2. Drs. 21/14050 Halbjahresbericht 2018 sowie jährliches Berichtswesen für Schulbaumaßnahmen (Senatsmitteilung)

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1 21. WAHLPERIODE NR. 21/31 Protokoll der öffentlichen Sitzung des Ausschusses Öffentliche Unternehmen Sitzungsdatum: 04. September 2018 Sitzungsort: Hamburg, Rathaus, Raum 186 Sitzungsdauer: 17:00 Uhr bis Uhr Vorsitz: Abg. Dr. Joachim Seeler (SPD) Schriftführung: Abg. Andrea Oelschläger (AfD) Sachbearbeitung: Marie-Christine Mirwald Tagesordnung: 1. Drs. 21/14000 Haushaltsplan-Entwurf 2019/2020 Mittelfristiger Finanzplan und Haushaltsbeschluss-Entwurf 2019/2020 der Freien und Hansestadt Hamburg (Senatsantrag) hier: Einzelplan 9.2 Allgemeine Finanzwirtschaft Der Haushaltsausschuss ist federführend, der Ausschuss Öffentliche Unternehmen und weitere Fachausschüsse sind mitberatend 2. Drs. 21/14050 Halbjahresbericht 2018 sowie jährliches Berichtswesen für Schulbaumaßnahmen (Senatsmitteilung) hier: Einzelplan 9.2 Allgemeine Finanzwirtschaft Der Haushaltsausschuss ist federführend, der Ausschuss Öffentliche Unternehmen und weitere Fachausschüsse sind mitberatend

2 - 2 - Ausschuss Öffentliche Unternehmen Nr. 21/31 3. HSH Nordbank: Berichterstattung des Senats im Zusammenhang mit den Drucksachen 19/2617 (Neuf.) und 19/2693 (Neuf.) (Selbstbefassung gem. 53 Absatz 2 der Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft) hier: Entwicklung der hsh portfoliomanagement AöR Geschäftsverlauf Drs. 21/11138 Beteiligungsbericht 2016 und Vergütungsbericht 2016 (Senatsmitteilung) hier: Flughafen Hamburg GmbH 5. Drs. 21/11261 Bürgerschaft zeitnah bei Abschluss von Vereinbarungen zum BeNEX- Verkauf informieren (Antrag CDU) 6. Verschiedenes

3 - 3 - Ausschuss Öffentliche Unternehmen Nr. 21/31 Anwesende: I. Ausschussmitglieder Abg. Birte Gutzki-Heitmann (SPD) Abg. Norbert Hackbusch (Fraktion DIE LINKE) Abg. Gert Kekstadt (SPD) i.v. Abg. Thilo Kleibauer (CDU) Abg. Thomas Kreuzmann (CDU) Abg. Michael Kruse (FDP) Abg. Andrea Oelschläger (AfD) Abg. Dr. Monika Schaal (SPD) Abg. Karl Schwinke (SPD) Abg. Dr. Joachim Seeler (SPD) Abg. Dr. Anjes Tjarks (GRÜNE) Abg. Hauke Wagner (SPD) II. Ständige Vertreterinnen und Vertreter Abg. Gabi Dobusch (SPD) Abg. Ralf Niedmers (CDU) III. Senatsvertreterinnen und Senatsvertreter Finanzbehörde Herr Senator Dr. Andreas Dressel Frau SD Dr. Sibylle Roggenkamp Herr LRD Andreas Bolenz Herr LRD Rüdiger Hintze Herr Wiss. Ang. Ulf W. Heppner Herr ORR Christian Fischer Herr RR Philipp Wesemann Frau Wiss. Ang Dr. Susanne Umland Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement Frau Dr. Isabella Niklas Geschäftsführung Herr Oliver Jensen Geschäftsführung Herr Sascha Kuhlmann Referent Berater Herr Herr Malte Schmitz (Bain & Company) Mario Pofahl (Linklaters) hsh portfoliomanagement AöR Herr Dr. Karl-Herrmann Witte Vorstand Herr Dr. Christopher Mendrzyk Leiter Kreditmanagement Herr Fabian Schenzer Leiter Vorstandsstab

4 - 4 - Ausschuss Öffentliche Unternehmen Nr. 21/31 Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Herr Staatsrat Andreas Rieckhof Herr LRD Stephan Möller-Horns Frau ORR in Dr. Judith Reuter Hamburger Hochbahn AG Herr Helmut König Finanzvorstand Flughafen Hamburg Herr Michael Eggenschwiler Vorsitzender der Geschäftsführung IV. Vertreter des Rechnungshofs Herr Rolf Wissing V. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bürgerschaftskanzlei Frau Marie-Christine Mirwald VI. Vertreterinnen und Vertreter der Öffentlichkeit ca. 5 Personen

5 - 5 - Ausschuss Öffentliche Unternehmen Nr. 21/31 Zu TOP 1 Keine Niederschrift; siehe Stellungnahme an den federführenden Haushaltsausschuss. Zu TOP 2 Keine Niederschrift; siehe Stellungnahme an den federführenden Haushaltsausschuss. Zu TOP 3 Der Vorsitzende merkte an, dass den Ausschuss insbesondere die Entwicklung des ersten Quartals beziehungsweise, soweit möglich, des ersten Halbjahres 2018 interessiere. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter wiesen zunächst auf das Portfolio von Darlehen hin, das mit Schiffen abgesichert sei. Die Schiffe bezeichneten sie als Ertragsbringer und gingen daher zunächst auf die Entwicklung der Schifffahrt ein. Die Containerschiffe entsprächen dem größten Teil des Portfolios und seien verschiedenen Größenklassen zuzuordnen, die sich in ihrer Entwicklung unterschiedlich darstellten. Neben den kleineren Containerschiffen zählten Panamaxe sowie beziehungsweise 8500-TEU-Schiffe zu dem Portfolio. Die Charterraten entwickelten sich bei den kleineren Schiffen, aber auch bei den Panamaxen kurzfristig positiv. Diese positive Entwicklung sei jedoch in die Prognosen eingeplant, weshalb sie den Wert des Portfolios nicht nach oben ziehe, sondern lediglich dazu beitrage, diesen zu halten. Durch verschiedene unsichere Komponenten wie beispielsweise den eskalierenden Handelskonflikt zwischen den USA, China und der EU seien insbesondere die Prognosen der Panamaxe und der größeren Schiffe nach unten korrigiert worden, wodurch der Ausblick bedauerlicherweise nicht mehr so positiv sei wie zunächst Ende 2017 beziehungsweise noch im ersten Quartal 2018 angenommen. Bei den Tankern sei eher eine Stagnation festzustellen, führten die Senatsvertreterinnen und -vertreter weiter aus und berichteten von zahlreichen Verschrottungen, aber auch von hohen Ablieferungen. Da die Ölbranche derzeit mit einigen Konflikten und Umbrüchen belastet sei, könne nur gehofft werden, dass die Charterratenprognosen konstant blieben. Bei den Bulkern sei lediglich noch ein geringer Einfluss auf das Portfolio feststellbar. Von insgesamt 13 Bulkern seien noch sieben marktgängig und entwickelten sich sehr gut. Bei den restlichen handele es sich um kleine Flussbulker, deren Prognosen schwer zu beurteilen seien. Die SPD-Abgeordneten gingen auf die Verwertungen ein und merkten an, die Sorge des Ausschusses richte sich darauf, dass entsprechende Schiffe zu Dumping- Charterraten fahren könnten. Die Commerzbank und andere Banken verwerteten ebenso wie die HSH Nordbank, die dieses sicherlich auch unter der Ägide eines neuen Gesellschafters tun werde. Dies trage zu einem Preisverfall bei, was sie zu der Frage veranlasste, ob diese Entwicklung in die Prognosen eingeflossen sei.

6 - 6 - Ausschuss Öffentliche Unternehmen Nr. 21/31 Die Senatsvertreterinnen und -vertreter erläuterten, dies nicht ganz so problematisch zu sehen, da viele Container-Schiffe bereits verkauft worden seien. Der noch im Portfolio befindliche Bestand sei oder werde langfristig restrukturiert. Denkbar sei, dass durch die Verkäufe die Second-hand-Preise, aber auch die Charterraten beeinflusst würden, falls sehr billige Schiffe auf den Markt kämen. Davon werde zunächst jedoch in den Prognosen nicht ausgegangen. Aufgrund der langfristigen Restrukturierung könnte eine solche Entwicklung in dem Portfolio langfristig abgefedert werden, zeigten sich die Senatsvertreterinnen und -vertreter überzeugt. Die SPD-Abgeordneten wiesen auf die ab dem Jahr 2020 verbindlichen IMO- Richtlinien für die Schwefelemissionen der Schiffe hin und wollten wissen, wie damit umgegangen werde. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter antworteten, dass Scrubber in die Schiffe eingebaut werden könnten, mittels derer der Schwefel bereits auf den Schiffen aus Abgasen herausgefiltert werde. Im Endeffekt bedeuteten die Richtlinien, dass die gesamte Flotte ab dem Jahr 2020 Diesel tanken müsse. Da dies Allgemeingültigkeit habe, würden die wenigen Schiffe mit eingebauten Scrubbern höhere Charterraten bekommen, aber es sei nicht zu erwarten, dass dadurch die gesamte Flotte in den Charterraten absinke. Interessant werde in diesem Zusammenhang die Preisentwicklung des Diesels sein, der dann anstelle des Schweröls gekauft werden müsse. Konkret werde derzeit geprüft, an welchen Stellen es lohnenswert sei, Schiffe fuel-efficient umzugestalten, sie also so umzurüsten, dass der Kraftstoffverbrauch sinke. Die SPD-Abgeordneten warfen ein, dass Investitionen in nennenswertem Umfang erforderlich seien, um 40 Schiffe mit Scrubbern auszurüsten. Der Einsatz von Scrubbern rechne sich nicht unbedingt, gaben die Senatsvertreterinnen und -vertreter zu bedenken. Es existierten geschlossene und offene Systeme, wobei unter offenen Systemen zu verstehen sei, dass der Schwefel dem Meer zugeführt werde. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis auch dieses Verfahren verboten werde. Die Schiffe würden weiterhin mit Schweröl betrieben, wobei es sein könne, dass die Raffinerien kein Schweröl mehr abwürfen. Hier sei die zukünftige Entwicklung noch nicht absehbar, während die Fuel efficiency mit relativ geringem Aufwand möglich wäre, sofern der Motor des jeweiligen Schiffes entsprechend umgerüstet werden könne. Wenn dies mit dem Fixing höherer Charterraten Hand in Hand gehe, wäre dies möglicherweise erfolgversprechend. Die SPD-Abgeordneten betonten, dies mit einer gewissen Skepsis zur Kenntnis zu nehmen, da der Schiffsbestand vor dem Jahr 2009 gebaut worden sei. Somit habe die Flotte das zehnte Lebensjahr, also bereits die Hälfte der üblichen Lebensdauer eines Schiffes, erreicht, weshalb sich die Frage stelle, ob Investitionen in die Fuel- Efficiency-Technologie noch lohnenswert seien. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter verwiesen darauf, dass die hsh portfoliomanagement AöR nach der Vorlage eines Investitionsantrags durch den Reeder in jedem Einzelfall entscheide, inwiefern nach Abwägung des Investitionsaufwands und der Ertragsaussichten ein entsprechendes Engagement sinnvoll sei. Es gebe also keine Pauschalaussagen für eine ganze Gruppe von Schiffen.

7 - 7 - Ausschuss Öffentliche Unternehmen Nr. 21/31 Zur wirtschaftlichen Lage teilten die Senatsvertreterinnen und -vertreter mit, dass sich aufgrund der Zinsentwicklung für die Gewinn- und Verlustrechnung des ersten Quartals 2018 eine unbefriedigende Situation abzeichne, sodass ein negativer Zinsüberschuss in Höhe von 1,7 Mio. Euro auszuweisen sei. Das bedeute, dass die Zinsaufwendungen die Zinserträge in diesem Zeitraum überschritten hätten. Verursacht sei dies dadurch, dass auf der Zinsertragsseite Korrekturen erforderlich geworden seien. Bei den Personalkosten, die mit 1,4 Mio. Euro ausgewiesen wurden, sei von einer leicht unterplanmäßigen Entwicklung zu berichten. Hinsichtlich der Verwaltungsaufwendungen sei mit 4,6 Mio. Euro eine leicht unterdurchschnittliche Inanspruchnahme zu konstatieren, sodass ein Ergebnis vor Risikovorsorge von minus 7,2 Mio. Euro ausgewiesen worden sei. Zur Entwicklung des Buchwerts der Engagements führten die Senatsvertreterinnen und -vertreter aus, dass ein Abbau von 12 Mio. Euro zu verzeichnen sei; sechs Schiffe seien über Sicherheiten verwertet worden. Im ersten Quartal sei es nicht zu Forderungsausfällen oder Verzichten gekommen, vielmehr sei von einem geringen Aufbau in Höhe von 5 Mio. Euro und einem Wechselkurseffekt von minus 44 Mio. Euro zu berichten. Hinzu komme eine leichte Risikovorsorge von 4 Mio. Euro, die im ersten Quartal zum Tragen gekommen sei. Die CDU-Abgeordneten fragten, ob für das zweite Quartal besondere Effekte negativer oder positiver Art zu erwarten seien. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter erläuterten, den Abschluss des Halbjahres aufgestellt, aber noch nicht dem Verwaltungsrat vorgelegt zu haben. Im vertraulichen Teil der Sitzung könnte dazu umfangreicher Stellung genommen werden. Der Abgeordnete der Fraktion DIE LINKE merkte an, dass diskutiert worden sei, das Schifffahrts-Know-how stärker in den Verwaltungsrat einzubinden. Hierzu interessierte ihn der Sachstand. Da die Gespräche hierzu noch liefen, könne noch kein Ergebnis mitgeteilt werden, antworteten die Senatsvertreterinnen und -vertreter. Sodann leitete der Vorsitzende zum nicht-öffentlichen Teil der Sitzung über. Sitzungsunterbrechung zur Herstellung der Nichtöffentlichkeit: 18:00 Uhr Die Beratung fand von 18:00 bis 18:49 Uhr gemäß einstimmiger Beschlussfassung des Ausschusses Öffentliche Unternehmen in nicht-öffentlicher Sitzung mit Verschwiegenheitsverpflichtung statt. Wiederherstellung der Öffentlichkeit: 18:50 Uhr

8 - 8 - Ausschuss Öffentliche Unternehmen Nr. 21/31 Zu TOP 4 Die Senatsvertreterinnen und -vertreter stellten eine Präsentation (siehe ) zum Hamburg Airport mit folgenden Schwerpunkten vor: Jahresabschluss 2017 Verkehrsentwicklung 1. Halbjahr 2018 Weiterentwicklung der Infrastruktur Performance Den Jahresabschluss 2017 (, Seite 3) betreffend ergänzten die Senatsvertreterinnen und -vertreter, dass das Jahr mit einem Anstieg der Passagierzahlen um 8,5 Prozent ein starkes Jahr gewesen sei, das den Hamburg Airport in vielerlei Hinsicht gefordert habe. Ferner wiesen sie auf den Anstieg beim Personal hin und erwähnten das gute Ergebnis in Höhe von 46,6 Mio. Euro bei 264,5 Mio. Euro Umsatz. Somit sei das Jahr 2017 für den Hamburg Airport finanziell erneut ein gutes Jahr gewesen. In Bezug auf die aktuellen Verkehrszahlen (, Seite 6) thematisierten die Senatsvertreterinnen und -vertreter den Rückgang von 2,3 Prozent bei den Passagierzahlen. Dieser sei vor allem der Tatsache geschuldet, dass die Airline easyjet ihre Basis am Hamburg Airport aufgegeben habe und nunmehr nur noch halb so viele Flüge wie im Jahr 2017 anbiete. Ein weiterer Grund sei der Konkurs von Air Berlin sowie deren Tochterunternehmen, der Niki Luftfahrt GmbH, gewesen, die vor allem im touristischen Bereich eine große Lücke hinterlassen habe. Demzufolge lägen auch die Flugzeugbewegungen um 5,5 Prozent unter den Vorjahreswerten. Sie wiesen darauf hin, dass der Trend zu größeren Fluggeräten und höheren Auslastungen weiterhin bestehe. Erfreulich zu werten seien zudem die Zuwächse im Luftfrachtbereich. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter erläuterten zur Infrastruktur des Hamburg Airport, dass die Vorfelderneuerung (, Seite 8) zu zwei Dritteln abgeschlossen sei, vor allem was den Bereich entlang der Terminalgebäude betreffe, sodass nun auch wieder sämtliche Fluggastbrücken in Betrieb seien. Dadurch würden auch die Betriebselemente entlastet. Im Februar 2019 werde mit den nächsten drei Bauphasen auf den Abschnitten 6, 7 und 8 begonnen, die bis in den Sommer andauerten. Im Februar 2020 folgten die letzten beiden Teile der Vorfeldsanierung. Die Investitionen beliefen sich auf 120 Mio. Euro. Des Weiteren berichteten die Senatsvertreterinnen und -vertreter zu den Projekten Shuttlegates und Pier Süd (, Seite 9), dass derzeit das ehemalige Luftfrachtgebäude abgerissen werde. Geplant sei, auf dieser großen Fläche etwa bis 2020 fünf neue Fluggastbrücken rückseitig an die bestehenden Gebäude anzubauen, sodass der Komfort für die Passagiere durch kurze Wege verbessert werde. Während der Bauzeit gebe es bedingt durch die Baustelle zu wenige Ausgänge für die Bustransfers. Zur Überbrückung werde nunmehr das Shuttlegatesgebäude auf dem Vorfeld 2 errichtet. Dabei handle es sich um einen einfachen Bau, an dem 14 Flugzeuge parken und die Passagiere zu Fuß vom Gebäude zum

9 - 9 - Ausschuss Öffentliche Unternehmen Nr. 21/31 Flugzeug gehen könnten. Zudem werde es einen Pendelbusbetrieb zwischen dem Hauptgebäude und dem neuen Shuttlegates-Gebäude geben. Ein weiteres Projekt sei der Umbau der Sicherheitskontrollen zwischen dem Terminal 1 und 2 (, Seite 10), fuhren die Senatsvertreterinnen und -vertreter fort. Anfang 2019 würden neue Geräte geliefert, die einen höheren Durchsatz hätten, sodass pro Stunde deutlich mehr Passagiere durch die Kontrollen gebracht werden könnten. Da diese Geräte etwas länger sein, müssten die Glaswände vorgezogen werden. Zum anderen werde auch das Anstehen neu organisiert, um den größeren Platz besser zu nutzen. Auch dieses Projekt werde im laufenden Betrieb durchgeführt und somit in mehreren Stufen umgesetzt. Der Umbau werde voraussichtlich bis 2020 andauern. Bezüglich der Self-Bag-Drop-Maschinen (, Seite 11) erklärten die Senatsvertreterinnen und -vertreter, diese Geräte seien so ausgestattet, dass jede Airline, die die EDV-Schnittstelle bedienen könne, über diese Geräte abgefertigt werden könne. Somit hätten die Passagiere an jedem freien Gerät die Möglichkeit, ihr Gepäck aufzugeben. Derzeit könnten vier Airlines diese Geräte nutzen. Im Herbst 2018 werde auch Eurowings auf diese Geräte wechseln. Im kommenden Winter erfolge der Einbau einer zweiten Reihe, sodass mit dieser Technik auch die Effizienz im Check-In-Bereich erhöht werde und damit auch im bestehenden Bau mehr Checkin-Abläufe durchgeführt werden könnten. Des Weiteren gingen die Senatsvertreterinnen und -vertreter auf die Performance sowie die gesamte Abwicklung des Luftverkehrs ein, die derzeit deutschlandweit ein großes Thema sei. Zum einen habe der Hamburg Airport im vorangegangen Jahr viel mit dem Wachstum und den Folgen zu kämpfen gehabt (, Seiten 13 und 15). Der Hamburg Airport sei personell nicht optimal aufgestellt gewesen und auch im Betriebsablauf sei es zu einigen Problem gekommen. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter erklärten, ihrer Meinung nach gut darauf reagiert zu haben. Es sei gelungen, mehr Personal einzustellen und zahlreiche Abläufe am Boden in Zusammenarbeit mit den Airlines zu überarbeiten. Dadurch hätten erhebliche Verbesserungen bei der Gepäcklaufzeit erzielt werden können, die ab dem Zeitpunkt gemessen werde, ab dem das Flugzeug stehe. Hierdurch sei es gelungen, dass der Hamburg Airport in diesem Zusammenhang im laufenden Jahr nicht Gegenstand der medialen Berichterstattung gewesen sei. Zudem seien auch die Passagierbeschwerden deutlich zurückgegangen. Ein weiterer wichtiger Punkt sei die Pünktlichkeit im gesamten System, die durch mehrere Elemente beeinflusst werde (, Seite 14), ergänzten die Senatsvertreterinnen und -vertreter. Hervorzuheben sei zum einen das Aircraft and Ramp Handling, die eigentliche Abfertigung, die in Prozent aller Verspätungen ausgemacht habe. Derzeit liege der Wert bei 3,2 Prozent. Dazu zähle alles von der Gepäckabfertigung über Busse bis zur Enteisung im Winter. Einen großen Anstieg von 16,2 Prozent auf 21,3 Prozent gebe es hingegen bei den Verspätungen durch Flugsicherung. Schwierig daran sei, dass sich dadurch sämtliche Abläufe verzögerten und die Zeit bestmöglich aufgeholt werden müsse. Dies sei im laufenden Jahr gut gelungen, stelle jedoch eine Belastung für alle Beteiligten dar, da es zu längeren Arbeitszeiten und größeren Arbeitsspitzen komme.

10 Ausschuss Öffentliche Unternehmen Nr. 21/31 In diesem Zusammenhang stellten die Senatsvertreterinnen und -vertreter zudem die Gründe für Verspätungen in Europa im laufenden Jahr 2018 dar (, Seite 16). Deutlich werde, dass die Branche in vielen Bereichen eine sehr hohe Effizienz habe, jedoch sei die Stabilität in einer so hohen Auslastung, die das System derzeit fahre, nicht mehr so tolerant wie vor einigen Jahren. Da Verspätungen eine große Rolle spielten, werde hierzu ein Gipfel im Hamburg stattfinden, um dieses Thema ganzheitlich anzugehen. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter ergänzten, ferner einige aktuelle Themen zusammengefasst zu haben, die zu Verspätungen geführt hätten (, Seite 17). Zudem zeige ein Vergleich zum Frankfurt Airport und Düsseldorf Airport, dass sich die Verspätungen am Hamburg Airport zumindest stabiler entwickelt hätten (, Seite 18). Die Senatsvertreterinnen und -vertreter erklärten, mit der Entwicklung ohne Frage nicht zufrieden zu sein, jedoch werde deutlich, dass einige der ergriffenen Maßnahmen ihre Wirkung zeigten. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter nahmen darüber hinaus Bezug auf den Stromausfall am Hamburg Airport am 3. Juni 2018 (, Seite 19). Seither sei der Flugbetrieb nicht durch Stromausfälle beeinträchtigt gewesen und laufe stabil. Sie hätten im Anschluss etliche Maßnahmen beschlossen und umgesetzt. Ein Thema dabei sei die Kommunikation gewesen, die man beschleunigt habe. Beispielsweise gebe es nunmehr einen Bereitschaftsdienst für soziale Medien, der die Presse unterstütze und ein schnelleres Handeln ermögliche. Ferner habe es zum ersten Mal einen Einsatzstab im vollen Betrieb über 24 Stunden gegeben, was sie zum Anlass genommen hätten, die Abläufe in diesem Einsatzstab durchzusehen und im Zuge dessen Verbesserungen einzubringen. Zudem hätten sie sich genauer mit der Technik befasst, um sicherzustellen, dass das elektrische System am Hamburg Airport keine Lücken aufweise. Dafür sei ein externes Audit in Auftrag gegeben worden, welches fast abgeschlossen sei und Ende des Monats dem Aufsichtsrat des Flughafens vorgestellt werde. Abschließend erläuterten die Senatsvertreterinnen und -vertreter das Fünf-Säulen- Programm für eine sichere Stromversorgung (, Seite 20), das im Frühjahr 2015 begonnen worden sei. Die Säule 1 umfasse die Erneuerung der Einsatzzentrale Süd, bei der Schaltzentralen ersetzt würden. Die Säule 2 beziehe sich auf einen neuen Generatorenpool, dessen stärkere Generatoren zusätzlich durch Diesel gesichert seien. Der Generatorenpool habe sich zum Zeitpunkt des Stromausfalls bereits im Bau befunden und stelle nun die Rückfallebene dar, die zuvor über das Blockheizkraftwerk sichergestellt worden sei. Die Säule 3 beinhalte den Neubau einer weiteren Energiezentrale, die es ermöglichen werde, den Strom in einem Kreislauf zu haben. So könne eine noch höhere Redundanz für den gesamten Standort geschaffen werden. Bei den Säulen 4 und 5 gehe es um den sukzessiven Austausch älterer n, der bis zum Jahr 2022 abgeschlossen sein solle. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter hoben die damit verbundenen Investitionen in Höhe von 18 Mio. Euro hervor, um eine reibungslose Stromversorgung in allen Bereichen des Hamburg Airport sicherzustellen. Der FDP-Abgeordnete nahm Bezug auf die Darstellung auf Seite 14 der Präsentation, der zufolge das Wetter für 0,8 Prozent der Verspätungen im Jahr 2018 ursächlich gewesen sei. Auf Seite 17 sei angegeben, dass 30 Prozent der Verspätungen auf Streiks und das Wetter zurückzuführen seien. Der FDP- Abgeordnete bat um Erläuterung. Er wollte wissen, welche Maßnahmen seitens des

11 Ausschuss Öffentliche Unternehmen Nr. 21/31 Flughafens geplant seien, um zu einer Verringerung bei den Verspätungen zu kommen. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter erläuterten, die Angaben auf Seite 14 beträfen die Abflüge aus Hamburg. Bei den Abflügen habe sich das Wetter weniger problematisch ausgewirkt als bei den Ankünften. Insbesondere seien die Spätankünfte häufig von Gewittern in den jeweiligen Abflugstädten betroffen gewesen. Auf die Frage nach den Maßnahmen zur Verringerung von Verspätungen eingehend sagten die Senatsvertreterinnen und -vertreter, sie legten Wert auf einen stabilen Betrieb, um zu vermeiden, dass Verspätungen von Hamburg ausgingen. Gerade bei den ersten Abflügen am Morgen gebe es grundsätzlich keine Gründe für Verspätungen. Dennoch komme es aufgrund der Flugsicherung zu verspäteten Abflügen. Auch technische Hindernisse, Probleme mit Passagieren und deren Ausweisen sowie gelegentlicher Mangel an Personal der Bundespolizei für Passkontrollen führten zu Verspätungen. Das regelmäßige Monitoring ermögliche ein schnelles Eingreifen bei Problemen. Hinsichtlich der Flugpläne stehe der Flughafen in einem engen Dialog mit den Airlines, so dass die Ursachen von Verspätungen schnell in Erfahrung gebracht würden. Außerdem sei es gelungen, bei diversen Airlines eine Anpassung von Flugplänen zu erreichen. Die Anzahl der geplanten Ankünfte in der Zeit von 22:30 Uhr bis 23:00 Uhr sei deutlich zurückgegangen. Darüber hinaus ergreife der Flughafen auch monetäre Maßnahmen bei verspäteten Landungen. Außerdem sei vereinbart worden, dass bei Flügen, bei denen es häufig zu Verspätungen komme, Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet würden. Auf Bundesebene werde diskutiert, wie es gelingen könne, die Entwicklung der Infrastruktur sukzessive voranzubringen. Für den Standort Hamburg solle eine größere Stabilität erreicht werden. Mit diesem Ziel werde das Monitoring weiter verfeinert. Die AfD-Abgeordnete stellte fest, dass das Ergebnis des Jahres 2017 etwas niedriger ausgefallen sei als das des Jahres Die Pensionsrückstellungen seien hingegen deutlich höher gewesen als im Vorjahr. Sie fragte, ob das geringere Ergebnis darauf zurückzuführen sei, dass für die Pensionsrückstellungen eine neue Bewertungsgrundlage gewählt worden sei. Zudem erkundigte sie sich nach der Entwicklung im Jahr Die Senatsvertreterinnen und -vertreter legten dar, in der Vergangenheit sei davon ausgegangen worden, dass das niedrige Zinsniveau zu einer Entspannung bei den Rentenrückstellungen führen würde. Dies sei 2017 nicht der Fall gewesen. Im Jahr 2018 seien neue Sterbetafeln erschienen. Die Menschen würden generell älter. Dies wirke sich auf das Unternehmen in Höhe einiger Millionen Euro aus. Das Ergebnis des Jahres 2017 sei grundsätzlich als gut zu bewerten. Jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter sei als Dank nach einem schwierigen Jahr eine Prämie von 500 Euro gezahlt worden. Die Prämie sei nicht budgetiert gewesen. Im Jahr 2018 werde das Ergebnis weniger stark ausfallen. Es seien einige zusätzliche Instandhaltungsaufgaben angefallen. Auch werde sich der Rückgang des Verkehrs auf das Ergebnis auswirken. Ebenso werde im Bereich der Bodenverkehrsdienste das Aufstocken des Personals und die Tatsache, dass ein Teil der Flüge entfalle, bemerkbar sein. Die Stabilität der Ergebnisse der letzten Jahre zeige, dass der Flughafen sich und seine Entwicklung selbst finanziere. Er werde an diesem anspruchsvollen Ziel weiterhin arbeiten.

12 Ausschuss Öffentliche Unternehmen Nr. 21/31 Der Abgeordnete der GRÜNEN nahm Bezug auf Seite 19 der Präsentation, auf der rückblickend auf den Stromausfall am Flughafen Hamburg eingegangen werde. Ihn interessierte, welche Konsequenzen der Stromausfall auf die wirtschaftliche Situation des Flughafens gehabt habe, insbesondere, ob Entschädigungsleistungen an die Passagiere gezahlt wurden und ob entsprechende Regressforderungen eingegangen seien. Unter Hinweis auf Seite 15 der Präsentation merkte er an, erfreut zur Kenntnis genommen zu haben, dass 100 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt worden seien, um die Laufzeit der Gepäckstücke zu verkürzen. Er fragte, weshalb sich die Situation im Jahr 2017 deutlich schlechter dargestellt habe. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter erläuterten, durch den Stromausfall sei ein Verlust in Höhe von etwa einer halben Million Euro entstanden, weil den in dieser Höhe aufgelaufenen Betriebskosten keine entsprechenden Einnahmen gegenübergestanden hätten. Entschädigungen seien nicht geleistet worden, da juristisch abgesichert sei, dass der Stromausfall als höhere Gewalt zu werten sei. Vonseiten der Airlines, aber auch von Einzelpersonen seien Regressforderungen gestellt worden, die auf dem juristischen Weg bearbeitet würden. Entschädigungen seien in aller Regel von den Airlines an die Passagiere zu erstatten. Einige Wochen nach dem Stromausfall in Hamburg habe es im Übrigen einen Vorfall mit der Sicherheitskontrolle am Münchener Flughafen gegeben, der ebenfalls zahlreiche Regressforderungen nach sich gezogen habe. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter führten bezogen auf die Situation im Jahr 2017 aus, dass eine große Baustelle außerhalb des Flughafens zu Problemen geführt habe. Zudem sei deutlich mehr Verkehr aufgetreten, als budgetiert worden sei. Die erwarteten Zahlen würden von den Airlines zugeliefert, sodass die Anzahl der Flüge bekannt sei, nicht aber die Zahl der Passagiere. Diese sei deutlich höher gewesen als prognostiziert. In einigen Fällen sei die personelle Ausstattung nicht angemessen gewesen. Zudem habe es Verschiebungen in der Ankunft gegeben, die weitere Probleme nach sich gezogen hätten, da die Planungen hierauf nicht eingestellt gewesen seien. Im September und Oktober seien die Zahlen allerdings bereits rückläufig gewesen. Um Situationen wie im Jahr 2017 zu vermeiden, werde bei den Abfertigungsgesellschaften nun ein Alarm generiert, wenn ein Gepäckstück eine längere Laufzeit habe, um sofort reagieren zu können. Der Abgeordnete der GRÜNEN fragte nach, ob die Airlines den Passagieren aufgrund der durch den Stromausfall bedingten Verspätungen Entschädigungen gezahlt hätten. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter antworteten, dass der Flughafen Hamburg die Passagiere vor Ort mit Getränken und Betten unterstützt, aber keine Entschädigungen gezahlt habe. Anders sehe es bei den Airlines aus, die letztlich die Kosten für die Hotelübernachtungen übernommen hätten, wenn spätere Flüge genommen worden seien. Wie und wo Entschädigungen zugestanden worden seien, entziehe sich jedoch ihrer Kenntnis, da dies im jeweiligen Einzelfall zwischen dem Passagier und der Airline auszuhandeln sei. Es gebe europäische Regelungen, die festlegten, ab welcher Verspätung und mit welchen Begründungen in welcher Höhe Entschädigungen zu entrichten seien.

13 Ausschuss Öffentliche Unternehmen Nr. 21/31 Der Abgeordnete der Fraktion DIE LINKE ging auf Seite 17 der Präsentation ein, auf der formuliert sei, dass im Juli Prozent aller verspäteten Flüge zwischen 23 und 24 Uhr auf die europaweite Flugsicherung zurückzuführen seien. Es erstaunte ihn, dass der Flugsicherung an dieser Stelle so dezidiert die Verantwortung für die Verspätungen zugeschrieben werde. Des Weiteren überrasche die Aussage, dass Wetter oder Streiks für rund 30 Prozent der Verspätungen verantwortlich gemacht würden. Zuvor sei ausgeführt worden, dass 0,8 Prozent der Verspätungen in Hamburg auf das Wetter zurückzuführen seien, weshalb an dieser Stelle die Angabe von 30 Prozent irritiere. Darüber hinaus stellte er fest, dass der Betrag sehr hoch sei, der für Sonstige betriebliche Aufwendungen angegeben werde. Für das Jahr 2015 seien 32 Mio. Euro aufgeführt, während es im Jahr 2016 bereits 40 Mio. Euro gewesen seien. Ihn interessierte, was sich hinter Sonstigen betrieblichen Aufwendungen verberge und welches die Gründe für den hohen Anstieg seien. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter teilten bezogen auf Seite 17 mit, dass die Angaben auf dieser Seite sich nicht nur auf die deutsche Flugsicherung bezögen, sondern auch auf die ausländische, die beispielsweise von Streiks in Frankreich und in Griechenland betroffen gewesen sei. Ein Flug, der bis zum Mittelmeer und zurück führe, unterliege diversen Flugsicherungen, was es erschwere, die genaue Ursache für Verzögerungen zu lokalisieren. Zu den Sonstigen betrieblichen Aufwendungen sagten die Senatsvertreterinnen und - vertreter eine Protokollerklärung zu und teilten Folgendes mit: FHG-Konzernabschluss 2016: Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen werden i. H. v. 37,3 Mio. Euro um 7,8 Mio. EUR (26,5 %) über Vorjahr ausgewiesen, im Wesentlichen bedingt durch Mehraufwendungen i. H. v. 6,6 Mio. EUR, die aus der restlichen Zuführung des BilMoG-Unterschiedsbetrages (Pensionsrückstellungen) resultieren. Darüber hinaus haben sich die Aufwendungen für Verwaltung erhöht. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter ergänzten, dass die Diskrepanzen zwischen der deutschen und der europäischen Flugsicherung ein großes Problem darstellten. Die Deutsche Flugsicherung sei personell unterbesetzt und zudem gebe es im europäischen Luftraum eine ganze Reihe von Problemen. Dass die Abläufe europaweit besser aufeinander abgestimmt werden müssten und dass eine bessere personelle Ausstattung erforderlich sei, sei unstrittig, weshalb der Bundesverkehrsminister aktuell entsprechende Initiativen ergriffen habe. Bundesweit bestehe der feste Vorsatz, dieses Thema aufzuarbeiten. Die SPD-Abgeordneten bedankten sich für die aufschlussreiche Präsentation und rekurrierten auf Seite 17, wonach die gesamte Verspätungssituation zu mehr Belastung durch längeren Personaleinsatz geführt habe. Hierzu wollten sie wissen, was die Zunahme der Verspätungen den Flughafen koste und ob die Überstunden des Personals beziffert werden könnten. Zu der auf Seite 13 beschriebenen Gegensteuerung bei den Problemen der Gepäckabfertigung im Sommer 2017 lobten sie die Rekrutierung derart vieler neuer Kolleginnen und Kollegen und erkundigten sich, ob die Vergütung über dem Mindestlohn liege. Außerdem baten sie um Erläuterung, was unter der Optimierung der Prozesse beim Bodenverkehr verstanden werde, wie viele neue Passagierbusse angeschafft und ob hierbei neue Standards eingeführt worden seien.

14 Ausschuss Öffentliche Unternehmen Nr. 21/31 Die Senatsvertreterinnen und -vertreter erklärten, die Mehrkosten könnten nicht beziffert werden, da die Mehrstunden nicht ereignisbezogen erfasst würden. Derzeit werde dies aber versucht aufzubereiten, da der Flughafen auch mit den Fluggesellschaften ins Gespräch kommen wolle. Gewisse Unregelmäßigkeiten könnten in den Verträgen mit den Fluggesellschaften abgebildet werden; die derzeitigen Verspätungen würden diesen Rahmen allerdings überschreiten, weshalb Gespräche mit den Fluggesellschaften unbedingt notwendig seien. Kosten für Entschädigungen an die Fluggäste kämen nicht auf den Flughafen Hamburg zu, diese würden ausschließlich von den Airlines getragen. Zum Thema Vergütung bestätigten sie, dass der Flughafen Hamburg über Mindestlohn bezahle. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bodenverkehrsdienste erhielten ein Einstiegsgehalt von 10,70 Euro pro Stunde zuzüglich Zuschlägen. Die Prozessoptimierung beinhalte verbesserte IT-Lösungen, aber auch die schnellere Verschiebung entladener Passagiermaschinen auf entsprechende Abstellplätze, um die Brücke schneller für neu ankommende Maschinen freizugeben. Dies bedeute für die Passagiere deutlich mehr Komfort und kürzere Wege für die Fracht. Zu den im vergangenen Jahr neu beschafften Bussen erklärten sie, dass es sich um zehn bis zwölf gasbetriebene Busse handele. Mit einem Förderprogramm befinde man sich davon abgesehen derzeit in einer Ausschreibung für Elektrobusse. Sukzessive werde der Prozentsatz alternativer Antriebe am gesamten Fuhrpark erhöht. Bereits jetzt seien alle Fahrzeuge, die Gepäck ziehen würden, gasbetrieben und einige Elektrofahrzeuge auf dem Vorfeld im Einsatz. Bis 2020 solle das Ziel erreicht werden, alle Fahrzeuge auf alternative Energien umzustellen. Auch würden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin unterstützt, elektrisch betriebene Dienstwagen zu wählen. Gewisse Spezialfahrzeuge, wie die der Feuerwehr, seien bislang von dieser Zielsetzung noch ausgeschlossen, könnten perspektivisch aber in einem zweiten Schritt umgerüstet werden. Die CDU-Abgeordneten bedankten sich für die Ausführungen und begrüßten die Zahlung einer Prämie in Höhe von 500 Euro an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bezüglich der Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu finden, erkundigten sie sich, welche Partner dem Flughafen Hamburg in der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) zur Verfügung stünden, ob die Zusammenarbeit effektiv verlaufen sei und wie die Neueinstellungen trotz der Probleme auch mit den Sicherheitsüberprüfungen schließlich gelungen seien. Zudem warfen sie die Frage auf, ob es sich bei den Neueinstellungen um Jahresverträge handele oder ob grundsätzlich nur befristete Verträge abgeschlossen würden. Zur Ergebnisplanung 2018 baten sie um Einschätzung, wie hoch das Ergebnis ausfallen werde, das der Flughafen Hamburg dieses Jahr an seine Shareholder abführen werde. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter erläuterten, dass die Personalrekrutierung vollständig im Aufgabenbereich des Flughafens liege. Bei den Bodenverkehrsdiensten seien neue Wege beschritten und viel Aufmerksamkeit über die sozialen Medien erzeugt worden. Darüber seien neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Flughafen Hamburg gekommen, die über andere Wege bislang nicht erreicht worden seien. Sie bestätigten, dass die Sicherheitsüberprüfung konstant ein gewichtiges Thema in der Rekrutierung darstelle. Die Wartezeit auf eine Rückmeldung aus der BWVI betrage derzeit circa vier bis sechs Wochen. In diversen Gesprächen sei versucht worden, diesen Prozess zu beschleunigen, da diese lange

15 Ausschuss Öffentliche Unternehmen Nr. 21/31 Übergangszeit von der Rekrutierung bis zum Jobeinstieg besonders für Arbeitnehmerinnen und -nehmer dieser Gehaltsstufe ein Problem darstellen könne. Zur Systematik der Arbeitsvertragsgestaltung erklärten die Senatsvertreterinnen und -vertreter, dass im letzten Jahr viele befristete Verträge entfristet worden seien. In den Bodenverkehrsdiensten gebe es noch immer einen Prozentsatz befristeter Verträge, die meisten seien allerdings entfristete Vollzeitverträge. Teilzeitbeschäftigung werde für ausgewählte und zeitlich begrenzte Projekte oder die Überbrückung von Mutterschutz abgeschlossen. Sie legten des Weiteren dar, dass das Jahresergebnis erst veröffentlicht werde, sobald der Aufsichtsrat dies genehmigt habe. Es könne jedoch davon ausgegangen werden, dass es schwächer ausfalle als im Jahr Die weitere Entwicklung des Verkehrs in der zweiten Jahreshälfte 2018 könne jedoch noch einen aufholenden Effekt haben. Der Vorsitzende hakte nach, wie hoch die Fluktuation bei den Bodenverkehrsdiensten sei. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter gaben an, die Fluktuation sei nicht sehr hoch. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mehr als zwei Jahre beim Flughafen Hamburg angestellt seien, würden in aller Regel lange bleiben. Das Durchschnittsalter in den Bodenverkehrsdiensten liege bei 47 oder 48 Jahren. Dies sei ein Indiz dafür, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig beschäftigt seien. Dieser Umstand stelle aber zugleich auch eine Herausforderung an das Gesundheitsmanagement dar. Der Flughafen verfüge daher über ein eigenes Fitnesscenter, in dem beispielsweise Schulungen für das Tragen und Heben durchgeführt würden. Die CDU-Abgeordneten erkundigten sich, weshalb eine Sicherheitsüberprüfung pro Person vier bis sechs Wochen dauere. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter erläuterten, die Aufgabe der BWVI sei es, die entsprechenden Prozesse zusammenzuführen, was bedeute, die Abfrage bei den Sicherheitsorganen der Freien und Hansestadt Hamburg und den Sicherheitsorganen der Bundesrepublik Deutschland vorzunehmen. Dabei würden die Hamburger Organe oft schneller eine Rückmeldung liefern als die auf Bundesebene. Die Sicherheitsüberprüfung des Personals sei unerlässlich, um die Sicherheit bei der Beladung der Flugzeuge zu gewährleisten. Der Abgeordnete der GRÜNEN bekundete sein Interesse an der Entwicklung des Personalbestandes bei der Deutschen Flugsicherung. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter kündigten an, Ausführungen hierzu zu Protokoll nachzureichen und teilten Folgendes mit: Personalbestand der DFS: Eine Auskunft darüber, wie die Deutsche Flugsicherung (DFS) personell aufgestellt ist, kann von der BWVI nicht gegeben werden. Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH ist ein privatrechtlich organisiertes Unternehmen, das zu 100 Prozent dem Bund gehört und über dessen Personalplanung hier keine Informationen vorliegen.

16 Ausschuss Öffentliche Unternehmen Nr. 21/31 Zu TOP 5 Keine Niederschrift; siehe Bericht an die Bürgerschaft. Zu TOP 6 Planung der kommenden Sitzungen 26. Oktober 2018 Die Ausschussmitglieder verständigten sich darauf, die Selbstbefassung Hapag- Lloyd AG weiter zu beraten. Der Vorsitzende wies unter Bezugnahme auf die Drs. 21/5113 Hamburger Beteiligungsverwaltung gut aufstellen und die Empfehlungen des Rechnungshofes umsetzen Antrag der SPD- und GRÜNEN-Fraktion darauf hin, dass ein Gutachten dazu erstellt worden sei, das dem Ausschuss zeitnah zugeleitet werden solle. Sofern dieses bis zum 26. Oktober vorliege, könne es ebenfalls in der Sitzung beraten werden. Hiermit erklärten sich die Abgeordneten aller Fraktionen einverstanden. 13. November 2018 Der Vorsitzende merkte an, eine Drucksache zur Fernwärme sei in Vorbereitung und könne nach erfolgter Überweisung in den Ausschuss in der Sitzung am 13. November beraten werden. Sollte die Drucksache bereits vorher vorliegen, wäre unter Umständen auch eine Befassung in der Sitzung am 26. Oktober 2018 möglich. Als weiterer Tagesordnungspunkt könnte die HGV auf die Tagesordnung gesetzt werden. Auch hierzu erteilten die Abgeordneten aller Fraktionen ihre Zustimmung. Dr. Joachim Seeler (SPD) (Vorsitz) Andrea Oelschläger (AfD) (Schriftführung) Marie-Christine Mirwald (Sachbearbeitung)

17 Hamburg Airport im Ausschuss öffentliche Unternehmen Seite 1

18 Agenda 1. Jahresabschluss 2017 (Verkehr & Finanzen) 2. Verkehrsentwicklung 1. HJ Weiterentwicklung der Infrastruktur 4. Performance Seite 2

19 Kennzahlen 2017 Passagiere Mio. 17,62 + 8,6% Flugbewegungen ,5% Maximale Startgewichte t ,5% Mitarbeiter (inkl. Beteiligungen) ,3% Investitionen Mio. 88,2-12,2% Bilanzsumme Mio. 599,4 + 9,4% Umsatz Mio. 264,5 + 8,4% Name Titel Ergebnis Mio. 46,6-3,1% Seite 3

20 Unsere Bedeutung für die Metropolregion // Volkswirtschaftliche Effekte (HWWI-Studie) Jeder Euro Wertschöpfung am Flughafen erzeugt zwei Euro Wertschöpfung in Hamburg Zentraler Standortfaktor für zahlreiche Unternehmen > 500 Mio. Euro Bruttowertschöpfung Ein Arbeitsplatz am Flughafen sichert 1,8 Arbeitsplätze in Hamburg Seite 4

21 Agenda 1. Jahresabschluss 2017 (Verkehr & Finanzen) 2. Verkehrsentwicklung 1. HJ Weiterentwicklung der Infrastruktur 4. Performance Seite 5

22 Aktuelle Verkehrszahlen // Gewerbliche Flüge (Januar Juli 2018) Passagiere Passagiere/ Bew. Auslastung Flugzeugbewegungen ,3% ,5% +1,8PP ,5% Sitze Sitze/ Bew. Fracht MTOM/ Bew. 12,5 Mio. -4,4% t +7,4% 71,5 t +1 t Seite 6

23 Agenda 1. Jahresabschluss 2017 (Verkehr & Finanzen) 2. Verkehrsentwicklung 1. HJ Weiterentwicklung der Infrastruktur 4. Performance Seite 7

24 Grundhafte Vorfelderneuerung // Die Hälfte ist geschafft Neuordnung der Vorfeld-Positionen Investition von rund 120 Mio. EUR Alle Fluggastbrücken wieder in Betrieb Derzeit läuft die sechste von zehn Bauphasen Voraussichtliches Ende aller Baumaßnahmen und -phasen: 2020 Seite 8

25 Shuttlegates & Pier Süd Shuttlegates Projektzeitraum: 2017 bis 2019 Investition: Ca. 30 Mio. Pier Süd Projektzeitraum: 2017 bis 2022 Investition: Ca. 155 Mio. Seite 9

26 Sicherheitskontrolle // Innovation und neue Technologie Einsatz neuester Kontrolltechnik Erfüllung gesetzlicher Anforderungen Bessere Nutzung der begrenzten Fläche Weniger Wartezeiten Investitionen: Umbau 5 Mio. + Geräte Seite 10

27 Self Bag Drop // Vollautomatische Gepäckaufgabe Innovative Infrastruktur für alle Airlines am Standort Hoher Passagierkomfort: Zeitersparnis, Unabhängigkeit und Flexibilität Aktuell zehn Automaten in Terminal 1 Im Winter 18/19 Einbau von weiteren 10 Automaten im T1 Seite 11

28 Agenda 1. Jahresabschluss 2017 (Verkehr & Finanzen) 2. Verkehrsentwicklung 1. HJ Weiterentwicklung der Infrastruktur 4. Performance Seite 12

29 Schwierige Sommermonate beim Gepäck 2017 // Und wie wir gegengesteuert haben Intensive Recruiting- Maßnahmen Zusätzliche Ressourcen (u.a. Passagierbusse) rund 100 neue Kollegen/-innen Optimierte Prozesse bei den Bodenverkehrsdiensten Durchschnittliche Gepäckwartezeit Juli 2018 Erster Koffer: 12 Min. (Juli 2017: 20 Min.) Letzter Koffer: 25 Min. (Juli 2017: 32 Min.) Seite 13

30 Performance im Jahresvergleich // Sommerflugplan 2017 / Seite 14

31 Ausgabe des 1. Gepäckstücks >45 Min. (Ausreißer) Inkl. Zollkontrollen // Performance hat sich deutlich verbessert Seite 15

32 Verspätungen in Europa // Was sind die Gründe. Seite 16

33 Aktuelles Wegfall von Air Berlin und die Basisschließung von EasyJet konnten nicht so stark kompensiert werden wie erwartet Die gesamte Verspätungssituation hat zu mehr Belastung geführt durch längeren Personaleinsatz Im Juli 2018 waren 48 Prozent aller verspäteten Flüge zwischen 23 und 24 Uhr auf europaweite Flugsicherung zurückzuführen In 2018 sind rund 30 Prozent der Flugverspätungen auf Wetter oder Streiks zurückzuführen Seite 17

34 Aktuelles Die Anstiege der Verspätungen von FRA und DUS sind deutlich höher als der Anstieg von HAM Seite 18

35 Rückblick Stromausfall am Hamburg Airport Grund für den Stromausfall war eine schadhafte Isolierung an einem Kupferkabel im Blockheizkraftwerk, welches als redundantes System ausfiel Rechtlich sind zwei unabhängige Stromeinspeisungssysteme für die relevanten flugbetrieblichen Systeme vorgeschrieben Ist dies nicht gewährleistet, darf ein Flugbetrieb nicht stattfinden Seither wurden zahlreiche kurzfristige Maßnahmen umgesetzt und Lessons Learned aus dem Vorfall gezogen Ein Audit der technischen n zur Stromversorgung wurde Ende Juni 2018 beauftragt und ist nahezu abgeschlossen Erste Ergebnisse des Audits bestätigen, dass der Flughafen eine anforderungsgerechte Stromversorgung hat und das 2015 verabschiedete 5-Säulen-Programm zielführend und richtig dimensioniert ist Seite 19

36 Investition in eine sichere Stromversorgung 5 Säulen-Programm (gestartet Frühjahr 2015) - Investitionen rund 18 Mio. EUR Säule 1 3,55 Mio. EUR Säule 2 2,65 Mio. EUR Säule 3 1,15 Mio. EUR Säule 4 8,3 Mio. EUR Säule 5 2,4 Mio. EUR Erneuerung EZ- Süd 152 Ersatzstromversorgung Redundanz zum öffentlichen Stromnetz Austausch MS- Schaltanlagen und MS- Stationen Laufender Austausch Schaltanlagen Unterteilt in - Hochbau (Q1. 19) - Technik - Leitwarte (Q4. 18) Neubau Generatorentechnik und Ersatzstromversorgung; Umstrukturierung und dynamische Anpassung Generatoren- Pool 1 Konzept EZ3 mit Generatoren-Pool 2 Austausch nach gemäß vorliegender Studie Fortlaufende Vernetzung Jährlicher Austausch nach Priorität nach Grundlage Life-Cycle- Management Fertigstellung Technik Fertigstellung Fertiggestellung vorgesehen Umsetzung läuft bis 2022 Umsetzung ab Q Seite 20

37 Hamburg Airport als Arbeitgeber Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 21

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