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1 branchenreport Metallgewerbe 2017

2 Kontakt: Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien, DW Bei Verwendung von Textteilen wird um Quellenangabe und Zusendung eines Belegexemplares an die AK Wien, Abteilung Betriebswirtschaft, ersucht. Impressum Medieninhaber: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Prinz-Eugen-Straße 20 22, 1040 Wien, Telefon: (01) Offenlegung gem. 25 MedienG: siehe wien.arbeiterkammer.at/impressum Zulassungsnummer: AK Wien 02Z34648 M AuftraggeberInnen: AK Wien, Betriebswirtschaft AutorenInnen: Ruth Naderer, AK Wien Ruth.naderer@akwien.at Bilanzdatenbank: Elisabeth Lugger, Kristina Mijatovic-Simon, Christiana Schwalm Beiträge: Thomas Delapina, Kai Biehl, Reinhold Russinger, Sepp Zuckerstätter Foto: Rido - Fotolia Grafik Umschlag und Druck: AK Wien Verlags- und Herstellungsort: Wien 2016 bei AK Wien Stand Oktober 2017 Im Auftrag der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien

3 INHALT 1 Kurzfassung... 4 Bilanzkennzahlenvergleich Branchensample AK Branchenmonitor... 8 Umsatzerlöse, Betriebsleistung... 8 Jahresüberschuss und EBIT... 9 EBIT-Quote Gewinnausschüttungen und Dividenden Eigenkapital Investitionen Beschäftigte Personalaufwand Pro Beschäftigten Kennzahlen Wirtschaftslage Österreichs WIFO-Prognose Juni 2017 für Österreich Internationale Wirtschaftsaussichten Aktuelle WIFO-Prognose im Vergleich Preise Arbeitsmarkt Anhang Umsätze aller untersuchten Unternehmen Jahresüberschüsse aller untersuchten Unternehmen Eigenkapitalquoten aller untersuchten Unternehmen Beschäftigte aller untersuchten Unternehmen Personalaufwandstangenten aller untersuchten Unternehmen Branchenreport

4 1 KURZFASSUNG Aktuelle Wirtschaftslage Österreichs Das WIFO, das bereits im März seine Wachstumsprognose (reales BIP) für 2017 um 0,5 Prozentpunkte nach oben revidierte, steigerte im Juni diese Prognose nochmals um 0,4 Prozentpunkte auf nun 2,4%. Für 2018 stieg der prognostizierte Wert um 0,2 Prozentpunkte auf 2,0 %. Das kräftige Wachstum hat auch eine Trendwende am Arbeitsmarkt bewirkt die Arbeitslosenrate sinkt heuer auf 5,7 und 2018 auf 5,6 %. AK-Branchenmonitor Die Untersuchung der Arbeiterkammer untersucht die wirtschaftliche Lage von Leitunternehmen des österreichischen Metallgewerbes. Dafür wurden veröffentlichte Jahresabschlüsse von 59 Unternehmen ( ) mit 26,8 Tausend Beschäftigten herangezogen. Da kleine Unternehmen ihre Jahresabschlüsse nicht veröffentlichen, können sie in dieser Analyse nicht berücksichtigt werden. Umsätze Die Unternehmen erzielten im Jahr 2016 mit +7,5 % ein starkes Umsatzplus, wobei mehr als drei Viertel der Unternehmen höhere Umsätze ausweisen konnten. Ertragslage Die Ertragslage des Metallgewerbes konnte 2016 und 2015 stark verbessert werden. Der Jahresüberschuss der untersuchten Unternehmen ist nach einem deutlichen Plus im Jahr 2015 auch 2016 um +22,6 % weiter angestiegen. 90 Prozent der Unternehmen erzielten im Jahr ein positives Ergebnis. Auch die operativen Gewinne konnten 2016 (+3,4 %) und vor allem 2015 (+48,9 %) deutlich gesteigert werden. Die ordentliche EBIT Quote liegt im Durchschnitt 2016 wie auch im Vorjahr bei 3,0 %. Eigenkapitalausstattung Die Eigenkapitalausstattung der Unternehmen des Metallgewerbes ist insgesamt sehr gut und konnte 2016 noch verbessert werden. Die Branche hat eine durchschnittliche Eigenkapitalquote von 36,5 %. Der Großteil der Unternehmen verfügt über eine solide Eigenkapitalausstattung und hat ausreichende Reserven, um Krisen zu überstehen. Investitionen Das Investitionsniveau war in den letzten Jahren in den Unternehmen des Metallgewerbes zufriedenstellend. Insgesamt wurden ,2 % der Betriebsleistung für Investitionen verwendet. Die Unternehmen haben in den letzten Jahren im Durchschnitt über dem Niveau von Ersatzbeschaffungen investiert, das zeigt die Investitionsneigung. Allerdings nahm nur rund ein Drittel der Unternehmen im Jahr 2016 Erweiterungsinvestitionen vor. Personalaufwand und Produktivität Die Personalaufwandstangente ist im Wesentlichen seit drei Jahren auf dem gleichen Niveau und liegt bei 18 %. Die Streuung zwischen den Unternehmen ist allerdings hoch und reicht von unter 10 % bis 60 % (siehe Anhang). Die Betriebsleistung pro Beschäftigten konnte 2016 um +3,6 % gesteigert werden. Auch die Produktivität gemessen an der Wertschöpfung pro Beschäftigten ist 2016 um +2,3 % und 2015 sogar um 7,0 % gestiegen. Zwei Drittel der Unternehmen erzielten 2016 Produktivitätssteigerungen. Der Anstieg beim Personalaufwand pro Beschäftigten blieb 2016 mit +1,3 % hingegen deutlich zurück. Der Produktivitätsanstieg wurde demnach in den letzten beiden Jahren nur zum Teil an die Beschäftigten weitergegeben. Branchenreport

5 Bilanzkennzahlenvergleich Ertragslage Bilanzkennzahlenvergleich Metallgewerbe Δ in % Jahresüberschuss in % Betriebsleistung 1 EBIT-Quote in % der Betriebsleistung 2 Investitionen Sachinvestitionen in % Betriebsleistung Investitionsneigung in % Finanzielle Stabilität Eigenkapitalquote in % Cash Flow-Quote in % 3 Fiktive Verschuldungsdauer in Jahren Personal und Wertschöpfung Personalaufwandstangente in % 4 Personalaufwand 5 pro Beschäftigten, T Wertschöpfung pro Beschäftigten, T Differenz Wertschöpfung u Personalaufwand pro Beschäftigten, T Wertschöpfungsquote in % Betriebsleistung pro Beschäftigten, T Quelle: AK-Bilanzdatenbank, Industrie (08/2017, 275 Unternehmen), Handel (09/2017, 203 Unternehmen) Metallgewerbe 1,9 3,0 3,4 Handel 1,5 1,9 2,0 Industrie 5,7 6,8 7,8 Metallgewerbe 2,1 3,0 3,0 Handel 1,3 1,6 1,6 Industrie 5,4 6,1 5,9 Metallgewerbe 3,0 2,7 2,4 Handel 1,6 1,7 2,2 Industrie 4,3 3,8 4,2 Metallgewerbe 209,8 184,6 169,1 Handel Industrie Metallgewerbe 34,7 34,6 36,5 Handel 30,6 30,8 30,7 Industrie 37,3 37,8 39,7 Metallgewerbe 3,3 4,0 4,3 Handel 2,4 2,6 2,8 Industrie 7,5 7,9 8,1 Metallgewerbe 6,5 5,6 5,0 Handel 7,1 6,5 6,2 Industrie 3,8 3,5 3,7 Metallgewerbe 18,4 18,5 18,0 Handel 12,1 12,2 12,0 Industrie 18,0 17,7 17,9 Metallgewerbe ,29% Handel ,25% Industrie ,17% Metallgewerbe ,29% Handel ,16% Industrie ,15% Metallgewerbe ,29% Handel ,01% Industrie ,86% Metallgewerbe 23,7 24,6 24,3 Handel 15,7 15,9 15,8 Industrie 28,0 27,9 28,4 Metallgewerbe ,55% Handel ,15% Industrie ,08% 1 Betriebsleistung = Umsatzerlöse +/- Bestandsveränderungen + Eigenleistungen + übrige sonstige betriebliche Erträge (Mieterträge etc) - übrige außerordentliche Erträge (Schadensfälle, Kursgewinne etc) 2 Ordentlicher Betriebserfolg in % der ordentlichen Betriebsleistung 3 ordentlicher Cash Flow nach Zinsen u Steuern in % der ordentlichen Betriebsleistung 4 ordentlicher Personalaufwand ohne Aufwand für Abfertigungen und Pensionen in % der ordentlichen Betriebsleistung 5 ohne Aufwand für Abfertigungen u Pensionen Branchenreport

6 2 BRANCHENSAMPLE Der vorliegende Branchenreport behandelt die wirtschaftliche Lage von Unternehmen des österreichischen Metallgewerbes. Als Quellenmaterial wurden Jahresabschlüsse von Kapitalgesellschaften, Daten des Wirtschaftsforschungsinstitutes (WIFO) und der Statistik Österreich herangezogen. Die betriebswirtschaftliche Untersuchung der Arbeiterkammer analysiert die Branche anhand veröffentlichter Bilanzdaten. Dafür werden veröffentlichte und vergleichbare Jahresabschlüsse von Kapitalgesellschaften herangezogen, die eine vollständige Gewinn- und Verlustrechnungen ausweisen. Das gesamte Metallgewerbe ist sehr kleinteilig strukturiert es beschäftigt mehr als Personen, wobei ein durchschnittliches Unternehmen zwischen 4 und 5 Beschäftigte ausweist. Aufgrund der mangelnden Publizität der Jahresabschlüsse von Kleinunternehmen können diese nicht in diese Analyse aufgenommen werden, weswegen sich diese Analyse auf größere und mittlere Unternehmen beschränkt. Insgesamt wurden 59 Unternehmen analysiert, die 2016 Umsatzerlöse von 8,7 Milliarden Euro erzielten und MitarbeiterInnen beschäftigten. In diesen Unternehmen wird die Ertragslage und die Eigenkapitalausstattung untersucht. Außerdem wird auf die Ausschüttungspolitik, das Investitionsverhalten und die Produktivitätsentwicklung der Unternehmen eingegangen. Ergänzt wird der Branchenreport um die aktuelle Wirtschaftslage in Österreich mit den relevanten Konjunkturindikatoren. Folgende Unternehmen wurden im Rahmen des AK Branchenreports untersucht. Unternehmen "ASMAG" - Anlagenplanung und Sondermaschinenbau GmbH A.T.U. Auto-Teile-Unger GmbH & Co KG Anton Paar GmbH Autohaus Senker GmbH Autopark GmbH Bacon Gebäudetechnik GmbH&CoKG Baur Prüf- und Messtechnik GmbH Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik GmbH Bernhard Kandl Autohandel GmbH Bilfinger Industrietechnik Salzburg GmbH BMW Austria GmbH Caverion Österreich GmbH Dorninger Hytronics GmbH EBG GmbH & Co KG EFKON AG Einböck GmbH&Co.KG. Elin GmbH&CoKG EV Group E.Thallner GmbH, St. Florian am Inn EvoBus Austria GmbH EVVA Sicherheitstechnologie GmbH Forstinger Österreich GmbH Franz Hauer GmbH&CoKG Frequentis AG Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH Georg Pappas Automobil GmbH GIG Fassaden GmbH Grabner Instruments Messtechnik GmbH High Tech Coatings GmbH Firmenbuchnummer t f z 80767a y p 77324m v 73617k b 33985d v h y i 18126g m i f g i 23177i 72115b 43626g h y a p Branchenreport

7 Unternehmen Hirschmugl GmbH&CoKG Höglinger Denzel GmbH HUMER - Anänger, Tieflader, Verkaufsfahrzeuge - GmbH Knapp AG Konrad Wittwar GmbH LIWEST Kabelmedien GmbH Magna Steyr Fuel Systems GmbH Med-El Elektromedizinische Geräte GmbH ÖCS Computer Service GmbH Omicron electronics GmbH Opel & Beyschlag GmbH OPTIMETALL Ing. Wagner GmbH Ortner GmbH Pappas Auto GmbH Pappas Automobilvertriebs GmbH Porsche Inter Auto GmbH&CoKG Profi Reifen- und Autoservice GmbH SANTESIS Technisches Gebäudemanagement & Service GmbH Scania Österreich GmbH Schinko GmbH Siemens Gebäudemanagement & -Services GmbH Sonnleitner GmbH&CoKG Test-Fuchs GmbH Tschann Nutzfahrzeuge GmbH Unify GmbH VAMED-KMB Kankenhausmanagement und BetriebsführungsgmbH Wiesenthal Handel und Service GmbH Wolfgang Denzel Auto AG Zauner Anlagentechnik GmbH Zeppelin Österreich GmbH Zitta GmbH&CoKG Quelle: AK Bilanzdatenbank Firmenbuchnummer 13364d 85145p 96027t y 54518z g 36340t 48608h 41293a 34227i w h t x 54763i p 37327v p x p m z k 57719g s 33504x i i a d 50261p Branchenreport

8 3 AK BRANCHENMONITOR Umsatzerlöse, Betriebsleistung Ordentliche Betriebsleistung = Umsätze +/- Bestandsveränderung + Eigenleistungen + sonstige betriebliche Erträge - außerordentliche Erträge (Schadensfälle, Kursgewinne, Auflösung von Forderungswertberichtigungen etc) in T Δ in % Umsätze ,52 Ordentliche Betriebsleistung ,33 Quelle: AK Bilanzdatenbank Die in diese Auswertung einbezogenen 59 Unternehmen des Metallgewerbes erzielten im Jahr 2016 mit +7,5 % ein starkes Umsatzplus. 76 % der Unternehmen konnten 2016 höhere Umsätze als im Vorjahr ausweisen. Insgesamt wurden Umsatzerlöse von 8,7 Mrd. Euro (plus 0,6 Mrd. Euro) erwirtschaftet. Auch 2015 wurde schon ein Umsatzplus von +4,0 % erzielt. Die Betriebsleistung konnte ebenfalls um +6,3 % auf insgesamt 8,8 Mrd. Euro gesteigert werden. Die 10 größten Einzelunternehmen haben mit einem Umsatzanteil von 57 Prozent ein überdurchschnittlich starkes Gewicht innerhalb dieser Auswertungen. TOP 10 Unternehmen, Umsätze in T Δ in % Porsche Inter Auto GmbH&CoKG ,91 BMW Austria GmbH ,14 Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik GmbH ,48 Knapp AG ,64 Wiesenthal Handel und Service GmbH ,13 Wolfgang Denzel Auto AG ,40 Med-El Elektromedizinische Geräte GmbH ,03 Sonnleitner GmbH&CoKG ,56 Scania Österreich GmbH ,80 EvoBus Austria GmbH ,15 Quelle: AK-Bilanzdatenbank 1 Aufgrund der erstmaligen Anwendung des Rechnungslegungsänderungsgesetzes 2014, das für alle Abschlussjahre nach dem anzuwenden war, sind die Umsatzerlöse 2016 nicht direkt mit den Umsatzerlösen 2015 vergleichbar, da es Verschiebungen von den sonstigen Erträgen zu den Umsatzerlösen gab. Für die ordentliche Betriebsleistung hingegen ist die Vergleichbarkeit gegeben. Branchenreport

9 Jahresüberschuss und EBIT Der Jahresüberschuss ist der gesamte Gewinn eines Geschäftsjahres und erhöht bzw vermindert (Jahresfehlbetrag) das Eigenkapital des Unternehmens - abgesehen von Kapitalzuführungen und Dividendenausschüttung. Der ordentliche Betriebserfolg (EBIT) ist das Ergebnis des operativen Geschäfts. Jahresüberschuss, in T Δ Δ in % Branchensumme ,59 Jahresüberschuss in %, Verteilung innerhalb der Branche Branchendurchschnitt 1,90 2,95 3,40 1. Quartil (untere 25 % der Unternehmen) -0,02 0,53 1,27 Median (50 % der Unternehmen) 1,80 2,18 2,53 4. Quartil (obere 25 % der Unternehmen) 4,34 5,41 6,19 Quelle: AK-Bilanzdatenbank Die Ertragslage des Metallgewerbes konnte stark verbessert werden. Der Jahresüberschuss der untersuchten Unternehmen ist 2016 um +22,6 % angestiegen, nachdem schon im Jahr zuvor ein deutliches Plus erreicht wurde (2015: +61,5 %). 90 Prozent der Unternehmen erzielten im Jahr 2016 ein positives Ergebnis. Mit einem Jahresfehlbetrag waren demnach nur 10 Prozent der Unternehmen konfrontiert (2015: 15 Prozent). Da die Gewinne deutlich stärker gestiegen sind als die Betriebsleistung, bleibt auch prozentuell mehr Gewinn in den Unternehmen. Von 100 Euro Betriebsleistung bleiben im Durchschnitt 3,4 Euro Gewinn. Der Jahresüberschuss in Prozent der Betriebsleistung konnte 2016 in allen Quartilen deutlich verbessert werden. Ein Viertel der Unternehmen erreicht Werte von unter 1,3 Prozent, ein Viertel der Unternehmen sehr gute Werte von über 6,2 Prozent. TOP 10 Unternehmen, Jahresüberschuss in T Δ Δ in % Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik GmbH ,02 Anton Paar GmbH ,99 BMW Austria GmbH Knapp AG ,20 Magna Steyr Fuel Systems GmbH ,73 Med-El Elektromedizinische Geräte GmbH ,12 Porsche Inter Auto GmbH&CoKG ,20 Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH ,44 VAMED-KMB Kankenhausmanagement und BetriebsführungsgmbH ,85 Wolfgang Denzel Auto AG ,73 Quelle: AK-Bilanzdatenbank Branchenreport

10 EBIT-Quote EBIT, in T, Δ Δ in % Branchensumme ,37 Die ordentliche EBIT-Quote stellt den prozentuellen Anteil des ordentlichen EBIT an der Betriebsleistung dar. Berechnung: ordentlicher Betriebserfolg/ordentliche Betriebsleistung*100 EBIT-Quote, in %, Verteilung innerhalb der Branche Branchendurchschnitt 2,12 3,04 2,95 1. Quartil (untere 25 % der Unternehmen) -0,09 1,13 0,64 Median (50 % der Unternehmen) 1,85 2,41 2,69 4. Quartil (obere 25 % der Unternehmen) 5,84 5,23 6,23 Quelle: AK-Bilanzdatenbank Auch die operativen Gewinne konnten 2016 (+3,4 %) und vor allem 2015 (+48,9 %) deutlich gesteigert werden. Die ordentliche EBIT Quote liegt im Durchschnitt 2016 wie auch im Vorjahr bei 3,0 %. Ein Viertel der Unternehmen erreicht sehr gute EBIT Quoten von über 6,2 %, ein Viertel sehr niedrige EBIT Quoten von unter 0,6 %. 17 % der Unternehmen erzielten 2016 einen operativen Verlust (2015 ebenfalls 17 %). TOP 10 Unternehmen, EBIT-Quote in % EFKON AG -17,06 11,37 24,49 Grabner Instruments Messtechnik GmbH 36,10 29,74 23,82 Einböck GmbH&Co.KG. 12,52 12,78 18,29 Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH 10,15 20,02 16,69 LIWEST Kabelmedien GmbH 14,66 13,98 16,05 Anton Paar GmbH 12,07 13,22 14,93 Test-Fuchs GmbH 14,98 9,73 13,35 "ASMAG" - Anlagenplanung und Sondermaschinenbau GmbH 10,78 10,65 10,35 VAMED-KMB Kankenhausmanagement und BetriebsführungsgmbH 8,62 10,05 10,28 Dorninger Hytronics GmbH 7,55 5,45 10,11 Quelle: AK-Bilanzdatenbank Die ertragsstärksten Unternehmen mit EBIT Quoten über 10 % sind EFKON AG (Entwicklung und Konstruktion von Sondermaschinen, Entwicklung und Vertrieb von elektronischen Road-Pricing und Payment-Systemen für Public Transportation), Grabner Instruments Messtechnik GmbH (Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Spezialmessgeräten für die Petrochemie und Umweltüberwachung), Einböck GmbH&Co.KG (land- und forstwirtschaftliche Maschinen), Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH (Aluminiumdruckgussteile, Autozubehör), LIWEST Kabelmedien GmbH (Errichtung, Betrieb, Instandhaltung und Zusammenschaltung elektronischer Kommunikationseinrichtungen, Kabel- und Pay-TV-Betreiber), Anton Paar GmbH (Meßinstrumente, Feinmechanik, Elektronik), Test-Fuchs GmbH (Entwicklung und Herstellung von Prüf- und Messgeräten für Fahrzeug- und Flugzeugindustrie sowie Raumfahrt), "ASMAG" - Anlagenplanung und Sondermaschinenbau GmbH (Anlagen für die Metallindustrie, Maschinenbau), VAMED-KMB Kankenhausmanagement und BetriebsführungsgmbH (Führung des technischen Betriebes von Kranken- und Pflegeanstalten, Infrastrukturelles und Kaufmännisches Facility Management) und Dorninger Hytronics GmbH (hydraulische und pneumatische Komponenten und Systeme). Branchenreport

11 Gewinnausschüttungen und Dividenden Ausschüttungen beinhalten jene Zahlungen, die im laufenden Jahr an die Eigentümer abfließen. Berechnung: Dividenden für das Vorjahr + Ergebnisabfuhren von GmbH&CoKGs für das laufende Jahr. Die Ausschüttungsquote zeigt an, wie viel Prozent des erwirtschafteten Jahresüberschusses im Folgejahr an die Eigentümer abgeführt wird. Berechnung: Beschlossene Ausschüttungen/positive Jahresüberschüsse*100 Geplante Ausschüttung inklusive Ergebnisabfuhr, in T Δ in % Branchensumme ,54 Ausschüttungsquote in % Branchendurchschnitt 69,83 43,93 41,85 Für das Jahr 2016 werden insgesamt 131 Mio. Euro aus den untersuchten Unternehmen abgezogen und an die Eigentümer bzw. Muttergesellschaften ausgeschüttet, ein Plus von 10,5 % gegenüber dem Vorjahr. Im Branchendurchschnitt wurden 41,9 % der erwirtschafteten positiven Jahresüberschüsse aus den Unternehmen abgezogen. Allerdings haben 2016 nur 54 % der Unternehmen überhaupt eine Ausschüttung vorgenommen. TOP 11 Unternehmen, Ausschüttungen und Ergebnisabfuhr in T Ortner GmbH Magna Steyr Fuel Systems GmbH Frequentis AG Porsche Inter Auto GmbH&CoKG VAMED-KMB Kankenhausmanagement und BetriebsführungsgmbH Knapp AG Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH EvoBus Austria GmbH Unify GmbH Scania Österreich GmbH Test-Fuchs GmbH Branchenreport

12 Eigenkapital Das Eigenkapital ist das Fundament der betrieblichen Finanzierung und steht dem Unternehmen dauerhaft zur Verfügung. Es hat in Krisenzeiten zur Abdeckung von Verlusten hohe Bedeutung. Die Höhe der erforderlichen Eigenkapitalquote ist von der Branche, vom Geschäftsrisiko und der Anlagenintensität eines Unternehmens abhängig. Berechnung: Eigenkapital/Gesamtkapital*100 Eigenkapitalquote, in %, Verteilung innerhalb der Branche Branchendurchschnitt 34,67 34,61 36,50 1. Quartil (untere 25 % der Unternehmen) 18,58 15,32 19,16 Median (50 % der Unternehmen) 31,06 31,19 33,17 4. Quartil (obere 25 % der Unternehmen) 48,67 46,95 48,98 Quelle: AK-Bilanzdatenbank Die Eigenkapitalausstattung der Unternehmen des Metallgewerbes ist insgesamt sehr gut und konnte 2016 noch verbessert werden. Die Branche hat eine durchschnittliche Eigenkapitalquote von 36,5 %. Der Median ist mit 33,2 % nur unwesentlich niedriger. Der Großteil der Unternehmen verfügt über eine solide Eigenkapitalausstattung und hat ausreichende Reserven, um Krisen zu überstehen bzw. Verluste zu verkraften. Jedes vierte Unternehmen hat eine hervorragende Eigenkapitalquote von über 49 %. Selbst das untere Quartil liegt mit 19,2 % noch in einem guten Bereich. TOP 10 Unternehmen, Eigenkapitalquote Grabner Instruments Messtechnik GmbH 88,47 94,00 94,11 Anton Paar GmbH 84,30 84,44 86,44 Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH 80,44 82,54 78,24 HUMER - Anänger, Tieflader, Verkaufsfahrzeuge - GmbH 57,63 65,50 73,62 Dorninger Hytronics GmbH 67,40 67,07 71,91 Franz Hauer GmbH&CoKG 63,09 65,10 65,64 LIWEST Kabelmedien GmbH 58,80 58,05 64,76 Profi Reifen- und Autoservice GmbH 54,45 61,14 61,74 Schinko GmbH 54,84 58,53 61,12 Magna Steyr Fuel Systems GmbH 68,56 65,96 60,95 Quelle: AK-Bilanzdatenbank Branchenreport

13 Investitionen Investitionen sind Zukäufe zum Anlagevermögen. Da sie die Zukunft des Unternehmens beeinflussen, ist entscheidend in welche Bereich vorrangig investiert wird. Investitionen in das Sachanlagevermögen betreffen Gebäude, Maschinen, Betriebsausstattung etc. Investitionen in das Finanzanlagevermögen betreffen vor allem Beteiligungen an anderen Unternehmen und Wertpapiere. Investitionen in % des Umsatzes lassen einen Vergleich zwischen Jahren und zwischen Unternehmen zu. Die Investitionsneigung stellt Investitionen und Abschreibungen gegenüber. Werte um 100 lassen auf Ersatzinvestitionen und Werte deutlich über 100 auf Erweiterungsinvestitionen schließen. Unter 100 wurden nicht einmal die Wertminderungen der Sachanlagen ersetzt. Berechnung: Investitionen Sachanlagevermögen/Abschreibungen auf Sachanlagen*100 Investitionen in % der Betriebsleistung Sachinvestitionen 2,97 2,67 2,43 Immaterielle Investitionen 0,16 0,11 0,25 Finanzinvestitionen 0,40 0,44 0,46 Investitionen gesamt 3,52 3,22 3,15 Quelle: AK-Bilanzdatenbank Investitionsneigung, in %, Verteilung innerhalb der Branche Branchendurchschnitt 209,82 184,63 169,11 1. Quartil (untere 25 % der Unternehmen) 67,15 71,45 68,33 Median (50 % der Unternehmen) 117,29 104,19 102,31 4. Quartil (obere 25 % der Unternehmen) 179,97 167,06 140,38 Quelle: AK-Bilanzdatenbank Das Investitionsniveau war in den letzten Jahren in den Unternehmen des Metallgewerbes zufriedenstellend. Insgesamt wurden ,2 % der Betriebsleistung für Investitionen verwendet. Die Investitionen in das Sachanlagevermögen der Unternehmen (Maschinen, Anlagen, Betriebsausstattung, Gebäude etc.) waren mit 2,4 % der Betriebsleistung etwas niedriger als im Vorjahr. Für Investitionen in das Finanzanlagevermögen (Tochtergesellschaften, Beteiligungen, Wertpapiere) verwendeten die Unternehmen nur 0,5 % ihrer Betriebsleistung. Besonders hohe Investitionen in das eigene Unternehmen mehr als 10 Prozent der Betriebsleistung tätigten im Jahr 2016 die Unternehmen LIWEST Kabelmedien GmbH, High Tech Coatings GmbH und Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH. Die Unternehmen haben in den letzten Jahren im Durchschnitt über dem Niveau von Ersatzbeschaffungen investiert, das zeigt die Investitionsneigung. Allerdings nahm nur rund ein Drittel der Unternehmen im Jahr 2016 Erweiterungsinvestitionen vor. Branchenreport

14 Beschäftigte Beschäftigte Δ in % Branchensumme ,68 Die Anzahl der durchschnittlich Beschäftigten ist in den untersuchten Unternehmen in den letzten beiden Jahren gestiegen im Jahr 2016 um +2,7 %. Nur 27 % der Unternehmen hatten 2016 einen niedrigeren Beschäftigtenstand als im Jahr zuvor. Auch hier ist die Streuung hoch, die zehn beschäftigungsstärksten Unternehmen hatten 2016 mehr als die Hälfte (52 %) aller ArbeitnehmerInnen in den betrachteten Unternehmen. TOP 10 Unternehmen, Beschäftigte Δ in % Porsche Inter Auto GmbH&CoKG ,56 Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik GmbH ,22 Knapp AG ,23 Med-El Elektromedizinische Geräte GmbH ,75 Anton Paar GmbH ,08 Frequentis AG ,51 VAMED-KMB Kankenhausmanagement und BetriebsführungsgmbH ,03 Forstinger Österreich GmbH ,76 Wolfgang Denzel Auto AG ,53 Caverion Österreich GmbH ,15 Personalaufwand Berechnung: Personalaufwand ohne Abfertigung und Pension/ordentliche Betriebsleistung*100 Personalaufwandstangente in % Branchendurchschnitt 18,43 18,45 18,04 Die Personalaufwandstangente ist nach der Bereinigung um Abfertigungs- und Pensionsaufwendungen bzw. außerordentliche Effekte im Wesentlichen seit drei Jahren mit 18 % auf dem gleichen Niveau. Die Streuung zwischen den Unternehmen ist allerdings hoch und reicht von unter 10 % bis 60 % (siehe Anhang). Branchenreport

15 Pro Beschäftigten Kennzahlen Die Veränderungsraten von Personalaufwand (ohne Abfertigung und Pension) und Wertschöpfung pro Kopf zeigen, ob Produktivitätssteigerungen an die Beschäftigten weitergegeben wurden. Pro Beschäftigter in Euro Δ in % 2016 Δ in % Personalaufwand* , ,29 Wertschöpfung , ,29 Betriebsleistung , ,55 Quelle: AK-Bilanzdatenbank, *Personalaufwand ohne Aufwand für Abfertigungen und Pensionen Die Betriebsleistung pro Beschäftigten konnte 2016 um +3,6 % (2015: +3,2 %) gesteigert werden und liegt im Durchschnitt bei Euro. Auch die Produktivität gemessen an der Wertschöpfung pro Beschäftigten ist 2016 um +2,3 % und 2015 sogar um 7,0 % gestiegen. Sie liegt bei Euro. Zwei Drittel der Unternehmen erzielten 2016 Produktivitätssteigerungen. Der Anstieg beim Personalaufwand pro Beschäftigten blieb 2016 mit +1,3 % hingegen deutlich zurück und liegt bei Euro. Der Produktivitätsanstieg wurde demnach in den letzten beiden Jahren nur zum Teil an die Beschäftigten weitergegeben. Pro Beschäftigter in Euro, Verteilung innerhalb der Branche Personalaufwand Wertschöpfung Betriebsleistung 1. Quartil (untere 25 % der Unternehmen) Median (50 % der Unternehmen) Quartil (obere 25 % der Unternehmen) Quelle: AK-Bilanzdatenbank Branchenreport

16 4 WIRTSCHAFTSLAGE ÖSTERREICHS Thomas Delapina, Kai Biehl, Reinhold Russinger, AK Wien, Abteilung Wirtschaftswissenschaften und Statistik WIFO-Prognose Juni 2017 für Österreich Das WIFO, das bereits im März seine Wachstumsprognose (reales BIP) für 2017 um 0,5 Prozentpunkte nach oben revidierte, steigerte im Juni diese Prognose nochmals um 0,4 Prozentpunkte auf nun 2,4 %. Für 2018 stieg der prognostizierte Wert um 0,2 Prozentpunkte auf 2,0 %. Das kräftige Wachstum hat auch eine Trendwende am Arbeitsmarkt bewirkt die Arbeitslosenrate sinkt heuer auf 5,7 und 2018 auf 5,6 %. Die österreichische Wirtschaft verzeichnete zu Jahresbeginn 2017 das höchste Wachstum seit sechs Jahren. Basis dafür sind vor allem außenwirtschaftliche Faktoren. Einerseits hat die von Ostasien ausgehende Beschleunigung des Welthandels, vor allem durch die Belebung der Importnachfrage Chinas, nun Österreich erreicht, da heimische Exporteure von Investitionsgütern und Maschinen gut in die weltweiten Wertschöpfungsketten integriert sind. Andererseits löst sich allmählich der Investitionsstau in Ostmitteleuropa, der 2016 durch eine Verzögerung der Auszahlungen von EU-förderungen entstanden war. Darüber hinaus nahm auch in den USA die Nachfrage nach österreichischen Produkten zu. Da sich diese außenwirtschaftlichen Triebkräfte langsam wieder normalisieren werden, wird für 2018 eine leichte Verlangsamung, aber dennoch ein weiterhin kräftiges Wachstum prognostiziert, denn die Binnennachfrage bleibt weiterhin robust. Die Unternehmen beurteilen die aktuelle Lage und Entwicklung in den kommenden Monaten äußerst günstig, und der private Konsum wird durch den Rückgang der Arbeitslosigkeit und damit höheren Einkommen gestärkt, wenn auch die konsumstützenden Effekte der Steuerreform heuer auslaufen. Seit Anfang 2017 ist auch der deutlichste Rückgang der Arbeitslosigkeit seit 2010 zu verzeichnen. Neben dem signifikanten Rückgang der Inländerarbeitslosigkeit sinkt seit April 2017 auch die Arbeitslosigkeit von ausländischen Arbeitskräften. Dennoch bleibt der Arbeitsmarkt weiter unter Druck, insbesondere durch den ungebrochenen Zuzug von Arbeitskräften aus Ostmitteleuropa sowie durch die Umsetzung von Pensionsreformmaßnahmen. Der Preisauftrieb steigerte sich seit Jahresbeginn 2017 auf durchschnittlich gut 2 %, da der Basiseffekt des Rohölpreistiefs vom Jänner 2016 wegfällt. Daneben waren die inländischen Preistreiber nach wie vor tourismusnahe Dienstleistungen und Wohnen. Für das Gesamtjahr wird eine durchschnittliche Inflationsrate von 1,8 % prognostiziert. Das Budgetdefizit wird 2017 mit 0,7 % des BIP deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr. Ursache dafür sind das kräftige Wirtschaftswachstum, Sondereffekte in Zusammenhang mit der Steuerreform, Wegfall von Bankenhilfen und niedrigere Zinsen. Eine Prognose für 2018 ist aufgrund der vorgezogenen Nationalratswahlen äußerst schwierig. Die Prognoserisiken sind mehrheitlich aufwärtsgerichtet. Die Aktion und der Beschäftigungsbonus könnten die Arbeitslosigkeit senken bzw. Investitionen stimulieren. Auch könnte die außerordentliche Dynamik der Außenwirtschaft länger anhalten. Es gibt aber auch Abwärtsrisiken wie Brexit, eine Korrektur der hohen Aktienkurse oder militärische Konflikte im Nahen Osten. Branchenreport

17 Bruttoinlandsprodukt (BIP): Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen), die innerhalb eines Jahres in einer Volkswirtschaft hergestellt wurden. Private Konsumausgaben: Wert der Waren und Dienstleistungen, die inländische Privathaushalte für den Verbrauch kaufen (zb Möbeln, Kosmetika, Kraftfahrzeuge). Verbraucherpreisindex (VPI): Maßstab für die allgemeine Preisentwicklung (Inflation) in Österreich. Die Grundlage bildet ein Warenkorb, der Waren und Dienstleistungen beinhaltet, die ein durchschnittliches Verbraucherverhalten repräsentieren. Sparquote: Anteil am verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte, der gespart wird. Realeinkommen: wird um die Preisentwicklung bereinigt und ist ein Indikator für die tatsächliche Kaufkraft des Einkommens. Verfügbares Einkommen privater Haushalte: Summe der regelmäßigen Einkommen aller Mitglieder eines Haushaltes nach Abzug aller direkten Abgaben (zb Lohnsteuer) und Hinzurechnung aller Geldleistungen, die durch den Staat an den Haushalt gehen (zb Arbeitslosengeld). Lohnstückkosten: Hier werden die Arbeitnehmerentgelte dem Bruttoinlandsprodukt gegenübergestellt. Bruttoinlandsprodukt WIFO Prognose Juni Veränderung gegen das Vorjahr in Prozent Wirtschaftswachstum, real +0,6 +1,0 +1,5 +2,4 +2,0 Wirtschaftswachstum, nominell +2,4 +2,9 +2,8 +3,9 +3,7 Stundenproduktivität in der Gesamtwirtschaft +0,3 +1,6 +0,6 +1,1 +1,1 Stundenproduktivität in der Sachgütererzeugung +1,6 +1,5 +1,1 +3,5 +3,4 Private Konsumausgaben, real -0,3-0,0 +1,5 +1,4 +1,5 Bruttoanlageinvestitionen, real -0,9 +0,7 +3,4 +3,2 +2,4 Ausrüstungen -1,0 +3,6 +7,5 +4,5 +3,5 Bauten -0,1-1,2 +1,4 +1,8 +1,3 Herstellung von Waren, real +1,6 +1,8 +1,6 +4,8 +4,0 Handel, real +2,0 +0,6 +2,1 +2,5 +2,3 Warenexporte lt. Statistik Austria, real +2,3 +3,6 +1,6 +4,2 +3,6 Warenimporte lt. Statistik Austria, real +1,3 +3,4 +3,1 +3,4 +3,1 Leistungsbilanzüberschuss Mrd. +7,9 +6,5 +6,0 +7,8 +8,8 in % des BIP +2,4 +1,9 +1,7 +2,2 +2,3 Verbraucherpreise +1,7 +0,9 +0,9 +1,8 +1,7 Arbeitslosenquote in % der Erwerbspersonen 5,6 5,7 6,0 5,7 5,6 in % der unselbständigen Erwerbspersonen 8,4 9,1 9,1 8,6 8,4 Arbeitslosigkeit in Personen Unselbständig aktiv Beschäftigte 2 +0,7 +1,0 +1,6 +1,8 +1,4 Bruttoverdienste je Arbeitnehmer, nominell +1,7 +1,7 +1,4 +1,8 +2,3 Realeinkommen je Arbeitnehmer brutto -0,0 +0,8 +0,5 0,0 +0,6 netto -0,6 +0,2 +3,0-0,1 +0,2 Sparquote 3 7,0 7,3 8,2 8,3 8,4 Lohnstückkosten Gesamtwirtschaft +1,8 +1,7 +1,2 +0,9 +1,5 Sachgüterproduktion +0,9 +1,2 +1,0-1,0-0,4 Finanzierungssaldo des Staates in % des BIP -2,7-1,1-1,6-0,7-0,5 2 ohne Karenz-/KinderbetreuungsgeldbezieherInnen, Präsenzdiener und in der Beschäftigungsstatistik erfasste arbeitslose SchulungsteilnehmerInnen, 3 in Prozent des verfügbaren Einkommens - einschließlich Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche Branchenreport

18 Internationale Wirtschaftsaussichten Da die österreichische Entwicklung auch stark von der Entwicklung im Ausland beeinflusst wird, werden hier die zentralen Prognosen für die Entwicklung in der Eurozone 1, der EU 2 und den USA angeführt. In der etwas älteren Prognose der EU-Kommission wurde die kräftige Wachstumsdynamik der europäischen Wirtschaft seit Beginn 2017 offenbar noch nicht ausreichend berücksichtigt. Das Wirtschaftswachstum entwickelt sich 2017 in der EU und in den USA etwa im Gleichschritt. Während das WIFO 2018 aber von einer leichten Wachstumsverlangsamung in den USA ausgeht, nimmt die EU-Kommission eine leichte Beschleunigung an. Der Preisauftrieb fällt in den USA geringfügig höher aus als in Europa, 2018 auch bedingt durch die etwas höhere Wachstumsprognose der EU-Kommission. Dafür liegt die Arbeitslosenquote in den USA weiterhin deutlich niedriger als der in der Eurozone. EU-Kommission (Prognose 5/2017) WIFO (Prognose 6/2017) Prognosen für Eurozone, EU und USA Eurozone 1,7% 1,8% 2,1% 1,8% Wirtschaftswachstum EU 1,9% 1,9% 2,2% 1,9% real USA 2,2% 2,3% 2,2% 2,0% Inflationsrate Arbeitslosenquote Eurozone 1,6% 1,3% EU 1,8% 1,7% USA 2,2% 2,3% Eurozone 9,4% 8,9% EU 8,0% 7,7% USA 4,6% 4,5% Quelle: WIFO-Prognose vom (vierteljährliche Revision), Prognose der Europäischen Kommission vom (Revision dreimal jährlich) 1 Eurozone (19) = Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien, Zypern 2 Eurozone + Bulgarien, Dänemark, Kroatien, Polen, Rumänien, Schweden, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich Branchenreport

19 Aktuelle WIFO-Prognose im Vergleich Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) wird unter anderem von Finanzministerium, Österreichischer Nationalbank und Sozialpartnern finanziert. Die WIFO Prognosen gelten de facto als offizielle Prognosen der Bundesregierung. In Vorstand und Kuratorium des WIFO sind auch die Spitzen aller Sozialpartner vertreten. Um Auseinandersetzungen über die bei Verhandlungen zugrunde zu legenden Prognosen zu vermeiden, gilt die WIFO Prognose als Konsens der Sozialpartner über die künftige Entwicklung. Die weiteren Prognosen sind als Zusatzinformation über alternative Sichtweisen zur Wirtschaftsentwicklung zu sehen. Alle Prognosen liegen in einem relativ engen Bereich. Die etwas ältere Prognose der EU-Kommission hat offenbar die Dynamik der Wirtschaftsentwicklung in den ersten Monaten 2017 noch nicht einfließen lassen, wodurch BIP- Wachstum und Arbeitslosenquote ungünstiger und die Inflationsrate dementsprechend niedriger prognostiziert werden als von den anderen Prognoseerstellern. Wirtschaftsprognosen anderer Institute Österreich BIP-Wachstum, in % Inflation, VPI-Anstieg in % Arbeitslosenquote (EUROSTAT-Berechnung) WIFO 1,5 2,4 2,0 0,9 1,8 1,7 6,0 5,7 5,6 IHS 1,5 2,2 1,7 0,9 2,0 2,0 6,0 5,7 5,6 OeNB 1,4 2,2 1,7 1,0 2,0 1,8 6,0 5,7 5,5 EU 1,5 1,7 1,7 1,0 1,8 1,6 6,0 5,9 5,9 OECD 1,6 2,2 1,7 1,0 2,1 1,8 6,1 5,7 5,5 Quelle: WIFO Prognose vom (4mal jährlich); IHS Prognose vom (4mal jährlich); OeNB-Prognose vom (2mal jährlich); EU Prognose der Europäischen Kommission vom (3mal jährlich); OECD Economic Outlook Nr 101 vom (2mal jährlich) Preise Bei Inflation verteuern sich die Preise bei gleichbleibender Einkaufsmenge und Qualität. Das Gegenteil von Inflation ist die Deflation. Die Inflationsrate für den Monat Juni 2017 belief sich auf + 1,9 %; damit ist sie im Vergleich zum Vormonat gleichgeblieben. Bewirtschaftsdienstleistungen zeigten sich als wichtiger Preistreiber (+ 2,9 %), gefolgt von Nahrungsmitteln (+ 2,3 %) und Mieten (+ 3,8 %). Während der Preisauftrieb im Juni insbesondere bei Nahrungsmitteln, Flugtickets ins Ausland, Mieten und Bewirtschaftungsdienstleistungen zunahm, büßten Treibstoffe ihre preistreibende Wirkung fast gänzlich ein. Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen sowie den Kaffee im Kaffeehaus enthält und den täglichen Einkauf repräsentiert, erhöhte sich im Jahresabstand um 3,8 %. Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthält, stieg im Jahresabstand um 2,1 %. Spezielle Preistreiber, in % Speziele Preissenker, in % Wohnungsmiete +4,2 Elektrischer Strom, Arbeitspreis -7,4 Mobilfunkgerät +108,6 Sitzgarnitur -4,5 Städteflug +31,9 Schlafsack -24,1 Zigaretten +3,0 CD-ROM-Spiel -12,7 Flugticket Ausland +26,4 Tischtennistisch -9,7 Quelle: Statistik Austria Branchenreport

20 Arbeitsmarkt Arbeitsmarktzahlen werden monatlich veröffentlicht - hier sind die letzten verfügbaren Werte aufgeführt: Im Juni 2017 zeigte sich ein Anstieg der Beschäftigung, der noch etwas stärker ausfiel als im Juni 2016, und damit auch deutlich stärker war als 2014 und Gleichzeitig kam es zu einem merklichen Rückgang der Arbeitslosigkeit um Personen. Die Zahl der SchulungsteilnehmerInnen hat jedoch gegenüber dem Vorjahr etwas zugenommen (+4.226). Dadurch fiel der Rückgang der Arbeitslosen einschließlich der SchulungsteilnehmerInnen etwas geringer aus ( ). Die Beschäftigung hat ihr Vorkrisenniveau von 2008 bereits 2011 überschritten. Die Zahl der Arbeitslosen einschließlich der SchulungsteilnehmerInnen ist gegenüber Juni 2016 um 3,1 % gesunken und liegt um 71,1 % bzw über dem Vorkrisenwert vom Juni 2008 (219 Tsd). Der Zuwachs bei der geringfügigen Beschäftigung hat sich gegenüber dem Vorjahr prozentuell weiter abgeschwächt und liegt jetzt auch prozentuell unter dem Zuwachs der vollversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse. Die Zahl der beim AMS gemeldeten offenen Stellen hat sich gegenüber dem Vorjahr um bzw. 38 Prozent deutlich erhöht. Der Stellenandrang, also die Zahl der Arbeitslosen je offener Stelle, hat sich dem Vorkrisenniveau bereits wieder bis auf einen Prozentpunkt angenähert. Die hier angeführten Zahlen beinhalten bei den Arbeitslosen auch die SchulungsteilnehmerInnen, bei den Beschäftigten werden die Karenz-/KindergeldbezieherInnen und die Präsenzdiener, deren Beschäftigungsverhältnis aufrecht ist, nicht mitgezählt. Die hier berechnete Arbeitslosenquote ist daher größer als die vom AMS ausgewiesene (in Klammern), und die Differenz ist bei den Frauen größer als bei den Männern. Die Zahl der Arbeitslosen je offener Stelle ist aus demselben Grund höher als die vom AMS ausgewiesene. Die Anzahl von Arbeitslosen je offener Stelle ist weiter angestiegen und liegt über dem Niveau im Dezember des Krisenjahres Arbeitsmarkt Unselbständig Beschäftigte ohne Karenzierte und Präsenzdiener geringfügig Beschäftige Arbeitslose inkl Schulungsteilnehmer Arbeitslosenquote inkl Schulungsteilnehmer (lt AMS) in % Arbeitslose und Schulungsteilnehmer je gemeldeter offener Stelle (lt AMS) Jun (vor der Krise) Jun Jun Jun Jun Frauen Männer Δ in % 1,00% 0,75% 1,58% 1,96% Frauen Männer Δ in % 3,09% 2,94% 1,13% 1,05% Frauen Männer Frauen 6,8% (5,0%) 9,5% (7,2%) 9,9% (7,9%) 9,9% (7,9%) 9,6% (7,5%) Männer 5,7% (4,6%) 9,2% (7,5%) 9,9% (8,5%) 9,9% (8,3%) 9,3% (7,7%) 6,2% (4,8%) 9,3% (7,4%) 9,9% (8,2%) 9,9% (8,1%) 9,4% (7,6%) 5,0 (4,0) 12,2 (9,7) 12,8 (10,7) 8,7 (7,2) 6,1 (5,0) Quelle: BMAKS-Bali Datenbank, Hauptverband der Sozialversicherungsträger, AMS, eigene Berechnungen Branchenreport

21 5 ANHANG Umsätze aller untersuchten Unternehmen Umsätze, in T, Unternehmensranking Δ in % Branchensumme ,52 Porsche Inter Auto GmbH&CoKG ,91 BMW Austria GmbH ,14 Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik GmbH ,48 Knapp AG ,64 Wiesenthal Handel und Service GmbH ,13 Wolfgang Denzel Auto AG ,40 Med-El Elektromedizinische Geräte GmbH ,03 Sonnleitner GmbH&CoKG ,56 Scania Österreich GmbH ,80 EvoBus Austria GmbH ,15 Frequentis AG ,67 Konrad Wittwar GmbH ,54 Caverion Österreich GmbH ,54 Elin GmbH&CoKG ,56 Pappas Automobilvertriebs GmbH ,13 Georg Pappas Automobil GmbH ,60 Magna Steyr Fuel Systems GmbH ,15 Pappas Auto GmbH ,70 Anton Paar GmbH ,07 VAMED-KMB Kankenhausmanagement und BetriebsführungsgmbH ,18 Zitta GmbH&CoKG ,75 Forstinger Österreich GmbH ,73 Omicron electronics GmbH ,28 Zeppelin Österreich GmbH ,56 Autohaus Senker GmbH ,38 EV Group E.Thallner GmbH, St. Florian am Inn ,98 Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH ,65 Autopark GmbH ,16 Zauner Anlagentechnik GmbH ,78 Tschann Nutzfahrzeuge GmbH ,40 Bilfinger Industrietechnik Salzburg GmbH ,50 Höglinger Denzel GmbH ,14 Opel & Beyschlag GmbH ,53 Bacon Gebäudetechnik GmbH&CoKG ,35 EFKON AG ,34 Siemens Gebäudemanagement & -Services GmbH ,24 Ortner GmbH ,73 EBG GmbH & Co KG ,15 EVVA Sicherheitstechnologie GmbH ,33 1 Aufgrund der erstmaligen Anwendung des Rechnungslegungsänderungsgesetzes 2014, das für alle Abschlussjahre nach dem anzuwenden war, sind die Umsatzerlöse 2016 nicht direkt mit den Umsatzerlösen 2015 vergleichbar, da es Verschiebungen von den sonstigen Erträgen zu den Umsatzerlösen gab. Branchenreport

22 Umsätze, in T, Unternehmensranking Δ in % Test-Fuchs GmbH ,58 Profi Reifen- und Autoservice GmbH ,37 LIWEST Kabelmedien GmbH ,12 Hirschmugl GmbH&CoKG ,59 Unify GmbH ,08 Bernhard Kandl Autohandel GmbH ,81 Dorninger Hytronics GmbH ,14 GIG Fassaden GmbH ,16 SANTESIS Technisches Gebäudemanagement & Service GmbH ,44 A.T.U. Auto-Teile-Unger GmbH & Co KG ,07 "ASMAG" - Anlagenplanung und Sondermaschinenbau GmbH ,98 Baur Prüf- und Messtechnik GmbH ,58 Einböck GmbH&Co.KG ,73 High Tech Coatings GmbH ,49 ÖCS Computer Service GmbH ,60 Franz Hauer GmbH&CoKG ,40 OPTIMETALL Ing. Wagner GmbH ,43 Schinko GmbH ,08 HUMER - Anänger, Tieflader, Verkaufsfahrzeuge - GmbH ,67 Grabner Instruments Messtechnik GmbH ,50 Jahresüberschüsse aller untersuchten Unternehmen Jahresüberschuss, in T, Unternehmensranking Δ Δ in % Branchensumme ,59 Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik GmbH ,02 Anton Paar GmbH ,99 BMW Austria GmbH Knapp AG ,20 Magna Steyr Fuel Systems GmbH ,73 Med-El Elektromedizinische Geräte GmbH ,12 Porsche Inter Auto GmbH&CoKG ,20 Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH ,44 VAMED-KMB Kankenhausmanagement und BetriebsführungsgmbH ,85 Wolfgang Denzel Auto AG ,73 EFKON AG ,19 Frequentis AG ,32 EvoBus Austria GmbH ,19 Sonnleitner GmbH&CoKG ,75 Test-Fuchs GmbH ,33 LIWEST Kabelmedien GmbH ,13 Ortner GmbH ,25 Omicron electronics GmbH ,06 Elin GmbH&CoKG ,06 Einböck GmbH&Co.KG ,12 Unify GmbH ,23 Scania Österreich GmbH ,27 Bilfinger Industrietechnik Salzburg GmbH Branchenreport

23 Jahresüberschuss, in T, Unternehmensranking Δ Δ in % EVVA Sicherheitstechnologie GmbH Siemens Gebäudemanagement & -Services GmbH ,04 Dorninger Hytronics GmbH ,39 Pappas Auto GmbH ,27 "ASMAG" - Anlagenplanung und Sondermaschinenbau GmbH ,78 Zeppelin Österreich GmbH ,51 Georg Pappas Automobil GmbH ,23 GIG Fassaden GmbH ,68 Grabner Instruments Messtechnik GmbH ,18 Caverion Österreich GmbH ,92 Zauner Anlagentechnik GmbH Höglinger Denzel GmbH ,04 Zitta GmbH&CoKG ,90 EV Group E.Thallner GmbH, St. Florian am Inn ,95 EBG GmbH & Co KG ,41 Autopark GmbH ,65 Pappas Automobilvertriebs GmbH Opel & Beyschlag GmbH ,98 SANTESIS Technisches Gebäudemanagement & Service GmbH ,42 ÖCS Computer Service GmbH ,72 Tschann Nutzfahrzeuge GmbH ,25 Autohaus Senker GmbH ,07 Konrad Wittwar GmbH Hirschmugl GmbH&CoKG ,68 Schinko GmbH ,64 HUMER - Anänger, Tieflader, Verkaufsfahrzeuge - GmbH ,75 OPTIMETALL Ing. Wagner GmbH ,30 Baur Prüf- und Messtechnik GmbH Bernhard Kandl Autohandel GmbH Forstinger Österreich GmbH High Tech Coatings GmbH Franz Hauer GmbH&CoKG A.T.U. Auto-Teile-Unger GmbH & Co KG Profi Reifen- und Autoservice GmbH ,53 Bacon Gebäudetechnik GmbH&CoKG Wiesenthal Handel und Service GmbH Eigenkapitalquoten aller untersuchten Unternehmen Eigenkapitalquote, in %, Unternehmensranking Branchendurchschnitt 34,67 34,61 36,50 Grabner Instruments Messtechnik GmbH 88,47 94,00 94,11 Anton Paar GmbH 84,30 84,44 86,44 Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH 80,44 82,54 78,24 HUMER - Anänger, Tieflader, Verkaufsfahrzeuge - GmbH 57,63 65,50 73,62 Dorninger Hytronics GmbH 67,40 67,07 71,91 Franz Hauer GmbH&CoKG 63,09 65,10 65,64 LIWEST Kabelmedien GmbH 58,80 58,05 64,76 Profi Reifen- und Autoservice GmbH 54,45 61,14 61,74 Branchenreport

24 Eigenkapitalquote, in %, Unternehmensranking Schinko GmbH 54,84 58,53 61,12 Magna Steyr Fuel Systems GmbH 68,56 65,96 60,95 EFKON AG 8,12 11,66 57,88 Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik GmbH 53,48 57,55 57,35 Zeppelin Österreich GmbH 65,57 60,19 55,56 Omicron electronics GmbH 43,78 48,28 50,91 Wolfgang Denzel Auto AG 48,34 43,25 49,09 VAMED-KMB Kankenhausmanagement und BetriebsführungsgmbH 47,29 49,01 48,86 Tschann Nutzfahrzeuge GmbH 49,62 44,07 47,28 Test-Fuchs GmbH 49,00 39,61 46,96 "ASMAG" - Anlagenplanung und Sondermaschinenbau GmbH 42,26 43,37 45,04 Pappas Auto GmbH 30,33 42,44 44,16 Höglinger Denzel GmbH 40,76 38,95 43,69 Autohaus Senker GmbH 42,24 43,87 43,56 Med-El Elektromedizinische Geräte GmbH 38,43 44,33 42,60 Frequentis AG 45,60 46,27 41,90 OPTIMETALL Ing. Wagner GmbH 47,79 47,27 41,54 Unify GmbH 30,89 36,67 41,47 Georg Pappas Automobil GmbH 26,42 37,51 40,05 Pappas Automobilvertriebs GmbH 49,03 46,63 37,47 Baur Prüf- und Messtechnik GmbH 43,31 29,53 36,80 EVVA Sicherheitstechnologie GmbH 33,60 31,19 33,17 Ortner GmbH 44,40 41,03 32,04 High Tech Coatings GmbH 42,35 33,32 28,81 GIG Fassaden GmbH 17,27 17,62 28,71 BMW Austria GmbH 19,08 18,91 25,90 EBG GmbH & Co KG 28,96 28,98 25,75 Elin GmbH&CoKG 23,14 23,96 23,60 Bacon Gebäudetechnik GmbH&CoKG 21,50 25,23 23,28 Sonnleitner GmbH&CoKG 33,63 17,55 22,50 SANTESIS Technisches Gebäudemanagement & Service GmbH 27,32 25,67 21,87 Autopark GmbH 22,00 16,42 20,97 Einböck GmbH&Co.KG. 17,07 15,42 20,82 Opel & Beyschlag GmbH 17,38 15,78 20,50 Bilfinger Industrietechnik Salzburg GmbH 18,09 7,19 20,04 Porsche Inter Auto GmbH&CoKG 31,06 27,56 19,56 Konrad Wittwar GmbH 24,74 19,69 18,76 EvoBus Austria GmbH 27,16 22,93 18,11 EV Group E.Thallner GmbH, St. Florian am Inn 19,07 13,69 16,98 ÖCS Computer Service GmbH 23,60 15,23 16,91 Knapp AG 8,88 10,94 15,46 Zitta GmbH&CoKG 13,56 13,66 14,86 Scania Österreich GmbH 9,81 11,47 14,65 Hirschmugl GmbH&CoKG 15,76 14,27 12,64 Caverion Österreich GmbH 7,83 7,91 12,15 Wiesenthal Handel und Service GmbH 16,96 11,80 11,58 Forstinger Österreich GmbH 8,48 10,25 10,61 Zauner Anlagentechnik GmbH 25,52-4,57 10,14 Siemens Gebäudemanagement & -Services GmbH 6,50 12,91 10,04 Bernhard Kandl Autohandel GmbH 0,18 6,94 7,36 A.T.U. Auto-Teile-Unger GmbH & Co KG negativ negativ negativ Branchenreport

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