Gottesdienst am 10. Juni 2012, 1. Sonntag nach Trinitatis Predigt: Pfarrer Siegbert Ammann Text: Jeremia 23,16-29 eingespielt am 11.
|
|
- Karl Bäcker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gottesdienst am 10. Juni 2012, 1. Sonntag nach Trinitatis Predigt: Pfarrer Siegbert Ammann Text: Jeremia 23,16-29 eingespielt am 11. Juni 2012 Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, als Predigttext für den 1. Sonntag nach Trinitatis hören wir auf ein Wort aus Jeremia 23,16-29: (16)So spricht der HERR Zebaoth: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen! Sie betrügen euch; denn sie verkünden euch Gesichte aus ihrem Herzen und nicht aus dem Mund des HERRN. (17)Sie sagen denen, die des HERRN Wort verachten: Es wird euch wohlgehen und allen, die nach ihrem verstockten Herzen wandeln, sagen sie: Es wird kein Unheil über euch kommen. (18)Aber wer hat im Rat des HERRN gestanden, dass er sein Wort gesehen und gehört hätte? Wer hat sein Wort vernommen und gehört? (19)Siehe, es wird ein Wetter des HERRN kommen voll Grimm und ein schreckliches Ungewitter auf den Kopf der Gottlosen niedergehen. (20)Und des HERRN Zorn wird nicht ablassen, bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr es klar erkennen. (21)Ich sandte die Propheten nicht, und doch laufen sie; ich redete nicht zu ihnen, und doch weissagen sie. (22)Denn wenn sie in meinem Rat gestanden hätten, so hätten sie meine Worte meinem Volk gepredigt, um es von seinem bösen Wandel und von seinem bösen Tun zu bekehren. (23)Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? (24)Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe? spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfüllt? spricht der HERR. (25)Ich höre es wohl, was die Propheten reden, die Lüge weissagen in meinem Namen und sprechen: Mir hat geträumt, mir hat geträumt. (26)Wann wollen doch die Propheten aufhören, die Lüge weissagen und ihres Herzens Trug weissagen (27)und wollen, dass mein Volk meinen Namen vergesse über ihren Träumen, die einer dem andern erzählt, wie auch ihre Väter meinen Namen vergaßen über dem Baal? (28)Ein Prophet, der Träume hat, der erzähle Träume; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort recht. Wie reimen sich Stroh und Weizen zusammen? spricht der HERR. (29)Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt? Herr, schenke Reden, Hören und Verstehen durch deinen Heiligen Geist. Komm heiliger Geist. Amen. Au weia, hab ich beim ersten Durchlesen gedacht. Da kommen alle frohgelaunt in den Gottesdienst, das glücklich über die Zeit gerettete 1:0 von gestern Abend (EM Gruppenspiel Deutsch-
2 2 land Portugal) hat noch einmal für richtig Stimmung gesorgt, so dass mancher fast darüber vergessen hat, das heute der letzte Ferientag ist und dann begegnet uns so ein Text, in dem von des Herrn Zorn die Rede ist: Kann man an einem Tag, an dem obendrein zwei Taufen sind, über den uns fernen Gott predigen, ohne allen die Stimmung zu verderben? Liebe Gemeinde, neulich war ich einkaufen in einer großen Buchhandlung. Ich brauchte ein paar Karten für einen besonderen Anlass und blätterte dabei auch in den Verteilschriften für Krankenbesuche. Die Auswahl war, wie sich das für eine gut sortierte Buchhandlung gehört, richtig groß. Da gibt es Aufstellkalender in Postkartengröße mit mutmachender Botschaft, Steine mit Lasergravur und allerlei anderes. Auf den Postkarten blühende Bäume, herrliche Wasserfälle, wogende Kornfelder. Und neben diesen schönen Bildern steht meist ein frommer Bibelvers oder ein Sinnspruch oder zumindest ein wohlmeinendes Zitat eines klugen Menschen. Lachende Menschen, frohe Kinderaugen, und die Bücher, die ausliegen, versprechen Schutz von Engeln an allen Tagen des Jahres und noch viel mehr. Und daneben auf schickem Hochglanzpapier finde ich unzählige irische Segenssprüche: Der Herr sei über dir, neben dir, hinter dir und wo auch immer (23) Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Dieser eine Satz aus dem für heute aufgegebenen Predigttext wirkt bei mir nach. Stimmt das alles, was mir da gesagt wird? Das mit dem Segen und dass alles gut wird. Wie ist das, wenn ich mich nicht wie eine Kawohl-Postkarte fühle? Wenn niemand zum Photoshop greift und die Schatten des Lebens wegretuschiert? Ich denke an die junge Mutter, die sich nach vielen durchwachten Nächten am Bett ihres Kindes nach einer Auszeit sehnt. Einmal sechs Stunden am Stück durchschlafen dürfen, das wär s. Wo sind jetzt die Freunde und Freundinnen aus der Gemeinde, die sich doch an der Taufe vorgenommen haben, wir wollen für diese Familie in ihrer besonderen Situation da sein und dieses Kind umbeten? Ich denke an die Witwe, die den Mann erst kürzlich verloren hat und der das Haus jetzt viel zu groß vorkommt. Wo sind die Nachbarn und Freunde, die in den Tagen nach der Beerdigung gesagt haben: Ich komm dann mal vorbei Da ist der Junge im Krankenhaus, der sich wundert, warum ihm die Ärzte nicht sagen, was mit ihm los ist. Der an den vielen Geschenken, die er plötzlich bekommt einfach so, zwischendurch und aus heiterem Himmel merkt, dass etwas nicht stimmt. Dass seine Eltern sich große Sorgen machen. Werde ich wieder gesund und was bedeutet Chemotherapie? Es hilft nicht immer, wenn wir Heile heile Segen sagen, wie das in Kindertagen war, wenn uns die Mutter nach einem Sturz vom Fahrrad getröstet hat und ein paarmal übers aufgefallene Knie gepustet hat, bevor sie uns ein Pflaster brachte. Oma Rosa, ich habe das Gefühl, dass mir niemand sagen will, dass ich sterben muss., sagt der kleine Oskar in einem Buch, das ich gelesen habe. (Oskar und die Dame in Rosa von Éric- Emmanuel Schmit). Oskar hat Leukämie. Und die alte Dame vom Besuchsdienst, die inzwischen täglich in sein Zimmer kommt und sich ein Weilchen an sein Krankenbett setzt, antwortet. Warum willst du, dass man es dir sagt, Oskar, wo du es doch weißt? Die beiden reden noch eine Weile, schließlich schweigen sie zusammen. Dann schlägt Rosa vor: Und wenn du das was dich bewegt an den lieben Gott schreiben würdest, Oskar?
3 3 Oskar reagiert enttäuscht. Nicht schon wieder so was. Ich hasse es, angeschwindelt zu werden. Der liebe Gott und der Weihnachtsmann, das ist doch dasselbe. Immer derselbe Schwindel. Was soll ich in meiner Lage mit dem lieben Gott? Rosa, glaubst du etwa daran? An den lieben Gott? Rosa nickt. Sie glaubt nicht an den Weihnachtsmann, aber an Gott, an Gott glaubt sie trotzdem. Und sie erklärt Oskar, warum es gut ist, seine Gedanken diesem Gott zu schreiben, auch die düsteren, die fauligen Gedanken, wie Oskar sie nennt. Sie ermuntert Oskar, jeden Tag einen Wunsch an Gott zu richten. Oskar lässt sich darauf ein, und so schreibt er in den letzten Tagen seines Lebens Briefe an den lieben Gott, Obwohl er ihm gar nicht als lieber und naher Gott erscheint, sondern eher als ein ferner, fremder Gott. Als ich in der Predigtvorbereitung über die Formulierungen des Jesaja-Textes nachgedacht habe, sind mir eine Handvoll Menschen eingefallen, Menschen denen ich ganz real im Alltag begegne. Mädchen und Jungs, Frauen und Männer, die Gott eben nicht beruhigend nah erleben. Für die die Welt nicht wie eine Kawohl-Postkarte aussieht. Da ist kein blühenden Mohn und keine bunte Wiese, die aufmuntern könnte. Kein Hochglanz ihrer Gefühle. Ich kenne auch die Menschen, die sich fragen: Gott, wenn es dich überhaupt gibt, wie hast du dann mein Leben gemeint? Ich versteh s nämlich nicht, in was du mich da hineingeraten lässt. Mein Leben ist verquer. Willst Du wirklich das Gute für mich, oder hast du mich aufgegeben? Ich sehe Menschen vor mir, die enttäuscht sind, für die Gott verstummt ist und die sich nicht im Mantel seiner Liebe geborgen wissen. Menschen, für die Gott kein lieber Gott ist, sondern ein fremd gewordener, ferner. Der Glaube, wie ihn uns die Bibel zeigt, wäre nicht alltagstauglich, wenn er nur für glückliche Menschen gelten würde., hat einmal einer meiner theologischen Lehrer gesagt. Und da ist was dran. Liebe Gemeinde, es macht schon Sinn, wenn einem ein Predigttext vorgegeben ist, und wenn er noch so unbequem ist, hab ich gemerkt. Wenn man das Unbequeme nicht immer nur wegschiebt und durch eine seichte Frohbotschaft ersetzt. Wir haben die Bibel ja gerade dazu, dass wir Gott erkennen. Dass wir merken: Er will, dass wir leben! Er will, dass unser Leben erfüllt ist und gelingt. Auch unter schwierigen Bedingungen, auch wenn Menschen leiden. Er, der große Gott und Schöpfer allen Lebens, will reiches Leben für jeden einzelnen Menschen, für Familien, für Menschen in Ehen und Partnerschaften, aber auch für Singles. Er will pulsierendes Leben in seiner Kirche und Menschen, die gern und fröhlich zusammen auf dieser Erde leben. Weil unser Leben aber zerbrechlich ist und gefährdet und verletzlich und weil wir dieses Leben nie festhalten können. Und nie sicher sein können, dass die fröhliche EM-Stimmung anhält, die Gesundheit erhalten bleibt deshalb fragen wir danach, wie wir Menschen unser Leben richtig führen und anpacken sollen. Wir fragen nach Hilfe und nach dem richtigen Weg. Der lange Abschnitt aus dem Propheten Jeremia, der uns heute als Predigttext aufgegeben ist, führt uns genau an diese Fragen heran. Ein Text aus der Zeit des babylonischen Königs Nebukadnezar begegnet uns hier. Der lebte etwa 600 Jahre vor Christus Wir hören von Jeremia und
4 seinen Zeitgenossen, die auch nach dem richtigen Weg fragten, die Hilfe brauchten. Die Gott suchten und somit Menschen waren wie du und ich. 4 Das sind die gleichen Menschen die zeitweise ziemlich genau zu meinen wissen, was gut und richtig für sie ist und die oft wenige Momente später sich ganz und gar ungeborgen erleben und verunsichert sind. Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Nehmen Sie den Propheten Jeremia, von dem diese Worte Gottes überliefert sind, ruhig als Beispiel. Jeremia weiß, was er auszurichten hat und wer ihn geschickt hat. Doch sein Auftraggeber war ihm oft fremd und sogar unheimlich. Als Gott ihn zum Propheten beruft, bringt Jeremia alle möglichen Gegenargumente auf, die ihm einfallen: Herr, ich bin zu jung, man wir mir nicht glauben. Und außerdem bin ich zu schüchtern, zu unerfahren und wenn man es genau nimmt: bin ich auch zu feige. Doch Gott hat das alles nicht gelten lassen. Er schickt ihn los und zwar allein gegen alle. Er hat ihm Aufträge gegeben, die ihn unbeliebt gemacht haben bei den Leuten. Jeremia musste in Gottes Namen Unheil und Katastrophen ankündigen und nicht selten haben seine Zeitgenossen ihn ausgelacht. Wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre Jeremia am liebsten geflohen vor diesem Gott, der so viel Schwieriges von ihm verlangte. Am liebsten wäre er davongerannt bis ans Ende der Welt wie Jona um sich dort zu verstecken und zu vergraben. Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Doch dann kommt das für mich besonders Bemerkenswerte: Gott hat diesen Jeremia, der sich selbst oft ausgelaugt und wie ein Versager vorkam, in Dienst genommen. Er hat ihm sein Wort immer wieder anvertraut. Jeremia darf zum Sprachrohr Gottes werden. Darf sich seiner Botschaft gewiss sein. Gott hat mit mir geredet. Das ist ihm zum Trost geworden. Auch wenn ihn sein Predigen in die Einsamkeit und Isolation führte, auch wenn er Jahre zubringen musste, fern von aller Anerkennung und Beliebtheit Jeremia darf spüren, dass Gott an ihm am Werk ist. Er darf den Menschen seiner Tage Wege aufzuzeigen, zu einem gelingenden Leben. Und das ist ja nicht wenig. Jeremia urteilt nüchtern. Er sagt hier im Text: Es ist nicht egal, wo ihr Hilfe sucht und auf wen ihr dabei hört. Es ist nicht gleichgültig, welche Konsequenzen ihr aus dem Gehörten zieht. Jeremias Zeitgenossen dachten genau zu wissen, was gut ist für sie. Sie meinten Gott auf ihrer Seite zu haben, ganz nah bei sich. Hatte sich sein Wort nicht schon oft so angehört: Alles wird gut, macht euch keine Sorgen? Mir ist beim Nachdenken über den Text aufgefallen: Jeremia hat es so schwer, weil wir Menschen damals wie heute viel lieber auf jemanden hören, der uns beruhigende Worte einimpft. Wer will schon einen Mahner hören? Wer hält das überhaupt noch aus, sich der ungeschminkten Wahrheit zu stellen? Da kauf ich mir doch lieber eine Karte mit einem irischen Segensspruch der mich in Ruhe lässt, der mich bestätigt und mir nur das sagt, was ich hören will. Liebe Gemeinde, ich habe mich gefragt, wie Jeremia das ertragen konnte: Von Gott mutig zu reden, dem Volk Hoffnung auf Rettung zu machen, wo er selbst Gottes heilsame Nähe oft schmerzlich vermisst hat? Ich muss an den Jungen von vorhin denken. An diesen Oskar aus dem Buch von dem ich erzählt habe und an Menschen denen es geht wie Oskar.
5 5 Mit Hilfe jener einfachen Frau vom Besuchsdienst, die sich Zeit für seine Fragen genommen hat, hat sich Oskar auf Gott eingelassen, der ihm zunächst so furchtbar fremd war und unbrauchbar schien wie der Weihnachtsmann. Er hat sich eingelassen, mitten im Zweifeln, mitten im Unverstandensein. Er hat es gewagt zu vertrauen, trotz vieler schlechter Erfahrungen, ohne sicheres Geländer und ohne fest vorgezeichneten Weg. Er hat sich auf den fernen Gott einfach eingelassen. Er hat es gewagt sich diesem Gott mitzuteilen, und er hat dabei erstaunliche Erfahrungen gemacht. Nur der liebe Gott darf mich wecken, stand auf einem Zettel, als Oskar starb. Liebe Gemeinde, auch Menschen, die im Glauben stehen, können Gottesferne erleben, schmerzlich und furchtbar. Dann verstehen wir Gott nicht und seine Nähe bleibt uns verborgen. Wir empfinden das als große Zumutung. Welcher Plan steckt dahinter und warum?, fragen wir. Manchmal können Menschen im Zurückschauen auf die Zeit sagen: Gott hat es trotzdem gut mit mir gemeint. Er hat an mir gearbeitet, mich geformt wie ein Künstler, der seinen Stein behauen muss, um ein Kunstwerk daraus zu bilden. Ich habe vom fernen zum lieben Gott zurück gefunden. Gut, wenn es zwischenzeitlich Menschen gibt, die uns den Zugang zu Gott offen halten. Gut, dass wir Gottes Versprechen haben: Wenn es an der Zeit ist, werdet ihr es klar erkennen. Bis dahin aber wollen wir nicht aufhören, Gottes Namen anzurufen, wenn wir singen oder wenn wir beten, im Gottesdienst und im Lebensalltag. Unser Gott, der seinen Namen einst dem Mose so beschrieb: Ich bin, der ich bin ist für uns da. Amen.
Herr, schenke Reden, Hören und Verstehen durch deinen Heiligen Geist. Komm Heiliger Geist. Amen.
Kirchengemeinde Hegensberg-Liebersbronn Predigt am 1. Sonntag nach Trinitatis (03.06.2018) Pfr. Siegbert Ammann Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft
MehrJer 23, So spricht der Herr Zebaoth: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen! Sie betrügen euch, sie verkünden euch
Jer 23,16-29 16 So spricht der Herr Zebaoth: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen! Sie betrügen euch, sie verkünden euch Gesichte aus ihrem Herzen und nicht aus dem Mund des Herrn.
MehrJuli / August die euch weissagen! Sie betrügen euch, sie verkünden euch Gesichte aus ihrem Herzen und nicht aus dem Mund des HERRN.
Monatspredigt Juli / August 2018 Pfr. Sebastian Noss Hört nicht auf die Propheten Jeremia 23,16-29 16 So spricht der HERR Zebaoth: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen! Sie betrügen
MehrPredigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den
Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrJesaja 54, Predigt in Hessental am , H. Bullinger Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
Jesaja 54, 7-10 - Predigt in Hessental am 2.3.08, H. Bullinger Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Der Predigttext für heute steht in Jesaja 54, 7-10;
MehrPredigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und
Mehr18 Aber wer hat im Rat des Herrn gestanden, dass er sein Wort gesehen und gehört hätte? Wer hat sein Wort vernommen und gehört?
Universitätsgottesdienst 03.06.2018 1. Sonntag nach Trinitatis Dr. Reettakaisa Sofia Salo, M.A. Jer 23,16 29 16 So spricht der Herr Zebaoth: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen!
MehrJesus heilt einen Taubstummen,
Jesus heilt einen Taubstummen, Markus 7, 32 35: Und sie brachten Jesus einen, der taub und stumm war, und baten ihn, dass er die Hand auf ihn lege. Und er nahm ihn aus der Menge beiseite und legte ihm
MehrPredigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die
MehrPredigt für die Trinitatiszeit (1.) Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
Predigt für die Trinitatiszeit (1.) Kanzelgruß: Gemeinde: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Der Predigttext wird im Lauf der Predigt verlesen. Wir beten:
MehrHauptsache gesund?! Predigt am zu Jak 5,13-16 Pfr. z.a. David Dengler
Hauptsache gesund?! Predigt am 14.10.2012 zu Jak 5,13-16 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vielleicht ist Ihnen folgender Satz auch schon mal begegnet: Der Glaube an Gott ist nichts für mich der
MehrGott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen
1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben
MehrJesus kam für dich! - Echt krass!
Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
1 Johannes Beisel: Predigt zur Konfirmation in Gaiberg 2015 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Konfirmandinnen
MehrWORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )
( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das
MehrPredigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?
Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias
Mehr+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.
+ die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er
Mehrwir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle
MehrPredigt zum des drittletzten Sonntag im Kirchenjahr zum Evangelium (Lk. 17,20-24) das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Predigt zum des drittletzten Sonntag im Kirchenjahr zum Evangelium (Lk. 17,20-24) Als Jesus aber von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes? Antwortete er ihnen und sprach: das Reich
MehrAls meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.
1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war
MehrEs geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )
Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria
Mehr"Wofür es sich lohnt"
"Wofür es sich lohnt" Fünf Stationen auf dem Wallfahrtsweg nach Freising. 1. Station: Wofür es sich lohnt gemeinsam unterwegs zu sein. Musikimpuls: "Auf dem Weg" Mark Forster https://youtu.be/n5z2vtmdcto
MehrJesaja 43, 1 7 Liebe Gemeinde, da haben wir eben aus dem Mund des Propheten Jesaja das wunderbare verheißungsvolle Wort Gottes gehört: Fürchte dich
Jesaja 43, 1 7 Liebe Gemeinde, da haben wir eben aus dem Mund des Propheten Jesaja das wunderbare verheißungsvolle Wort Gottes gehört: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem
MehrWeinfelder. Predigt. Von Gott eingesetzt. Oktober 2013 Nr Jeremia 1,4-8
Weinfelder Oktober 2013 Nr. 747 Predigt Von Gott eingesetzt Jeremia 1,4-8 von Pfr. Johannes Bodmer am 13. Oktober 2013 Jeremia 1,4-8: Das Wort des Herrn erging an mich, er sagte zu mir:»noch bevor ich
MehrDas war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.
Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere
Mehr(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell
(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,
MehrPredigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25
Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.
MehrDing, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade
Predigt: (Hebr 13,8-9) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Ich lese aus dem 13. Kapitel des Hebräerbriefes: 8 Jesus Christus gestern und heute
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen
Predigt am 8. Sonntag nach Trinitatis am 21. Juli 2013 in St. Salvator, Gera. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen 1.
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrGebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)
Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du
MehrPredigt im Gottesdienst am Sonntag 11. Januar 2015 in der ref. Kirche Birmensdorf Von der Notwendigkeit des gemeinsamen Gebets
Predigt im Gottesdienst am Sonntag 11. Januar 2015 in der ref. Kirche Birmensdorf Von der Notwendigkeit des gemeinsamen Gebets Lesung: Jes 56,1-3.6-7 So spricht der HERR: Wahrt das Recht, und übt Gerechtigkeit,
MehrDrittletzter Sonntag im Kirchenjahr Predigt über Hiob 14, November Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Predigten von Pastorin Julia Atze Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Predigt über Hiob 14, 1-6 11. November 2018 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lobet den Herrn, alle
MehrHannelore und Hans Peter Royer
Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist
MehrPredigt zu Jeremia 23,16-29 Gottesdienst in der Schlosskirche Friedrichshafen am 3. Juni 2018 (1. Sonntag n. Trinitatis)
Predigt zu Jeremia 23,16-29 Gottesdienst in der Schlosskirche Friedrichshafen am 3. Juni 2018 (1. Sonntag n. Trinitatis) Predigttext: 16 So spricht der HERR Zebaoth: Hört nicht auf die Worte der Propheten,
MehrPredigt am Letzten Sonntag nach Epiphanias 1. Februar 2015 Textgrundlage: 2. Mose 3,1-8a
Predigt am Letzten Sonntag nach Epiphanias 1. Februar 2015 Textgrundlage: 2. Mose 3,1-8a.10.13-14 Friede sei mit euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen. So hatte
MehrGottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)
Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,
Mehr8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)
8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als
MehrPredigt an Septuagesimae, am 3. Sonntag vor der Passionszeit ( ) Textgrundlage: Römer 9,14-24
Predigt an Septuagesimae, am 3. Sonntag vor der Passionszeit (16.2.2014) Textgrundlage: Römer 9,14-24 14 Was sollen wir nun hierzu sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne! 15 Denn er spricht zu Mose
MehrGottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?
Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrDas Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4. Weihnachten 2011
Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4 Weihnachten 2011 1 Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände
Mehr1 Predigt im Gottesdienst mit Taufen am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst mit Taufen am 15.4.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Liebe Gemeinde, heute ist also der Sonntag Misericordias Domini- zu Deutsch: Barmherzigkeit Gottes.
MehrLeben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )
Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, 6.11.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,
MehrPhilipper 1, :00. H. Plank. Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn
Philipper 1, 21 25.11.2012 00:00 H. Plank Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes
MehrPredigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien)
Predigt Matthäus 5,8 Liebe Gemeinde, am vergangenen Sonntag haben Lea, Eike und Vivien davon erzählt, wie Gott ihr Herz berührt hat. Was Jesus für euch getan hat, ist euch im wahrsten Sinne des Wortes
MehrPredigt im Gottesdienst mit Taufe in Illingen am Sonntag nach Epiphanias
1 Predigt im Gottesdienst mit Taufe in Illingen am 14.1.18 2. Sonntag nach Epiphanias Von deinem Reich auch zeugen die Leut aus Morgenland. So haben wir eben gesungen (EG 71). Mit den Leuten aus dem Morgenland,
MehrPredigt über Johannes 16, Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun
Predigt über Johannes 16, 5-15 17. Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun Der Heilige Geist - das ist mehr so ein Engel, der hilft Gott. So heißt ein Buch, in dem Schülerinnen und Schüler
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrListe mit Vorschlägen für Taufsprüche
Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche "Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden."
MehrGottesdienst im Advent Dezember 2017
Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
MehrTrauerfeier von Markus Heiniger Samstag, 10. Juli 2004
Der Mann starb durch einen tragischen Unfall. Er wurde von einem Moment auf den anderen aus dem Leben gerissen. Nach dem Unfall folgte noch ein wochenlanger Überlebenskampf. Er konnte aber nicht mehr wirklich
MehrPredigt zu Klagelieder 3, am 16. Sonntag nach Trinitatis
Predigt zu Klagelieder 3, 22-32 am 16. Sonntag nach Trinitatis 2011 1 Ihr Lieben, als nach dem 11. März die Bilder von der Flutkatastrophe in Japan um die Welt gingen, haben mich die ersten Bilder geschockt.
MehrDie Auferstehung Jesu
Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht
MehrSo spricht der Herr Zebaoth, der Gott Israels, zu den Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel habe wegführen lassen:
Hundert Wege Gott zu finden Predigt über Jeremia 29,1-14a (i.a.) vom 8. Februar 2015 in St. Paulus Buchholz (Nordheide) zur Eröffnung der Innen-Gestaltung des Paulus-Hauses Pastor Andreas Kern Dies sind
MehrSprichst du mit Gott, wenn jemand, den du
4 Lektion Himmlische Besucher 1. Mose 18,20-33; Patriarchen und Propheten, S. 110-123 (Kapitel 12: Abraham in Kanaan ) Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du magst, Hilfe braucht? Bittest du Gott, etwas
MehrPredigt G über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26)
Predigt G+ 15.1.2017 über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26) Die Jahreslosung für 2017 steht im Buch eines Propheten, dessen Name immer wieder einmal Schwierigkeiten macht. Manche sprechen ihn Hese-kiel
MehrPredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (11.) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.
Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (11.) Kanzelgruß : Gemeinde : Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Das Wort Gottes für diese Predigt lesen wir im Brief an die
MehrA,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)
A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter
MehrWenn Soldaten einen sehr riskanten Auftrag ausführen sollen, der sie auch das Leben kosten kann, dann nennt man das ein Himmelfahrtskommando.
1 Predigt über Lukas 24,44-53 am 21.Mai 2009 (Christi Himmelfahrt) in Altdorf von Pfarrer Bernd Rexer Die Bibelverse für die heutige Predigt stehen im Lukasevangelium, Kapitel 24,44-53 Jesus sprach aber
MehrGeschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)
Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk
MehrWeihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!
Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann
MehrLesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)
Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn
MehrC:\Dokumente und Einstellungen\Joachim Wittchen\Desktop\Gottesdienste\2016\Dreifaltigkeit-9nTrin.doc
Predigt am 24. Juli 2016 über Phil 3,7-11(12-14) (Dreifaltigkeitskirche Hannover) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen.
MehrPredigt zum Thema Sag die Wahrheit : Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt zum Thema Sag die Wahrheit : Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, Sag die Wahrheit. Da denke ich erstmal daran,
MehrPredigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6
Predigt für Sonntag, den 2. April 2017 Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes Text: Römer 5,1-6 Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus
MehrDie Gnade. Und das Ziel ist eure Konfirmation am 8. April 2018.
Die Gnade Liebe Gemeinde! Jeder Weg fängt bekanntlich mit dem ersten Schritt an. Gestern beim Konfirmandentag haben wir uns u.a. über das Thema Lebenswege Gedanken gemacht. Ihr als neue Konfirmanden unserer
MehrGottesdienst für August Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im August zu gebrauchen)
Gottesdienst für August 2015 22. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im August zu gebrauchen) Vorbereitung vor dem Gottesdienst: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz
MehrLiebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann!
Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder
MehrPredigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am in der Cyriakuskirche Illingen
Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am 5.3.17 in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Liebe Gemeinde, wir Menschen haben es auf dieser Welt, in dieser Weltgeschichte weit
MehrPredigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017
Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde,
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 2. Advent 2015 über 5Mose 18,15-22 Pastor M. Müller CHRISTUS KOMMT ZU UNS ALS PROPHET Christus kommt zu uns durch andere Propheten
MehrMEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg
MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!
MehrPredigt zur Jahreslosung 2012 am (2.Kor 12,9) Renata Hagemann
1 Der Friede Gottes sei mit euch allen, Amen. Liebe Gemeinde! 1. Schwach sein, wer will das schon? Wer schwach ist, über den bekommen andere Macht. Oder, wie ist da Ihre Erfahrung? Niemand will doch ein
MehrMatthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen
MehrPredigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel
Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Friede sei mit Euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird.
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Weihnachtsgemeinde! Was wollen wir miteinander erbitten in dieser heiligen
MehrEs geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, )
Es geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, 18.9.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn s um Glauben geht, dann
MehrLetzter Sonntag nach Epiphanias
Letzter Sonntag nach Epiphanias 05.02.2017: Letzter Sonntag nach Epiphanias Thema: Die Verklärung Jesu Farbe: weiß Lesungen: AT: 1Mose 28,10-12 Ep: 2Petr 1,16-21 Ev: Mt 17,1-9 Lieder LG Titel Eingang 193,1-3
MehrFührst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass
2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich
MehrLesen der Predigttextes Apg. 2, und 22-33
Liebe Gemeinde, Pfingsten. Ausgießung des Heiligen Geistes. Sie sitzen in der Kirche. Gespannt warten Sie auf die Predigt. Heiliger Geist. Das geht für Sie einher mit Brausen und Feuerzungen, mit begeisterter
MehrWir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN
Lied Die Freizeit geht zu Ende. Wir haben viel von Gott gehört und auch miteinander bzw. mit GOTT erlebt. Es wird eine kurze Rückschau und auch vorallem einen Blick nach VORNE geben! Es gibt einige Gedanken
MehrPredigt für das Christfest. Gnade sei mit uns und Friede von Gott, der in der Christnacht Mensch geworden ist, um uns zu erlösen.
Predigt für das Christfest Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, der in der Christnacht Mensch geworden ist, um uns zu erlösen. Das Predigtwort steht im Johannesevangelium, im 8. Kapitel:
MehrGnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus.
Gottesdienst 25.12.2013 Glocken Eingangsmusik Begrüßung Die Gnade unseres Herren Jesus Christus sei mit euch allen. Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn ihr nicht werdet
MehrPredigt Steinertsee-Mittsommer-Fest: Jer 32,41 (Kaufungen, 19. Juni 2016)
Predigt Steinertsee-Mittsommer-Fest: Jer 32,41 (Kaufungen, 19. Juni 2016) Liebe Gemeinde! Mach mal Pause steht auf einer Postkarte, die ich mir neulich gekauft habe. Mach mal Pause ja, das ist wichtig.
MehrGottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet
Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der
MehrPredigt Rogate Lk denn mein Freund ist zu mir gekommen auf der Reise, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann,
Predigt Rogate Lk 11 Jeder hat doch so einen Freund. Den kann ruft man an. Wenn man Rat braucht oder eine gute Idee für ein Fest. Oder der mal was sagt, was man hören möchte. Der sich aber auch nicht davor
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.
1.Sonntag nach Trinitatis, 3.6.2018, Berliner Dom Predigt mit Jeremia 23, 16-29 Pfarrer Martin Germer (Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Berlin) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
MehrDownload. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst
MehrRömer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim
Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, 22.-23.11.2014 in Landau und Crailsheim 1 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben
Mehr151Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner.
Gottesdienst am 24. April 2013 Grace Church Qingpu Text: Joh 15, 1-8 Der wahre Weinstock 151Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. 2Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt,
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich
MehrEvangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge,
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Ansprache in der Andacht zum Festakt 150 Jahre Bethel 16. November 2017, St. Nikolai Kirche Potsdam, Mt
Mehr... Wenn nun auch Menschen in Mittelamerika sich auf den Weg machen, weil sie Gerechtigkeit suchen eine neue Flüchtlingsbewegung.
Predigt: Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht Offb 2,8-11." Gebet: "Gott, gib uns deinen
MehrPredigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt.
Predigt 29-04-2018: Gnade sei mit Euch von dem der da ist und der da war und der da kommt! AMEN Liebe Konfis, liebe Eltern und Angehörige, liebe Gemeinde! Da ist ein Mensch verzweifelt. Ohne Ziel läufst
MehrPredigt FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen
Predigt 21.5.2017 FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen werden, sammelt euch Schätze im Himmel... denn wo dein
Mehr