OECD BIP: -4.3%. Importe: -10.5%. Schweiz BIP: -2.2%. Importe: -5.2%. Deutschland BIP: -5.3%. Importe: -10.0%. USA BIP: -4.0%. Importe: -10.1%.

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1 AMT FSTATISTIK FTEIN Ums Das Umsatzwachstum von 20 gr den Mehrwertsteuerdaten im 2. Halbjahr Besch Das Besch 2008 sind rund 33'600 Personen in Liechtenstein besch Konjunkturumfrage Die Htragseing Preise Die Konsumentenpreise stagnieren, die Importpreise sinken. Monet Umfeld Die Zinsen sind stark gesunken. Der Schweizer Franken hat sich gegen dem Euro aufgewertet. Warenexporte Die Warenexporte sinken in den ersten drei Monaten 2009 um 29%. Finanzdienstleister Das Betreute Kundenvermreduziert sich 2008 um 30%. Aussichten Die globale Rezession fjunktureinbruch. OECD BIP: -4.3%. Importe: -10.5%. Schweiz BIP: -2.2%. Importe: -5.2%. Deutschland BIP: -5.3%. Importe: -10.0%. USA BIP: -4.0%. Importe: -10.1%. Stand der Daten: 23. April 2009

2 Herausgeber und Vertrieb Amt f LI-9490 Vaduz Telefon Telefax Auskunft Wilfried Oehry, Tel info@as.llv.li Internet Thema Erscheinungsweise Copyright 4 Volkswirtschaft Halbj Wiedergabe unter Angabe des Herausgebers gestattet.

3 A.1 Ums A.2 Besch A.3 Konjunkturumfrage im industriellen Bereich A.4 Preise A.5 Monet A.6 Warenexporte A.7 Finanzdienstleistungen B.1 OECD-Mitgliedsl B.2 Schweiz B.3 Deutschland B.4 USA Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 15 3

4 Die Verkaufserl ausgew gr zeichneten im Jahr 2008 nur noch ein geringes Wachstum von 2.6%. Das Wachstumstempo hat sich im Vergleich zum Jahr 2007 stark verlangsamt, als diese 20 Unternehmen noch ausserordentliche Zuw erzielten. war im 2008 nicht der Wachstumsran sich, sondern die hohe Geschwindigkeit, mit der sich der Konjunktureinbruch vollzog. Im Wirtschaftsbereich Industrie und warenproduzierendes Gewerbe resultierte im 2. Halbjahr 2008 nur noch ein Zuwachs von 0.4%, wrend im 1. Halbjahr 2008 noch ein Plus von 3.4% zu verzeichnen war. Die Ums gr ternehmen im Wirtschaftsbereich Finanzdienstleistungen stagnierten gem mit einem Minus von 0.5% im 2. Halbjahr 2008 ebenfalls. ImJahr2007 hatten die Finanzdienstleister noch Umsatzzuwse von 26% verbucht. Die Verschvoraussichtlich erst 2009 voll in den Umsatzdaten niederschlagen. Am ausgepr Unternehmen aus dem Bereich der allgemeinen Dienstleistungen aus. Ihre Umsfielen im 2. Halbjahr % unter den Vorjahreswert. Im 1. Halbjahr 2008 hatten sie noch ein Plus von 11% realisiert. Umsatzentwicklung von 20 gr VerUmsim Vergleich zum Vorjahreshalbjahr 20% 18% 18% 17% 16% 13% 14% 12% 10% 8% 5% 6% 4% 2% 0% 0% 2. Halbjahr Halbjahr Halbjahr Halbjahr Halbjahr 08 Datenquelle: Steuerverwaltung Nur noch geringes Umsatzwachstum im 2008 Zweites Halbjahr 08 mit stagnierenden Ums Rmeinen Dienstleistern 4

5 Das Besch vergangenen Jahres erst leicht verlangsamt. Insgesamt erh die Besch erreichte gem von 33'600 Besch -300 Besch noch ein ausserordentliches Besch zeichnet worden. Der Besch eistungssektor mit einem Plusvon4.3%deutlichstnahme von 2.7%. Besonders kr des Dienstleistungssektors in den Wirtschaftszweigen Kredit- und Versicherungsgewerbe sowie gen f Treuhandwesen fiel die Beschnahme unterdurchschnittlich aus. Im Industriesektor verzeichneten die Nahrungsmittelindustrie, der Entwicklung der Besch Ver- und Teilzeitbesch zum Vorjahreshalbjahr 4.8% 4.4% 4.0% 3.6% 3.2% 2.8% 2.4% 2.0% 1.6% 1.2% 0.8% 0.4% 0.0% 3.0% Datenquelle: Amt f 4.2% 4.4% 4.2% 3.6% 2. Halbjahr Halbjahr Halbjahr Halbjahr Halbjahr 08 Maschinenbau und die Herstellung von elektrischen und elektronischen Gerst Zunahme der Besch Getragen wurde das Beschpendlern. Die Zahl der erwerbstringf 2009 auf 478 Personen (+34 Arbeitslose gegen Das Besch verlangsamt sich Stwachstum im Dienstleistungssektor Zunahme der Zupendler 5

6 53 Unternehmen der Industrie und des warenproduzierenden Gewerbes nahmen an der Konjunkturumfrage zum 4. Quartal 2008 teil. Diese Unternehmen repr ten im Sektor Industrie. Die Einsch hin noch knapp im positiven Bereich halten. 42% der Unternehmen bezeichneten die Lage als gut. F Lage befriedigend und 28% sahen sie als schlecht an. Die Erwartungen f Die Auftragseing r nehmen einen Auftragsrkgang. Bei 40% der Unternehmen verderte sich die Auftragslage nicht. 11% der Unternehmen konnten sich Besonders stark brachen in der zweiten Jahresh der Metallindustrie ein, wetallindustrie weiterhin Auftragszuw Die Bauwirtschaft meldete eine stabile Auftragslage. Gemtistik gingen die projektierten Baukosten im Jahr 2008 um 9% auf CHF 420 Mio. zur leicht anstiegen, waren die projektierten Kosten f und f Auftragslage im 4. Quartal 2008 Auftragseing im Vergleich zum Vorquartal, gewichtet nach Besch 11% 40% 49% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ansteigend Gleichbleibend R Datenquelle: Amt f Schlechte Lage bei einem knappen Drittel der industriellen Unternehmen R Starke Rtallindustrie Stabile Auftragslage in der Bauwirtschaft 6

7 Seit Oktober 2008 hat sich der Anstieg der Konsumentenpreise drastisch verlangsamt. Im M dem Vorjahreswert. Zur Erd Der Teilindex f 31.5% unter dem Vorjahresniveau. In j Erd Die Kerninflationsrate hat sich in den letzten Monaten zur: von 1.6% im September 2008 auf 1.1% im Mrz Diese um die stark schwankenden Preise von Produkten wie Nahrungsmittel und Treibstoffe bereinigte Inflationsrate weist ebenfalls auf den nachlassenden Teuerungsdruck hin. Eine deflation doch noch nicht vor. Ein allgemeiner R in der derzeitigen Situation besonders problematisch, weil dies zu einer weiteren Verminderung der Nachfrage f Die Importpreise erh im Jahresdurchschnitt 2008 noch um 3.3%. In den letzten Monaten sind die Importpreise jedoch deutlich gefallen. Im Februar 2009 lagen sie 5.0% unter dem Vorjahresniveau. Besonders stark zur sind die Importpreise fprodukte und f Preisrromaschinen und M Entwicklung verschiedener Importpreise seit Februar 2008 VerFebruar 2009 in % 5.0% 0.5% 0.0% -5.0% -4.2% -10.0% -6.5% -15.0% -20.0% -25.0% -30.0% -28.8% -35.0% Investitionsg Vorleistungsg Landwirtsch. Produkte Energie Datenquelle: Bundesamt f, Neuch Leicht sinkende Konsumentenpreise Starker Preisr Erd Noch keine deflationwicklung Stark fallende Importpreise 7

8 Zur Bek des sich vertiefenden weltweiten Wirtschaftseinbruchs haben die Notenbanken ihre Geldpolitik massiv gelockert. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) senkte ihren Leitzinssatz von 2.75% im September 2008 auf 0.25% im M -Libor). Zur Ausweitung der Geldmenge kauft die SNB nun auch Anleihen privater Schuldner und t eine weitere Aufwertung des Frankens gegen hindern. Die kurzfristigen Zinss 2.96% auf 0.40% Ende M-Monats-Libor CHF). Die Liechtensteinische Landesbank AG bietet ihre dreimonatigen Nostro- Festgeldanlagen in CHF zum Zinssatz von 0.125% an. Die Renditen der 10-j ebenfalls nach und sanken von 2.67% Ende September 2008 auf 2.18% Ende M Der Schweizer Franken wertete sich im Zuge der internationalen Finanzkrise gegen -Wechselkurs lag Ende September 2008 bei 1.58 CHF und sank in der Folge bis auf 1.44 CHF ab. Aufgrund der Interventionen der SNB stieg der Euro- Wechselkurs bis Ende M an, was die Exportchancen f Entwicklung der kurzfristigen Zinss CHF-Libor auf 3 Monate, Werte zum Monatsende 3.50% 3.00% 2.50% 2.00% 1.50% 1.00% 0.50% 0.00% Jul 07 Sep 07 Nov 07 Jan 08 Datenquelle: Schweizerische Nationalbank Mrz 08 Mai 08 Jul 08 Sep 08 Nov 08 Jan 09 Ausweitung der Geldmenge zur Beksion Kurzfristige Zinsen sind stark gesunken R Zinsen Aufwertung des CHF gegen- 8

9 Besonders deutlich zeigen sich die Auswirkungen der globalen Rezession bei den direkten Warenexporten der liechtensteinischen Volkswirtschaft. Im 2. Halbjahr 2008 sanken die direkten Warenexporte der liechtensteinischen Unternehmen gegen (ohne Exporte in die Schweiz). Im 1. Halbjahr 2008 war noch ein Zuwachs von 6.5% verzeichnet worden. Massiv eingebrochen sind die liechtensteinischen Warenexporte in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 mit einem R29.4%. Vergleicht man mit der Situation in der Schweiz, zeigt sich dort im 2. Halbjahr 2008 noch ein leichte Zunahme der Warenexporte; die R im 2009 fielen ebenfalls geringer aus als bei den liechtensteinischen Warenexporten. Besonders stark zur tensteinischen Warenexporte in die USA (-23.6%), w porte nach Asien mit einem Plus von 34.1% noch kr konnten. Die Warenexporte in europ zur sonders schwach ausfielen. Im 4. Quartal 2008 sanken auch die Warenexporte nach Deutschland, w noch zweistellige Zuwachsraten realisiert worden waren. In den ersten Monaten des laufenden Jahres schnitten erneut die Warenexporte in die USA besonders schlecht ab. Entwicklung der liechtensteinischen Direktexporte Warenexporte (ohne Exporte in die Schweiz) zum Vorjahreshalbjahr in % 25.0% 21.2% 20.0% 15.0% 10.5% 10.6% 10.0% 6.5% 5.0% 0.0% 2. Halbjahr Halbjahr Halbjahr Halbjahr Halbjahr % -2.6% Datenquelle: Eidg. Oberzolldirektion Massiver Rrenexporte zu Jahresbeginn Warenexporte nach Asien im 2. Halbjahr 2008 noch gestiegen Warenexporte in die USA besonders stark gesunken 9

10 Die Versch 2008 f Kurszerfall an den Aktienbzu zunehmender Verunsicherung der Bankkunden. Diese Entwicklung belastete auch die Ergebnisse der liechtensteinischen Finanzdienstleister. Der anhaltende internationale Druck auf den Finanzplatz Liechtenstein hinsichtlich eines verst sches wirkte zuslich als bremsender Faktor. Gemder provisorischen Auswertung der Bankenergebnisse reduzierte sich der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgesch zurich um 30% und lag Ende 2008 mit rund CHF 121 Mrd. knapp unter dem Stand von Ende In diesem R w2008 um CHF 51 Mrd. spiegelt sich in erster Linie der Kurszerfall an den internationalen Br. Der Nettogeldabfluss belief sich 2008 auf rund CHF 4 Mrd. Der Swiss Performance Index (SPI) der Schweizer Aktienbsackte in der 2. H verminderte sich bis 20. April 2009 noch einmal um 6%. Seit Mitte M eine leichte Erholung der Schweizer B festzustellen. Der SPI bewegt sich nun auf dem Niveau von Anfang Entwicklung des Betreuten Kundenverm Ver des Betreuten Kundenverm gegen Vorjahr in % 30% 25% 20% 20% 10% 3% 7% 0% % -20% -30% -30% -40% Datenquelle: Amt f Internationale Finanzkrise belastet die Finanzdienstleister Geringere Kommissionsertrge Verminderung des Betreuten Kundenverm Kursr 10

11 Die liechtensteinische Volkswirtschaft ist ausserordentlich stark von ausl- und Beschaffungsmurteilung der konjunkturellen Entwicklung Liechtensteins hat deshalb die Entwicklung der wichtigsten Absatzl Schweiz, Deutschland und die USA entfallen rund die H liechtensteinischen Warenexporte. Gem chaft in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten. Vertieft wird die Krise durch den Einbruch des Welthandels. W mit einem schwachen Wachstum des realen Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 0.8% gerechnet wird, erwartet die OECD fgliedslgang des BIP um 4.3%. Keines der 30 L kann sich der globalen Rezession entziehen. Der wirtschaftliche Schrumpfungsprozess wird sich dieses Jahr weiter verstken, bevor aufgrund wirtschaftspolitischer Massnahmen im Laufe des Jahres 2010 mit einer schrittweisen Erholung gerechnet werden kann. F 2010 erwartet die OECD derzeit ein Nullwachstum des realen BIP. Der vorauslaufende OECD-Index der Composite Leading Indicators zeigt weiterhin steil nach unten. Wachstumsraten der OECD-L Ver in % 4.0% 3.0% 2.7% 3.1% 2.7% 2.0% 1.0% 0.9% 0.0% -1.0% % -3.0% -4.0% -5.0% -4.3% Datenquelle: OECD (Economic Outlook, March 2009) Globale Rezession Schrumpfungsprozess setzt sich 2009 fort 11

12 Die weltweite Wirtschaftskrise hat auch die Schweizer Volkswirtschaft in eine Rezession gef. Die schweizerische Wirtschaftsleistung wird im 2009 schrumpfen. Fsch das reale BIP-Wachstum der Schweizer Volkswirtschaft auf 1.6%. Wertschr - und Versicherungsgewerbe sowie das Baugewerbe, w Wirtschaftsbereiche noch positive Wachstumsraten erzielen konnten. Im Kreditgewerbe ging die Wertsch FBIP-Rg um 2.2%. Dabei werden sowohl der Industriesektor als auch die Finanzdienstleister Wertsch. Besonders belastend wirken sich 2009 die drastischen Einbr bei den Exporten und den Ausronen aus. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte st, verlangsamen sich jedoch ebenfalls. Bereits in der ersten H negative Besch warten, nachdem im 2008 noch ein Besch resultierte. Bis 2010 wird mit einem Anstieg der Arbeitslosenquote auf 5.2% gerechnet. Das Kreditwachstum hat sich in den letzten Monaten deutlich abgeschw breiter Front ljedoch nicht feststellen. Entwicklung der schweizerischen Importe Ver 8.0% 6.6% 6.5% 5.9% 6.0% 4.0% 2.0% 0.0% % -0.5% -4.0% -6.0% -5.2% Datenquelle: Bundesamt f, Neuch; SECO Schweizer Volkswirtschaft in der Rezession Geringere Wertsch Kreditgewerbe im 2008 R Besch 2009 Geringeres Kreditwachstum 12

13 Die wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft ist im letzten 8.0% Quartal 2008 eingebrochen, nachdem 6.4% sie sich lange robust gezeigt 6.0% hatte. Die deutsche Wirtschaft befindet sich in 4.8% der Rezession. Gem 4.0% 4.0% Quartal 2008 eine Schrumpfung des realen BIP um 1.6% gegen dem 2.0% Vorjahresquartal. Im 3. Quartal war noch ein BIP-Zuwachs von 1.4% 0.0% erzielt worden. Der massive Rum rund 6% im 4. Quartal hat2003 auch die exportorientierte deutsche Volkswirtschaft -2.0% rasch -1.6% in den Sog der immer weiter um sich greifenden Rezession -4.0% hineingezogen. Fdie OECD mit einem R BIP um 5.3%. Das Institut f die Exporte weiter absinken. Die Investitionen in Ausrtungen werden bei sinkender Kapazit sichten und restriktiven Finanzierungsbedingungen scharf zurfahren. Der deutliche R vaten Konsum belasten, zudem bleibt die Sparquote angesichts der Finanzund Vertrauenskrise hoch. Nachfrageimpulse k den staatlichen Konjunkturprogrammen ausgehen. Frechnet die OECD mit einer Arbeitslosenquote von8.9%,diesichimn 11.6% erhen d Die Arbeitslosen werden dann die Zahl von 5 Millionen Entwicklung der deutschen Importe Verpreisbereinigt 15.0% 11.9% 10.0% 6.5% 5.0% 5.0% 4.0% 0.0% % -10.0% -10.0% -15.0% Datenquellen: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden; OECD (f2009) Einbruch der deutschen Volkswirtschaft im 4. Quartal 2008 Massiver Rg desbip im 2009 erwartet Steigende Arbeitslosigkeit 13

14 Nach einer kurzen Erholung im 2. Quartal 2008 ist die US-amerikanische Volkswirtschaft im 4. Quartal stark eingebrochen. Die Folgen des geplatzten Immobilienbooms belasten die US-Wirtschaft seit rund zwei Jahren und haben im 2. Halbjahr 2008 auch den privaten Konsum voll erfasst. Die Versch der internationalen Finanzkrise seit September 2008 beschleunigte die bereits vorhandene konjunkturelle Abw, die Ausr und der Wohnungsbau brachen im 4. Quartal 2008 massiv ein. Der R der den Ausgangspunkt der internationalen Finanzkrise gebildet hatte, ist noch nicht zum Stillstand gekommen, sondern hat sich Ende 2008 eher beschleunigt. Im 2. Halbjahr 2008 reduzierte sich das reale BIP der USA um 0.1% gegen R das laufende Jahr rechnet die OECD gem zungen mit einem R des BIP um 4.0%. Die Finanzierungsbedingungen der Unternehmen sind weiterhin angespannt, die Lagerbest Bis Ende 2010 erwartet die OECD trotz der lancierten Konjunkturprogramme einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 10.5%, was beinahe eine Verdoppelung der Arbeitslosigkeit gegen Entwicklung der US-Importe Verpreisbereinigt 8.0% 5.9% 6.0% 6.0% 4.0% 2.2% 2.0% 0.0% -2.0% % -3.4% -6.0% -8.0% -10.0% -12.0% -10.1% Datenquellen: OECD (Economic Outlook, March 2009) Tiefe Rezession in den USA Verminderung des privaten Konsums Hauspreise weiter r Versch 14

15 Die globale Rezession fschaft zu tiefen Bremsspuren. Nach einem mehr als vierj- schwung folgt nun ein massiver Konjunktureinbruch. Das Wachstum des Industriesektors ist im 2. Halbjahr 2008 zum Erliegen gekommen. Die Ums stagnierten. Die direkten Warenexporte Liechtensteins sanken in dieser Zeit um 2.6%, nachdem sie im 1. Halbjahr 2008 noch um 6.5% zugelegt hatten. Besonders drastisch ist der Einbruch der Warenexporte in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres mit einem Rgang um 29%. Eine Reihe von Unternehmen musste Kurzarbeit einfen. Massive Einbussen zeigen sich auch bei den Finanzdienstleistern. Gem vorliegenden Jahresrechnungen der Banken ging der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgesch 16% zurbetreute Kundenverm erster Linie auf den Kurszerfall an den internationalen Bzurzuf Seit Herbst 2008 befinden sich alle grossen Wirtschaftsrgleichzeitig in einer starken Rezession, was zu einem Einbruch des Welt- handels und einer wechselseitigen Verst irale gef Fast zeitgleich mit der Versch Finanzkrise seit September 2008 kam es in der Automobil- und Investitionsg, welcher in der Folge auf andere Branchen. Als agungskan spielten insbesondere erschwerte Finanzierungsbedingungen und negative Erwartungen eine Rolle. Der Einbruch des Welthandels und die internationale Finanzkrise belasten nun unmittelbar die beiden Wachstumsmotoren der liechten- steinischen Volkswirtschaft die Exportindustrie und den Finanzdienstleistungsbereich. Dies wird auch in Liechtenstein zu einer Ver- minderung der Wertsch 23. April 2009 Massiver Konjunktureinbruch Rckgsektor Einbussen bei den Finanzdienstleistern Synchrone, globale Rezession Liechtenstein kann sich der Rezession nicht entziehen 15

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