Tiergerechtheit bewerten
|
|
- Erika Sachs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 iergerechtheit bewerten
2 Fachliche Begleitung KBL-Arbeitsgruppe Indikatoren zur Bewertung der iergerechtheit in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung Prof. Dr.. Amon A. Bergschmidt Prof. Dr. E. Hessel Prof. N. Kemper Prof. Dr. U. Knierim Dr. L. Schrader (Vorsitz) Dr. U. Schumacher Prof. Dr. E. von Borell Prof. Dr. G. Breitschuh Die Anschriften der Mitwirkenden sind im Anhang aufgeführt. Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Herausgeber und Vertrieb Kuratorium für echnik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.v. (KBL) Bartningstraße Darmstadt elefon Fax elefon Vertrieb Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von exten und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des KBL urheberrechtswidrig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Herausgegeben mit Förderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Redaktion Rita Zapf, Dr. Ute Schultheiß KBL Satz Serviceteam Herstellung KBL itelfoto Vertrieb KBL Darmstadt Printed in Germany ISBN
3 Einleitung Vorwort iergerechtheit in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Auf nationaler und internationaler Ebene wird seit vielen Jahren daran gearbeitet, die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung auf Verhalten, Gesundheit und Wohlbefinden der iere zu beschreiben und hierfür geeignete Indikatoren zu entwickeln. Dies spiegelt sich auch im ierschutzgesetz wider. Dieses wurde im Juli 2013 geändert und u. a. um die Anforderungen zur ierkontrolle ergänzt: Gemäß 11 Absatz 8 haben ierhalter, die Nutztiere zu Erwerbszwecken halten, geeignete tierbezogene Merkmale ierschutzindikatoren zu erheben und zu bewerten. Nicht zuletzt aus dieser Gesetzesänderung resultierend, benötigen ierhalter objektive Prüfgrößen, um mit vertretbarem Aufwand die Situation im Betrieb einzuschätzen und gegebenenfalls zu verbessern. Ziel eines vom KBL durchgeführten Fachgesprächs am 7. und 8. Mai 2014 in Kassel-Wilhelmshöhe war es, für Rinder, Schweine und Geflügel geeignete Indikatoren zu identifizieren, mit denen eine betriebliche Eigenkontrolle der iergerechtheit vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck wurden von der KBL-Arbeitsgruppe Indikatoren iergerechtheit bereits vorhandene Systeme zur Kennzeichnung von iergerechtheit ausgewählt. Diese Systeme wurden für verschiedene Einsatzzwecke entwickelt, jedes für sich liefert jedoch Indikatoren, die für eine Eigenkontrolle herangezogen werden können. Die vorliegende Veröffentlichung enthält die im deutschsprachigen Raum verwendeten Indikatorensysteme zur Bewertung von iergerechtheit für Rinder, Schweine und Geflügel. Mein Dank gilt den Autoren dieser Veröffentlichung, den Referenten und Moderatoren des Fachgespräches, den Mitgliedern der KBL-Arbeitsgruppe Indikatoren iergerechtheit sowie den Kolleginnen und Kollegen in der Geschäftsstelle, die durch ihr Mitwirken das Fachgespräch und diese Publikation ermöglicht haben. Kuratorium für echnik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.v. (KBL) Dr. martin Kunisch Hauptgeschäftsführer (kom.) Darmstadt, August 2014
4
5 Einleitung Inhalt Welfare Quality Assessment Protocol Milchkühe und Mastrinder Christoph Winckler, Ute Knierim... 7 iergerechtheitsindex GI 35 L Rind Elfriede Ofner-Schröck...18 Nachhaltigkeitsmanagementsystem für Rinder haltende Betriebe Aspekt iergerechtheit Stephan Ebschke, Eberhard von Borell...25 Pro Gesund und GMON Erfassung tierärztlicher Diagnosen in Rinderbeständen Bayerns und Baden-Württembergs Kay-Uwe Götz, Fritz Gollé-Leidreiter Kriterien tierverträglicher/-gerechter Landwirtschaft KL Gerhard Breitschuh, Lothar Jäkel, Manuel Geyer, horsten Breitschuh...36 DLG-Merkblatt 381 Das ier im Blick Milchkühe Andreas Pelzer Cows and more was die Kühe uns sagen Bonitieren, bewerten und beraten mit System Andreas Pelzer...46 Welfare Quality -Animal Welfare Assessment Protocol for Growing Pigs WQAP Mastschwein, Begleitprogramm ierschutzlabel Irena Czycholl, Joachim Krieter Herdengesundheits-ierschutz-Index für Mastschweine Diana Meemken, Carl-Philip Schwerkötting, homas Blaha BWAP Bristol Welfare Assurance Programme Christine Leeb, Becky Whay, David Main, John Webster...65 ProPIG Christine Leeb, Davide Bochicchio, Gillian Butler, Sandra Edwards, Barbara Früh, Mirjam Holinger, Gudrun Illmann, Armelle Prunier, ine Rousing, Gwendolyn Rudolph, Sabine Dippel...73 Betriebliche Eigenkontrolle auf der Basis von Kritischen Kontrollpunkten Eberhard von Borell...80 Welfare Quality Assessment Protocol Geflügel (Legehennen, Masthühner) Ute Knierim, Knut Niebuhr...88 iergerechtheit bewerten
6 Indikatoren zur Beurteilung der iergerechtheit bei Masthühnern Begleitprogramm zum ierschutzlabel Masthuhn Elke Rauch, Christiane Keppler...98 Putencontrolling Robby Andersson, Kathrin oppel Managementtool Legehennen Mool Christiane Keppler DLG-Merkblatt 380 Das ier im Blick Legehennen Werner Bessei ierwohlkontrolle als Bestandteil der Bioregelkontrolle Ökologischer Landbau ierwohlkontrolle Rind, Schwein und Geflügel Ulrich Schumacher Mitwirkende iergerechtheit bewerten
7 Welfare Quality Assessment Protocol Milchkühe und Mastrinder Welfare Quality Assessment Protocol Milchkühe und Mastrinder Christoph Winckler, Ute Knierim 1 Einleitung Im europäischen Forschungsprojekt Welfare Quality wurde von 2004 bis 2009 u. a. ein System zur Beurteilung der iergerechtheit auf landwirtschaftlichen Betrieben und Schlachtbetrieben entwickelt, das sowohl die Anliegen der Bürger zum ierschutz als auch den aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand berücksichtigt. Letzteres bedeutet unter anderem, dass so weit wie möglich tierbezogene Messgrößen eingesetzt werden, die also den Zustand der iere beurteilen und nicht nur die Haltungsoder Managementbedingungen. Die Protokolle waren ein wichtiger Anstoß zu einem Perspektivenwechsel, der anerkennt, dass eine reine Bezugnahme auf Umweltbedingungen nicht ausreicht, die Lebensqualität der iere zu beurteilen, da die vielen Wechselwirkungen zwischen Haltungs-, Managementbedingungen und den ieren häufig zu kaum vorhersagbaren Ergebnissen führen. ierbezogene Messgrößen der Gesundheit und des Verhaltens führen grundsätzlich zu vertrauenswürdigeren Aussagen, bringen aber gleichzeitig erhebliche Herausforderungen mit sich, z. B. bezüglich der Durchführbarkeit oder der Verallgemeinerbarkeit von einzelnen Betriebsbeurteilungen. Letztlich enthalten die Protokolle eine Kombination der verschiedenen Arten von Indikatoren, je nachdem, welche Indikatoren sich hinsichtlich Validität, Reliabilität und Durchführbarkeit als am besten geeignet erwiesen haben. Eine beständige Weiterentwicklung der Protokolle ist ausdrücklich vorgesehen und erfolgt durch das Welfare Quality Network. 2 Ziel, Zielgruppe, Anforderungen 2.1 Ziel Die Welfare Quality -Protokolle haben den Anspruch, alle bedeutenden Dimensionen von Wohlergehen zu adressieren und somit eine umfassende im Gegensatz zu einer problemorientierten Beurteilung des Wohlergehens zu ermöglichen. Die verschiedenen Dimensionen sind in die vier Prinzipien gute Ernährung, gute Haltungsbedingungen, gute Gesundheit und artgemäßes Verhalten systematisiert, zu deren Abdeckung wiederum 12 Kriterien herangezogen werden. Die Beurteilung der Erhebungsergebnisse erfolgt in Form einer Notenzuteilung von 0 bis 100 für das schlechteste bis beste Ergebnis. Die Zuordnung und Errechnung der Noten sowie deren Zusammenfassung zu Beurteilungen erfolgt anhand von Formeln, die basierend auf Experteneinschätzungen erstellt wurden. iergerechtheit bewerten 7
8 C. Winckler, U. Knierim 2.2 Zielgruppe und Einsatzzweck Das Welfare Quality Assessment Protocol for Cattle (Welfare Quality 2009) wurde für Milchkuhund Mastrinderbetriebe mit Stallhaltung entwickelt. Es kann als Referenzsystem für wissenschaftliche Zwecke, Politikberatung (z. B. Bewertung diverser Haltungssysteme und -verfahren), als Kontrollsystem für Vermarktung unter ierschutzlabel und zum Zwecke betriebsinterner Beratung eingesetzt werden. 2.3 Anforderungen Die Datenerhebung und -bewertung ist von geschulten und zertifizierten Personen mit einem Mindestmaß an Fachkenntnissen auszuführen. 3 Indikatoren und Bewertung 3.1 Indikatoren Die dem System zugrunde liegenden Indikatoren sind in abelle 1 und 2 für Milchkühe und Mastrinder beschrieben. Als Hilfsmittel für die Datenerhebung dient eine ausführliche Erläuterung im Assessment Protocol, teils auch mit Bildern. Die Bezugsebene ist bei Milchviehbetrieben sofern in abelle 1 unter Kurzbeschreibung nicht anders angegeben in der Regel der Bestand an laktierenden und trockenstehenden Kühen, bei Mastrindbetrieben der Bestand an ieren > 200 kg Lebendmasse. Die notwendigen Daten werden überwiegend durch geschultes Personal gesondert erhoben, z. B. durch Bonitierung von Einzeltieren bzw. Beobachtungen der Herde oder durch Inspektion der Stalleinrichtung. Nur einzelne Indikatoren stützen sich auf in der betrieblichen Dokumentation bereits vorliegende Daten, z. B. Mortalität. Zum eil werden Kriterien unter Berücksichtigung und Zusammenfassung mehrerer Einzelindikatoren bewertet. Hinsichtlich Erhebungshäufigkeit gibt es keine Vorgaben, allerdings sollte stets das vollständige Protokoll erhoben werden. 3.2 Bewertungsmodus Ein Score von 100 entspricht dem besten, ein Score von 50 einem neutralen Wert. Ein Score von 0 bis 20 gilt als inakzeptabel, bei 20 bis 50 ist Verbesserung erforderlich, bei 50 bis 80 sollte Verbesserung angestrebt werden, 80 bis 100 stellt eine sehr gute Situation dar. Darauf aufbauend wird eine betriebliche Gesamtbewertung des ierwohls mit den vier Stufen exzellent, gehobenes Niveau, akzeptabel und nicht klassifiziert berechnet. 8 iergerechtheit bewerten
9 Welfare Quality Assessment Protocol Milchkühe und Mastrinder ab. 1: Indikatoren des Welfare Quality Assessment Protocols für Milchkühe Indikator1) yp2) Kurzbeschreibung Erhebungszeit 1) Körperkondition 2) Wasserversorgung 3) Abliegedauer # 4) Kollision mit Stalleinrichtung # 5) eilweises oder vollständiges Liegen außerhalb des Liegeplatzes # 6) Sauberkeit der iere # 7) Σ Ruhekomfort H/M Beurteilung der subkutanen Fettauflage in 4 Körperregionen an einer von (einschließlich 3 min/ier der Herdengröße abhängigen Stichprobe, Anteil sehr dünner iere (Anteil 6), 11), 12), 15) Indikatoren sehr fetter iere auch möglich, aber bis 19)) nicht für die Beurteilung des Wohlergehens in WQ verwendet). Berechnung eines Index; daraus Umrechnung gemäß I-Spline-Funktion. Anzahl, Art, Länge, Sauberkeit, Funktionsfähigkeit und Nachlaufrate der ränkeeinrichtungen. Entscheidungsbaum. Mittlere Dauer des Abliegevorgangs (Abknicken des ersten Karpalgelenks bis endgültige Einnahme der Ruheposition); direkte, kontinuierliche Beobachtung von mind. 6 Abliegevorgängen; Einstufung in kein/mittleres/ernsthaftes Problem: < 5,2 s/5,2 6,3 s/> 6,3 s. Anteil iere, die beim Abliegevorgang mit der Stalleinrichtung, z. B. rennbügeln, kollidieren; direkte, kontinuierliche Beobachtung an einer von der Herdengröße abhängigen Stichprobe; Einstufung in kein /mittleres/ernsthaftes Problem: < 20 %/20 30 %/> 30 %. 15 min + (Sauberkeit) (einschl. Indikator bis ++ 8)) Reproduzierbarkeit Bemerkung P: ca. 80 %; Z:4) - s. 26) P: ++ (r > 0,8); Z: ++ (W = 0,7)5) s. 26) P: ++ (PA- BAK = 0,78); Z: ++ (W = 0,95) - Zusätzliche wünschenswert: Intentionsbewegungen, (qualitative) Beurteilung des Aufstehvorgangs Anteil liegender iere, die entweder mit dem Hinterbein auf der hinteren Begrenzung des Liegeplatzes oder in einem nicht dafür vorgesehenen Bereich liegen; Erhebung an einer von der Herdengröße abhängigen Stichprobe; Einstufung in kein/mittleres/ernsthaftes Problem: < 3 %/3 5 %/> 5 %. s. 26) P: ++; Z:? - Beurteilung der Verschmutzung (0/1) s. 1) P: ++ (W > 0,8); Getrennte Beurteilung in drei Körperregionen an einer von der Z: ++ der Ver- Herdengröße abhängigen Stichprobe; schmutzung von Einstufung in kein/mittleres/ernsthaftes Euterhaut und Problem: Unteres Hinterbein Zitzen < 20 %/20 50 %/ > 50 %; Hinterbein/ Euter: < 10 %/10 19 %/> 19 %. Berechnung einer gewichteten Summe aus den Indikatoren 3) bis 6); daraus Umrechnung gemäß I-Spline-Funktion. Fortsetzung der abelle nächste Seite, Fußnoten am Ende der abelle - - Für Eigenbeurteilung Σ-Kriterium nicht sinnvoll - iergerechtheit bewerten 9
10 Managementtool Legehennen Mool Managementtool Legehennen Mool Christiane Keppler 1 Einleitung Das Projekt Ökonomische Analyse eines Managementtools zur Verbesserung der Gesundheit von Legehennen auf ökologischen Betrieben wurde im Zeitraum 11/2009 bis 12/2012 von Dr. Christiane Keppler unter der Leitung von Prof. Dr. Ute Knierim und Prof. Dr. Detlev Möller durchgeführt. Es handelte sich um eine Kooperation mit der Bioland-Beratung GmbH (Dr. Friedhelm Deerberg, homas Ingensand, Romana Holle) und wurde vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft gefördert (Projekt 2808OE168). 2 Ziel, Zielgruppe, Anforderungen 2.1 Ziel Ein Ziel des Projektes war es, ausgehend von tierbezogenen Parametern eine Schwachstellenanalyse bezüglich des Managements, der Fütterung und der Haltungsbedingungen durchzuführen. Hierzu wurde ein System entwickelt, das zunächst unabhängig von Ressourcen ausschließlich tierbezogene Parameter erhebt und bewertet und anschließend eine gezielte Schwachstellenanalyse durchführt. Gleichzeitig soll die Erhebung der tierbezogenen Kriterien als Qualitätssicherungssystem eingesetzt werden können (Keppler et al. 2013a, b). Als theoretischer Hintergrund wurden die 5 freedoms sowie 1 des ierschutzgesetzes gesehen. Entwickelt wurde das System aus den Erfahrungen jahrelanger Anwendung in Herkunftsprüfungen, Versuchen und epidemiologischen Studien sowie dem Welfare Quality Protocol for Poultry und Ansätzen aus dem Bioland-Handbuch (Vorlage für den Leitfaden ierwohl). Weiterhin wurde im Rahmen des Projektes eine betriebswirtschaftliche Bewertung der Maßnahmen vorgenommen dieser eil wird im Folgenden nicht beschrieben. 2.2 Zielgruppe und Einsatzzweck Das System wurde für Lege- und Junghennenbetriebe entwickelt. Es soll einerseits für Berater und bäuerliche Betriebe sowie andererseits für Betriebe mit einer aus mehreren Ebenen bestehenden Organisationsform als Hilfsmittel zur Erfassung des ierzustandes und einer entsprechenden betriebsinternen Schwachstellenanalyse dienen. Derzeit findet das System zur Erfassung des ierzustandes in leicht abgewandelter Form auch schon Anwendungen als Qualitätssicherungssystem. Die Ergebnisse sind für den Betrieb bestimmt (interne Qualitätssicherung) und bei Einsatz als Qualitätssicherungssystem für den jeweiligen Auftraggeber. 2.3 Anforderungen Die Erhebung der tierbezogenen Kriterien kann durch den ierhalter selbst oder durch vom ierhalter beauftragte Berater, durch unabhängige Kontrollstellen oder externe Auditoren vorgenommen werden. iergerechtheit bewerten 115
11 C. Keppler In allen Fällen ist eine Schulung erforderlich, die gegebenenfalls wiederholt werden sollte bzw. deren Ergebnisse überprüft werden sollten (Beobachterabgleich), um eine möglichst einheitliche Anwendung sicherzustellen. Die Auswertung erfolgt mithilfe eines Excel-ools, in das die Daten eingegeben, automatisch verrechnet und bewertet werden. 3 Indikatoren und Bewertung 3.1 Indikatoren Die dem System zugrunde liegenden Indikatoren sind in abelle 1 beschrieben. Als Hilfsmittel liegen laminierte Beurteilungskarten mit der Definition des jeweiligen ierzustandes (keine/leichte/schwere Schäden) mit entsprechenden Fotos sowie ein Erfassungsbogen und ein Excel-ool zur Auswertung vor. Bezugsebene für die herdenbezogenen Indikatoren ist jeweils die ganze Gruppe. Für die Einzeltierbetrachtung werden je Gruppe bzw. Herde mindestens 50 zufällig ausgewählte iere untersucht. Die Reproduzierbarkeit bei geschultem Personal ist in der Regel gut bis sehr gut, bei den herdenbezogenen Indikatoren steht allerdings ein systematischer Beobachterabgleich noch aus. Die Erhebung sollte mindestens einmal zum Ende der Legeperiode, besser jedoch zusätzlich bei Einstallung und nach der Legespitze durchgeführt werden. Als betriebliche Eigenkontrolle sollte eine kontinuierliche Erhebung in möglichst kurzen Abständen (z. B. alle vier Wochen) durchgeführt werden, um auf Anzeichen für Probleme rechtzeitig reagieren zu können. Die erforderlichen Daten stammen meist aus extra durchgeführter Bonitierung durch geschultes Personal (Betriebspersonal, Berater oder Auditor), in Einzelfällen (Indikatoren, Verluste, Legeleistung) aus bereits vorliegenden Aufzeichnungen des Betriebes. 116 iergerechtheit bewerten
12 Managementtool Legehennen Mool ab. 1: Indikatoren des Managementtools (Mool) Legehennen Indikator yp1) Kurzbeschreibung Bewertung ierzustand Übersicht Herde (ohne die iere in die Hand zu nehmen) 1) Beschädigtes Gefieder Rücken 2) Deutlich sichtbare federlose Stellen (Haut sichtbar) Rücken 3) Beschädigtes Gefieder Legebauch 4) Deutlich sichtbare federlose Stellen (Haut sichtbar) Legebauch Einschätzung der Herde nach prozentualen Vorgaben in 3 bis 5 Klassen Gelb: 30 % bis 50 % beschädigtes Gefieder, rot: > 50 % beschädigtes Gefieder Rot: < 30 % deutlich sichtbare federlose Stellen (ausgenommen einzelne iere) Gelb: 30 % bis 50 % beschädigtes Gefieder, rot: > 50 % beschädigtes Gefieder Rot: < 30 % deutlich sichtbare federlose Stellen (ausgenommen einzelne iere) 5) Verletzungen an Legebauch und Kloake Rot: einzelne iere und mehr ierzustand: Einzeltierbeurteilung (Aufnehmen der iere, Wegstreichen der Federn) 6) Eingriffe am Schnabel Derzeit keine Bewertung 7) Schnabelzustand Gelb: > 50 % überlang, rot: > 70 % überlang oder > 5 % abgebrochen/eingerissen 8) Augen Rot: > 3 % geschwollen oder blind 9) Kammfarbe2) Gelb: > 50 % (70 %) blasser Kamm, rot: > 80 % blasser Kamm oder > 3 % blaue Färbung3) 10) Verletzungen Weichteile Rot: > 30 % größere Verletzungen Kopf 11) Atemwegsinfektionen 12) Gefiederzustand Hals 13) Kropf Beurteilung von 50 ieren mit der Note 0 (keine Schäden), 1 (leichte Schäden), 2 (schwere Schäden), Noten sind genau definiert, Berechnung prozentualer Anteil der Rot: > 3 % Atemgeräusche, > 3 % röcheln Gelb: 30 % bis 50 % beschädigtes Gefieder, rot: > 50 % beschädigtes Gefieder Gelb: > 5 % vergrößerter Kropf, Noten rot: > 30 % vergrößerter Kropf, > 3 % verhärteter Kropf 14) Gefiederzustand Gelb: > 30 % kleine federlose Areale, Rücken rot: > 50 % (> 3 % 3) ) kleine federlose Areale oder > 5 % große federlose Areale 15) Verletzungen Rücken Gelb: > 5 % kleine Verletzungen, rot: > 30 % (> 3 %3)) kleine Verletzungen oder > 3 % große oder mehr als 3 kleine Verletzungen 16) Gefiederzustand Legebauch Fortsetzung der abelle nächste Seite, Fußnoten am Ende der abelle Gelb: > 30 % kleine federlose Areale, rot: > 50 % (> 3 %3)) kleine federlose Areale oder > 5 % große federlose Areale iergerechtheit bewerten 117
13 C. Keppler Indikator yp1) Kurzbeschreibung Bewertung 17) Verletzungen Legebauch Gelb: > 5 % kleine Verletzungen, rot: > 30 % (> 3 %3)) kleine Verletzungen oder > 3 % große oder mehr als 3 kleine Verletzungen 18) Verkotung Gelb: > 5 % verkotet, rot: > 30 % verkotet (> 3 % stark verkotet3)) 19) Entzündungen des Legebauchs Gelb: > 5 % mit Rötung, rot: > 30 % mit Rötung> 3 % mit Ausfluss5) 20) Kloakenvorfall Beurteilung von 50 ieren mit Gelb: > 5 % nicht geschlossen, rot: > 30 % nicht geschlossen, > 3 % Vorfall der Note 0 (keine Schäden), 1 21) Ektoparasiten sichtbar Rot: wenn sichtbar (leichte Schäden), 2 (schwere Schäden), Noten sind genau definiert, 22) Zustand Brustbein Berechnung prozentualer Anteil der Gelb: > 10 % Krümmung und/oder Eindellungen, rot: > 30 % Krümmung und/oder Noten Eindellungen oder > 3 % Brüche (starke Eindellungen und/oder Kallus) 23) Zustand Fußballen Gelb: > 5 % Fußballengeschwüre ohne Schwellung, rot: > 30 % Fußballengeschwüre ohne Schwellung, > 3 % Fußballengeschwüre mit Schwellung 24) Verletzungen Zehen Gelb: > 5 % kleine Verletzungen, rot: > 10 % kleine Verletzungen, > 3 % große oder mehr als 3 kleine Verletzungen 25) Gewicht Wiegen von 50 ieren6), Mittelwert Uniformität: gelb < 85 %, rot: < 80 %, Anteil iere mit niedrigem Gewicht: gelb > 5 %, rot > 10 %, Sollgewichtserfüllung (gemessen an den Angaben der Zuchtfirmen): gelb < 100 %, rot < 95 % Daten aus Aufzeichnungen 26) Verluste Verluste je Legemonat, Verluste kumulativ 27) Legeleistung Legeleistung7) je Anfangshenne, je Durchschnittshenne, Eier/Henne u. Jahr/Durchgang Verluste Aufzucht: gelb > 2 %, rot > 4 %, ca. 120 age; Legeperiode: gelb > 6 %, > 12 % (in 365 agen) Legeleistung je Anfangshenne: gelb < 80 %, rot < 75 %, Legeleistung je Durchschnittshenne: gelb < 85 %, rot < 80 % 1) Indikatortyp: H: Haltungsverfahren (baulich, verfahrenstechn.), M: Management, : Zustand des ieres (Verhalten/Gesundheit). 2) Problem: Definition Farbe. 3) Bei Junghennen. 4) Genetisch federlose Stellen mussen berücksichtigt werden. 5) Problem: Definition Ausdehnung und Intensität der Rötung? 6) Wägebereich und Genauigkeit muss definiert sein. 7) 1 Ei/ag und Huhn entspricht 100 %. 118 iergerechtheit bewerten
Tierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Geflügel
KTBL-Sonderveröffentlichung Tierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Geflügel Tierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Geflügel Vorschläge für die Produktionsrichtungen Jung- und Legehenne,
MehrBeurteilung des Wohlergehens mittels der Welfare Quality -Protokolle
KTBL-Fachgespräch, 07./08.05.2014 Beurteilung des Wohlergehens mittels der Welfare Quality -Protokolle C. Winckler Universität für Bodenkultur, Wien Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für
MehrKTBL-Schrift 507 Vorschläge für die betriebliche Eigenkontrolle
Tierschutzindikatoren KTBL-Schrift 507 Vorschläge für die betriebliche Tierschutzindikatoren Eigenkontrolle KTBL-Schrift 507 Vorschläge für die betriebliche Eigenkontrolle Rita Zapf Ute Schultheiß Werner
MehrSystembewertung der ökologischen Tierhaltung
KTBL-Schrift 462 Systembewertung der ökologischen Tierhaltung Herausgeber Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e. V. (KTBL) Darmstadt Konzeption und Zusammenstellung Werner Achilles,
MehrWie kann ich als Betriebsleiter die Tiergerechtheit meines Stalles kontrollieren?
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Wie kann ich als Betriebsleiter die Tiergerechtheit meines Stalles kontrollieren? Prof. Dr. agr. Martin Ziron Fachhochschule Südwestfalen Fachbereich Agrarwirtschaft
MehrGeht es meinen Schweinen gut? Wie Nutztierhalter/innen das Tierwohl im eigenen Bestand erheben können
Geht es meinen Schweinen gut? Wie Nutztierhalter/innen das Tierwohl im eigenen Bestand erheben können FRIEDRICH-LOEFFLER-INSTITUT (FLI) Federal Research Institute for Animal Health Antje Schubbert Tag
MehrFachliche Begleitung. Die Anschrift der Mitwirkenden sind im Anhang aufgeführt.
Fachliche Begleitung KTBL-Arbeitsgruppe Ebermast : Matthias Chapman-Rose Georg Freisfeld Hansjörg Schrade Dr. Karl-Heinz Tölle Prof. Eberhard von Borell Dr. Manfred Weber Prof. Martin Ziron (Vorsitz) Die
MehrBildquelle: IDM Südtirol Marion Lafogler; verändert TIERWOHL KATJA KATZENBERGER MATTHIAS GAULY. EIN THEMA MIT ZUKUNFT 11.
Bildquelle: IDM Südtirol Marion Lafogler; verändert TIERWOHL KATJA KATZENBERGER MATTHIAS GAULY EIN THEMA MIT ZUKUNFT 11. Januar 2019 Gliederung 1. Was ist Tierwohl? Gliederung 1. Was ist Tierwohl? 2. Warum
MehrTierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Schwein
Kapitel 3, Auszug (S. 32 36) aus: Tierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Schwein Vorschläge für die Produktionsrichtungen Sauen,, Aufzuchtferkel und Mastschweine Lars Schrader Irena Czycholl Joachim
MehrTierwohl-Tool-Milchvieh: Eine schnelle eigene Einstufung von Tierwohl und Haltung
Tierwohl-Tool-Milchvieh: Eine schnelle eigene Einstufung von Tierwohl und Haltung Im Rahmen des transdisziplinären Netzwerks pilotbetriebe.de werden auf gesamtbetrieblicher Ebene Verbesserungspotentiale
MehrBeurteilungskarten. Küken und Junghennen
Beurteilungskarten Küken und Junghennen ANLEITUNG ZUR BEURTEILUNG DES TIERZUSTANDES Zur Beurteilung des Tierzustandes sollten mindestens 50 Tiere aus verschiedenen Bereichen und Ebenen des Stalles (am
MehrTierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Schwein
Auszug (S. 1 9) aus: Tierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Schwein Vorschläge für die Produktionsrichtungen Sauen, Saugferkel, Aufzuchtferkel und Mastschweine Lars Schrader Irena Czycholl Joachim
MehrDas Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor?
Wirtschaft Matthias Schupp Das Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor? Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrTierbezogene Indikatoren bei Masthühnern (und Legehennen) und der Bio Austria Leitfaden Tierwohl
Tierbezogene Indikatoren bei Masthühnern (und Legehennen) und der Bio Austria Leitfaden Tierwohl K. Niebuhr 1 K. Niebuhr 2 Was hat Einfluss auf das Wohlbefinden? Haltungssystem und technische Stalleinrichtung
MehrTierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Rind
Auszug (S. 1 9) aus: Tierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Rind Vorschläge für die Produktionsrichtungen Milchkuh, Aufzuchtkalb, Mastrind Jan Brinkmann Silvia Ivemeyer Andreas Pelzer Christoph
MehrSchnittstelle Tier-Technik: eine Herausforderung für interdisziplinär orientierte agrartechnische Forschung
Zukünftige Aufgaben Schnittstelle Tier-Technik: eine Herausforderung für interdisziplinär orientierte agrartechnische Forschung C. Winckler Institut für Nutztierwissenschaften, Department für Nachhaltige
MehrGeht es meinen Schweinen gut? Wie Nutztierhalter das Tierwohl im eigenen Bestand erheben können
Geht es meinen Schweinen gut? Wie Nutztierhalter das Tierwohl im eigenen Bestand erheben können FRIEDRICH-LOEFFLER-INSTITUT (FLI) Federal Research Institute for Animal Health Antje Schubbert Lars Schrader
MehrKundenzufriedenheit im Mittelstand
Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische
MehrFührungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation
Wirtschaft Stefanie Pipus Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die
MehrNachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen
Wirtschaft Eva Widmann Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrSelbstgesteuertes Lernen bei Studierenden
Pädagogik Tanja Greiner Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Eine empirische Studie mit qualitativer Inhaltsanalyse von Lerntagebüchern Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrGrundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik
Erhard Cramer Udo Kamps Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Eine Einführung für Studierende der Informatik, der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften 4. Auflage Springer-Lehrbuch
MehrAggression und Rachephantasien bei Kindern im Grundschulalter
Pädagogik Theresa Nadler Aggression und Rachephantasien bei Kindern im Grundschulalter Eine empirische Studie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrDas Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations
Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische
MehrInformatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit
Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrSchritt für Schritt zur Servicefachkraft für Dialogmarketing. Band 53. Nr. 4. Leitfaden ZERTIFIZIERTE TEILQUALIFIKATIONEN DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT
Leitfaden für die Bildungspraxis Band 53 Nr. 4 ZERTIFIZIERTE TEILQUALIFIKATIONEN DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT Schritt für Schritt zur Servicefachkraft für Dialogmarketing Impressum Leitfaden für die Bildungspraxis
MehrFührungstheorien und Führungsstile von Führungskompetenzen
Wirtschaft Ina Maier Führungstheorien und Führungsstile von Führungskompetenzen Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrDer Beller sche Entwicklungsbogen in einer Kinderkrippe
Pädagogik Anne Missbach Der Beller sche Entwicklungsbogen in einer Kinderkrippe Die Anwendbarkeit des Bogens aus Erziehersicht Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrDas Konzept der organisationalen Identität
Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrChristina Berghold. Die Szenario-Technik LEITFADEN. zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt
Christina Berghold Die Szenario-Technik LEITFADEN zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche
MehrWissensmanagement in Innovationsnetzwerken - eine agency-theoretische Untersuchung
Wirtschaft Danny Schröder Wissensmanagement in Innovationsnetzwerken - eine agency-theoretische Untersuchung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrDie Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung
Die Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung Nikolaos Mitrakis Die Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Frank Victor
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrIntegrierte Managementsysteme für KMU
Wirtschaft Mariana Klaudt Integrierte Managementsysteme für KMU Erweiterung und Anpassung eines Integrierten Managementsystems an die Bedürfnisse von Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern Bachelorarbeit
MehrDas C-Teile-Management bei KMU
Wirtschaft Lukas Ohnhaus Das C-Teile-Management bei KMU Identifikation und Analyse der Auswahlkriterien für einen Dienstleister mittels qualitativer Marktstudie Bachelorarbeit Bibliografische Information
MehrPersonalbeschaffung im Internet
Wirtschaft Verena Schwarzmann Personalbeschaffung im Internet Ansätze, Erfahrungen, Lösungen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrChristoph Wiethoff. Übergangscoaching mit Jugendlichen
Christoph Wiethoff Übergangscoaching mit Jugendlichen Christoph Wiethoff Übergangscoaching mit Jugendlichen Wirkfaktoren aus Sicht der Coachingnehmer beim Übergang von der Schule in die Ausbildung Bibliografische
MehrEine empirische Untersuchung zum Angebot von Radsport im Inhaltsbereich "Gleiten, Fahren, Rollen" an ausgewählten Schulen in NRW
Sport Mark Heyde Eine empirische Untersuchung zum Angebot von Radsport im Inhaltsbereich "Gleiten, Fahren, Rollen" an ausgewählten Schulen in NRW Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrWaveletanalyse von EEG-Zeitreihen
Naturwissenschaft Heiko Hansen Waveletanalyse von EEG-Zeitreihen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrStatistiken zu Betriebsgrößen in der Nutztierhaltung
Statistiken zu Betriebsgrößen in der Nutztierhaltung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Statistiken zu Betriebsgrößen in der Nutztierhaltung Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19. Oktober 2016 Fachbereich:
MehrVermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten
Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische
MehrRollierender Forecast als Instrument des Risikocontrollings
Wirtschaft Viktoria Anselm Rollierender Forecast als Instrument des Risikocontrollings Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese
Mehr360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung
360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung Stefanie Puckett 360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung Zur Vorhersage von Führungserfolg und -potenzial
MehrSozialtechnische Regeln in der Werbung
Wirtschaft Hans-Ulrich Scheurer Sozialtechnische Regeln in der Werbung Theoretische Fundierung und neue Erkenntnisse Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrDie Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens
Wirtschaft Peter Helsper Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrVertrauen und Kooperation in der Arbeitswelt
Vertrauen und Kooperation in der Arbeitswelt Christian Schilcher Mascha Will-Zocholl Marc Ziegler (Hrsg.) Vertrauen und Kooperation in der Arbeitswelt Herausgeber Christian Schilcher, Mascha Will-Zocholl,
MehrKundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor
Wirtschaft Madlen Martin Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Kundenorientierung im Mittelpunkt des Wettbewerbes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrSupply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung
Wirtschaft Sascha Pattberg Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Dargestellt am Beispiel eines kleinen, mittleren Unternehmens Diplomarbeit Bibliografische
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrDr. Julia Stubenbord Landesbeauftragte für Tierschutz Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes BW e.v
Schwerpunkte und Ziele der Arbeit als Landesbeauftragte für Tierschutz in Baden- Württemberg Dr. Julia Stubenbord Landesbeauftragte für Tierschutz Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes
MehrEin Konzept zur Verbesserung der Gesprächsführung in bayerischen integrierten Leitstellen von Feuerwehr und Rettungsdienst
Geisteswissenschaft Holger Sieber Ein Konzept zur Verbesserung der Gesprächsführung in bayerischen integrierten Leitstellen von Feuerwehr und Rettungsdienst Bachelorarbeit Bibliografische Information
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in Schulen verankern
Bildung für nachhaltige Entwicklung in Schulen verankern Handlungsfelder, Strategien und Rahmenbedingungen der Schulentwicklung Bildung für nachhaltige Entwicklung in Schulen verankern Bildung für nachhaltige
MehrKreatives Schreiben in der Grundschule
Germanistik Siena Jahn Kreatives Schreiben in der Grundschule Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrMarketing 4.0. Ein strategischer Ansatz kommunaler Unternehmen der Immobilienwirtschaft?
Wirtschaft Melanie Jablonski Marketing 4.0. Ein strategischer Ansatz kommunaler Unternehmen der Immobilienwirtschaft? Eine empirische Erhebung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrDer Einfluss von Aktienkursvolatilitäten auf das Desinvestitionsverhalten deutscher Konzerne
Wirtschaft Christopher Beckmann Der Einfluss von Aktienkursvolatilitäten auf das Desinvestitionsverhalten deutscher Konzerne Eine kritische Analyse der wertorientierten Steuerung Masterarbeit Bibliografische
MehrAuswirkungen des Pendelns auf das subjektive Wohlbefinden
Naturwissenschaft Franziska Schropp Auswirkungen des Pendelns auf das subjektive Wohlbefinden Das Pendler Paradoxon und andere Methoden im Vergleich Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrListe zur Erfassung der Tiergerechtheit (Milchproduktion)
Der Gesetzgeber fordert im Rahmen des TierSchG 11 (8) vom Halter von Nutztieren zu Erwerbszwecken, durch betriebliche Eigenkontrollen sicherzustellen, dass die Anforderungen des 2 TierSchG eingehalten
MehrWirtschaft. Andreas H. Hamacher
Wirtschaft Andreas H. Hamacher Anforderungen an die Gestaltung der Internen Revision und des Internen Kontrollsystems (IKS) in einer Unternehmung zur Erfüllung der Corporate Governance Erfordernisse Masterarbeit
MehrKapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung
Wirtschaft Christian Jüngling Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Ein Modell zu Darstellung der Einflussgrößen und ihrer Interdependenzen Diplomarbeit Bibliografische Information
MehrInka Bormann Gerhard de Haan (Hrsg.) Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung
Inka Bormann Gerhard de Haan (Hrsg.) Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung Inka Bormann Gerhard de Haan (Hrsg.) Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung Operationalisierung, Messung,
MehrEinführung eines Dokumenten-Management-Systems in einer Bank
Informatik Marcus Behrens Einführung eines Dokumenten-Management-Systems in einer Bank Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrCorporate Social Responsibility
Wirtschaft Constanze Sigler Corporate Social Responsibility Eine Einführung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrBedeutung und Erfassung von soft-skills beim Personalrecruiting im IT-Bereich
Informatik Felix Larondo Bedeutung und Erfassung von soft-skills beim Personalrecruiting im IT-Bereich Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Aktuelle Situation der Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5910 6. Wahlperiode 26.09.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Fritz Tack, Fraktion DIE LINKE Aktuelle Situation der Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern
MehrKonzeption und Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten einer Personal Balanced Scorecard, dargestellt am Beispiel der DB Cargo AG
Wirtschaft Anke Konrad Konzeption und Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten einer Personal Balanced Scorecard, dargestellt am Beispiel der DB Cargo AG Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrKonzeptionelle Systemanalyse auf Basis energiepolitischer Rahmenbedingungen für die Zielgruppe der Wohnungsbaugesellschaften
Technik Kai Schwindenhammer Konzeptionelle Systemanalyse auf Basis energiepolitischer Rahmenbedingungen für die Zielgruppe der Wohnungsbaugesellschaften Bachelorarbeit Bibliografische Information der
MehrDie Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach HGB und IFRS
Wirtschaft Michael Liening Die Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach HGB und IFRS Eine empirische Analyse Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die
MehrIsabel Kusche. Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System
Isabel Kusche Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System Isabel Kusche Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System Bibliografische
MehrPraktische Anpassung und Einführung des Rational Unified Process in einem E-Business Unternehmen
Informatik Thomas Schneider Praktische Anpassung und Einführung des Rational Unified Process in einem E-Business Unternehmen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrEvangelisch in Ständestaat und Nationalsozialismus
Margit Mayr Evangelisch in Ständestaat und Nationalsozialismus Zur Geschichte der evangelischen Kirche in Österreich unter besonderer Berücksichtigung oberösterreichischer Gemeinden im Ständestaat und
MehrLife-Style-Typologien und ihre Bedeutung für die Marktsegmentierung
Wirtschaft Jörg Wasel Life-Style-Typologien und ihre Bedeutung für die Marktsegmentierung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrIst Europa ein optimaler Währungsraum?
Wirtschaft Alexander Charles Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Eine Analyse unter Berücksichtigung der EU-Osterweiterung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrDer Zusammenhang zwischen narzisstischen Persönlichkeitseigenschaften und dem Führungsverhalten
Geisteswissenschaft Janine Lippelt Der Zusammenhang zwischen narzisstischen Persönlichkeitseigenschaften und dem Führungsverhalten Eine empirische Untersuchung der Selbstbeurteilung von Führungskräften
MehrFremdfinanzierung als Einflussfaktor bei der entscheidungs- und marktorientierten Unternehmensbewertung
Wirtschaft Albert Astabatsyan Fremdfinanzierung als Einflussfaktor bei der entscheidungs- und marktorientierten Unternehmensbewertung Eine Analyse der Prämissen und der resultierenden Wertunterschiede
MehrDer Einfluss der sozialen Herkunft auf die Lesekompetenz. Ist Online-Lesen ein intervenierender Faktor der Bildungsungleichheit?
Geisteswissenschaft Thomas Beer Der Einfluss der sozialen Herkunft auf die Lesekompetenz. Ist Online-Lesen ein intervenierender Faktor der Bildungsungleichheit? Eine empirische Untersuchung auf Basis der
MehrKooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform
Wirtschaft Andreas Eggert Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrKlientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie:
Medizin Heike Hoos-Leistner Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Entwicklung einer Unterrichtskonzeption zum Klientenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers Diplomarbeit Bibliografische
MehrMonika Jungbauer-Gans. Ungleichheit, soziale Beziehungen und Gesundheit
Monika Jungbauer-Gans Ungleichheit, soziale Beziehungen und Gesundheit Monika Jungbauer-Gans Ungleichheit, soziale Beziehungen und Gesundheit Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Bibliografische Information
MehrDie Balanced Scorecard im Verlagswesen
Die Balanced Scorecard im Verlagswesen Buchhandel der Zukunft Aus der Wissenschaft für die Praxis Herausgegeben von Georg Jäger Münchner Buchwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität Band 4 Anja
MehrWettbewerbsintensität im Profifußball
Wettbewerbsintensität im Profifußball Tim Pawlowski Wettbewerbsintensität im Profifußball Eine empirische Untersuchung zur Bedeutung für die Zuschauer RESEARCH Tim Pawlowski Köln, Deutschland ISBN 978-3-658-00210-7
MehrSchritt für Schritt zur Servicekraft im Tätigkeitsfeld Systemgastronomie/Catering
Leitfaden für die Bildungspraxis Band 53 Nr. 6 ZERTIFIZIERTE TEILQUALIFIKATIONEN DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT Schritt für Schritt zur Servicekraft im Tätigkeitsfeld Systemgastronomie/Catering Impressum
MehrÜbergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland
Geisteswissenschaft Axel Jäckel Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Ein Fall für die soziale Arbeit?! Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrÜberleitung eines Wachkomapatienten aus der Rehaklinik in die häusliche Umgebung durch Case Management
Medizin Birgit zum Felde Überleitung eines Wachkomapatienten aus der Rehaklinik in die häusliche Umgebung durch Case Management Projekt-Arbeit zum Abschluss der CM-Weiterbildung Projektarbeit Birgit zum
MehrBeurteilung Tierwohlsituation in einer Milchkuhherde
Beurteilung Tierwohlsituation in einer Milchkuhherde Exterieurbeurteilung / tierbezogene Indikatoren Rückschlüsse auf Haltung, Fütterung und Tiergesundheit Was sind tierbezogene Indikatoren? Informationen
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrQuo Vadis Journalistenausbildung?
Quo Vadis Journalistenausbildung? Britta M. Gossel Kathrin Konyen (Hrsg.) Quo Vadis Journalistenausbildung? Befunde und Konzepte für eine zeitgemäße Ausbildung Hrsg. Britta M. Gossel Technische Universität
MehrDennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen
Dennis Julius Broich Mitarbeiterbindung in KMU Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Broich, Dennis Julius: Mitarbeiterbindung in KMU: Analyse von Instrumenten und Maßnahmen, Hamburg, Igel Verlag RWS
MehrChristine Schlickum. Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa
Christine Schlickum Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa Christine Schlickum Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa Eine quantitative Studie zum Umgang von Schülerinnen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Gesundheitliche und psychosoziale Auswirkungen flexibler Arbeitszeiten
Medizin Doreen Börner Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesundheitliche und psychosoziale Auswirkungen flexibler Arbeitszeiten Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrTierwohl bei Legehennen
Tierwohl bei Legehennen Einstellung der Bürger zu Tierschutz in der Lebensmittelkette (Eurobarometer 2007): Herden und Einzeltiernbeurteilung mittels tierbezogener Kriterien Wie wichtig ist Ihnen der Schutz
MehrSPD als lernende Organisation
Wirtschaft Thomas Schalski-Seehann SPD als lernende Organisation Eine kritische Analyse der Personal- und Organisationsentwicklung in Parteien Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrDie Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht
Wirtschaft Claudius Kohrt Die Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrRessourceneffizienz im Unternehmen. Einsparpotenziale sichtbar machen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen motivieren. Leitfaden.
Leitfaden für die Bildungspraxis Band 63 Ressourceneffizienz im Unternehmen Einsparpotenziale sichtbar machen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen motivieren Ressourceneffizienz im Unternehmen Einsparpotenziale
MehrEmotionale Intelligenz und Führung in Zeiten des DRG-Systems. Die Bedeutung von Emotionen bei der Führung von pflegerischen Mitarbeitern
Medizin Susanne Wieland Emotionale Intelligenz und Führung in Zeiten des DRG-Systems. Die Bedeutung von Emotionen bei der Führung von pflegerischen Mitarbeitern Konzeption und Gestaltungsempfehlungen für
MehrIdeal oder real? Die Darstellung weiblicher Schönheit in der Werbung der Dove-Kampagne "Initiative für wahre Schönheit"
Pädagogik Anna-Maria Lehre Ideal oder real? Die Darstellung weiblicher Schönheit in der Werbung der Dove-Kampagne "Initiative für wahre Schönheit" Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrInnovative Preismodelle für hybride Produkte
Wirtschaft Christoph Da-Cruz Innovative Preismodelle für hybride Produkte Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrKommunikation im Krankenhaus
Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation im Krankenhaus Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Arztkollegen und Klinikpersonal Kommunikation im Krankenhaus Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation
MehrSich verständlich ausdrücken
Inghard Langer Friedemann Schulz von Thun Reinhard Tausch Sich verständlich ausdrücken 8. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Inghard Langer, Fakultät 4, Fachbereich Psychologie der
MehrHoliand/Scharnbacher. Grundlagen statistischer Wahrscheinlichkeiten
Holiand/Scharnbacher Grundlagen statistischer Wahrscheinlichkeiten Prof. Dr. Heinrich Holland Prof. Dr. Kurt Scharnbacher G ru nd lagen stati sti scher Wahrscheinlichkeiten Kombinationen, Wahrscheinlichkeiten,
Mehr