Halyomorpha halys. Marmorierte Baumwanze. Entomologie 2018 Pflanzenschutztagung Obstbau Barbara Egger - Agroscope, Extension Obst Raphigaster nebulosa

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1 Halyomorpha halys Marmorierte Baumwanze Raphigaster nebulosa 1 Fotos: Tim Haye CABI

2 Situation in der Schweiz 2004: Erster Nachweis im Zürcher Seefeld Regelmässige Meldungen von Schäden aus privaten und urbanen Gärten 2012: erste ökonomische Schäden auf Paprika im Aargau Tessin 2015: Schäden vor allem auf Pfirsich 2016: Tessin: vielerorts Schäden (Pfirsich, Apfel, Birne, Trauben) D-CH: erste Fallenfänge in Wädenswil; keine Schäden registriert W-CH: Waadt + Wallis keine Fänge; Genf: 9 von 10 Fallenstandorten ohne Fang; einzige Fänge in einem Stadtpark 2017: Schäden in Obstkulturen im Tessin und der D-CH 2

3 Schäden Fotos: D. Szalatnay C. Marazzi, Agroscope 3

4 Ziele: Monitoring Schweiz 2018 Präsenz feststellen, Fokus Obst- und Weinbau Biologie besser verstehen Aussagekraft von Fallenfängen und Beobachtungen abschätzen Methode weiterentwickeln Organisation: Koordination Agroscope, Aufruf an alle Kantone sich zu beteiligen Datenerhebung Agrometeo Methode: Pheromonfallen 4

5 Fallen Maximalfänge/Falle in ausgewählten Wochen: > 100 TG JU BL AG ZH SO ZG LU SZ 10 BE GR VS TI GE 106 Fallen in 16 Kantonen 5

6 Wanzen/Falle und Tag (Mittelwert) Monitoring Schweiz Genf Nordwestschweiz Oestliches Mittelland Tessin Wallis Westliches Mittelland Zentralschweiz Kalenderwoche

7 Wanzen/Falle und Tag (Mittelwert) 8 Monitoring Zentralschweiz Buchrain 4 3 Cham Galgenen Hünenberg Oberkirch Kalenderwoche 3 Fallen/Standort (Ausser Galgenen) 8

8 Monitoring Beobachtungen und Schwierigkeiten: Lockwirkung eher abends deutlich H. halys ist sehr mobil In den Fallen vorwiegend Nymphen Bäume um die Falle stark betroffen Nicht immer Schäden, wo H. halys gefangen wird Birnen, Kirschen, Wein: Wanzen eher an Früchten Zwetschge: Wanzen eher im Laub Zusätzliche visuelle Kontrollen sind sinnvoll Fallen sind gut, um die Präsenz festzustellen Rückschlüsse auf Population nicht möglich 9

9 Bekämpfung Einnetzung - Wann? Bekämpfung im Überwinterungsquartier? Caruso et al 2017 Nützlinge Kombinationen: Netz Lockstoff Insektizid Trissolcus japonicus Oregon State University CABI Fangpflanzen 10

10 Herzlichen Dank an: Kantonale Fachstellen Cristina Marazzi (TI) David Szalatnay (ZH) Markus Hunkeler, Isabel Mühlenz (LU/ZG) Diana Zwahlen, Patrik Kehrli, Serge Fischer (Agroscope) 11

11 Bananenschildlaus Pseudococcus comstocki Verbreitung: Heimisch in Ostasien Anfang 20. Jahrhundert in Nordamerika 1970er im Osten Europas 2004 an Zierpflanzen in FR, IT 2016 in heimischen Obstanlagen (CH: Wallis) Fotos: Mauro Genini Office cantonal d arboriculture et cultures maraîchères Transport: Handelswege (Import) Maschinen, Schuhe 12

12 Bananenschildlaus Pseudococcus comstocki Hemiptera, Sternorrhyncha, Pseudococcidae 2-4 Generationen/Jahr Überwintert als Ei, geschützt unter Rinde 3 Nymphenstadien Adulte Weibchen: dauerhaft in der Anlage Adulte Männchen: 2 Tage Lebensdauer Foto: INRA Fotos: Mauro Genini Office cantonal d arboriculture et cultures maraîchères Polyphag - 62 Wirtspflanzen(INRA): Zierpflanzen, Beeren, Wein Kernobst Steinobst Molekularbiologische Identifikation 13

13 Schäden durch Bananenschildläuse Kolonisation der Pflanzen und Früchte Deformationen der Früchte durch Saugschäden während der Blüte Gallbildungen an einigen Pflanzenarten Bildung von Honigtau (Ameisen, Sekundärschäden: Pilze) Virusvektor im Wein: GLRaV-3, GVE Fotos: Mauro Genini Office cantonal d arboriculture et cultures maraîchères 14

14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Barbara Egger Agroscope gutes Essen, gesunde Umwelt 15

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