volumenelementen, mehrschichtige Böden 499,00 M281 Pfahlgründung (Zusatzmodul zu M208) 199,00 ViCADo.arc ,00 ViCADo.arc.ausschreibung ,00 ViCADo 2011 Ausschreibungspaket II (ViCADo.arc + ViCADo.arc.ausschreibung) 2.199,00 DEMOVERSION Bitte sprechen Sie mich bezüglich einer kostenlosen Demoversion an. HARDLOCK PREIS USB Hardlock (erforderlich, falls noch nicht vorhanden) 95,00 alle Preise zzgl. Versand und MwSt., gültig bis Absender: Firma Name, Vorname Straße Telefon/Fax PLZ/Ort Datum, Unterschrift Seite 18 von 18 Kundenmail August 2011

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