Heute Grossauflage. Foto: Raphael Bauer

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1 AZ 7500 St. Moritz Heute Grossauflage Jahrgang Donnerstag, 10. Januar 2013 Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Valsot La Fundaziun Vnà voul s ingaschar per tuot il nouv cumün Valsot e per la populaziun da mincha fracziun. Perquai ha gnü lö ün inscunter da reflecziun a Strada. Pagina 5 Laura de Weck Jung-Schriftstellerin Laura de Weck hatte am Montag ihren Auftritt im Hotel Laudinella. Die Autorin setzt die Sprache gekonnt ein. Seite 7 Olympia Es geht nur noch wenige Wochen bis zur Olympia-Abstimmung vom 3. März. Die Leserbriefe nehmen zu. Die Pro- und Kontra-Meinungen auf Seite 15 In den letzten Tagen machten im Engadin starke Winde den Wintersportlern, aber vor allem den Bergbahnen arg zu schaffen. Nord- und Nordostwinde werden im Engadin tendenziell stärker. Foto: Raphael Bauer Geschlossene Bahnen wegen Sturmwind Der starke Wind der letzten Tage beeinträchtigte den Bahnbetrieb massiv Am Sonntag musste praktisch das ganze Skigebiet Corviglia geschlossen werden, auch am Montag waren viele Bahnen zu. Die Sturmböen führen aber nur selten zu solchen Totalausfällen. SARAH WALKER «Im Winter ist es im Engadin meistens windstill. Das trifft zumindest auf den Talboden zu», sagt Alfred Riederer, ehemaliger Präsident der Motorfluggruppe Oberengadin. Auf den Bergen hingegen windet es im Winter auf über 2000 Metern oft. «Auf den Bergspitzen bläst es zwar nicht häufiger als vor 30 Jahren, dafür kommt der Wind tendenziell stärker von Norden oder Nordosten», hat der frühere «Wetterfrosch» von Radio Piz festgestellt. Da das Engadin gegen Osten nicht geschützt sei, könne der Ostwind mit grosser Geschwindigkeit durchs Tal blasen und auf den Bergspitzen zu Sturmböen führen. Genau das hat das Skigebiet Marguns/ Corviglia am vergangenen Wochenende zu spüren bekommen. «Der schlimmste Tag war der Sonntag, wo bis auf die Standseilbahnen Chantarella, Corviglia, Muottas Muragl und Signalbahn alle Bahnen von Engadin St. Moritz Mountains eingestellt werden mussten», bestätigt Markus Meili, Geschäftsführer des Unternehmens. Auch auf dem Corvatsch wurde die obere Sektion geschlossen. Das führt bei den Bergbahnen auch zu finanziellen Einbussen. Seite 3 Streitpunkt Serletta Die Klinik Gut möchte im Gebiet Serletta ebenso bauen wie die Gemeinde. Dritte spielen die beiden Projekte gegeneinander aus. RETO STIFEL Bereits seit Längerem ist bekannt, dass die St. Moritzer Privatklinik Gut einen Klinik-Neubau mit Gesundheitshotel erstellen möchte. Dies am Standort der heutigen Hauptpost im Gebiet Serletta Süd. Etwas weiter oben plant die Gemeinde St. Moritz das Forum San Murezzan. Ein Gebäude im Hang, das bis zu 900 Kongressteilnehmer empfangen könnte. Im Budget 2013 ist dafür bereits ein Planungskredit von Franken enthalten. Ob diese Projekte aber je einmal realisiert werden, ist ungewiss. Für den Bau des Kongresszentrums ist die Gemeinde zwingend auf die Mithilfe der beiden Luxushotels Kulm und Badrutts Palace angwiesen. Sie sind neben der Gemeinde Eigentümerinnen der entsprechenden Landparzellen in Serletta Nord. Sowohl das Kulm wie auch das Palace aber haben kein Interesse an der Realisierung des Klinik-Neubaus mit Gesundheitshotel. Dieser grosse Bau volumenmässig vergleichbar mit dem an dieser Stelle abgebrannten Grand Hotel würde unter anderem eine Beeinträchtigung der Aussicht mit sich bringen. Das Kulm und das Palace fordern nun den Verzicht auf das Projekt. Ansonsten wollen sie beim Forum San Murezzan nicht mehr mitarbeiten. Was gleichbedeutend mit dem Ende wäre. Ein heikles Thema, zu dem kaum jemand Stellung beziehen mag. Seite 3 Kommentar Treten an Ort RETO STIFEL St. Moritz hat viele Projekte in der Pipeline. Von Wohnungen für Einheimische über die Erneuerung der Schanzenanlagen, die künftige Nutzung der Reithalle bis zu einem Kongresszentrum. Projekte, die teils schon seit Jahren diskutiert werden, bei denen konkrete Resultate aber bis heute fehlen. Der vor zwei Jahren fast komplett erneuerte Gemeindevorstand ist rasch von der Realität eingeholt worden: Politische Mühlen mahlen langsam, Planungsprozesse benötigen viel Zeit und die Gesetzesdichte setzt sehr enge Leitplanken. Alleine daran kann es nicht liegen, dass in St. Moritz viel geplant und weniger umgesetzt wird. Es fehlt auch nicht am Geld und am guten Willen. Aber es fehlt an der Überzeugung und das nicht nur bei den Politikern dass St. Moritz endlich in seine Zukunft investieren sollte. Dass das Gemeinwohl auch einmal über die Partikularinteressen gestellt werden muss. Es kann nicht sein, dass eine Talentschule verhindert wird, nur weil formaljuristisch vielleicht nicht alles korrekt abgelaufen ist. Und es darf nicht passieren, dass eine erfolgreiche Privatklinik einer der grössten Arbeitgeber vor Ort ein Projekt im zukunftsträchtigen Gesundheitsmarkt nicht realisieren kann. Die Ski-WM 2017 und eine mögliche Olympia-Kandidatur alleine sind nicht Garanten für eine erfolgreiche Zukunft von St. Moritz. Es braucht zusätzliche Angebote, die den Ort längerfristig weiterbringen und attraktiv machen. Treten an Ort ist dafür eine denkbar schlechte Voraussetzung. reto.stifel@engadinerpost.ch Sehnsucht nach der Wildnis Principi da la stagiun ha fat plaschair Differentas cuorsas dürant il temp mort Die Zeit der Sport-Events Reklame St. Moritz Welcher Naturliebhaber träumt nicht von unberührten Wäldern, Bergen und Seen? Wandern durch eindrückliche Landschaften, Schlafen im Zelt, zwischen Bäumen, Bären und Wölfen. Weitab von menschlicher Zivilisation. Sabrina und Markus Blum haben sich mit ihrer Reise durch Kanada einen Lebenstraum erfüllt. Auf der Suche nach der Blockhütte aus der Erzählung «Das Schneekind» von Nicolas Vanier waren sie mehrere Monate in den Wäldern Kanadas unterwegs. Morgen Freitag berichten sie über ihre Abenteuer in der Wildnis. (lp) Seite Destinaziun TESSVM Blera glieud ha passantà Nadal ed il temp fin davo Büman illas trais regiuns da la destinaziun Engiadina Scuol Samignun Val Müstair. Tenor Niculin Meyer, il qual maina il ressort da pressa da quista destinaziun, han blers giasts trat a nüz ils dis da festas chi d eiran crodats bain l on passà. «Causa cha ls 24 december d eira ün lündeschdi han divers dals giasts ingon fat güst duos eivnas vacanzas da Nadal e Büman e na be ün pêr dis co oters ons.» Ils hoteliers Christian Rainer (Hotel Astras) a Scuol e Pierre René Grond (Hotel Helvetia) a Müstair chi mainan las societats d hoteliers regiunalas, conferman quai. Per giasts fin a Zernez ha pisserà eir la cuorsa internaziunala da passlung, la Tour de Ski chi s ha fermada a Silvester e Büman a Tschierv illa Val Müstair. (anr/fa) Pagina 4 Zernez Il cumün da Zernez as posiziunescha turisticamaing sün duos roudas. Sper las spüertas tradiziunalas cul Parc Naziunal Svizzer voul il cumün eir profitar da la cumpetenza ed il know how ill organisaziun da cuorsas da velos sün via. Fingià l ottavla jada ha nempe lö als 7 lügl il «Engadiner Radmarathon» cun partenza ed arriv a Zernez. Implü es Zernez als 15 gün eir lö da partenza d ün etappa da la Tour de Swiss. Ün ulteriur arrandschamaint important es la cuorsa d etappa da la «Tour Transalp» chi ferma quist on per la prüma jada a Zernez. Intuot 1400 velocipedists piglian part a quista cuorsa da Sonthofen in Germania fin Arco in Italia. Als 25 gün ha lö l etappa dad Imst (A) fin Zernez e bundant 2000 persunas dormaran a Zernez ed i ls cumüns vaschins. (nba) Pagina 5 Oberengadin Die Zeit von Anfang Januar bis zum Skimarathon am zweiten Sonntag im März ist im Oberengadin stets voll bepackt mit Sport-Events. Nach den Bob-Rennen markieren am kommenden Wochenende und in den folgenden Tagen gleich drei grössere Events den eigentlichen Beginn dieser Serie. Gestartet wird mit dem Silvaplaner Winter-Golfturnier. Vom 13. bis 20. Januar folgt auf der Polowiese in St. Moritz-Bad der bereits 55. Winter- Concours Hippique mit bekannten Reitern aus der Schweiz und mit ausländischer Beteiligung. Schliesslich steht ab Montag, 14. Januar, in Silvaplana die Coppa Romana, das grösste Freiluft-Curlingturnier im Alpenraum, auf dem Programm. Allerlei Schottisches wartet dabei auf die unverändert 76 Teams. (skr) Seiten 10 und 13 St. Moritz. Via Maistra 10. optik-wagner.ch

2 2 Donnerstag, 10. Januar 2013 Probier s mal mit Gemütlichkeit Amtliche Anzeigen Gemeinde Sils/Segl Verlängerung Planungszone Hotellerie Mit Verfügung vom 11. Dezember 2012 stimmte das Departement für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden dem Beschluss des Gemeindevorstandes vom 23. Oktober 2012 zur Verlängerung der am 14. März 2011 für das ganze Gemeindegebiet erlassenen Planungszone nach Art. 21 Raumplanungsgesetz für den Kanton Graubünden bis zum 14. März 2014 zu. Die Planungszone wird im Hinblick auf vorgesehene planerische Massnahmen erlassen, welche die klassische Hotellerie fördern und Umnutzungen von Hotels in Zweitwohnungen, Aparthotels oder dergleichen verhindern sollen. In der Planungszone darf nichts unternommen werden, was die vorgesehenen neuen planerischen Massnahmen erschweren oder diesen entgegenstehen könnte. Insbesondere dürfen Bauvorhaben nur bewilligt werden, wenn sie weder den rechtskräftigen noch den vorgesehenen neuen Planungen und Vorschriften widersprechen. Der Beschluss des Gemeindevorstandes zur Verlängerung der vorliegenden Planungszone kann innert 30 Tagen durch Planungsbeschwerde nach Art. 101 KRG an die Regierung angefochten werden. Sils Maria, 10. Januar 2013 Gemeindevorstand Sils i. E./Segl Lawinenkurs 2013 Vom 12. bis 15. Januar ist die Suva auf St. Moritzer Pisten unterwegs Rund Personen verunfallen jährlich beim Schneesport. Deshalb ist die Suva vom 12. bis 16. Januar in St. Moritz unterwegs und fordert: «Nehmen Sie es gemütlich!». Wer sich daran hält, wird mit etwas Glück direkt auf der Skipiste mit einem Fondue für zwei überrascht. Ein Pärchen sitzt sich gegenüber bei einer Tasse Tee, pickt mit einer Fonduegabel Brotwürfel auf und tunkt diese in die Käsemasse und das mitten auf der Skipiste. Sicher keine alltägliche Szene. Die Suva ruft zu mehr Gemütlichkeit auf den Pisten auf. Dies nicht nur mit ihrem aktuellen Sujet der Schneesportkampagne, sondern auch mit einer überraschenden und genussvollen Aktion auf der Piste. «Zur Mittagszeit werden zwei Skifahrer oder Snowboarder von uns angehalten und zu einem LiveFondue eingeladen», sagt Samuli Aegerter, Kampagnenleiter Schneesport bei der Suva. Risiko richtig einschätzen Wie kam es zu dieser Aktion? «Die Auswertung unseres Online-Risikotests hat gezeigt, dass viele Schneesportler den Nervenkitzel suchen», sagt Aegerter. Deshalb appelliere die Suva an die Eigenverantwortung der Schneesportler, die Grenzen zu erkennen und das Risiko richtig einzuschätzen. Kurzum: Gemütlichkeit ist Trumpf ob beim Fondueessen oder auf der Skipiste. Wer an dem Schneesportevent in St. Moritz zu keinem Live-Fondue auf der Piste eingeladen wird, findet andere spannende Aktivitäten im SuvaVillage. Beispielsweise können Skifah- Mit einer Aktion auf der Skipiste macht die Suva in St. Moritz vom 12. bis 16. Januar auf die Risiken des zu schnellen Foto: pd Skifahrens aufmerksam. rer und Snowboarder den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit, Reaktionsweg und Bremsweg lernen. «Kaum ein Sportler ist sich bewusst, dass bereits bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h ein Reaktionsweg von beinahe zwölf Metern resultiert», sagt Aegerter. Doch wer vor Gefahren auf der Piste rechtzeitig ausweichen und so Stürze vermeiden wolle, müsse diesen Zusammenhang kennen. «Es gibt viele Faktoren, die den Bremsweg beeinflussen», so Aegerter. «Dazu zählen beispielsweise eigenes Fahrkönnen, gut geschliffene Kanten, Sichtverhältnisse, die Konzentration und natürlich das Tempo.» Erfreulicherweise hat das Durchschnittstempo auf Schweizer Pisten in der Saison 2010/11 von 31 auf 26 km/h in der letzten Saison abgenommen. Dies zeigt die Auswertung der Suva-App «Slope Track», die in den letzten zwei Jahren von über Schneesportlern genutzt wurde. Durch Prävention Kosten senken Gemäss der Studie «Sport Schweiz» des Observatoriums Sport und Bewegung Schweiz das im Auftrag des Bundesamtes für Sport erstellt wurde, fahren über zwei Millionen Menschen Ski oder Snowboard. Jährlich verunfallen davon durchschnittlich Personen; davon sind erwerbstätig und somit obligatorisch UVG-versichert. Diese Unfälle verursachen pro Jahr Kosten von über 243 Millionen Franken. Die Suva will mit ihren Präventionsaktivitäten schützende Faktoren beim Ski- und Snowboardfahren verstärken, damit Schneesportunfälle vermieden und Unfallkosten gesenkt werden können. Dies wiederum kommt den Versicherten in Form von tieferen Prämien zugute. (pd) Informationen zur Schneesport-Präventionskampagne der Suva: Sonntag, 13. Januar Der diesjährige Lawinenkurs findet am Sonntag, 13. Januar, bei der Alp Bondo / Lagalb statt. Treffpunkt Uhr beim Do-it-Parkplatz in Punt Muragl oder Uhr beim Parkplatz der Lagalb-Bahn. Folgende Ausrüstung ist obligatorisch: Tourenausrüstung oder Schneeschuhe, LVS, Lawinensonde und Schaufel. Anmeldeschluss: Samstag, 12. Januar, Uhr, per Mail oder Telefon ( ) bei Crameri Ezio. Leicht mehr Arbeitslose in Graubünden Statistik Im Dezember verzeichnete der Kanton Graubünden 2114 Arbeitslose, was einer Arbeitslosenquote von 1,9 Prozent entspricht. Gegenüber dem Vormonat mit 2027 Arbeitslosen ist die Arbeitslosenzahl um 87 angestiegen. Zusätzlich wurden 1477 nichtarbeitslose Stellensuchende registriert. Zu den nichtarbeitslosen Stellensuchenden gehören Personen, welche an Weiterbildungs- und Beschäftigungsmassnahmen teilnehmen oder Zwischenverdienstarbeit leisten sowie jene, welche lediglich die Vermittlungsdienstleistungen der regionalen Arbeits- vermittlungszentren (RAV) in Anspruch nehmen. Zählt man die Zahl der Arbeitslosen und der nichtarbeitslosen Stellensuchenden zusammen, ergibt sich die Zahl der Stellensuchenden. Im Dezember wurden 3591 Stellensuchende registriert. Gegenüber dem Vormonat ist diese Zahl um 14 gesunken. Von den 2114 Arbeitslosen waren 641 Frauen und 1473 Männer. Die höchsten Arbeitslosenzahlen verzeichneten das Baugewerbe (760), Gastgewerbe (360) sowie der Detailhandel (310). Im Dezember wurden 60 Langzeitarbeitslose gezählt. Gegenüber dem Vormonat mit 58 Langzeitarbeitslosen ist diese Zahl leicht angestiegen. Ge- samtschweizerisch ist die Zahl der Arbeitslosen von auf angestiegen. Die schweizerische Arbeitslosenquote beträgt 3,3 Prozent. Zusätzlich wurden gesamtschweizerisch rund nichtarbeitslose Stellensuchende registriert. Im Dezember hatten in Graubünden 8 Betriebe Kurzarbeit eingeführt. (pd) Tourismusreport Engadin St. Moritz Einladung zur öffentlichen Herzlichkeits-Schulung Veranstaltung Schlitteda St. Moritz Brauchtum Am kommenden Sonntag eigentlich ist die Schule für alle da. Bildungschancen verbessern: Teil unserer Arbeit gegen Armut. findet in St. Moritz wieder die traditionelle «Schlitteda Engiadinaisa» statt (siehe auch Artikel auf der letzten Seite dieser EP). Die Volkstanzgruppe Engiadina St. Moritz führt ihre Schlitteda in diesem Jahr mit 13 Schlitten und 14 Pferden durch. Sofern die Schneeverhältnisse es zulassen, führt die Tour ab 9.00 Uhr vom Suvretta House über die Via Alpina nach Salastrains zum ersten Stopp. Anschliessend geht es über den Schellenursliweg zurück nach St. Moritz-Dorf und entlang dem Cresta Run nach Celerina, wo um Uhr im Hotel Rosatsch die Mittagspause auf dem Programm steht. Um Uhr geht die Schlitteda weiter über den Stazerwald nach St. Moritz-Bad und anschliessend zum Finale mit Tanzaufführung in die Fussgängerzone St. Mo(Einges.) ritz-dorf. Gästen, Kollegen und Einheimischen mit einem herzlichen ALLEGRA begegnen Auf Grund der zahlreichen Nachfragen von Einzelpersonen bietet die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz erstmalig öffentliche Herzlichkeits-Schulungen an. Bereits über 920 Personen haben von einer der zahlreichen Schulungen innerhalb verschiedener Unternehmen im Engadin profitiert. Ziel der Herzlichkeits-Schulung ist es, anhand des Allegra-Prinzips den herzlichen Umgang mit Gästen, Kollegen und Einheimischen bewusster zu gestalten. Durchgeführt wird die Schulung von Markenbotschaftern der Region Engadin St. Moritz mit abwechslungsreichen Beispielen und Übungen. Teilnehmer profitieren täglich und nachhaltig in ihrem Alltag von den kostenlosen HerzlichkeitsSchulungen. Die beiden öffentlichen und kostenlosen Schulungen finden im Januar statt: Herzlichkeits-Schulung in deutscher Sprache in St. Moritz: Mittwoch, 16. Januar Uhr Hotel Laudinella / Raum Aula, Via Tegiatscha 17, 7500 St. Moritz Herzlichkeits-Trainer und Markenbotschafterin Susi Wiprächtiger. Herzlichkeits-Schulung in rätoromanischer Sprache in Zuoz: Freitag, 25. Januar Uhr Gemeindesaal Zuoz in der Scoula primara Zuoz, 7524 Zuoz Herzlichkeits-Trainer und Markenbotschafter Fadri Cazin. Das ALLEGRA-Prinzip hilft im Alltag. Für die kostenlosen Schulungen können sich Interessierte bei der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz anmelden: Eva Reinecke unter eva.reinecke@estm.ch oder telefonisch unter

3 Donnerstag, 10. Januar «Der Ostwind macht den Bergbahnen Bauchschmerzen» Geschlossene Bahnen wegen zu starkem Wind können zu finanziellen Einbussen führen Orkanartige Sturmböen führten in den vergangenen Tagen zur Schliessung von Bahnanlagen. Was das für die Bergbahnen umsatzmässig bedeutet, ist nicht einfach festzustellen. SARAH WALKER Corviglia Piz Nair: geschlossen. Celerina Marguns: geschlossen. Suvretta: geschlossen. Suvretta Randolins: geschlossen. Die Liste der Bahnen, die wegen des starken Windes nicht fahren konnten, ging am Sonntag noch weiter. Das Skigebiet Corviglia/Marguns war praktisch vollständig zu, wegen orkanartigen Sturmböen. Auch am Montag waren viele Bahnen geschlossen. Das Skigebiet Corvatsch war vom Ostwind ebenfalls betroffen, allerdings nicht so stark wie der nördliche Nachbar. Am Sonntagnachmittag musste der Vierer- Sessellift auf Furtschellas den Betrieb einstellen, am Montagmorgen die obere Sektion Murtèl Corvatsch, wie Geschäftsführer Markus Moser sagt. Was solche Ausfälle für die Bergbahnen finanziell bedeuten, hängt von verschiedenen Faktoren ab. «Es kommt extrem auf die Saisonzeit an, wie viele Skifahrer an einem solchen Tag im Tal sind und ob es am Anfang der Ferienzeit geschieht, wo tendenziell Mehrtageskarten gekauft werden», sagt Markus Meili, Geschäftsführer der Engadin St. Moritz Mountains AG. Der Tagesertragsverlust für das Unternehmen liege in etwa zwischen und Franken. Im Schnitt rechnet das Bergbahnunternehmen mit zwei Die Bahn Murtèl Corvatsch musste am Montagmorgen aus Sicherheitsgründen geschlossen werden. Schlimmer getroffen hat der Wind aber die Bahnen von Engadin St. Moritz Mountains. Foto: Corvatsch AG Totalausfällen in den durchschnittlich 130 Saisontagen in der Region Corviglia. Dass solche Zahlen nur Schätzungen sein können, macht Markus Moser klar. «Es ist schwer abzuschätzen, wie viele Gäste gekommen wären, wenn es nicht stark gewindet hätte.» Zurückerstattet werden gekaufte Karten im Normalfall nicht. Ausnahmen gibt es auf Corviglia beim Kauf von Tages- und Halbtageskarten, wenn sich innerhalb einer Stunde ab dem Kaufzeitpunkt die klimatischen Bedingungen so stark verändern, dass ein Betrieb nicht mehr angeboten werden kann. «Dann werden die bezahlten Tickets zurückerstattet», sagt Meili. Auf dem Corvatsch erhalten betroffene Gäste bereits im Fall, dass der Grossteil des Betriebes nicht mehr aufrechterhalten werden kann, kleine Goodwill-Aktionen wie Restaurant- Gutscheine oder ähnliches. In den meisten Fällen kann der grösste Teil des Bahnbetriebs aber aufrechterhalten werden, sagt Moser. «Totalaus- fälle sind gravierender. Letztes Jahr hatten wir zwei davon, Grund dafür waren starke Schneefälle», so Moser. Technischer Leiter entscheidet In beiden Skigebieten entscheidet der technische Verantwortliche darüber, ob eine Bahn abgeschaltet wird. Die Behörde schreibt auf der Bahnstrecke gut verteilte Windmesser vor, die anlagebezogen die beiden Windstärkenwerte Windwarnung (gelbe Lampe) und Windalarm (blaue Lampe) anzeigen, erklärt Meili. «Der Entscheid über die Betriebseinstellung liegt aber immer beim Menschen.» Dieser wiege verschiedene Kriterien ab, ergänzt Moser. «Es ist beispielsweise entscheidend, aus welcher Richtung der Wind kommt», sagt der Geschäftsführer der Corvatsch AG. So ist Seitenwind gravierender als frontaler Wind, ebenso sind Windböen gefürchteter als konstanter Wind. Auch für Snowkiter zu viel Wind Der Wind der letzten Tage ist aus östlicher Richtung gekommen, was für das Engadin im Winter eher selten ist, wie der einheimische Wetterexperte und ehemalige Präsident der Motorfluggruppe Oberengadin, Alfred Riederer, weiss. «Normalerweise bläst im Oberengadin im Winter wenig bis kein Wind. Anders ist es auf den Bergen: da kommt er immer öfter von Norden oder Nordosten.» Nordwind und Ostwind seien auch für Flieger «extrem unangenehm», die Passagiere würden immer ganz bleich aussteigen. Was die Bergbahnen betreffe, gelte: «Der Ostwind macht den Bergbahnen Bauchschmerzen.» Gegen diese Windrichtung ist das Oberengadin nicht gut geschützt, darum könnten sich grosse Windgeschwindigkeiten bilden, sowohl im Tal wie auf den Bergen. Auch für die Snowkiter hatte es in den letzten Tagen zu viel Wind, sagt Stefan Popprath von der Kitesailing Schule Silvaplana. «Wir trainieren momentan auf dem Berninapass und mussten den Unterricht am Montag abbrechen, weil es zu böig war.» Auf dem Silvaplanersee sei der Ostwind kein grosses Problem, allerdings ist der See noch nicht gefroren und darum mit dem Snowkite noch nicht befahrbar. Zwei St. Moritzer Hotels machen Druck auf die Gemeinde Der Neubau der Klinik Gut mit einem Gesundheitshotel soll verhindert werden Die Hotels Kulm und Palace wollen nicht, dass die Klinik Gut das Projekt «Grand Hotel Serletta» realisieren kann. Sollte die Gemeinde die Ortsplanung Serletta Süd weiter vorantreiben, verweigern sie die Zusammenarbeit beim geplanten Forum Murezzan. RETO STIFEL Das Geschäft ist heikel. Die Aussage im Tätigkeitsbericht, den der St. Moritzer Gemeinderat an seiner öffentlichen Sitzung von Ende November behandelt hat, brisant. In diesem Bericht wird aus einem Schreiben der Grandhotels Engadinerkulm AG und der Badrutts s Palace AG zitiert. In diesem machen die beiden Unternehmen klar, dass sie falls durch die Gemeinde die ortsplanerischen Massnahmen für die Realisierung des Gebäudekomplexes Serletta an die Hand genommen werden die Unterstützung und Mitarbeit beim Forum Murezzan auf dem Teilgebiet Serletta Nord beenden würden. Am heutigen Standort der Hauptpost (Pfeil) soll das Projekt «Grand Hotel Serletta» realisiert werden. Archivfoto: Marie-Claire Jur Keine Stellungnahmen Die Klinik Gut möchte im Gebiet Serletta Süd am heutigen Standort der Hauptpost zusammen mit Partnern ein grosses Projekt verwirklichen. In einem Gebäude sollen die Klinik, ein Gesundheitshotel, ein Forschungsinstitut, weitere Dienstleistungsbetriebe und Wohnungen vereint werden. Von den Dimensionen her entspräche das Gebäude in etwa dem früheren Grand Hotel, das 1944 abgebrannt ist. Ein grosser Bau also, der durchaus zu Beeinträchtigungen für Gebäude führen kann, die hinter oder neben dem künftigen «Grand Hotel Serletta» stehen. Dazu gehören auch das Palace und das Kulm. Seitens der beiden Hotels will man auf Anfrage der EP/PL zurzeit keine Stellung nehmen. Heinz Hunkeler, Delegierter des Verwaltungsrats des Kulms, verweist in seiner schriftlichen Antwort darauf, dass das Kulm und die Gemeinde sehr viele gemeinsame Probleme zu lösen hätten. Im Februar soll diesbezüglich ein Gespräch zwischen dem Gemeindevorstand und dem Kulm-Verwaltungsrat stattfinden. Das bestätigt der St. Moritzer Gemeindepräsident Sigi Asprion. Ansonsten gibt er sich zurückhaltend. Fragen wie die, ob sich die Gemeinde durch das Vorgehen von Kulm und Palace nicht erpresst fühlt, will er nicht beantworten. Asprion verweist darauf, dass das Projekt zurzeit beim Kanton zur Vorprüfung liegt und man dieses Ergebnis abwarten will. Wer allerdings im bereits erwähnten Tätigkeitsbericht weiterliest, erfährt, dass die Gemeinde an der Unterstützung des Serletta-Projektes festhalten will. Zwar sei die Bedeutung der Fünf- Sterne-Hotellerie für St. Moritz sehr wichtig, die Initiative für ein neues Hotel und der dringende Bedarf eines neuen Klinikstandortes seien aber auch nicht zu unterschätzen, heisst es dort. Wenn der Vorstand an diesem Beschluss festhält und auch die beiden Hotels hart bleiben, müsste das Forum Murezzan ein multifunktionaler Saal für bis zu 900 Personen ad acta gelegt werden. Denn die Besitzer des Landes im Gebiet Serletta Nord, wo das Projekt realisiert werden soll, sind neben der Gemeinde das Palace und das Kulm. Ewig zuwarten kann die Klinik nicht Die Klinik Gut kann zurzeit nicht viel mehr tun als abzuwarten. Seit Jahren schon sucht sie nach einem neuen Standort. Nicht weil sie wachsen will, sondern weil die Arbeitsabläufe im heutigen Gebäude im Dorfzentrum zu kleinräumig und zu kompliziert sind. «Wir haben einen Erneuerungsdruck und müssen in gewissen Bereichen einen Rückstand aufholen», sagte Klinik- CEO Adrian Urfer schon vor gut einem Jahr gegenüber der EP/PL. Dass das Projekt nicht weiter vorangetrieben werden kann, bedauert Urfer. Ewig zuwarten mit einem Neubau kann die Klinik nicht und wenn sich in St. Moritz nicht bald eine Lösung abzeichnet, müssen Alternativen ins Auge gefasst werden. Besonders zu denken gibt Urfer, dass Gegner eines Projektes aufgrund der aufwendigen Verfahren mit der Anpassung der Grundordnung und später der Baubewilligung mit Einsprachen zweimal bis vor das Bundesgericht gehen könnten. «Es ist schade, dass im Oberengadin zukunftsweisende Projekte immer wieder durch Interessen Einzelner verhindert oder zumindest verzögert werden», sagt er. Reklame das Familienskigebiet im Engadin 2 Sesselbahnen, eine davon kindergesichert 3 Lifte und 2 Restaurants 1 Gratis-Parkplatz beim Sessel Chastlatsch sonnige Hänge keine Wartezeiten tolle Kinderskischule 1,5 km lange Schlittelbahn Chastlatsch

4 4 POSTA LADINA Gövgia, 10 schner 2013 Publicaziun ufficiela Vschinauncha da Segl Prolungiamaint da la zona da planisaziun da l hotellaria Cun decret dals 11 december 2012 ho appruvo il departamaint per economia publica e fats sociels dal Chantun Grischun la decisiun da la suprastanza cumünela dals 23 october 2012 da prolunger la zona da planisaziun, ordineda als 14 marz 2011 per tuot il territori cumünel tenor art. 21 da la ledscha per la planisaziun dal territori dal Chantun Grischun, e que fin als 14 da marz La zona da planisaziun vain decreteda in vista a las imsüras da planisaziun previsas, chi vessan da promouver l hotellaria classica e dad impedir müdamaints da nüz dad hotels in abitaziuns secundaras, hotels cun appartamaints o chosas sumgiaintas. Illa zona da planisaziun nu suos-cha gnir fat ünguotta chi pudess render pü difficilias las imsüras da planisaziun previsas u perfin las oppuoner. Impustüt paun intents da fabrica be gnir concess scha quists nu cuntrafaun ni a las prescripziuns e nouvas planisaziuns leghelmaing valablas ni a quellas previsas. Cunter la decisiun da la suprastanza cumünela da prolunger la zona da planisaziun existenta po gnir fat recuors da planisaziun a la Regenza Grischuna e que infra 30 dis tenor art. 101 (KRG). Segl Maria, 10 da schner 2013 Suprastanza cumünela da la vschinauncha da Segl Publicaziun ufficiala Cumün da Zernez Dumonda da fabrica Patrun Franca da fabrica: Ehinger-Martinelli Österkärsvägen 52B S Österkäv Proget Dumonda posteriura: da fabrica: edifizi agricul abità temporarmaing müdamaint da l adöver in chamonna da vacanzas cun schlargiamaint moderà vers intern Lö: Clüs Dadaint Parcella: 824 Zona: silvicultura Ils plans sun exposts ad invista illa chanzlia cumünala. Recuors da dret public sun d inoltrar in scrit a la suprastanza cumünala infra 20 dis daspö la publicaziun illa Posta Ladina. Zernez, ils 10 schner 2013 La suprastanza cumünala Publicaziun ufficiala Cumün da Zernez Dumonda da fabrica per fabricats dadour la zona da fabrica Patrun Cumün da Zernez da fabrica: Center cumünal 7530 Zernez Proget Eriger ün plazzal da fabrica: da laina Lö: Barlas-ch Suot Parcella: 492, 541 Zona: agricula Ils plans sun exposts ad invista illa chanzlia cumünala. Recuors da dret public sun d inoltrar in scrit a la suprastanza cumünala infra 20 dis daspö la publicaziun illa Posta Ladina. Zernez, ils 10 schner 2013 La suprastanza cumünala Publicaziun ufficiela Vschinauncha da S-chanf Bannida per üna radunanza cumünela in marculdi ils 23 schner 2013 ed in gövgia ils 24. schner 2013 a las illa sela polivalenta S-chanf Tractandas: 1. Protocol da la radunanza dals 12 december Planisaziun locala, revisiun totela 3. Varia S-chanf, 8 schner 2013 Cussagl cumünel S-chanf Il president: D. Campell L actuar: D. Schwenninger Il protocol da la radunanza cumünela dals 12 december 2012 po gnir retrat tar l administraziun cumünela u es visibel sün l internet suot: Las actas da la revaisa da la planisaziun paun gnir pigliedas invista tar l administraziun cumünela düraunt las uras da fnestrigl u sun visibelas sün l internet suot: Publicaziun ufficiala Cumün da Zernez Dumonda da fabrica Patrun Ursina e Fadri da fabrica: Guler-Rauch Alvra Sur La Punt Chamues-ch Proget Chasa d abitar da fabrica: (prüma abitaziun) Lö: Il Muots, Brail Parcella: 1234 Zona: d abitar 2 Ils plans sun exposts ad invista sül uffizi da fabrica. Recuors da dret public sun d inoltrar in scrit a la suprastanza cumünala infra 20 dis daspö la publicaziun illa Posta Ladina. Zernez, ils 10 schner 2013 La suprastanza cumünala Publicaziun ufficiala Cumün da Ftan Dumonda da fabrica BAB Patrun Fritz Caviezel da fabrica: Funtana 4, 7546 Ardez Proget müdamaint da gener, da fabrica: nouv na plü agricul Profilaziun: ingüna Coordinatas precisas: / Parcella, 3213 Tasna Dadaint, quartier: zona agricula Plans Ils plans sun exposts da fabrica: illa chaista da publicaziun in chasa da scoula Protestas: Protestas da dret public sun d inoltrar in scrit (2 exemplars) infra 20 dis daspö la publicaziun al cussagl da cumün. Protestas dal dret privat sun d inoltrar al tribunal districtual En, 7554 Sent. Ftan, 10 schner 2013 L Uffizi da fabrica Infuormaziun stradela regiunela Hoteliers cuntaints cul principi da stagiun La naiv tampriva e ls dis da Festa crodats bain, ma eir la Tour de Ski in Val han pisserà per ün bun cumanzamaint da la stagiun d inviern illa destinaziun Engiadina Scuol Samignun Val Müstair. Eir schi nun existan amo las cifras detagliadas po Niculin Meyer, il manader dal ressort pressa da la destinaziun Engiadina Bassa e Val Müstair, annunzchar ün bun principi da la stagiun d inviern 2012/13: «Quist on chi vaiva naivü dapertuot e chi d eira in december eir fraid sco chi tocca s haja pudü cumanzar bain la stagiun tant in Samignun sco eir in Engiadina Bassa e Val Müstair». D avantag d eiran tenor el eir ils dis da festa chi sajan crodats bain l on passà in december. Blers dals giasts, per gronda part Svizzers, sun gnüts, sco ch el manzuna, fingià la sonda avant Nadal e restats güsta duos eivnas. «Il factur central sun però l ora e las cundiziuns da naiv süls ots, e quellas d eiran excellentas», declera il perit. Cuntaints cul principi da la stagiun sun eir bleras da las hotelieras ed hoteliers da la destinaziun. Arrandschamaint Festa da cuvits dal cumün Valsot Ramosch La fusiun dals cumüns da Ramosch e Tschlin es entrada in vigur als 1. schner. In sonda, ils 12 schner, ha lö la prüma festa da cuvits dal nouv cumün politic Valsot. Las festivitats han lö a Ramosch, il lö da domicil dal capo cumünal Victor Peer, e cumainzan a las pro l Hotel da la Posta pro l Stradun cun ün cortegi fin pro la chasa da scoula. A las ha lö il pled ufficial dal capo cumünal da Valsot. Avant e davo il discuors da Victor Peer preschaintan las societats da cumün differentas producziuns sül palc. A las ha lö üna marenda per tuot la populaziun in sala cumünala da Ramosch. A partir da las ha lö il bal da cuvits cun tschaina. (nba) Organisescha Ella/El ün arrandschamaint? Douvra Ella/El amo Flyers o placats? Affar da Nadal in Engiadina Bassa e Val Müstair Creaziun e stampa, tuot in üna chasa. info@gammeterdruck.ch Blers giasts han giodü las bunas relaziuns da naiv in Engiadina Bassa e Val Müstair. «Lets da la regiun bain occupats» L hotelier Christian Rainer chi maina tanter oter l Hotel Astras a Scuol disch, ch el saja fich cuntaint cun l affar da Nadal: «Grazcha als dis da festa crodats da maniera favuraivla d eiran, sco ch eu n ha dudi, ils lets in tuot la regiun bain occupats», manzuna Rainer chi maina la società d hoteliers regiunala. 80 pertschient da seis giasts sun giasts regulars. Chi nu s possa però congualar il temp da Festas cul rest da la stagiun d inviern, manaja l, «il temp da Nadal es ün temp particular, perquai cha per blers sun quai tradiziunalmaing ils dis ch els fan vacanzas d inviern e quellas vacanzas passaintan üna gronda part dals Svizzers in lur pajais.» Grazcha a las bunas sportas ill Engiadina Bassa nu s fa Christian Rainer pissers: «Eu craj chi guarda oura bain eir pel rest da la stagiun.» Ch els hajan fat fich buns affars tanter Nadal e Büman, «uschè buns sco mai», s allegra l hoteliera Daniela Stupan-Vitalini chi maina a Zernez l Hotel Spöl. Ella e seis hom han pudü bivgnantar blers giasts regulars, per gronda part Svizzers ed ün pêr eir da l Italia. Dürant la Tour de Ski in Val Müstair han pernottà i l Hotel Spöl las collavuraturas e collavuratuors da la televisiun svizra SRF. «Pella paja n haja stuvü desdir a plüs giasts chi füssan gnüts spontanamaing. Scha la cuorsa füss statta ün eivna plü tard, la fin d eivna dals 5 e 6 schner vessna pudü occupar l hotel amo üna jada plainamaing», disch l hoteliera, «ma uschea vaina pudü sustgnair als organisatuors da la cuorsa da passlung in Val Müstair.» Eir ils frars hoteliers Olivier e Pierre- René Grond chi mainan l Hotel Helvetia a Müstair sun cuntaints cul temp tanter Nadal e Büman. «Dals 30 december fin a Büman vaivna qua in chasa ils atlets da l equipa tudais-cha da la Tour de Ski», disch Olivier Grond, «perquai esa stat ün zich ün oter Silvester co normalmaing.» Cha ls atlets hajan bainschi eir festagià ün pa, «ma na uschè a la lunga sco tschels». In lur hotel pon els bivgnantar tant giasts regulars sco eir adüna divers giasts nouvs. In quai chi reguarda ils giasts regulars esa stat ingon forsa ün pa plü quiet co uschigliö: «Cunquai cha tuots savaivan chi füss a Büman la Tour de Ski in Val sun gnüts ingon ün pêr damain da quists giasts», constata Pierre-René Grond chi maina la società d hoteliers regiunala, «pella paja ha la cuorsa fat per nossa regiun üna recloma impajabla sün tuot il muond.» (anr/fa) Premi rumantsch per Bettina Vital Rumantsch L on 2012 ha la Società Quarta Lingua (QL) festagià il 40avel anniversari. In occasiun dal quist giubileum ha surdat l organisaziun ün premi d arcugnuschentscha per lavuors da stüdi excellentas chi tematiseschan la situaziun dal rumantsch. D incuort ha erui la società Quarta Lingua las duos victuras dal premi: Bettina Vital, oriunda da l Engiadina Bassa, survain ün premi dotà cun 3000 francs per sia lavur da Ün ouvra da vita impreschiunanta Ftan 44 ons ha dürà l ingaschamaint da Jon Plouda per las pendicularas in Engiadina Bassa. El es stat in quel connex visionari, promotur e realisatur in persuna. Dasper sia carica plaina sco magister a l Lyceum Alpinum a Zuoz e plü tard a l Institut otalpin Ftan, ha Plouda investi la gronda part da seis temp liber per bön da la generalità. A l cumanzamaint dals ons 70, il temp inua chi d eira gnüda fundada la società «S-chabellera e lifts SA, Ftan» d eira Plouda il motor da la fatschenda. El d eira al listess temp president, directer e manader da la società. El ramassaiva mezs finanzials, ingaschaiva persunal, trattaiva culs cumüns, dispittaiva per clavs da scumpart e reglaiva dasperapro eir amo tuot correspundenza t.o. eir cun la società da las pendicularas svizzras. Ün pensum incredibel. Las fadias da Jon Plouda han portà früts, surtuot lincenziat scritta a l Università da Turich. Lia Wyss, maturanda da la Surselva, survain 1000 francs per sia lavur da matura a l Academia Engiadina a Samedan. Da la comunicaziun da pressa da la Società Quarta Lingua resulta, cha las duos auturas da las lavuors Bettina Vital e Lia Wyss han analisà l adöver da lur lingua materna in duos differents contexts: in chanzuns ed illa lingua da minchadi. (pl) per seis cumün da naschentscha, Ftan. Davo l avertüra dal implant da skis s han svilupadas las cifras da pernottaziuns a Ftan considerabelmaing. Da stà da sün e d inviern dafatta da mediocers 3000 sün Ma eir la populaziun da Ftan es creschüda in quel temp da suot 400 sün hoz raduond 540 abitants indigens. Jon Plouda es modest e metta in cler, cha quist svilup d eira il resultat d üna buna collavuraziun da diversas persunas ed instituziuns, impustüt cul cussagl da cumün da Ftan. La motivaziun da Jon Plouda d eira però adüna quella, «da realisar ün proget dürabel e persistent, a bön da la generalità.» Pel fanatiker da sport nu vessa drovà implants da skis eir amo a Ftan. Perche cha Jon Plouda ha glistes vout aint las mongias legais illa Posta Ladina da sonda. (jd)

5 Gövgia, 10 schner 2013 POSTA LADINA 5 Il cumün da Zernez investischa in cuorsas da velo. La cuorsa per velos sün via cun partenza ed arriv a Zernez ha lö quist on fingià per l ottavla jada. Implü es Zernez quist on eir lö d etappa per la «Tour Transalp» e lö da partenza d etappa per la «Tour de Swiss». Zernez as posiziunescha sün duos roudas Quist on han lö differentas cuorsas da velos sün via i l cumün dal Parc Naziunal NICOLO BASS Cha l maraton da velos sün via (Engadiner Radmarathon) chi vain organisà daspö plüs ons a Zernez, es ün istorgia da success es ün fat. Quai conferma eir Flurin Bezzola, chi d es stat fin la fin da november coordinatur turistic a Zernez. El ha surdat sia plazza da lavur davo trais ons ingaschamaint a Laura Näff. «Quista cuorsa da velos cun partenza ed arriv a Zernez maina minch on üna gronda creaziun da valur a tuot il cumün e s ha fuormada ad ün arrandschamaint important e persistent per Zernez», declera Bezzola cun persvasiun, «cun quista cuorsa vegnan implits ils lets da Zernez e contuorns dürant ün temp cha normalmaing nu viagia amo uschè bler.» Per el es l arrandschamaint ün bun cumanzamaint da la stagiun da stà sainza fricziun cullas ulteriuras spüertas illa natüra intuorn ed i l Parc Naziunal Svizzer. Tour de Swiss a Zernez Il cumün da Zernez s ha etabli dürant ils ultims ons sco lö da partenza per interessantas turas cul velo sün via cun bleras pussibiltats. «Tras la cuorsa da velos a Zernez han blers velocipedists imprais a cugnuoscher l ospitalità in cumün e quels tuornan adüna darcheu.» Tenor Bezzola nu daja ün oter cumün in Engiadina chi as posiziunescha uschè ferm per velos da cuorsa e per el vala la paina da far ulteriurs sforzs in quista direcziun. Il cumün da Zernez s ha sfadià perquai per ulteriurs arrandschamaints da velos sün via cul böt da s posiziunar Quist on ha lö a Zernez sper il tradiziunal maraton da velos engiadinais eir la partenza d etappa da la Tour de Swiss e da la Tour Transalp cun 1400 partecipants. fotografia archiv: Nicolo Bass plü ferm sün duos roudas. Uschè ha surtut Zernez l incumbenza da lö da partenza per ün etappa da la Tour de Swiss. «Ils curriduors rivan als 14 gün i l böt a La Punt e partan lura als 15 gün davent da Zernez», quinta Bezzola. Da quist arrandschamaint as spetta l cha differentas squadras professiunalas pernotteschan in cumün. Implü es Zernez quist on eir lö d etappa da la cuntschainta cuorsa d etappas per amatuors «Tour Transalp». Quista cuorsa parta als 23 gün in squadras da duos curriduors a Sonthofen in Germania. La terza etappa ha lura lö als 25 gün dad Imst fin Zernez e continuescha il di davo da Zernez sur il Pass dal Stelvio, Bormio fin Livigno. La cuorsa «Tour Transalp» cun intuot set etappas e totalmaing 890 km finischa lura als 29 gün ad Arco in Italia. Tour Transalp 1400 partecipants Flurin Bezzola es suprais dal grond interess per quista cuorsa. Intuot piglian nempe part 1400 curriduors in teams da duos persunas in differentas categorias. «Als 4 december a mezzanot s han ils sportists pudü s annunzchar per la cuorsa ed infra be ün ura sun stattas davent tuot las plazzas da partenza», quinta l. «E lura han cumanzà las reservaziuns per stanzas a Zernez e contuorns ed infra 24 uras sun stats reservats tuot ils lets.» Bezzola fa quint cun radu- ond 2000 pernottaziuns a Zernez e ls cumüns vaschins cun quist event. Perquai es el persvas dal effet turistic da quistas cuorsas da velos sün via e cha Zernez profita dal bun nom tras l organisaziun dal maraton da velos da cuorsa in Engiadina. Eir scha Flurin Bezzola ha surdat la coordinaziun turistica a Zernez a sia successura, resta el organisatur dals arrandschamaints cul velo a Zernez e persuna da contact cun mandat dal cumün da Zernez. «Eu n ha pudü fabrichar sü dürant ils ultims trais ons ils contacts illa scena da velos sün via e perquai faja eir sen ch eu tegn inavant la respunsabiltà organisatorica», declera Bezzola. Tantüna han quists contacts eir giovà üna rolla centrala per dvantar lö d etappa da la «Tour Transalp 2013». Bezzola ha plaschair da pudair organisar quist on differents arrandschamaints per velos da cuorsa ed el es persvas cha l ingaschamaint dal cumün in quista direcziun maina üna buna creaziun da valur in cumün. A bön da tuot las fracziuns La Fundaziun Vnà s ingascha pel cumün Valsot Arrandschamaints Art sur cunfin cun Vital e Derungs Cultura Ils duos artists indigens, Alesch Vital da Scuol ed Otmar Derungs da Strada, fan il pass sur cunfin. In sonda, ils 12 schner, ha lö lur vernissascha i l center da cultura ed arrandschamaints a Ladis in Austria. Alesch Vital viva daspö il 1978 a Scuol ed ha fat il pass da la cultura ill agricultura. Intant as nomna el svess «agrartist». Sia specialità sco artist es da dar a singuls ogets dal minchadi üna nouva vita artistica. Otmar Derungs viva daspö il 1981 a Strada. El ha sviluppà dürant tuot ils ons seis agen stil in möd autodidactic. Derungs pittura impustüt cun culuors d öla sün tailas da glin ed el es 14avel Turnier da tschoccas a Strada eir cuntschaint per seis bös-chs da vita sün differentas fatschadas illa regiun. Insembel preschaintan els purtrets e sculpturas engiadinaisas in Austria. Pel salüd ufficial pissera il president cumünal da Ladis Toni Netzer. Ils artists sves vegnan preschantats a la vernissascha cun üna supraisa. Per l accumpagnamaint musical pissera Toni Wille al clavazin. La vernissascha a Ladis cumainza a las L exposiziun a l ester, però listess in stretta vicinanza, düra dals 12 schner fin als 14 favrer ed es averta da mardi fin gövgia da las fin las e la sonda da las fin las (nba) Strada Als 13 schner ha lö il 14avel Turnier da tschoccas a Strada. Causa la festa da cuvits a Ramosch vain organisà il turnier tradiziunal quist on excepziunalmaing la dumengia invezza da la sonda. Intuot s han annunzchadas desch squadras da tuot la regiun per giovar pel premi ambulant. Quist on nu vain il turnier neir manà tras in fuorma da cup, dimpersè mincha squadra sto giovar cunter minchün. Uschè vain evità, tenor ils organisatuors, cha l turnier düra fin saira tard. Quella squadra culs plü blers puncts guadogna il turnier da Strada ed ha eir la megldra situaziun da partenza per la concurrenza da cumbinaziun dal «Grand Premi Engiadina Bassa» chi vain fuormada in collavuraziun culs turniers da Strada, Tarasp dals 3 favrer e Sur En dals 16 e 17 favrer. Ils gös a Strada cumainzan in dumengia a las A mezdi pisseran differentas duonnas da Strada per ün giantar cumünaivel public per giovaders e visitaduors. La rangaziun dal 14avel Turnier da tschoccas a Strada ha lö intuorn las cun premis per mincha partecipant. (nba) Ün lö d inscunter per la giuventüna e la populaziun a Ramosch ed üna strategia turistica per ün turissem moderà: quai sun ils giavüschs d ün inscunter da reflecziun a Strada. NICOLO BASS Il proget per ün atelier da film a Vnà es sün buna via e la Fundaziun Vnà s ingascha per la finanziaziun. fotografia archiv: Nicolo Bass «Vairamaing d eira gnüda installada la Fundaziun Vnà per realisar ün proget innovativ a Vnà», quinta Georg Luzzi, chanzlist cumünal dal cumün Valsot e commember dal cussagl da fundaziun. Davo cha quist proget es gnü realisà ed ils cumüns politics da Ramosch e Tschlin han fusiunà, voul la fundaziun s ingaschar per tuot il nouv cumün Valsot. Fingià per la terza jada ha gnü lö l eivna passada ün inscunter da reflecziun organisà da la Fundaziun Vnà per sviluppar ideas innovativas a bön da tuot la populaziun dal Valsot. «Quista jada nu vaina invidà a referents externs e nus laivan propcha cha la popopulaziun haja la pussibiltà da lavurar vi da masüras concretas», quinta Luzzi. Però la partecipaziun a quist inscunter nun es propcha stat uschè sco giavüschada. «Unicamaing üna vainchina da persunas han tut part a la dieta», disch Luzzi ün pa dischilus. Però quels chi d eiran preschaints e rapreschantaivan tuot las fracziuns, s han ingaschats in differentas gruppas da lavur. Tenor Georg Luzzi s han fuormats fin la fin dal di duos giavüschs plü concrets: ün lö d inscunter per la giuventüna ed insomma per la populaziun a Ramosch e la definiziun d üna strategia turistica per ün turissem moderà sur tuot il nouv cumün politic da Valsot. «A Ramosch existan bainschi differentas ustarias», declera Luzzi, «però id es listess avantman il giavüsch d ün lö d inscunter per giuven e vegl.» Per el es quai eir ün punct important per mantegner la qualità da viver illas singulas fracziuns. Insomma es culla fusiun dals cumüns avantman tenor il chanzlist cumünal ün grond potenzial d infrastructura cumünala per sclerir l adöver a bön da la pupulaziun. Il cussagl da fundaziun ha tut sü ils giavüschs e deciderà illa prosma sezzüda co cha la Fundaziun Vnà pudarà güdar. Però la respunsabiltà per la realisaziun restarà tenor Luzzi pro l cumün. Fingià avant ün on vaiva la fundaziun tut per man l idea d ün atelier da film a Vnà. Tenor Luzzi es quist proget sün buna via e la Fundaziun Vnà, culla presidenta Elisabeth Michel-Alder, es in contact cun differents investuors potenzials. Luzzi es da buna spranza da pudair realisar quist proget bainsvelt.

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7 Donnerstag, 10. Januar Neuer Nothilfekurs mit «elearning» Samariter Erstmals haben die Engadiner Samariter den neuen «enothelfer» mit verkürzter Präsenzzeit im Angebot. Die Kursteilnehmer können die Theorie zu Hause am eigenen Computer erarbeiten. Für das praktische Üben besuchen sie danach beim Samariterverein einen Präsenzkurs. Der Theorieteil ist so gestaltet, dass sich der Teilnehmer drei Stunden lang mit der Materie auseinandersetzen muss. Über ist der «elearning»-teil des neuen Nothilfekurses für jedermann zugänglich. Wer einen Drittel des Kursprogrammes erarbeitet hat, wird aufgefordert, die Gebühr für das «elearning» von 15 Franken zu bezahlen. Anschliessend hat er Zugang zum restlichen Kursprogramm. Wer den Online-Teil mit einem Test erfolgreich abgeschlossen hat, erhält eine Bestätigung. Danach kann er sich für einen siebenstündigen Präsenzkurs (meist ein Tageskurs) der Samaritervereine anmelden und die Bestätigung als Zulassung vorweisen. Im Engadin finden die enothelfer-kurse wie folgt statt: Am 16. März in Pontresina, am 15. Juni und 14. Dezember in St. Moritz, am 5. Oktober in Zuoz. (Einges.) Das aktuelle Angebot an neuen und traditionellen Nothilfekursen finden Interessenten unter Nach Basel zur Casty-Ausstellung St. Moritz In der evangelischen Badkirche in St. Moritz (ehemals Englische Kirche) sind auch Bilder des Glasmalers Gian Casty zu finden. Dies ist mit ein Grund, dass das evangelisch-reformierte Pfarramt St. Moritz eine Kurzreise nach Basel ausgeschrieben hat, um (unter anderem) die aktuelle Sonderausstellung im Museum Kleines Klingental über Gian Casty zu besuchen. Gian Casty wurde 1914 in Zuoz (Graubünden) geboren und machte Anfang der 1930er-Jahre in Chur eine Lehre zum Flach- und Dekorationsmaler. Ab 1933 liess er sich in Basel nieder, wo er sich an der Gewerbeschule zum Kunstmaler weiterbildete. Auslandaufenthalte in Malmö (1937) und Paris (1938 und 1939) rundeten seine Ausbildung ab. Die zweitägige Winterreise findet von Freitag, 1. Februar bis Samstag, 2. Februar statt. Für Fragen und Anmeldungen melde man sich beim evangelisch-reformierten Pfarramt in St. Moritz. Am Dienstag, 15. Januar, um Uhr, treffen sich Interessierte zu einer Kurzbesprechung im Kirchentreff unterhalb der evangelischen Dorfkirche St. Moritz. Anmeldeschluss ist der 16. Januar. (Einges.) Veranstaltung Heitere und besinnliche Geschichten St. Moritz Morgen Freitagnachmittag von bis Uhr findet die nächste Winterlesung unter dem Motto «Heiteres und Besinnliches» ausnahmsweise noch einmal in der evangelischen Dorfkirche statt (anstatt wie gewohnt in der evangelischen Badkirche). Wegen Reparaturarbeiten ist die evangelische Badkirche noch immer nicht benutzbar. Nach einer vielleicht turbulenten Festtagszeit können ruhig vorgetragene Kurzgeschichten in einem Kirchenraum sehr erholsam sein. Ingelore Balzer, Ottilia Fanti und Mietta Scherbel haben wieder dafür geeignete Texte ausgesucht. Das Angebot ist öffentlich und kostenlos. Es wird eine freiwillige Kollekte erhoben. (Einges.) Wenn man nachts den Klang der Wölfe hört Wälder, in denen man den Weg selber finden muss. Berge, die noch keiner erklommen hat. Nichts als unberührte Natur. Für das Ehepaar Blum ist der Traum zur Wirklichkeit geworden. LORENA PLEBANI Weit entfernt von jeglicher Zivilisation. Fern von Abgasen und Hektik. Mitten in den kanadischen Wäldern, wo kaum ein Menschenfuss je den Boden berührt, begaben sich Sabrina und Markus Blum auf ihr Abenteuer. Während mehreren Monaten durchquerten sie dabei die Wildnis Kanadas. Nun ist das Bündner Ehepaar wieder zurück in der Schweiz und berichtet im Rahmen einer Referate-Tournee von seinen Abenteuern, die die beiden während der Reise erlebten. Morgen Freitag referiert das Ehepaar im Hotel Laudinella in St. Moritz. Beginn ist um Uhr. Sabrina und Markus Blum erzählen über ihre Erlebnisse in der Wildnis Kanadas Romantik inmitten der Wildnis. Familie Blum reiste durch die Wälder Kanadas. Den Lebenstraum erfüllt Der Auslöser für ihren Aufbruch war ein Buch von Nicolas Vanier. Im «Das Schneekind» erzählt der Autor von der Erfüllung seines Lebenstraums: Ein Jahr in einem Blockhaus in der kanadischen Wildnis. Leben, fischen, jagen und sammeln; im Einklang mit der Natur. Auch für Sabrina und Markus Blum ist das Leben zusammen und inmitten der Natur ein lang gehegter Wunsch. Die Lektüre des Buches zieht das Paar sofort in den Bann. Das einfache Leben und die Nähe zr Wildnis faszinieren das naturverbundene Ehepaar, welches vorher in Davos lebte. Die Idee, mit Pferden durch eine unberührte Landschaft zu reisen, lässt sie nicht mehr los. «Reisen war schon immer unsere grosse Leidenschaft und wir hatten den Drang, etwas Neues anzugehen», erzählt Markus Blum. Die Suche beginnt Sie lesen das Buch also noch ein zweites Mal und machen es sich zum Ziel, den Spuren von Vanier zu folgen und die von ihm beschriebene Blockhütte zu finden. Markus Blum durchforstet den Text so lange nach Informationen und recherchiert mit detektivischem Geschick, bis er schliesslich mit Hilfe von Google Earth den gesuchten Ort findet. Nun fängt die richtige Arbeit erst an. Beide beginnen zu planen und alles vorzubereiten. Was muss man auf so eine Reise mitnehmen? Wie eignet man sich die entsprechenden Reitkenntnisse an und was muss sonst noch beachtet werden? Zweifel kommen hoch, erste Schwierigkeiten tauchen auf. Ist das Vorhaben überhaupt durchführbar? Nach der langwierigen Vorbereitungszeit ist das Ehepaar aber entschlossen, das Abenteuer zu wagen. Auf Pferderücken und mit ihrer damals 18 Monate alten Tochter Amira begeben sie sich schliesslich in das Dickicht der kanadischen Wälder und machen sich auf die Suche nach der Hütte. «Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man nachts beim Einschlafen die Wölfe heulen hört», erzählt Markus Blum. «Da stellen sich einem die Nackenhaare auf.» Von Wildnis umgeben zu sein, inmitten einer intakten Natur zu leben; das ist es, wonach sie suchen.begegnungen mit Wildtieren seien in Kanada aber eher selten. «Die Bä- Foto: Explora/Blum ren dort haben meistens noch nie in ihrem Leben einen Menschen gesehen und sind dementsprechend schüchtern. Konfrontation mit der Zivilisation wie hier gibt es praktisch nicht, da alles viel weitläufiger ist.» Dennoch konnten die Abenteurer schon Bären an einem Fluss beobachten und sogar einem Wolf in die Augen blicken. «Natürlich wäre es auch hier möglich, in einer Berghütte zu leben», sagt Markus Blum, «Mit der Weite und der Unberührtheit Kanadas ist das aber nicht zu vergleichen.» Beide lieben die Schweiz und die Bündner Berge zwar, doch ihr Traum ist es, in Kanada ein Leben aufbauen zu können. Sie wollen deshalb im kommenden Sommer Reit- und Wildnistouren durch kanadische Wälder anbieten. Zwischen Humor und dem Ernst des Lebens In Laura de Wecks Theaterstücken begegnen sich die unterschiedlichsten Charaktere in den verschiedensten Lebenssituationen. Die Autorin setzt die Sprache gekonnt ein. SARAH ZANOTTA Ein älterer Mann, der den Tod herbeisehnt. Sein Sohn, der durch einen Suizidversuch das Ende sucht. Eine Pflegerin, die nicht nur ihre Hausschlüssel verlor und ein Obdachloser, der bereits alles verloren hat. Die vier Figuren haben ein gemeinsames Problem: Wie mit diesem Verlust umgehen? Dies ist die Ausgangslage im Theaterstück «Für die Nacht» der jungen Bühnenautorin. Das freudlose Thema behandeln die Figuren in kurzen und aussagekräftigen Dialogen. So wie im echten Leben. Am vergangenen Montag war Laura de Weck im Hotel Laudinella zu Gast und las vor einem kleinen, aber interessierten Publikum. Jungautorin Laura de Wecks Auftritt in St. Moritz Laura de Weck während ihrer Vorlesung im Hotel Laudinella. Foto: Sarah Zanotta Der Rhythmus der Dialoge Während ihres Schauspielstudiums an der Fachhochschule in Zürich schrieb de Weck bereits sehr viel und 2007 wurde ihr erstes Theaterstück «Lieblingsmenschen» in Basel uraufgeführt. «Das Schreiben kann mehr bewirken», begründet de Weck den Wechsel von der Schauspielerei zur Autorin. Sie könne sich allerdings nicht als Schreiberin von Romanen vorstellen, da für sie das Schreiben von Dialogen mehr Rhythmen und Pausen enthält. Nach dem Theaterstück las de Weck aus einer ihrer Kolumnen, die regelmässig im «Tages Anzeiger» und «Der Bund» erscheinen. Es ging in die Gedankenwelt von Hans-Ueli. Mit seiner Frau Ursi sitzt er auf einer Parkbank. Sie schweigen sich an. Totenstille. Als Zuhörer erfährt man aber jeden Gedankengang von Hans-Ueli. Er denkt darüber nach, über was er und seine Frau sich unterhalten könnten. Es ist eine Spirale, die kein Ende hat. De Weck versetzt sich in die Hauptfigur und unterstreicht die Gedanken von Hans-Ueli mit ihrer Mimik und Gestik. Die Gedanken steigen immer weiter, bis Hans-Ueli endlich einen Entschluss fasst und seine Frau anspricht: «Ursi, gehen wir heim?» Das «Sprachkonzert» De Weck befasst sich intensiv mit der Sprache und der Kommunikation zwischen den Menschen. Sie selbst wohnt in Zürich und Hamburg. Dort kann sie die sprachlichen Unterschiede dieser zwei Länder erleben. Es ist nicht selten, dass sich ihre Erfahrungen mit diesen zwei unterschiedlich gesprochenen Sprachen in ihren Dialogen widerspiegeln. Einzelne Wörter des deutschschweizerischen Dialekts bekommen oft Platz in ihren Werken, die damit aufgelockerter und gewürzter wirken. Auch mit der Art des Gesprochenen beschäftigt sich de Weck. In ihrem kürzlich aufgeführten Bühnenprojekt wurde es auch schon mal laut. Das selbstinszenierte Stück «Mit freundlicher Unterstützung von» bezeichnet de Weck als «Sprachkonzert». Die Frage nach der Zukunft «Lieblingsmenschen», so heisst das zweite Stück, aus dem sie am Montag vorlas. Die Komödie spielt im Leben von fünf Studenten, die sich in unterschiedlichen Konstellationen und Orten begegnen. Meist unterhalten sie sich nur in Form von Small Talk. Was anfangs als sehr oberflächlich rüberkommt, nimmt mit den laufenden Geschehnissen an Tiefe zu. Themen wie nicht bestandene Prüfungen und die Frage nach der Zukunft beschäftigen die jungen Leute. Auch deren Liebesbeziehungen machen anfangs einen stabilen Eindruck, werden aber während einer Nacht neu gemischt und manche Figuren landen in ganz anderen Betten als zuvor. In dieser Nacht wird nicht nur Bettgeflüster ausgetauscht, sondern auch in SMS-Form miteinander kommuniziert. Diese nicht alltägliche Form in einem Theaterstück wiederzufinden, ist speziell. Durch die Stücke der jungen Bühnenautorin erlebte man einen Humor, der die Anwesenden nicht nur zum Lachen brachte, sondern auch berührte.

8 Vollmondfahrten Alp Grüm Vollmond- und Zugfahrt St. Moritz ab Uhr: 26. * / 27. * / 28. Januar * / 25. * / 26. Februar / 27. / 28. März 2013 * ausgebucht Preise inkl. Aperitif und Abendessen, ohne Getränke: Erwachsene CHF mit Halbtax CHF Die Gemeinde Pontresina sucht per 1. Mai 2013 oder nach Vereinbarung LeiterIn Marketing 100% Zu Ihren Hauptaufgaben gehören: Operatives Marketing vor Ort Erstellung von lokalen Broschüren, Inseraten und Plakaten Contentmanagement der Webseite sowie aller Subseiten und Social Media-Plattformen Verfassung von Medienmitteilungen und Newsletter-Texten Pflege der lokalen Bilddaten Betreuung von Projekten Bei Vollmond erleben Sie die Berninastrecke in einem Panoramawagen der Rhätischen Bahn. Von St. Moritz / Pontresina im Extrazug nach Alp Grüm. Aperitif auf der Terrasse mit anschliessendem Gletscherfondue-Plausch im Ristorante Alp Grüm. Rückfahrt durch die grandiose Bergwelt. Eine Reservation ist obligatorisch, da das Platzangebot beschränkt ist. Rhätische Bahn, 7500 St. Moritz Tel +41 (0) , stmoritz@rhb.ch Sie haben vorzugsweise einen höheren Abschluss im Tourismus / Marketing oder bringen mehrjährige Berufserfahrung im Tourismusmarketing mit. Kenntnisse bei der Erstellung von Drucksachen (Photoshop, InDesign) und eine hohe technische Affinität zum Verständnis von Content Management Systemen (Typo3) sind von Vorteil. Die Sprachen D/I/E beherrschen Sie sicher in Wort und Schrift. Erfahrungen in der Projektarbeit sowie eine kundenorientierte, teamfähige, belastbare und flexible Persönlichkeit runden Ihr Profil ab. Ihre GOLFSAISON 2013 beginnt im Corviglia Tennis Center St. Moritz! INDOOR GOLF DRIVING RANGE Öffnungszeiten: Mittwoch ab Uhr und Freitag ab Uhr Voranmeldung erforderlich Information und Reservation: Tel In Sils-Baselgia ganzjährig zu vermieten 2-Zimmer-Maisonette-Wohnung mit 68 m 2 Verfügbar ab April 2013 (die Wohnung kann als Feriendomizil oder Erstwohnsitz gemietet werden). Kontakt/Info: Telefon mschaltegger@sunrise.ch Permanent Make Up Barbara Raiss; 25 Jahre Erfahrung Kostenlose Beratung! Anmeldung unter Telefon Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Arbeit zu zeitgemässen Arbeitsbedingungen. Es erwartet Sie eine vielseitige Herausforderung mit Entwicklungspotenzial in einem kleinen Team. Interessiert? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis 18. Januar 2013 an: Gemeinde Pontresina, Anja Hüsler, Personaladministration Via da Mulin 7, 7504 Pontresina Tel , anja.huesler@pontresina.ch, Auskünfte: Pontresina Tourismus, Jan Steiner, Geschäftsführer, 7504 Pontresina Tel , jan.steiner@pontresina.ch, St. Moritz Polo World CuP on SnoW JAnuAr 2013 Vier Tage Polo-Sport der Spitzenklasse. Nehmen Sie teil am Wettbewerb und gewinnen Sie ein offizielles Team Shirt nach Wahl: Welche Farbe hat das Cartier Team Shirt? a) blau b) schwarz c) rot Auf der Internetseite finden Sie Hinweise auf die richtige Antwort und können am Wettbewerb teilnehmen. Unter allen bis am eingereichten richtigen Antworten werden 2 x 1 Team Shirt vom offiziellen Outfitter Ralph Lauren verlost. Die Team Shirts sind online bestellbar unter oder im Verkauf erhältlich bei: Ralph Lauren, Via Serlas 30, 7500 St. Moritz und während des Turniers im Ender Sport Polo Shop auf dem See. Eintritt zu den Polospielen und dem Festbetrieb ist frei. St. Moritz Polo AG Via Tinus St. Moritz

9 -30% Unter dem Dach «Center da sandà Engiadina Bassa» (CSEB) resp. «Gesundheitszentrum Unterengadin» gehen wichtige regionale Anbieter in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Betagtenbetreuung und Wellness einen gemeinsamen Weg. Wir suchen per 1. April 2013 oder nach Vereinbarung einen Koch (m/w),100%-pensum Aufgaben Produktion der Mahlzeiten für die Akutpatienten, Heimbewohner und Gäste Produktion der Mahlzeiten für die hauseigene Cafeteria Reinigungsarbeiten nach HACCP-Standard Anforderungsprofil Abgeschlossene Ausbildung als Koch Erfahrung in der warmen und kalten Küche Selbstständiges Arbeiten EDV-Kenntnisse Unser Angebot Sorgfältige Einarbeitung im neuen Umfeld Abwechslungsreiches Aufgabengebiet Angenehmes Betriebsklima in einem kleinen Team Zeitgemässe Anstellungsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten In der Nationalparkregion erwartet Sie eine wunderbare Umgebung mit vielseitigen Erholungs- und Sportmöglichkeiten Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Michael Langen, Leiter Küche, Telefon , gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis 25. Januar 2013 an: Center da sandà Engiadina Bassa Personaldienst Via da l Ospidal Scuol Mail: personal@cseb.ch Putzfee gesucht! Für 4½-Zi.-Ferienwohnung in Scuol. samstags von bis Uhr. Details unter Telefon Hübsches Studio in Jahresmiete zu vermieten. Ab 1. April oder nach Vereinbarung. Mit Küche, Dusche/WC, Kellerabteil und Garage. An guter und ruhiger Lage in Pontresina. Miete CHF mtl. inkl. NK und Garage. Kontakt Tel statt 2.30 Agri Natura Rindshackfleisch 100 g 2.20 Moro Orangen Italien, kg -42% statt Cailler Branches Milch 30 x 23 g 2.20 Chicorée Schweiz, Beutel, 500 g -28% 5. statt 7.- Wernli Biscuits Wiener Waffel, 2 x 150 g 2.60 statt 3.30 Ab Mittwoch Frische-Aktionen Agri Natura Hinterschinken geschnitten, 100 g 5.90 statt 7.40 Hilcona Spätzli 2 x 500 g -25% 6.50 statt statt 1.95 Emmi Energy Milk Erdbeer, 3,3 dl 2.20 statt 2.75 Emmi Chäsplättli 45% F.i.T. 100 g Volg Aktion Montag, 7. bis Samstag, Tempo Papiertaschentücher classic, 30 x 10 Stück statt Familia Müesli c.m. plus, 2 x 600 g 6.35 statt 7.95 Volg Café Crema Bohnen oder gemahlen, 500 g 1.80 statt 2.25 Barilla Teigwaren Spaghettoni n. 7, 500 g 7.80 statt 9.80 Hero Ravioli 2 x 870 g 2.35 statt 2.95 Ramseier Süessmost 1,5 l -24% 3.95 statt 5.20 Bardolino DOC 75 cl, 2010 (Jahrgangsänderung vorbehalten) statt % Carefree Slipeinlagen Original, 2 x 58 Stück CAILLER SCHOKOLADE Milch, 4 x 100 g VOLG KAUGUMMI Spearmint, Dose, 65 g 6.70 statt statt 3.30 BARILLA SAUCEN Basilico, 400 g 2.75 statt 3.25 VOLG ORANGENSAFT 6 x 1 l VOLG ERDNUSSÖL 1 l 8.90 statt statt 5.40 VOLG REIS CAMOLINO WC FRISCH 1 kg 2.15 evtl. nicht erhältlich 7.95 statt 2.55 In kleineren Volg-Verkaufsstellen Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per . Duo Aktiv Lemon Kombi, 3 x 60 ml statt 10.70

10 10 Donnerstag, 10. Januar 2013 Am Montagmorgen beginnt im Sportzentrum Mulets die 45. Coppa Romana, das grösste Open-Air-Curlingturnier im Alpenraum. Foto: Susanne Bonaca Es wird immer schottischer 45. Coppa Romana im Sportzentrum Mulets in Silvaplana Am nächsten Montag beginnt die Coppa Romana, das grösste Open-Air-Curlingturnier im Alpenraum. Die Silvaplaner Veranstaltung wird von einem reichhaltigen Rahmenprogramm begleitet. CLAUDIO CHIOGNA Seit der 21. Austragung im 1989 findet die Coppa Romana alljährlich unter einem neuen Motto statt und das Rahmenprogramm wird dem jeweiligen Motto angepasst. Die an der Coppa Romana Teilnehmenden bleiben diesem grossen Open-Air-Turnier über Jahre, ja sogar Jahrzehnte treu, man kann deshalb ohne Übertreibung von einem eigentlichen Clan sprechen. Das diesjährige Motto «Coppa Clan» drückt die Verbundenheit der Curler zur Coppa Romana aus. Und zu einem schottischen Clan gehört nun einmal auch ein «Tartan», ein spezielles Webmuster für Stoffe, das für die Zugehörigkeit zu einem schottischen Clan genutzt wird. Tartans werden heute besonders für Kilts verwendet, aber auch für andere schottische Kleidungsstücke. Die Coppa-Clan-Familie wird in diesem Jahr mit dem Coppa-Romana-Tartan, bestehend aus einem Schal aus 100 Prozent Lammwolle, hergestellt von einer schottischen Firma aus Perth, beschenkt. Der eigens für die Coppa Romana hergestellte Tartan wird die Farben des Coppa-Romana-Abzeichens Schwarz/Gelb/Grau beinhalten und soll auch ins «Scottish Register of Tartans» eingetragen werden. Gewöhnungsbedürftig Es wird aber noch schottischer zu- und hergehen: am ersten Spieltag wird den Clan-Mitgliedern die Gelegenheit geboten, das typische schottische «Haggis» zu degustieren, ein Gericht, welches aus dem Magen eines Schafes (Pounch) besteht, gefüllt mit Herz, Leber, Lunge und Nierenfett vom Schaf sowie Zwiebeln, Hafermehl und Pfeffer. Dieses Gericht ist ziemlich gewöhnungsbedürftig, deshalb werden anstatt ganzer Pounches kleine Haggis- Häppchen angeboten, natürlich begleitet von einem echten Scotch- Whisky. Während der Coppa Romana treten die Happy Pipers Lucerne, die 1973 gegründete Dudelsackformation, bei den verschiedenen Anlässen des Rahmenprogrammes auf. Die Happy Pipers sind Mitglied der Royal Scottish Pipe Band Association und tragen den Tartan MacBeth. So ganz ohne schweizerischen Touch geht es auch an der 45. Coppa Romana nicht: am Montagabend präsentiert das Appenzeller Comedy-Duo Messer & Gabel beim Dinner auf dem Corvatsch sein Programm und am Mittwochabend konzertiert die Musikgesellschaft Silvaplana zum Auftakt der Preisverteilung im Schulhaus. Abgeschlossen wird dieses Konzert jeweils mit dem Coppa-Romana-Lied, welches von über 300 Curlern zu den Tönen der Musikgesellschaft mit voller Inbrunst gesungen wird. Die gleichen 76 Teams Natürlich wird bei der Coppa Romana in erster Linie Curling gespielt, und zwar von den genau gleichen 76 Teams, welche schon im Vorjahr dabei waren. Kein Team hat verzichtet, keines ist sonst ausgefallen, die Warteliste bleibt lang. Am bewährten Spielmodus ändert sich nichts, es werden von Montagmorgen bis Mittwochmittag 5 Vorrunden zu 10 Ends gespielt, die Finalrunde der 38 bestplatzierten Teams beginnt am Mittwoch um Uhr. Das Siegerteam gewinnt eine Flugreise für acht Personen nach Schottland, nach Edinburgh. Die Gletscherabfahrt ist offen Seit gestern Mittwoch ist die Gletscherabfahrt von der Diavolezza zum Bahnhof Morteratsch offen. Auf zehn Kilometern geht es über die Moränen von Pers- und Morteratschgletscher. Die Abfahrt ist markiert und vor alpinen Gefahren gesichert, jedoch ist die Piste nicht präpariert. Der Schwierigkeitsgrad entspricht der einer roten Piste, 300 Meter sind als schwarz einzustufen. Geübte Schneesportler benötigen ca. 45 Minuten für die Abfahrt. Die Gletscherabfahrt ist voraussichtlich bis März befahrbar. (ep) Bild: Piz Bernina, Prievlus und Morteratsch sind auf der Gletscherabfahrt ganz nah. Foto: Engadin Mountains Mitfiebern am Pistenrand Team Perl reiste zum Tour-de-Ski-Finale Der Pontresiner Langläufer Curdin Perl hat im Hintergrund das «Team Perl», den Fan-Club, der ihn finanziell und moralisch unterstützt. Dass der Support wertvoll ist, zeigte sich im letzten Winter, als der Club Perl nach einer missratenen Saison zum Weitermachen motivierte. Am vergangenen Wochenende reisten rund 30 Team-Mitglieder ins Val di Fiemme an die Tour de Ski zum Rennen über 15 km am Samstag und zum spektakulären Uphill-Wettkampf auf die Alpe Cermis am Sonntag. Curdin Perl hatte zuvor sein Team durch ein Wechselbad der Gefühle geschickt, als er sich im 35-km-Rennen von Cortina nach Toblach auf den 10. Rang vorgearbeitet hatte, tags darauf im 5-km-Klassischwettkampf aber nicht über Platz 48 hinausgekommen war. Anders als im letzten Jahr lief es Curdin Perl am Samstag über 15 km wieder bedeutend besser. Er hielt im Feld nicht nur mit, sondern verbesserte sich auf den 26. Platz. Spannend zu sehen, wie Dario Cologna die Mitfavoriten Northug, Legkov und Wylegschanin unter Kontrolle zu halten suchte. Überraschend zu sehen, dass Northug sich und seine Kräfte bei der ersten Sprintwertung wohl zu sehr verausgabt hatte und als Folge davon erfreulich festzustellen, dass Curdin Perl den norwegischen Superstar hinter sich lassen konnte. Nach der Lektüre der Zwischenrangliste, wo Curdin Perl nun auf Rang 24 figurierte mit einem Rückstand von rund einer Minute auf den angepeilten Top-Ten-Platz, war man sich im Team Perl einig, dass er am Sonntag beim «Berglauf» über 9 km und knapp 500 Höhenmeter die meisten davon auf den letzten 2,5 km wohl alles auf eine Karte setzen würde. Der Ausgang des Rennens ist bekannt: Dario Cologna hatte die Reife, Legkovs Überlegenheit an diesem Tag anzuerkennen und sich mit Platz 2 zufrieden zu geben. Der enorme Stellenwert der Leistung aller Athletinnen und Athleten erschliesst sich aber erst, wenn man wie die Team-Perl-Mitglieder direkt am Rand der als Loipe genutzten Alpinpiste steht und deren Steilheit am eigenen Leib erfährt. Umso erfreuter war man darob, wie Curdin Perl den Berg hinaufstürmte: Zwar fehlten am Schluss 49 Sekunden auf Rang 10 in der Tages- und in der TdS-Gesamtwertung, aber mit Platz 17 gelang eine Verbesserung um sieben Positionen. Entsprechend begeistert gratulierte das Team Perl seinem Protagonisten und man war sich sicher, dass mit etwas mehr Glück im 5-km-Rennen die Top- Ten-Klassierung Tatsache geworden wäre. Für die Ende Februar ebenfalls im Val di Fiemme stattfindende WM stehen die Vorzeichen jedenfalls gut. Das Team Perl wird beim Verfolgungsrennen, bei der Staffel und beim 50-km-Finale wiederum direkt an der Loipe mitfiebern. (Einges.) -> Team Perl Locals Day am Cresta Run «Ich habe die Geschwindigkeit bei der ersten Fahrt unterschätzt und schon war ich am Shuttlecock draussen... und noch vor dem Besen von Nino Bibbia» erklärte der junge Bobrun-Skeletonfahrer Mevion Camenisch aus St. Moritz nachdenklich am Dienstag nach seinen drei Cresta-Run- Fahrten. Ein sehr früher Sturz mit angenehmen Folgen. Mevion wurde automatisch Mitglied des berüchtigten «Shuttlecock Club» und darf natürlich die «Federball-Krawatte» überall tragen und an gewissen Anlässen des Clubs teilnehmen. Die weiteren zwei Fahrten beendete Mevion Camenisch an diesem Morgen mit Zeiten um die von «Guru» Arnold von Bohlen und Halbach geforderten 70 Sekunden sicher im Ziel von Celerina. Jedes Jahr führt der Cresta Club im Januar am «Locals Day» einen kostenlosen Schnupperkurs mit Schulung für Angehörige der Hotellerie und Gemeinde aus St. Moritz und Celerina durch, um diesen Personen den Cresta Sport näherzubringen. (gcc) Bild: Mevion Camenisch, der sonst mit dem Skeleton wettkampfmässig im Bobrun fährt, zeigt stolz seine «Shuttlecock-Krawatte» auf der Tribüne, derweil ein Rider am Besen von Nino Bibbia vorbeirast. Der Besen ist nur eine Markierung für schnelle Fahrer. Foto: fotoswiss.com/cattaneo Mit Banderolen, Fahnen und Applaus unterstützte das «Team Perl» am Wochenende an der Tour de Ski die Läufer, allen voran natürlich Curdin Perl.

11 Der Kur- und Verkehrsverein St.Moritz heisst alle Athleten und Teams zum 1. Weltcup herzlich willkommen! Restaurant/Pension Lagrev Isola/Maloja Geniessen Sie den Sonnenuntergang, wo Sie das südliche, kristallklare Licht und die Ruhe finden. Bei einem Apéro und einem Hirschsalsiz im Restaurant Lagrev in Isola. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Luca und Team, Tel Spitex Oberengadin/Engiadin Ota Januar 2013 SuvaCare World Cup Tschlin: Hausteil ganzjährig als Ferienwohnung zu vermieten. Vollständig eingerichtet. Preis nach Absprache. Telefon Sachbearbeitung/Assistenz Sekretariat % (Kauffrau, CH, 51) möchte Wohnsitz und Wirkungskreis ins Oberengadin verlegen. Beste Zeugnisse und Referenzen, D/E/F/I, kundenorientiert, zuverlässig, engagiert. In ungekündigter Stellung. Kontakt über Chiffre Q an Publicitas SA, Postfach 48, 1752 Villars-s/Glâne plusport.ch/worldcup2013 Verwaltung gesucht Infolge Teilpensionierung legt unsere bisherige Verwaltung das Mandat nieder. Das ältere Mehrfamilienhaus liegt im Herzen Samedans an zentraler Lage. Die Stockwerkeigentümerschaft bildet sich aus Einheimischen und Zweitwohnungsbesitzern verschiedener Nationalitäten. Neben treuhänderischem Fachwissen sollte die neue Verwaltung auch bautechnische Affinitäten mitbringen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bitte unter Chiffre H , an Publicitas SA, Postfach 48, 1752 Villars-s/Glâne 1. Die Stockwerkeigentümer Eric Schmid / Claudia Holcbecher Nothilfekurse 2013 im Oberengadin, Bergell und Puschlav Monat Verein Anmeldung Januar La Plaiv Duri Angelini 12. und 13. dm.angelini@bluewin.ch Tel Januar Poschiavo Stefania Plozza 25. und 26. stefania.plozza@bluewin.ch Tel Februar Celerina Yvonne Nägeli 8. und 9. samariter.celerina@bluewin.ch Tel März 16. Pontresina Monika Alder e-learning samariter.pontresina@bluewin.ch Tel April Bregaglia Ursula Giovannini 5. und 6. giovannini.ursula@bluewin.ch Tel April Samedan Manuela Willen 12. und 13. manuela.willen@gmx.ch Tel Juni 15. St. Moritz Sils Silvaplana Françoise Duschletta e-learning samaritervereinstm@bluewin.ch Tel Juli 5. und 6. August Samedan Manuela Willen 30. und 31. manuela.willen@gmx.ch Tel September Pontresina Monika Alder 27. und 28. samariter.pontresina@bluewin.ch Tel Oktober 5. La Plaiv Duri Angelini e-learning dm.angelini@bluewin.ch Tel November Celerina Yvonne Nägeli 8. und 9. samariter.celerina@bluewin.ch Tel November Bregaglia Ursula Giovannini 15. und 16. giovannini.ursula@bluewin.ch Tel November St. Moritz Sils Silvaplana Françoise Duschletta 22. und 23. samaritervereinstm@bluewin.ch Tel Dezember 14. e-learning Dauer 10 Stunden, Fr e-learning: Dauer 7 Stunden (+3), Fr (Fr Fr. 15. ) Samariterkurs St. Moritz Sils Silvaplana Freitag, 25. Januar, Uhr Samstag, 26. Januar, Uhr und Uhr Montag, 28. Januar, Uhr Anmeldung an Frau Ursula Jörg ursulajoerg@bluewin.ch Tel In Jahres- oder als Zweitwohnung zu vermieten 3½-Zimmer-Wohnung In Silvaplana an ruhiger Lage, neu renovierte, helle und grosse 3½-Zimmer-Wohnung mit Berg- und Seesicht, grossem Balkon, Garage und Keller. Fr inkl. Nebenkosten. Telefon Die «Engadiner Post / Posta Ladina» und «RTR Radiotelevisiun Svizra Rumantscha» laden ein zur öffentlichen Podiumsdiskussion «Olympia 2022: Fluch oder Segen?» am Donnerstag, 24. Januar 2013, um Uhr im Rondo in Pontresina St. Moritz und Davos möchten für die Olympischen Winterspiele 2022 kandidieren. Ein sinnvolles Entwicklungsprojekt? Oder ein Alptraum? Seien Sie dabei, wenn Befürworter und Gegner die Klingen kreuzen. Diskutieren Sie mit! Pro Contra «Die Olympiaschanze und der Olympia-Bobrun haben den Nachweis, dass Investitionen in Olympische Sportanlagen nachhaltig sein können, längst erbracht.» Gian Gilli Direktor des Vereins Olympische Winterspiele Graubünden «Der Bündner Tourismus braucht keine von aussen bestimmte Massenveranstaltungen und Aufblähung der Bauindustrie.» Silva Semadeni SP-Nationalrätin, Präsidentin des Olympiakritischen Komitees Graubünden «Weil wir beweisen wollen, dass wir die besten Gastgeber der Welt sind.» «Kleine Olympische Spiele gibt es nicht.» Ernst Wyrsch dipl. Hotelier, Präsident Hotelleriesuisse Graubünden Jost Falett Biologe und Mitglied des Olympiakritischen Komitees Graubünden Moderation Reto Stifel Chefredaktor «Engadiner Post/Posta Ladina» David Spinnler Responsabel redacziun Engiadina «RTR Radiotelevisiun Svizra Rumantscha»

12 Zu verkaufen Engadinerschlitten in sehr gutem Zustand Table des CoNNaisseurs KeNNer der GourMeTsZeNe Zu GasT im badrutt s PalaCe HoTel. im rahmen des Table des Connaisseurs geben Fachexperten einblick in ihre kulinarische Welt. erfahren sie mehr über exklusive Produkte und geniessen sie ein darauf abgestimmtes 5-Gänge-Menü. Mittwoch, 16. Januar 2013 les ŒuFs du CaViar CHF 850. Dienstag, 12. Februar 2013 les MillÉsiMe du CHaMPaGNe dom PÉriGNoN CHF 650. Freitag, 15. Februar 2013 les TrouVailles de romanée CoNTi CHF Samstag, 9. März 2013 i GraNdi ViNi di angelo GaJa CHF 540. Preise pro Person inklusive aperitif, 5-Gänge-Menü, Getränke und Kaffee. badrutt s PalaCe HoTel st. MoriTZ Tel: +41 (0) Fax: +41 (0) fb@badruttspalace.com Rechnungsruf 2012 Wir bitten unsere Lieferanten und Geschäftspartner, Rechnungen für Leistungen des Jahres 2012 zugunsten aller Bereiche der politischen Gemeinde Pontresina (Rondo, Pontresina Tourismus, Bellavita, Schule Pontresina etc.) bis am 31. Januar 2013 an unsere generelle Rechnungsadresse einzureichen: Politische Gemeinde Pontresina Kreditoren Postfach Pontresina Auskünfte: Finanzabteilung Pontresina, Via da Mulin 7, 7504 Pontresina Tel , finanzen@pontresina.ch, Weitere Auskunft unter Tel oder ( , abends) Rico Huder, Austrasse 24, 7000 Chur Rolf Som Architektur CH-7505 Celerina Via Maistra 92 Tel Fax Nat rolf.som@bluewin.ch Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, denn wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung BAULEITER/BAUTECHNIKER mit Erfahrung in der Devisierung für kompetenten und umsichtigen Einsatz auf der Baustelle Ein Farbtupfer im Schnee! Werden Sie Ihr eigener Make-up-Artist! Rothenberger Beauty Sie wollten schon immer wissen welche Farben zu Competence Ihnen passen und wie Sie Ihre Vorzüge einfach und gekonnt betonen? Dann herzlich willkommen zu den Make-up-Workshops mit Josy In kleinen Gruppen von max. 6 Personen zeige ich Ihnen die richtige Gesichtspflege und Ihr typgerechtes Make up. 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Januar per Mail an info@josy-rothenberger.ch oder per Telefon ROTHENBERGER BEAUTY COMPETENCE, Sandfelsenstrasse 2, 8703 Erlenbach, Phone , info@josy-rothenberger.ch, Eine Abteilung des Amts für Kultur Wettbewerb für professionelles Kulturschaffen 2013 (grosse Projekte) Der Kanton Graubünden schreibt einen Wettbewerb für Beiträge an professionelle Kulturschaffende aus, welche seit mindestens zwei Jahren Wohnsitz im Kanton Graubünden haben oder durch Thematik und Arbeitsort eng mit der Bündner Kultur verbunden sind oder das Bündner Bürgerrecht besitzen. Projektgesuche können für folgende Sparten eingereicht werden: Angewandte Kunst Bildende Kunst Film Geschichte & Gedächtnis Literatur Musik Tanz Theater Vom Wettbewerb sind Erstausbildungen und Ausbildungen gemäss Art. 8 Abs. 5 der Kulturförderungsverordnung (vgl. Gesetz über Studiendarlehen und Stipendien des Kantons Graubünden) ausgenommen. Die Bewerbungsfrist läuft bis Freitag, 15. März 2013 (Datum des Poststempels). Die Bewerbungsunterlagen sowie Auskünfte erhalten Sie unter folgender Adresse: Kulturförderung Graubünden Herr Armon Fontana, Loëstrasse 26, 7000 Chur +41 (0) , armon.fontana@afk.gr.ch, Zu kaufen gesucht kleine 2- bis 3-Zi.-Wohnung mit Erstwohnsitz in Celerina oder Umgebung. Angebote bitte unter Chiffre X an Publicitas SA, Postfach 48, 1752 Villars-s/Glâne 1 Samedan: Ab 1. April o.n. Vereinbarung vermieten wir ganzjährig eine neue, helle 3½-Zimmer-Wohnung mit grosser, sonniger Terrasse und Sicht auf die Berge. Preis: Fr inkl. NK. Doppelgaragenbox kann individuell für ein oder zwei Autos auf Wunsch dazugemietet werden. Besichtigung nach Absprache unter Telefon St. Moritz: Direkt beim Golfplatz zu vermieten per 1. April oder nach Vereinbarung 2-Zimmer-Wohnung mit Gartensitzplatz. Miete Fr mtl., NK Fr akonto, PP kann gemietet werden. Telefon Susch: Zu vermieten ab sofort 3½-Zimmer-Wohnung Die Wohnung wurde 2012 neu erstellt. 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13 Donnerstag, 10. Januar Podestplätze für die Engadiner Langlauf Bei den BSV-Langlaufmeisterschaften in Zernez zeigten sich die Engadinerinnen und Engadiner mit zwei Meistertiteln und sieben weiteren Podestplätzen im Einzellauf stark. Dazu kamen weitere elf Podestränge bei den Staffeln in den verschiedenen Kategorien. Bündner Meister im Einzellauf wurden in Zernez die talentierte Giuliana Werro vom SC Sarsura Zernez bei den U14 Mädchen sowie Curdin Perls- Trainingskollege Gian Duri Melcher (Piz Ot) bei den Herren. Medaillen im Einzellauf holten weiter Nadja Kälin (U12) vom Skiclub Piz Ot Samedan, Damian Toutsch (U14) vom SC Sarsura Zernez, Alexandra Friedrich (U16) vom SC Alpina St. Moritz, Jogscha Abderhalden (U18 Damen Jugend) vom Sarsura Zernez, Jennifer Egger (Damen) vom SC Piz Ot Samedan, Andrea Rogantini (U18 Herren Jugend) vom SC Alpina St. Moritz und Felix Dieter (Herren) vom SC Bernina Pontresina. (ep) BSV-Meisterschaften Langlauf. U12 Mädchen, 3,0 km: 1. Flavia Lindegger (Davos) 13,40,4; Ferner: 3. Nadja Kälin (Piz Ot) 45,0 Sek. zur. 15 klassiert. U12 Knaben, 3,0 km: 1. Fadri Schmid (Sedrun- Tujetsch) 13.29,4; Ferner: 4. Gianluca Walpen (Piz Ot) 56,9.22 klassiert. U14 Mädchen, 4,0 km: 1. Giuliana Werro (Sarsura Zernez) 14.04,4; 19 klassiert. U14 Knaben: 1. Flurin Grond (Davos) 13.12,7; 2. Damian Toutsch (Sarsura Zernez) 9,4 Sek. zur.; 17 klassiert. U16 Mädchen, 5,0 km: 1. Anina Capelli (Davos) 17.05,9; Ferner: 3. Alexandra Friedrich (Alpina St. Moritz) 1.08,9 zur.; 15 klassiert. U16 Knaben 7,5 km: 1. Maurizio Cavelti (Trun) 22.47,9; 23 klassiert. U-18 Damen Jugend, 5,0 km: 1. Valeria Cavelti (Trun) 16.25,7; Ferner: 3. Jogscha Abderhalden (Sarsura Zernez) 18,2 Sek. zur.; 9 klassiert. Damen, 7,5 km: 1. Seraina Boner (Klosters) 24.39,5; 2. Jennifer Egger (Piz Ot) 3.01,7. 2 klassiert. U18 Herren Jugend, 7,5 km: 1. Marino Capelli (Davos) 20.46,5; Ferner: 3. Andrea Rogantini (Alpina St. Moritz) 2.23,4. 12 klassiert. U20 Herren Junioren, 12,5 km: 1. Dominik Meier (Klosters) 38.41,4; 6 klassiert. Herren, 12,5 km: 1. Gian Duri Melcher (Piz Ot) 38.13,5; 2. Felix Dieter (Bernina Pontresina) 2.00,8; 9 klassiert. Staffeln. U12 Mädchen (3x3 km): 1. JO Davos; Ferner 3. Perl Ladies, Alpina St. Moritz). U12 Knaben (3x3 km): 1. Gambler (Alpina St. Moritz); 2. Piz Ot 1; 3. Gemischt 3 (Zernez/Celerina). U14/U16 Mädchen (3x4 km): 1. Davos 2; 2. Chicken Nuggets (Alpina St. Moritz). U14/U16 Knaben (3x4 km): 1. Davos 1; Ferner: 3. Youngsters (Alpina St. Moritz). U18/U20 Jugend und Junioren (3x7,5 km): 1. Davos Junioren; 2. Gemischt 4 (Scuol/Davos). Herren (3x7,5 km): 1. Piz Ot 3; 2. Lischana Scuol; 3. Loipenfäger (Alpina St. Moritz). Jugend Damen, Juniorinnen, Damen (3x5 km): 1. Zernez Fetzer (Sarsura Zernez); 2. Zernez 1; 3. Oldies and a youngster (Alpina St. Moritz). Gäste: 1. Tambo/Bernina Pontresina. «Langlauf ist vor und nach dem Rennen ein Teamsport, während dem Rennen jedoch ist es ein Einzelsport.» Dies sagt die 14-jährige Gina Men an den Bündner Langlaufmeisterschaften in Zernez. Gina und ihre Klubkolleginnen bestreiten gemeinsam diesen Wettkampf in Zernez. Sie mögen sich sichtlich, haben Spass und man spürt, dass sie eine Einheit bilden. Sie feuern sich an und wünschen sich viel Glück für das Rennen. Echter Teamgeist. «Gute Leistungen lassen sich dann abrufen, wenn man sich im Team gegenseitig ans Limit treibt. Der Konkurrenzkampf muss bis zu einem gewissen Punkt spürbar sein», sagt der 19-jährige Jannis Lindegger vom LLC Davos. Er komme nur auf Touren, wenn er sich kurz vor dem Start von allen anderen abschotten könne. Das gebe ihm den letzten persönlichen Kick. Teamgeist in einem typischen Einzelsport wie Langlauf wird sehr unterschiedlich verstanden. Die meisten jungen Athleten, die an den diesjährigen BSV-Meisterschaften teilnahmen, sind sich jedoch einig: erfolgreich kann man nur zusammen sein, auch im Einzelsport. Sie geniessen das Langlaufen nicht zuletzt so sehr, weil sie mit ihren Freunden eine Passion teilen, die sie schon seit ihrem Kindesalter verspüren. Sie trainieren gemeinsam in Trainingsgruppen und verstehen sich auch neben der Loipe bestens. «Man geht gerne an die Wettkämpfe, weil man weiss, dass man Teil eines tollen Teams ist. Da macht einem auch schlechtes Wetter oder ein schlechtes Resultat nichts aus. Man denkt nie ans Aufhören», so Gina Men. Trotzdem aber habe jeder seinen eigenen Vorbereitungsablauf vor dem Rennen. Wenn der nicht so vonstatten gehe wie immer, werde man sofort nervös. Da vertrage es auch keine Ablenkung von den Kolleginnen. Dementsprechend formuliert Gina auch ihre Ziele: «Als Jüngste in meiner Kategorie will ich den anderen heute ein Bein stellen und Teamgeist im Einzelsport In Zernez fanden die Bündner Meisterschaften der Langläufer statt Giuliana Werro vom SC Sarsura Zernez wurde Bündner Meisterin bei den U14. Mit dem Golfball im Schnee Engadin Snow Golf Cup in Silvaplana so viele hinter mir lassen wie nur möglich.» Der Biss und der Ehrgeiz bleiben trotz Loyalität immer vorhanden. Auf die Frage, was ihre sportlichen Fernziele seien, gaben sich die meisten Teilnehmer bescheiden. Sie wollten einfach eine gute Saison absolvieren und weiterhin Spass am Langlauf haben. Natürlich seien die Olympischen Winterspiele 2022 in ihren Hinterköpfen, schliesslich könnte sich ja die Chance ergeben, zu Hause Olympiasieger zu werden. Dafür trainieren sie jeden Tag mindestens eine Stunde und geben bei jedem Rennen ihr Bestes. Trotz schwindelerregenden Trainingspensen und Wettkampfdruck bleibt das Langlaufen für die jungen Athleten weiterhin ein Hobby und keine Belastung. «Es lüftet mir den Kopf. Ich kann mich für eine kurze Zeit lang allein auf das konzentrieren, was mir am meisten Spass macht. Langlauf befreit mich», sagt Ilenia Meier. Keine Lust zu haben auf ein Training, kenne sie nicht. Sie habe sich ja dazu entschieden, Langlauf zu machen, da störe sie es auch nicht, hin und wieder auf ein wenig «Freizeit» verzichten zu müssen. «Langlauf ist Freizeit für mich», so Ilenia. Foto: Jon Duschletta Trotz allem gab es auch an diesem Nachmittag die eine oder andere Enttäuschung. Der 12-jährige Beat Müri aus Celerina konnte nach dem Rennen seinen Frust über seine Leistung nicht verbergen. Er sei einfach schlecht gelaufen. Er hätte doch gewinnen wollen. Es sei für ihn der wichtigste Wettkampf des Winters gewesen und er habe ihn vermasselt. Seine Stimmung heiterte sich aber sofort wieder ein wenig auf, als er seine Freunde traf, die auch nicht viel besser gewesen waren. «Wenigstens waren wir zusammen schlecht.» Nicolas Sommer 55. Winter-Concours Hippique Am Sonntag beginnt in St. Moritz das Reitturnier Team Hadi Kuhn siegt am Murezzan-Cup Curling Am 5. und 6. Januar bestritten acht Curlingteams den beliebten Murezzan-Cup, der vom Kur- und Verkehrsverein St. Moritz alljährlich gestiftet wird. Wegen eines Wärmeeinbruchs und in weiser Voraussicht hat die Turnierleitung am Tag davor den Zeit- und Rundenplan umgestellt. Zu Recht, denn das Natureis in der Chesa al Parc war an den beiden Morgen überraschend gut bespielbar. Das Team Hadi mit Skip Hadi Kuhn, Barry Romeryl, Katharina Roth und Lilo Wächter gewann alle drei Runden mit 6 Punkten, 15 Ends und 34 Steinen und holte sich mit dieser souveränen Leistung den Murezzan-Cup. Den 2. Platz mit 4 Punkten, 14 Ends und 26 Steinen erkämpfte sich das Junioren- Team von Celerina mit Skip Curdin Weisstanner, Andrea Molinari, Sandro Ferrari und Reto Weisstanner. Den 3. Rang erspielte sich die Mannschaft Gusti mit Skip und Corinthian-Cup- Sieger Gusti Christen, Ehrenpräsident Pius Deflorin, Marlene Dekumbis und Heidi Keller. (Einges.) Vom 11. bis 13. Januar versuchen Golfspieler zum 34. Mal, den Sieg beim Engadin Snow Golf Cup am Silvaplanersee zu holen. Die Werkgruppe Silvaplana und die Greenkeepers (Whitekeepers) sind seit Neujahr daran, die weissen Flächen um den See in einen 9-Loch-Golfplatz zu verwandeln. Die «Whites» brauchen grosse Aufmerksamkeit, denn diese werden mit Schaufel und Giesskanne von Hand hergestellt. Beim Turnier gelten die Regeln des «Royal and Ancient Golf Club». Morgen Freitag steht der Platz allen Teilnehmern für das Training zur Verfügung, damit sich die Spieler an die ungewöhnliche Spielunterlage gewöhnen können. Am Samstag findet die Coppa Silvaplana statt. Ein Turnier, bei welchem jeder Spieler mit einem gültigen Handicap teilnahmeberechtigt ist. Der Hauptanlass, der Engadin Snow Golf Cup, steht am Sonntag auf dem Programm. Rund 100 zum Teil sehr treue Teilnehmer aus verschiedenen Ländern werden an diesem speziellen Golfanlass teilnehmen. Beim Loch 6 gibt es die Spezialwertung «Hit the Green», wo es für die beste Dame und den besten Herrn einen Spezialpreis zu gewinnen gibt. Am half way house können sich alle Spieler bei Speis und Trank erwärmen. Das Engadiner Winter-Golf-Turnier ist ein spezieller Anlass im reichbefrachteten Wintersportkalender des Oberengadins, (pd) Anmelden kann man sich unter Winter-Golf, eine spezielle Sache. Concoursreiter aller Kategorien mit Brevet, regionaler oder nationaler Lizenz zieht es in der ersten Januarhälfte stets nach St. Moritz. Der Winter-Concours auf der Polowiese wird bereits zum 55. Mal ausgetragen. Vom Sonntag, 13. bis zum 20. Januar wird auf kompakter Schneeunterlage während einer ganzen Woche über Hindernishöhen von (neu) 70 bis 120 cm gesprungen. Wer einmal am traditionellen Winterturnier mit seinem besonderen Ambiente und dem speziellen Rahmenprogramm teilgenommen hat, kommt wieder und animiert Gleichgesinnte auch für die spezielle Plausch-Reiterwoche in der Sonnenstube. Besonders geschätzt wird bei allen Beteiligten, Reiterinnen und Reitern, Funktionären und Helfern, das abwechslungsreiche Rahmenprogramm, das 2013 einen Schlittelplausch von Preda nach Bergün, eine Reiterparty, eine Ski-Safari und weitere gemütliche Anlässe vorsieht. «Unser Credo ist der Mix aus Pferdesport, in dem das Erlebnis vor dem Ergebnis steht», betont Daniela Haering, die OK-Präsidentin des besonderen Winter-Concours. Mit der Höhe zwischen 70 und 120 cm ist nicht die Schneehöhe in St. Moritz gemeint, sondern die Hindernishöhe, die Parcoursbauer Bruno Kalt jeweils auflegt. Der Schneeboden auf der Polowiese sowie dem Abreitplatz ist stets griffig und wird täglich mit speziellen Pistenmaschinen präpariert. 22 Prüfungen für regionale, nationale und internationale Reiter figurieren auch 2013 im Programm. Höhepunkte sind die Engadiner Meisterschaft am Sonntag, 13. Januar, die kombinierte Prüfung aus Skikjöring und Springen am Mittwoch, 16. Januar, sowie der GP von St. Moritz am 20. Januar. Auch bei den so genannten «Buschreitern», den Concours-Complet-Reitern, geniesst der Schnee-Concours eine ausserordentliche Anziehungskraft. Erneut haben sich die ehemaligen Schweizer Meisterinnen Eveline Bodenmüller und Tiziana Realini sowie die zweifache GP-Siegerin, die Berner Tierärztin Evelyne Bussmann, angemeldet. Auch Gäste aus dem Ausland werden erwartet. (wy/ep)

14 eise ital eise ital a! eise a! ital eise ital Die Zeitung von vorletzter Die Woche Zeitung lesen von ohne vorletzter im Altpapier Woche zu wühlen? lesen Ja! ohne im Altpapier zu Weitere wühlen? Informationen Ja! und Abopreise unter Weitere Informationen und Abopreise unter EP / PL EP / PL Die Zeitung lesen, Die auch Zeitung wenn die lesen, Kinder sie auch bereits wenn zum die Basteln Kinder benutzt sie bereits haben? zum Ja! Basteln benutzt haben? Weitere Informationen Ja! und Kombi-Abopreise unter Weitere Informationen und Kombi-Abopreise unter Private Office Suchen Sie eine Vertrauensperson, die Sie bei Ihren beruflichen und privaten Belangen und bei Pflege oder Aufbau des sozialen/gesellschaftlichen Lebens professionell unterstützt und ggfs. nach aussen vertritt? Office-Managerin, 62 J. (D, E, F, I), integer, pragmatisch, unkompliziert, nicht korrumpierbar, zeitlich/örtlich flexibel, Erfahrung aus Wirtschaft/Bildung/Institutionen sucht Vertrauensstellung bei Privatier. 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Abopreise Ja! unter Weitere Informationen und Abopreise unter EP / PL EP / PL Chinesische Medizin im Engadin C M Die Zeitung lesen, Die auch Zeitung wenn sie lesen, bereits zum auch Schuhe wenn ausstopfen sie bereits gebraucht zum Schuhe wurde? Ja! ausstopfen gebraucht wurde? Weitere Informationen Ja! und Kombi-Abopreise unter Weitere Informationen und Kombi-Abopreise unter Unser Arzt für Chinesische Medizin Yuxiang Zhao hat an der TCM-Universität Peking studiert und war dort Professor für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Er hat 25 Jahre Erfahrung auch in der Kombination von westlicher Schulmedizin und Traditioneller Chinesischer Medizin und bildet sich laufend bei alten Meistern in Peking fort. Er kann unseren Patienten eine genaue Diagnose nach Art der Chinesischen Medizin geben. Er weiss, dass die Menschen hier im Westen andere Beschwerden häufiger haben als in Asien. Deshalb hat er sich besonders spezialisiert auf dem Gebiet von Knochenproblemen, Asthma, Ergänzungsbehandlungen bei Tumoren, Schlaganfall und TCM im Spitzensport. Unser Therapeut Manuel Defuns ist Spezialist für Tui Na Massage und hat seine Ausbildung im China-Japan-Friendship Hospital und Dong Zhi Men Hospital in Peking absolviert. Y CM MY CY MY K Yuxiang Zhao, TCM-Arzt, und Manuel Defuns, Tui Na-Therapeut In der Behandlung von Schmerzen, insbesondere von chronischen Schmerzen oder Schmerzen nach Operationen, gewinnt die Traditionelle Chinesische Medizin immer mehr an Bedeutung. Sie orientiert sich in erster Linie an den Körperfunktionen. Jede gesundheitliche Störung wird in der TCM als funktionelle Disharmonie beschrieben, z. B. als Störung des Flusses der so genannten Grundsubstanzen wie das Qi oder Blut in den Meridianen. Mit Akupunktur, Tui Na Massage, Kräutertherapie lassen sich gute Erfolge erzielen. Wenn nötig erfolgt die Therapie auch in Zusammenarbeit mit Physiotherapie und Chiropraktik. Bei genau definierten Krankheiten kann die Traditionelle Chinesische Medizin problemlos auch in Kombination mit der westlichen Schulmedizin angewendet werden. Unser TCM pflegt eine gute Zusammenarbeit mit verschiedenen Ärzten und Therapeuten der Region. TCM Davos GmbH Montag und Mittwoch Spital Oberengadin, Via Nouva 3, 7503 Samedan 3. Stock, Zimmer 304 Anmeldung: Telefon / info@tcm-davos.ch Yuxiang Zhao und Manuel Defuns

15 Donnerstag, 10. Januar Generalanzeiger für das Engadin Redaktion St. Moritz: Tel , Redaktion Scuol: Tel , Inserate: Publicitas AG St. Moritz, Tel Verlag: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Tel , Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 8790 Ex., Grossauflage Ex. (WEMF 2010) Im Internet: Herausgeberin: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax Postcheck-Konto Verleger: Walter-Urs Gammeter Verlagsleitung: Myrta Fasser Redaktion St. Moritz: Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax Redaktion Stradun 404, 7550 Scuol Telefon , Fax Reto Stifel, Chefredaktor (rs) Engadiner Post: Marie-Claire Jur (mcj), abwesend, Stephan Kiener (skr), Sarah Walker (sw), Lorena Plebani (lp) Praktikantin: Sarah Zanotta Produzent: Stephan Kiener Technische Redaktionsmitarbeiterin: Bettina Notter Posta Ladina: Nicolo Bass (nba), Jon Duschletta (jd) Freie Mitarbeiter: Ursa Rauschenbach-Dallmaier (urd), Erna Romeril (ero), Katharina von Salis (kvs) Korrespondenten: Ingelore Balzer (iba), Susanne Bonaca (bon), Giancarlo Cattaneo (gcc), Claudio Chiogna (cch), Gerhard Franz (gf), Marina Fuchs (muf), Ismael Geissberger (ig), Heini Hofmann (hh), Marcella Maier (mm), Benedict Stecher (bcs), Elsbeth Rehm (er) Agenturen: Schweizerische Depeschenagentur (sda) Sportinformation (si) Agentura da Noviteds rumauntscha (ANR) Inserate: Publicitas AG, Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax Verantwortlich: Andrea Matossi Insertionspreise: Einspaltige Millimeterzeile (25 mm breit) 92 Rp., Stellen Fr. 1.01, Ausland Fr Grossauflage: Fr. 1.19, Stellen Fr. 1.30, Ausland Fr zuzüglich 8% Mehrwertsteuer Abo-Service: Meinrad Schlumpf, Telefon Abonnementspreise Print: Inland: 3 Mte. Fr Mte. Fr Mte. Fr Schnupperabo für 1 Monat Fr. 19. Einzelverkaufspreis: Fr Abonnementspreise Ausland: 3 Mte. Fr Mte. Fr Mte. Fr Abonnementspreise EPdigital Inland: 3 Mte. Fr Mte. Fr Mte. Fr Schnupperabo für 1 Monat Fr. 19. Abonnementspreise Kombi (EPdigital und Print): Inland: 3 Mte. Fr Mte. Fr Mte. Fr Schnupperabo für 1 Monat Fr. 29. Abonnementspreise Ausland: 3 Mte. Fr Mte. Fr Mte. Fr alle Preise inkl. MwSt. Die in dieser Zeitung publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Ausgeschlossen ist insbesondere auch eine Einspeisung auf Online-Dienste, unabhängig davon, ob die Inserate zu diesem Zweck bearbeitet werden oder nicht. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird vom Verlag rechtlich verfolgt. Abstimmungsforum 3. März Zu vieles ist bis heute ungeklärt geblieben Am 3. März stimmen wir über die Kandidatur der Olympischen Winterspiele 2022 in Graubünden ab. Es ist eine Abstimmung, die uns Bündnerinnen und Bündner sehr direkt betrifft und deshalb unsere volle Aufmerksamkeit benötigt. Kaum ein Projekt eröffnet für Graubünden so viele Zukunftschancen wie Olympische Spiele. Alle Teile der Bevölkerung, alle Tourismusregionen, alle Branchen von Gewerbe und Wirtschaft werden gleichermassen von den Spielen profitieren. Diese einmalige Chance dürfen wir nicht verpassen, sollten sie deshalb packen! Ein Grossteil der Bevölkerung ist über die Kandidatur Graubündens für die Regelmässig beschwören die «Engadiner Post» und der Promotor Gian Gilli ein Ja zu Olympia Trotzdem bleibt die Hoffnung, dass das Bündnervolk in zwei Monaten diese unsinnige Vorlage beerdigen wird. Zu vieles ist bis heute ungeklärt geblieben. Insbesondere, wer ein allfälliges Defizit, das noch jeder Austragungsort von Olympischen Spielen in den letzten Jahrzehnten eingefahren hat, tragen wird. Da hat die Bündner Regierung klar gemacht, dass der Bund für ein allfälliges Defizit aufzukommen habe, keinesfalls der Kanton. Bundesrat Maurer hingegen verwies im Parlament darauf, dass, sollten die Kosten erst nach der Nomination steigen, diese zusätzlichen Kosten vom Veranstalter übernommen werden müssten, also von der öffentlichen Hand. Das werden also auch die Bündner Steuerzahlenden sein. Zwar wird den Stimmenden weisgemacht, dass sehr vorsichtig budgetiert worden sei. Doch wie vorsichtig das geschehen ist, zeigt etwa die Tatsache, dass bereits das wohl auch sehr vorsichtig gerechnete Kandidaturbudget plötzlich beinahe verdoppelt werden musste! Zudem weist das Budget der Olympia-Promotoren schon jetzt einen Fehlbetrag von 300 Millionen auf, von dem niemand weiss, wer dafür aufkommen soll. Auch ist es mehr als unredlich, von «kleinen, bescheidenen Spielen» zu reden, nur schon angesichts der Tatsache, dass pro Sportler mit Sicherheitskosten von mehr als Franken gerechnet werden muss. Im Weiteren zeigen Daten von zehn Olympischen Spielen zwischen 1864 und 2008 eindeutig, dass der Effekt von steigendem Wirtschaftswachstum, der im Vorfeld der Spiele zu beobachten ist, schon vor ihrem Beginn wieder abflacht und so die wirtschaftlichen Vorteile eines so grossen Sportanlasses unter dem Strich vernachlässigbar sind. Einen Goldrausch gibt es nur für die Sportler und Sportlerinnen. Und einmal ganz abgesehen von den unerträglichen Eingriffen in und Zerstörungen von Natur und Landschaft, die ein Anlass dieser Grössenordnung unweigerlich mit sich bringen, ist ein solcher auch nicht, wie vorgesehen, «klein und fein» durchzuführen. Erst kürzlich hat das IOC für die kommenden Olympischen Winterspiele in Sotchi die Zahl der Disziplinen von 86 auf 98 erhöht, darunter mit so unverzichtbaren (!) Sparten wie Ski-Halfpipe, Teamwettbewerben im Eiskunstlauf und Rennrodeln. Und wer noch an den olympischen Gedanken glaubt, der soll zur Kenntnis nehmen, dass dieser längst auf der Strecke geblieben ist. Früher war er ein Synonym für ehrlichen, sauberen und völkerverbindenden Sport. Das ist, wie auch Lance Armstrong beweist, längt Schnee von gestern. Darum sagen wir überzeugt Nein zu diesem unsinnigen Grossanlass. Martin Pernet, Sent Unterstützung für Olympia 2022 Spiele 2022 aber noch nicht ausreichend informiert. Aus diesem Grund hat sich in den letzten Wochen ein Überparteiliches Komitee OlympJA gebildet, das die Stimmbevölkerung rasch, umfassend und direkt informieren will. Dazu werden in diesen Tagen in allen Teilen des Kantons regionale Komitees gebildet. Die regionalen Komitees bestehen aus Personen, welche in lokalen Vereinen, im Gewerbe, im Sport, in der Politik, im Tourismus etc. verankert sind und daher die Bedürfnisse und offenen Fragen ihrer Region am besten kennen. Das überparteiliche Komitee, dem erfreulicherweise alle bürgerlichen Bündner Bundesparlamentarier angehören, Zum 60. Mal Gast in Celerina Bereits zum 60. Mal verbringt Professor Josef Steinhäuser aus Zülpich in Deutschland seine Ferien in Celerina. «Sepp», wie ihn alle Einheimischen nennen, war als 18-Jähriger zum ersten Mal in Celerina Gast im Hotel Cresta Palace. Er hat Langlauf und Alpinski ausgeübt. Seine Leidenschaft ist aber das Curling, das er immer noch mit 78 Jahren leidenschaftlich gerne spielt. Josef Steinhäuser ist Chirurg der Orthopädie. Diesen Beruf übte er in verschiedenen Spitälern in Deutschland und auch in der Schweiz erfolgreich aus. Seine kameradschaftliche und humorvolle Art wird er hoffentlich noch viele Jahre beibehalten können. Zur Feier hat «Sepp» am letzten Sonntag viele Gäste ins Hotel Cresta Palace zum Brunch eingeladen. Es war eine würdige und fröhliche Gästeschar zu Ehren des beliebten Gastes. Bild: Professor Josef Steinhäuser (links) mit dem Celeriner Gemeinderat Gottfried Blaser. (Einges.) wird von einem starken Operativteam unterstützt, welches die regionalen Komitees bei ihren Aktivitäten aktiv begleitet. Das Operativteam setzt sich u. a. aus den Grossräten Remo Cavegn, CVP; Andy Kollegger, BDP; Reto Nick, FDP; Jan Koch, SVP; und Jon Domenic Parolini, BDP, Gemeindepräsident von Scuol und Präsident ITG, zusammen. Koordiniert wird das Team von Valérie Favre Accola. Das überparteiliche Komitee Olymp- JA arbeitet auch mit dem Verein Graubünden 2022 zusammen, damit die Aktivitäten regelmässig koordiniert werden können und die Bündner Bevölkerung zielgerichtet und geordnet informiert werden kann. In allen Regionen und in vielen Orten des Kantons werden in den kommenden zwei Monaten Standaktionen, Anlässe und Treffen für die Bevölkerung stattfinden. Bis zum 3.März haben also alle Bündnerinnen und Bündner Gelegenheit, sich über eines der wichtigsten Zukunftsprojekte des Kantons zu informieren und abzustimmen. Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, nutzen Sie diese Gelegenheit, treffen Sie eine Entscheidung und stimmen Sie am 3. März ab. Ein Ja wäre ein wichtiges und positives Signal für ganz Graubünden, für die jetzige Generation und für unsere Kinder. Nationalrat Heinz Brand, Klosters Olympische Mogelpackung Gemäss Gesamtbundesrat soll das Parlament eine Defizitgarantie von einer Milliarde Franken für Olympische Spiele sprechen. Nun erfährt man, dass es sich um einen Verpflichtungskredit handelt, dies ist nicht das Gleiche! Gegen eine Kandidatur der Schweiz wäre nichts einzuwenden, würde nicht auch vom Bundesrat eine Politik der leeren Kassen betrieben und würde nicht weit wichtigeren Anliegen die notwendigen Kredite vorenthalten. Ob es sinnvoll ist, gezielt eine Region zu bevorzugen, bleibe dahingestellt, die Wachstumseffekte stehen ohnehin in den Sternen. Der Kanton Graubünden ist offensichtlich nicht in der Lage, eine Defizitgarantie zu übernehmen. Ein ausgeglichenes Budget bei der Vergabe im Jahre 2015 zu reklamieren, ist eine Mogelpackung, welche ich als halber St. Moritzer nicht unterstützen kann, Gemeinnutz kommt vor Eigennutz, der Schaden könnte für Graubünden beträchtlich sein! Beda Düggelin, St. Moritz/Zürich Olympia nur mit diesem Konzept Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren! Todesanzeige Ein gütiges Herz hat aufgehört zu schlagen Reinhold (Rainer) Müller Danke Rainer für die schöne Zeit! Wir vermissen dich sehr, deine Freunde Anita, Ada, Heidi, Vreni, Urbano, Georg, Walter, Felice, Maya, Marco, Silvia, Gian Martin und Ursula Die Geschäftsleitung der CVP Graubünden unterstützt die Olympia-Kandidatur, aber nur sofern das IOC dem erarbeiteten Konzept zustimmt, andernfalls wird die Kandidatur austauschbar und unterscheidet sich nicht von anderen Kandidaturen. Der CVP ist es wichtig, dass mit den Winterspielen 2022 ein nachhaltiges Zeichen gesetzt wird, welches weitere Kandidaturen in der Zukunft zur Nachahmung anspornt. Den umweltbewussten Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern wird mit einem Nein zum vorgelegten Olympia-Konzept Sand in die Augen gestreut, denn bei einer Ablehnung finden die Winterspiele eben an einem anderen Ort statt und zwar nach althergebrachtem Muster gigantisch und nach weniger strengen Umweltauflagen als bei uns. Geschäftsleitung CVP Graubünden Zur Erinnerung Die «Engadiner Post/Posta Ladina» veröffentlicht auf dieser Seite kostenlos Nachrufe für Verstorbene, die im Engadin, Val Müstair oder Bergell gelebt haben oder aufgewachsen sind. Erinnern auch Sie die Leserinnen und Leser der EP/PL in kurzen Worten und mit einem schönen Bild an einen verstorbenen Verwandten oder guten Bekannten. Texte und Fotos sind erbeten an redaktion@engadinerpost.ch oder per Brief an Redaktion Engadiner Post/Posta Ladina, Via Surpunt 54, Postfach 297, 7500 St. Moritz.

16 Die letzte Seite. Eine gute Platzierung für Ihre Werbung. Die Lehrerin fragt: «Robin, wie rechnest du 7 mal 7»? «Ganz einfach, 10 mal 5 weniger 1.» Gewerbezentrum Surpunt 7500 St.Moritz, Tel Steinschlag legt RhB-Linie lahm Puschlav Erneut haben mehrere Steinschläge im Bereich des berühmten Kreisviaduktes von Brusio am Dienstag zu einem Unterbruch des Bahnbetriebes geführt. Die Rhätische Bahn richtete gestern einen Bus-Ersatzbetrieb zwischen Poschiavo und Tirano ein, wie das Unternehmen mitteilt. (Stand bei Redaktionsschluss am Mittwochmittag). Ein erster Steinschlag oberhalb des Kreisviaduktes wurde am Dienstag gegen Uhr registriert. Um ca Uhr erfolgten weitere Steinschläge. Darunter befanden sich Felsbrocken in der Grösse von rund 20 m3. Ein langsam nordwärts fahrender Zug konnte rechtzeitig im sicheren Bereich des Kreisviadkuktes anhalten. Der Zug konnte in der Folge in vorsichtiger und überwachter Fahrt nach Poschiavo weitergeführt werden. Danach wurde die Strecke für jeglichen Zugverkehr gesperrt. Weitere Steinniedergänge wurden am Dienstagabend um ca Uhr registriert. Der Grossteil der Steine wurde vom 2009 erstellten Schutzdamm aufgehalten. Damit hat dieser Damm seine Schutzfunktion erfüllt, wenn auch kleinere Absplittungen über den Damm gelangten. Diese haben in der Folge die Fahrleitung auf rund 300 Meter Länge beschädigt. Zudem hat ein grösserer Stein das Gleis auf rund 15 Meter Länge beschädigt. Gestern beurteilten lokale Forstinstanzen, das Amt für Wald sowie Spezialisten der Rhätischen Bahn zusammen mit Geologen die Situation und besprachen das weitere Vorgehen. Die Schäden an den Bahnanlagen könnten voraussichtlich innerhalb von zwei Tagen behoben werden, teilte die Rhätische Bahn am Mittwochmorgen mit. Die aktuellen Informationen zur Entwicklung bei Brusio werden jeweils auf der Website aufgeschaltet. (pd/ep) Glückwunsch zu Dienstjubiläen Gratulation Im Center da sandà Engiadina Bassa/Bogn Engiadina Scuol konnten zwei Mitarbeiterinnen kürzlich ein Dienstjubiläum feiern. Seit 20 Jahren dabei ist Flurina Müller, seit 10 Jahren Daniela Rauch. Herzliche Gratulation. (Einges.) Es ist wieder Schlitteda-Zeit Die Schlitteda ist eine kulturelle Tradition im Oberengadin. Im Januar findet sie in Pontresina, Champfèr, St. Moritz und Samedan statt. Die Schlitteda ist einer jener Engadiner Bräuche, dessen Ursprung in der Zeit zu finden ist, als Schlitten und Pferde überall im Engadin die einzigen Beförderungsmittel im Winter waren. Ursprünglich nutzten die Junggesellen den Anlass, um die Angebetete zur romantischen Kutschenfahrt einzuladen und so mit ihr den Tag zu verbringen. Dies je- weils in rot-schwarzer Engadiner Tracht. Bis zur Jahrtausendwende existierte auch noch die Schlitteda da maridos, das Schlittenfest der Verheirateten. Die Fahrt der Schlitten erfolgt auf im Voraus festgelegten Routen durch das verschneite Oberengadin. Morgen Sonntag stehen die Schlittedas von St. Moritz und Pontresina auf dem Programm (St. Moritzer Programm im Innenteil dieser Ausgabe). (ep) Foto: Engadin St. Moritz WETTERLAGE AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Die Alpen verbleiben vorerst in einer nordwestlichen Anströmung, mit der nun aber zusehends kältere Luftmassen herangelenkt werden. Eine damit in Verbindung stehende Kaltfront wird in der Nacht auf Freitag auch Südbünden am Rande erfassen Freitag Samstag Sonntag C C C PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE DONNERSTAG Temperaturen: min./max. Ein Mix aus etwas Sonne und Wolken! Das Wetter am heutigen Tag zählt durchaus noch zur Kategorie gut brauchbar. Harmlose hohe und mittelhohe Wolkenfelder mischen sich zur Sonne. Zudem bleibt es trocken. Erst in der kommenden Nacht breiten sich ein paar Schneeschauer von Mittelbünden her vor allem gegen das Engadin zu aus. Die Tageshöchsttemperaturen fallen dabei im Engadin bereits etwas gedämpfter als noch zuletzt aus. In den Südtälern sorgen hingegen anhaltend leicht nordföhnige Effekte weiterhin für frühlingshaft milde Werte. Scuol 3 /4 Zernez 7 /1 BERGWETTER Lucas Decurtins, Verkaufssupport 4000 Wie immer das Leben spielt. Wir spielen mit. N S Corvatsch (3315 m) Samedan/Flugplatz (1705 m) Poschiavo/Robbia (1078 m) Scuol (1286 m) St. Moritz 12 / 1 13 Castasegna 1 / Poschiavo 0 /7 Wettbewerb und Konzerte N 27 km/h windstill windstill W 12 km/h Freitag Samstag Marco Marchi & Mojo Workers Opener Special Guests Messa Blues mit Francesco Piu Trio Egidio Juke Ingala & The Jacknivers Special Guest AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) DAS WETTER GESTERN UM UHR Generalagentur Dumeng Clavuot Plazza da Scoula St. Moritz Telefon Sta. Maria 2 /5 Auf den Bergen legt der Nordwestwind mit Annäherung der Kaltfront aus Norden langsam wieder an Stärke zu. Abgesehen von den höchsten Gipfeln im Engadin und Bergell sollten die Berge noch weitgehend frei bleiben. Zeitweise herrschen aber diffuse Licht- und Sichtbedingungen vor. Sonntag C C C Kid Blues Combo Linda Sings the Blues tel +41 (0) ǀ info@sonoramusic.ch

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