Klimafolgen und Anpassung an den Klimawandel im sächsischen Obstbau Dr. Gerald Lattauschke
|
|
- Victor Brahms
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klimafolgen und Anpassung an den Klimawandel im sächsischen Obstbau Dr. Gerald Lattauschke Red Jonaprince, Pillnitz XX. Monat 2016 Dr. Gerald Lattauschke, LfULG
2 Obstbau in Sachsen Anbauflächen Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke Quelle: Stat. LA Sachsen, 2017
3 Apfelanbau in Deutschland Anbauflächen Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke Quelle: AMI, 2017
4 Aprilfröste dezimieren Obsternte DBV, Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
5 Einfluss des Klimawandels auf den Obstbau Übersicht Die Ausdehnung der Vegetationsperiode um bis zu 4 Wochen und ein Temperaturanstieg während der Vegetationsperiode begünstigen zunächst den sächsischen Obstbau. Milde Winter fördern den frühen Knospenaufbruch sowie die frühe Blüte und erhöhen somit die Gefahr von Spätfrostschäden. Sommerliche Hitze- und Trockenperioden führen zu Qualitätseinbußen durch Wassermangel und Sonnenbrand. Extreme Wetterereignisse führen zu erheblichen Ernteverlusten. Die schrittweise Klimaerwärmung führt zu Verschiebungen im Schaderregerspektrum Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
6 Ausdehnung der Vegetationsperiode, Temperaturanstieg Begünstigung des Obstbaus Lange warme Herbstperioden können die Fruchtgröße sowie -qualität bei Apfel positiv beeinflussen (ca. 10 % Mehrertrag). Anbau bisher klimabedingt nicht anbauwürdiger, aber wirtschaftlich interessanter Apfelsorten (z.b. Cripps Pink, Breaburn, Mariella (Foto)). Angleichen der Anbaubedingungen an die, der zurzeit führenden Anbaugebiete. Erweiterung (sehr langsam!) der Fruchtartenvielfalt im Erwerbsobstbau (z.b. Aprikosen, Pfirsich) durch Erhöhung der Tagesmitteltemperaturen. Spätfrostgefahr! Gefahr von Frühfrösten im Herbst bei spät reifenden Apfelsorten ist gering. insgesamt positiver Effekt des Klimawandels 6 7. Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
7 Ausdehnung der Vegetationsperiode Schäden durch Frühfröste im Herbst sind sehr selten 7 7. Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
8 Spätfrostschäden Blühbeginn Apfel Dresden-Pillnitz 8 7. Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
9 Spätfrostschäden Kältefaktoren Strahlungsfrost bei Inversionswetterlagen (am häufigsten) Abstrahlen der im Boden gespeicherten Wärme ins Weltall. Advektivfrost (Windfrost) Heranführen von kalten Luftmassen mit dem Wind. Verdunstungskälte Wasser verbraucht beim Verdunsten Energie, dadurch kann die Pflanzentemperatur zusätzlich um bis zu 4 K absinken Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
10 Spätfrostschäden Schäden am Apfel Ertragsverluste durch Erfrieren der Blüten und jungen Früchte (ab ca. -2 bis 0 C) bis zum Totalausfall. Geringer Fruchtbehang führt zu Übergrößen (> 80 mm), erhöht die Stippeneigung der Früchte und vermindert die Lagerfähigkeit. Qualitätsminderungen durch Frostnasen, Frostringe, Froststreifen etc. an den Früchten (Folgeschäden) Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
11 Spätfrostschäden Schadbilder - Froststreifen, Frostringe etc Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
12 Spätfrostschäden Strahlungsfrost - Anpassung Standortwahl und Behinderung der Abstrahlung ohne praktische Bedeutung Erhöhung der Wärmekapazität des Bodens durch Bewässerung? Wärmeabgabe des Bodens durch tiefes Mulchen verbessern? Konvektion erhöhen durch Windmaschinen (Leistung: m³/min, 1 Stück für ca. 5-6,5 ha bei -2 bis -2,5 C, Lärmemission bis 120 DB; Betriebskosten /ha, Anschaffungskosten bis /Stück) Wärmeenergie zuführen (Frostheizung) (stationär: Frostguard; mobil: Frostbuster; Paraffinkerzen) Betriebskosten Frostguard, Frostbuster: 200 bis 650 /h und ha Paraffinkerzen: St/ha; Brenndauer: 8-10 h, ca /Stück, Kosten bis /ha Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
13 Spätfrostschäden Einsatz von Paraffinkerzen Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke Foto: Burkhardt Lehmann, LfULG
14 Spätfrostschäden Einsatz von Paraffinkerzen - Temperaturwirkung 2,5 K 1000 C 3,20 m Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
15 Spätfrostschäden Einsatz von Paraffinkerzen - Temperaturwirkung 3,20 m Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
16
17 Spätfrostschäden Strahlungsfrost, Windfrost - Anpassung Frostschutzberegnung (Überkronenberegnung) Wirkung: Erstarrungswärme bei Umwandlung von Wasser in Eis (334 kj/kg Wasser = l Heizöl/ha), Beginn bereits bei Temperaturen knapp über 0 C; permanent (ca h) bis Frostende mit ca. 40 m³/h/ha bewässern Sehr gute Wirkung bei Strahlungsfrost, weniger bei Windfrost (Windgrenze: ca. 3 m/s). Kosten: Rohrleitungen + Regner ca bis /ha + Investitionen für Speicherteiche, Brunnenbau und Pumpsysteme (ca für 10 ha). Laufende Kosten: ca /Jahr/ha. Wasserbedarf: 40 m³/h/ha ca. 280 bis 400 m³/frostnacht/ha; großen Wasservorrat vorhalten! Negativ: Auswaschen von Nährstoffen, Anlagen längere Zeit nicht befahrbar (reduzierter Pflanzenschutz) Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
18 Spätfrostschäden Frostschutzberegnung Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke Foto: Renate Simora, LfULG
19 Spätfrostschäden Frostschutzberegnung Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke Fotos: Renate Simora, LfULG
20 Spätfrostschäden Zusammenfassung bis ca.-4 bis -5 C guter Schutz durch Frostschutzberegnung; hohe Investitionskosten, geringe Betriebskosten, z.t. auch bei Advektivfrost = Mittel der Wahl zur Frostabwehr Windmaschinen und thermische Lösungen nur bei Strahlungsfrost; sehr hohe Investitions- und Betriebskosten, Umweltrelevanz, Lärm, keine Wirkung bei Advektivfrost Nutzung in Sachsen bislang sehr gering (Kosten vs. Nutzen), nur für Hochleistungsanlagen sinnvoll, sehr hoher Investitionsbedarf; Problem: ausreichende Wasserverfügbarkeit! Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
21 Qualitätseinbußen durch Hitze und Trockenperioden Bewässerung Besonders Beeren- und Weichobst von Qualitätseinbußen betroffen. Bei Kernobst im Extremfall Verluste bis 30 % (stark standortabhängig!). Neupflanzungen erleiden Baumausfälle bis über 50 %. Geringere Fruchtgrößen. Bedarfsgerechte Wasserversorgung zur Zeit der Blüteninduktion (Ende Mai/Anfang Juni) und in der Zellstreckungsphase der Früchte (Juli) wichtig. Auf mittleren und guten Standorten werden bislang nur selten nennenswerte Ausfälle beobachtet. Erhöhte Sonneneinstrahlung verbessert die Ausfärbung und den Zuckergehalt Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
22 Qualitätseinbußen durch Hitze und Trockenheit Bewässerung Dauerversuch mit Elstar auf gutem Boden Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
23 Qualitätseinbußen durch Hitze und Trockenheit Bewässerung- Anpassung Ausrüstung der Obstanlagen, vorrangig auf Grenzstandorten mit Tropfbewässerung Problem: ausreichende Wasserverfügbarkeit (z.b. Anbaugebiet Borthen), ggf. Bau von Regenwasserrückhaltebecken Kosten: Tropfbewässerungsanlage: ca /ha Erschließungskosten: ca /ha Geschätzter Zusatzwasserbedarf in Trockenjahren: ca. 100 mm (1.000 m³/ha) Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
24 Qualitätseinbußen durch Hitze und Trockenheit Sonnenbrand Sonnenbrand an Früchten ist ein zunehmendes Problem Ursache: u.a. Umstellung vieler Apfelanlagen auf das Fruchtwand-System mit maschinellem Schnitt Folge: z.t. exponierte, sonnenausgesetzte Position der Äpfel am Baum, insbesondere nach Belichtungsschnitt vor der Ernte. Abhilfe: Spritzen mit CutiSan (Kaolin), muss nach Ernte wieder abgewaschen werden; allerdings schlechtere Ausfärbung Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
25 Qualitätseinbußen durch Hitze und Trockenheit Belichtungsschnitt Fruchtwand Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke Fotos: Rena Krauß, LfULG
26 Qualitätseinbußen durch Hitze und Trockenheit Sonnenbrand Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
27 Ernteverluste durch extreme Wetterereignisse Starkregen, Hagel Starkregen führt besonders bei Weichobst (Erdbeeren Kirschen, Strauchbeeren) zu hohen Ertragsverlusten; Abwehr durch Regenschutzanlagen (Investitionskosten ca /ha). Hagelschläge sind für alle Obstarten ein großes Problem; meist Totalausfall der Ernte; Holzschäden führen zu einem schlechten Fruchtansatz im Folgejahr. Starke Hagelschläge sind sehr lokal; ca. aller 20 Jahre am gleichen Ort. Hagelschläge kommen immer früher (ab Mai) und treten sogar bis Anfang September auf. Häufigkeit der Hagelschläge hat in den letzten Jahrzehnten gefühlt zugenommen. Hagelabwehr: Hagelschutznetze, Hagelkanonen, Hagelflieger, Hagelraketen Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
28 Ernteverluste durch extreme Wetterereignisse Hagelschäden Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke Fotos: Renate Simora, LfULG
29 Ernteverluste durch extreme Wetterereignisse Giebelhagelnetz Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke Fotos: Margita Handschack, LfULG
30 Ernteverluste durch extreme Wetterereignisse Einreihenhagelnetz Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke Foto: Christian Kröling, LfULG
31 Ernteverluste durch extreme Wetterereignisse Hagelschutznetze - Anpassung = passive Hagelabwehr, sehr effektiv, aber kostenintensiv Kosten: Giebelhagelnetz: bis /ha einreihiges Hagelnetz: bis /ha Laufende Kosten: ca /ha/a in Sachsen derzeit rund 10 % (ca. 250 ha) der Anbaufläche mit Hagelnetz ausgestattet; 2012 waren es nur rund 20 ha, zurzeit pro Jahr ca. auf 20 ha Nachrüstung. Vorteil: Ertragssicherheit, Erhaltung der Marktpräsenz. Nachteil: Beschattung der Bäume mit allen daraus folgenden Problemen Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
32 Ernteverluste durch extreme Wetterereignisse Giebelhagelschutznetze - Anpassung Nachteile: Verminderung der Photosynthese (10 (weiß) 25 % (schwarz) geringere PAR-Strahlung), Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke verstärktes Triebwachstum (Kronenvolumen bis ca %), verminderte Erträge (ca. -10 %), verminderter Blütenansatz, verstärkter Fruchtfall, verstärkter Mehltaubefall, schlechtere Fruchtgrößenverteilung und Ausfärbung, Reifeverzögerung, Eingriff in das Landschaftsbild (Netzfarbe: weiß, grau, schwarz). Fazit: Kosten, Nachteile vs. Nutzen sichere Ernten und konstante Marktpräsenz wiegen die Nachteile bei richtiger Sorten- und Netzauswahl sowie angepasster Kulturführung auf; Nachrüsten mit Augenmaß!
33 Ernteverluste durch extreme Wetterereignisse Einreihenhagelschutznetze - Anpassung Kostengünstige Alternative zum Giebelhagelnetz Zunehmend nur einseitige Einnetzung der Bäume auf der Wetterseite (Risiko) Netze können nur bei Schlechtwetterlagen eingesetzt werden Vorteil: negative Auswirkungen des Lichtmangels entfallen Nachteil: hoher Arbeitsaufwand (bis 15 mal pro Saison runter lassen) Äpfel an der Peripherie werden trotzdem geschädigt Lichteinbußen bei grauen Netzen ca. 25 % bei Dauereinsatz Fazit: keine vollständige Reduzierung der Nachteile des Giebelhagelnetzes kostengünstige Alternative hoher Arbeitsaufwand, logistisches Problem Präferenz des Anwenders ausschlaggebend! Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
34 Ernteverluste durch extreme Wetterereignisse Hagelkanonen; Hagelflieger, Hagelraketen - Anpassung Hagelkanonen sind Schallkanonen, die verhindern sollen, dass sich Eis an Schmutzpartikeln bildet und das statt Hagel Regen niedergeht. Hagelkanone vs. Donner?! Hagelflieger und Hagelraketen können angeblich die benötigte Menge Silberjodid nicht in die Gewitterwolken transportieren. Wissenschaftlicher Nachweis fehlt! Sehr umstrittenes Thema in der Fachwelt. Einsatz rechtzeitig vor der Hagelbildung! Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke Foto: Christian Kröling, LfULG
35 Schaderregerspektrum Änderungen und Anpassungen Bekämpfung der wichtigsten Krankheiten (Apfelschorf) und Schädlinge (Apfelwickler) wird schwieriger, weil die Verlängerung der Vegetationsperiode mehr Pflanzenschutzmittelapplikationen erfordert. Die zunehmend milderen Winter ermöglichen die dauerhafte Ansiedelung von Schädlingen, die früher hier nicht überwintern konnten (z.b. San José Schildlaus, Asiatische marmorierte Baumwanze, Rotbeinige Baumwanze, Rote Austernschildlaus) Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
36 Zusammenfassung Die Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel im sächsischen Obstbau müssen sich kontinuierlich vollziehen. Existenzbedrohende Schadensereignisse treten derzeit nur vereinzelt auf und sind nicht flächendeckend. Tendenz ist allerdings steigend. Anzustreben ist die Ausrüstung von Neupflanzungen und hochwertigen Anlagen (Clubsorten) gegen die Folgen des Klimawandels. Hauptaugenmerk sollte auf die Installation von Hagelnetzen, Bewässerungsmöglichkeiten und Frostschutzberegnung liegen. Bei einer jährlichen Neupflanzungsrate von 3 bis 4 % (ca. 75 bis 100 ha) entstehen Investitionskosten von ca. 2,5 bis 3,3 Mio. /Jahr + zusätzliche jährliche Betriebskosten. Diese Aufwendungen sind vor dem Hintergrund mehr oder weniger konstanter Erzeugerpreise bei einem hohem Druck auf die Märkte zu leisten Dezember 2017 Dr. Gerald Lattauschke
Deutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Klimawandel in Deutschland Auswirkungen auf die Landwirtschaft Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Deutscher Wetterdienst Das Jahr 2017 Obst: 90% weniger Ertrag
MehrAuswirkungen von Klimaveränderungen. auf den Obstanbau
muellerm@uni-bonn.de auf den Obstanbau Dipl.-Geogr. Markus Müller Schwerpunkte: Welche Änderungen gab es bisher? Welche Auswirkungen werden in Zukunft dazukommen? Was bedeutet das für unsere Obstarten?
MehrApfelanbau unter Hagelnetz Obstbauliche Versuchsergebnisse
Apfelanbau unter Hagelnetz 2008-2011 Obstbauliche Versuchsergebnisse Versuch Unterlagenvergleich 2000 2006 Fazit M9, P16, Fleuren 56, Supporter 1 und evtl. M27 sind geeignet Wichtigste Unterlage ist M9.
MehrKlimawandel in Hessen - Klimabedingte CHAncen, RIsiken und KOsten für den Obst- und Weinbau
Klimawandel in Hessen - Klimabedingte CHAncen, RIsiken und KOsten für den Obst- und Weinbau C H A R I K O Foto: Chmielewski 2013 Frank-M. Chmielewski & K. Blümel Humboldt-Universität zu Berlin Lebenswissenschaftliche
MehrFrostschutz im Obstbau. Steiermark Einleitung 2. Grundlagen 3. Frostschutzberegnung 4. Mögliche Alternativen 5.
Frostschutz im Obstbau Steiermark 2012 Obstbauversuchsanstalt Jork Abt. Fruchtqualität u. Obstlagerung Dr. Dirk Köpcke Bild: Google Earth Frostschutz im Obstbau 1. Einleitung 2. Grundlagen 3. Frostschutzberegnung
MehrFrostschutz - Möglichkeiten im Marillenanbau. Kristallbildung im interzellularen Raum führt zur Verletzung der Zellwände.
Frostschutz - Möglichkeiten im Marillenanbau Kristallbildung im interzellularen Raum führt zur Verletzung der Zellwände. Ziel: den Raum um die Blüte herum frostfrei halten, um Bildung von Eiskristallen
MehrRückblick Witterung 2017 Infonachmittage, Worms-Pfeddersheim, und Klein-Winternheim,
Rückblick Witterung 2017 Infonachmittage, Worms-Pfeddersheim, und Klein-Winternheim, 31.01.2018 Elke Immik DLR-Rheinpfalz, KoGa Wormser Str. 111 D - 55276 Oppenheim Tel. 06133/930-139 E-Mail: elke.immik@dlr.rlp.de
MehrReferat Nachtfrost wehrung. David van de Graaf
Referat Nachtfrost wehrung David van de Graaf Wie bin ich? David van de Graaf 3 Tagen beräter Kernobst 2 Tagen Bäuer Kernobst in Oudelande (SW Niederlände) Berätung Pflanzenschutz, Anbou und Betriebsstrategie
MehrErgebnisse der Ausdünnversuche bei neuen Apfelsorten 2008 aus Gülzow
Ergebnisse der Ausdünnversuche bei neuen Apfelsorten 2008 aus Gülzow Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Nachdem in den Winter-Blütenknospenuntersuchungen
Mehr1. Pflanzenkenntnisse. - Obstbau
1. Pflanzenkenntnisse - Obstbau 1. Im Obstanbau werden zunehmend Clubsorten angebaut. Vergleichen Sie die Besonderheiten der Clubsorten im Vergleich zu konventionellen Sorten. (4 Nennungen erforderlich)
MehrErfahrungen zur Frostbekämpfung 2017
Erfahrungen zur Frostbekämpfung 2017 Welche Massnahmen sind sinnvoll und finanziell tragbar? Mittwoch, 10. Januar 2018 Zentralschweizerische Pflanzenschutz und Obstbautagung LU, ZG, SZ David Szalatnay,
MehrDie Herausforderungen des Klimawandels
Die Herausforderungen des Klimawandels Andreas Krug und Henrike von der Decken Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik des Bundesamtes für Naturschutz Trockenes Frühjahr,
MehrÖkonomische Bewertung von Anpassungsmaßnahmen. Extremwetterlagen beim Anbau von Gemüse, Obst und Wein
agrarrelevante Extremwetterlagen Möglichkeiten des Risikomanagements Ökonomische Bewertung von Anpassungsmaßnahmen an agrarrelevante Extremwetterlagen beim Anbau von Gemüse, Obst und Wein Dr. Walter Dirksmeyer
MehrÖkonomische Potentiale von Anpassungen an den Klimawandel in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen
Ökonomische Potentiale von Anpassungen an den Klimawandel in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen Universität für Bodenkultur Wien Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrObstland Schweiz. Geschichte des Obstbaus in der Schweiz. Blüte und Krise
Geschichte des Obstbaus in der Schweiz Blüte und Krise Bis Mitte des 19. Jahrhunderts diente der Obstbau weitgehend der Selbstversorgung. Anfang des 20. Jahrhunderts war die Schweiz das obstbaumreichste
MehrMechanische Ausdünnung bei Apfel Versuchsergebnisse
Mechanische Ausdünnung bei Apfel Versuchsergebnisse 2008-2011 Gliederung Vor und Nachteile von Ausdünnmaschinen Einsatzzeitraum Maschineneinstellung Crash - Versuche 2011 Wirkung Vergleich Darwin und Typ
MehrFrostbekämpfung. Bild: Google Earth. Obstbauversuchsanstalt Jork der LWK Niedersachsen. Dr. Dirk Köpcke, Abteilung Fruchtqualität und Obstlagerung
Frostbekämpfung 1. Einleitung 2. Grundlagen 3. Frostschutzberegnung 4. Mögliche Alternativen 5. Schlussfolgerung Bild: Google Earth Temperaturmessung Messung der Trocken- und Feuchttemperatur mit geeichten
MehrFrostschutz: Erfahrungen aus Südtirol. Martin Thalheimer, Versuchszentrum Laimburg
Frostschutz: Erfahrungen aus Südtirol Martin Thalheimer, Versuchszentrum Laimburg Geschichte des Frostschutzes in Südtirol: Frostereignisse in Südtirol 1930-1939: 1 schwerer Frost 1940-1949: 1 schwerer
MehrKlimaszenarien für Oberösterreich Was wird uns die Zukunft bringen? Herbert Formayer Sommerinformationsabend der Boden.Wasser.Schutz.
Klimaszenarien für Oberösterreich Was wird uns die Zukunft bringen? Sommerinformationsabend der Boden.Wasser.Schutz.Beratung 23. Juni 2016, Linz Jahresmitteltemperatur in Österreich vs. globales Mittel
MehrADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym)
ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO ist ein EU-projekt unter Leitung der Universität für Bodenkultur zum Thema : Anpassung Der LAndwirtschaft in gefährdeten Europäischen ReGIOnen an den Klimawandel Mit
MehrErtrag, Fruchtgröße, Fruchtqualität
Qualitätssicherung Steinobst Auf der Suche nach neuen n für eine effektive Sauerkirschenproduktion Erste Ergebnisse aus dem Bundes-nversuch Sauerkirsche an der LVG in Erfurt 10-12 Referentin: Monika Möhler
MehrAnpassungsstrategien in der Landwirtschaft an den Klimawandel Dr. Kerstin Jäkel
Anpassungsstrategien in der Landwirtschaft an den Klimawandel Dr. Kerstin Jäkel Anpassungsstrategien an den Klimawandel in der Landwirtschaft Auswirkungen auf die Landwirtschaft Anpassungsstrategien Fazit
MehrKlimawandel in Sachsen
Klimawandel in Sachsen Informationsveranstaltung am 05.09.2007 Trend der global gemittelten Lufttemperatur 0,8 2005 war wärmstes Jahr seit über einem Jahrhundert US-Raumfahrtorganisation NASA / Referenz
Mehr"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf
"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Herbert Formayer Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf 19. Juni 2017, Groß Enzersdorf BOKU Met Herbert
MehrSchutz vor dem Frost: Welche Möglichkeiten gibt es?
Amt der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 10 Versuchsstation Obst- und Weinbau Haidegg. Ragnitzstraße 193. 8047 Graz Schutz vor dem Frost: Welche Möglichkeiten gibt es? www.haidegg.at Weinernte
MehrErgebnisse von Bewässerungsversuchen bei Kirsche und Apfel an der LVG Erfurt im Trockenjahr 2015
Ergebnisse von Bewässerungsversuchen bei Kirsche und Apfel an der LVG Erfurt im Trockenjahr 2015 25. Thüringer Obstbautag an der LVG in Erfurt, 26.01.2016 Monika Möhler, Fachbereichsleiter Obstbau, www.lvg-erfurt.de,
Mehr3. Anstieg der Temperatur/Frosttage/Niederschlag in unserem bearbeiteten Gebiet
Auswirkungen des Klimawandels auf den Weinanbau in Deutschland 1.Themeneinführung Wie Sie allgemein gewusst, existiert ein Klimawandel, welcher von uns Menschen verursacht wurde und wird. Niemand kann
MehrSpätfrostprojekt Ergebnisse und Handlungsempfehlungen für die Winzer
Spätfrostprojekt 2012-2016 Ergebnisse und Handlungsempfehlungen für die Winzer Gebietsversammlungen 2017 Markus Müller Abteilung Weinbau Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim Überblick Frost ist nicht gleich
MehrREGKLAM Ergebnisbericht
REGKLAM Ergebnisbericht Version: 1. Status: final Datum: 1.7.211 TP 3.3.1 - Anpassungsstrategien für den regionalen Pflanzenbau TP-Leiter: Bearbeiter: Kontakt: Dr. Eberhard Bröhl Sächsisches Landesamt
MehrPhänologischer Kalender Vorfrühling Erstfrühling Vollfrühling Frühsommer Hochsommer Spätsommer Frühherbst Vollherbst Spätherbst Winter
Die Phänologie ( altgriechisch φαίνω phaíno, deutsch ich erscheine befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur (Pflanzen / Tiere) und die Phänometrie
MehrREFOWAS. Lebensmittelverluste und Gegenmaßnahmen entlang der Wertschöpfungsketten Obst und Gemüse. Berlin, 19. März Abschlusskonferenz
Lebensmittelverluste und Gegenmaßnahmen entlang der Wertschöpfungsketten Obst und Gemüse Dr. Sabine Ludwig-Ohm, Kathrin Klockgether, Dr. Walter Dirksmeyer Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Berlin,
MehrKlimawandel in sächsischen Mittelgebirgen 11. Annaberger Klimatage Mai 2018 Dr. Johannes Franke
11. Annaberger Klimatage 2 16. Mai 2018 Dr. Johannes Franke Inhalt Themen Sächsisches Bergland und Mittelgebirge Temperatur Niederschlag Trockenheit Windgeschwindigkeit Vogtland Plauen Leipzig Dresden
MehrUmstellung der Anbaumethode der Obstsortensammlung Hofen, Roggwil auf Biolandbau? Verein Obstsortensammlung Hofen, Roggwil Der Vorstand
Umstellung der Anbaumethode der Obstsortensammlung Hofen, Roggwil auf Biolandbau? Verein Obstsortensammlung Hofen, Roggwil Der Vorstand Vorgeschichte * Antrag von Christa Wellauer, HV 2017: Umstellung
MehrRaps und Getreide nicht zu früh beregnen
Raps und Getreide nicht zu früh beregnen Im Sommer letzten Jahres war die Wasserversorgung überwiegend ausreichend. Daher wiesen die Hackfrüchte nur geringe Mehrerträge durch Beregnung auf (Abb. 1). Die
MehrNATIONALE MAßNAHMEN ZUR KLIMAWANDELANPASSUNG IN DER LANDWIRTSCHAFT
NETZWERK ZUKUNFTSRAUM LAND KLIMAWANDELANPASSUNG AM BETRIEB NATIONALE MAßNAHMEN ZUR KLIMAWANDELANPASSUNG IN DER LANDWIRTSCHAFT DI NORA MITTERBÖCK 21. Juni 2018 --- 1 --- SCHADENEREIGNISSE IN Ö 21. Juni
MehrKlimaänderung und die Schweiz Landwirtschaft
Themen Pflanzenproduktion Extreme Witterungsereignisse und Ertragssicherheit Wasserversorgung und Standort Schadorganismen Erzeugung von Lebensmitteln durch Tierhaltung Massnahmen Nationale und globale
MehrPraktische Versuche zur Frostbekämpfung: erledigte Vorarbeiten, aktuelle Vorhaben und weitere Planungen
Amt der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 10 Versuchsstation Obst- und Weinbau Haidegg. Ragnitzstraße 193. 8047 Graz Praktische Versuche zur Frostbekämpfung: erledigte Vorarbeiten, aktuelle Vorhaben
MehrEIGENBEDARFSOBSTANLAGEN
PFLANZENSCHUTZ FÜR EIGENBEDARFSOBSTANLAGEN Einführung Indirekte, vorbeugende Massnahmen Krankheiten und Schädlinge Einfache Spritzpläne (IP, Bio) Vorstellung auf FIBL Documente basiert M. Genini, Service
MehrProduktivität im Apfelanbau unter Einfluss von Hagelschutznetzen, des Pflanzabstandes und der Sorte auf Ertrag und auf verschiedene Wuchsparameter
Produktivität im Apfelanbau unter Einfluss von Hagelschutznetzen, des Pflanzabstandes und der Sorte auf Ertrag und auf verschiedene Wuchsparameter Autor: Zenker, V. Schlagwörter: Produktivität, Hagelschutznetze
MehrVersuch Anbauformen M9 M25 VERGLEICH UNTERSCHIEDLICHER ANBAUSYSTEME BEI DER APFELSORTE TOPAZ IM ÖKOLOGISCHEN OBSTANBAU
Versuch Anbauformen VERGLEICH UNTERSCHIEDLICHER ANBAUSYSTEME BEI DER APFELSORTE TOPAZ IM ÖKOLOGISCHEN OBSTANBAU Anbauformen Versuchsaufbau Sorte: Topaz; Pflanzung Frühjahr 21 5,5 x 3,6m 455 Bäume je ha*
MehrDAS KLIMA IM POLNISCH-SÄCHSISCHEN GRENZRAUM
DAS KLIMA IM POLNISCH-SÄCHSISCHEN GRENZRAUM KLAPS Projektkonferenz, 12. Juni 2014 in Görlitz Susann Mehler Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Quelle: Landeskrone bei Görlitz,
MehrKlimawandel Was erwartet uns in Sachsen?
Klimawandel Was erwartet uns in Sachsen? Dipl.-Met. Wilfried Küchler Dipl.-Hydrologe Udo Mellentin Klimawandel Was erwartet uns in Sachsen? Düngungstagung in 29.02.2008 Klimadiagnose Klimaprojektion Klimafolgen
MehrAuswirkungen des KlimawandelsIS
Auswirkungen des KlimawandelsIS Die Auswirkungen/Folgen des Klimawandels auf die natürlichen System, Wirtschaft und Gesellschaft sind vielfältig. Nachfolgend wird eine nicht abschliessende Zusammenstellung
MehrKlimawandel in Ostdeutschland und Auswirkungen auf den Gemüsebau
Klimawandel in Ostdeutschland und Auswirkungen auf den Gemüsebau Anja Zirnstein, DWD-Abt. Agrarmeteorologie Fachseminar Pflanzenschutz im Gemüsebau 2018 in Sachsen-Anhalt 1 Abt. Agrarmeteorologie Außenstelle
MehrDr. Matthias Schrödter
im Ackerund Landwirtschaft ist vom betroffen. Regionale Klimadiagnose für Sachsen-Anhalt Relativer Trend [%] des Niederschlags 1951-2006 Absoluter Trend [K] der Temperatur 1951-2006 Abnahme von 5 15% Zunahme
MehrNeue Marktströme und die Organisation des Angebotes am europäischen Apfelmarkt. Interpoma 2014 Helwig Schwartau, AMI
Neue Marktströme und die Organisation des Angebotes am europäischen Apfelmarkt Interpoma 2014 Helwig Schwartau, AMI EU-Tafeläpfel: Der Osten wird stärker Tafelware in % Westeuropa Osteuropa 25% 35% 2005
MehrKlimawandel in Hessen
Klimawandel in Hessen 28.08.2017, Prof. Dr. Thomas Schmid Klimaschutzkonferenz Offenbach am Main Beobachteter Klimawandel in Hessen Hessisches Landesamt für Naturschutz, für Naturschutz, Umwelt und Umwelt
MehrErziehung und Schnitt bei Apfel Pillnitzer Kernobsttag Versuche zur Bewässerungssteuerung bei Apfel Versuchsergebnisse Stand 2011
Erziehung und Schnitt bei Apfel Pillnitzer Kernobsttag 28.01.2010 Versuche zur Bewässerungssteuerung bei Apfel Versuchsergebnisse Stand 2011 Gliederung 1. Zielstellung der Bewässerung im Apfelanbau 2.
MehrOptimierte Bewässerung bei Dauerkulturen (Reben, Kernobst, Strauchbeeren)
DLG-Fachtagung Bewässerung 25. Juni 2014 Optimierte Bewässerung bei Dauerkulturen (Reben, Kernobst, Strauchbeeren) Dr. Dietmar Rupp für Wein- und Obstbau Weinsberg www.lvwo-weinsberg.de Bewässerung im
MehrErgebnisse der Apfelsortensichtung Dezember 2012 Sylvia Metzner, Rainer Schöne, Dresden-Pillnitz
Ergebnisse der Apfelsortensichtung 2016 1 12. Dezember 2012 Sylvia Metzner, Rainer Schöne, Dresden-Pillnitz Pflanzjahr 2015 Pflanzjahr 2014 Ertrag Größensortierung Ausfärbung 2 31. Januar 2017 Sylvia Metzner,
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die deutsche Landwirtschaft Herausforderungen und Perspektiven
Auswirkungen des Klimawandels auf die deutsche Landwirtschaft Herausforderungen und Perspektiven Thünen-Institut für ländliche Räume FAO, 2010 Seite Berlin 0 S. Klages/ Thünen-Institut Tätigkeiten Klimaanpassung
MehrBetriebsbesuch Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe)
Reisebericht Betriebsbesuch 30.7.2012 Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) Betriebsgrösse 40 ha: 30 ha Wald 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe) 3 ha Kastanien Höhe ü. M. 510 m ca. 1 000 mm Niederschläge/
MehrDazu wurden zunächst die physiologischen Grundlagen von Alternanz und Ertragsregulierung dargestellt.
1 Einleitung Der Apfel ist, mit einem Pro Kopf Verbrauch von 9 kg im Jahr im Frischverzehr (INTERNET 2012h), Deutschlands meist konsumiertes Obst. Um den Bedarf zu decken werden in Deutschland pro Jahr
MehrBesondere Vorschriften für die Versicherung von Obst, Beeren, Fruchtholz, Jungbäumen ohne Ertrag und Witterungsschutzsystemen
Schweizerische Hagel-Versicherungs-Gesellschaft, Genossenschaft Seilergraben 61, CH-8001 Zürich info@hagel.ch, www.hagel.ch Besondere Vorschriften für die Versicherung von Obst, Beeren, Fruchtholz, Jungbäumen
MehrTab. 1: Erträge bei Encore veredelt und unveredelt Dresden-Pillnitz 2005
Veredlung auf Steinwolle mit deutlichen Vorteilen Tomate Veredlung Steinwolle Zusammenfassung Der Vergleich von runden veredelten zu unveredelten Tomaten der Sorte Encore brachte beim Anbau auf Steinwolle
MehrKlimawandelbedingte Extremwetterereignisse in Rheinland-Pfalz und die Folgen für den Wald
Klimawandelbedingte Extremwetterereignisse in Rheinland-Pfalz und die Folgen für den Wald Dr. Ulrich Matthes Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen an der Forschungsanstalt für Waldökologie
MehrBewässern - «be»wusst wie. Tipps und Tricks zur Bewässerung oder Tatsachen und Facts
Tipps und Tricks zur Bewässerung oder Tatsachen und Facts Bewässerungsbedürfnis erkennen 11.06.2014 24. September 2015 2 Bewässerungsbedürfnis erkennen Wasserbedarf zur Bildung eines Kilogramm Trockenmasse
MehrKlimawandel und Starkregen in Hessen
Klimawandel und Starkregen in Hessen Dr. Heike Hübener, Fachzentrum Klimawandel Hessen Was hat Starkregen mit dem Klimawandel zu tun? Wärmere Luft kann mehr Feuchte aufnehmen als kühlere Luft Erreicht
MehrErfahrungen mit dem mechanischen Schnitt
Erfahrungen mit dem mechanischen Schnitt LVZ Haidegg Obstbaufachschule Gleisdorf Dr. Gottfried Lafer Philosophie Fruchtwand (Le Mur Fruitier, Fruit wall) Produktionsfläche in m² Ziel: 25 Früchte/ m² Fruchtwand
MehrKlimawandel in Schleswig-Holstein
Klimawandel in Schleswig-Holstein Die Notwendigkeit von Anpassungsmaßnahmen Dr. Insa Meinke Norddeutsches Klimabüro Institut für Küstenforschung GKSS-Forschungszentrum Geesthacht Klimawandel findet statt
MehrTechnologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe
Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe TFZ-Merkblatt: Stand: Mehrjährige Ertragsergebnisse aus Feldversuchen mit Riesenweizengras Dr. Anja Hartmann Sachgebiet Rohstoffpflanzen
MehrFrostversicherung für Äpfel Ausgangssituation
Frostversicherung für Äpfel Ausgangssituation Warmes, trockenes Frühjahr gute Entwicklung der Bäume Generell schwache Blüte und miserables Blühwetter (kühl und feucht) Spätfröste am 2., 9. und 10. April
MehrBetriebswirtschaftliche Auswertung der Abdeckversuche
Betriebswirtschaftliche Auswertung der Abdeckversuche 16,00 14,00 12,00 Darstellung der Mehrkosten mit Kostenbestandteilen je Baum über alle Versuchsjahre 2009-2014 gegenüber der Kontrollvariante 10,00
MehrLandwirtschaftliche Klimaanpassung durch Bewässerung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Landwirtschaftliche Klimaanpassung durch Bewässerung Annelie Holzkämper eawag Infotag 5. September 2017 www.agroscope.ch
MehrAktuelles und Flächenentwicklung Entwicklung Erdbeerfläche Jahr
Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartemen t Landwirtschaft und Wald (lawa) März 211 Aktuelles und Flächenentwicklung 211 Beerenbau 1. Erdbeeren > Flächenentwicklung 4 Entwicklung Erdbeerfläche 2-211 35 3
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrKlimawandel in Österreich. Präs. NR Johannes Schmuckenschlager
Klimawandel in Österreich Präs. NR Johannes Schmuckenschlager 15.7. - Blütezeitpunkt 05.7.- 10.7.- 28.5. + 105 Tage = 10. September 30.6.- Juli 10.6.- 25.6. - Trend Blütezeitende 20.6. 15.6. R² = 0,416
MehrWirtschaft. Karl Schellmann Klima- und Energiesprecher WWF Österreich. 18. Juni 2015
Klimawandelfolgen für die Wirtschaft Karl Schellmann Klima- und Energiesprecher WWF Österreich 18. Juni 2015 Rosa Merk / WWF THG-Emissionen nach Sektoren 18. Juni 2015 2 THG-Emissionen nach Sektoren Wirtschaft
MehrLeben mit dem Klimawandel Anpassung in der Landwirtschaft. Prof. Dr. Urs Scheidegger, Leiter Masterstudien BFH-HAFL
Leben mit dem Klimawandel Anpassung in der Landwirtschaft Prof. Dr. Urs Scheidegger, Leiter Masterstudien BFH- Berner Hochschule Fachhochschule für Agrar-, Hochschule Forst- und für Lebensmittelwissenschaften
MehrKlimawandel in Sachsen Vorteil oder Nachteil?
Klimawandel in Sachsen Vorteil oder Nachteil? Dass ein weltweiter Klimawandel stattfindet, gilt als bewiesen. Klimafolgenforschung und Klimaanpassung sind Schlagwörter der Zeit. Doch welche Veränderungen
MehrTierische Schaderreger 2018 Verlierer und Gewinner. Groitzsch, , Birgit Pölitz LfULG, Referat Pflanzenschutz
Tierische Schaderreger 18 Verlierer und Gewinner Groitzsch, 6.12.18, Birgit Pölitz LfULG, Referat Pflanzenschutz Witterung 18 25 NS 6jähr. Mittel NS 18 ØTemp. 6jähr. Mittel Brandis 1 1 25 NS 24jähr. Mittel
MehrSächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Fachbereich Gartenbau Lohmener Str. 12, 01326 Dresden Internet: http://www.landwirtschaft.sachsen.de/lfl Bearbeiter: Dr. Margita Handschack E-Mail: Margita.Handschack@smul.sachsen.de
MehrMaschineller Baumschnitt Fruchtwände auf dem Augustenberg
Maschineller Baumschnitt Fruchtwände auf dem Augustenberg Ute Ellwein, Obstanbauberatung und Versuchswesen, Landratsamt Karlsruhe Hermann Meschenmoser, Betriebsleiter Obstbau Lehr- und Versuchsbetrieb
MehrWASSERBEDARF FÜR DEN GEMÜSEANBAU IN DER VORDERPFALZ UND IM HESSISCHEN RIED
WASSERBEDARF FÜR DEN GEMÜSEANBAU IN DER VORDERPFALZ UND IM HESSISCHEN RIED Prof. Dr. Jana Zinkernagel und M.Sc. Nadine Schmidt Institut für Gemüsebau Jana.Zinkernagel@hs-gm.de Nadine.Schmidt@hs-gm.de GLIEDERUNG
MehrVon Kohle bis Wind Wie Kraftwerke den Klimawandel meistern
Von Kohle bis Wind Wie Kraftwerke den Klimawandel meistern Dr. Peter Engelhard RWE AG CCA-P En 17.09.2010 SEITE 1 Ist die Stromversorgung den Herausforderungen zukünftigen Klimawandels gewachsen? Die Frage
MehrVeränderungen des Klimas und Auswirkungen auf Natur und Land- und Forstwirtschaft in der Metropoloregion
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Veränderungen des Klimas und Auswirkungen auf Natur und Land- und Forstwirtschaft in der Metropoloregion Dr. Annette Freibauer Klimaänderungen wichtige Trends
MehrTrinkwasser und seine Gefährdung
Technische Universität München Trinkwasser und seine Gefährdung Vortrag anlässlich der Tagung KULAP und Wasserschutz am 28. Januar 2009 Johann Gröbmaier Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaues Technische
MehrUnterstützung der Hagelabwehr durch die kommunale Seite. Fachtagung Hagelabwehr am 20. März 2015 in Reutlingen Beitrag Landrat Johannes Fuchs
Unterstützung der Hagelabwehr durch die kommunale Seite Fachtagung Hagelabwehr am 20. März 2015 in Reutlingen Beitrag Landrat Johannes Fuchs Rems-Murr-Kreis Quelle: LEL Schwäbisch Gmünd Blick ins Remstal
MehrKlimawandel im Offenland und Wald
Klimawandel im Offenland und Wald Klimawandel Einleitung Deutschland Thüringen und Rhön Ursachen des Klimawandels Ein anthropogener Einfluss wird als gesichert angesehen, da sich der rezente Temperaturanstieg
MehrObst- und Gartenbauverein Herrenberg e.v.
Der Zier- und Nutzgarten im Zeichen der Klimaveränderung Risiken und Chancen Veranstalter: Gartenakademie Baden-Württemberg e.v. Das Seminar fand am 30.Oktober 2008 in Stuttgart-Plieningen statt. Die durch
MehrSeltene durch Thripsbefall verursachte Schadbilder am Apfel
Seltene durch Thripsbefall verursachte Schadbilder am Apfel Die Untersuchung von Schadbildern ist fester Bestandteil der Tätigkeiten der Sektion Pflanzenschutz am Versuchszentrum Laimburg. So gelangen
MehrEarly Korvik auf 15 neuen Pillnitzer Unterlagen im 6. Standjahr. Unterlagenversuch für den Nachbau am Praxisstandort
Ergebnisse der Unterlagenprüfung bei Süßkirschen unter den Klimatischen Bedingungen des Jahres 2018 am Standort Erfurt Early Korvik auf 15 neuen Pillnitzer Unterlagen im 6. Standjahr Unterlagenversuch
MehrTechnologieforum ALPINE AGRARTECHNIK
Technologieforum ALPINE AGRARTECHNIK Arbeitstechnische Herausforderungen beim Anbau von Beerenobst im Vinschgau Inhalt Vortrag: - Einleitung - Beerenobstanbau - Ausblick 30/08/2016 13/10/2016 Technologieforum
MehrVeränderungen beim durchschnittlichen Niederschlag zu
Veränderungen beim durchschnittlichen Niederschlag 1986-2005 zu 2081-2100 RPC2.6 RCP8.5 Die Unterschiede verstärken sich zwischen feuchten und trockenen Regionen feuchten und trockenen Jahreszeiten In
MehrDer richtige Schnittzeitpunkt beim Steinobst
Der richtige Schnittzeitpunkt beim Steinobst Der richtige Schnittzeitpunkt ist auch beim Steinobst äußerst wichtig, da er die Austriebsstärke ebenso wie die Dichte der Verzweigung bestimmt. Grundsätzlich
Mehr"Der Klimawandel und der Wald" Herbert Formayer. Forstökonomische Tagung 2018 Dienstag, 7. November 2018, Bruck/Mur
"Der Klimawandel und der Wald" Forstökonomische Tagung 2018 Dienstag, 7. November 2018, Bruck/Mur Jahresmitteltemperatur in Österreich vs. globales Mittel 1850-2011 Quelle: APCC, 2015 Hitzetage in Wien
MehrGetreidemarkt und wirtschaftliche Situation 2015/16
Getreidemarkt und wirtschaftliche Situation 2015/16 Fachtagung Qualitätsgetreide, 09.09.2016 in Groitzsch Annette Schaerff (LfULG, Ref. 24) 1 09. September 2014 Annette Schaerff, Catrina Kober Bild: SMUL
MehrKlima-Zukunft in Hessen
Klima-Zukunft in Hessen 13.01.2016, Dr. Heike Hübener Ursachen des Klimawandels Beobachtete (schwarz) und simulierte Temperaturänderung: nur natürliche Antriebe (blau), natürliche und anthropogene Antriebe
MehrKlimawandel in der Region CISBL
Klimawandel in der Region CISBL Klima-Werkstatt CISBL Kick-Off Veranstanlung 12. Oktober 2007 A. Marx, M. Mast, R. Knoche,, H. Kunstmann,, W. Seiler Forschungszentrum Karlsruhe, IMK-IFU, IFU, Garmisch-Partenkirchen
MehrBewässerung im. Freilandgemüsebau. Carmen Feller Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt
Bewässerung im Freilandgemüsebau Carmen Feller Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt 1. Allgemeine Aspekte 2. Bewässerungssysteme 3. Beregnungssteuerung Anteil der bewässerten
MehrFruchtbehangsregulierung eine Herausforderung im Kernobstanbau Dipl.-Ing. agr. Michael Winstel Dipl.-Ing. agr. Klaus Altherr
Fruchtbehangsregulierung eine Herausforderung im Kernobstanbau Dipl.-Ing. agr. Michael Winstel Dipl.-Ing. agr. Klaus Altherr 1 WOG Raiffeisen eg Ganterhofstraße 2 D-88213 Ravensburg Fruchtbarkeit und Hormone
MehrLeistung neuer Apfelsorten bei unterschiedlicher Bewirtschaftungsintensität.
Leistung neuer Apfelsorten bei unterschiedlicher Bewirtschaftungsintensität. Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Der Bundesversuch Schorfresistente
MehrPflaumenwickler ein bisher unlösbares Problem im ökologischen Obstbau
Pflaumenwickler ein bisher unlösbares Problem im ökologischen Obstbau Obstbautag Mecklenburg-Vorpommern Güstrow-Bockhorst, 22. Februar 2010 Maja Michel Obstproduktion in M-V 2310 ha Obst in M-V, 26 Erwerbsobstbaubetriebe
MehrTendenzen und Faktoren der Ertragsentwicklung von Winterweizen in Mitteldeutschland
24. Getreidetagung in Detmold, 4.- 5. März 2009 Tendenzen und Faktoren der Ertragsentwicklung von Winterweizen in Mitteldeutschland Ertrag in dt/ha 65 Bayern Hessen Sachsen Deutschland gesamt Thüringen
MehrHalyomorpha halys. Marmorierte Baumwanze. Entomologie 2018 Pflanzenschutztagung Obstbau Barbara Egger - Agroscope, Extension Obst Raphigaster nebulosa
Halyomorpha halys Marmorierte Baumwanze Raphigaster nebulosa 1 Fotos: Tim Haye CABI Situation in der Schweiz 2004: Erster Nachweis im Zürcher Seefeld Regelmässige Meldungen von Schäden aus privaten und
MehrWandel in Sachsen Wie der Klimawandel die Gesellschaft verändern wird
Wandel in Sachsen Wie der Klimawandel die Gesellschaft verändern wird Dass ein weltweiter Klimawandel stattfindet, gilt als bewiesen. Klimafolgenforschung und Klimaanpassung sind Schlagwörter der Zeit.
MehrBearbeiter: Hans Dieter Bierig Datum: Obstland Dürrweitzschen AG OT Dürrweitzschen Hauptstraße Thümmlitzwalde
Bearbeiter: Hans Dieter Bierig Datum: 24.11.09 Stand: 31.12.2008 Anbauflächen in der Obstland Dürrweitzschen AG 2008 Apfel Birne Pflaume Süßkirsche Sauerkirsche Johannisbeere Himbeere Stachelbeere Haselnuss
MehrHerzlich Willkommen zur. Winterversammlung 2019
Herzlich Willkommen zur Winterversammlung 2019 13.03.2019 Themen: Kampagnerückblick 2018 und Informationen zum Anbau 2019 (R. Wrobel / Suiker Unie) Versuchsauswertung und Empfehlungen (U. Beiersdorff /
MehrKlimawandel. Was ist in Sachsen-Anhalt zu erwarten? Wie können wir im Pflanzenbau reagieren? Anmerkungen aus agrarmeteorologischer Sicht
Klimawandel Was ist in Sachsen-Anhalt zu erwarten? Wie können wir im Pflanzenbau reagieren? Anmerkungen aus agrarmeteorologischer Sicht Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig 1
Mehr