Tiergerechtheit bewerten

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1 iergerechtheit bewerten

2 Fachliche Begleitung KBL-Arbeitsgruppe Indikatoren zur Bewertung der iergerechtheit in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung Prof. Dr.. Amon A. Bergschmidt Prof. Dr. E. Hessel Prof. N. Kemper Prof. Dr. U. Knierim Dr. L. Schrader (Vorsitz) Dr. U. Schumacher Prof. Dr. E. von Borell Prof. Dr. G. Breitschuh Die Anschriften der Mitwirkenden sind im Anhang aufgeführt. Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Herausgeber und Vertrieb Kuratorium für echnik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.v. (KBL) Bartningstraße Darmstadt elefon Fax elefon Vertrieb Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von exten und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des KBL urheberrechtswidrig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Herausgegeben mit Förderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Redaktion Rita Zapf, Dr. Ute Schultheiß KBL Satz Serviceteam Herstellung KBL itelfoto Vertrieb KBL Darmstadt Printed in Germany ISBN

3 Einleitung Vorwort iergerechtheit in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Auf nationaler und internationaler Ebene wird seit vielen Jahren daran gearbeitet, die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung auf Verhalten, Gesundheit und Wohlbefinden der iere zu beschreiben und hierfür geeignete Indikatoren zu entwickeln. Dies spiegelt sich auch im ierschutzgesetz wider. Dieses wurde im Juli 2013 geändert und u. a. um die Anforderungen zur ierkontrolle ergänzt: Gemäß 11 Absatz 8 haben ierhalter, die Nutztiere zu Erwerbszwecken halten, geeignete tierbezogene Merkmale ierschutzindikatoren zu erheben und zu bewerten. Nicht zuletzt aus dieser Gesetzesänderung resultierend, benötigen ierhalter objektive Prüfgrößen, um mit vertretbarem Aufwand die Situation im Betrieb einzuschätzen und gegebenenfalls zu verbessern. Ziel eines vom KBL durchgeführten Fachgesprächs am 7. und 8. Mai 2014 in Kassel-Wilhelmshöhe war es, für Rinder, Schweine und Geflügel geeignete Indikatoren zu identifizieren, mit denen eine betriebliche Eigenkontrolle der iergerechtheit vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck wurden von der KBL-Arbeitsgruppe Indikatoren iergerechtheit bereits vorhandene Systeme zur Kennzeichnung von iergerechtheit ausgewählt. Diese Systeme wurden für verschiedene Einsatzzwecke entwickelt, jedes für sich liefert jedoch Indikatoren, die für eine Eigenkontrolle herangezogen werden können. Die vorliegende Veröffentlichung enthält die im deutschsprachigen Raum verwendeten Indikatorensysteme zur Bewertung von iergerechtheit für Rinder, Schweine und Geflügel. Mein Dank gilt den Autoren dieser Veröffentlichung, den Referenten und Moderatoren des Fachgespräches, den Mitgliedern der KBL-Arbeitsgruppe Indikatoren iergerechtheit sowie den Kolleginnen und Kollegen in der Geschäftsstelle, die durch ihr Mitwirken das Fachgespräch und diese Publikation ermöglicht haben. Kuratorium für echnik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.v. (KBL) Dr. martin Kunisch Hauptgeschäftsführer (kom.) Darmstadt, August 2014

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5 Einleitung Inhalt Welfare Quality Assessment Protocol Milchkühe und Mastrinder Christoph Winckler, Ute Knierim... 7 iergerechtheitsindex GI 35 L Rind Elfriede Ofner-Schröck...18 Nachhaltigkeitsmanagementsystem für Rinder haltende Betriebe Aspekt iergerechtheit Stephan Ebschke, Eberhard von Borell...25 Pro Gesund und GMON Erfassung tierärztlicher Diagnosen in Rinderbeständen Bayerns und Baden-Württembergs Kay-Uwe Götz, Fritz Gollé-Leidreiter Kriterien tierverträglicher/-gerechter Landwirtschaft KL Gerhard Breitschuh, Lothar Jäkel, Manuel Geyer, horsten Breitschuh...36 DLG-Merkblatt 381 Das ier im Blick Milchkühe Andreas Pelzer Cows and more was die Kühe uns sagen Bonitieren, bewerten und beraten mit System Andreas Pelzer...46 Welfare Quality -Animal Welfare Assessment Protocol for Growing Pigs WQAP Mastschwein, Begleitprogramm ierschutzlabel Irena Czycholl, Joachim Krieter Herdengesundheits-ierschutz-Index für Mastschweine Diana Meemken, Carl-Philip Schwerkötting, homas Blaha BWAP Bristol Welfare Assurance Programme Christine Leeb, Becky Whay, David Main, John Webster...65 ProPIG Christine Leeb, Davide Bochicchio, Gillian Butler, Sandra Edwards, Barbara Früh, Mirjam Holinger, Gudrun Illmann, Armelle Prunier, ine Rousing, Gwendolyn Rudolph, Sabine Dippel...73 Betriebliche Eigenkontrolle auf der Basis von Kritischen Kontrollpunkten Eberhard von Borell...80 Welfare Quality Assessment Protocol Geflügel (Legehennen, Masthühner) Ute Knierim, Knut Niebuhr...88 iergerechtheit bewerten

6 Indikatoren zur Beurteilung der iergerechtheit bei Masthühnern Begleitprogramm zum ierschutzlabel Masthuhn Elke Rauch, Christiane Keppler...98 Putencontrolling Robby Andersson, Kathrin oppel Managementtool Legehennen Mool Christiane Keppler DLG-Merkblatt 380 Das ier im Blick Legehennen Werner Bessei ierwohlkontrolle als Bestandteil der Bioregelkontrolle Ökologischer Landbau ierwohlkontrolle Rind, Schwein und Geflügel Ulrich Schumacher Mitwirkende iergerechtheit bewerten

7 Welfare Quality Assessment Protocol Milchkühe und Mastrinder Welfare Quality Assessment Protocol Milchkühe und Mastrinder Christoph Winckler, Ute Knierim 1 Einleitung Im europäischen Forschungsprojekt Welfare Quality wurde von 2004 bis 2009 u. a. ein System zur Beurteilung der iergerechtheit auf landwirtschaftlichen Betrieben und Schlachtbetrieben entwickelt, das sowohl die Anliegen der Bürger zum ierschutz als auch den aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand berücksichtigt. Letzteres bedeutet unter anderem, dass so weit wie möglich tierbezogene Messgrößen eingesetzt werden, die also den Zustand der iere beurteilen und nicht nur die Haltungsoder Managementbedingungen. Die Protokolle waren ein wichtiger Anstoß zu einem Perspektivenwechsel, der anerkennt, dass eine reine Bezugnahme auf Umweltbedingungen nicht ausreicht, die Lebensqualität der iere zu beurteilen, da die vielen Wechselwirkungen zwischen Haltungs-, Managementbedingungen und den ieren häufig zu kaum vorhersagbaren Ergebnissen führen. ierbezogene Messgrößen der Gesundheit und des Verhaltens führen grundsätzlich zu vertrauenswürdigeren Aussagen, bringen aber gleichzeitig erhebliche Herausforderungen mit sich, z. B. bezüglich der Durchführbarkeit oder der Verallgemeinerbarkeit von einzelnen Betriebsbeurteilungen. Letztlich enthalten die Protokolle eine Kombination der verschiedenen Arten von Indikatoren, je nachdem, welche Indikatoren sich hinsichtlich Validität, Reliabilität und Durchführbarkeit als am besten geeignet erwiesen haben. Eine beständige Weiterentwicklung der Protokolle ist ausdrücklich vorgesehen und erfolgt durch das Welfare Quality Network. 2 Ziel, Zielgruppe, Anforderungen 2.1 Ziel Die Welfare Quality -Protokolle haben den Anspruch, alle bedeutenden Dimensionen von Wohlergehen zu adressieren und somit eine umfassende im Gegensatz zu einer problemorientierten Beurteilung des Wohlergehens zu ermöglichen. Die verschiedenen Dimensionen sind in die vier Prinzipien gute Ernährung, gute Haltungsbedingungen, gute Gesundheit und artgemäßes Verhalten systematisiert, zu deren Abdeckung wiederum 12 Kriterien herangezogen werden. Die Beurteilung der Erhebungsergebnisse erfolgt in Form einer Notenzuteilung von 0 bis 100 für das schlechteste bis beste Ergebnis. Die Zuordnung und Errechnung der Noten sowie deren Zusammenfassung zu Beurteilungen erfolgt anhand von Formeln, die basierend auf Experteneinschätzungen erstellt wurden. iergerechtheit bewerten 7

8 C. Winckler, U. Knierim 2.2 Zielgruppe und Einsatzzweck Das Welfare Quality Assessment Protocol for Cattle (Welfare Quality 2009) wurde für Milchkuhund Mastrinderbetriebe mit Stallhaltung entwickelt. Es kann als Referenzsystem für wissenschaftliche Zwecke, Politikberatung (z. B. Bewertung diverser Haltungssysteme und -verfahren), als Kontrollsystem für Vermarktung unter ierschutzlabel und zum Zwecke betriebsinterner Beratung eingesetzt werden. 2.3 Anforderungen Die Datenerhebung und -bewertung ist von geschulten und zertifizierten Personen mit einem Mindestmaß an Fachkenntnissen auszuführen. 3 Indikatoren und Bewertung 3.1 Indikatoren Die dem System zugrunde liegenden Indikatoren sind in abelle 1 und 2 für Milchkühe und Mastrinder beschrieben. Als Hilfsmittel für die Datenerhebung dient eine ausführliche Erläuterung im Assessment Protocol, teils auch mit Bildern. Die Bezugsebene ist bei Milchviehbetrieben sofern in abelle 1 unter Kurzbeschreibung nicht anders angegeben in der Regel der Bestand an laktierenden und trockenstehenden Kühen, bei Mastrindbetrieben der Bestand an ieren > 200 kg Lebendmasse. Die notwendigen Daten werden überwiegend durch geschultes Personal gesondert erhoben, z. B. durch Bonitierung von Einzeltieren bzw. Beobachtungen der Herde oder durch Inspektion der Stalleinrichtung. Nur einzelne Indikatoren stützen sich auf in der betrieblichen Dokumentation bereits vorliegende Daten, z. B. Mortalität. Zum eil werden Kriterien unter Berücksichtigung und Zusammenfassung mehrerer Einzelindikatoren bewertet. Hinsichtlich Erhebungshäufigkeit gibt es keine Vorgaben, allerdings sollte stets das vollständige Protokoll erhoben werden. 3.2 Bewertungsmodus Ein Score von 100 entspricht dem besten, ein Score von 50 einem neutralen Wert. Ein Score von 0 bis 20 gilt als inakzeptabel, bei 20 bis 50 ist Verbesserung erforderlich, bei 50 bis 80 sollte Verbesserung angestrebt werden, 80 bis 100 stellt eine sehr gute Situation dar. Darauf aufbauend wird eine betriebliche Gesamtbewertung des ierwohls mit den vier Stufen exzellent, gehobenes Niveau, akzeptabel und nicht klassifiziert berechnet. 8 iergerechtheit bewerten

9 Welfare Quality Assessment Protocol Milchkühe und Mastrinder ab. 1: Indikatoren des Welfare Quality Assessment Protocols für Milchkühe Indikator1) yp2) Kurzbeschreibung Erhebungszeit 1) Körperkondition 2) Wasserversorgung 3) Abliegedauer # 4) Kollision mit Stalleinrichtung # 5) eilweises oder vollständiges Liegen außerhalb des Liegeplatzes # 6) Sauberkeit der iere # 7) Σ Ruhekomfort H/M Beurteilung der subkutanen Fettauflage in 4 Körperregionen an einer von (einschließlich 3 min/ier der Herdengröße abhängigen Stichprobe, Anteil sehr dünner iere (Anteil 6), 11), 12), 15) Indikatoren sehr fetter iere auch möglich, aber bis 19)) nicht für die Beurteilung des Wohlergehens in WQ verwendet). Berechnung eines Index; daraus Umrechnung gemäß I-Spline-Funktion. Anzahl, Art, Länge, Sauberkeit, Funktionsfähigkeit und Nachlaufrate der ränkeeinrichtungen. Entscheidungsbaum. Mittlere Dauer des Abliegevorgangs (Abknicken des ersten Karpalgelenks bis endgültige Einnahme der Ruheposition); direkte, kontinuierliche Beobachtung von mind. 6 Abliegevorgängen; Einstufung in kein/mittleres/ernsthaftes Problem: < 5,2 s/5,2 6,3 s/> 6,3 s. Anteil iere, die beim Abliegevorgang mit der Stalleinrichtung, z. B. rennbügeln, kollidieren; direkte, kontinuierliche Beobachtung an einer von der Herdengröße abhängigen Stichprobe; Einstufung in kein /mittleres/ernsthaftes Problem: < 20 %/20 30 %/> 30 %. 15 min + (Sauberkeit) (einschl. Indikator bis ++ 8)) Reproduzierbarkeit Bemerkung P: ca. 80 %; Z:4) - s. 26) P: ++ (r > 0,8); Z: ++ (W = 0,7)5) s. 26) P: ++ (PA- BAK = 0,78); Z: ++ (W = 0,95) - Zusätzliche wünschenswert: Intentionsbewegungen, (qualitative) Beurteilung des Aufstehvorgangs Anteil liegender iere, die entweder mit dem Hinterbein auf der hinteren Begrenzung des Liegeplatzes oder in einem nicht dafür vorgesehenen Bereich liegen; Erhebung an einer von der Herdengröße abhängigen Stichprobe; Einstufung in kein/mittleres/ernsthaftes Problem: < 3 %/3 5 %/> 5 %. s. 26) P: ++; Z:? - Beurteilung der Verschmutzung (0/1) s. 1) P: ++ (W > 0,8); Getrennte Beurteilung in drei Körperregionen an einer von der Z: ++ der Ver- Herdengröße abhängigen Stichprobe; schmutzung von Einstufung in kein/mittleres/ernsthaftes Euterhaut und Problem: Unteres Hinterbein Zitzen < 20 %/20 50 %/ > 50 %; Hinterbein/ Euter: < 10 %/10 19 %/> 19 %. Berechnung einer gewichteten Summe aus den Indikatoren 3) bis 6); daraus Umrechnung gemäß I-Spline-Funktion. Fortsetzung der abelle nächste Seite, Fußnoten am Ende der abelle - - Für Eigenbeurteilung Σ-Kriterium nicht sinnvoll - iergerechtheit bewerten 9

10 Managementtool Legehennen Mool Managementtool Legehennen Mool Christiane Keppler 1 Einleitung Das Projekt Ökonomische Analyse eines Managementtools zur Verbesserung der Gesundheit von Legehennen auf ökologischen Betrieben wurde im Zeitraum 11/2009 bis 12/2012 von Dr. Christiane Keppler unter der Leitung von Prof. Dr. Ute Knierim und Prof. Dr. Detlev Möller durchgeführt. Es handelte sich um eine Kooperation mit der Bioland-Beratung GmbH (Dr. Friedhelm Deerberg, homas Ingensand, Romana Holle) und wurde vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft gefördert (Projekt 2808OE168). 2 Ziel, Zielgruppe, Anforderungen 2.1 Ziel Ein Ziel des Projektes war es, ausgehend von tierbezogenen Parametern eine Schwachstellenanalyse bezüglich des Managements, der Fütterung und der Haltungsbedingungen durchzuführen. Hierzu wurde ein System entwickelt, das zunächst unabhängig von Ressourcen ausschließlich tierbezogene Parameter erhebt und bewertet und anschließend eine gezielte Schwachstellenanalyse durchführt. Gleichzeitig soll die Erhebung der tierbezogenen Kriterien als Qualitätssicherungssystem eingesetzt werden können (Keppler et al. 2013a, b). Als theoretischer Hintergrund wurden die 5 freedoms sowie 1 des ierschutzgesetzes gesehen. Entwickelt wurde das System aus den Erfahrungen jahrelanger Anwendung in Herkunftsprüfungen, Versuchen und epidemiologischen Studien sowie dem Welfare Quality Protocol for Poultry und Ansätzen aus dem Bioland-Handbuch (Vorlage für den Leitfaden ierwohl). Weiterhin wurde im Rahmen des Projektes eine betriebswirtschaftliche Bewertung der Maßnahmen vorgenommen dieser eil wird im Folgenden nicht beschrieben. 2.2 Zielgruppe und Einsatzzweck Das System wurde für Lege- und Junghennenbetriebe entwickelt. Es soll einerseits für Berater und bäuerliche Betriebe sowie andererseits für Betriebe mit einer aus mehreren Ebenen bestehenden Organisationsform als Hilfsmittel zur Erfassung des ierzustandes und einer entsprechenden betriebsinternen Schwachstellenanalyse dienen. Derzeit findet das System zur Erfassung des ierzustandes in leicht abgewandelter Form auch schon Anwendungen als Qualitätssicherungssystem. Die Ergebnisse sind für den Betrieb bestimmt (interne Qualitätssicherung) und bei Einsatz als Qualitätssicherungssystem für den jeweiligen Auftraggeber. 2.3 Anforderungen Die Erhebung der tierbezogenen Kriterien kann durch den ierhalter selbst oder durch vom ierhalter beauftragte Berater, durch unabhängige Kontrollstellen oder externe Auditoren vorgenommen werden. iergerechtheit bewerten 115

11 C. Keppler In allen Fällen ist eine Schulung erforderlich, die gegebenenfalls wiederholt werden sollte bzw. deren Ergebnisse überprüft werden sollten (Beobachterabgleich), um eine möglichst einheitliche Anwendung sicherzustellen. Die Auswertung erfolgt mithilfe eines Excel-ools, in das die Daten eingegeben, automatisch verrechnet und bewertet werden. 3 Indikatoren und Bewertung 3.1 Indikatoren Die dem System zugrunde liegenden Indikatoren sind in abelle 1 beschrieben. Als Hilfsmittel liegen laminierte Beurteilungskarten mit der Definition des jeweiligen ierzustandes (keine/leichte/schwere Schäden) mit entsprechenden Fotos sowie ein Erfassungsbogen und ein Excel-ool zur Auswertung vor. Bezugsebene für die herdenbezogenen Indikatoren ist jeweils die ganze Gruppe. Für die Einzeltierbetrachtung werden je Gruppe bzw. Herde mindestens 50 zufällig ausgewählte iere untersucht. Die Reproduzierbarkeit bei geschultem Personal ist in der Regel gut bis sehr gut, bei den herdenbezogenen Indikatoren steht allerdings ein systematischer Beobachterabgleich noch aus. Die Erhebung sollte mindestens einmal zum Ende der Legeperiode, besser jedoch zusätzlich bei Einstallung und nach der Legespitze durchgeführt werden. Als betriebliche Eigenkontrolle sollte eine kontinuierliche Erhebung in möglichst kurzen Abständen (z. B. alle vier Wochen) durchgeführt werden, um auf Anzeichen für Probleme rechtzeitig reagieren zu können. Die erforderlichen Daten stammen meist aus extra durchgeführter Bonitierung durch geschultes Personal (Betriebspersonal, Berater oder Auditor), in Einzelfällen (Indikatoren, Verluste, Legeleistung) aus bereits vorliegenden Aufzeichnungen des Betriebes. 116 iergerechtheit bewerten

12 Managementtool Legehennen Mool ab. 1: Indikatoren des Managementtools (Mool) Legehennen Indikator yp1) Kurzbeschreibung Bewertung ierzustand Übersicht Herde (ohne die iere in die Hand zu nehmen) 1) Beschädigtes Gefieder Rücken 2) Deutlich sichtbare federlose Stellen (Haut sichtbar) Rücken 3) Beschädigtes Gefieder Legebauch 4) Deutlich sichtbare federlose Stellen (Haut sichtbar) Legebauch Einschätzung der Herde nach prozentualen Vorgaben in 3 bis 5 Klassen Gelb: 30 % bis 50 % beschädigtes Gefieder, rot: > 50 % beschädigtes Gefieder Rot: < 30 % deutlich sichtbare federlose Stellen (ausgenommen einzelne iere) Gelb: 30 % bis 50 % beschädigtes Gefieder, rot: > 50 % beschädigtes Gefieder Rot: < 30 % deutlich sichtbare federlose Stellen (ausgenommen einzelne iere) 5) Verletzungen an Legebauch und Kloake Rot: einzelne iere und mehr ierzustand: Einzeltierbeurteilung (Aufnehmen der iere, Wegstreichen der Federn) 6) Eingriffe am Schnabel Derzeit keine Bewertung 7) Schnabelzustand Gelb: > 50 % überlang, rot: > 70 % überlang oder > 5 % abgebrochen/eingerissen 8) Augen Rot: > 3 % geschwollen oder blind 9) Kammfarbe2) Gelb: > 50 % (70 %) blasser Kamm, rot: > 80 % blasser Kamm oder > 3 % blaue Färbung3) 10) Verletzungen Weichteile Rot: > 30 % größere Verletzungen Kopf 11) Atemwegsinfektionen 12) Gefiederzustand Hals 13) Kropf Beurteilung von 50 ieren mit der Note 0 (keine Schäden), 1 (leichte Schäden), 2 (schwere Schäden), Noten sind genau definiert, Berechnung prozentualer Anteil der Rot: > 3 % Atemgeräusche, > 3 % röcheln Gelb: 30 % bis 50 % beschädigtes Gefieder, rot: > 50 % beschädigtes Gefieder Gelb: > 5 % vergrößerter Kropf, Noten rot: > 30 % vergrößerter Kropf, > 3 % verhärteter Kropf 14) Gefiederzustand Gelb: > 30 % kleine federlose Areale, Rücken rot: > 50 % (> 3 % 3) ) kleine federlose Areale oder > 5 % große federlose Areale 15) Verletzungen Rücken Gelb: > 5 % kleine Verletzungen, rot: > 30 % (> 3 %3)) kleine Verletzungen oder > 3 % große oder mehr als 3 kleine Verletzungen 16) Gefiederzustand Legebauch Fortsetzung der abelle nächste Seite, Fußnoten am Ende der abelle Gelb: > 30 % kleine federlose Areale, rot: > 50 % (> 3 %3)) kleine federlose Areale oder > 5 % große federlose Areale iergerechtheit bewerten 117

13 C. Keppler Indikator yp1) Kurzbeschreibung Bewertung 17) Verletzungen Legebauch Gelb: > 5 % kleine Verletzungen, rot: > 30 % (> 3 %3)) kleine Verletzungen oder > 3 % große oder mehr als 3 kleine Verletzungen 18) Verkotung Gelb: > 5 % verkotet, rot: > 30 % verkotet (> 3 % stark verkotet3)) 19) Entzündungen des Legebauchs Gelb: > 5 % mit Rötung, rot: > 30 % mit Rötung> 3 % mit Ausfluss5) 20) Kloakenvorfall Beurteilung von 50 ieren mit Gelb: > 5 % nicht geschlossen, rot: > 30 % nicht geschlossen, > 3 % Vorfall der Note 0 (keine Schäden), 1 21) Ektoparasiten sichtbar Rot: wenn sichtbar (leichte Schäden), 2 (schwere Schäden), Noten sind genau definiert, 22) Zustand Brustbein Berechnung prozentualer Anteil der Gelb: > 10 % Krümmung und/oder Eindellungen, rot: > 30 % Krümmung und/oder Noten Eindellungen oder > 3 % Brüche (starke Eindellungen und/oder Kallus) 23) Zustand Fußballen Gelb: > 5 % Fußballengeschwüre ohne Schwellung, rot: > 30 % Fußballengeschwüre ohne Schwellung, > 3 % Fußballengeschwüre mit Schwellung 24) Verletzungen Zehen Gelb: > 5 % kleine Verletzungen, rot: > 10 % kleine Verletzungen, > 3 % große oder mehr als 3 kleine Verletzungen 25) Gewicht Wiegen von 50 ieren6), Mittelwert Uniformität: gelb < 85 %, rot: < 80 %, Anteil iere mit niedrigem Gewicht: gelb > 5 %, rot > 10 %, Sollgewichtserfüllung (gemessen an den Angaben der Zuchtfirmen): gelb < 100 %, rot < 95 % Daten aus Aufzeichnungen 26) Verluste Verluste je Legemonat, Verluste kumulativ 27) Legeleistung Legeleistung7) je Anfangshenne, je Durchschnittshenne, Eier/Henne u. Jahr/Durchgang Verluste Aufzucht: gelb > 2 %, rot > 4 %, ca. 120 age; Legeperiode: gelb > 6 %, > 12 % (in 365 agen) Legeleistung je Anfangshenne: gelb < 80 %, rot < 75 %, Legeleistung je Durchschnittshenne: gelb < 85 %, rot < 80 % 1) Indikatortyp: H: Haltungsverfahren (baulich, verfahrenstechn.), M: Management, : Zustand des ieres (Verhalten/Gesundheit). 2) Problem: Definition Farbe. 3) Bei Junghennen. 4) Genetisch federlose Stellen mussen berücksichtigt werden. 5) Problem: Definition Ausdehnung und Intensität der Rötung? 6) Wägebereich und Genauigkeit muss definiert sein. 7) 1 Ei/ag und Huhn entspricht 100 %. 118 iergerechtheit bewerten

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