Dilatometrie Bestimmung der thermischen Ausdehnung mittels Dilatometer
|
|
- Käthe Kramer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Dilatometrie Bestimmung der thermischen Ausdehnung mittels Dilatometer Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw-berlin.de Inhalt 1. Werkstofftechnische Grundlagen Aufgabenstellung Hinweise zur Versuchsdurchführung Verwendete Geräte Kolloquiumsfragen Quellen... 6 Physikalische Messtechnik S.1
2 1. Werkstofftechnische Grundlagen Ein Körper erfährt durch die Erwärmung im Allgemeinen eine allseitige Volumenänderung. Er dehnt sich bei Erwärmung aus. Werden Stoffe thermisch belastet, dehnen sie sich aus, d.h. ihr Volumen ändert sich. Diese Änderung wird charakterisiert durch den Volumenausdehnungskoeffizienten β, der bei konstantem Druck durch folgende Beziehung gegeben ist: β = 1 V 0. (1) V 0 : Ausgangsvolumen T 0 : Ausgangstemperatur V/ T: Volumenänderung bezogen auf das Temperaturintervall (bei konstantem Druck) Für die Änderung in einer Dimension erhält man analog (1) den linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten α: α = 1 l 0. (2) Für isotrope Stoffe gilt b = 3α. Mit Hilfe der relativen Längenänderung ΔL/L 0 findet man analog den mittleren Längenausdehnungskoeffizienten: α = 1 l 0 l L0 T. (3) Da bei Metallen die Volumenzunahme vom absoluten Nullpunkt bis zur Schmelztemperatur etwa 6% ausmacht, beträgt die Längenänderung etwa 2%. Mit sinkender Temperatur wird der thermische Ausdehnungskoeffizient immer kleiner und geht mit Annäherung an den absoluten Nullpunkt selbst gegen Null. Sein Temperaturgang entspricht dem der spezifischen Wärme c V bzw. c P. Im Falle des linearen Ausdehnungskoeffizienten α lässt sich dieser Zusammenhang ab der Temperatur der flüssigen Luft bis zur Schmelztemperatur durch folgende Beziehung ausdrücken: α(t) = ccccc. c V (T) ccccc. c P (T). (4) Physikalische Messtechnik S.2
3 Diese Beziehung zeigt auch, dass thermische Ausdehnung und spezifische Wärme eine gemeinsame Ursache haben, die Wärmeschwingung der Bausteine. Insgesamt lässt sich feststellen, dass die thermische Ausdehnung eines Werkstoffes durch folgende Größen bestimmt wird: 1. durch die chemische Bindung, 2. durch die Temperatur, 3. durch den kristallinen Aufbau, 4. durch Umwandlungsvorgänge, 5. durch magnetische Erscheinungen. Diese Einflüsse sollen im Folgenden naher erläutert werden. Je nach der Bindungsart zwischen den Bausteinen treten im Festkörper mehr oder weniger starke chemische Bindungskräfte auf. Man unterscheidet zwischen sogenannten primären und sekundären Bindungskräften. Bei den primären Bindungen, die wiederum in: Atombindung Ionenbindung und Metallbindung unterteilt werden, nehmen die Bindungskräfte in der angegebenen Reihenfolge ab, demzufolge die thermische Ausdehnung zu. Zu den sekundären Bindungen, die wesentlich schwächer als die primären Bindungen sind, gehören: Molekülbindung Wasserstoffbrückenbindung Dispersionskräfte Damit ist bei den Stoffen, wo eine solche Bindung auftritt, auch der Wert des thermischen Ausdehnungskoeffizienten größer. Man kann also folgende Beziehung aufstellen: α pppp < a sss. (5) Daraus ergeben sich für die Größe des linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten folgende Werte: α Ionbdg ~ 10-7 K -1 α Metbdg ~ 10-6 K -1 α Molbdg ~ 10-4 K -1. Physikalische Messtechnik S.3
4 2. Aufgabenstellung 1. Es ist der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient (α ± Dα) in Abhängigkeit von der Temperatur (RT bis 200 C) eines Werkstoffes (Al) zu bestimmen. Die Werte sind mit dem von Kupfer und Silizium (Literatur) zu vergleichen. 2. Bestimmen Sie den mittleren Volumenausdehnungskoffizienten (ß ± Δβ) eines isotropen Werkstoffes im Temperaturbereich zwischen Raumtemperatur und 100 C mit Hilfe des Dilatometers. 3. Hinweise zur Versuchsdurchführung Messtechnisches Der Aufbau von elektronischen Bauelemente / Mikrosystemen als komplexe Werkstoffschichtverbunde mit unterschiedlicher thermischer Ausdehnung rückt die Größe des linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten α als quantitativen Wert zur Charakterisierung der einzelnen Werkstoffpartner immer stärker in den Vordergrund. Thermische Wechselbelastung von Werkstoffverbunden sowohl im technologischen Herstellungsprozess als auch während ihres Einsatzes im Bauelement oder System führt zur Entstehung mechanischer Spannungen zwischen den einzelnen Schichten, Rissbildung und letztendlich zu Schichtabhebungen (Trennungen, Delamination) und zum Ausfall der Bauelemente. Aus diesen Gründen sollte versucht werden, bei der Herstellung von Schichtverbunden solche Werkstoffe einzusetzen, die als Partner hinsichtlich ihrer thermischen Ausdehnung aufeinander abgestimmt sind. Dies setzt die Kenntnis des thermischen Verhaltens (α, seinen Temperaturgang, evtl. auftretende Anomalien) voraus. Zur Modellierung der Technologie der Herstellung bzw. des Einsatzes der elektronischen Bauelemente wird häufig die Finite-Elemente-Methode (FEM) herangezogen, die eine möglichst exakte Kenntnis des thermischen Ausdehnungsverlaufes voraussetzt. Bestimmung des linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten mit dem LINSEIS-Dilatometer Bei dem LINSEIS-Dilatometer wird die thermische Ausdehnung über der Temperatur durch einen induktiven Messgeber registriert und mittels der Software eines PC gesteuert und auf einem Monitor dargestellt. Je nach Stärke der chemischen Bindung (Höhe der Schmelztemperatur), Art des kristallinen Aufbaues (Anisotropie) treten große bzw. kleine, positive, aber auch negative Werte für α auf. Physikalische Messtechnik S.4
5 Der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient α ergibt sich aus der Längenänderung der Probe zwischen den Temperaturen T 1 (20 C) und T 2 zu: T 2 = 1 L. (6) l 0 α T1 T Δl: Längenänderung auf dem Diagramm in mm bei T 2 gemessen vom Anfangswert l 0 bei T 1 (RT= 20 C) ΔT: auf die Ausgangstemperatur bezogene Temperaturdifferenz Im vorliegenden Fall, durch die Messung mittels LINSEIS-Dilatometer ist die Messkurve fehlerbehaftet. Im Wesentlichen trägt der mehr oder minder ideale Kontakt zwischen dem Quarzstempel und der Probe zu einer Verschiebung der Messkurve in x-richtung bei, darüber hinaus sollte die thermische Ausdehnung des umhüllenden Quarzglases berücksichtigt werden. Zur genaueren Bestimmung des Ausdehnungskoeffizienten der Probe können die Messdaten als Rohdaten exportiert werden und im Anschluss einer Korrekturroutine unterzogen werden. 4. Verwendete Geräte - Linseis Dilatometer - PC 5. Kolloquiumsfragen 1. Wie ist der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient für einen Stoff definiert und mit welchen anderen Stoffparametern steht er im Zusammenhang? 2. Was ist ein Thermobimetall und bei welchen Bauelementen der Elektrotechnik werden sie eingesetzt? 3. Wie lassen sich mechanische Spannungen in einer Verbindungsebene zwischen unterschiedlichen Werkstoffen minimieren? 4. Gibt es Unterschiede im Temperaturgang der thermischen Ausdehnung zwischen einem kristallin und einem glasartig erstarrten Werkstoff? 5. Welche technologischen Prozesse führen bei Schichtwerkstoffen zum Verzug und welche Strategien werden zur Minderung genutzt? Physikalische Messtechnik S.5
6 6. Quellen 1 J. Gobrecht and H. Geupel, Werkstofftechnik - Metalle (2009). 2 K. Lüders and v. Oppen Gebhard, Band 1 Klassische Physik - Mechanik und Wärme (2012). 7. Bedienungsanleitung 1. Einschalten a. PC einschalten b. Programm DILATOMETER-Messung starten 2. Programm DILATOMETER Messung a. Datenerfassung Probemessung b. Datenerfassung Einstellungen i. Bediener (Name vergeben), ii. Atmosphäre (Luft wählen) iii. Strömung (0l/h) iv. Stempelmaterial (Quarz wählen) v. Probendatei (Namen vergeben), vi. Korrekturdatei (Einstellungen belassen), vii. Probenlänge (20 mm), viii. Abtastzeit 1s, Messdauer 50 min, Max. Temp. 200 C ix. Probenlänge 20 mm, Messbereich 500 µm c. Regler i. Rate 5 K/min ii. Zieltemp. 200 C d. Restliche Einstellungen unverändert lassen. e. Ungeregeltes Vorheizen i. Die Funktion wird verwendet wenn die Probentemperatur erst ab einer bestimmten Starttemperatur gemessen werden kann. f. Datenerfassung starten 3. Programm DILATOMETER Auswertung a. Neues Auswertefenster erzeugen (Datei/Neu/ Name) b. Daten laden c. Daten exportieren Physikalische Messtechnik S.6
Spezifischer elektrischer Widerstand und TK R -Wert von Leiter- und Widerstandswerkstoffen
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Spezifischer elektrischer Widerstand und TK R -Wert von Leiter- und Widerstandswerkstoffen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof
MehrCurietemperatur ferromagnetischer Werkstoffe
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Curietemperatur ferromagnetischer Werkstoffe Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw-berlin.de Inhalt
MehrAktivierungsenergie und TK R -Wert von Halbleiterwerkstoffen
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Aktivierungsenergie und TK R -Wert von Halbleiterwerkstoffen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw-berlin.de
MehrAktivierungsenergie und TK R -Wert von Halbleiterwerkstoffen
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Aktivierungsenergie und TK R -Wert von Halbleiterwerkstoffen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw-berlin.de
MehrPhysik I Mechanik und Thermodynamik
Physik I Mechanik und hermodynamik 1 Einführung: 1.1 Was ist Physik? 1.2 Experiment - Modell - heorie 1.3 Geschichte der Physik 1.4 Physik und andere Wissenschaften 1.5 Maßsysteme 1.6 Messfehler und Messgenauigkeit
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités)
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für die Temperatur Prinzip
Mehr4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:
Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar
MehrThermische Ausdehnung
Thermische Ausdehnung I. Längenausdehnung Die Längenausdehnung fester Körper ist bei nicht zu großen Temperaturschwankungen proportional zur Temperatur: Die Konstante α heißt linearer Ausdehnungskoeffizient
MehrDotierung und Sättigungssperrströme an pn Übergängen
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Dotierung und Sättigungssperrströme an pn Übergängen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw berlin.de
MehrSkript zur Vorlesung
Skript zur Vorlesung 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für
MehrW2 Gasthermometer. 1. Grundlagen: 1.1 Gasthermometer und Temperaturmessung
W2 Gasthermometer Stoffgebiet: Versuchsziel: Literatur: Temperaturmessung, Gasthermometer, Gasgesetze Mit Hilfe eines Gasthermometers sind der Ausdehnungs- und Druckkoeffizient von Luft zu bestimmen. Beschäftigung
MehrELEMENTE DER WÄRMELEHRE
ELEMENTE DER WÄRMELEHRE 3. Elemente der Wärmelehre 3.1 Grundlagen 3.2 Die kinetische Gastheorie 3.3 Energieumwandlungen 3.4 Hauptsätze der Thermodynamik 2 t =? 85 ºC t =? 61.7 ºC Warum wird der Kaffe eigentlich
MehrProtokoll: Sinterversuch/Dilatometrie
Protokoll: Sinterversuch/Dilatometrie Datum: 19.05.2009 Verfasser: Dimitrij Fiz Gruppe: 12 Betreuer: Stefanie Rehm 1. Einleitung Das Sinterverhalten einer Probe, die zu einer Glaskeramik verdichtet wird,
MehrDer Magnus-Effekt. Rotierender Körper in äußerer Strömung: Anwendungen:
Der Magnus-Effekt Rotierender Körper in äußerer Strömung: Ohne Strömung: Körper führt umgebendes Medium an seinen Oberflächen mit Keine resultierende Gesamtkraft. ω Mit Strömung: Geschwindigkeiten der
MehrEnergie und Energieerhaltung. Mechanische Energieformen. Arbeit. Die goldene Regel der Mechanik. Leistung
- Formelzeichen: E - Einheit: [ E ] = 1 J (Joule) = 1 Nm = 1 Energie und Energieerhaltung Die verschiedenen Energieformen (mechanische Energie, innere Energie, elektrische Energie und Lichtenergie) lassen
MehrPhysik III im Studiengang Elektrotechnik
Physik III im Studiengang Elektrotechnik - Einführung in die Wärmelehre - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/09 Entwicklung der Wärmelehre Sinnesempfindung: Objekte warm kalt Beschreibung der thermische Eigenschaften
Mehr3.2 Gasthermometer 203
3.2 Gasthermometer 203 3.2. Gasthermometer Ziel Verifizierung von Zusammenhängen, die durch die ideale Gasgleichung beschrieben werden (isotherme und isochore Zustandsänderung), Bestimmung des absoluten
Mehr1. Wärme und der 1. Hauptsatz der Thermodynamik 1.1. Grundlagen
IV. Wärmelehre 1. Wärme und der 1. Hauptsatz der Thermodynamik 1.1. Grundlagen Historisch: Wärme als Stoff, der übertragen und in beliebiger Menge erzeugt werden kann. Übertragung: Wärmezufuhr Joulesche
MehrFormänderungs- und konjugierte Formänderungsenergie
Formänderungs- und konjugierte Formänderungsenergie Dipl.- Ing. Björnstjerne Zindler, M.Sc. www.zenithpoint.de Erstellt: 8. November 01 Letzte Revision: 7. April 015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zum
Mehr9. Thermodynamik. 9.1 Temperatur und thermisches Gleichgewicht 9.2 Thermometer und Temperaturskala. 9.4 Wärmekapazität
9. Thermodynamik 9.1 Temperatur und thermisches Gleichgewicht 9.2 Thermometer und Temperaturskala 93 9.3 Thermische h Ausdehnung 9.4 Wärmekapazität 9. Thermodynamik Aufgabe: - Temperaturverhalten von Gasen,
MehrTheoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013
Theoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Klausur Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013 Matrikelnummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Punkte Note: WICHTIG! Schreiben
MehrTutorium Physik 1. Wärme
1 Tutorium Physik 1. Wärme WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 1. Einführung, Umrechnen von Einheiten / Umformen von Formeln 2. Kinematik, Dynamik 3. Arbeit, Energie, Leistung 4. Impuls
Mehr1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen!
1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen! http://www.physik.uni-giessen.de/dueren/ User: duerenvorlesung Password: ****** Druck und Volumen Gesetz von Boyle-Mariotte:
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrBestimmung der Dämpfung an einem Lichtwellenleiter
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Bestimmung der Dämpfung an einem Lichtwellenleiter Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw-berlin.de Inhalt
MehrSpezifische Wärme fester Körper
1 Spezifische ärme fester Körper Die spezifische, sowie die molare ärme von Kupfer und Aluminium sollen bestimmt werden. Anhand der molaren ärme von Kupfer bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff soll
MehrTutorium der Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Wärme.
1 Tutorium der Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Wärme. WS 17/18 1. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell Weitergabe
MehrTutorium Physik 1. Wärme.
1 Tutorium Physik 1. Wärme. WS 17/18 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe unter gleichen
MehrW2 Gasthermometer. 1. Grundlagen: 1.1 Gasthermometer und Temperaturmessung
W2 Gasthermometer Stoffgebiet: Versuchsziel: Literatur: emperaturmessung, Gasthermometer, Gasgesetze Mit Hilfe eines Gasthermometers ist der Ausdehnungs- und Druckkoeffizient von Luft zu bestimmen. Beschäftigung
MehrStaatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Herbst 2010, Aufgabe 2: Ausdehnung bei Zufuhr von Wärme
Stefanie Schnupp 24.11.2010 Staatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Herbst 2010, Aufgabe 2: Ausdehnung bei Zufuhr von Wärme 1. Beschreiben Sie je zwei Alltagsphänomene, bei denen die
Mehr(VIII) Wärmlehre. Wärmelehre Karim Kouz WS 2014/ Semester Biophysik
Quelle: http://www.pro-physik.de/details/news/1666619/neues_bauprinzip_fuer_ultrapraezise_nuklearuhr.html (VIII) Wärmlehre Karim Kouz WS 2014/2015 1. Semester Biophysik Wärmelehre Ein zentraler Begriff
MehrThermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung.
Thermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung. Nullter und Erster Hauptsatz der Thermodynamik. Thermodynamische
MehrTeilchenmodell: * Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (Atomen, Molekülen). * Die Teilchen befinden sich in ständiger Bewegung.
Teilchenmodell Teilchenmodell: * Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (Atomen, Molekülen). * Die Teilchen befinden sich in ständiger Bewegung. *Zwischen den Teilchen wirken anziehende bzw. abstoßende Kräfte.
Mehr( ) 3 = Grösse = Zahlenwert Einheit. Inhalte gemäss Rahmenlehrplan 2012 GESO. Geltende Ziffern
GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN BERUFSMATURITÄTSSCHULE BMS Gesundheit und Soziales GESO Formelsammlung Physik David Kamber, Ruben Mäder Stand 7.5.016 Inhalte gemäss Rahmenlehrplan 01 GESO Mechanik:
MehrZugversuch. 1. Einleitung, Aufgabenstellung. 2. Grundlagen. Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 2009
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 29 Zugversuch Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm Mitarbeiter: Philipp Kaller, Paul Rossi 1. Einleitung, Aufgabenstellung Im Zugversuch sollen
MehrWerkstoffe in der Elektrotechnik
Werkstoffe in der Elektrotechnik Grundlagen - Aufbau - Eigenschaften Prüfung - Anwendung - Technologie von Hansgeorg Hofmann und Jürgen Spindler begründet von Hans Fischerf 6., neu bearbeitete Auflage
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universitäu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Zustandsgleichung idealer Gase (T4) Arbeitsplatz durchgeführt
MehrTutorium Physik 1. Wärme.
Tutorium Physik 1. Wärme. WS 18/19 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe unter gleichen
MehrGleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente
E 5 1. Aufgaben 1. Die Spannungs-Strom-Kennlinie UKl = f( I) einer Spannungsquelle ist zu ermitteln. Aus der grafischen Darstellung dieser Kennlinie sind Innenwiderstand i, Urspannung U o und Kurzschlussstrom
MehrDOWNLOAD. Vertretungsstunden Physik /8. Klasse: Wärmelehre Längenänderung. Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Hardy Seifert Vertretungsstunden Physik 11 7./8. Klasse: Längenänderung Downloadauszug aus dem Originaltitel: Längenänderung 1 Längenänderung bei Temperaturänderung Temperaturerhöhung: Temperaturerniedrigung:
MehrPhysikalisches Praktikum S 1 Dopplereffekt mit Ultraschall
Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Physikalisches Praktikum S 1 Dopplereffekt mit Ultraschall Versuchsziel Geschwindigkeitsmessung mit Hilfe
MehrInhaltsverzeichnis. Hansgeorg Hofmann, Jürgen Spindler. Werkstoffe in der Elektrotechnik
sverzeichnis Hansgeorg Hofmann, Jürgen Spindler Werkstoffe in der Elektrotechnik Grundlagen - Struktur - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung - Technologie ISBN (Buch): 978-3-446-43220-8 ISBN (E-Book):
MehrPhysik 2 exp. Teil. 15 Temperatur, Wärme und der erste Hauptsatz der Thermodynamik 15.1 Temperatur
Physik 2 exp. Teil. 15 Temperatur, Wärme und der erste Hauptsatz der Thermodynamik 15.1 Temperatur Der zentrale Begriff der Thermodynamik ist die Temperatur. Bsp.: Menschlicher Temperatursinn - Eisen vs.
MehrArbeitsblatt 4 Längenänderung
Arbeitsblatt 4 Längenänderung Lernziele: Die Wärmeausdehnung fester und flüssiger Stoffe aufzeigen. Die Wärmewirkung fester und flüssiger Stoffe erklären. Einfache Berechnungen der Wärmelehre ausführen.
MehrStd Themenbereiche im Lehrplan Inhalte im Lehrplan Kapitel in PRISMA Physik 7/8 Seiten im Buch. Reibungs-, Gewichtskraft und andere Kraftarten 8 17
Stoffverteilungsplan Lehrplan für den Erwerb des Hauptschul- und des Realschulabschlusses (Regelschule) in Thüringen 2011 PRISMA Physik Thüringen Band 7/8 Schule: Klett 978-3-12-068821-1 Lehrer/ Lehrerin:
Mehr2 Wärmelehre. Reibungswärme Reaktionswärme Stromwärme
2 Wärmelehre Die Thermodynamik ist ein Musterbeispiel an axiomatisch aufgebauten Wissenschaft. Im Gegensatz zur klassischen Mechanik hat sie die Quantenrevolution überstanden, ohne in ihren Grundlagen
MehrLeitfähigkeit von Nichteisenmetallen
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Leitfähigkeit von Nichteisenmetallen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw berlin.de Inhalt 1. Werkstofftechnische
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Taupunktmessung. Taupunktmessung
Aufgabenstellung: 1. Bestimmen Sie den Taupunkt. Berechnen Sie daraus die absolute und relative Luftfeuchtigkeit. 2. Schätzen Sie die Messunsicherheit ab! Stichworte zur Vorbereitung: Temperaturmessung,
MehrAufgaben Einführung in die Messtechnik Messen - Vorgang und Tätigkeit
F Aufgaben Einführung in die Messtechnik Messen - Vorgang und Tätigkeit Wolfgang Kessel Braunschweig Messfehler/Einführung in die Messtechnik (VO 5.075/5.06/5.08).PPT/F/2004-0-25/Ke AUFGABE0 F 2 AUFGABE0:
MehrVersuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen)
Versuch Nr.53 Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Stichworte: Wärme, innere Energie und Enthalpie als Zustandsfunktion, Wärmekapazität, spezifische Wärme, Molwärme, Regel von Dulong-Petit,
MehrGrundlagen der Wärmelehre
Ausgabe 2007-09 Grundlagen der Wärmelehre (Erläuterungen) Die Wärmelehre ist das Teilgebiet der Physik, in dem Zustandsänderungen von Körpern infolge Zufuhr oder Abgabe von Wärmeenergie und in dem Energieumwandlungen,
MehrStandort Köthen Seminargruppe:... T - Kurs (Variante A) Datum:
Punkte / Note Hochschule Anhalt Name:. Landesstudienkolleg Sachsen-Anhalt Standort Köthen Seminargruppe:... Feststellungsprüfung Physik / SS 2014 T - Kurs (Variante A) Datum: 18.06.2014 1. Verhalten von
MehrGrund- und Angleichungsvorlesung Physik der Wärme.
2 Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Physik der Wärme. WS 17/18 1. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell Weitergabe
MehrGrundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik
Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik "Feuer und Eis" von Guy Respaud 6/14/2013 S.Alexandrova FDIBA 1 Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik Die statistische Physik und die
Mehr1 Messung eines konstanten Volumenstroms mit konstanter Dichte
INHALTE I Inhalte 1 Konstanter Volumenstrom 1 1.1 Auswertung der Messwerte........................ 1 1.2 Berechnung des Volumenstroms...................... 1 1.3 Fehlerbetrachtung.............................
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG. Versuch: Elektrische Leitfähigkeit (Sekundarstufe I) Moduli: Physikalische Eigenschaften
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG Schülerlabor Science meets School Werkstoffe & Technologien in Freiberg Versuch: (Sekundarstufe I) Moduli: Physikalische Eigenschaften 1 Versuchsziel Die Messung
MehrO. Sternal, V. Hankele. 5. Thermodynamik
5. Thermodynamik 5. Thermodynamik 5.1 Temperatur und Wärme Systeme aus vielen Teilchen Quelle: Wikimedia Commons Datei: Translational_motion.gif Versuch: Beschreibe 1 m 3 Luft mit Newton-Mechanik Beschreibe
MehrBestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases
Bestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases Einleitung Bei diesem Experiment wollen wir den Spannungskoeffizienten α eines Gases möglichst genau bestimmen und in Folge mit dem Spannungskoeffizienten
MehrSinterversuch / Dilatometrie
Sinterversuch / Dilatometrie Name: Matthias Jasch Matrikelnummer: 2402774 Mitarbeiter: Mirjam und Rahel Eisele Gruppennummer: 7 Versuchsdatum: 12. Mai 2009 Betreuer: Stefanie Rehm 1 Aufgabenstellung Es
MehrModerne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für echnologie Institut für heorie der Kondensierten Materie Moderne heoretische Physik III (heorie F Statistische Mechanik) SS 17 Prof. Dr. Alexander Mirlin Blatt 2 PD Dr. Igor Gornyi,
MehrThermische Ausdehnung
Versuch: TA Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Aktualisiert: am 16. 09. 2009 Bearbeitet: M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i.a. Dr. Escher Thermische Ausdehnung Inhaltsverzeichnis
MehrPhysik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 2001 Protokoll: 24.
Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 001 Protokoll: 4. Juni 001 1 Versuchsaufbau Mit Hilfe eines Metallrohres von etwa 1m Länge und einem
MehrWerkstoffe in der Elektrotechnik Grundlagen - Aufbau - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung - Technologie
Hans Fischer, Hansgeorg Hofmann, Jürgen Spindler Werkstoffe in der Elektrotechnik Grundlagen - Aufbau - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung - Technologie ISBN-10: 3-446-40707-3 ISBN-13: 978-3-446-40707-7
MehrIdeale Gase. Abb.1: Versuchsanordnung von Torricelli
Ideale Gase 1 Empirische Gasgesetze, Einblick in die Geschichte der Naturwissenschaften. Wie hängt das Volumen eines Gases von Druck, Temperatur und Stoffmenge ab? Definition Volumen V: Das Volumen V ist
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Physik kompetenzorientiert: Wärmelehre / 8. Klasse. zur Vollversion
DOWNLOAD Anke Ganzer Physik kompetenzorientiert: Wärmelehre 3 7. / 8. Klasse Bergedorfer Unterrichtsideen Anke Ganzer Downloadauszug aus dem Originaltitel: Physik II kompetenzorientierte Aufgaben Optik,
MehrTechnische Mathe: Problem-Lösungen Seite 1 von 6
Technische Mathe: Problem-Lösungen Seite 1 von 6 Diese Lerneinheit ist besonders den Schülern gewidmet, für die jede Rechenaufgabe ein Problem darstellt. Ich versuche hier Problem-Lösungs-Strategien auf
MehrPraktikum II TR: Transformator
Praktikum II TR: Transformator Betreuer: Dr. Torsten Hehl Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 30. März 2004 Made with L A TEX and Gnuplot Praktikum
MehrZentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min
Thema: Experimente mit Interferometern Im Mittelpunkt der in den Aufgaben 1 und 2 angesprochenen Fragestellungen steht das Michelson-Interferometer. Es werden verschiedene Interferenzversuche mit Mikrowellen
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung
Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung
MehrElastizitätslehre. Verformung von Körpern
Baustatik II Seite 1/7 Verformung von Körpern 0. Inhalt 0. Inhalt 1 1. Allgemeines 1 2. Begriffe 2 3. Grundlagen 2 4. Elastische Verformungen 3 4.1 Allgemeines 3 4.2 Achsiale Verformungen und E-Modul 3
MehrMechanik Akustik Wärme
Mechanik Akustik Wärme Autoren Klaus Lüders Gebhard von Oppen 12., völlig neu bearbeitete Auflage W DE G Walter de Gruyter Berlin-New York 2008 Inhalt Einleitung 1 Teil I: Mechanik
Mehr10. Thermische Eigenschaften fester Körper
10. Thermische Eigenschaften fester Körper [ A. Melzer ] WS 2013/14 1 10.1 Zustandsgleichung und thermische Ausdehnung Grüneisenparameter γ WS 2013/14 2 Eduard Grüneisen (1877 1949) Grüneisen, E.: Theorie
MehrThermodynamik (Wärmelehre) I Die Temperatur
Physik A VL24 (04.12.2012) hermodynamik (Wärmelehre) I Die emperatur emperatur thermische Ausdehnung Festkörper und Flüssigkeiten Gase Das ideale Gas 1 Die emperatur Der Wärmezustand ist nicht mit bisherigen
MehrKühlprozesse: Technik/Alltag
Kühlprozesse: Technik/Alltag Drossel donat.adams@fhnw.ch B. Phys. 16/73 Prinzip Entfernen der schnellsten Atome Abstrahlung Anwendung Kühlturm Radiator (auf Mikro- Kältemaschine Alltagsphänomen Physikalische
MehrE.Hornbogen H.Warlimont. Metalle. Struktur und Eigenschaften der Metalle und Legierungen. 5., neu bearbeitete Auflage. Mit 281 Abbildungen.
E.Hornbogen H.Warlimont Metalle Struktur und Eigenschaften der Metalle und Legierungen 5., neu bearbeitete Auflage Mit 281 Abbildungen ö Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Allgemeiner Überblick 1
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
Mehr1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im
MehrDynamisch-mechanische Analyse (DMA)
Dynamisch-mechanische Analyse (DMA) Zielstellung: Mittels der dynamisch-mechanischen Analyse sollen verschiedene mechanische Eigenschaften von Polymeren (PET-Probe) bestimmt und daraus Rückschlüsse auf
MehrAufgaben zur Einführung in die Messtechnik Messtechnische Grundbegriffe (Terminologie)
F 1 Aufgaben zur Einführung in die Messtechnik Messtechnische Grundbegriffe (Terminologie) Wolfgang Kessel Braunschweig.PPT/F1/2004-10-11/Ke AUFGABE01 AUFGABE01: Astronomische Längeneinheiten. Die mittlere
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti.
(c) Ulm University p. 1/1 Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre 10. 05. 2007 Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik Universität Ulm (c) Ulm University p.
MehrArbeit = Kraft Weg ; W = F s ; 1 Joule = 1 Newton Meter ; 1 J = 1 N m
GRATIS-Übungsdokument Gymnasium Klasse 8 Physik Thema: Mechanik, Wärmelehre, Elektrizitätslehre CATLUX de Energie Arbeit = Kraft Weg ; W = F s ; 1 Joule = 1 Newton Meter ; 1 J = 1 N m Energie ist gespeicherte
MehrMaßeinheiten der Wärmelehre
Maßeinheiten der Wärmelehre Temperatur (thermodynamisch) Benennung der Einheit: Einheitenzeichen: T für Temp.-punkte, ΔT für Temp.-differenzen Kelvin K 1 K ist der 273,16te Teil der (thermodynamischen)
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 26. April 2017 HSD. Energiespeicher Wärme
Energiespeicher 02 - Wärme Wiederholung Energiearten Primärenergie Physikalische Energie Kernenergie Chemische Energie Potentielle Energie Kinetische Energie Innere Energie Quelle: Innere Energie Innere
MehrPraktikum I PE Peltier-Effekt
Praktikum I PE Peltier-Effekt Florian Jessen, Hanno Rein, Benjamin Mück Betreuerin: Federica Moschini 27. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe Der Peltier Effekt und seine Umkehrung (Seebeck Effekt)
MehrThermomechanische Analyse Dilatometer TMA 600
Thermomechanische Analyse Dilatometer Ausdehnungskoeffizient fester Stoffe Phasenübergang kristalliner Substanzen Sinterverhalten von Pulvern Glasübergang von Kunststoffen und Gläsern Spannungen in Kunststoffen
MehrVersuch V2 Version 12/2012. Legierungsbildung. und. Differential-Thermo-Analyse
Anorganisches Praktikum 3. Semester FB Chemieingenieurwesen Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuch V2 Version 12/2012 Legierungsbildung und Differential-Thermo-Analyse Herstellung von Bronze
MehrEinleitung in die Wärmelehre
Einleitung in die Wärmelehre Im ersten Teil der Experimentalphysik, Mechanik, haben wir die Grundlagen geschaffen, Bewegung von einzelnen Massepunkten und später von starren Körpern zu berechnen. Wir hatten
MehrDesign eines Hochtemperatur-Probenhalters für Emissionsgradmessung unter Vakuum. Max Reiniger AG 7.32 Infrarot-Strahlungsthermometrie
Design eines Hochtemperatur-Probenhalters für Emissionsgradmessung unter Vakuum AG 7.32 Infrarot-Strahlungsthermometrie Gliederung Emissionsgrad ε Bedeutung Messaufbau und Messverfahren zur Bestimmung
MehrFlüssigkeitsthermometer Bimetallthermometer Gasthermometer Celsius Fahrenheit
Wärme Ob etwas warm oder kalt ist können wir fühlen. Wenn etwas wärmer ist, so hat es eine höhere Temperatur. Temperaturen können wir im Bereich von etwa 15 Grad Celsius bis etwa 45 Grad Celsius recht
MehrDielektrizitätskonstante
Dielektrizitätskonstante Spannung am geladenen Plattenkondensator sinkt, wenn nichtleitendes Dielektrikum eingeschoben wird Ladung bleibt konstant : Q = C 0 U 0 = C D U D Q + + + + + + + + + + + - - -
MehrMöglichkeiten der Thermoanalyse am Fraunhofer IFAM Dresden. Fraunhofer IFAM Dresden Institutsteil Dresden
Möglichkeiten der Thermoanalyse am Fraunhofer IFAM Dresden Möglichkeiten der Thermoanalyse am Fraunhofer IFAM Dresden Kontakt: Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung
MehrPraktikum Materialwissenschaft II. Wärmeleitung
Praktikum Materialwissenschaft II Wärmeleitung Gruppe 8 André Schwöbel 1328037 Jörg Schließer 1401598 Maximilian Fries 1407149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Markus König 21.11.2007 Inhaltsverzeichnis
MehrMöglichkeiten der Thermoanalyse am Fraunhofer IFAM Dresden
Möglichkeiten der Thermoanalyse am Fraunhofer IFAM Dresden Kontakt: Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und angewandte Materialforschung IFAM, Thermoanalyse Winterbergstraße 28 D-01277 Dresden Ansprechpartner:
MehrVersuch B2/3: Parallelschwingkreis
Versuch B2/3: Parallelschwingkreis 3. Einleitung Als realer Parallelschwingkreis wird die Parallelschaltung einer realen Kapazität (physikalisch als kapazitive Admittanz darstellbar) und einer realen Induktivität
MehrEinsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik
Einsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik S. Puidokas K. Bobzin, N. Bagcivan, N. Kopp Sitzung des AK-Thermophysik in der GEFTA am 24. und 25. März 2011 in Berlin Grundlagen des Lötens Löten: thermisches
MehrAufbau von faserbasierten Interferometern für die Quantenkryptografie
Aufbau von faserbasierten Interferometern für die Quantenkryptografie - Gehäuse, Phasenstabilisierung, Fasereinbau - Masterarbeit im Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Vertiefungsrichtung
Mehra) Probekörperherstellung ungeformter feuerfester Erzeugnisse nach DIN EN festgelegt;
Vorwort Diese Norm ist vom Arbeitsausschuss NA 062-02-57 AA Ungeformte, dichte geformte und wärmedämmende feuerfeste Erzeugnisse und Werkstoffe des Normenausschusses Materialprüfung (NMP) erarbeitet worden.
MehrThermische Eigenschaften ThermLeit
Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik Praktikum Werkstoffe Ausgabe: Januar 2010 DI D. Schmidt Thermische Eigenschaften ThermLeit Wärmedurchgang und leitfähigkeit 1 Thermische Dehnung
Mehr