Gottesdienst am 10. Juni 2012, 1. Sonntag nach Trinitatis Predigt: Pfarrer Siegbert Ammann Text: Jeremia 23,16-29 eingespielt am 11.

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1 Gottesdienst am 10. Juni 2012, 1. Sonntag nach Trinitatis Predigt: Pfarrer Siegbert Ammann Text: Jeremia 23,16-29 eingespielt am 11. Juni 2012 Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, als Predigttext für den 1. Sonntag nach Trinitatis hören wir auf ein Wort aus Jeremia 23,16-29: (16)So spricht der HERR Zebaoth: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen! Sie betrügen euch; denn sie verkünden euch Gesichte aus ihrem Herzen und nicht aus dem Mund des HERRN. (17)Sie sagen denen, die des HERRN Wort verachten: Es wird euch wohlgehen und allen, die nach ihrem verstockten Herzen wandeln, sagen sie: Es wird kein Unheil über euch kommen. (18)Aber wer hat im Rat des HERRN gestanden, dass er sein Wort gesehen und gehört hätte? Wer hat sein Wort vernommen und gehört? (19)Siehe, es wird ein Wetter des HERRN kommen voll Grimm und ein schreckliches Ungewitter auf den Kopf der Gottlosen niedergehen. (20)Und des HERRN Zorn wird nicht ablassen, bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr es klar erkennen. (21)Ich sandte die Propheten nicht, und doch laufen sie; ich redete nicht zu ihnen, und doch weissagen sie. (22)Denn wenn sie in meinem Rat gestanden hätten, so hätten sie meine Worte meinem Volk gepredigt, um es von seinem bösen Wandel und von seinem bösen Tun zu bekehren. (23)Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? (24)Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe? spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfüllt? spricht der HERR. (25)Ich höre es wohl, was die Propheten reden, die Lüge weissagen in meinem Namen und sprechen: Mir hat geträumt, mir hat geträumt. (26)Wann wollen doch die Propheten aufhören, die Lüge weissagen und ihres Herzens Trug weissagen (27)und wollen, dass mein Volk meinen Namen vergesse über ihren Träumen, die einer dem andern erzählt, wie auch ihre Väter meinen Namen vergaßen über dem Baal? (28)Ein Prophet, der Träume hat, der erzähle Träume; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort recht. Wie reimen sich Stroh und Weizen zusammen? spricht der HERR. (29)Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt? Herr, schenke Reden, Hören und Verstehen durch deinen Heiligen Geist. Komm heiliger Geist. Amen. Au weia, hab ich beim ersten Durchlesen gedacht. Da kommen alle frohgelaunt in den Gottesdienst, das glücklich über die Zeit gerettete 1:0 von gestern Abend (EM Gruppenspiel Deutsch-

2 2 land Portugal) hat noch einmal für richtig Stimmung gesorgt, so dass mancher fast darüber vergessen hat, das heute der letzte Ferientag ist und dann begegnet uns so ein Text, in dem von des Herrn Zorn die Rede ist: Kann man an einem Tag, an dem obendrein zwei Taufen sind, über den uns fernen Gott predigen, ohne allen die Stimmung zu verderben? Liebe Gemeinde, neulich war ich einkaufen in einer großen Buchhandlung. Ich brauchte ein paar Karten für einen besonderen Anlass und blätterte dabei auch in den Verteilschriften für Krankenbesuche. Die Auswahl war, wie sich das für eine gut sortierte Buchhandlung gehört, richtig groß. Da gibt es Aufstellkalender in Postkartengröße mit mutmachender Botschaft, Steine mit Lasergravur und allerlei anderes. Auf den Postkarten blühende Bäume, herrliche Wasserfälle, wogende Kornfelder. Und neben diesen schönen Bildern steht meist ein frommer Bibelvers oder ein Sinnspruch oder zumindest ein wohlmeinendes Zitat eines klugen Menschen. Lachende Menschen, frohe Kinderaugen, und die Bücher, die ausliegen, versprechen Schutz von Engeln an allen Tagen des Jahres und noch viel mehr. Und daneben auf schickem Hochglanzpapier finde ich unzählige irische Segenssprüche: Der Herr sei über dir, neben dir, hinter dir und wo auch immer (23) Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Dieser eine Satz aus dem für heute aufgegebenen Predigttext wirkt bei mir nach. Stimmt das alles, was mir da gesagt wird? Das mit dem Segen und dass alles gut wird. Wie ist das, wenn ich mich nicht wie eine Kawohl-Postkarte fühle? Wenn niemand zum Photoshop greift und die Schatten des Lebens wegretuschiert? Ich denke an die junge Mutter, die sich nach vielen durchwachten Nächten am Bett ihres Kindes nach einer Auszeit sehnt. Einmal sechs Stunden am Stück durchschlafen dürfen, das wär s. Wo sind jetzt die Freunde und Freundinnen aus der Gemeinde, die sich doch an der Taufe vorgenommen haben, wir wollen für diese Familie in ihrer besonderen Situation da sein und dieses Kind umbeten? Ich denke an die Witwe, die den Mann erst kürzlich verloren hat und der das Haus jetzt viel zu groß vorkommt. Wo sind die Nachbarn und Freunde, die in den Tagen nach der Beerdigung gesagt haben: Ich komm dann mal vorbei Da ist der Junge im Krankenhaus, der sich wundert, warum ihm die Ärzte nicht sagen, was mit ihm los ist. Der an den vielen Geschenken, die er plötzlich bekommt einfach so, zwischendurch und aus heiterem Himmel merkt, dass etwas nicht stimmt. Dass seine Eltern sich große Sorgen machen. Werde ich wieder gesund und was bedeutet Chemotherapie? Es hilft nicht immer, wenn wir Heile heile Segen sagen, wie das in Kindertagen war, wenn uns die Mutter nach einem Sturz vom Fahrrad getröstet hat und ein paarmal übers aufgefallene Knie gepustet hat, bevor sie uns ein Pflaster brachte. Oma Rosa, ich habe das Gefühl, dass mir niemand sagen will, dass ich sterben muss., sagt der kleine Oskar in einem Buch, das ich gelesen habe. (Oskar und die Dame in Rosa von Éric- Emmanuel Schmit). Oskar hat Leukämie. Und die alte Dame vom Besuchsdienst, die inzwischen täglich in sein Zimmer kommt und sich ein Weilchen an sein Krankenbett setzt, antwortet. Warum willst du, dass man es dir sagt, Oskar, wo du es doch weißt? Die beiden reden noch eine Weile, schließlich schweigen sie zusammen. Dann schlägt Rosa vor: Und wenn du das was dich bewegt an den lieben Gott schreiben würdest, Oskar?

3 3 Oskar reagiert enttäuscht. Nicht schon wieder so was. Ich hasse es, angeschwindelt zu werden. Der liebe Gott und der Weihnachtsmann, das ist doch dasselbe. Immer derselbe Schwindel. Was soll ich in meiner Lage mit dem lieben Gott? Rosa, glaubst du etwa daran? An den lieben Gott? Rosa nickt. Sie glaubt nicht an den Weihnachtsmann, aber an Gott, an Gott glaubt sie trotzdem. Und sie erklärt Oskar, warum es gut ist, seine Gedanken diesem Gott zu schreiben, auch die düsteren, die fauligen Gedanken, wie Oskar sie nennt. Sie ermuntert Oskar, jeden Tag einen Wunsch an Gott zu richten. Oskar lässt sich darauf ein, und so schreibt er in den letzten Tagen seines Lebens Briefe an den lieben Gott, Obwohl er ihm gar nicht als lieber und naher Gott erscheint, sondern eher als ein ferner, fremder Gott. Als ich in der Predigtvorbereitung über die Formulierungen des Jesaja-Textes nachgedacht habe, sind mir eine Handvoll Menschen eingefallen, Menschen denen ich ganz real im Alltag begegne. Mädchen und Jungs, Frauen und Männer, die Gott eben nicht beruhigend nah erleben. Für die die Welt nicht wie eine Kawohl-Postkarte aussieht. Da ist kein blühenden Mohn und keine bunte Wiese, die aufmuntern könnte. Kein Hochglanz ihrer Gefühle. Ich kenne auch die Menschen, die sich fragen: Gott, wenn es dich überhaupt gibt, wie hast du dann mein Leben gemeint? Ich versteh s nämlich nicht, in was du mich da hineingeraten lässt. Mein Leben ist verquer. Willst Du wirklich das Gute für mich, oder hast du mich aufgegeben? Ich sehe Menschen vor mir, die enttäuscht sind, für die Gott verstummt ist und die sich nicht im Mantel seiner Liebe geborgen wissen. Menschen, für die Gott kein lieber Gott ist, sondern ein fremd gewordener, ferner. Der Glaube, wie ihn uns die Bibel zeigt, wäre nicht alltagstauglich, wenn er nur für glückliche Menschen gelten würde., hat einmal einer meiner theologischen Lehrer gesagt. Und da ist was dran. Liebe Gemeinde, es macht schon Sinn, wenn einem ein Predigttext vorgegeben ist, und wenn er noch so unbequem ist, hab ich gemerkt. Wenn man das Unbequeme nicht immer nur wegschiebt und durch eine seichte Frohbotschaft ersetzt. Wir haben die Bibel ja gerade dazu, dass wir Gott erkennen. Dass wir merken: Er will, dass wir leben! Er will, dass unser Leben erfüllt ist und gelingt. Auch unter schwierigen Bedingungen, auch wenn Menschen leiden. Er, der große Gott und Schöpfer allen Lebens, will reiches Leben für jeden einzelnen Menschen, für Familien, für Menschen in Ehen und Partnerschaften, aber auch für Singles. Er will pulsierendes Leben in seiner Kirche und Menschen, die gern und fröhlich zusammen auf dieser Erde leben. Weil unser Leben aber zerbrechlich ist und gefährdet und verletzlich und weil wir dieses Leben nie festhalten können. Und nie sicher sein können, dass die fröhliche EM-Stimmung anhält, die Gesundheit erhalten bleibt deshalb fragen wir danach, wie wir Menschen unser Leben richtig führen und anpacken sollen. Wir fragen nach Hilfe und nach dem richtigen Weg. Der lange Abschnitt aus dem Propheten Jeremia, der uns heute als Predigttext aufgegeben ist, führt uns genau an diese Fragen heran. Ein Text aus der Zeit des babylonischen Königs Nebukadnezar begegnet uns hier. Der lebte etwa 600 Jahre vor Christus Wir hören von Jeremia und

4 seinen Zeitgenossen, die auch nach dem richtigen Weg fragten, die Hilfe brauchten. Die Gott suchten und somit Menschen waren wie du und ich. 4 Das sind die gleichen Menschen die zeitweise ziemlich genau zu meinen wissen, was gut und richtig für sie ist und die oft wenige Momente später sich ganz und gar ungeborgen erleben und verunsichert sind. Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Nehmen Sie den Propheten Jeremia, von dem diese Worte Gottes überliefert sind, ruhig als Beispiel. Jeremia weiß, was er auszurichten hat und wer ihn geschickt hat. Doch sein Auftraggeber war ihm oft fremd und sogar unheimlich. Als Gott ihn zum Propheten beruft, bringt Jeremia alle möglichen Gegenargumente auf, die ihm einfallen: Herr, ich bin zu jung, man wir mir nicht glauben. Und außerdem bin ich zu schüchtern, zu unerfahren und wenn man es genau nimmt: bin ich auch zu feige. Doch Gott hat das alles nicht gelten lassen. Er schickt ihn los und zwar allein gegen alle. Er hat ihm Aufträge gegeben, die ihn unbeliebt gemacht haben bei den Leuten. Jeremia musste in Gottes Namen Unheil und Katastrophen ankündigen und nicht selten haben seine Zeitgenossen ihn ausgelacht. Wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre Jeremia am liebsten geflohen vor diesem Gott, der so viel Schwieriges von ihm verlangte. Am liebsten wäre er davongerannt bis ans Ende der Welt wie Jona um sich dort zu verstecken und zu vergraben. Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Doch dann kommt das für mich besonders Bemerkenswerte: Gott hat diesen Jeremia, der sich selbst oft ausgelaugt und wie ein Versager vorkam, in Dienst genommen. Er hat ihm sein Wort immer wieder anvertraut. Jeremia darf zum Sprachrohr Gottes werden. Darf sich seiner Botschaft gewiss sein. Gott hat mit mir geredet. Das ist ihm zum Trost geworden. Auch wenn ihn sein Predigen in die Einsamkeit und Isolation führte, auch wenn er Jahre zubringen musste, fern von aller Anerkennung und Beliebtheit Jeremia darf spüren, dass Gott an ihm am Werk ist. Er darf den Menschen seiner Tage Wege aufzuzeigen, zu einem gelingenden Leben. Und das ist ja nicht wenig. Jeremia urteilt nüchtern. Er sagt hier im Text: Es ist nicht egal, wo ihr Hilfe sucht und auf wen ihr dabei hört. Es ist nicht gleichgültig, welche Konsequenzen ihr aus dem Gehörten zieht. Jeremias Zeitgenossen dachten genau zu wissen, was gut ist für sie. Sie meinten Gott auf ihrer Seite zu haben, ganz nah bei sich. Hatte sich sein Wort nicht schon oft so angehört: Alles wird gut, macht euch keine Sorgen? Mir ist beim Nachdenken über den Text aufgefallen: Jeremia hat es so schwer, weil wir Menschen damals wie heute viel lieber auf jemanden hören, der uns beruhigende Worte einimpft. Wer will schon einen Mahner hören? Wer hält das überhaupt noch aus, sich der ungeschminkten Wahrheit zu stellen? Da kauf ich mir doch lieber eine Karte mit einem irischen Segensspruch der mich in Ruhe lässt, der mich bestätigt und mir nur das sagt, was ich hören will. Liebe Gemeinde, ich habe mich gefragt, wie Jeremia das ertragen konnte: Von Gott mutig zu reden, dem Volk Hoffnung auf Rettung zu machen, wo er selbst Gottes heilsame Nähe oft schmerzlich vermisst hat? Ich muss an den Jungen von vorhin denken. An diesen Oskar aus dem Buch von dem ich erzählt habe und an Menschen denen es geht wie Oskar.

5 5 Mit Hilfe jener einfachen Frau vom Besuchsdienst, die sich Zeit für seine Fragen genommen hat, hat sich Oskar auf Gott eingelassen, der ihm zunächst so furchtbar fremd war und unbrauchbar schien wie der Weihnachtsmann. Er hat sich eingelassen, mitten im Zweifeln, mitten im Unverstandensein. Er hat es gewagt zu vertrauen, trotz vieler schlechter Erfahrungen, ohne sicheres Geländer und ohne fest vorgezeichneten Weg. Er hat sich auf den fernen Gott einfach eingelassen. Er hat es gewagt sich diesem Gott mitzuteilen, und er hat dabei erstaunliche Erfahrungen gemacht. Nur der liebe Gott darf mich wecken, stand auf einem Zettel, als Oskar starb. Liebe Gemeinde, auch Menschen, die im Glauben stehen, können Gottesferne erleben, schmerzlich und furchtbar. Dann verstehen wir Gott nicht und seine Nähe bleibt uns verborgen. Wir empfinden das als große Zumutung. Welcher Plan steckt dahinter und warum?, fragen wir. Manchmal können Menschen im Zurückschauen auf die Zeit sagen: Gott hat es trotzdem gut mit mir gemeint. Er hat an mir gearbeitet, mich geformt wie ein Künstler, der seinen Stein behauen muss, um ein Kunstwerk daraus zu bilden. Ich habe vom fernen zum lieben Gott zurück gefunden. Gut, wenn es zwischenzeitlich Menschen gibt, die uns den Zugang zu Gott offen halten. Gut, dass wir Gottes Versprechen haben: Wenn es an der Zeit ist, werdet ihr es klar erkennen. Bis dahin aber wollen wir nicht aufhören, Gottes Namen anzurufen, wenn wir singen oder wenn wir beten, im Gottesdienst und im Lebensalltag. Unser Gott, der seinen Namen einst dem Mose so beschrieb: Ich bin, der ich bin ist für uns da. Amen.

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